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"query": "Wer ist der Kunde? Wer ist der Endkunde? Wo ist der Aufstellort der Anlage (Ort, Werk des Endkunden, Geb\u00e4ude)? Wie hoch ist die Hallenh\u00f6he des Werkes oder Geb\u00e4udes, in der die Anlage aufgestellt werden soll? Sales-Manager: Wer ist der verantwortliche FLT Sales Manager f\u00fcr diesen Kunden? Keine Erl\u00e4uterung hinzuf\u00fcgen, bitte nur die Markdown Tabelle. Titel: Kunde, Endkunde, Aufstellort, Hallenh\u00f6he (ohne die anderen Definitionen zu nennen), Sales Manager.",
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"content": "Wer ist der Kunde? Wer ist der Endkunde? Wo ist der Aufstellort der Anlage (Ort, Werk des Endkunden, Geb\u00e4ude)? Wie hoch ist die Hallenh\u00f6he des Werkes oder Geb\u00e4udes, in der die Anlage aufgestellt werden soll? Sales-Manager: Wer ist der verantwortliche FLT Sales Manager f\u00fcr diesen Kunden? Keine Erl\u00e4uterung hinzuf\u00fcgen, bitte nur die Markdown Tabelle. Titel: Kunde, Endkunde, Aufstellort, Hallenh\u00f6he (ohne die anderen Definitionen zu nennen), Sales Manager."
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"role": "assistant",
"content": "Hallo Herr lance+flt@digirift.com lance+flt@digirift.com,\n\nich bin Simon, Ihr KI-Chatbot, und verwende das Large Language Model gemini-1.5-flash, um Ihre Fragen zu beantworten. Ich greife auf die Wissensdatenbank MAG SKODA +WB (Sparse 1) zu, um Ihnen pr\u00e4zise und umfassende Antworten zu liefern.\n\nBasierend auf den verf\u00fcgbaren Dokumenten in dieser Wissensdatenbank, schlage ich folgende Themen und Fragen f\u00fcr unseren Chat vor:\n\n1. **\u0160koda Auto Komponentenspezifikationen:** Welche Komponenten werden in den \u0160koda Auto Produktionsanlagen verwendet und welche Lieferanten sind daf\u00fcr freigegeben? Welche potentiellen Lieferanten werden in Betracht gezogen? \ud83e\udd14\n2. **Ausschreibung f\u00fcr Bearbeitungslinie:** Details zur Ausschreibung einer Bearbeitungslinie f\u00fcr ein Motorgeh\u00e4use (SSP E-drive motor box) bei \u0160koda Auto. Welche Anforderungen werden gestellt und welche Bedingungen gelten? \u2699\ufe0f\n3. **Maschinenf\u00e4higkeitsuntersuchung (MFU):** Erl\u00e4uterung der Volkswagen-Norm VW 10130 zur Durchf\u00fchrung von Maschinenf\u00e4higkeitsuntersuchungen. Welche Verteilungsmodelle werden verwendet und welche statistischen Tests sind relevant? \ud83d\udcca\n4. **Dichtfl\u00e4chenanforderungen:** Detaillierte Spezifikationen f\u00fcr die Oberfl\u00e4chenqualit\u00e4t von Dichtfl\u00e4chen mit Kreuzschnittstrukturen bei Volkswagen. Welche Messmethoden werden empfohlen und welche Toleranzen gelten? \ud83d\udccf\n5. **MAG IAS GmbH Anfrage:** Analyse der Anfrage von MAG IAS GmbH bez\u00fcglich der Skoda MB SSP MGH und GGH Projekte. Welche Punkte wurden besprochen und welche Dokumente wurden beigef\u00fcgt? \ud83d\udce7\n6. **Automatisierungsprojekte bei \u0160koda:** \u00dcbersicht \u00fcber die Automatisierungsprojekte f\u00fcr Getriebegeh\u00e4use (GGH) und Motorgeh\u00e4use (MGH) bei \u0160koda Auto. Welche Taktzeiten, Terminpl\u00e4ne und Lieferumf\u00e4nge sind vorgesehen? \u23f1\ufe0f\n7. **Medienversorgung bei \u0160koda:** Spezifikationen zur Medienversorgung (Strom, Gas, Druckluft, Wasser) in der \u0160koda Produktionsanlage. Welche Parameter sind relevant? \ud83d\udca7\n8. **FLT (Fibro L\u00e4pple Technology):** Informationen zu den Automatisierungsl\u00f6sungen, Fertigungstechnologien und bekannten Werkst\u00fccktypen von FLT. Welche Kunden werden betreut und welche Prozesse werden abgedeckt? \ud83e\udd16\n9. **Siemens Steuerungstechnik:** Spezifikationen und Anforderungen an die Siemens Steuerungstechnik in den Skoda Projekten. Welche Softwareversionen und Lizenzen werden ben\u00f6tigt? \ud83d\udcbb\n10. **Clamping MGH:** Detaillierte Beschreibung der Spannvorrichtungen f\u00fcr das Motorgeh\u00e4use (MGH) bei Skoda. Welche Komponenten werden verwendet und welche Besonderheiten sind zu beachten? \ud83d\udd29\n\n\nWelches dieser Themen m\u00f6chten Sie zuerst besprechen?"
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QUERY ROUTE
Query Route: research
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**Elapsed Time: 1.99 seconds**
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RAG PARAMS
RAG Parameters: {'dynamically_expand': False, 'top_k': 500, 'actual_k': 500, 'satisfying_score': 0}
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VECTOR SEARCH RESULTS
Results: {'main_results': [{'id': '226fa600-fbbe-427b-a5db-f660aa777949-13',
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'text': '___________________________________________________\n'
'27\tGrundlage und Formel zur Grobberechnung '
'"Geschätzter Gesamtumsatz" \t"Die Grundlage bzw. Formel '
'zur Grobberechnung ""Geschätzter Gesamtumsatz"" / '
'""Est. Total sales: Geschätzter Gesamtumsatz für '
'Turnkey Projekte: 1. Schritt: Längen- und '
'Baugrößenunabhängig wird die Anzahl folgender '
'Komponenten ermittelt: Lader/Portal, Roboter '
'(Bauteilhandling) Roboter (Prozess), Rundspeicher, '
'Flächenspeicher, Gondelspeicher.; 2. Schritt: '
'Muliplikation ermittelte Anzahl aus Schritt 1 mit dem '
'jeweligen Einzelbewertung: Lader/Portal = 800000 EUR '
'bei FLT Laderbaugröße LGR-3, Lader/Portal = 900000 EUR '
'bei FLT Laderbaugröße LGR-4, Lader/Portal = 1000000 EUR '
'bei FLT Laderbaugröße LGR-5, Roboter (Bauteilhandling) '
'500000 EUR, Roboter (Prozess) 700000 EUR, Rundspeicher '
'900000 EUR, Flächenspeicher 900000 EUR, Gondelspeicher '
'50000 EUR."\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'28\tMögliche Kunden/ Endkundenkonstellationen\tTurnkey- '
'Projekte: 1. FLT ist Auftragnehmer/ Lieferant von '
'Endkunden (Kunde = Endkunde); 2. FLT ist '
'Auftragnehmer/ Lieferant von Generalunternehmer GU (GU '
'= Kunde); GU liefert an Endkunden (z.B. OEM); Modular '
'gantry & products/ Produkte: 1. FLT ist Auftragnehmer/ '
'Lieferant von OEM (Kunde = Endkunde); 2. FLT ist '
'Auftragnehmer/ Lieferant von Generalunternehmer (GU = '
'Kunde); GU liefert an Endkunden (z.B. OEM)\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'29\tWerkstücke'},
'score': 0.359506309,
'values': []}, {'id': '226fa600-fbbe-427b-a5db-f660aa777949-4',
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'text': '___________________________________________________\n'
'2\tModular gantry & products/ Produkte \tModular gantry '
'& products oder Produkte im Zusammenhang mit Anlagen '
'aus dem Maschinen- und Anlagenbau beziehen sich auf '
'unvollständige, nicht betriebsbereite FLT Produkte ohne '
'Steuerungen, die von FLT geliefert werden. Dies '
'beschränkt sich ausschließlich auf die FLT Produkte. '
'Für FLT umfassen dies folgende Elemente: Planung, '
'Design und Beschaffung: Nut in Bezug auf das zu '
'liefernde Produkt. Beschaffung und Logistik: Einkauf '
'aller notwendigen Komponenten ohne Steuerungen, '
'Materialien und Ausrüstungen sowie ggf. deren Transport '
'zur Baustelle Bau, Montage, elekrische Installation und '
'Inbetriebnahme bei FLT: Aufbau der Anlage, inklusive '
'aller Bauarbeiten und der Installation von Maschinen '
'und Systemen. FLT interner Bau und Montage: Aufbau der '
'Anlage, inklusive aller Montagearbeiten und der '
'Installation von Maschinen und Systemen. Ggf. '
'mechanische Montage und elektrische Installation der '
'Anlage beim Kunden Ggf. mechanische Montage und '
'elektrische Installation der Anlage beim Endkunden\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'3\tSales Manager FLT für Turn- key Projekte FLT Sales '
'Manager sind Eberhard Baum, Klaus Springer, Ralph '
'Schaffer\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'4\tSales Manager FLT für Modular gantry & products\t\t'
'Sales Manager FLT für Modular gantry & products sind '
'Paul Sattler, Boris Bayer, Lukas Schwing, Ralf Liersch, '
'Admir Kurbadovic'},
'score': 0.285850674,
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'text': 'Informationen werden mit folgender Linie getrennt \n'
'___________________________________________________\n'
'1\tTurnkey Projekte\tTurn-Key-Projekte im Zusammenhang '
'mit Anlagen aus dem Maschinen- und Anlagenbau beziehen '
'sich auf vollständige, betriebsbereite Lösungen, die '
'von FLT geliefert werden. Diese Projekte beinhalten die '
'gesamte Bandbreite der Leistungen, die erforderlich '
'sind, um eine Anlage funktionsfähig und einsatzbereit '
'zu übergeben. Für FLT umfassen Turn-Key-Projekte '
'folgende Elemente: Planung, Design und Beschaffung: '
'Entwicklung von Konzepten und detaillierten Plänen für '
'die Anlage, einschließlich technischer Spezifikationen '
'und Layouts. Beschaffung und Logistik: Einkauf aller '
'notwendigen Komponenten inklusive Steuerungen (FLT '
'Produkte und Zukäufe), Materialien und Ausrüstungen '
'sowie deren Transport zur Baustelle. Bau, Montage, '
'elekrische Installation und Inbetriebnahme bei FLT: '
'Aufbau der Anlage, inklusive aller Montagearbeiten und '
'der Installation von Maschinen und Systemen. '
'mechanische Montage, elektrische Installation und '
'Inbetriebnahme der Anlage beim Kunden: Ggf. Teil- oder '
'Komplettaufbau beim Kunden für Vorabnahmen bzw '
'Testaufbaute mechanische Montage, elektrische '
'Installation und Inbetriebnahme der Anlage beim '
'Kunden/Endkunden: Komplettaufbau und inbetriebnahme der '
'Anlage Durchführung von Tests und Prüfungen, um '
'sicherzustellen, dass die Anlage ordnungsgemäß '
'funktioniert und alle Spezifikationen erfüllt werden. '
'Einweisung und Übergabe: Einweisung des '
'Betriebspersonals und formelle Übergabe der '
'betriebsbereiten Anlage (BBÜ) an den Kunde oder '
'Enkunden CE- Konformitätserklärung: Ggf. Erstellung CE- '
'Konformitätserklärung, GEsamt CE oder CE für den FLT '
'Liefer- und Leistungsumfang'},
'score': 0.231972262,
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'text': '___________________________________________________\n'
'8\tMitarbeiter von FLT Klaus Springer hat folgende '
'Kundenzuordnung: \n'
'Kundentyp: Car OEMs, Tier1; \n'
'Kunden: BMW, Scherer Feinbau, Wabco, BorgWarner, Valeo '
'Siemens, Schaeffler, BOSCH, GKN-Gruppe, MAHLE, '
'Eberspächer\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'9\tMitarbeiter von FLT Ralph Schaffer\that folgende '
'Kundenzuordnung: \n'
'Kundentyp: Car OEMs, Battery Systems, International '
'suppliers, Tier1, Commercial Vehicles; \n'
'Kunden: VW, Porsche, Audi, Ford, GM, Stellantis, TESLA, '
'Arrival, Rivian, e.Go, LG, Samsung SDI, Northvolt, '
'Elring Klinger, Leclanche, CATT, AUT Sistemas de '
'Automacao, Nagel do Brazil, ZF, Getrag, KS Huayu, '
'Scania, DAF, Volvo Trucks\t"\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'10\tMitarbeiter von FLT Eberhard Baum hat folgende '
'Kundenzuordnung: \n'
'Kundentyp: Car OEM, Commercial Vehicles, Machine tool '
'manufacturer (turn-key Projekte), Car Body '
'Manufacturing; \n'
'Kunden: Mercedes-Benz, MAN Truck & Bus, Daimler Truck & '
'Evobus, MAN Truck & Bus, Daimler Truck & Evobus, MAG, '
'Dalian Diesel, Heller , Sturm, Wagon, Gestamp, Magna '
'BDW, Faurecia, Georg Fischer, DGS, Step-G, HAI, '
'Eisenwerke Brühl, Buderus Guss, Dräxlmaier, WMU"\n'
'\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'11\tMitarbeiter von FLT Ralf Liersch hat folgende '
'Kundenzuordnung: \n'
'Kundentyp: ""; \n'
'Kunden: "";\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'12\tMitarbeiter von FLT Admir Kurbadovic hat folgende '
'Kundenzuordnung: \n'
'Kundentyp: ""; \n'
'Kunden: "";'},
'score': 0.229942411,
'values': []}, {'id': '226fa600-fbbe-427b-a5db-f660aa777949-5',
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'text': '___________________________________________________\n'
'5\tMitarbeiter von FLT Boris Bayer hat folgende '
'Kundenzuordnung: \n'
'Kundentyp: Railway, Wood & Construction, Construction '
'Machines, Agriculture & Industrial Machines; \n'
'Kunden: DB, Bombardier, Swissrail, ÖBB, '
'Zulieferbetriebe, HOMAG, EBAWE, Binderholz, Nolte, '
'Voxeljet, Layher, Vollert, Weckemann, BOMAG, Kaeser, '
'Palfinger, JCB Caterpillar, TEREX, HAMM, Wacker, Volvo, '
'Putzmeister, Atlas Copco, John Deere, ACO-Gruppe, '
'Kion-Gruppe, Jungheinrich, BSH, Miele, Hörmann, Saint '
'Gobain, Schott, Buderus, Vaillant, Viessmann, Siemens\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'6\tMitarbeiter von FLT Lukas Schwing hat folgende '
'Kundenzuordnung: \n'
'Kundentyp: Machine Tool Manufactures, Plastics & '
'Composite Materials; \n'
'Kunden: Chiron, Starrag Gruppe, NSH Gruppe, EMAG, DVS '
'Technolgy Group, Hermle, INDEX-Werke, SMS Gruppe, '
'Buderus, Sandvik, Licon, Nagel, Weisser, SSB, Alfing '
'Kessler; Gehring, KADIA, Roth Composite, Hilger & Kern, '
'Sulo, Krupp-Kautex, Mikrosam\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'7\tMitarbeiter von FLT Paul Sattler hat folgende '
'Kundenzuordnung: \n'
'Kundentyp: System Integrators, Equipment manufactures, '
'Test cell manufactures;\n'
'Kunden: EBZ, Aumann, thyssenkrupp, KUKA-Systems, VAF, '
'Prowin A+W, Wieland Anlagentechnik, FFT, Dürr, '
'Strama-MPS, Elfin, Manz, Conntronic, Schenck, Hofmann, '
'Heess, Wickert, Arthur Klink, Karl Klink, SMS Elotherm, '
'EMA, EFD, Teamtechnik, JW Fröhlich, KAPP Coburg, Bayer, '
'MACEAS, Hof, Philipp Hafner'},
'score': 0.227780476,
'values': []}, {'id': '226fa600-fbbe-427b-a5db-f660aa777949-0',
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'text': '| Auftragsnummer | Kunde | Enkunde | '
'Verkettung/Produkt/Umbau | Werkstücktyp | '
'Werkstückgewicht | Prozess |\n'
'| -------- | -------- | -------- | -------- | -------- '
'| -------- | -------- |\n'
' 3037560 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | '
'Kurbelwelle | 20 | Handling |\n'
' 3036337 | MAG | Lovol | Projekt | Zylinderblock | 60 | '
'Handling |\n'
' 3035132 | Läppler Automotive | Läpple | Verkettung | '
'| | Schweißen |\n'
' 3035288 | Sturm | BMW | Projekt | Zylinderblock | 40 | '
'Handling |\n'
' 3036885 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | '
'Verkettung | | | Schweißen |\n'
' 3035671 | MAG | BMW Steyr | Projekt | Gehäuse E- Motor '
'| 25 | Handling |\n'
' 3035831 | Mercedes Benz AG | Mercedes Benz | '
'Verlettung | Zylinderblock | 20 | Handling |\n'
' 3035580 | Mercedes Benz Poland | Mercedes Benz | '
'Verlettung | Kurbelwelle | 20 | Handling |\n'
' 3035267 | Sturm | VW Changchun | Projekt | '
'Zylinderblock | 40 | Handling |\n'
' 3035818 | Tesla | Tesla Grünheide | Projekt | Rotor | '
'| Handling |\n'
' 3037321 | Mercedes-Benz | Mercedes Benz | Verlettung | '
'Batterie | | Handling |\n'
' 3035950 | Läppler Automotive | Läpple Automotive | '
'Verkettung | | | Schweißen |\n'
' 3037560 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | '
'Batterie | | Handling |\n'
' 3036886 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | '
'Verkettung | | | Schweißen |\n'
' 3037162 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | '
'Verkettung | | | Schweißen |\n'
' 3036674 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | '
'Verkettung | | | Schweißen |'},
'score': 0.215518355,
'values': []}, {'id': '226fa600-fbbe-427b-a5db-f660aa777949-10',
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'page': 1.0,
'text': '___________________________________________________\n'
'14\tFLT bekannte Werkstytypen, Powertrain\tFLT bekannte '
'Werkstytypen aus dem Bereich Powertrain, welche in '
'verschiedenen Projekten automatisiert und verkettet '
'worden sind: Rotoren: Statoren, Zylinderblock, KGH, '
'Block, Zylinderkop, ZK, Kopf, Kurbelwelle, '
'Antriebseinheiten, Antriebsstrang, Getriebegehäuse; '
'Kupplungsgehäuse, Nockelmwelle, Pleuel, Lenkstangen\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'15\tFLT bekannte Werkstytypen, Karosserie Rohbau/ Body '
'shop/ Blechteilefertigung\t"FLT bekannte Werkstytypen '
'aus dem Bereich Rohbau/Bodyshop, welche in '
'verschiedenen Projekten automatisiert und oder die '
'Produktionsanlage zur Fertigung der Bauteile gebaut '
'worden sind: Motorhauben, Kofferraumdeckel, Kotflügel, '
'Dachpaneele, Seitenwände, Querträger, Verstrebungen, '
'Traversen ; Baugruppen Frontschürzen, Baugruppen '
'Heckschürzen, Baugruppen Stoßfänger, Baugruppen '
'Unterbodenverkleidungen, Schweller, Radläufe, '
'Fahrzeugboden"\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'16\tFLT bekannte Automationskomponenten\t"FLT bekannte '
'Automationskomponenten sind Portale, Linearportal, '
'Ladeportale, Flächenportale, Roboter Kuka, Roboter auf '
'7. Achse welche ein eigenes Produkt sind oder durch FLT '
'integriert worden sind. FLT hat bereits Kuka, ABB und '
'Fanuc Robotern integriert.\n'
'"\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'17\tFLT bekannte Verkettungs- und '
'Fördertechnikkomponten\tGurtförderer, Rollenförderer, '
'Kettenförderer, Rollenbänder, Gurtbänder, '
'Palettenumlaufbänder, Förderbänder mit Staukette, '
'Friktionsrollenband, Zahnkettenband, Klinkenband, '
'Rundspeicher, Flächenspeicher, Gondelspeicher, '
'Regalspeicher'},
'score': 0.213107973,
'values': []}, {'id': '226fa600-fbbe-427b-a5db-f660aa777949-11',
'metadata': {'chunk': 11.0,
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'page': 1.0,
'text': '___________________________________________________\n'
'18\tFLT Eigenfertigung oder Produkte\tEigene Produkte '
'von FLT sind Portale, Rollenförderer, Rollenbänder, '
'Palettenumlaufbänder, Förderbänder mit Staukette, '
'Friktionsrollenband, Flächenspeicher, Gondelspeicher, '
'Regalspeicher\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'19\tFLT\tFLT = Fibro Läpple Technology. Früherer '
'Firmennamen lauteten FIBRO-GSA, FIBRO oder Läpple '
'Anlagenbau\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'20\tFLT bekannte Steuerungstypen\t"Folgende Steuerungen '
'Steuerungen kommen hauptsächlich bei FLT zum Einsatz '
'Siemens (S7, 840D, 840 Dsl und Sinumerik One) und Fanuc '
'Steuerungen (Series 30i/31i/32i)\n'
'"\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'21\tGängige Fertigungsprozesse im Karosserierohbau\t'
'"Gängige Fertigungsprozesse im Karosserierohbau: '
'Pressen, Tiefziehen, Laserschneiden, Stanzschneiden, '
'Lichtbogenschweißen, Widerstandsschweißen, '
'Punktschweißen, Strukturkleben, Dichtungskleben\n'
'Biegen, Walzen, Fräsen, Bohren, Zusammenbau/ Montage"\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'22\tFLT Bekannte Fertigungsprozesse im '
'Karosserierohbau\t"FLT Bekannte Fertigungsprozesse im '
'Karosserierohbau: Lichtbogenschweißen, '
'Widerstandsschweißen, Punktschweißen, Strukturkleben, '
'Dichtungskleben; Biegen, Walzen, Fräsen, Bohren"'},
'score': 0.20361501,
'values': []}, {'id': '226fa600-fbbe-427b-a5db-f660aa777949-12',
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'text': '___________________________________________________\n'
'23\tGängige Fertigungsprozesse im Powertrain welche '
'üblicherweise bei Automations- und '
'Verkettungsspezialisten mit angefragt werden.\t"Gängige '
'Fertigungsprozesse im Powertrain welche üblicherweise '
'bei Automations- und Verkettungsspezialisten mit '
'angefragt werden: DMC Laserstation; DMC Markierung, DMC '
'Prägestation (Nadelpräger), Laser Strukturierung, '
'Blasstation, Laser Reinigungsstation, Zahnkranzmontage, '
'Lanchester-/ Geberradmontage, Lagerbockmontage, '
'Schraubstationen, Entschraubstationen\n'
'"\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'24\tFLT Bekannte Fertigungsprozesse im Powertrain\tFLT '
'Bekannte Fertigungsprozesse im Powertrain: DMC '
'Laserstation; DMC Markierung, DMC Prägestation '
'(Nadelpräger), Laser Strukturierung, Blasstation, Laser '
'Reinigungsstation, Zahnkranzmontage, Lanchester-/ '
'Geberradmontage, Lagerbockmontage, Schraubstationen, '
'Entschraubstationen. \n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'25\tBetriebsbereite Übergabe\tBetriebsbereite Übergabe '
'=BBÜ = Handover = Abnahme nach BGB\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'26\tEndabnahme\tEndabnahme = Final Acceptance, FAC oder '
'final acceptance test (FAT)'},
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'text': '___________________________________________________\n'
'29\tWerkstücke\t\n'
'\n'
'___________________________________________________\n'
'30\tFLT Portalbaureihe, Grobdefinition Einsatzbereiche\t'
'Einsatz LGR-3: Bei Einfachgreifer: Transportlast bis '
'Werkstückgewicht 150 kg (1 Teil pro Greifer); Bei '
'Doppelgreifer: Transportlast bis Werkstückgewicht 75 kg '
'(2 Teile pro Greifer); Einsatz LGR-4: Bei '
'Einfachgreifer: Transportlast bis Werkstückgewicht '
'150-300 kg (1 Teil pro Greifer); Bei Doppelgreifer: '
'Transportlast bis Werkstückgewicht 75-150 kg (2 Teile '
'pro Greifer); Einsatz LGR-5 (Z- Achse mit einem '
'Antrieb): Bei Einfachgreifer: Transportlast bis '
'Werkstückgewicht 300-600 kg (1 Teil pro Greifer); '
'Einsatz LGR-5 (Z- Achse mit Doppelantrieb): Bei '
'Einfachgreifer: Transportlast bis Werkstückgewicht '
'600-1000 kg (1 Teil pro Greifer);'},
'score': 0.179898649,
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'text': '13\tFLT Automatisierungslösungen und '
'Fertigungstechnologien\t"Fibro Läpple Technology (FLT) '
'ist ein Unternehmen, das sich auf Automatisierungs- und '
'Verkettungslösungen und Fertigungstechnologien '
'spezialisiert hat. Ihre Produktpalette umfasst '
'verschiedene Systeme und Komponenten, die in der '
'Automatisierung und im Maschinenbau eingesetzt werden. '
'Hier sind die Hauptprodukte und Dienstleistungen von '
'Fibro Läpple Technology: Automatisierungslösungen; '
'Roboter- und Portal basierte Automatisierungssysteme: '
'Lösungen für die Automatisierung von '
'Produktionsprozessen mit Robotern, einschließlich '
'Roboterzellen und roboterbasierter Handhabung.; '
'Montagelinien: Komplettlösungen für automatisierte '
'Montagelinien, die für verschiedene industrielle '
'Anwendungen und Produkte konzipiert sind.; Füge- und '
'Schweißsysteme: Automatisierte Systeme für das Fügen '
'und Schweißen, die in der Fertigung von Baugruppen und '
'Endprodukten eingesetzt werden.; Komponenten und '
'Systeme; Rundtische und Positioniersysteme: Hochpräzise '
'Rundtische und Positioniersysteme für verschiedene '
'Anwendungen in der Fertigung und Montage.; Transfer- '
'und Fördersysteme: Systeme für den Transport und die '
'Positionierung von Werkstücken und Baugruppen innerhalb '
'der Produktionslinie.; Sondermaschinenbau: '
'Spezialmaschinen: Individuell entwickelte Maschinen und '
'Anlagen, die auf spezifische Anforderungen und '
'Anwendungen der Kunden zugeschnitten sind.; '
'Werkzeugmaschinen: Maschinen für die Bearbeitung von '
'Werkstücken, einschließlich Fräs-, Bohr- und '
'Schleifmaschinen.; Dienstleistungen: Engineering und '
'Beratung: Unterstützung bei der Planung und Umsetzung '
'von Automatisierungsprojekten, einschließlich '
'Konzeptentwicklung und Machbarkeitsstudien.; Wartung '
'und Service: Umfassende Serviceleistungen zur Wartung '
'und Reparatur von Anlagen und Systemen, um deren '
'Verfügbarkeit und Produktivität'},
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'Verkettung | | | Schweißen |\n'
' 3036955 | Läpple Automotive | Daimler Truck | '
'Verkettung | | | Schweißen |\n'
' 3034548 | MAG | VW Chemnitz | Kleinprojekt | '
'Zylinderkopf | 25 | Handling |\n'
' 3037121 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | '
'Kurbelwelle | 20 | Handling |\n'
' 3038186 | MAG | VW | Kleinprojekt | Getriebe | 25 | '
'Handling |\n'
' 3036674 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | '
'Verkettung | | | Schweißen |\n'
' 3036917 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | '
'Verkettung | | | Schweißen |\n'
' 3037002 | Still | Still | Verkettung | Hubmast | | '
'Schweißen |\n'
' 3037199 | MAG | VW Kassel | Projekt | Getriebegehäuse '
'| 25 | Handling |\n'
' 3037493 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | '
'Zylinderblock | 20 | Handling |\n'
' 3037701 | MAG | VW Kassel | Projekt | Getriebegehäuse '
'| 25 | Handling |\n'
' 3037246 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | '
'Kurbelwelle | 20 | Handling |\n'
' 3038731 | Läppler Automotive | Läppler Automotive | '
'Verkettung | | | Schweißen |\n'
' 3038739 | Mercedes Benz Berlin | Mercedes Benz | '
'Verlettung | Rotor | 12 | Handling |\n'
' 3038740 | Mercedes Benz Berlin | Mercedes Benz | '
'Verlettung | Magnetkassette | 5 | Laserreinigung, '
'Messen, F-Scanner, Kleben |\n'
' 3038809 | Tesla | Tesla | Verlettung | Rotor | 5 | '
'Handling |\n'
' 3038998 | Läppler Automotive | Läppler Automotive | '
'Verkettung | | | Schweißen |'},
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'text': 'und Reparatur von Anlagen und Systemen, um deren '
'Verfügbarkeit und Produktivität zu gewährleisten.; '
'Schulung: Trainingsprogramme für Kunden, um deren '
'Mitarbeiter im Umgang mit den gelieferten Systemen und '
'Technologien zu schulen."'},
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'| Handling |'},
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'\n'
'## Skoda SSP Getriebegehäuse (GGH) Automation\n'
'\n'
'### 2024-09-13, Ralf Haug\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'| Company | Logo |\n'
'|----------------------|--------|\n'
'| VDF Boehringer |  |\n'
'| Corcom |  |\n'
'| DMC |  |\n'
'| Feeler |  |\n'
'| Hessapp |  |\n'
'| IMRS |  |\n'
'| JOBS |  |\n'
'| Leadwell |  |\n'
'| AG |  |\n'
'| Meccanodora |  |\n'
'| Morara |  |\n'
'| Pfiffner |  |\n'
'| Ramboudi |  |\n'
'| Sachman |  |\n'
'| Sigma |  |\n'
'| SMS |  |\n'
'| SNK |  |\n'
'| Tacchella |  |\n'
'| Witzig & Frank |  |\n'
'\n'
'---'},
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'text': '# Projektdaten\n'
'\n'
'**Kunde:** \n'
'Skoda, Mlada Boleslav\n'
'\n'
'**Werkstück:** \n'
'Getriebegehäuse (GGH) SSP\n'
'\n'
'**Takzeit:** \n'
'75s\n'
'\n'
'**Terminplan:** \n'
'siehe Folgeseite\n'
'\n'
'## RFQ Dokumente\n'
'- Skoda Lastenheft\n'
'- TZ_Linkarobeni skrine prevodovky elektropohonnu SSP '
'v2_DE\n'
'\n'
'## Others\n'
'**Kontakt MAG EK:** \n'
'Sonja Haas; '
'[sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com) \n'
'\n'
'**Kontakt MAG Planung:** \n'
'Ralf Haug; '
'[ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com) \n'
'\n'
'**Vorab:** vorab'},
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'text': '# Werkstück\n'
'\n'
'## 2. Angaben über das zu bearbeitende Bauteil\n'
'\n'
'| Bauteil | Getriebegehäuse SSP HA '
'LK34.4 |\n'
'|------------------------------|------------------------------------|\n'
'| Gewichtsnumer | '
'0,490,198 |\n'
'| Zeichnungsnummer des bearbeiteten Teils | '
'6,430,169 |\n'
'| Rohgewicht | 63,843 '
'kg |\n'
'| Material | EN 1706 (2062 EN AC- '
'45500 Al) |\n'
'| Grundlinie | siehe '
'Zeichnung |\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'### Teile\n'
'1. Element 1\n'
'2. Element 2\n'
'3. Element 3\n'
'\n'
'* Zusatzinformation 1\n'
'* Zusatzinformation 2\n'
'\n'
'### Seiten\n'
'\n'
'- Seite 1: Bildbeschreibung\n'
'- Seite 2: Zeichnung\n'
'\n'
'13.09.2024 \n'
'Skoda SSP GGH Automation'},
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'\n'
'## 7. Terminplan\n'
'\n'
'| Activity | '
'2024 | 2025 | 2026 | 2027 |\n'
'|-----------------------------------------------|--------|--------|--------|--------|\n'
'| Bestellungen '
'| | | | |\n'
'| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | 01/26 '
'| 14/26 | 18/26 | |\n'
'| 1. BaZ pro OP + komplette Automatisierung | 26/26 '
'| | | |\n'
'| TBT-PVS | 27/26 '
'| | | |\n'
'| PVS | '
'| 47/26 | | |\n'
'| Neulieferung '
'| | 06/27 | | |\n'
'| restliche BaZ für erforderliche Kapazität | '
'| | 07/27 | 11/27 |\n'
'| 2 Tape Produktion '
'| | | | |\n'
'| SCP '
'| | | | |\n'
'\n'
'MAG TP folgt'},
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'text': '# Layout\n'
'\n'
'## Manufacturing Line for VW SSP GGH\n'
'**Basis - WET - Central coolant filtration**\n'
'\n'
'### Specifications\n'
'- **MAG Content**\n'
'- **NAG Content** (supplied by customer)\n'
'\n'
'### Workbench / Workshop\n'
'- **Workstation:** QA-DP-180\n'
'\n'
'### Cycle Time\n'
'- **Step 1:** 11 s\n'
'- **Production Volume:** 2,017 pcs/h\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'### Extension'},
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'text': '# Lieferumfang\n'
'\n'
'## MAG Umfang\n'
'\n'
'### Linie 1\n'
'- Portal mit H-Lader und 2 Doppelgreifern\n'
'- Rohgreifer in Hauptbohrungen zur '
'Positionierung/Orientierung bei Übergabe in '
'Vorrichtung\n'
'- Nassbearbeitung\n'
' - Kübelablage für Ablegen WST auf FT-Band\n'
'- 1 SPC-Schublade mit DMC-Handleser\n'
'- 2 DMC-Kameras am RT-Band\n'
'- Zellensteuerung\n'
' - Schnittstelle zum Kundenrechner\n'
'- Mobile Wartungsbühne, elektrisch abgeschaltet\n'
'- Keine Teststelle bei MAG in EIS\n'
'- **Option**\n'
' - 1 Woche Produktionsbegleitung\n'
' - Schulungspaket\n'
'\n'
'### Option Erweiterung auf 39s\n'
'- Termin unbekannt\n'
'- Portalerweiterung\n'
'\n'
'## Skoda Umfang\n'
'- RT/FT Paletten-Bänder\n'
'- Schutzmahnung für Bänder'},
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'\n'
'## Portaldaten\n'
'\n'
'### Horizontal\n'
'- Vmax = 3.5 m/s\n'
'- amax = 3 m/s²\n'
'\n'
'### Vertikal\n'
'- Vmax = 1.5 m/s\n'
'- amax = 3 m/s²\n'
'\n'
'## Werkzeugwechselzeiten\n'
'- OP10: <18s +3s Übergabe RT in Vorrichtung\n'
'\n'
'## SPECHT 600 DUO\n'
'- Spindelabstand (Werkstückabstand): 810 mm\n'
'- Überfahrhöhe: xxx\n'
'- Bandhöhe: ca. 1.000 mm\n'
'\n'
'Referenz: Seat MQ281 KGH \n'
'FFG, 13.09.2024'},
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'\n'
'## WST Lage auf RT-Band\n'
'- Seite 2 oben\n'
'- Orientierung auf Palette wie in Vorrichtung OP10\n'
'- Werkstückabstand 810 mm\n'
'\n'
'## WST Lage auf FT-Band\n'
'- Seite 2 oben\n'
'- Orientierung auf Palette wie in Vorrichtung OP10\n'
'- Werkstückabstand 810 mm\n'
'\n'
'## Beladestposition\n'
'- Ansicht durch Dachluke\n'
'- OP10'},
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'\n'
'**.** \n'
'**.** \n'
'**.**\n'
'\n'
'## Skoda SSP Motorgehäuse (MGH) Automation\n'
'\n'
'**Date:** 2024-09-13 \n'
'**Author:** Ralf Haug\n'
'\n'
'| Companies |\n'
'|------------|\n'
'| VDF Boehringer |\n'
'| CORCOM |\n'
'| DMC |\n'
'| FeelER |\n'
'| Hessapp |\n'
'| IMAS |\n'
'| JOBS |\n'
'| Leadwell|\n'
'| LAG |\n'
'| Meccanodora|\n'
'| MORARA |\n'
'| Pfiffner|\n'
'| Rambold |\n'
'| Sackman |\n'
'| Sigma |\n'
'| SMS |\n'
'| SNK |\n'
'| Tacchella|\n'
'| Witzig & Frank |'},
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'\n'
'**Kunde:** \n'
'Skoda, Mlada Boleslav\n'
'\n'
'**Werkstück:** \n'
'Motorgehäuse (MGH) SSP\n'
'\n'
'**Taktzeit:** \n'
'75s\n'
'\n'
'**Terminplan:** \n'
'In Planung\n'
'\n'
'**Referenzdokument:** \n'
'TZ. Linka ebrbneat mactrave skrine elektrophonu SSP v5 '
'DE\n'
'\n'
'**Others:** \n'
'(none)\n'
'\n'
'**Kontakt MAG EK:** \n'
'Sonja Haas: '
'[sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com)\n'
'\n'
'**Kontakt MAG Planung:** \n'
'Ralf Haug: '
'[ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com) \n'
'\n'
'**Datum:** \n'
'10.04.2025'},
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'\n'
'## Gussstück\n'
'\n'
'## Bearbeitetes Teil\n'
'\n'
'### Bauteil:\n'
'- **Motorteilname:** SSP Ha Lx34\n'
'- **Zeichnungsnummer:** 00A.910.18\n'
'- **Gewicht des bearbeiteten Teils:** 14.675 kg '
'(abweichung der Lagergewicht 0.369 kg)\n'
'\n'
'### Technische Daten:\n'
'| Parameter | Details |\n'
'|-----------|---------|\n'
'| Gehäuse | OQA 901 180 (SIC) - CAN ID: 36000 - '
'ASI/CI3 (F4) |\n'
'| Lagerbuchse | OQA 902 151 A DIN 29051-SINT-D11 |\n'
'\n'
'### Grundfläche:\n'
'- siehe Zeichnung\n'
'\n'
'**Datum:** 10.04.2025 \n'
'**Unternehmen:** Skoda SSP MGH Automation \n'
'**Logo:** VDF BOEHRINGER'},
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'\n'
'## 7. Terminplan\n'
'\n'
'| Activity | 2024 | '
'2025 | 2026 | 2027 |\n'
'|-------------------------------------|----------|----------|----------|----------|\n'
'| Bestellungen | | '
'01/25 | 04/26 | |\n'
'| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | '
'| | | |\n'
'| 1A/2A PX OP + komplette Automatisierung | 1B/2B PX '
'| | | |\n'
'| TB/TZ-PW | '
'| | | |\n'
'| PVS | '
'| | | |\n'
'| Nullserie | '
'| | | |\n'
'| SOP | '
'| | | |\n'
'\n'
'MAG TP folgt'},
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'\n'
'## Manufacturing Line for Skoda SSP MGH\n'
'**Basis - WET - Central coolant filtration**\n'
'\n'
'### Operation\n'
'- **OP 20** \n'
' - **SPE820T SODUO LIMO** \n'
' - HSK 60, 63\n'
'- **OP 30** \n'
' - **SPE830T SODUO LIMO** \n'
' - HSK 63, 100 \n'
'\n'
'| MAG Content | MAG Content extension |\n'
'|-------------------|---------------------------|\n'
'| Supplied by customer | |\n'
'\n'
'### Workstation / Workshop\n'
'- **Workstation:** 032A, 032.106 \n'
'- **Table/T Cycle Time:** 75s \n'
'- **Standard:** Version 22, 000, 000 \n'
'\n'
'### Date\n'
'- **10.04.2025** \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Skoda SSP MGH Automation** \n'
'**VDF BOEHRINGER** \n'
'**AG**'},
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'\n'
'## MAG Umfang\n'
'\n'
'### Linie 1\n'
'- Portal mit H-Lader und 2 Doppelgreifern\n'
'- Greiferfenster im Doppelgreifer einzeln ansteuerbar '
'(Transport 1 Teil möglich)\n'
'- Nassbearbeitung\n'
'- Kübelachse für Ablegen WST auf FT-Band\n'
'- SSP-Schubladen mit DMC-Handleser (1 pro)\n'
'- 2 PMC-Kameras am RT-Band\n'
'- Teilen mit OPC-UA\n'
'- Schnittstelle zu Kundenrechner\n'
'- Nicht teilbar, elektr. abgeschaltet\n'
'- Keine Testzeile bei MAG in EIS\n'
'- Virtuelle IBN\n'
'- Option\n'
' - 1 Woche Produktionsbegleitung\n'
' - Schulungspaket\n'
'\n'
'### Linie 2\n'
'- Option als Duplikat\n'
'- Termin unbekannt\n'
'\n'
'## Skoda Umfang\n'
'- RT/FT Paletten-Bänder\n'
'- Schutzhaushang für Bänder\n'
'\n'
'10.04.2025'},
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'\n'
'## Portaldaten\n'
'\n'
'### Horizontal\n'
'- **Vx min** = 3,5 m/s\n'
'- **ax min** = 3 m/s²\n'
'\n'
'### Vertikal\n'
'- **Vz min** = 1,5 m/s\n'
'- **az min** = 3 m/s²\n'
'\n'
'## Werkstückwechselzeiten\n'
'- **OP10**: < 23s – siehe Ref-Wechsel-Video VW KS Perf\n'
'- **OP20/30**: < 18s\n'
'- **SPECHT 500 DUO**\n'
' - Spindelabstand (Werkstückabstand): < 20° \n'
'\n'
'### Überfahrhöhe\n'
'- **XXX**\n'
'- **Bandhöhe** ca. 1.000 mm\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Referenz**: VW KS MGH Perf OP10 \n'
'**Datum**: 10.04.2025'},
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'## WST Lage auf RT-Band\n'
'- Seite 3 oben\n'
'- Seite 5 rechts\n'
'- Werkstückabstand 710 mm\n'
'\n'
'## WST Lage auf FT-Band\n'
'- Seite 3 oben\n'
'- Seite 5 rechts\n'
'- Werkstückabstand 710 mm\n'
'\n'
'## Maschinenübersicht\n'
'| Maschine | Typ | Werkstückabstand |\n'
'|----------|---------|-------------------|\n'
'| OP10 | | 710 mm |\n'
'| OP20/3 | | 710 mm |\n'
'\n'
'**Datum:** 10.04.2025 \n'
'**Quelle:** Skoda SSP MGH Automation'},
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'text': '# Skoda SSP Getriebegehäuse (GGH) Automation\n'
'**Date:** 2024-09-13 \n'
'**Author:** Ralf Haug \n'
'\n'
'## Overview\n'
'. \n'
'. \n'
'.\n'
'\n'
'## Contributors\n'
'- VDF Boehringer\n'
'- Corcom\n'
'- DMC\n'
'- Feeler\n'
'- Hessapp\n'
'- IMRS\n'
'- Jobs\n'
'- Leadwell\n'
'- AG\n'
'- Meccanodora\n'
'- Morara\n'
'- C. Pfiffer\n'
'- Rambaldi\n'
'- Sackman\n'
'- Sigma\n'
'- SMS\n'
'- SNK\n'
'- Tacchella\n'
'- Witzig & Frank'},
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'text': '# Projektdaten\n'
'\n'
'## Kunde:\n'
'Skoda, Mlada Boleslav\n'
'\n'
'## Werkstück:\n'
'Getriebegehäuse (GGH) SSP\n'
'\n'
'## Taktzeit:\n'
'75s\n'
'\n'
'## Terminplan:\n'
'T.Z. Linka ebrbeni okrine provodovky elektromohonu SSP '
'v2 DE\n'
'\n'
'## Others:\n'
'\n'
'### Kontakt MAG EK:\n'
'Sonja Haas: '
'[sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com)\n'
'\n'
'### Kontakt MAG Planung:\n'
'Ralf Haug: '
'[ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com) \n'
'\n'
'10.04.2025'},
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'text': '# Werkstück\n'
'\n'
'## 2. Angaben über das zu bearbeitende Bauteil\n'
'\n'
'| Bauteil | Getriebegehäuse '
'SSP MA LK34.4 |\n'
'|----------------------------------|----------------------------------|\n'
'| Gewichtseinheit | 6,540 '
'kg |\n'
'| Anzahl der bearbeitbaren Teile | '
'1 |\n'
'| Rondo-Ordnung | '
'62.006.15 |\n'
'| Material | EN 1706 (Zl. '
'EN-AC-ALSiCuMg) |\n'
'| Zeichnung | siehe '
'Zeichnung |\n'
'\n'
'10.04.2025'},
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'\n'
'## 7. Terminplan\n'
'\n'
'| Activity | 2024 | '
'2025 | 2026 | 2027 |\n'
'|--------------------------------------|-------|----------|----------|----------|\n'
'| Bestellungen | | '
'01/25 | 04/26 | |\n'
'| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | 1.8xP OP + '
'komplette Automatisierung | TB 1/26 | '
'| |\n'
'| PVS | '
'| | | |\n'
'| Nutzlen | '
'| | | |\n'
'| SOP | '
'| | | |\n'
'\n'
'MAG TP folgt'},
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'text': '# Layout\n'
'\n'
'## Manufacturing Line for VW SSP GGH\n'
'**Basis - WET - Central coolant filtration** \n'
'**OP PT 060 LND**\n'
'\n'
'| | |\n'
'|----|----|\n'
'| **MAG Content** |  |\n'
'| **MAG Content** | Suggested by customer |\n'
'\n'
'### Extension\n'
'\n'
'**Workstück:** / Werkplatz: VDA 401.106 \n'
'**Rüstzeit:** Taktzeit: 7 s \n'
'**Produktionswert:** [Production '
'Value](link/to/resource) \n'
'\n'
'10.04.2025 \n'
'Skoda SSP GGH Automation'},
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'text': '# Lieferumfang\n'
'\n'
'## MAG Umfang\n'
'\n'
'### Linie 1\n'
'- Portal mit H-Lader und 2 Doppelgreifern\n'
'- Rohrteilgreifer in Hauptbohrungen zur '
'Positionierung/Orientierung bei Übergabe in '
'Vorrichtung\n'
'- Nassbearbeitung\n'
' - Kübelabzweig für Ablegen WST auf FT-Band\n'
' - DMC-Schublade mit DMC-Handleser\n'
' - DMC-Kameras am RT-Band\n'
'- Mobile Wartungsbühne elektrisch abgeschieber\n'
'- Option\n'
' - 1 Woche Produktionsbegleitung\n'
' - Schulungspaket\n'
'\n'
'### Option Erweiterung auf 39s\n'
'- Termin unbefristet\n'
'- Portalerweiterung\n'
'\n'
'## Skoda Umfang\n'
'- RT/FT Paletten-Bänder\n'
'- Schutzmahusung für Bänder\n'
'\n'
'10.04.2025'},
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'text': '# Portaldaten\n'
'\n'
'## Portaldaten\n'
'\n'
'- **Horizontal**\n'
' - V_xmin = 3,5 m/s\n'
' - V_xmax = 3 m/s²\n'
'\n'
'- **Vertikal**\n'
' - V_zmin = 1,5 m/s\n'
' - A_zmin = 3 m/s\n'
'\n'
'## Werkstückwechselzeiten\n'
'\n'
'- OP10: < 18s +3s Übergabe RT in Richtung\n'
'\n'
'## SPECHT 600 DUO\n'
'\n'
'- **Programm:** SPC600\n'
'- **Werkstückabstand:** xxx (Werkstückabstand)\n'
'- **Überfahrhöhe:** xxx\n'
'- **Bandhöhe:** ca. 1.000 mm\n'
'\n'
'Referenz: Seat MQ281 KGH\n'
'\n'
'10.04.2025'},
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'text': '# Werkstücklagen\n'
'\n'
'## WST Lage auf RT-Band\n'
'- Seite 2 oben\n'
'- Orientierung auf Palette wie in Vorrichtung OP10\n'
'- Werkstückabstand 810 mm\n'
'\n'
'## WST Lage auf FT-Band\n'
'- Seite 2 oben\n'
'- Orientierung auf Palette wie in Vorrichtung OP10\n'
'- Werkstückabstand 810 mm\n'
'\n'
'## Beladeposition\n'
'- Ansicht durch Dachluke\n'
'\n'
'### OP10\n'
'\n'
'```plaintext\n'
'| Dimension | Value |\n'
'|------------|--------|\n'
'| Length | 28000 mm |\n'
'| Width | 23800 mm |\n'
'```'},
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'text': '# FFG\n'
'\n'
'## Skoda SSP Motorgehäuse (MGH) Automation\n'
'### 2024-09-13, Ralf Haug\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'### Companies Involved\n'
'\n'
'- VDF Boehringer\n'
'- Corcom\n'
'- DMC\n'
'- Feelers\n'
'- Hessapp\n'
'- IMRS\n'
'- Jobs\n'
'- Leadwell\n'
'- AG\n'
'- Meccanodora\n'
'- Morara\n'
'- Pfiffner\n'
'- Ramboldi\n'
'- Sachman\n'
'- Sigma\n'
'- SMS\n'
'- SNK\n'
'- Tacchella\n'
'- Witzig & Frank\n'
'\n'
'---'},
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'text': '# Projektdaten\n'
'\n'
'**Kunde:** \n'
'Skoda, Mlada Boleslav\n'
'\n'
'**Werkstück:** \n'
'Motorgehäuse (MGH) SSP\n'
'\n'
'**Taktzeit:** \n'
'75s\n'
'\n'
'**Terminplan:** \n'
'siehe Folgeseite\n'
'\n'
'**RFQ Dokumente:** \n'
'- Skoda Lastenheft \n'
'- TZ_Linka obrabeni motorove skrine elektrophon SSP '
'v5_DE\n'
'\n'
'**Others:** \n'
'\n'
'**Kontakt MAG EK:** \n'
'Sonja Haas \n'
'[sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com)\n'
'\n'
'**Kontakt MAG Planung:** \n'
'Ralf Haug \n'
'[ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com)'},
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'text': '# Werkstück\n'
'\n'
'## Gussteil\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'## Bearbeitetes Teil\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'### Bauteil\n'
'\n'
'- **Bezeichnung**: Motorgehäuse SSP HA LK34\n'
'- **Zeichnungsnummer**: 004.90.108\n'
'- **Gewicht des bearbeiteten Teils**: 14.575 kg '
'(abzüglich der Leichtbauhöhe 0.369 kg)\n'
'- **Rohlgewicht**: 18 kg\n'
'- **Material**: Gehäuse OQA 901 901 St.1A EN AC-46000 - '
'AlSi9Cu3 (Fe)\n'
'- **Lehrbuchteile**: OQA 901 201 A DIN 23901-SINT-D-11\n'
'- **Grundmaße**: siehe Zeichnung\n'
'\n'
'### Zeichnung\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'*Skoda SSP MGH Automation* \n'
'*13.09.2024* \n'
'*VDF BOEHRINGER* \n'
'*MAG*'},
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'text': '# Terminplan\n'
'\n'
'## 7. Terminplan\n'
'\n'
'| Activity | 2024 '
'| 2025 | 2026 | 2027 |\n'
'|----------------------------------------------|--------|--------|--------|--------|\n'
'| Bestellungen | '
'| | | |\n'
'| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | '
'| | | |\n'
'| 1aBAZ pro OP + komplette Automatisierung | 18/26 '
'| | | |\n'
'| TBT-PVS | 27/26 '
'| | | |\n'
'| PVS | '
'| | | |\n'
'| Neulieferung | '
'| | | |\n'
'| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | '
'| 06/27 | | |\n'
'| restliche BAZ für erforderliche Kapazität | '
'| | | |\n'
'| 2 Tape Produktion | 07/27 '
'| | | |\n'
'| SOP | '
'| 11/27 | | |\n'
'\n'
'**MAG TP folgt**'},
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'\n'
'## Manufacturing Line for Skoda SSP MGH\n'
'### Basis - WET - Central coolant filtration\n'
'\n'
'| Operation | Description | Code |\n'
'|-----------|-------------------------|-----------|\n'
'| OP 10 | SEPHOT 5000 LIMO | AB-Arch |\n'
'| | HSK 63, WL | |\n'
'| OP 20 | SEPHOT 5000 LIMO | AB-Arch |\n'
'| | HSK 63, WL | |\n'
'| OP 30 | SEPHOT 5000 LIMO | AB-Arch |\n'
'| | HSK 100 WL | |\n'
'\n'
'- MAG Content\n'
'- MAG Content extension\n'
'- Supplied by customer\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Worktable:** / **Workarea:** 004.80.105.4 \n'
'**Tablet:** (Cycle Time: 75s) \n'
'**Workpiece:** Volume: 22,000 cc \n'
'\n'
'**Date:** 13.09.2024 \n'
'**Firm:** VDF BOEHRINGER \n'
'**Logo:** AG?'},
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'page': 6.0,
'text': '# Lieferumfang\n'
'\n'
'## MAG Umfang\n'
'\n'
'### Linie 1\n'
'- Portal mit H-Lader und 2 Doppelgreifern\n'
'- Greifenfenster im Doppelgreifer einzeln ansteuerbar '
'(Transport 1 Teil möglich)\n'
'- Nassbearbeitung\n'
'- Kübelauslehnung zur Ablage WST auf FT-Band\n'
'- 3 SPC-Schubladen mit DMC-Handler (1 pro OP)\n'
'- 2 DMC-Kameras am RT-Band\n'
'- Zellensteuerung\n'
' - Schnittstelle zu Kundenleitrechner\n'
'- Mobile Wartungsbühne, elektrisch abgesichert\n'
'- Keine Teststelle bei MAG in EIS\n'
'- Virtuelle IBN\n'
'- **Option**\n'
' - 1 Woche Produktionsbegleitung\n'
' - Schulungspaket\n'
'\n'
'### Linie 2\n'
'- Option als Duplikat\n'
'- Termin unbekannt\n'
'\n'
'## Skoda Umfang\n'
'- RT/FT Paletten-Bänder\n'
'- Schutzumhausung für Bänder'},
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'page': 7.0,
'text': '# Portal Daten\n'
'\n'
'## Portal Daten\n'
'\n'
'### Horizontal\n'
'- Vx_min = 3.5 m/s\n'
'- ax_min = 3 m/s²\n'
'\n'
'### Vertikal\n'
'- Vz_min = 1.5 m/s\n'
'- az_min = 3 m/s²\n'
'\n'
'## Werkstückwechselzeiten\n'
'- OP10: < 23s – siehe Ref-Wechsel-Video VW KS Perf '
'OP10\n'
'- OP20/30: < 18s\n'
'\n'
'## SPECHT 500 DUO\n'
'- Spindelabstand (Werkstückabstand): 720mm\n'
'- Überfahrhöhe: xxx\n'
'- Bandhöhe ca. 1.000mm\n'
'\n'
'Referenz: VW KS MGH Perf OP10\n'
'\n'
'13.09.2024'},
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'page': 8.0,
'text': '# Werkstücklagen\n'
'\n'
'## WST Lage auf RT-Band\n'
'- Seite 3 oben\n'
'- Seite 5 rechts\n'
'- Werkstückabstand 710mm\n'
'\n'
'## WST Lage auf FT-Band\n'
'- Seite 3 oben\n'
'- Seite 5 rechts\n'
'- Werkstückabstand 710mm\n'
'\n'
'| | OP10 | OP20/30 |\n'
'|-------|----------|-----------|\n'
'| | | |\n'
'| | | |'},
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'file_name': 'TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf',
'page': 1.0,
'text': '# TECHNICKÉ ZADÁNÍ\n'
'## LASTENHEFT\n'
'\n'
'### Lastenheft-Gegenstand\n'
'**Version vom 23. 08. 2024** \n'
'Bearbeitungslinie für Motorgehäuse für Elektroantrieb '
'SSP\n'
'\n'
'| Vypracoval | Oddělení | Datum | Podpis | Unterschrift '
'|\n'
'|------------|----------|-------|--------|--------------|\n'
'| G. Komarov | PPK-E | | | '
'|\n'
'\n'
'### Schválil\n'
'| Genehmigt | Oddělení | Datum | Podpis | Unterschrift '
'|\n'
'|------------|----------|-------|--------|--------------|\n'
'| R. Taneček | PPK-E | | | '
'|\n'
'| Z. Nekola | PPK | | | '
'|\n'
'| J. Paldus | PKG/1 | | | '
'|\n'
'| R. Schrom | PKG/4 | | | '
'|\n'
'| M. Kargl | PKT/42 | | | '
'|\n'
'| M. Adamec | PKG/3 | | | '
'|\n'
'| J. Johan | PKT/3 | | '
'| |\n'
'| Z. Chytka | PKT/14 | | | '
'|\n'
'| K. Tlášek | PKT/1 | | | '
'|\n'
'| J. Cílek | GQH-1/4 | | | '
'|\n'
'| M. Repš | GQH-3 | | | '
'|\n'
'| J. Beneš | PKT/2 | | | '
'|\n'
'| M. Janata | PSZ/11 | | | '
'|\n'
'| R. Chudoba | PKT | | | '
'|\n'
'| J. Nohejl | PSU | | | '
'|'},
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'file_name': 'TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf',
'page': 2.0,
'text': '# 1. Vergabegenstand\n'
'Bearbeitungslinie für Motorgehäuse für Elektrantrieb '
'SSP.\n'
'\n'
'## 2. Angaben über das zu bearbeitende Bauteil\n'
'- **Bauteil:** Motorgehäuse SSP HA LK3,4 \n'
'- **Zeichnungsnummer:** QOA.901.108 \n'
'- **Gewicht des bearbeiteten Teils:** 14,975 kg (davon '
'die Lagerbuchse 0,369 kg) \n'
'- **Rohteilgewicht:** ca 18 kg \n'
'- **Material:** \n'
' - Gehäuse QOA 901 108 \n'
' - EN A6 - 46000 - AISi9Cu3 (Fe) \n'
' - Lagerbuchse QOA 901 261 A DIN 30910-SINT D-11 \n'
'- **Grundmaße:** siehe Zeichnung \n'
'\n'
'## 3. Geforderte Anlagenfunktionen\n'
'3.1 Bearbeitung des Gussteilst gemäß der Zeichnung '
'Qoa_901_108-sspha_mg_ftz (siehe Anl. Nr. 8). \n'
'3.2 Eingangstand des Teiles – Gussteilst (Hochdruckgus) '
'– siehe 3D Daten (Anlage Nr. 7). Die Zeichnung des '
'Gussteilst ist noch nicht verfügbar und wird später '
'erstellt. Allgemein kann man mit den Toleranzen des '
'Gussteilst nach ISO 8062-3 - DCTG7 - GCTG3 rechnen. \n'
'3.3 Ausgangstand des Teiles – bearbeitetes Teil – siehe '
'Zeichnung (Anlage Nr. 8). \n'
'3.4 Das Prozessablaufschema und der Lieferumfang siehe '
'Anlage 5. \n'
'\n'
'## 4. Forderungen auf die Anlagenausführung\n'
'4.1 Modulare Linie der Bearbeitungszentren, verknüpft '
'durch ein Portal. Die Bearbeitungszentren (Module) und '
'das Portal werden schrittweise nach dem Zeitplan gebaut '
'– siehe Punkt Nr. 7. \n'
'4.2 Die Linie soll über SPC-Stellen verfügen, damit die '
'Teile nach jeder Arbeitsfolge zur Messung entnommen und '
'wieder in den Strom eingelegt werden können. \n'
'4.3 Der Transport des Teils zum Übergeordneten unter '
'dem Portal erfolgt über ein Förderband mit '
'Spannvorrichtungen. Positionierung des Teils auf der '
'Transportvorrichtung gemäß den Empfehlungen des '
'Lieferanten der Linie und den technischen Möglichkeiten '
'des Verteilungslieferanten. \n'
'\n'
'### Die Schnittstelle zwischen der ML und der '
'Verkettung von und nach der Linie:\n'
'- **Ladevorrichtung** – im Lieferumfang des Lieferanten '
'der ML \n'
'- **Förderer** – im Lieferumfang Škoda Auto a.s. \n'
'\n'
' \n'
''},
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'file_name': 'TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf',
'page': 3.0,
'text': '# Bearbeitungslinie für Montagehäuser für '
'Elektromotoren SSP\n'
'\n'
'## 4.4 Die Bearbeitung (der ganze Prozess) wird mittels '
'Kühll Flüssigkeit (Emulsion) bevorzugt und empfohlen\n'
'### - Spezifikation der Emulsion nach Škoda\n'
'\n'
'#### 4.4.1 Preisgestaltung der Schnittstelle mit der '
'Emulsionszentrale (Lieferung der Emulsionszentrale '
'seitens Škoda Auto a.s.)\n'
'\n'
'**Spezifikation der erforderlichen Emulsionsmenge '
'(l/min)**\n'
'\n'
'| | KSS | | | | | | | '
'| |\n'
'|--------------|-----|----|----|----|----|----|----|----|----|\n'
'| | BAZ | BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| '
'BAZ| BAZ|\n'
'| **Emulsion** | | | | | | | | '
'| |\n'
'| **Zentrale** | | | | | | | | '
'| |\n'
'\n'
'- im Lieferumfang des Lieferanten\n'
'- im Lieferumfang Škoda Auto a.s.\n'
'\n'
'#### 4.4.2 OPTION zu jeder Maschine die Filtrieranlage '
'und Temperieremulsion + Spänentransport mittels '
'Förderer anbieten (Höhe des Späneträgers 1.500 mm)\n'
'\n'
'| | | | | | '
'| | | | |\n'
'|-------------------|--------------|----|----|----|----|----|----|----|----|\n'
'| **Dezentrale Emulsionsanlagen** | KSS | '
'| | | | | | | |\n'
'| | BAZ | BAZ| BAZ| BAZ| '
'BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ|\n'
'\n'
'- im Lieferumfang des Lieferanten\n'
'- im Lieferumfang Škoda Auto a.s.\n'
'\n'
'## 4.5 OPTION die Variante der Kombination MMS und KSS '
'anbieten\n'
'\n'
'### 4.5.1 Operation Vorbearbeitung\n'
'\n'
'- Es wird die Minimalmischertechnologie (MMS/MQL) '
'eingesetzt\n'
'- Spänentransport mittels Förderer (Höhe des '
'Späneträgers 1.500 mm)\n'
'\n'
'### 4.5.2 Operation Feinbearbeitung\n'
'\n'
'- unter Kühlflüssigkeit (für jedes Zentrum eine Anlage '
'zum Filtrieren und Temperieren der Emulsion anbieten)\n'
'- Spänentransport mittels Förderer (Höhe des '
'Späneträgers 1.500 mm)'},
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'text': '```\n'
'4.6 Die Maschinen sollen für den Anschluss von der '
'oberen Seite an die Absaug- und Filtrationsanlage '
'vorbereitet sein. Die Absaug- und Filtrationsanlage '
'gehört nicht zur Lieferung und wird von ŠKODA AUTO AG '
'geliefert. Festlegung erforderlicher Leistung / Menge '
'der Abluft (m³/h)\n'
'\n'
'4.7 OPTION die Absaugung und Filtration inkl. '
'Rohrleitung anbieten.\n'
'\n'
'4.8 Abnahme nach TGS 02.09 und VVW 101 30 – siehe '
'Anlagen Nr. 10 und 11.\n'
'\n'
'4.9 Erforderliches Spannschema siehe Anlage Nr. 14.\n'
'\n'
'4.10 Steuerung Siemens – Anforderungen für Steuerung '
'siehe Anlage Nr. 6.\n'
'\n'
'4.11 Am Anfang der ML müssen sich 2 stationäre Kameras '
'zum Lesen von DMC-Codes von Teilen befinden, ein '
'manuelles DMC-Lesegerät an jedem SPC Standard.\n'
'\n'
'5. Weitere Anforderungen\n'
'\n'
'5.1 Bestimmen Sie den kürzestmöglichen Liefertermin von '
'50 bearbeiteten und gemessenen Mustern, die der '
'technischen Dokumentation entsprechen, ab dem Zeitpunkt '
'der Bestellung des Auftraggegners. Verarbeitung des '
'Terminplans für die Zustellung von Mustern und diese in '
'einem separaten Posten preissetzt.\n'
'\n'
'5.2 OPTION Werkzeug für 1 Maschine/OP nach ITS 3.10.\n'
'\n'
'5.3 OPTION Unterstützung nach Übergabe der '
'Inbetriebnahme im Umfang von 1 Arbeiter/1 Woche '
'anbieten.\n'
'\n'
'5.4 OPTION Schulung anbieten.\n'
'\n'
'5.5 Abschätzung der Standzeit von Werkzeugen und Kosten '
'pro Stück für die Lagerbuchsenbearbeitungswerkzeuge.\n'
'\n'
'6. Forderungen auf die Anlageneistung\n'
'\n'
'| Kapazität | 232 000 Stück/Jahr |\n'
'|-----------------------|---------------------|\n'
'| Taktzeit der ML | 75 s |\n'
'| tägliche Arbeitszeit | 22,5 Std. |\n'
'| Arbeitstage pro Jahr | 250 Tage |\n'
'| Technische Verwendbarkeit | 86% |\n'
'| Ausschussquote | 0% |\n'
'| Prozessstabilität – bewertete Parameter: | Siehe ITS '
'ŠKODA Auto Standards |\n'
'\n'
'OPTION - 2. ML mit gleicher Kapazität siehe Layout in '
'der Anlage Nr. 3.\n'
'\n'
'7. Terminplan\n'
'\n'
'| Activity | 2024 | '
'2025 | 2026 |\n'
'|----------------------------------------|----------|----------|----------|\n'
'| Bestellungen | 01/25 | A '
'14/26 | |\n'
'| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | A 18/26 '
'| | A 27/26 |\n'
'| TBT-PVS | | A '
'05/27 | |\n'
'| SOP | | '
'07/27 | 11/27 |\n'
'```'},
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'text': '# 8. Sonstiges\n'
'\n'
'- Sämtliche betriebs technischen Parameter müssen die '
'Betriebs mit teils vorschriften ITS ŠKODA Auto sowie '
'die Sicherheitsnormen CSN erfüllen.\n'
'- Der Lieferant hat alle Konstruktionen und technischen '
'Lösungen noch vor dem Beginn der Herstellung mit den '
'Fachbereichen ŠKODA AUTO AG zu konsultieren und '
'genehmigen lassen.\n'
'- Garantie mindestens 24 Monate im 3-Schicht-Betrieb.\n'
'- Mit dem Angebot ist ein 2D-Layout in den Formaten PDF '
'und DWG vorzureichen.\n'
'- Baudafnament, Medienanschlüsse bis zum '
'Hauptsperrventil an der Grenze des Arbeitsplatze stellt '
'ŠKODA bereit. Die restlichen Verteilungen besorgt der '
'Auftragnehmer.\n'
'- Komplette Projektdokumentationen wird der Lieferant 1 '
'Monat nach Vertragsschluss liefern.\n'
'- Die erste Betriebsstofffüllung zum Schmieren der '
'Anlage gehört zum Lieferumfang.\n'
'- Das Werkzeug wird anhand der Unterlagen des '
'Maschinenherstellers und der gegenseitigen Abstimmung '
'mit ŠKODA sichergestellt.\n'
'- Dokumentation in tschechischer Sprache gemäß ITS '
'ŠKODA (2 Ausdrücke + 1 digitale Form + Erklärung über '
'den ordnungsgemäßen Erwerb von Softwarelizenz).\n'
'- Um einen Vertrag zu erhalten, ist eine '
'Vertraulichkeitsverpflichtung (NDA-Vertrag mit ŠKODA '
'AUTO AG) und eine entsprechende TISAX-Zertifizierung '
'erforderlich.\n'
'- Lieferbedingungen DDU DAP (einschließlich '
'Zusammenlegung, Vermessung und Anbringung vor Ort).\n'
'\n'
'# 9. Anlagen\n'
'\n'
'1. ITS/Betriebs mit teils vorschriften ŠKODA AUTO '
'a.s.:\n'
' '
'[https://www.volkswagen.de/one-kbp/content/cs/kbp_private/information_1/divisions/procurement/terms_and_conditions_of_purchase/new/_koda_auto_a.s_4/_koda_auto_a.s.jsp](https://www.volkswagen.de/one-kbp/content/cs/kbp_private/information_1/divisions/procurement/terms_and_conditions_of_purchase/new/_koda_auto_a.s_4/_koda_auto_a.s.jsp)\n'
'2. Energie ŠKODA – separate Datei\n'
'3. Stiuerung in der Halle\n'
'4. Visualisierung der Teile, Grundmaße\n'
'5. Schema des technologischen Prozesses\n'
'6. Unterlage Solutions für Powertrain Volkswagen Group '
'Components Global Differenzbeschreibung – per separate '
'Datei\n'
'7. 3D Daten von Gussteilen und den bearbeiteten Teilen '
'– werden per Ebox zugesandt\n'
'8. Zeichnungen des bearbeiteten Teils – per separate '
'Datei\n'
'9. Interne Richtlinie der Komponenten – per separate '
'Datei\n'
'10. Norm TQS 02.09 – separate Datei\n'
'11. Norm VW 101 30\n'
'12. Norm WSK 016_862_G (Anforderungen zu '
'Dichtungsflächen)\n'
'13. Kapazitätsanforderungen in Jahren\n'
'14. Erforderliches Schema der Spannung – separate '
'Datei'},
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'page': 6.0,
'text': '# 10. Kontaktní osoba\n'
'\n'
'## Ing. Georgy Komarov, PPK-E – Plánování výroby '
'polotovarů\n'
'ŠKODA AUTO a.s. \n'
'tř. Václava Klementa 869, 293 01 Mladá Boleslav II, '
'Czech Republic \n'
'M: +420 730 865 237 \n'
'[Georgy.Komarov@skoda-auto.cz](mailto:Georgy.Komarov@skoda-auto.cz), '
'[www.skoda-auto.com](http://www.skoda-auto.com)\n'
'\n'
'## Ing. Roman Taneček, PPK-E – Plánování výroby '
'polotovarů\n'
'ŠKODA AUTO a.s. \n'
'tř. Václava Klementa 869, 293 60 Mladá Boleslav, Czech '
'Republic \n'
'T: +420 326 8 14752, F: +420 326 8 17720, E: +420 326 8 '
'45848, M: +420 604 292 729 \n'
'[Roman.Tanecek@skoda-auto.cz](mailto:Roman.Tanecek@skoda-auto.cz), '
'[www.skoda-auto.com](http://www.skoda-auto.com)'},
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'page': 7.0,
'text': '# Anlage Nr. 3 – Stiuerung in der Halle\n'
'\n'
'Die Bearbeitungslinie ist blau markiert. '
'Voraussichtliche Maße der Bearbeitungslinie betragen '
'ca. 15 m x 40 m.\n'
'\n'
'## Übersicht\n'
'\n'
'- **Projekt:** SSP\n'
'- **MSN:** 01\n'
'- **Client-Ord.** HHSB2367804\n'
'- **Daten:** Intern\n'
'\n'
'## Telefon\n'
'\n'
'- +49 7366 6237\n'
'- +49 123 456 14752\n'
'\n'
'## Bereiche\n'
'\n'
'| Bereich | '
'Beschreibung |\n'
'|---------------------------------|---------------------------|\n'
'| AF50 Mechanische Bearbeitung | '
'OPTION |\n'
'| AF55 Waschen '
'| |\n'
'| AF85 Endkontrolle '
'| |\n'
'| AF80 Lecktesten Stoppen, Diesenmontage '
'| |\n'
'\n'
'### Automatisierung\n'
'\n'
'- **automatische Depalettierung**'},
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'text': '# Anlage Nr. 4 – Visualisierung der Teile, Grundmaße\n'
'\n'
'## Gussteil\n'
'\n'
'| Dimension | Maß |\n'
'|-----------|--------------|\n'
'| | 463.604 mm |\n'
'| | 562.691 mm |\n'
'\n'
'## Bearbeitetes Teil\n'
'\n'
'| Dimension | Maß |\n'
'|-----------|--------------|\n'
'| | 463.604 mm |\n'
'| | 582.765 mm |\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'## Kontaktinformationen\n'
'\n'
'**Projekt**: SSP \n'
'**Mitarbeiter**: Michal Baloš \n'
'**Class-Doc**: HBN56K02/04 \n'
'**Datum**: 2023-10-04 \n'
'\n'
'**Telefon**: \n'
'+49 7386 56337 \n'
'+49 151 328 14752'},
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'text': '# Anlage Nr. 5 – Schema des technologischen Prozesses\n'
'\n'
'## Gießen\n'
'\n'
'| Prozess | Beschreibung |\n'
'|---------|--------------------------|\n'
'| AF2 | Schmelzen |\n'
'| AF5 | Gießen inkl. Lagerbuchse |\n'
'| AF20 | Strahlen |\n'
'\n'
'## Endoperationen\n'
'\n'
'| Prozess | Beschreibung |\n'
'|---------|-------------------------------|\n'
'| AF50 | Fertigbearbeitung |\n'
'| AF5 | Waschen |\n'
'| AF80 | Lecktesten / Stopfen / Demontage |\n'
'| AF80 | Impregnierung |\n'
'| AF85 | Endkontrolle |\n'
'\n'
'Die Anzahl der Bearbeitungszentren ist schematisch '
'dargestellt.'},
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'text': '# Anlage Nr. 13 – Kapazitätsbedarf in Jahren\n'
'\n'
'| Jahr | Kapazität KAPA 250AT | Kapazität KAPA 309AT | '
'Bedarf MGH |\n'
'|------|-----------------------|-----------------------|------------|\n'
'| 2027 | 130.154 | '
'| |\n'
'| 2028 | 188.000 | '
'| |\n'
'| 2029 | 188.000 | '
'| |\n'
'| 2030 | 188.000 | '
'| |\n'
'| 2031 | 188.000 | '
'| |\n'
'| 2032 | 188.000 | '
'| |\n'
'| 2033 | 282.000 | '
'| |\n'
'| 2034 | | '
'| 94.000 |\n'
'\n'
'**Hinweis:**\n'
'\n'
'- **Kapazität KAPA 250AT (rot):**\n'
' - 232.000\n'
' \n'
'- **Kapazität KAPA 309AT (rot gestrichelt):**\n'
' \n'
'- **Bedarf MGH (grün):**'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 1.0,
'text': '# Solutions for Powertrain\n'
'\n'
'## Technische Unterlage\n'
'\n'
'### Volkswagen Group Components Global\n'
'\n'
'**Differenzbeschreibung**\n'
'\n'
'#### Ausgabe 01/2024\n'
'\n'
'[siemens.com/TRANSLINE](https://www.siemens.com/TRANSLINE)\n'
'\n'
''},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 2.0,
'text': 'Projektspezifische Dokumentation '
'Auflagenschlüssel Die nachfolgend aufgeführten '
'Ausgaben sind bis zur vorliegenden Ausgabe erschienen. '
'In der Spalte „Bemerkung“ ist durch Buchstaben '
'gekennzeichnet, welchen Status die bisher erschienenen '
'Ausgaben besitzen. Kennzeichnung des Status in der '
'Spalte „Bemerkung“: A …. Neue Dokumentation. B …. '
'Unveränderter Nachdruck mit neuer Ausgabe-Nummer. C …. '
'Überarbeitete Version mit neuem Ausgabestand. '
'Ausgabe Bemerkung 06/2011 A 03/2012 C 01/2013 C 05/2013 '
'C 01/2015 C 01/2018 C 07/2018 C 01/2020 C 01/2021 C '
'01/2022 01/2023 01/2024 C C C'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
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'text': 'Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: '
'http://www.siemens.com/automation Die Erstellung '
'diese Unterlage erfolgte mit Microsoft Word for '
'Microsoft 365 MSO. Weitergabe sowie Vervielfältigung '
'dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres '
'Inhalts nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich '
'zuge-standen. Zuwiderhandlungen verpflichten zu '
'Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere '
'für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. © '
'Siemens AG 2024. All Rights Reserved. Es können '
'weitere, in dieser Dokumentation nicht beschriebene '
'Funk-tionen in der Steuerung lauffähig sein. Es besteht '
'jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei '
'Neulieferung bzw. im Servicefall. Wir haben den Inhalt '
'der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der '
'be-schriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch '
'können Abweichun-gen nicht ausgeschlossen werden. Die '
'Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig '
'überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den '
'nachfolgenden Auflagen enthalten. Für '
'Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Technische '
'Änderungen vorbehalten. Printed in the Federal '
'Republic of Germany Siemens-Aktiengesellschaft.'},
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'text': 'Für Notizen'},
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'text': '01/2024 Inhalt © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 0 -5 Inhalt Inhalt '
'.................................................................................................................................................. '
'0-5 1 '
'Allgemeines..................................................................................................................................... '
'1-1 2 '
'Ansprechpartner.............................................................................................................................. '
'2-1 2.1 Zentrale Ansprechpartnerin Volkswagen Group '
'Components ........................................ 2-1 '
'2.2 Weitere Ansprechpartner '
'................................................................................................ '
'2-1 2.3 Hotline und Customer Support '
'........................................................................................ '
'2-1 2.4 Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet '
'...................................................................... '
'2-2 3 Projekthandbuch '
'............................................................................................................................. '
'3-1 3.1 SINUMERIK Softwareversionen und VW Startup Sets '
'...................................................... '
'3-1 3.1.1 SINUMERIK ONE '
'........................................................................................................... '
'3-1 3.1.2 SINUMERIK 840D sl '
'...................................................................................................... '
'3-2 3.2 Lizenzierung '
'.................................................................................................................... '
'3-2 3.2.3 S7-1500 '
'Runtimelizenzen............................................................................................. '
'3-3 3.3 Registrierung der Siemens Komponenten '
'....................................................................... '
'3-4 3.4 Sprachen der Bedienoberflächen '
'.................................................................................... '
'3-4 3.5 Dokumentation '
'............................................................................................................... '
'3-5 3.6 Einzusetzende Softwareversionen für die '
'Projektierung '
'................................................. 3-5 '
'3.6.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE (TIA Portal '
'Engineering) ....................................... '
'3-5 3.6.2 Maschinen auf Basis SINUMERIK 840D sl '
'(Classic Engineering) '
'....................................... 3-5 3.6.3 '
'Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal '
'Engineering) ...................................... 3-6 '
'3.7 Vernetzung '
'...................................................................................................................... '
'3-7 3.8 Berechtigungsstufenkonzept '
'.......................................................................................... '
'3-8 3.8.1 Vorbemerkungen '
'......................................................................................................... '
'3-8 3.8.2 Berechtigungsstufen '
'.................................................................................................... '
'3-9 3.8.3 Maschinendaten bei SINUMERIK-basierten '
'Maschinen '
'................................................... 3-9 '
'3.9 Uhrzeitsynchronisation '
'................................................................................................... '
'3-10 3.9.4 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE oder '
'SINUMERIK 840D sl '
'...................................... 3-10 3.9.4.1 '
'Maschinen mit SINUMERIK Operate auf IPC427 '
'........................................................... '
'3-11 3.9.4.2 Maschinen mit SINUMERIK Operate auf '
'NCU............................................................... '
'3-11 3.9.5 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 '
'.......................................................................... '
'3-11 3.9.5.1 HMI lite '
'..................................................................................................................... '
'3-11'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
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'text': 'Inhalt 01/2023 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © '
'Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 0 -6 '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 3.10 Festlegungen zu SINAMICS S120 '
'..................................................................................... '
'3-14 3.11 Roboteranbindung '
'.......................................................................................................... '
'3-15 3.12 '
'Energieeffizienz............................................................................................................... '
'3-15 4 Überblick '
'......................................................................................................................................... '
'4-1 5 Betriebsmittel-Freigabeliste '
'............................................................................................................ '
'5-1 6 Applikationsbeispiele '
'...................................................................................................................... '
'6-1 6.1 Mechanische Fertigung (SINUMERIK ONE) '
'...................................................................... '
'6-1 6.1.1 Flexible Bearbeitungslinie '
'............................................................................................. '
'6-2 6.1.2 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis '
'(ohne '
'IPC)..................................................... '
'6-3 6.1.3 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (mit '
'IPC) '
'....................................................... '
'6-4 6.1.4 Maschine oder Lader/Portal auf PLC-Basis '
'...................................................................... '
'6-5 6.2 Mechanische Fertigung (SINUMERIK 840D sl) '
'................................................................. '
'6-6 6.2.1 Flexible Bearbeitungslinie '
'............................................................................................. '
'6-6 6.2.2 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis '
'(ohne '
'IPC)..................................................... '
'6-7 6.2.3 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (mit '
'IPC) '
'....................................................... '
'6-8 6.2.4 Maschine oder Lader/Portal auf PLC-Basis '
'...................................................................... '
'6-9 6.3 Montage '
'.......................................................................................................................... '
'6-11 6.3.1 Montagelinie '
'............................................................................................................... '
'6-11 6.3.2 Zentralsteuerung '
'......................................................................................................... '
'6-12 6.3.3 Automatikstation '
'......................................................................................................... '
'6-13 6.3.4 Handarbeitsplatz '
'.......................................................................................................... '
'6-14 7 Software Guide '
'................................................................................................................................ '
'7-1 7.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE (TIA Portal '
'Engineering) ....................................... '
'7-1 7.1.1 Software Guide SINUMERIK ONE '
'................................................................................... '
'7-1 7.1.2 Programmierregeln SINUMERIK ONE '
'............................................................................. '
'7-2 7.1.3 Projektierung von Baugruppennamen und '
'PROFINET-Gerätenamen ............................... '
'7-5 7.1.4 Aufbau von HMI-PRO-Meldungen '
'................................................................................. '
'7-6 7.2 Maschinen auf Basis 840D sl (Classic '
'Engineering) '
'......................................................... '
'7-7 7.2.1 Software Guide 840D sl '
'................................................................................................ '
'7-7 7.2.2 Programmierregeln 840D sl '
'.......................................................................................... '
'7-7 7.2.3 Aufbau von HMI-PRO-Meldungen '
'................................................................................. '
'7-8 7.3 Maschinen auf Basis S7-1500 (TIA Portal '
'Engineering) '
'.................................................... '
'7-9 7.3.1 Programmierregeln S7-1500 '
'........................................................................................ '
'7-9 7.3.2 Software Guide S7-1500 '
'.............................................................................................. '
'7-12 7.3.3 GRAPH Schrittketten S7-1500 '
'....................................................................................... '
'7-12 7.3.4 ProDiag Diagnosesystem '
'S7-1500................................................................................. '
'7-14 7.3.5 Safety-Vorgaben '
'S7-1500............................................................................................. '
'7-15 7.3.6 Projektierung von Baugruppennamen und '
'PROFINET-Gerätenamen ............................... '
'7-19 8 Visualisierung Bedienung Diagnose '
'................................................................................................ '
'8-1 8.1 Bedienung Allgemein '
'...................................................................................................... '
'8-1 8.1.1 '
'Bedienfeld-Software..................................................................................................... '
'8-1 8.1.2 Bedienhandgerät '
'......................................................................................................... '
'8-3 8.2 Bedienung SINUMERIK ONE '
'............................................................................................. '
'8-4'},
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'text': '01/2024 Inhalt © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 0 -7 8.2.1 Maschinensteuertafel MCP 1900 '
'.................................................................................. '
'8-4 8.2.2 Maschinensteuertafel MCP 1900 (VW Wolfsburg) '
'.......................................................... '
'8-7 8.2.3 Push Button Panel MPP 464 '
'.......................................................................................... '
'8-10 8.2.4 Erweiterungsblende '
'..................................................................................................... '
'8-13 8.3 Bedienung SINUMERIK 840D sl '
'........................................................................................ '
'8-15 8.3.1 Maschinensteuertafel MCP 483 '
'.................................................................................... '
'8-15 8.3.2 Maschinensteuertafel MCP 483 (VW Wolfsburg) '
'............................................................ '
'8-18 8.3.3 Push Button Panel MPP 483 '
'Volkswagen-Varianten '
'....................................................... '
'8-21 8.3.4 Erweiterungsblende '
'..................................................................................................... '
'8-25 8.4 Belegung von Bedienpulten '
'............................................................................................ '
'8-26 8.4.1 Bedienpulte ohne Maschinensteuertafel oder '
'Push Button Panel .................................... '
'8-26 8.4.2 Bedienpulte mit Maschinensteuertafel oder '
'Push Button Panel '
'...................................... 8-27 8.4.3 '
'Belegung von Bedienpulten (VW Wolfsburg) '
'................................................................. '
'8-28 8.4.3.1 Bedienpulte ohne Maschinensteuertafel '
'..................................................................... '
'8-28 8.4.3.2 Bedienpulte mit Maschinensteuertafel '
'....................................................................... '
'8-28 8.4.4 Belegung von Bedienpulten (VW Kassel) '
'....................................................................... '
'8-29 8.5 Visualisierung HMI PRO (SINUMERIK Panels) '
'................................................................... '
'8-30 8.6 Visualisierung HMI Lite (SIMATIC Panels) '
'........................................................................ '
'8-30 9 Datensicherung '
'............................................................................................................................... '
'9-1 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated '
'........................................................................................... '
'10-1 10.1 Hardwareaufbau Safety Integrated Stufe III '
'(PROFIsafe) '
'................................................. 10-1 '
'10.2 Kennzeichnung von Maschinen mit Safety Integrated '
'.................................................... '
'10-5 10.3 Allgemeine Vorgaben für die '
'Verwendung...................................................................... '
'10-5 10.4 Vorgaben für die Safety Integrated Abnahme '
'................................................................. '
'10-6 10.5 '
'Abschaltmatrix................................................................................................................. '
'10-7 10.6 Sichere programmierbare '
'Logik....................................................................................... '
'10-7 10.7 Benutzerdefinierte Fehlermeldungen '
'.............................................................................. '
'10-8 11 Parametrierung Anlagennetz '
'........................................................................................................ '
'11-1 12 Betriebsdatenerfassung '
'................................................................................................................ '
'12-1 12.1 TRANSLINE Collect '
'........................................................................................................... '
'12-1 12.1.1 '
'Allgemeines................................................................................................................. '
'12-1 12.1.2 Lizenzen '
'...................................................................................................................... '
'12-3 12.1.3 HMI PRO Bedienfeldschnittstelle '
'................................................................................... '
'12-3 12.1.4 PLC Schnittstelle '
'.......................................................................................................... '
'12-4 12.1.5 Adapter '
'....................................................................................................................... '
'12-4 12.1.6 Server '
'......................................................................................................................... '
'12-4 12.2 OPC UA Informationsmodell '
'............................................................................................ '
'12-4'},
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'text': 'Inhalt 01/2023 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © '
'Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 0 -8 '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global A Anhang '
'........................................................................................................................................... '
'A-1 A.1 Änderungsindex '
'.............................................................................................................. '
'A-1 A.1.1 Änderungen von Ausgabe 06/2011 auf Ausgabe '
'03/2012.............................................. '
'A-1 A.1.2 Änderungen von Ausgabe 03/2012 auf Ausgabe '
'01/2013.............................................. '
'A-1 A.1.3 Änderungen von Ausgabe 01/2013 auf Ausgabe '
'05/2013.............................................. '
'A-1 A.1.4 Änderungen von Ausgabe 05/2013 auf Ausgabe '
'01/2015.............................................. '
'A-1 A.1.5 Änderungen von Ausgabe 01/2015 auf Ausgabe '
'01/2018.............................................. '
'A-1 A.1.6 Änderungen von Ausgabe 01/2018 auf Ausgabe '
'07/2018.............................................. '
'A-2 A.1.7 Änderungen von Ausgabe 07/2018 auf Ausgabe '
'01/2020.............................................. '
'A-2 A.1.8 Änderungen von Ausgabe 01/2020 auf Ausgabe '
'01/2021.............................................. '
'A-3 A.1.9 Änderungen von Ausgabe 01/2021 auf Ausgabe '
'01/2022.............................................. '
'A-3 A.1.10 Änderungen von Ausgabe 01/2022 auf Ausgabe '
'01/2023.............................................. '
'A-4'},
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'text': '01/2023 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 1 -1 1 Allgemeines Einleitung Siemens stellt '
'mit diesem Handbuch ein abgerundetes Konzept, '
'ausgerichtet auf die Automatisierung der mechanischen '
'Fertigung und Montage von Motoren, Achsen und Getrieben '
'in der Automobilindustrie, dar. Grundlage hierfür sind '
'die bewährten Produktfamilien SIMATIC, SINUMERIK, '
'SINAMICS und SIMOTICS. Das Handbuch ist verpflichtend '
'für alle involvierten OEMs während der Angebots- als '
'auch Implementierungsphase. Applikationsbeispiele und '
'eine Komponenten-Liste unterstützen die OEMs bei der '
'Lieferung einer einheitlichen, standardisierten Lösung. '
'Sie stellen die optimale Installation und Betrieb des '
'Siemens Equipments sicher. In diesem Sinne dient das '
'Handbuch auch als Rahmen für das Direktgeschäft '
'zwischen Siemens und den OEMs bezüglich des Siemens '
'Equipments im Projekt. Darauf aufsetzend entwickeln '
'unsere Mitarbeiter zugeschnitten auf den jeweiligen '
'Fertigungsbereich und auf die spezifischen '
'Projektanforderungen die gewünschten '
'Automatisierungslösungen einschließlich Kommunikation '
'(PROFINET), Safety Integrated, Software, Engineering, '
'Schulung, Ersatzteile und Service. Soweit der Endkunde '
'im Projekt technische After-Sales Unterstützung zum '
'Betrieb des Siemens Equipments benötigt, ist Siemens '
'bereit marktgerechte Unterstützung in Form von '
'Training, Ersatzteilen und Service zu leisten. Die '
'Details zur Unterstützung während der Projektphase, '
'normalerweise in der zweiten Inbetriebnahme und '
'Anlaufphase, werden in der Projektimplementierungsphase '
'zwischen Siemens und dem Endkunden definiert. Um eine '
'schnelle Erbringung der Leistungen zu gewährleisten, '
'wird die Unterstützung direkt von Siemens an den '
'Endkunden erbracht. Ein Projektteam unterstützt Sie bei '
'der Abwicklung sowie bei der technischen Ausarbeitung '
'ihrer Projekte. 1'},
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'text': '# 1 Allgemeines \n'
'01/2024\n'
'\n'
'## Grundlage\n'
'\n'
'> **Wichtig!** \n'
'> Grundsätzlich gilt die TRANSLINE '
'Standardhandbuchsammlung, Ausgabe 2024. \n'
'> Sie finden diese Standardhandbuchsammlung im '
'Solutions for Powertrain Extranet unter: \n'
'> - **Startseite:** '
'[https://www.siemens.com/sfp-extranet](https://www.siemens.com/sfp-extranet) \n'
'> - **Pfad:** Transline Standard → Standardhandbücher → '
'Ausgabe 2024 \n'
'\n'
'Abweichungen und Ergänzungen sind in dem vorliegenden '
'Volkswagen-spezifischen Dokument beschrieben.\n'
'\n'
'## Konzernmarken\n'
'\n'
'In diesem Dokument wird der Begriff „Volkswagen“ '
'übergreifend für die einzelnen Konzernmarken des '
'Volkswagen-Konzerns verwendet (z. B. VW, Audi, Seat, '
'Skoda).\n'
'\n'
'## Volkswagen Group Components Konzertstandard\n'
'\n'
'Das folgende Bild zeigt einen Überblick über die '
'Elemente des Volkswagen Group Components '
'Konzertstandards:\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'## Gültigkeit\n'
'\n'
'Die in dieser Differenzbeschreibung enthaltenen '
'Abweichungen und Ergänzungen beschreiben alle '
'Volkswagen-spezifischen Festlegungen zur oben genannten '
'zugrunde liegenden TRANSLINE '
'Standardhandbuchsammlung. \n'
'\n'
'---\n'
'*Solutions for Powertrain / TRANSLINE* \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'1-2'},
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'text': '01/2023 1 Allgemeines © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 1 -3 ! Wichtig Es ist für CNC-basierte '
'Maschinen das System SINUMERIK ONE oder SINUMERIK 840D '
'sl und für PLC-basierte Maschinen das System SIMATIC '
'S7-1500 gemäß Freigabeliste einzusetzen. Als '
'Antriebssysteme sind SINAMICS-Antriebe gemäß '
'Freigabeliste einzusetzen. Für die anlagenspezifische '
'Auswahl der Steuerung und Software-Versionen ist '
'zwingend eine Abstimmung mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung notwendig. Bei Umbau oder '
'Ergänzung der vorhandenen Fertigungs- oder '
'Montageeinrichtungen ist zwingend eine Rücksprache mit '
'der zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. Das '
'Ergebnis über die einzusetzenden Stände für Soft- und '
'Hardware ist schriftlich festzuhalten. Die in diesem '
'Dokument enthaltenen Abschnitte gelten nur, wenn die '
'beschriebenen Komponenten in der für das jeweilige '
'Projekt gültigen Betriebsmittel-Freigabeliste '
'freigegeben sind. Aktualisierungen und ergänzende '
'Informationen zum Projekthandbuch ! Wichtig Evtl. '
'Aktualisierungen und ergänzende Informationen zum '
'vorliegenden Projekthandbuch finden Sie im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. '
'2).'},
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'text': '1 Allgemeines 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'1-4 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global Für Notizen'},
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'text': '# 2 Ansprechpartner\n'
'\n'
'## 2.1 Zentrale Ansprechpartnerin Volkswagen Group '
'Components\n'
'\n'
'Hr. Markus Siebler \n'
'Siemens Erlangen \n'
'Tel. +49 (172) 898-8019 \n'
'[markus.siebler@siemens.com](mailto:markus.siebler@siemens.com)\n'
'\n'
'## 2.2 Weitere Ansprechpartner\n'
'\n'
'Weitere technische Ansprechpartner sowie die lokalen '
'Siemens-Ansprechpartner für die jeweiligen '
'Powertrain-Werke finden Sie im Siemens-Volkswagen '
'Powertrain Extranet unter "Kontakte".\n'
'\n'
'## 2.3 Hotline und Customer Support\n'
'\n'
'| Service | '
'Kontakt |\n'
'|-----------------------------|---------------------------------------------|\n'
'| SiePortal (Support) | '
'[https://sieportal.siemens.com/](https://sieportal.siemens.com/) '
'|\n'
'| TRANSLINE Support | '
'transline_support.industry@siemens.com |\n'
'| | Tel. +49 (711) '
'6521-3068 |'},
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'text': '2 Ansprechpartner 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'2-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 2.4 Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet Im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet finden Sie '
'Informationen zur Standardisierung in der Volkswagen '
'Group Components Produktion. Neben den '
'Siemens-seitigen Elementen des Volkwagen Group '
'Components Konzernstandards finden Sie hier auch '
'Informationen zu einzelnen Projekten, sowie '
'Dokumentationen und HMI-Musterprojekte. Startseite: '
'https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw Das '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet ist '
'Passwort-geschützt. Um Zugriff zu erhalten, verwenden '
'Sie bitte den folgenden Link: '
'https://www.siemens.com/sfp-extranet/register/vw'},
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'Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 3-1 3 Projekthandbuch 3.1 SINUMERIK '
'Softwareversionen und VW Startup Sets Hinweis Bitte '
'beachten Sie die Beschreibung der verfügbaren VW '
'Startup Sets im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet '
'unter: Startseite: '
'https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw Pfad: Global → '
'VW Master DVDs und Startup Sets Falls bereits '
'aktuellere Versionen der VW Startup Sets als die hier '
'angegebenen verfügbar sind, ist zwingend mit der '
'zuständigen Elektrofachabteilung Rücksprache zu '
'halten. ! Wichtig Wenn ein PC-basiertes SINUMERIK HMI '
'verwendet wird, ist der IPC427E gemäß Freigabeliste '
'einzusetzen. Bitte beachten Sie, dass je nach '
'verwendeter Betriebssystemversion jeweils die passende '
'Variante des IPC427E verwendet werden muss. 3.1.1 '
'SINUMERIK ONE ! Wichtig Für die SINUMERIK ONE ist die '
'Exportversion der SINUMERIK Systemsoftware Version 6.15 '
'(oder neuer) einzusetzen. Als Software für das '
'Bedienen & Beobachten für Maschinen auf Basis SINUMERIK '
'ONE ist folgendes VW Startup Set zu verwenden: • '
'IPC4x7E_W10_6.1_V1.0.1 auf Basis Windows 10 Enterprise '
'2019 LTSC 3'},
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'text': '3 Projekthandbuch 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'3-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 3.1.2 SINUMERIK 840D sl ! Wichtig Für die '
'SINUMERIK 840D sl ist die Exportversion der SINUMERIK '
'Systemsoftware Version 4.95 (oder neuer) einzusetzen. '
'Als Software für das Bedienen & Beobachten für '
'Maschinen auf Basis SINUMERIK 840D sl sind je nach '
'Software-Version die folgenden VW Startup Sets zu '
'verwenden: • IPC4x7E_W10_4.9_V1.0.1 auf Basis Windows '
'10 Enterprise 2019 LTSC ! Wichtig Wenn Sie dieses '
'Startup Set mit einem IPC427E mit einer Lizenz für '
'Windows 10 Enterprise 2016 LTSB oder älter verwenden, '
'benötigen Sie ein IPC Operating System Package, '
'Artikelnummer 6ES7648-6WC21-1YA0. Weitere Informationen '
'zu diesem Thema finden Sie in der folgenden '
'Produktmitteilung: '
'https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109780443 '
'3.2 Lizenzierung ! Wichtig Ist die Software oder ein '
'Teil der Software urheberrechtlich geschützt, müssen '
'die Lizenzverträge mit dem Nachweis des übertragbaren '
'Nutzungsrechts und evtl. Copyright-Vermerken bei der '
'Übergabe der Anlage vorhanden sein und mit übergeben '
'werden. Hinweis Beim Einsatz der Startup Sets müssen '
'die jeweiligen Softwarelizenzen je Bedienfeld '
'zusätzlich separat bestellt und mit übergeben werden. '
'Lizenznachweis Das Certificate of License (CoL) bzw. '
'das elektronische Certificate of License (eCoL) ist für '
'den Lizenznehmer der Nachweis, dass die Nutzung der '
'Software von Siemens lizenziert ist. Jeder Nutzung ist '
'ein CoL zuzuordnen, das sorgfältig aufzubewahren bzw. '
'zu archivieren ist. ! Wichtig'},
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'text': 'Vom Maschinenlieferanten müssen die Lizenznachweise '
'sämtlicher eingesetzter Softwareprodukte sowie eine '
'Liste der Softwarelizenzen an die zuständige '
'Elektrofachabteilung übergeben werden. Dabei sind die '
'Lizenzen für sämtliche Bereiche wie z. B. Steuerung, '
'Antrieb, HMI-Software etc. zu berücksichtigen.\n'
'\n'
'## 3.2.3 S7-1500 Runtime-Lizenzen\n'
'\n'
'Für die S7-1500 sind für die Nutzung einiger '
'Funktionalitäten Runtime-Lizenzen notwendig.\n'
'\n'
'### ProDiag\n'
'\n'
'| Software | '
'Lizenz |\n'
'|------------------------------|----------------------------|\n'
'| SIMATIC ProDiag S7-1500, Single Runtime License '
'Download enthält Lizenzzertifikat für 250 '
'Überwachungen, als pdf zum Download, Klasse A; '
'ablauffähig auf allen S7-1500 ab Firmware V2.0 ***** '
'Warenempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung '
'erforderlich | 6ES7823-0AE00-1AA0 |\n'
'| SIMATIC ProDiag S7-1500, Single Runtime License '
'Download enthält Lizenzzertifikat für Freischaltung '
'aller projektierten Überwachungen in einer CPU, als pdf '
'zum Download, Klasse A; ablauffähig auf allen S7-1500 '
'ab Firmware V2.0 ***** Warenempfänger E-Mail Adresse '
'zur Auslieferung erforderlich | '
'6ES7823-0AE00-1DA0 |\n'
'\n'
'### OPC UA Server\n'
'\n'
'| Software | '
'Lizenz |\n'
'|------------------------------|----------------------------|\n'
'| SIMATIC OPC UA S7-1500 Small, Single Runtime License '
'Download enthält Lizenzzertifikat für OPC UA Server und '
'OPC UA Client Klasse A; ablauffähig auf allen ET 200SP '
'CPU, S7-1500 bis CPU-1513, CPU 1505SP, CPU 1504D, inkl. '
'F und T Derivaten ab Firmware V2.0 ***** Warenempfänger '
'E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich | '
'6ES7823-0BE00-1BA0 |'},
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'text': '# 3 Projekthandbuch \n'
'01/2024 \n'
'\n'
'| '
'Software '
'| Lizenz |\n'
'|----------------------------------------------------------------------|----------------------|\n'
'| SIMATIC OPC UA S7-1500 Medium, Single Runtime License '
'Download enthält Lizenzzertifikat für OPC UA Server und '
'OPC UA Client Klasse A, Ablauffähig auf allen ET 200SP '
'CPU, S7-1500 BIS CPU-1516, CPU 1507S, inklusive F und T '
'Derivaten ab Firmware V2.0, OPC UA Server Method Call, '
'Custom Address Space ab Firmware 2.5. **Warenempfänger '
'E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich** | '
'6E7B23-0BE00-1CA0 |\n'
'| SIMATIC OPC UA S7-1500 Large, Single Runtime License '
'Download enthält Lizenzzertifikat für OPC UA Server und '
'OPC UA Client Klasse A, Ablauffähig auf allen ET 200SP '
'CPU, allen S7-1500 CPU, CPU 1508S, CPU 1507D, inklusive '
'F und T Derivaten ab Firmware V2.0, OPC UA Server '
'Method Call, Custom Address Space ab Firmware 2.5. '
'**Warenempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung '
'erforderlich** | 6E7B23-0BE00-1DA0 |\n'
'\n'
'## 3.3 Registrierung der Siemens Komponenten \n'
'\n'
'Für die Planung des weltweiten Service und Supports für '
'Maschinen und Anlagen mit Siemens-Komponenten ist es '
'zwingend erforderlich, dass der Maschinenhersteller '
'seine Maschinen inklusive Stückliste in elektronischer '
'Form bei Siemens unter folgendem Link registriert. \n'
'\n'
'[https://myregistration.siemens.com/startup](https://myregistration.siemens.com/startup) \n'
'\n'
'**Wichtig** \n'
'Bei der Maschinenannahme ist die erfolgte Registrierung '
'durch die Übergabe eines Zertifikats nachzuweisen. \n'
'\n'
'Bei Rückfragen zur Registrierung ist Ihnen gerne Ihr '
'lokaler Siemens-Ansprechpartner behilflich. \n'
'\n'
'## 3.4 Sprachen der Bedienoberflächen \n'
'\n'
'Die Bedienoberfläche ist in folgenden Sprachen '
'auszuführen: \n'
'- Landessprache des jeweiligen Aufstellortes \n'
'- plus Planungssprache des Lastenhefts \n'
'\n'
'Eine englische Bedienoberfläche kann bei Bedarf '
'zusätzlich mitgeteilt werden.'},
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'page': 19.0,
'text': '# 3.5 Dokumentation\n'
'\n'
'Die Siemens-Dokumentation (Deutsch/Englisch) für die '
'eingebauten Komponenten muss nicht vom '
'Maschinenhersteller geliefert werden, sondern wird im '
'Siemens Industry Online Support (SIOS) bereitgestellt.\n'
'\n'
'# 3.6 Einzusetzen Softwareversionen für die '
'Projektierung\n'
'\n'
'Für die Software-Projektierung sind auf dem '
'Programmiergerät folgende Software-Versionen '
'einzusetzen.\n'
'\n'
'## 3.6.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE (TIA Portal '
'Engineering)\n'
'\n'
'| Beschreibung | Version | '
'Artikelnummer | '
'Bemerkung '
'|\n'
'|-------------------------------------|---------|------------------------|--------------------------------------------------------|\n'
'| SIMATIC STEP 7 Professional | V19 | '
'6ES7822-1AA23-0YA5 | Floating License auf '
'DVD |\n'
'| SIMATIC STEP 7 Safety Advanced | V19 | '
'6ES7833-1FA23-0YA5 | Floating License auf USB, zur '
'Erstellung sicherheitsgerichteter '
'Automatisierungsanwendungen mit SINUMERIK ONE nötig |\n'
'| HMI PRO CS (Create MyHMI /pro) | gem. d. '
'eingesetzten VW Startup Sets | - | '
'Die Software ist lizenzfrei und ist auf dem jeweiligen '
'VW Startup Set enthalten |\n'
'\n'
'## 3.6.2 Maschinen auf Basis SINUMERIK 840D sl (Classic '
'Engineering)\n'
'\n'
'| Beschreibung | Version | '
'Artikelnummer | '
'Bemerkung '
'|\n'
'|-------------------------------------|----------|------------------------|--------------------------------------------------------|\n'
'| SIMATIC STEP 7 | V5.7 HF1 | '
'6ES7810-4CC12-0YA5 | Floating-License für 1 User, '
'Software auf DVD, License Key auf USB-Stick |\n'
'| S7-GRAPH | V5.7 HF1 | '
'6ES7811-0CC08-0YA5 | Floating-License für 1 User, '
'Software auf CD, License Key auf USB-Stick |\n'
'| HMI PRO CS (Create MyHMI /pro) | gem. d. '
'eingesetzten VW Startup Sets | - | '
'Die Software ist lizenzfrei und ist auf dem jeweiligen '
'VW Startup Set enthalten |\n'
'\n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'3-5'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 20.0,
'text': '# 3.6.3 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal '
'Engineering)\n'
'\n'
'| Beschreibung | '
'Version | Artikelnummer | '
'Bemerkung '
'|\n'
'|----------------------------------------------|---------|----------------------|---------------------------------------------------------------|\n'
'| SIMATIC STEP 7 Professional | '
'V19 | 6ES7822-1AA23-0YA5 | Floating License auf '
'DVD |\n'
'| SIMATIC STEP 7 Safety Advanced | '
'V19 | 6ES7833-1FA23-0YA5 | Floating License auf '
'USB, zur Erstellung sicherheitsgerichteter '
'Automatisierungsanwendungen mit SIMATIC S7-1500 nötig '
'|\n'
'| SIMATIC WinCC Unified Engineering System Base '
'Packages | V19 | Package USB-Stick '
'6AV2153-2FB02-3AA5 | Empfohlen für Unified Comfort '
'Panel |\n'
'| SIMATIC WinCC Unified Engineering System Base '
'Packages | V19 | Package USB-Stick '
'6AV2153-2GB02-3AA5 | Empfohlen für IPC und '
'Sinumerik |\n'
'| SIMATIC WINCC Comfort | '
'V19 | 6AV2101-0AA02-3AH5 | '
'Projektierungssoftware, ohne Runtime '
'Lizenzen |\n'
'| SINAMICS Startdrive Advanced | '
'V19 | 6SL3072-4KA02-0XA5 | Floating License auf '
'DVD, Engineering- und Inbetriebnahme-Tool für SINAMICS '
'Antriebe |\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'Hinweis \n'
'Nach Rücksprache mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung kann für komplexe Anwendungen '
'weiterhin das Inbetriebnahme-Tool STARTER verwendet '
'werden. Sie finden die aktuelle STARTER Version im '
'Siemens Industry Online Support unter: \n'
'[Siemens '
'Support](https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/26233208)'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 21.0,
'text': '01/2024 3 Projekthandbuch © Siemens AG 2023 Alle '
'Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 3-7 3.7 Vernetzung Ethernet Die '
'Ethernet-Adressvergabe ist mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung abzustimmen. Maschinen auf Basis '
'SINUMERIK ONE oder 840D sl ! Wichtig Das Netzwerk für '
'die Bedienkomponenten (Schnittstelle X120 der SINUMERIK '
'NCU) und das Fabriknetz (Schnittstelle X130 der '
'SINUMERIK NCU) sind als physikalisch getrennte '
'Netzwerke auszuführen. Die Vorgaben für die '
'Ethernet-Adresse der Schnittstelle X130 (Fabriknetz) '
'der SINUMERIK NCU sind vom Maschinenlieferanten mit der '
'zuständigen Elektrofachabteilung / IT zu klären. Bei '
'der SINUMERIK NCU sind die Firewall-Einstellungen für '
'das Firmennetz (Schnittstelle X130) wie folgt zu '
'setzen: • S7 Kommunikation zulassen (Port 102) • '
'VNC-Zugang deaktivieren (Port 5900) • SSH deaktivieren '
'(Port 22) Hinweis Bei Verwendung des IPC427E ist die '
'Schnittstelle X1 für den Anschluss an das Fabriknetz zu '
'reservieren.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 22.0,
'text': '# 3.8 Berechtigungsstufenkonzept\n'
'\n'
'**Wichtig** \n'
'Für VW Wolfsburg, Bereich Fahrwerk, VW Braunschweig und '
'VW Kassel gilt ein eigenständiges '
'EKS-Berechtigungsstufen konzept. \n'
'Bitte halten Sie dazu Rücksprache mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung.\n'
'\n'
'## 3.8.1 Vorbemerkungen\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) erfolgt '
'die Anmeldung durch das Stecken eines Keys. In diesem '
'Fall werden keine Passwörter verwendet und die '
'Möglichkeit zur Eingabe von Passwörtern muss '
'deaktiviert werden.\n'
'\n'
'Weitere Hinweise zum Anschluss des EKS-Lesers finden '
'Sie in den jeweiligen Applikationsbeispielen in Kapitel '
'6.\n'
'\n'
'| Maschinentyp | '
'Beschreibung '
'|\n'
'|---------------------------------------------------|-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------|\n'
'| SINUMERIK-basierte Maschinen mit HMI PRO | '
'Es ist die Ethernet-Variante des EKS-Lesers zu '
'verwenden. Die Integration des EKS-Lesers erfolgt '
'automatisch durch die Nutzung der Softwareoption '
'„SINUMERIK 840D SL Electronic Key System (EKS)“ '
'(Artikelnummer 6FC5800-OAP53-0YB0). Es ist keine '
'Programmierung notwendig. Weitere Hinweise finden Sie '
'in der Online-Hilfe von HMI PRO. |\n'
'| SIMATIC-basierte Maschinen mit SIMATIC Panels und HMI '
'Lite oder Create MyHMI / Automotive (CMH) | Es ist die '
'PROFINET-Variante des EKS-Lesers zu verwenden. In HMI '
'Lite und CMH werden Standardabsätze zum Lesen des EKS '
'Keys bereitgestellt. Die Schutzrist muss in der '
'SPS-Programmierung entsprechend berücksichtigt werden. '
'Weitere Hinweise finden Sie im HMI Lite oder dem '
'lokalen Laufwerk oder in der TIA Hilfe Funktion. Das '
'Schutzkonzept für den Einsatz von SIMATIC Panels ist '
'mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. '
'|'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 23.0,
'text': '# 3 Projekthandbuch\n'
'\n'
'## 3.8.2 Berechtigungsstufen\n'
'\n'
'Neben den Standardeinstellungen gelten folgende '
'Festlegungen:\n'
'\n'
'| Standard Siemens Berechtigungsstufen | '
'Berechtigung '
'| Variante 1 Passwort bzw. BKS E7 (nur bei '
'SINUMERIK-basierten Maschinen) | Variante 2 Euchner '
'EKS |\n'
'|---------------------------------------|--------------------------------------------------------------|-------------------------------------------------------------------------|-------------------------------------------|\n'
'| Berechtigungsstufe 1 (Maschinenhersteller) | '
'Hersteller, Service, '
'Instanthalter | '
'SUNRISE '
'| Berechtigungsstufe 1 roter Key blauer Key (OEM) |\n'
'| Berechtigungsstufe 2 (Inbetriebnehmer, Service) | '
'Nicht '
'verwendet | '
'Nicht '
'verwendet '
'| Nicht verwendet |\n'
'| Berechtigungsstufe 3 (Endanwender) | Nicht '
'verwendet '
'| Nicht '
'verwendet '
'| Nicht verwendet |\n'
'| Berechtigungsstufe 4 (Programmierer, Einrichter) | '
'Einrichter, '
'Programmierer | '
'Schlüssel\xadschalter BKS '
'E7 | '
'Berechtigungsstufe 4 grüner Key |\n'
'| Berechtigungsstufe 5 (qualifizierter Bediener) | '
'Nicht '
'verwendet | '
'Nicht '
'verwendet '
'| Nicht verwendet |\n'
'| Berechtigungsstufe 6 (Ausgebildeter Bediener) | '
'Bediener '
'| Nicht '
'verwendet '
'| Berechtigungsstufe 6 schwarzer Key |\n'
'| Berechtigungsstufe 7 (angelerter Bediener) | Keine '
'besondere Berechtigung | '
'Kein '
'Schlüssel '
'| Kein Key |\n'
'\n'
'## 3.8.3 Maschinendaten bei SINUMERIK-basierten '
'Maschinen\n'
'\n'
'Folgende Änderungen der Allgemeinen Maschinendaten sind '
'in den Volkswagen-Projekten erforderlich:\n'
'\n'
'| Maschinen- datum | '
'Bezeichnung | '
'Schutz- stufe |\n'
'|------------------|-----------------------------------------------------|---------------|\n'
'| MD 11160 | Schutzstufe Ausführungsrecht / '
'N_CST_DIR | 4 |\n'
'| MD 11161 | Schutzstufe Ausführungsrecht / '
'N_CUS_DIR | 4 |\n'
'| MD 51044 | Schutzstufe SBL2 '
'anzeigen | 7 |\n'
'\n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'3-9'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 24.0,
'text': '# 3 Projekthandbuch \n'
'## 01/2024 \n'
'\n'
'| Maschinen- datum | '
'Bezeichnung | Schutz- '
'Stufe |\n'
'|------------------|---------------------------------------------|---------------|\n'
'| MD 51045 | Schutzstufe TEACH '
'IN | 4 |\n'
'| MD 51046 | Schutzstufe R-Parameter '
'löschen | 4 |\n'
'| MD 51047 | Schutzstufe Anwendervariable '
'lesen | 7 |\n'
'| MD 51048 | Schutzstufe Anwendervariable '
'schreiben | 4 |\n'
'| MD 51049 | Schutzstufe Programmbeeinflussung '
'schreiben | 4 |\n'
'| MD 51050 | Schutzstufe Teilprogramme '
'schreiben | 4 |\n'
'| MD 51051 | Schutzstufe R-Parameter '
'schreiben | 4 |\n'
'| MD 51052 | Schutzstufe Settingdaten '
'schreiben | 4 |\n'
'| MD 51060 | Schutzstufe einstellbar NV '
'(G54-G599) schreiben | 1 |\n'
'| MD 51200 | Schutzstufe WZV Geometriedaten '
'schreiben | 6 |\n'
'| MD 51201 | Schutzstufe WZV Verschiedenheiten '
'schreiben | 6 |\n'
'| MD 51208 | Schutzstufe WZV Adapterdaten '
'schreiben | 6 |\n'
'| MD 51211 | Schutzstufe WZV Daten '
'lesen | 7 |\n'
'\n'
'Es ist sicherzustellen, dass der Passwortschutz nach '
'Abschluss der Bedienung nach 15 Min. automatisch '
'zurückgesetzt wird.\n'
'\n'
'In HMI PRO ist für das Verfahren von NC-Achsen über '
'Einrichtbild die Schutzstufe 6 einzutragen.\n'
'\n'
'Der Maschinenlieferant hat sicherzustellen, dass der '
'vereinbarte Zugriffs-schutz bei Verlassen der Anlage '
'aktiv ist. Die Vereinbarungen sind schriftlich '
'festzuhalten.\n'
'\n'
'## 3.9 Uhrzeitsynchronisation\n'
'\n'
'> **Wichtig** \n'
'> Es gelten die Vorgaben der einzelnen Standorte. \n'
'> Deshalb ist für die Ausführung der '
'Uhrzeitsynchronisation zwingend eine Rücksprache mit '
'der zuständigen Elektroabteilung notwendig.\n'
'\n'
'## 3.9.4 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE oder '
'SINUMERIK 840D sl\n'
'\n'
'> **Wichtig** \n'
'> Die Synchronisation der Uhrzeit findet immer vom '
'Bedienfeld zur NC/PLC statt!'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 25.0,
'text': '01/2024 3 Projekthandbuch © Siemens AG 2023 Alle '
'Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 3-11 Beim Einsatz von HMI PRO geschieht dies '
'automatisch im Hochlauf der Anlage, danach dann ein Mal '
'pro Stunde. 3.9.4.1 Maschinen mit SINUMERIK Operate '
'auf IPC427 Die Einstellung von Datum und Uhrzeit '
'erfolgt unter: „IBN“ > „HMI“ > „Datum Uhrzeit“ Die '
'Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit ist bei '
'Bedarf in Windows einzustellen. Soll ein Zeitserver '
'verwendet werden, ist die URL des Servers ebenfalls '
'unter Windows zu projektieren. 3.9.4.2 Maschinen mit '
'SINUMERIK Operate auf NCU Die Einstellung von Datum und '
'Uhrzeit erfolgt unter: „IBN“ > „HMI“ > „Datum '
'Uhrzeit“ Die Umschaltung zwischen Sommer- und '
'Winterzeit und die URL eines Zeitservers projektieren '
'Sie ebenfalls in diesem Bild. Hinweis Sie finden die '
'aktuelle Beschreibung der Parametrierung der '
'Uhrzeitsynchronisation für das SINUMERIK System unter '
'folgendem Link: SINUMERIK ONE: '
'https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109801333 '
'SINUMERIK 840D sl: '
'https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109801207 '
'3.9.5 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 3.9.5.1 HMI '
'lite PLC und Bediengerät sind so zu projektieren, dass '
'Datum und Uhrzeit synchronisiert werden. Als Basis für '
'die Synchronisation wird die Universal Time, '
'Coordinated (UTC) verwendet. Für eine korrekte Anzeige '
'der Uhrzeit auf dem Bedienpanel muss die '
'Zeitzoneneinstellung sowie die gültige '
'Sommer-/Winterzeit der S7-1500 CPU und des Bedienpanels '
'übereinstimmen. Bei der S7-1500 sind die Auswahl der '
'Zeitzone sowie die Parameter der Sommerzeitumstellung '
'in der Gruppe „Uhrzeit“ der PLC-Eigenschaften dem '
'jeweiligen Standort entsprechend vorzunehmen.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 26.0,
'text': '# Projekthandbuch 01/2024\n'
'\n'
'## Auswahl der Zeitzone\n'
'\n'
'An dem Bedienpanel ist die Zeitzone in den „Date/Time '
'Properties“ im Control Panel auszuwählen. Die Auswahl '
'der Sommer- oder Winterzeit erfolgt ab der HMI Lite '
'Version 8.1 durch das WinCC VB-Skript '
'`ITL_setSummerTime`.\n'
'\n'
'## Verwendung des VB-Skripts\n'
'\n'
'Dieses VB-Skript wird ein Mal pro Minute durch den '
'Aufgabenplaner aufgerufen. Wenn keine '
'Sommer-/Winterzeitumschaltung gewünscht ist, muss '
'dieser Aufruf im Aufgabenplaner entfernt werden.\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Hinweise:**\n'
'- Solutions for Powertrain / TRANSLINE\n'
'- © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten\n'
'- Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global\n'
'- Seiten-Nr: 3-12'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 27.0,
'text': '# 3 Projekthandbuch\n'
'\n'
'Die Uhrzeit des Bedienpanels wird durch die S7-1500 '
'synchronisiert. Die Einstellung wird in den '
'Eigenschaften der integrierten Verbindung zwischen '
'S7-1500 und HMI-Gerät vorgenommen. Diese Parametrierung '
'wurde im HMI Lite VW Standardprojekt entsprechend '
'vorgenommen.\n'
'\n'
'Die Uhrzeitsynchronisation der S7-1500 CPU sollte, wenn '
'möglich, durch einen von VW zur Verfügung gestellten '
'NTP-Server erfolgen. Die Parametrierung der '
'Uhrzeitsynchronisation erfolgt in der Gruppe '
'„Uhrzeitsynchronisation“ der Eigenschaften der '
'„PROFINET-Schnittstelle [X1]“ der S7-1500 CPU. Die '
'IP-Adresse des am jeweiligen Standort gültigen '
'NTP-Servers ist in der zuständigen Elektrofachabteilung '
'zu erfragen und in der Parametrierung einzutragen.\n'
'\n'
'Das Aktualisierungsintervall ist auf 3600s '
'einzustellen.\n'
'\n'
' \n'
'*Beispiel für die Parametrierung der '
'Uhrzeitsynchronisation* \n'
'\n'
'**Allgemeine Einstellungen**\n'
'- NTP-Server: `xxx.xxx.xxx.xxx`\n'
'- Aktualisierungsintervall: `3600s`\n'
' \n'
'**NTP-Einstellungen**\n'
'1. Zeitserver 1: `xxx.xxx.xxx.xxx`\n'
'2. Zeitserver 2: `xxx.xxx.xxx.xxx`\n'
'3. Zeitserver 3: `xxx.xxx.xxx.xxx` \n'
'\n'
'*Bitte sicherstellen, dass die eingegebenen IP-Adressen '
'korrekt sind und den aktuellen NTP-Servern '
'entsprechen.*'},
'score': 0.14216651,
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 28.0,
'text': '3 Projekthandbuch 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'3-14 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 3.10 Festlegungen zu SINAMICS S120 '
'Kompatibilitätseinstellung Beim SINAMICS S120, sowohl '
'bei der Anwendung mit SINUMERIK 840D sl als auch mit '
'CU320, ist die Topologievergleichsstufe auf "niedrig" '
'zu stellen. Damit wird beim Tausch einer '
'Antriebskomponente bei der Prüfung des elektronischen '
'Typenschilds nur der Komponententyp geprüft. '
'Systemaufbau Es ist je Motormodul nur ein Motor '
'anzuschließen, bzw. je Doppel-Motormodul zwei '
'Motoren. Belegung der Ein-/Ausgangsklemmen Die '
'werksseitig eingestellten Belegungen der '
'Ein-Ausgangsklemmen dürfen nur nach Rücksprache mit der '
'zuständigen Elektrofachabteilung verändert werden. '
'Vorgaben für den Einsatz der CU320 • Die Verwendung '
'von DCC (Drive Control Chart) ist nicht zulässig. • '
'Die Netzwerkeinstellungen für die Schnittstelle X127 '
'(untere Ethernet-Schnittstelle) sind auf den '
'Standardeinstellungen zu belassen: 169.254.11.22, '
'255.255.0.0 (Class B) • Bei der Nutzung von '
'Safety-Funktionen ist ein Abnahmeprotokoll zu '
'übergeben. • Die Systemuhr der CU 320 ist mit der '
'Systemuhr der Steuerung zu synchronisieren. • Bei '
'Verwendung der CU 320 sind die Fehlermeldungen der '
'CU320 sind in der Steuerung abzubilden und über das '
'HMI-System anzuzeigen.'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 29.0,
'text': '01/2024 3 Projekthandbuch © Siemens AG 2023 Alle '
'Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 3-15 3.11 Roboteranbindung Für die Anbindung '
'von Robotern ist Rücksprache mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung zu halten. 3.12 '
'Energieeffizienz Hinweis Es gelten die Vorgaben der '
'einzelnen Standorte. EE@TRANSLINE Die '
'Energiedatenerfassung sowie die Visualisierung an der '
'Maschine ist gemäß dem TRANSLINE Standard '
'auszuführen. Sie finden detaillierte Informationen '
'hierzu im Systemhandbuch EE@TRANSLINE, das ein '
'Bestandteil der zugrundeliegenden TRANSLINE '
'Standardhandbuchsammlung ist. Sie finden das '
'Systemhandbuch EE@TRANSLINE ebenfalls im '
'Installationsordner von HMI PRO sl RT. Die '
'EE@TRANSLINE Bilder zur Energiedatenerfassung sind im '
'HMI PRO und HMI Lite VW Standard Musterprojekt bereits '
'integriert.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 30.0,
'text': '3 Projekthandbuch 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'3-16 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global Für Notizen'},
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'text': '01/2023 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 4-1 4 Überblick Es gilt das Kapitel der '
'zugrundeliegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Standardhandbuchsammlung. 4'},
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'page': 32.0,
'text': '4 Überblick 01/2023 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'4-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global Für Notizen'},
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'text': '01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 5-1 5 Betriebsmittel-Freigabeliste Die '
'Volkswagen Group Components '
'Betriebsmittel-Freigabeliste TRANSLINE ersetzt die '
'Komponentenliste aus der zugrundeliegenden Solution for '
'Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. '
'Hinweis Auf Wunsch von Volkswagen werden die '
'Betriebsmittel-Freigabelisten nicht mehr im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet zur Verfügung '
'gestellt. Sie erhalten die '
'Betriebsmittel-Freigabelisten über das Volkswagen Group '
'Supply Portal oder über Ihren Ansprechpartner in der '
'zuständigen Volkswagen-Elektrofachabteilung ! Wichtig '
'Es ist für CNC-basierte Maschinen das System SINUMERIK '
'ONE oder SINUMERIK 840D sl und für PLC-basierte '
'Maschinen das System SIMATIC S7-1500 gemäß '
'Freigabeliste einzusetzen. Als Antriebssysteme sind '
'SINAMICS-Antriebe gemäß Freigabeliste einzusetzen. Für '
'die anlagenspezifische Auswahl der Steuerung und '
'Software-Versionen ist zwingend eine Abstimmung mit der '
'zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. Hinweis '
'Es ist grundsätzlich das Original Siemens-Zubehör '
'einzusetzen. Die Betriebsmittel-Freigabeliste ist '
'bindend für alle zu liefernden Maschinen/Anlagen für '
'neue Fertigungslinien. Bei Maschinenlieferungen für '
'bereits bestehende Fertigungslinien (Erweiterungen) '
'sind die einsetzbaren Komponenten gesondert mit der '
'zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen und das '
'Ergebnis ist schriftlich festzuhalten. ! Wichtig 5'},
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'page': 34.0,
'text': '5 Betriebsmittel-Freigabeliste 01/2023 Solutions for '
'Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten 5-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group '
'Components Global Der Einsatz von Komponenten, die '
'nicht in der Komponentenliste enthalten sind, ist nur '
'nach Rücksprache mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung und schriftlicher Genehmigung '
'zulässig. Gegebenenfalls muss in diesem Fall eine '
'Ersatzteilbeistellung durch den Maschinenhersteller '
'erfolgen.'},
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'text': '01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 6-1 6 Applikationsbeispiele Dieses Kapitel '
'ersetzt das Kapitel „Applikationsbeispiele“ aus der '
'zugrundeliegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Standardhandbuchssammlung. 6.1 Mechanische Fertigung '
'(SINUMERIK ONE) Hinweis Die Netzwerkdarstellung in '
'diesem Kapitel ist nur als Prinzipdarstellung zu '
'sehen. Es gelten die Netzwerkvorgaben der einzelnen '
'Standorte. Hinweis Das Fertigungsnetz wird bauseits '
'zur Verfügung gestellt. Das Anlagennetz ist '
'Lieferumfang des Maschinen-/Anlagenlieferanten. 6'},
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'text': '# 6 Applikationsbeispiele \n'
'01/2024 \n'
'\n'
'## 6.1.1 Flexible Bearbeitungslinie \n'
'\n'
'**System Architektur:** \n'
'*Datenbanksysteme* \n'
'*Asservoten Client* \n'
'\n'
'**Fernprogrammierung:** \n'
'*Anlagenkennung: PROFINET* \n'
'\n'
'| | Laden/Portal | Maschine 1 | '
'Maschine n |\n'
'|------------|-------------------|------------------|------------------|\n'
'| **SMATIC** | S7-1500 | S7-1500 '
'| |\n'
'| **SPINNEN**| ONE | BINA 0/5-10 '
'| | \n'
'\n'
'--- \n'
'\n'
'*Solutions for Powertrain / TRANSLINE* \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'6-2'},
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'text': '# 6.1.2 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (ohne '
'IPC)\n'
'\n'
'## Fertigernetz\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'### Bedienfeld & Beobachten\n'
'- **Bedienfeld**: ITC 1900\n'
'- **Software**: HMI PRO VW Standard\n'
'- **CNC**: SINUMERIK ONE NCU mit integrierter S7-1500F '
'CPU (TIA Portal Engineering)\n'
'\n'
'### Kommunikation\n'
'#### PROFINET\n'
'- **Zur Peripherie**: \n'
' - PN/X150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE\n'
' - PN/X150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE, mit '
'zusätzlichem PN/PN-Koppler\n'
'\n'
'#### Ethernet\n'
'- **Zum Bedienfeld**: \n'
' - X120-Schnittstelle der SINUMERIK ONE. Hier sind '
'ggf. auch weitere Bedienelemente anzuschließen, z. B. '
'Anschluss-Boxen für das HT 10 oder ein EKS-Laser.\n'
'\n'
'- **Zum Fertigungsnetz**: \n'
' - X130-Schnittstelle der SINUMERIK ONE\n'
' - X127-Schnittstelle der SINUMERIK ONE\n'
'\n'
'### Dezentrale Peripherie\n'
'- **ET 200pro**\n'
'- **ET 200SP**\n'
'\n'
'### Antrieb\n'
'- **SINAMICS S120**\n'
'\n'
'### Motoren\n'
'- 1FT7, 1FK7, 1PH8\n'
'\n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global'},
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'page': 38.0,
'text': '# 6.1.3 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (mit '
'IPC)\n'
'\n'
'## Wichtig\n'
'\n'
'Der Einsatz des IPC427E ist mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung abzustimmen. Es ist für den '
'IPC427E zwingend eine wartungsfreie unterbrechungsfreie '
'Stromversorgung gemäß Freigabeseite einzusetzen.\n'
'\n'
'### Funktionsnetz:\n'
'\n'
'- **Anlagennetz**: (PROFINET)\n'
'\n'
'```\n'
' PN-PN Koppler\n'
' |\n'
' |\n'
' x1\n'
' STOP UPS\n'
' |\n'
' IPC427E\n'
' |\n'
' |\n'
' _____________\n'
' | |\n'
' | EKS |\n'
' |_____________|\n'
' | HT 10\n'
' |\n'
' ______________________\n'
' | |\n'
' | SCALANCE Switch |\n'
' |______________________|\n'
' | X120 | X160\n'
' | | \n'
' | |\n'
' _______|___________|_________\n'
' | | |\n'
' | SINUMERIK ONE | SINUMERIK ONE |\n'
' | SINAMICS S120 | SINAMICS S120 |\n'
' |__________________|_______________|\n'
' ```\n'
'\n'
'### Bedienfeld & Beobachten\n'
'\n'
'- **Hardware**: ITC 1900, IPC427E und SITOP UPS, der '
'IPC427E ist im Schaltschrank zu verbauen.\n'
'- **Software**: HMI PRO W Standard\n'
'- **CNC**: SINUMERIK ONE NCI mit integrierter S7-1500F '
'CPU (TIA Portal Engineering)\n'
'\n'
'### Kommunikation\n'
'\n'
'- **PROFINET**\n'
' - Zur Peripherie zum Anlagennetz:\n'
' - PNX150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE\n'
' - PNX150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE, mit '
'zusätzlichem PN-PN-Koppler\n'
'- **Ethernet**\n'
' - Zum Bedienfeld:\n'
' - X120-Schnittstelle der SINUMERIK ONE. Hier sind '
'ggf. auch weitere Bedienkomponenten anzuschließen, z. '
'B. Anschluss-Boxen für das HT 10 oder einen EKS-Leser.\n'
' - X130-Schnittstelle der SINUMERIK ONE, '
'X1-Schnittstelle des IPC427E. \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'6-4 \n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE'},
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'text': '# 6 Applikationsbeispiele\n'
'\n'
'## 6.1.4 Maschine oder Lader/Portal auf PLC-Basis\n'
'\n'
'**Fertigungnetz**\n'
'\n'
'### Anlagennetz (PROFINET)\n'
'\n'
'```\n'
'┌────────────────────┐\n'
'│ ET 200pro │\n'
'└────────────────────┘\n'
' │\n'
' │ ┌──────────────┐\n'
' ├──│ MTP1200 │\n'
' │ │ Comfort │\n'
' │ │ TP1200 │\n'
' │ │ Comfort │\n'
' │ └──────────────┘\n'
' │\n'
' │ ┌───────────┐\n'
' ├──│ PN-PN │\n'
' │ │ Koppler │\n'
' │ └───────────┘\n'
' │\n'
' │ ┌──────────────┐\n'
' ├──│ SCALANCE │\n'
' │ │ Switch │\n'
' │ └──────────────┘\n'
' │\n'
' │ ┌───────────────────────┐\n'
' └──│ SIMATIC S7-1500 │\n'
' │ │\n'
' │ x1 │\n'
' └───────────────────────┘\n'
'```\n'
'\n'
'### Servicesschnittstelle\n'
'- X127-Schnittstelle der SINUMERIK ONE\n'
'\n'
'### Dezentrale Peripherie\n'
'- ET 200pro, ET 200SP\n'
'\n'
'### Antrieb\n'
'- SINAMICS S120\n'
'\n'
'### Motoren\n'
'- 1FT7, 1FK7, 1PH8\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'## Bedienen & Beobachten\n'
'\n'
'### Bedienfeld\n'
'- TP1200 Comfort Panel mit HMI Live View Standard\n'
'\n'
'### Software\n'
'- MTP1200 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI / '
'Automotive\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'## PLC\n'
'\n'
'### Kommunikation\n'
'\n'
'#### Zur Peripherie\n'
'- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU\n'
'- Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und in '
'das S7-1500-Program einbinden.\n'
'\n'
'#### Zum Bedienfeld\n'
'- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU'},
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'text': '```\n'
'# 6 Applikationsbeispiele\n'
'## 01/2024\n'
'\n'
'### Zum Anlagennetz\n'
'- mit zusätzlichem PN/PN-Koppler\n'
'- Integrierte X2-Schnittstelle der CPU\n'
'\n'
'### Zum Fertigungsnetz\n'
'- Dezentrale Peripherie: ET 200Pf, EF 200SP\n'
'- Identitätssystem: RF 18c, RF 300\n'
'- Antrieb: SINAMICS S120 mit CU320\n'
'- Motoren: 1FT7, 1FK7\n'
'\n'
'## 6.2 Mechanische Fertigung (SINUMERIK 840D sl)\n'
'\n'
'**Hinweis:** \n'
'Die Netzwerkdarstellung in diesem Kapitel ist nur als '
'Prinzipdarstellung zu sehen. \n'
'Es gelten die Netzwerkvorgaben der einzelnen '
'Standorte.\n'
'\n'
'**Hinweis:** \n'
'Das Fertigungsnetz wird basisweit zur Verfügung '
'gestellt. \n'
'Das Anlagennetz ist Lieferumfang des '
'Maschinen-/Anlagenlieferanten.\n'
'\n'
'### 6.2.1 Flexible Bearbeitungslinie\n'
'\n'
'- **Fertigungselemente:**\n'
' - Obergestell Systeme\n'
' - Asynchron-Client\n'
' - Anlagennetz: PROFInet\n'
'\n'
'```'},
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'page': 41.0,
'text': '# 6.2.2 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (ohne '
'IPC)\n'
'\n'
'Fertigungnetz\n'
'\n'
'Anlagennetz: **PROFINET**\n'
'\n'
'```\n'
' +----------------------+\n'
' | SINUMERIK Operator |\n'
' | Panel |\n'
' | MCP 483 bzw. MPP 483 |\n'
' +----------------------+\n'
' |\n'
' |\n'
' +------------------------------------+\n'
' | |\n'
' +-----------+ '
'+-----------+\n'
' | SCALANCE | | '
'SCALANCE |\n'
' | Switch | | '
'Switch |\n'
' +-----------+ '
'+-----------+\n'
' | X120 | '
'X130\n'
' | |\n'
' +---------------------+ '
'+-----------------+\n'
' | | '
'| |\n'
' +-----+ +-----+ '
'+-----+ +-----+\n'
' | ET 200pro | | ET 200SP | | 1FT7 | 1FK7 | '
'1PH8 |\n'
' +-----+ +-----+ +-----+ '
'+-----------------+\n'
'```\n'
'\n'
'## Bedienen & Beobachten\n'
'\n'
'- **Bedienfeld**\n'
' - OP 012/TCU oder OP 015 Black\n'
' - HMI PRO VW Standard\n'
'\n'
'- **CNC**\n'
' - SINUMERIK 840D sl NCU mit integrierter S7-300 CPU '
'(Classic Engineering)\n'
'\n'
'## Kommunikation\n'
'\n'
'### PROFINET\n'
'\n'
'- **zur Peripherie zum Anlagennetz**\n'
' - PNIX150-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl\n'
' - PNIX150-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl, mit '
'zusätzlichem PN-PN-Koppler\n'
'\n'
'### Ethernet\n'
'\n'
'- **zum Bedienfeld**\n'
' - X120-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl. Hier sind '
'ggf. auch weitere Bedienkomponenten anzuschließen, z. '
'B. Anschluss-Boxen für das HT8 oder ein EKS-Leser.\n'
'\n'
'- **zum Fertigungsnetz**\n'
' - **Servicestelle**\n'
' - X130-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl\n'
' - X127-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl\n'
'\n'
'## Dezentrale Peripherie\n'
'\n'
'- **ET 200pro**\n'
'- **ET 200SP**\n'
'\n'
'## Antrieb\n'
'\n'
'- SINAMICS S120\n'
'\n'
'## Motoren\n'
'\n'
'- 1FT7, 1FK7, 1PH8'},
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'text': '# 6.2.3 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (mit '
'IPC)\n'
'\n'
'> **Wichtig**\n'
'>\n'
'> Diese Konstellation kann nur mit dem Betriebssystem '
'Windows 10 eingesetzt werden (vergl. Kap. 3.1). Der '
'Einsatz des IPC427E ist mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung abzustimmen. Es ist für den '
'IPC427E zwingend eine wartungsfreie unterbrechungsfreie '
'Stromversorgung gemäß Freigabelisteneinzusetzen.\n'
'\n'
'## Anlagentechnik (PROFINET)\n'
'\n'
'```\n'
' ┌─────────────────────┐\n'
' │ PN-PN │\n'
' │ Koppler │\n'
' └─────────────┬─────┘\n'
' │\n'
' │\n'
' │\n'
' ┌─────────────▼───────┐\n'
' │ SINUMERIK Panel │\n'
' │ MCP 483 bzw. MPP 483│\n'
' └─────────────┬───────┘\n'
' │\n'
' │\n'
' ┌─────────────▼───────┐\n'
' │ IPC427E │\n'
' └───────┬────────────┘\n'
' │\n'
' ┌───────▼───────────┐\n'
' │ SCALANCE Switch │\n'
' └───────┬───────────┘\n'
' │\n'
' │\n'
' ┌───────▼────────────┐\n'
' │ SINUMERIK 840D sl│\n'
' │ S7-1200 PLC │\n'
' └────────────────────┘\n'
'```\n'
'\n'
'## Bedienen & Beobachten\n'
'\n'
'### Bedienfeld\n'
'- OP 012TCL oder OP 015 Black, IPC427E und STOP UPS, '
'der IPC427E ist im Schaltschrank zu verbauen.\n'
'\n'
'### Software\n'
'- HMI PRO VW Standard\n'
'\n'
'### CNC\n'
'- SINUMERIK 840D sl NCU mit integrierter S7-300 CPU '
'(Classic Engineering)\n'
'\n'
'## Kommunikation\n'
'\n'
'### PROFINET\n'
'- zur Peripherie:\n'
' - PN/X150-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl\n'
' - PN/X150-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl, mit '
'zusätzlichem PN-PN-Koppler\n'
'\n'
'### Ethernet\n'
'- zum Bedienfeld:\n'
' - X120-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl. Hier sind '
'ggf. auch weitere Bedienkomponenten anzuschließen, z. '
'B. Anschluss-Boxen für das HT8 oder ein EKS-Leser.\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'*Solutions for Powertrain / TRANSLINE* \n'
'*© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten* \n'
'*Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global*'},
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'text': '| zum Fertigungsnetz | '
'X130-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl | '
'X1-Schnittstelle des IPC427E |\n'
'|------------------------------------|-----------------------------------------------|-----------------------------------------------|\n'
'| Servicestelle | '
'X127-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl '
'| |\n'
'| Dezentrale Peripherie | ET 200pro, ET '
'200SP '
'| |\n'
'| Antrieb | SINAMICS '
'S120 '
'| |\n'
'| Motoren | 1FT7, 1FK7, '
'1PH8 '
'| |\n'
'\n'
'## 6.2.4 Maschine oder Lader/Portal auf PLC-Basis\n'
'\n'
'**Fertigungsnetz** \n'
'**Anlagennetz:** (PROFINET)\n'
'\n'
'```\n'
' ET 200pro ET 200SP\n'
' +------------------+\n'
' | |\n'
' TP1200 Comfort PN-PN \n'
' MTP1200 Comfort Koppler \n'
' | |\n'
' SCALANCE SIMATIC \n'
' Switch S7-1500 \n'
' +------------------+ \n'
'```\n'
' \n'
'\n'
'### Bedienen & Beobachten\n'
'\n'
'**Bedienfeld** \n'
'**Software** \n'
'- TP1200 Comfort Panel mit HMI Lite VW Standard \n'
'- MT1200 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI / '
'Automotive \n'
'\n'
'**PLC** \n'
'- SIMATIC S7-1500F \n'
'\n'
'### Kommunikation\n'
'\n'
'**Zur Peripherie** \n'
'- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU \n'
'- Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und in '
'das S7-1500-Programm einzubinden. \n'
'\n'
'**Zum Bedienfeld** \n'
'- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU \n'
'- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU'},
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'text': '# 6 Applikationsbeispiele 01/2024\n'
'\n'
'## Zum Anlagennetz\n'
'- mit zusätzlichem PN/PN-Koppler\n'
'- Integrierte X2-Schnittstelle der CPU\n'
'\n'
'## Zum Fertigungsnetz\n'
'### Dezentrale Peripherie\n'
'- ET 200pro\n'
'- ET 200SP\n'
'\n'
'### Identysystem\n'
'- RF 18xx\n'
'- RF 300\n'
'\n'
'### Antrieb\n'
'- SINAMICS S120 mit CU320\n'
'\n'
'### Motoren\n'
'- 1FT7\n'
'- 1FK7\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'_Solutions for Powertrain / TRANSLINE_ \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global'},
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'\n'
'**Hinweis** \n'
'Die Netzwerkdarstellung in diesem Kapitel ist nur als '
'Prinzipdarstellung zu sehen. \n'
'Es gelten die Netzvorgaben der einzelnen Standorte.\n'
'\n'
'## 6.3.1 Montagelinie\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Für die Anbindung ans Fertigungsnetz muss '
'gegebenenfalls eine freie Schnittstelle der S7-1500 CPU '
'bzw. ein getrennter S7-1500 Kommunikationsprozessor '
'verwendet werden. \n'
'Die Ethernet-Struktur ist abhängig von der IT-Struktur '
'und in der Betreiberverantwortung des jeweiligen '
'Standortes; sie ist mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung abzustimmen.\n'
'\n'
'### Fertigungsgeräte\n'
'\n'
'| Zentralsteuerung | '
'Automatisierungsstationen 1 … n | Handarbeitsplatz 1 … '
'n |\n'
'|---------------------------|---------------------------------|------------------------|\n'
'|  |  |  |\n'
'| SMATIC S7-1500 | SMATIC '
'S7-1500 | SMATIC S7-1500 |\n'
'| ET 200SP | ET '
'200SP | ET 200SP '
'|\n'
'| RF616 | '
'RF616 | '
'RF616 |\n'
'| ET 200SP '
'| '
'| |\n'
'| SNM/ACS 1510 '
'| '
'| |\n'
'| | 1FT7 '
'IN/S7 | |\n'
'\n'
'**A/usrgranit (PROFINET)**\n'
'\n'
'**© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten** \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'6-11'},
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'\n'
'## Fertigungsnetz\n'
'\n'
'Anlagennetz (PROFINET)\n'
'\n'
'```\n'
'TP1500 Comfort MTP1500 Comfort\n'
' ┌─── PN-PN Koppler\n'
' │ ┌────── x2\n'
' │ │\n'
' ├─── SIMATIC S7-1500\n'
' │ ┌─── x1\n'
' │ │\n'
' ├─── SCALANCE Switch\n'
' │\n'
' ├─── ET 200pro\n'
' ├─── ET 200SP\n'
' ├─── RF 18c\n'
' └─── RF300\n'
'```\n'
'\n'
'## Zentralsteuerung\n'
'\n'
'### Bedienen & Beobachten\n'
'\n'
'- **Bedienfeld**\n'
' - TP1500 Comfort Panel \n'
' mit HMI Lite Vw Standard\n'
'\n'
'- **Software**\n'
' - MTP1500 Unified Comfort Panel \n'
' Mit Create MyHMI/Automotive\n'
'\n'
'### PLC\n'
'\n'
'- **S7-1517F**\n'
'\n'
'### Kommunikation\n'
'\n'
'- **Zur Peripherie**\n'
' - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU \n'
' Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und '
'in das S7-1500-Programm einzubinden.\n'
'\n'
'- **Zum Bedienfeld**\n'
' - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU\n'
'\n'
'- **Zum Anlagennetz**\n'
' - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU, \n'
' mit zusätzlich PN-PN-Koppler\n'
'\n'
'- **Zum Fertigungsnetz**\n'
' - Integrierte X2-Schnittstelle der CPU\n'
'\n'
'### Dezentrale Peripherie\n'
'\n'
'- ET 200pro\n'
'- ET 200SP\n'
'\n'
'### Identitätssystem\n'
'\n'
'- RF 18c, RF300'},
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'text': '```markdown\n'
'# 6.3.3 Automatikstation\n'
'\n'
'## Fertigungsnetz: (PROFINET)\n'
'\n'
'### Automatikstation\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'### Bedienen & Beobachten\n'
'\n'
'- **Bedienfeld**: \n'
' - TP1200 Comfort Panel mit HMI Lite VW Standard\n'
' - MTP1500 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI / '
'Automotive\n'
' - Zusätzlich bei Bedarf Mobile Panel.\n'
'\n'
'- **Software**: \n'
' - (Details Needed)\n'
'\n'
'### PLC\n'
'\n'
'- **SIMATIC S7-1515F/1516F/1517F**\n'
'\n'
'### Kommunikation\n'
'\n'
'- **Zur Peripherie**: \n'
' - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU\n'
' - Hier ist ggf. auch der EKS-Laser anzuschließen und '
'in das S7-1500-Programm einzubinden.\n'
'\n'
'- **Zum Bedienfeld**: \n'
' - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU\n'
'\n'
'- **Zum Anlagennetz**:\n'
' - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU\n'
' - mit zusätzlichem PN/PN-Koppler\n'
' - Integrierte Z2-Schnittstelle der CPU\n'
'\n'
'### Zum Fertigungsnetz\n'
'\n'
'- **Dezentrale Peripherie**: \n'
' - ET 200pro, ET 200SP\n'
'\n'
'- **Identsystem**: \n'
' - RF1B/1C, RF300\n'
'\n'
'- **Antrieb**: \n'
' - SINAMICS S120 mit CU320\n'
'\n'
'- **Motoren**: \n'
' - 1FT7, 1FK7\n'
'```'},
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'text': '# 6.3.4 Handarbeitsplatz\n'
'\n'
'## Fertigungsnetz\n'
'\n'
'**Anlagennetz (PROFINET)**\n'
'\n'
'```\n'
' '
'+---------------------+\n'
' '
'| |\n'
' | MTP1000 '
'Comfort |\n'
' | TP900 '
'Comfort |\n'
' '
'| |\n'
' '
'+---------------------+\n'
' |\n'
' | x2\n'
' |\n'
' '
'+-------------------+\n'
' | '
'|\n'
' | PN-PN Koppler '
'|\n'
' | '
'|\n'
' '
'+-------------------+\n'
' |\n'
' | x1\n'
' |\n'
' '
'+-------------------+\n'
' | '
'|\n'
' | SIMATIC S7-1500 '
'|\n'
' | '
'|\n'
' '
'+-------------------+\n'
' |\n'
' '
'+---------+--------+\n'
' | '
'|\n'
' +---+ SCALANCE '
'+---+\n'
' | | Switch '
'| |\n'
' | | '
'| |\n'
' | '
'+---------+--------+ |\n'
' | '
'| |\n'
' +-----+-----+ '
'| |\n'
' | | '
'| |\n'
' +--------+ ET 200pro +-----+ '
'+---+---+\n'
' | | | | | '
'RF 1xC |\n'
' | +--------+--+ | '
'+-------+\n'
' | | |\n'
' | | |\n'
' | | |\n'
' | | |\n'
' +-----------------+ |\n'
' | |\n'
' +-------+-------+ +------+------+\n'
' | | | RF300 |\n'
' | ET 200SP | | '
'|\n'
' | | | '
'|\n'
' +---------------+ '
'+--------------+\n'
'```\n'
'\n'
'## Bedienung & Beobachtung\n'
'\n'
'- **Bedienfeld**: \n'
' - TP900 Comfort\n'
' - HMI Lite VW Standard\n'
' - MTP1000 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI '
'Automotive\n'
'\n'
'## PLC\n'
'\n'
'- **SIMATIC S7-1515F**\n'
'\n'
'## Kommunikation\n'
'\n'
'- **Zur Peripherie**: \n'
' - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU \n'
' Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und '
'in das S7-1500-Programm einzubinden.\n'
' \n'
'- **Zum Bedienfeld**: \n'
' - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU\n'
'\n'
'- **Zum Anlagennetz**: \n'
' - Integrierte X2-Schnittstelle der CPU, mit '
'zusätzlichem PN-PN-Koppler\n'
'\n'
'- **Zum Fertigungsnetz**: \n'
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'\n'
'## Identystem\n'
'\n'
'- RF1xC, RF300\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'Für Notizen\n'
'\n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
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'text': '01/2024 6 Applikationsbeispiele © Siemens AG 2023 '
'Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung '
'Volkswagen Group Components Global 6-15'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 51.0,
'text': '01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 7-1 7 Software Guide Wichtig Für '
'internationale Projekte sind die Vorgaben für die '
'Programmierung grundsätzlich mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung bzw. Zentralplanung abzustimmen. '
'Hinweis Die im Folgenden beschriebenen Festlegungen '
'gelten zusätzlich zu den entsprechenden Kapiteln der '
'zugrundeliegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Standardhandbuchsammlung. Bei widersprüchlichen '
'Festlegungen gilt die Differenzbeschreibung. Hinweis '
'Bitte beachten Sie die Vorgaben in Bezug auf eventuell '
'einzusetzende F-Musterprogramme für den jeweiligen '
'Standort. Nähere Informationen dazu erhalten Sie von '
'Ihrem Ansprechpartner in der zuständigen '
'Elektrofachabteilung. 7.1 Maschinen auf Basis '
'SINUMERIK ONE (TIA Portal Engineering) 7.1.1 Software '
'Guide SINUMERIK ONE Die Programmierung der SPS muss '
'entsprechend dem "Lastenheft Elektrik für die '
'Komponenten-Fertigungen des Volkswagen Konzerns" sowie '
'den Volkswagen Musterprojekten für HMI PRO oder Create '
'MyHMI /Automotive ausgeführt werden. Texte und '
'Kommentare in Programmen Die Texte und Kommentare in '
'SPS-Programmen sind in folgenden Sprachen auszuführen: '
'• Planungssprache • plus Landessprache des jeweiligen '
'Aufstellortes Hinweis Wenn in dem jeweiligen '
'Programmierwerkzeug keine Kommentare in Symbolsprachen '
'(z. B. Chinesisch) unterstützt werden, ist als zweite '
'Sprache für die Kommentare Englisch zu verwenden. 7'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 52.0,
'text': '7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'7-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global Struktur der SPS-Software Falls beim '
'Lieferanten erprobte firmenspezifische '
'Software-Strukturen vorhanden sind, können diese bei '
'Volkswagen eingesetzt werden, sofern sie die im '
'TRANSLINE Standard Handbuch beschriebenen '
'Funktionalitäten abdecken. Es ist dazu zwingend eine '
'Absprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung '
'notwendig. 7.1.2 Programmierregeln SINUMERIK ONE ! '
'Wichtig Die Vorgaben des Programmierleitfadens und '
'Programmierstyleguides für die S7-1500 sind '
'einzuhalten. Sie finden dieses Dokument unter '
'folgendem Link: '
'https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/81318674 '
'• Grundsätzlich und insbesondere bei Widersprüchen '
'gelten das „Lastenheft Elektrik für die '
'Komponenten-Fertigungen des Volkswagen Konzerns“, die '
'Differenzbeschreibung sowie die Freigabelisten. • Für '
'OEM-Bausteine, auf die HMI PRO nicht zugreift, ist '
'grundsätzlich das neue Konzept der optimierten '
'Bausteine der S7-1500 mit symbolischer Adressierung '
'einzusetzen. • Bausteinnamen und Variablen müssen in '
'Landessprache ausgeführt werden. Projektspezifisch '
'können die Bausteinnamen und Variablen in Englisch '
'ausgeführt werden, dazu ist zwingend eine Rücksprache '
'mit der zuständigen Elektrofachabteilung sowie '
'schriftliche Genehmigung notwendig. • Es ist die '
'Programmiersprache KOP zu verwenden. • Bausteine und '
'Netzwerke, die nicht in KOP programmierbar sind, müssen '
'in SCL (Structured Control Language) umgesetzt werden. '
'• Die Verwendung von AWL (Anweisungsliste) und FUP '
'(Funktionsplan) ist nicht zugelassen. • Die Verwendung '
'von PLCopen ist nicht zugelassen. • Es sind vorrangig '
'Einzelinstanzen und keine Multiinstanzen zu verwenden. '
'• Für FBs, die mehrfach aufgerufen werden, sind nur '
'lokale Variablen zulässig. • In FCs sind globale und '
'lokale Variablen zulässig. • Es sind weiterhin Merker, '
'SIMATIC-Timer und SIMATIC-Zähler zulässig. • Die '
'Systemmerker (Taktmerker, „Null-/Eins-Merker“ und '
'„Hochlauf-Merker“) sind zu verwenden. • Es sind sowohl '
'PLC-Datentypen als auch Strukturen zulässig.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 53.0,
'text': '01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 7-3 • Die Verwendung von VARIANT und '
'ANY-Pointern ist nicht zugelassen. • AT-Konstrukte sind '
'nicht zugelassen. • Die Verwendung von Know-How-Schutz, '
'Schreibschutz und Kopierschutz ist nicht zugelassen. • '
'Für die SINUMERIK ONE ist die automatische Nummerierung '
'für Bausteine nicht zu verwenden. Die für das SINUMERIK '
'-System reservierten Nummernbereiche gemäß SINUMERIK '
'Toolbox sind zu beachten. • Alle Variablen sind mit '
'einem sinnvollen symbolischen Variablennamen zu '
'definieren, für jede PLC-Variable ist nur jeweils ein '
'eindeutiger Absolut-Operand zulässig. • Die '
'IEC-Prüfung ist grundsätzlich zu aktivieren. • '
'Standardfunktionsbausteine des Steuerungsherstellers '
'oder von Volkswagen dürfen nicht verändert und nicht '
'umbenannt werden. • Bewegungsabläufe sind über das '
'NC-Programm zu realisieren. Zur Anzeige fehlender '
'Kriterien oder Weiterschaltbedingungen ist eine '
'entsprechende Diagnose zu realisieren. • Der Einsatz '
'von GRAPH ist nicht zugelassen. Bausteinbeschreibung '
'Für jeden Baustein (FCs, FBs, DBs) muss eine '
'Bausteinbeschreibung im Kopf nach dem folgenden '
'Muster-Beispiel in Landesprache ausgeführt werden. '
'Muster-Beispiel für Bausteinkopf: '
'//============================================================================= '
'// Siemens AG '
'//----------------------------------------------------------------------------- '
'// Bibliothek: (HMI Lite) // getestet mit: (CPU 1517-3 '
'PN/DP mit V3.0.1) // Software: TIA Portal (V14 SP1) // '
'Voraussetzungen: (PN-/DP-EKS-Schreib-Lesegerät, '
'mindestens // CPU-Firmwarestand V2.4.6, SFCxyz Auslesen '
'Systemzeit, memory needed, etc.) // Funktion: (Lesen '
'und Prüfen EKS-Daten) // Funktionsbeschreibung: der '
'Baustein liest von der anparametrierten HW- // '
'Schnittstelle die Daten eines EKS-Gerätes am Bus '
'(Profinet/Profibus) aus und // verarbeitet diese '
'weiter. Der Baustein prüft die Checksumme, das // '
'Ablaufdatum und die Kostenstelle und gibt die gelesene '
'Berechtigungsstufe // zurück. '
'//----------------------------------------------------------------------------- '
'// Änderungshistorie: // Version Datum '
'Konstrukteur Beschreibung der Änderung // 01.00.00 '
'01.01.2017 (Max Meier ) Erstellversion // 01.00.01 '
'20.01.2017 (Max Meier ) Fehlerbehebung '
'//============================================================================='},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 54.0,
'text': '# 7 Software Guide\n'
'## 01/2024\n'
'\n'
'### Regeln für PLC-Variablennamen/Variablennamen/ '
'Konstanten/Bausteinnamen (Symbolik)\n'
'- Es sind maximal 50 Zeichen zulässig.\n'
'- Als Trennzeichen müssen Unterstriche zwischen Präfix '
'und Name und zwischen den einzelnen Wörtern verwendet '
'werden; die Anwendung der camelCase-Systematik ist '
'nicht zugelassen.\n'
'- Projektspezifisch kann die CamelCase Schreibweise wie '
'im Siemens Styleguide beschrieben verwendet werden, '
'dazu ist zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung sowie schriftliche Genehmigung '
'notwendig.\n'
'- Es sind keine Umlaute zulässig.\n'
'\n'
'### Präfixe für Variablen und Bausteine\n'
'\n'
'| Präfix | Beschreibung |\n'
'|--------|-----------------------------|\n'
'| e | Eingang |\n'
'| eb | Eingangsgbyte |\n'
'| ew | Eingangswort |\n'
'| a | Ausgang |\n'
'| ab | Ausgangsbyte |\n'
'| aw | Ausgangswort |\n'
'| m | Merker |\n'
'| mb | Merkertyp |\n'
'| mw | Merkerwort |\n'
'| t | Timer |\n'
'| z | Zähler |\n'
'| temp | Temporäre Variable |\n'
'| konst | Konstante |\n'
'| typ | PLC-Datentyp |\n'
'| stat | Statische Variable |\n'
'| in | Eingangsparameter |\n'
'| out | Ausgangsparameter |\n'
'| inOut | Ein-/Ausgangsparameter |\n'
'| FC | Function-Call |\n'
'| FB | Funktionsbaustein |\n'
'| DB | Datenbaustein |\n'
'| DI | Instanzenbaustein |\n'
'| OB | Organisationsbaustein |\n'
'| VT | PLC-BeobachtungsTABELLEN |'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 55.0,
'text': '01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 7-5 Beispiele für '
'PLC-Variablennamen/Konstanten/Variablennamen/Bausteinnamen '
'Die folgenden Beispiele für PLC-Variablennamen / '
'Konstanten / Variablennamen / Bausteinnamen gelten für '
'die Landessprache Deutsch: • e_Taster_Start_Ein • '
'a_LED_Medien_Ein • m_Halt_bei_Taktende • '
'temp_Messergebnis_Temperatur • konst_Kreiszahl_PI • '
'in_Statuswort_Antrieb • out_Steuerwort_Antrieb • '
'inOut_Datenfeld • FC_Kette_1_Vorstopper • '
'FB_Kette_1_Vorstopper • DI_Kette_1_Vorstopper • '
'OB_Gesamtablauf_Station • VT_Ein_und_Ausgaenge 7.1.3 '
'Projektierung von Baugruppennamen und '
'PROFINET-Gerätenamen ! Wichtig Baugruppennamen Es '
'sind grundsätzlich aussagekräftige Namen zu '
'projektieren. Dabei gelten die Vorgaben der einzelnen '
'Standorte. PROFINET-Gerätenamen Die Bezeichnung der '
'PROFINET-Gerätenamen ist mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung abzustimmen. Der '
'PROFINET-Gerätename hat den PROFINET-Namenskonventionen '
'der PNO zu entsprechen; z. B. dürfen keine '
'Großbuchstaben enthalten sein. Der mit der '
'Elektrofachabteilung abgestimmte PROFINET-Gerätename '
'ist als Name des PROFINET-Gerätes in der '
'Gerätekonfiguration zu projektieren. Durch die '
'Einstellung „PROFINET-Gerätename automatisch '
'generieren“ in den Eigenschaften der '
'PROFINET-Schnittstelle wird dieser Name automatisch als '
'„PROFINET-Gerätename“ übernommen. Zusätzlich ist der '
'PROFINET-Gerätename der CPU als Name des IO-Systems zu '
'projektieren.'},
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'page': 56.0,
'text': '7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'7-6 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 7.1.4 Aufbau von HMI-PRO-Meldungen ! Wichtig Es '
'sind grundsätzlich aussagekräftige Fehlermeldungen zu '
'projektieren. In allen Meldungstexten ist das '
'Betriebsmittel-Kennzeichen (BMK) der betroffenen '
'Hardware inklusive des Eingangs eindeutig anzugeben. '
'Grundsätzlich ist in allen Meldungstexten das jeweilige '
'PLC-Nahtstellenbit am Ende der Meldung anzugeben. Bei '
'Verwendung des HMI PRO VW Standard Musterprojekts sind '
'diese als Standard bereits mit angegeben. Als '
'Trennzeichen sind Klammern „()“ bzw. ist ein '
'Schrägstrich „/“ zu verwenden: Die Meldungstexte der '
'Meldungen sind wie folgt zu projektieren: Meldungstext '
'(BMK / Eingang) / PLC-Nahtstellenbit Beispiele für '
'Meldungen mit den zugehörigen Meldungstexten: Meldung '
'700000: „Not-Halt Hauptbedienpult“ betätigt (+ZP01-SF01 '
'/ E1.7) / LBP_AlarmMsgs.UserA[0].A70UUxx[0] Meldung '
'700001: „Schutztuer 1“ geoeffnet (+M01-SF02 / E0.3) / '
'LBP_AlarmMsgs.UserA[0].A70UUxx[1] Meldung 700004: '
'Motorschutz „Versorgung 400V AC Hydraulikpumpe“ '
'ausgelöst (+S01-QB10 / E0.2) / '
'LBP_AlarmMsgs.UserA[0].A70UUxx[0] Meldung 700100: '
'Endschalterpaarüberwachung (+M01-BG3.6/+M01-BG3.7) '
'„Zustelleinheit“ Zylinder MM3 oben/unten '
'(+M01-MB3.6/+M01-MB3.7) / '
'LBP_AlarmMsgs.UserA[1].A70UUxx[0]'},
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'page': 57.0,
'text': '01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 7-7 7.2 Maschinen auf Basis 840D sl (Classic '
'Engineering) 7.2.1 Software Guide 840D sl Die '
'Programmierung der SPS muss entsprechend dem '
'"Lastenheft Elektrik für die Komponenten-Fertigungen '
'des Volkswagen Konzerns" sowie den Volkswagen '
'Musterprojekten für HMI PRO ausgeführt werden. Texte '
'und Kommentare in Programmen Die Texte und Kommentare '
'in SPS- oder NC-Programmen sind in folgenden Sprachen '
'auszuführen: • Planungssprache • Zusätzlich '
'Landessprache des jeweiligen Aufstellortes Hinweis '
'Wenn in dem jeweiligen Programmierwerkzeug keine '
'Kommentare in Symbolsprachen (z. B. Chinesisch) '
'unterstützt werden, ist als zweite Sprache für die '
'Kommentare Englisch zu verwenden. Struktur der '
'SPS-Software Falls beim Lieferanten erprobte '
'firmenspezifische Software-Strukturen vorhanden sind, '
'können diese in Absprache mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung bei Volkswagen eingesetzt werden, '
'sofern sie die im TRANSLINE Standard Handbuch '
'beschriebenen Funktionalitäten abdecken. 7.2.2 '
'Programmierregeln 840D sl Programmierregeln für die '
'SPS-Software • Grundsätzlich hat die Programmierung so '
'zu erfolgen, dass alle Verknüpfungen im Rahmen der '
'systembedingten Möglichkeiten in Kontaktplantechnik '
'dargestellt werden können. • Für komplexere Aufgaben '
'können Bausteine in höheren Programmiertechniken '
'verwendet werden, sofern ihre richtige Funktion durch '
'standardmäßigen Einsatz nachgewiesen werden kann. Die '
'Dokumentation dieser Bausteine muss mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung bei Volkswagen abgestimmt werden. '
'• Standardfunktionsbausteine des Steuerungsherstellers '
'oder von Volkswagen dürfen nicht verändert und nicht '
'umbenannt werden. • Bewegungsabläufe sind über das '
'NC-Programm zu realisieren. Zur Anzeige fehlender '
'Kriterien oder Weiterschaltbedingungen ist eine '
'entsprechende Diagnose zu realisieren. • Die Verwendung '
'von S7-GRAPH ist nicht zugelassen. • Die Verwendung von '
'S7-HiGraph ist nicht zugelassen. • Die Verwendung von '
'SCL (Structured Control Language) ist nicht '
'zugelassen.'},
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'page': 58.0,
'text': '7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'7-8 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global • Die Verwendung von CFC (Continuous Function '
'Chart) ist nicht zugelassen. 7.2.3 Aufbau von '
'HMI-PRO-Meldungen ! Wichtig Es sind grundsätzlich '
'aussagekräftige Fehlermeldungen zu projektieren. In '
'allen Meldungstexten ist das Betriebsmittel-Kennzeichen '
'(BMK) der betroffenen Hardware inklusive des Eingangs '
'eindeutig anzugeben. Grundsätzlich ist in allen '
'Meldungstexten das jeweilige PLC-Nahtstellenbit am Ende '
'der Meldung anzugeben. Bei Verwendung des HMI PRO VW '
'Standard Musterprojekts sind diese bereits als Standard '
'mit angegeben. Gegebenenfalls müssen diese angepasst '
'werden, dies ist abhängig von folgenden Faktoren: • FB1 '
'Parameter „ExtendAlMsg“ True oder False • Merkerbereich '
'• Alarmnummern außerhalb der Userbereiche 0-63 Als '
'Trennzeichen sind Klammern „()“ bzw. ist ein '
'Schrägstrich „/“ zu verwenden: Die Meldungstexte der '
'Meldungen sind wie folgt zu projektieren: Meldungstext '
'(BMK / Eingang) / PLC-Nahtstellenbit Beispiele für '
'Meldungen mit den zugehörigen Meldungstexten: Meldung '
'700000: „Not-Halt Hauptbedienpult“ betätigt (+ZP01-SF01 '
'/ E1.7) / DB2.DBX180.0 Meldung 700001: „Schutztuer 1“ '
'geoeffnet (+M01-SF02 / E0.3) / DB2.DBX180.1 Meldung '
'700004: Motorschutz „Versorgung 400V AC '
'Hydraulikpumpe“ ausgelöst (+S01-QB10 / E0.2) / '
'DB2.DBX180.3 Meldung 700100: '
'Endschalterpaarüberwachung (+M01-BG3.6/+M01-BG3.7) '
'„Zustelleinheit“ Zylinder MM3 oben/unten '
'(+M01-MB3.6/+M01-MB3.7) / DB2.DBX188.0'},
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'text': '01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 7-9 7.3 Maschinen auf Basis S7-1500 (TIA Portal '
'Engineering) 7.3.1 Programmierregeln S7-1500 ! Wichtig '
'Die Vorgaben des Programmierleitfadens und '
'Programmierstyleguides für die S7-1500 sind '
'einzuhalten. Sie finden dieses Dokument unter '
'folgendem Link: '
'https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/81318674 '
'• Grundsätzlich und insbesondere bei Widersprüchen '
'gelten das „Lastenheft Elektrik für die '
'Komponenten-Fertigungen des Volkswagen Konzerns“, die '
'Differenzbeschreibung sowie die Freigabelisten. • Es '
'ist grundsätzlich das neue Konzept der optimierten '
'Bausteine der S7-1500 mit symbolischer Adressierung '
'einzusetzen. • Bausteinnamen und Variablen müssen in '
'Landessprache ausgeführt werden. Projektspezifisch '
'können die Bausteinnamen und Variablen in Englisch '
'ausgeführt werden, dazu ist zwingend eine Rücksprache '
'mit der zuständigen Elektrofachabteilung sowie '
'schriftliche Genehmigung notwendig. Unabhängig davon '
'sind die Bausteinnamen und Variablen des HMI Lite '
'Standards in englischer Sprache ausgeführt. • Es ist '
'die Programmiersprache KOP zu verwenden. • Bausteine '
'und Netzwerke, die nicht in KOP programmierbar sind, '
'müssen in SCL (Structured Control Language) umgesetzt '
'werden. • Die Verwendung von AWL (Anweisungsliste) und '
'FUP (Funktionsplan) ist nicht zugelassen. • '
'Bewegungsabläufe müssen mit GRAPH umgesetzt werden. Für '
'die entsprechende grafische Diagnose auf dem Comfort '
'Panel ist ProDiag einzusetzen. • Die Verwendung von '
'PLCopen ist nicht zugelassen. • Es sind vorrangig '
'Einzelinstanzen und keine Multiinstanzen zu verwenden. '
'• Für FBs, die mehrfach aufgerufen werden, sind nur '
'lokale Variablen zulässig. • In FCs sind globale und '
'lokale Variablen zulässig. • Es sind weiterhin Merker, '
'SIMATIC-Timer und SIMATIC-Zähler zulässig. • Die '
'Systemmerker (Taktmerker, „Null-/Eins-Merker“ und '
'„Hochlauf-Merker“) sind zu verwenden. • Es sind sowohl '
'PLC-Datentypen als auch Strukturen zulässig. • Die '
'Verwendung von VARIANT und ANY-Pointern ist nicht '
'zugelassen. • AT-Konstrukte sind nicht zugelassen.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 60.0,
'text': '7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'7-10 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global • Die Verwendung von Know-How-Schutz, '
'Schreibschutz und Kopierschutz ist nicht zugelassen. • '
'Die Nummerierung der Bausteine soll automatisch '
'erfolgen. • Als Zugriffsart für die HMI-Variablen ist '
'nur „Symbolischer Zugriff“ zulässig. • Alle Variablen '
'sind mit einem sinnvollen symbolischen Variablennamen '
'zu definieren, für jede PLC-Variable ist nur jeweils '
'ein eindeutiger Absolut-Operand zulässig. • Die '
'IEC-Prüfung ist grundsätzlich zu aktivieren • '
'Standardfunktionsbausteine des Steuerungsherstellers '
'oder von Volkswagen dürfen nicht verändert und nicht '
'umbenannt werden. Bausteinbeschreibung Für jeden '
'Baustein (FCs, FBs, DBs) muss eine Bausteinbeschreibung '
'im Kopf nach dem folgenden Muster-Beispiel in '
'Landesprache ausgeführt werden. Muster-Beispiel für '
'Bausteinkopf: '
'//============================================================================= '
'// Siemens AG '
'//----------------------------------------------------------------------------- '
'// Bibliothek: (HMI Lite) // getestet mit: (CPU 1517-3 '
'PN/DP mit V3.0.1) // Software: TIA Portal (V14 SP1) // '
'Voraussetzungen: (PN-/DP-EKS-Schreib-Lesegerät, '
'mindestens // CPU-Firmwarestand V2.4.6, SFCxyz Auslesen '
'Systemzeit, memory needed, etc.) // Funktion: (Lesen '
'und Prüfen EKS-Daten) // Funktionsbeschreibung: der '
'Baustein liest von der anparametrierten HW- // '
'Schnittstelle die Daten eines EKS-Gerätes am Bus '
'(Profinet/Profibus) aus und // verarbeitet diese '
'weiter. Der Baustein prüft die Checksumme, das // '
'Ablaufdatum und die Kostenstelle und gibt die gelesene '
'Berechtigungsstufe // zurück. '
'//----------------------------------------------------------------------------- '
'// Änderungshistorie: // Version Datum '
'Konstrukteur Beschreibung der Änderung // 01.00.00 '
'01.01.2017 (Max Meier ) Erstellversion // 01.00.01 '
'20.01.2017 (Max Meier ) Fehlerbehebung '
'//============================================================================= '
'Regeln für '
'PLC-Variablennamen/Variablennamen/Konstanten/Bausteinnamen '
'(Symbolik) • Es sind maximal 50 Zeichen zulässig. • '
'Als Trennzeichen müssen Unterstriche zwischen Präfix '
'und Name und zwischen den einzelnen Wörtern verwendet '
'werden; die Anwendung der camelCase-Systematik ist '
'nicht zugelassen. Projektspezifisch kann die CamelCase '
'Schreibweise wie im Siemens Styleguide beschrieben '
'verwendet werden, dazu ist zwingend eine Rücksprache '
'mit der zuständigen Elektrofachabteilung sowie '
'schriftliche Genehmigung notwendig. • Es sind keine '
'Umlaute zulässig.'},
'score': 0.159581304,
'values': []}, {'id': 'c3226bdb-cf32-4bf6-b8e3-f7283c983a53-0',
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'page': 61.0,
'text': '# 7 Software Guide\n'
'\n'
'## Präfixe für Variablen und Bausteine\n'
'\n'
'| Präfix | Beschreibung |\n'
'|--------|-----------------------------------|\n'
'| e | Eingang |\n'
'| eb | Eingangsbyte |\n'
'| ew | Eingangswort |\n'
'| a | Ausgang |\n'
'| ab | Ausgangsbyte |\n'
'| aw | Ausgangswort |\n'
'| m | Marker |\n'
'| mb | Merkerbyte |\n'
'| mw | Merkerwert |\n'
'| t | Timer |\n'
'| z | Zähler |\n'
'| temp | Temporäre Variable |\n'
'| konst | Konstante |\n'
'| typ | PLC-Datentyp |\n'
'| stat | Statische Variable |\n'
'| in | Eingangsparameter |\n'
'| out | Ausgangsparameter |\n'
'| inOut | Ein-/Ausgangsparameter |\n'
'| FC | Function-Call |\n'
'| FB | Funktionsbaustein |\n'
'| DB | Datenbaustein |\n'
'| DI | Instanzdatenbaustein |\n'
'| OB | Organisationsbaustein |\n'
'| VT | PLC-Beobachtungs Tabellen |\n'
'\n'
'## Beispiele für '
'PLC-Variablennamen/Konstanten/Variablennamen/Bausteinnamen\n'
'\n'
'Die folgenden Beispiele für '
'PLC-Variablennamen/Konstanten/Variablennamen/Bausteinnamen '
'gelten für die Landessprache Deutsch:\n'
'\n'
'- e_Taster_Start_Ein\n'
'- a_LED_Medien_Ein\n'
'- m_Halt_bei_Taktende\n'
'- temp_Messereignis_Temperatur\n'
'- konst_Kreissahl_Pi\n'
'- in_Statuswort_Antrieb\n'
'- out_Steuerwort_Antrieb\n'
'- inOut_Datenfeld\n'
'- FC_Kette_1_Vorstopper\n'
'- FB_Kette_1_Vorstopper'},
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'text': '7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'7-12 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global • DI_Kette_1_Vorstopper • '
'OB_Gesamtablauf_Station • VT_Ein_und_Ausgaenge 7.3.2 '
'Software Guide S7-1500 Die Programmierung der SPS muss '
'entsprechend dem "Lastenheft Elektrik für die '
'Komponenten-Fertigungen des Volkswagen Konzerns" sowie '
'den Volkswagen Musterprojekten für HMI PRO bzw. HMI '
'Lite oder Create MyHMI /Automotive ausgeführt werden. '
'Texte und Kommentare in Programmen Die Texte und '
'Kommentare in SPS-Programmen sind in folgenden Sprachen '
'auszuführen: • Planungssprache • plus Landessprache des '
'jeweiligen Aufstellortes Hinweis Wenn in dem '
'jeweiligen Programmierwerkzeug keine Kommentare in '
'Symbolsprachen (z. B. Chinesisch) unterstützt werden, '
'ist als zweite Sprache für die Kommentare Englisch zu '
'verwenden. Struktur der SPS-Software Falls beim '
'Lieferanten erprobte firmenspezifische '
'Software-Strukturen vorhanden sind, können diese bei '
'Volkswagen eingesetzt werden, sofern sie die im '
'TRANSLINE Standard Handbuch beschriebenen '
'Funktionalitäten abdecken. Es ist dazu zwingend eine '
'Absprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung '
'notwendig. 7.3.3 GRAPH Schrittketten S7-1500 Für '
'Abläufe ist grundsätzlich GRAPH einzusetzen. Die GRAPH '
'FBs müssen mit den Standardparametern erzeugt werden, '
'siehe Musterprojekt HMI PRO bzw. HMI Lite oder Create '
'MyHMI /Automotive. Soll Schrittkettenprogrammierung mit '
'GRAPH entfallen, so ist dies mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung abzustimmen. Hinweis In den '
'„Runtime-Einstellungen" des Bedienpanels ist unter dem '
'Punkt „Meldungen > Kriterienanalyse“ bei „Text '
'ergänzen" die Einstellung „Keine" vorzunehmen. Die '
'Meldungstexte der Meldungen sind wie folgt zu '
'projektieren:'},
'score': 0.168106154,
'values': []}, {'id': 'b3d02e45-aca3-4e92-9198-bd2ecd16bd21-0',
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 63.0,
'text': '01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 7-13 Überwachungsart | FB-Name | Schrittnummer '
'| Schrittname Beispiel für Interlock Error: '
'Schrittfehler | FB_Kette_3_Index | S3 | '
'Zylinder_MM13_Vorfahren_(+M01-MB13.0) Beispiel für '
'Supervision Fault: Transitionsfehler | '
'FB_Kette_3_Index | S3 | '
'Zylinder_MM13_Vorfahren_(+M01-MB13.0) Zusätzlich zum '
'"Software Guide GRAPH“ müssen zur Sicherstellung einer '
'aussagekräftigen Diagnose folgende Punkte beachtet '
'werden: • Die Ausgänge einer Bewegung müssen extern '
'zugewiesen werden (gesichertes Schalten!). • Nur '
'Verriegelung oder Sicherheitsbedingungen, die '
'andererseits diagnostiziert sind, dürfen in der '
'externen Ausgangszuweisung programmiert werden. Bei '
'motorischen Antrieben muss über die Endlage die '
'Ausgangszuweisung abgeschaltet werden. • Ein Interlock '
'darf nur Verriegelungsbedingungen oder Freigabesignale '
'beinhalten (keine negierten Transitionsbedingungen). • '
'Die Handbewegungen sind in einem separaten GRAPH-FB zu '
'programmieren • Endschalterpaarüberwachungen müssen '
'außerhalb der Schrittkette, aber mit Diagnose '
'programmiert werden. • Maschinenfunktionen sollen in '
'Funktionseinheiten eingeteilt und auch in Graphen '
'strukturiert werden. • Interlock und Supervision, falls '
'nicht benötigt, dürfen auch nicht programmiert werden. '
'(auch kein "Eins-Merker“). • Ein Warteschritt, z. B. '
'für das Zusammenführen von Simultanzweigen oder Warten '
'auf Fertigmeldung von anderen Ketten, soll als '
'Warteschritt programmiert und benannt werden. • '
'Schrittketten und Schritte müssen aussagekräftig '
'betextet werden.'},
'score': 0.134272888,
'values': []}, {'id': 'a8ff3a3f-6fb9-4721-a2f6-6613ff36ffce-0',
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'page': 64.0,
'text': '7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'7-14 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 7.3.4 ProDiag Diagnosesystem S7-1500 ! Wichtig '
'Es ist grundsätzlich das Diagnosesystem ProDiag zu '
'verwenden. Die Anzahl der S7-1500 ProDiag '
'Runtime-Lizenzen ist entsprechend der verwendeten '
'ProDiag-Überwachungen mit einer Reserve von 10% '
'mitzuliefern. Die Einschränkungen bezüglich der '
'darstellbaren Elemente in der PLC-Code-Anzeige sind zu '
'beachten. Sie finden die unterstützten Elemente in der '
'TIA Portal Online-Hilfe unter: „PLC-Code-Anzeige“ > '
'„Unterstützte Anweisungen“ ! Wichtig Für Audi gelten '
'abweichende Vorgaben für den Aufbau der ProDiag '
'Meldetexte. Bitte gehen Sie hierzu auf die zuständige '
'Elektrofachabteilung zu. Bei allen ProDiag-Meldungen '
'ist als Überwachungsart „Verriegelung“ einzustellen. '
'Alle Meldungen sind entsprechend den Kategorien '
'„Stoerung“, „Warnung“ und „Information“ zuzuordnen. '
'Meldungen der Kategorie „Stoerung“ sind '
'quittierungspflichtig. Als überwachte Variable ist ein '
'jeweiliges Bit aus dem Datenbaustein „DB_Meldungen“ zu '
'projektieren. Der Text der Fehlermeldung ist im '
'Kommentar des Datenbaustein-Bits zu projektieren. In '
'allen Meldungstexten ist das Betriebsmittel-Kennzeichen '
'(BMK) der betroffenen Hardware inklusive des Eingangs '
'eindeutig anzugeben. Das Anstoßen der ProDiag-Meldung '
'ist vorzugsweise in einem Baustein „FC_Meldungen“ zu '
'programmieren. Als Trennzeichen der Meldetextfelder '
'ist zu projektieren: „ | “ („Leerzeichen“ + '
'„senkrechter Strich“ + „Leerzeichen“) Die '
'Meldungstexte für ProDiag Basisüberwachungen von '
'Variablen sind wie folgt zu projektieren: Kategorie | '
'Variablen-Kommentar | Variablen-Name'},
'score': 0.14098236,
'values': []}, {'id': '7aba391e-60ba-44a1-86d8-a8cc4366ecfd-0',
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
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'text': '01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 7-15 Die Informationstexte für ProDiag '
'Basisüberwachungen von Variablen sind wie folgt zu '
'projektieren: Kategorie Beispiele für '
'ProDiag-Basisüberwachungen von Variablen: Stoerung | '
'„Not-Halt Hauptbedienpult“ betätigt (+ZP01-SF01 / E1.7) '
'| DB_Meldungen.Stoerung[1] Warnung | Mangelmeldung '
'Ölbehälter (+M01-BD2.5 / E2.5) | '
'DB_Meldungen.Warnung[1] Information | '
'„Medien/Lastspannung“ ausgeschaltet (+S01-KF40 / E0.0) '
'| DB_Meldungen.Information[1] Die Meldungstexte für '
'ProDiag Basisüberwachungen von FB-Parametern sind wie '
'folgt zu projektieren: Kategorie | '
'Parameter-Kommentar | Parameter-Name | FB-Name | '
'Instanz-Name Die Informationstexte für für ProDiag '
'Basisüberwachungen von FB-Parametern sind wie folgt zu '
'projektieren: Kategorie Beispiele für '
'ProDiag-Basisüberwachungen für FB-Parametern: '
'Stoerung | Verriegelung Befehlsausführung Automatik | '
'in_Interlock_Auto | FB_Zylinder | '
'DI_Zylinder_Gegenhalter Stoerung | Fehler bei '
'Ausführung FB | out_Fehlerbit | FB_Antrieb_Achse | '
'DI_Drehtisch_1 7.3.5 Safety-Vorgaben S7-1500 '
'Allgemeines Der „Programmierleitfaden Safety für '
'SIMATIC S7-1200/1500“ '
'(https://support.industry.siemens.com/cs/ch/de/view/109750255) '
'ist anzuwenden. Die Projektierung ist nach den hier '
'ausgeführten Safety-Vorgaben durchzuführen. '
'Abweichungen sind genehmigungspflichtig, es muss dazu '
'zwingend Rücksprache mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung gehalten werden.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 66.0,
'text': '7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'7-16 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global Für über diese Projektierungsrichtlinien '
'hinausgehende spezifische Vorgaben, z. B. die '
'Einstellung der Geber-Auswertung, die zu verwendenden '
'F-Standard-Bausteine und die Ausführung der '
'Betriebsarten gelten spezifische Vorgaben aus den '
'jeweiligen zusätzlichen F-Typicals der Standorte. '
'Die F-Typicals sind zwingend bei der zuständigen '
'Elektrofachabteilung des Standorts anzufordern und '
'einzuhalten. Generelle Vorgaben • Die F-Fähigkeit der '
'F-CPU muss aktiviert sein. • Es ist immer die neueste '
'Safety-System-Version zu verwenden. • '
'PROFIsafe-Adressen (F-Zieladressen) sind netz- und '
'CPU-weit eindeutig zu vergeben. '
'(https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109740240) '
'• Bei den Sicherheitsfunktionen aus den „einfachen '
'Anweisungen“ im TIA-Portal muss immer die jeweils '
'neueste Version der jeweiligen Funktion genutzt werden. '
'• Verknüpfungen zwischen mehreren Sicherheitsbausteinen '
'sind nur über sichere Datenbausteine auszuführen. • '
'Verknüpfung vom Sicheren Bereich zum nicht Sicheren '
'über Datenbausteine als Schnittstelle, genauso vom '
'nicht Sicheren Bereich in den Sicheren Bereich. • Die '
'Bausteine zur Vorverarbeitung und Nachverarbeitung zur '
'Übergabe der Signale müssen zwingend über den FOB '
'aufgerufen werden. • Diagnosen der '
'Sicherheitsfunktionen, z.B. der Ausgang ACK_REQ oder '
'der Wertstatus eines Kanals, müssen visualisiert '
'werden. • Die F-Überwachungszeit ist mit der „SIMATIC '
'STEP7 Reaktionszeit S7-1500F / S7-1200F“ zu berechnen. '
'(https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/93839056) '
'• Es muss eine Nachweisführung des erreichten '
'Sicherheitsniveaus gemäß EN ISO 13849-1/-2 durchgeführt '
'werden. • Die Anlage muss nach EN ISO 13849-2 validiert '
'werden. • Zusätzlich zum Sicherheitsausdruck ist auch '
'der Validierungsplan (Sicherheitsmatrix) als '
'Dokumentation vom Hersteller zu übergeben. • Alle '
'F-Anwenderbausteine sind in einer Gruppe mit dem Namen '
'„Safety“ anzulegen. • Weitere Geräte mit '
'Sicherheitstechnik wie z.B. Antriebe erhalten das '
'Passwort des Sicherheitsprogramms der SPS. • Die '
'jeweils verwendeten Passwörter sind zwingend zu '
'dokumentieren und spätestens bei der Abnahme an den AG '
'zu übergeben. • Nicht genutzte F-DI Kanäle sowie F-DQ '
'Kanäle sind zu deaktivieren!'},
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'page': 67.0,
'text': '# 7 Software Guide\n'
'\n'
'- Für eine verbesserte Diagnose müssen, wenn möglich, '
'Einstellungen wie z.B. „Drahtbruch“ oder '
'„Kurzschlusstest“ bei verwendeten Kanälen grundsätzlich '
'aktiviert werden.\n'
'- Es ist eine globale Deaktivierung zu programmieren.\n'
'\n'
'## Safety-Projektierung: Safety-Administration\n'
'\n'
'### Projektierung/Eigenschaft | Vorgabe\n'
':------------------------------:|:-------------------:\n'
'**F-Ablaufgruppe [n]** | '
'**F-Ablaufgruppe** \n'
'Fehlersicherer Organisationsbaustein | \n'
'Name | FOB_RTG1 \n'
'Nummer | Standard \n'
'Zykluszeit | Standard \n'
'Phasenverschiebung | Standard \n'
'Priorität | Standard \n'
'**Main-Safety-Block** | \n'
'F-Programmbaustein „Main_Safety_RTG1“ | '
'Standard \n'
'Instanz-DB „Main_Safety_RTG1“ | Standard \n'
'**Parameter der F-Ablaufgruppe**| \n'
'Warngrenze Zykluszeit der F-Ablaufgruppe | '
'Standard \n'
'Maximale Zykluszeit der F-Ablaufgruppe | '
'Standard \n'
'\n'
'### Zugriffs\xadschutz\n'
'**Schutz des Offline-Sicherheitsprogramms** | \n'
'Passwort | Das Passwort ist '
'nach Vorgabe der jeweiligen standortspezifischen '
'Typicals einzustellen. \n'
'\n'
'### Einstellungen für das Sicherheitsprogramm\n'
'**Nummernbereiche der generierten F-Systemsbausteine** '
'| \n'
'**Safety-System-Version** | „Vom F-System '
'verwaltet“ ist anzuwählen. \n'
'**Erweiterte Einstellungen** | \n'
'Sicherheitsbetrieb kann deaktiviert werden | Die '
'Einstellung ist nicht anzuwählen. \n'
'Aktivierung F-Änderungshistorie | Die Einstellung '
'ist anzuwählen. \n'
'Konsistentes Laden von der F-CPU ermöglichen | Die '
'Einstellung ist anzuwählen. \n'
'Variable F-Kommunikations-IDs aktivieren | Die '
'Einstellung ist nicht anzuwählen. \n'
'Vom System erzeugte Objekte | Legt '
'F-Peripherie-DBs ohne Präfix an | Die Einstellung '
'ist nicht anzuwählen. \n'
'\n'
'## Safety-Projektierung: Gerätekonfiguration der CPU\n'
'\n'
'### Projektierung/Eigenschaft | Vorgabe\n'
':-------------------------------:|:-------------------:\n'
'**F-Parameter** '
'| \n'
'Bereich der F-Zieladressen für PROFisafe-Adressstyp 1 '
'| \n'
'Untergrenze für F-Zieladressen: | 1 \n'
'Obergrenze für F-Zieladressen: | 199'},
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'text': '# 7 Software Guide 01/2024\n'
'\n'
'## Projektierung/Eigenschaft\n'
'\n'
'### Zentrale F-Quelladresse:\n'
'Letztes Oktett der Profnet-IP-Adresse der CPU, z.B. bei '
'192.168.1.123 ist als F-Quelladresse die 123 '
'einzugeben.\n'
'\n'
'### Default F-Überwachungszeit für zentrale '
'F-Perripherie:\n'
'Standard\n'
'\n'
'## Schutz & Security\n'
'\n'
'### Zugriffsstufe\n'
'Zugriffsstufe für die PLC auswählen. „Vollzugriff (kein '
'Schutz)“ ist auszuwählen. Das Passwort für den Schutz '
'des Offline-Sicherheitsprogramms und das Passwort für '
'den Zugriffsschutz der F-CPU müssen unterschiedlich '
'sein.\n'
'\n'
'## Projektierung: Gerätekonfiguration von '
'F-DI/DQ-Baugruppen\n'
'\n'
'### Projektierung/Eigenschaft\n'
'\n'
'#### F-Parameter\n'
'\n'
'##### F-Zieladresse:\n'
'Letztes Oktett der Profnet-IP-Adresse der '
'entsprechenden Baugruppe + Steckplatz der jeweiligen '
'F-Baugruppe, z.B. bei 192.168.1.123 und Steckplatz 03 '
'ist als F-Zieladresse die 1230 einzutragen.\n'
'\n'
'#### Verhalten nach Kanalfehler:\n'
'\n'
'### Eingänge/DI-Parameter\n'
'\n'
'#### Interne Geberversorgung:\n'
'Bei interner Geberversorgung ist „Kurzschlussfest“ zu '
'aktivieren.\n'
'\n'
'#### Kanäle/Kanalparameter:\n'
'Nur verwendete Kanäle sind zu aktivieren, alle nicht '
'genutzten F-DI sind zu deaktivieren. Die Auswertung der '
'Geber ist einzustellen. Je nach Standort gelten dazu '
'spezifische Vorgaben aus den jeweiligen zusätzlichen '
'F-Typicals. Bei einkanaliger Auswertung der Geber ist '
'die „Fehlerüberwachung“ zu aktivieren.\n'
'\n'
'### Ausgänge/DQ-Parameter\n'
'\n'
'#### Diagnose:\n'
'„Drahtbruch“ ist wenn möglich zu aktivieren. '
'„Helligkeit“ ist wenn möglich zu aktivieren, wenn ein '
'Drahtbruch auch bei einem 0-Signal erkannt werden '
'soll.\n'
'\n'
'#### Kanäle/Kanalparameter:\n'
'Nur verwendete Kanäle sind zu aktivieren, alle nicht '
'genutzten F-DQ sind zu deaktivieren.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 69.0,
'text': '01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 7-19 7.3.6 Projektierung von Baugruppennamen '
'und PROFINET-Gerätenamen ! Wichtig Baugruppennamen '
'Es sind grundsätzlich aussagekräftige Namen zu '
'projektieren. Dabei gelten die Vorgaben der einzelnen '
'Standorte. PROFINET-Gerätenamen Die Bezeichnung der '
'PROFINET-Gerätenamen ist mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung abzustimmen. Der '
'PROFINET-Gerätename hat den PROFINET-Namenskonventionen '
'der PNO zu entsprechen; z. B. dürfen keine '
'Großbuchstaben enthalten sein. Der mit der '
'Elektrofachabteilung abgestimmte PROFINET-Gerätename '
'ist als Name des PROFINET-Gerätes in der '
'Gerätekonfiguration zu projektieren. Durch die '
'Einstellung „PROFINET-Gerätename automatisch '
'generieren“ in den Eigenschaften der '
'PROFINET-Schnittstelle wird dieser Name automatisch als '
'„PROFINET-Gerätename“ übernommen. Zusätzlich ist der '
'PROFINET-Gerätename der CPU als Name des IO-Systems zu '
'projektieren.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 70.0,
'text': '7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'7-20 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global Für Notizen'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 71.0,
'text': '# 8 Visualisierung Bedienung Diagnose\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Die im Folgenden beschriebenen Festlegungen gelten '
'zusätzlich zu den entsprechenden Kapiteln der zugrunde '
'legendenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Standardhandbuchsammlung. Bei widersprüchlichen '
'Festlegungen gilt die Differenzbeschreibung. \n'
'\n'
'## 8.1 Bedienung Allgemein\n'
'\n'
'### 8.1.1 Bedienfeld-Software\n'
'\n'
'In Abhängigkeit der eingesetzten Hardware unterscheiden '
'sich die benötigten Softwarepakete und Lizenzen.\n'
'\n'
'**SINUMERIK ONE ohne IPC, mit HMI PRO**\n'
'\n'
'| Software | Lizenz '
'(eCoL) |\n'
'|-----------------------------------|-----------------------|\n'
'| SINUMERIK Operate/NC | '
'6FC5800-08500-0YB0 |\n'
'| SINUMERIK Operate Sprachweiterungen¹| '
'6FC5800-08000-0YB0 |\n'
'| HMI PRO SR IT (Run MYHMIpro) | '
'6FC5800-08P47-0YB0 |\n'
'| Electronic Key System (EKS)² | '
'6FC5800-08P53-0YB0 |\n'
'\n'
'¹ Nur notwendig, wenn eine der folgenden Sprachen für '
'die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, '
'Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, '
'Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch.\n'
'\n'
'² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems '
'(EKS) und automatischer Integration in HMI PRO.\n'
'\n'
'Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW '
'Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden '
'eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. '
'2).'},
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'page': 72.0,
'text': '# SINUMERIK ONE mit IPC, mit HMI PRO\n'
'\n'
'| Software | Lizenz '
'(eCol) |\n'
'|------------------------------------|------------------------------|\n'
'| PCU Basissoftware für IPC | '
'6FC5800-0BP86-0YB0 |\n'
'| SINUMERIK Operate/PCU | '
'6FC5800-0BP88-0YB0 |\n'
'| SINUMERIK Operate Sprachweiterungen¹| '
'6FC5800-0BND0-0YB0 |\n'
'| HMI PRO S RT (Run MYHMIpro) | '
'6FC5800-0BP47-0YB0 |\n'
'| Electronic Key Systems (EKS)² | '
'6FC5800-0BP53-0YB0 |\n'
'\n'
'¹ Nur erforderlich, wenn eine der folgenden Sprachen '
'für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, '
'Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, '
'Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch \n'
'² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems '
'(EKS) und automatischer Integration in HMI PRO.\n'
'\n'
'Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW '
'Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden '
'eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. '
'2).\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'# SINUMERIK 840D mit IPC, mit HMI PRO\n'
'\n'
'| Software | Lizenz '
'(eCol) |\n'
'|------------------------------------|------------------------------|\n'
'| SINUMERIK Operate/NCU | '
'6FC5800-0A500-0Y0 |\n'
'| SINUMERIK Operate Sprachweiterungen¹| '
'6FC5800-0A000-0Y0 |\n'
'| HMI PRO S RT (Run MYHMIpro) | '
'6FC5800-0AP47-0Y0 |\n'
'| Electronic Key System (EKS)² | '
'6FC5800-0AP53-0Y0 |\n'
'\n'
'¹ Nur erforderlich, wenn eine der folgenden Sprachen '
'für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, '
'Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, '
'Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch \n'
'² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems '
'(EKS) und automatischer Integration in HMI PRO.\n'
'\n'
'Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW '
'Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden '
'eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. '
'2).\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'# SINUMERIK 840D mit IPC, mit HMI PRO\n'
'\n'
'| Software | Lizenz '
'(eCol) |\n'
'|------------------------------------|------------------------------|\n'
'| PCU Basissoftware für IPC | '
'6FC5800-0AP86-0YB0 |\n'
'| SINUMERIK Operate/PCU | '
'6FC5800-0AP88-0YB0 |\n'
'| SINUMERIK Operate Sprachweiterungen¹| '
'6FC5800-0A000-0Y0 |\n'
'| HMI PRO S RT (Run MYHMIpro) | '
'6FC5800-0AP47-0Y0 |\n'
'| Electronic Key System (EKS)² | '
'6FC5800-0AP53-0Y0 |\n'
'\n'
'¹ Nur erforderlich, wenn eine der folgenden Sprachen '
'für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, '
'Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, '
'Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch \n'
'² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems '
'(EKS) und automatischer Integration in HMI PRO.\n'
'\n'
'Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW '
'Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden '
'eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. '
'2).\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 73.0,
'text': 'Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW '
'Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden '
'eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. '
'2).\n'
'\n'
'## SIMATIC S7-1500 und Comfort Panel, mit HMI Lite\n'
'\n'
'| '
'Software '
'| Lizenz (eCoL/CoL) |\n'
'|---------------------------------------------------------|-----------------------------|\n'
'| HMI Lite '
'Kopierlizenz | '
'6FC5263-0PY11-0AG1 |\n'
'| ProDiag for SIMATIC Comfort/Mobile '
'Panels¹ | 6AV2671-0UP00-0B80 |\n'
'| ¹ Nur notwendig für grafische Schrittkettendiagnose '
'bzw. für grafische Diagnose von ProDiag-Überwachungen '
'| |\n'
'\n'
'## SIMATIC S7-1500 und Unified Comfort Panel, mit '
'Create MyHMI / Automotive\n'
'\n'
'| '
'Software '
'| Lizenz (eCoL/CoL) |\n'
'|---------------------------------------------------------|-----------------------------|\n'
'| Run MyHMI / Automotive for PLC machines on UCP (Y18) '
'| 6FC5800-0B11-0YB0 |\n'
'| (Nur nach Rücksprache mit der zuständigen '
'Elektro-Fachabteilung freigegeben) '
'| |\n'
'| SIMATIC ProDiag for WinCC Unified Runtime Controls ab '
'V19; Runtimesoftware im TIA Portal; Single License; '
'ohne Software u. Dokumentation; Lizenzschlüssel zum '
'Download; Klasse A | 6AV2157-0BD02-3LB0 |\n'
'| SIMATIC ProDiag for WinCC Unified Runtime Controls ab '
'V19; Runtimesoftware im TIA Portal; Single License; '
'ohne Software u. Dokumentation; Lizenzschlüssel auf '
'USB-Stick; Klasse A | 6AV2157-0BD02-3AB0 |\n'
'\n'
'## 8.1.2 Bedienhandgerät\n'
'\n'
'Die Funktion eines Bedienhandgerätes muss über ein Bild '
'an- und abwählbar sein.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 74.0,
'text': '# 8.2 Bedienung SINUMERIK ONE\n'
'\n'
'## 8.2.1 Maschinensteuertafel MCP 1900\n'
'\n'
'Die Maschinensteuertafel MCP 1900 bietet neben den '
'Standardtasten 15 frei belegbare Funktionstasten.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'**Hinweis:**\n'
'\n'
'Das MCP 1900 bietet aufgrund der geringen Baubreite '
'ausschließlich einen Powerride.\n'
'\n'
'Wenn Vorschub- und Spindel-Override benötigt wird, ist '
'mit der Elektrofachabteilung zu klären, ob eine MPP464 '
'Variante oder ein MCP2200c und ITC2200 mit zwei '
'Override-Schaltern verwendet wird.\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Hinweis:**\n'
'\n'
'Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein '
'EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb '
'der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe Kap. '
'8.2.4).'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 75.0,
'text': '# Belegung der Tasten\n'
'\n'
'Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei '
'belegbaren Funktionstasten. Die Tastenabdeckungen sind '
'mit Laser frei beschriftbar. Sie finden weitere '
'Informationen hierzu unter folgendem Link: '
'[Link](https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109802036)\n'
'\n'
'> **Wichtig** \n'
'> Bitte beachten Sie, dass die vorgeschriebene '
'Tastenbeschriftung von den im Folgenden angegebenen '
'Texten abweichen kann. Die Übersicht für die MCP 1900 '
'Beschriftung in verschiedenen Sprachen finden Sie im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. '
'2).\n'
'\n'
'| | | '
'|\n'
'|----------------|------------------|------------------|\n'
'| Störung quitieren | Grunds. anfahren | WZN-Pos. '
'anf. |\n'
'| Medien Ein | WST spannen | '
'|\n'
'| Medien Aus | WST lösen | '
'|\n'
'| Hält bei Taktende | Tür ent-/verriegeln '
'| |\n'
'\n'
'Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf '
'der Benutzeroberfläche zu dokumentieren.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 76.0,
'text': 'Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen '
'einige Standardtasten des MCP 1900 NC-Tastenblocks '
'verwendet werden sollen:\n'
'\n'
'| Taste | Funktion |\n'
'|---------------|--------------|\n'
'| Hand | |\n'
'| Automatik | |\n'
'| Start Ein | |\n'
'| Start Aus | |\n'
'\n'
'Hinweis \n'
'Auf der Maschinensteuertafel sind alle Funktionen, die '
'durch Taster am Bedieninput ausgelöst werden, zu '
'entfernen.\n'
'\n'
'## Schlüsselschalter auf der Maschinensteuertafel\n'
'\n'
'Bei Schlüsselschalterstellung "0" sind nur die '
'Werkzeuglängenkorrekturen freigegeben. Die '
'Änderungsspielräume in den anderen Schalterstellungen '
'sind gemäß Schutzstufenkonzept des jeweiligen '
'Volkswagen-Werkes (siehe Volkswagen-Pflichtenheft für '
'Produktionsanlagen) während der Inbetriebnahme mit dem '
'Betreiber und der zuständigen Elektrofachabteilung '
'abzustimmen.\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 77.0,
'text': '# 8.2.2 Maschinensteuertafel MCP 1900 (VW Wolfsburg)\n'
'\n'
'Die Maschinensteuertafel MCP 1900 bietet neben den '
'Standardtasten 15 frei belegbare Funktionstasten.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Das MCP 1900 bietet aufgrund der geringen Baubreite '
'ausschließlich einen Powerdrive.\n'
'\n'
'Wenn Vorschub- und Spindel-Override benötigt wird, ist '
'die MPP464 Variante mit zwei Override-Schaltern '
'einzusetzen.\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein '
'EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb '
'der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe Kap. '
'8.2.4).\n'
'\n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'B-7'},
'score': 0.12815696,
'values': []}, {'id': '3fd743e1-e488-4b53-8ec5-c05774700093-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 78.0,
'text': '# Belegung der Tasten\n'
'\n'
'Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei '
'belegbaren Funktionstasten. \n'
'Die Tastenabdeckungen sind mit Laser frei '
'beschriftbar. \n'
'Sie finden weitere Informationen hierzu unter folgendem '
'Link: [Siemens '
'Support](https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109802036)\n'
'\n'
'| | | | |\n'
'|---------|---------|---------|---------|\n'
'| | | | |\n'
'| | | | |\n'
'| Leerfahren | Halt bei Taktende | | |\n'
'| | | | |\n'
'\n'
'## Hinweis\n'
'\n'
'Die restlichen Tasten sind in nach Rücksprache mit der '
'zuständigen Elektrofachabteilung mit weiteren '
'Funktionen belegbar.\n'
'\n'
'Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf '
'der Bedienoberfläche zu dokumentieren.'},
'score': 0.153667718,
'values': []}, {'id': '3ff0af20-ed7d-48c4-90f2-9a97bb419cce-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 79.0,
'text': 'Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen '
'einige Standardtasten des MCP 1900 NC-Tastenblocks '
'verwendet werden sollen:\n'
'\n'
'| Taste | Funktion |\n'
'|--------------|-----------|\n'
'| Hand | |\n'
'| Automatik | |\n'
'| Start Ein | |\n'
'| Start Aus | |\n'
'\n'
'Hinweis: \n'
'Auf der Maschinensteuertafel sind alle Funktionen, die '
'durch Taster am Bedienpult ausgelöst werden, zu '
'entfernen.\n'
'\n'
'## Schlüsselschalter auf der Maschinensteuertafel\n'
'\n'
'Bei Schlüsselschalterstellung "0" sind nur die '
'Werkzeuglängenkorrekturen freigegeben. Die '
'Änderungsmöglichkeiten in den anderen '
'Schalterstellungen sind gemäß Schutzstufenkonzept des '
'jeweiligen Volkswagen-Werks (siehe '
'Volkswagen-Pflichtenheft für Produktionsanlagen) '
'während der Inbetriebnahme mit dem Betreiber und der '
'zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen.'},
'score': 0.136044726,
'values': []}, {'id': '350732b2-4a48-4d43-b9e6-3f8d7a154010-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 80.0,
'text': '# 8.2.3 Push Button Panel MPP 464\n'
'\n'
'## Wichtig\n'
'Der Einsatz des MPP 464 ist für VW Wolfsburg, Bereich '
'Fahrwerk, nicht zugelassen.\n'
'\n'
'- **Ohne Override-Schalter:** \n'
' Artikelnummer: 6FC5303-1AF62-8AD0\n'
'\n'
'- **Mit Vorschub-Override:** \n'
' Artikelnummer: 6FC5303-1AF60-8AA0\n'
'\n'
'- **Mit Vorschub- und Spindel-Override:** \n'
' Artikelnummer: 6FC5303-1AF62-8AC0\n'
'\n'
'Das folgende Bild zeigt beispielhaft das MPP 464 IEH '
'mit Vorschub-Override:\n'
'\n'
'## Wichtig\n'
'Die Farben der Taster müssen mit Hilfe der '
'mitgelieferten verschiedenfarbigen Tasterkappen auf die '
'von Volkswagen gewünschte Farb-Belegung gemäß der '
'obigen Abbildung angepasst werden.\n'
'\n'
'## Hinweis\n'
'Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein '
'EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb '
'des Push Button Panels einzubauen (siehe Kap. 8.2.4).'},
'score': 0.123988397,
'values': []}, {'id': '93681ed5-4275-4640-ae7e-645710adc43d-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 81.0,
'text': 'Belegung der Tasten\n'
'\n'
'Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen der '
'Drucktaster:\n'
'\n'
'| Bedienelement | '
'Funktion |\n'
'|------------------------|-----------------------------|\n'
'| BP02 (weiß) | Medien Ein '
'|\n'
'| BP03 (weiß) | Start Ein '
'|\n'
'| BP04 (grün) | Grundstellung '
'|\n'
'| BP05 (weiß) | Störung quittieren '
'|\n'
'| BP06 (rot) | Medien Aus '
'|\n'
'| BP07 (rot) | Start Aus '
'|\n'
'| BP08 (weiß) | Halt bei Taktende '
'|\n'
'| BP09 (weiß) | Schutztür ver -/entriegeln '
'|\n'
'| BP20 (weiß) | (nicht verwendet) '
'|\n'
'| BP21 (weiß) | (nicht verwendet) '
'|\n'
'| BP22 (weiß) | (nicht verwendet) '
'|\n'
'| BP23 (weiß) | (nicht verwendet) '
'|\n'
'| BP14 (weiß) | Überbrückung Not-Halt HT 10 '
'|\n'
'| BP15 | Steckvorrichtung HT 10 '
'|\n'
'\n'
'Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf '
'der Bedienoberfläche zu dokumentieren.'},
'score': 0.12482705,
'values': []}, {'id': 'f0bcefbb-7ee5-41f2-80f0-0efafbd9b570-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 82.0,
'text': '# 8 Visualisierung Bedienung Diagnose \n'
'01/2024 \n'
'\n'
'Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen '
'einige Standardtasten des MPP 464 NC-Tastenblocks '
'verwendet werden sollen:\n'
'\n'
'| Taste | Funktion |\n'
'|-------|----------|\n'
'| Hand | |\n'
'| Automatik | |\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Auf dem Push Button Panel sind alle Funktionen, die '
'durch Taster am Bedienpulpet ausgelöst werden, zu '
'entfernen.\n'
'\n'
'**Wichtig** \n'
'Die Beschriftung des MPP 464 ist in Landessprache '
'auszuführen. Zur Bedruckung finden Sie die Vorlage für '
'die Beschriftungsstreifen im Siemens-Volkswagen '
'Powertrain Extranet (vgl. Kap. 2). Diese Vorlage ist '
'zwingend einzusetzen. Für nicht verwendete '
'Bedienelemente ist die Beschriftung zu entfernen.\n'
'\n'
'Für den MPP 464 NC-Tastenblock sind die '
'Beschriftungsstreifen der Vorlage in folgender '
'Reihenfolge von links nach rechts zu verwenden: \n'
'FS4 – FS1 – FS3 – F511 – F58\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Solutions for Powertrain / TRANSLINE** \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'8-12'},
'score': 0.154210135,
'values': []}, {'id': '10c2185a-7186-4da6-a8e9-1532b80debb7-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 83.0,
'text': '# 8 Visualisierung Bedienung Diagnose\n'
'\n'
'Das folgende Bild zeigt die resultierende Belegung des '
'MPP 464 NC-Tastenblocks:\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'**Wichtig** \n'
'Die Betriebsartentasten des MPP 464 NC-Tastenblocks '
'(links oben) werden nicht verwendet und sind deshalb '
'nicht beschriftet. \n'
'Diese Tasten dürfen nicht für andere Funktionen '
'verwendet werden.\n'
'\n'
'## 8.2.4 Erweiterungsblende\n'
'\n'
'Eine Erweiterungsblende (Erweiterungsmodul) muss beim '
'Einsatz des Push Button Panels oder der '
'Maschinensteuertafel immer dann verwendet werden, wenn '
'zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein '
'EKS-Leser benötigt werden.\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Die Erweiterungsmodule werden unbestückt ausgeliefert.'},
'score': 0.127170697,
'values': []}, {'id': '63b984e4-e651-4498-bf33-8c2928ede75d-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 84.0,
'text': '# 8 Visualisierung Bedienung Diagnose 01/2024\n'
'\n'
'## Erweiterungsmodul EM 464\n'
'**Artikelnummer:** 6FC5303-1AF68-0AA0 \n'
'\n'
'Dieses Erweiterungsmodul enthält folgende Positionen:\n'
'- 13 Einbauplätze für 22mm-Bedienelemente\n'
'\n'
'## Erweiterungsmodul EM 464 /501\n'
'**Artikelnummer:** 6FC5303-1AF68-0AB0 \n'
'\n'
'Dieses Erweiterungsmodul enthält folgende Positionen:\n'
'- 7 Einbauplätze für 22mm-Bedienelemente\n'
'- 2 Einbauplatz für einen Euchner EKS-Leser '
'(werksseitig mit Blindabdeckung ausgestattet)\n'
'- Zusätzliche flexible Bestückungsmöglichkeiten\n'
'\n'
'> **Wichtig:** \n'
'> Der Euchner EKS-Leser ist im rechten Einbauschacht zu '
'verbauen.\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Solutions for Powertrain / TRANSLINE** \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'8-14'},
'score': 0.147378385,
'values': []}, {'id': '8a4411fa-a458-4e34-a34d-ffea30108cdf-0',
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 85.0,
'text': '# 8.3 Bedienung SINUMERIK 840D sl\n'
'\n'
'## 8.3.1 Maschinensteuertafel MCP 483\n'
'\n'
'Die Maschinensteuertafel MCP 483 bietet neben den '
'Standardtasten 15 frei belegbare Funktionstasten.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein '
'EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb '
'der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe Kap. '
'8.3.4).\n'
'\n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'8-15'},
'score': 0.120909847,
'values': []}, {'id': 'a7c84e87-5b41-4e41-a35e-e7ee20dca05b-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 86.0,
'text': '8 Visualisierung Bedienung Diagnose 01/2024 Solutions '
'for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle '
'Rechte vorbehalten 8-16 Differenzbeschreibung '
'Volkswagen Group Components Global Belegung der Tasten '
'Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei '
'belegbaren Funktionstasten. ! Wichtig Bitte beachten '
'Sie, dass die vorgeschriebene Tastenbeschriftung von '
'den im Folgenden angegebenen Texten abweichen kann. Die '
'Vorlage für die MCP 483 Beschriftungsstreifen finden '
'Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. '
'Kap. 2). Diese Vorlage ist zwingend einzusetzen. '
'Störung quittieren Grundst. anfahren WZW- Pos. '
'anf. Medien Ein WST spannen Medien Aus '
'WST lösen Halt bei Taktende Tür '
'ent-/ verriegeln Die Belegung der Funktionstasten ist '
'in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu '
'dokumentieren.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 87.0,
'text': 'Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen '
'einige Standardtasten des MCP 483 NC-Tastenblocks '
'verwendet werden sollen:\n'
'\n'
'| Taste im MCP 483 NC-Tastenblock | Funktion |\n'
'|----------------------------------|----------------|\n'
'| JOG | Hand |\n'
'| AUTO | Automatik |\n'
'| CYCLE START | Start Ein |\n'
'| CYCLE STOP | Start Aus |\n'
'\n'
'Hinweis \n'
'Auf der Maschinensteuertafel sind alle Funktionen, die '
'durch Taster am Bedieninput ausgelöst werden, zu '
'entfernen.\n'
'\n'
'## Schlüsselschalter auf der Maschinensteuertafel\n'
'\n'
'Bei Schlüsselschalterstellung "0" sind nur die '
'Werkzeuglängenkorrekturen freigegeben. Die '
'Änderungsmöglichkeiten in den anderen '
'Schalterstellungen sind gemäß Schutzstufenkonzept des '
'jeweiligen Volkswagen-Werkes (siehe '
'Volkswagen-Pflichtenheft für Produktionsanlagen) '
'während der Inbetriebnahme mit dem Betreiber und der '
'zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen.'},
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'values': []}, {'id': '9d8a09fa-3c36-4224-8b52-7934c57298ee-0',
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 88.0,
'text': '# 8 Visualisierung Bedienung Diagnose\n'
'01/2024\n'
'\n'
'## 8.3.2 Maschinensteuertafel MCP 483 (VW Wolfsburg)\n'
'\n'
'Die Maschinensteuertafel MCP 483 bietet neben den '
'Standardtasten 15 frei belegbare Funktionstasten.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein '
'EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb '
'der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe Kap. '
'8.3.4).\n'
'\n'
'---\n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'8-18 \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global'},
'score': 0.136592388,
'values': []}, {'id': '67131af6-6c31-4549-9642-12c3a6f1f10f-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 89.0,
'text': '01/2024 8 Visualisierung Bedienung Diagnose © Siemens '
'AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for '
'Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen '
'Group Components Global 8-19 Belegung der Tasten Das '
'folgende Bild zeigt die Funktionen der frei belegbaren '
'Funktionstasten. Leer- '
'fahren Halt bei Taktende Hinweis Die '
'restlichen Tasten sind in nach Rücksprache mit der '
'zuständigen Elektrofachabteilung mit weiteren '
'Funktionen belegbar. Die Belegung der Funktionstasten '
'ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu '
'dokumentieren.'},
'score': 0.148583397,
'values': []}, {'id': '7f5b01b1-8dcc-4130-a369-acd777fb9dab-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 90.0,
'text': '# 8 Visualisierung Bedienung Diagnose\n'
'01/2024\n'
'\n'
'Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen '
'einige Standardtasten des MCP 483 NC-Tastenblocks '
'verwendet werden sollen:\n'
'\n'
'| Taste im MCP 483 NC-Tastenblock | Funktion |\n'
'|----------------------------------|-------------|\n'
'| ![JOG Icon] | Hand |\n'
'| ![AUTO Icon] | Automatik |\n'
'| ![CYCLE START Icon] | Start Ein |\n'
'| ![CYCLE STOP Icon] | Start Aus |\n'
'\n'
'**Hinweis**\n'
'\n'
'Auf der Maschinensteuertafel sind alle Funktionen, die '
'durch Taster am Bedieninput ausgelöst werden, zu '
'entfernen.\n'
'\n'
'## Schlüsselschalter auf der Maschinensteuertafel\n'
'\n'
'Bei Schlüsselschalterstellung "0" sind nur die '
'Werkzeuglängenkorrekturen freigegeben. Die '
'Änderungsmöglichkeiten in den anderen '
'Schalterstellungen sind gemäß Schutzstufenkonzept des '
'jeweiligen Volkswagen-Werks (siehe '
'Volkswagen-Pflichtenheft für Produktionsanlagen) '
'während der Inbetriebnahme mit dem Betreiber und der '
'zuständigen Elektroabteilung abzustimmen.'},
'score': 0.143502414,
'values': []}, {'id': 'ba5dc2c6-b8ee-472b-a4e4-22433ac3f03c-0',
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 91.0,
'text': '# 8.3.3 Push Button Panel MPP 483 Volkswagen-Varianten\n'
'\n'
'**Wichtig** \n'
'Der Einsatz des MPP 483 ist für VW Wolfsburg, Bereich '
'Fahrwerk, nicht zugelassen.\n'
'\n'
'Volkswagen-spezifische MPP 483EIH Varianten:\n'
'\n'
'- **Volkswagen-Variante A**, ohne Override-Schalter: \n'
' Artikelnummer: `6FC5303-1AF12-88M0`\n'
'\n'
'- **Volkswagen-Variante B**, mit Vorschub-Override: \n'
' Artikelnummer: `6FC5303-1AF12-88N0`\n'
'\n'
'- **Volkswagen-Variante C**, mit Vorschub- und '
'Spindel-Override: \n'
' Artikelnummer: `6FC5303-1AF12-88P0`\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'8-21'},
'score': 0.122116312,
'values': []}, {'id': 'e66f92b1-7213-490e-b544-31eed7b4a32a-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 92.0,
'text': 'Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein '
'EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb '
'des Push Button Panels einzubauen (siehe Kap. 8.3.4).\n'
'\n'
'## Belegung der Tasten\n'
'\n'
'Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen der '
'Bedienelemente:\n'
'\n'
'| Bedienelement | Funktion |\n'
'|---------------------|--------------------------|\n'
'| BP02 (weiß) | Medien Ein |\n'
'| BP03 (weiß) | Start Ein |\n'
'| BP04 (weiß) | (nicht verwendet) |\n'
'| BP05 (grün) | Grundstellung |\n'
'| BP06 (rot) | Medien Aus |\n'
'| BP07 (rot) | Start Aus |\n'
'| BP08 (rot) | (nicht verwendet) |\n'
'| BP09 (weiß) | Halt bei Taktende |\n'
'| BP10 (weiß) | Störung quittieren |\n'
'| BP11 (weiß) | Schutz Tür ver/-entriegeln |\n'
'| BP14 (weiß) | Überbrückung Not-Halt HTB |\n'
'| BP15 | Steckrichtung HTB |\n'
'\n'
'Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf '
'der Bedienoberfläche zu dokumentieren.'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 93.0,
'text': 'Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen '
'einige Standardtasten des MPP 483 NC-Tastenblocks '
'verwendet werden sollen:\n'
'\n'
'| Taste im MPP 483 NC-Tastenblock | Funktion |\n'
'|----------------------------------|-----------|\n'
'| ⏻ J06 | Hand |\n'
'| ➔ AUTO | Automat |\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Auf dem Push Button Panel sind alle Funktionen, die '
'durch Taster am Bedienpult ausgelöst werden, zu '
'entfernen.\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Wichtig** \n'
'Die MPP 483 Volkswagen-Varianten werden werkseitig ohne '
'Beschriftung geliefert.\n'
'\n'
'Die Beschriftung ist in Landessprache auszuführen. Zu '
'diesem Zweck liegt den Geräten eine leere '
'Beschriftungsfolie bei. Zur Bedruckung finden Sie die '
'Vorlage für die MPP 483 Beschriftungsstreifen im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). '
'Diese Vorlage ist zwingend einzusetzen.\n'
'\n'
'Für nicht verwendete Bedienelemente ist die '
'Beschriftung zu entfernen.\n'
'\n'
'Für den MPP 483 NC-Tastenblock sind die '
'Beschriftungsstreifen der Vorlage in folgender '
'Reihenfolge von links nach rechts zu verwenden: \n'
'FS4 – FS1 – FS3 – FS11 – FS8'},
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'values': []}, {'id': 'f3a34c44-12a3-4a65-ba57-5f5353c70a42-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 94.0,
'text': '# 8 Visualisierung Bedienung Diagnose \n'
'01/2024\n'
'\n'
'Das folgende Bild zeigt die resultierende Belegung des '
'MPP 483 NC-Tastenblocks:\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'**Wichtig** \n'
'Die Betriebselementtasten des MPP 483 NC-Tastenblocks '
'(links oben) werden nicht verwendet und sind deshalb '
'nicht beschriftet. Diese Tasten dürfen nicht für andere '
'Funktionen verwendet werden.\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'*Solutions for Powertrain / TRANSLINE* \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'8-24'},
'score': 0.136393726,
'values': []}, {'id': 'fe46b16b-8d3d-423a-b463-a02f70c7e873-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 95.0,
'text': '# 8.3.4 Erweiterungsblende\n'
'\n'
'Eine Erweiterungsblende muss beim Einsatz des Push '
'Button Panels oder der Maschinensteuertafel immer '
'verwendet werden, wenn zusätzliche Bedienelemente bzw. '
'Funktionen oder ein EKS-Leser benötigt werden.\n'
'\n'
'**Hinweis:** \n'
'Die Erweiterungsblende wird unbestückt ausgeliefert.\n'
'\n'
'## Standard-Erweiterungsblende\n'
'\n'
'**Artikelnummer:** 6FC5247-0AA43-1AA0\n'
'\n'
'Diese Erweiterungsblende enthält folgende Positionen:\n'
'\n'
'- 12 Einbauplätze für 22mm-Bedienelemente\n'
'\n'
'## Volkswagen-Variante der Erweiterungsblende\n'
'\n'
'**Artikelnummer:** 6FC5203-0AD2B-5AD0\n'
'\n'
'Die Volkswagen-spezifische Erweiterungsblende bietet '
'die Möglichkeit für den Einbau eines Euclid '
'EKS-Lesers.\n'
'\n'
'Diese Volkswagen-spezifische Erweiterungsblende enthält '
'folgende Positionen:\n'
'\n'
'- 10 Einbauplätze für 22mm-Bedienelemente\n'
'- 1 Einbauplatz für einen Euclid EKS-Leser (werksseitig '
'mit Blindabdeckung ausgestattet)'},
'score': 0.126914546,
'values': []}, {'id': '2609ef67-5114-4315-b7fe-66cb204e5dd9-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 96.0,
'text': '# 8.4 Belegung von Bedienpulten\n'
'\n'
'## 8.4.1 Bedienpulte ohne Maschinensteuertafel oder '
'Push Button Panel\n'
'\n'
'### Steuerungselemente\n'
'\n'
'Knebel-schalter, vor Haupt.\n'
'\n'
'```\n'
'| Maschine Ein | Medien Ein | Auto | Start Ein | '
'Grundzust. Anfahren / Fahren | Reserve | Reserve | '
'Arbeitsraumbel. Aus | Reserve (E7) |\n'
'|--------------|------------|------|-----------|-------------------------------|---------|---------|--------------------|--------------|\n'
'| farblos | farblos | farblos | farblos | '
'farblos | | '
'| | |\n'
'| Maschine Aus | Medien Aus | Hand | Start Aus | Halte '
'bei Tabette | Reserve | Reserve | Störung '
'quellen | |\n'
'| rot | rot | farblos | rot | '
'farblos | schwarz | E2 '
'| | |\n'
'\n'
'**Legende:**\n'
'- Tester\n'
'- Leuchtstarter\n'
'- Lampe\n'
'- Knebelsschalter\n'
'- Schlüssel-schalter\n'
'\n'
'### Hinweis\n'
'\n'
'Wenn kein Euchner EKS System eingesetzt wird, ist die '
'Funktion "Auswahl Sonderfunktionen / E7" an der im Bild '
'mit „Reserve (E7)“ bezeichneten Stelle wie folgt '
'auszuführen:\n'
'\n'
'**Auswahl Sonderfunktionen**\n'
'- E7\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'8-26'},
'score': 0.143826589,
'values': []}, {'id': '62bfe5a5-1ca1-41e6-b0f4-1566924f3913-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 97.0,
'text': '# 8.4.2 Bedienpulte mit Maschinensteuertafel oder Push '
'Button Panel\n'
'\n'
'Die folgenden Bedienelemente bzw. Funktionen sind in '
'einer Erweiterungsblende unterhalb der '
'Maschinensteuertafel bzw. des Push Button Panels '
'einzubauen (siehe Kap. 8.2 und Kap. 8.3).\n'
'\n'
'| Maschine | | | | | '
'| | |\n'
'|---------------|-------|-------|-------|-------|-------|-------|-------|\n'
'| Maschine Aus | rot | | | | '
'| | |\n'
'| Maschine Ein | grün | | | | '
'| | |\n'
'| Power | | | | | '
'| | |\n'
'| Überdruck | | | | | '
'| | |\n'
'| Reserve | | | E7 | | '
'| | |\n'
'| Reserve | | | | | '
'| | |\n'
'| Reserve | | | | | '
'| | |\n'
'| Arbeitszustand| Aus | Ein | | | '
'| | |\n'
'\n'
'**Hinweis**\n'
'\n'
'Wenn kein Euchner EKS System eingesetzt wird, ist die '
'Funktion „Anwahl Sonderfunktionen / E7“ an der im Bild '
'mit „Reserve (E7)“ bezeichneten Stelle wie folgt '
'auszuführen:\n'
'\n'
'| Anwahl Sonder- |\n'
'|-----------------|\n'
'| E7 |\n'
'\n'
'Taster | Leuchtanzeige | Lampe | Knopf- | '
'Schlüsselschalter |\n'
'|-------|----------------|-------|--------|-------------------|\n'
'| | | | '
'| |\n'
'\n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'8-27'},
'score': 0.138273969,
'values': []}, {'id': '3dadd60a-df6f-4d03-bffd-724256ddeda4-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 98.0,
'text': '# 8.4.3 Belegung von Bedienpulten (VW Wolfsburg)\n'
'\n'
'## 8.4.3.1 Bedienpulte ohne Maschinensteuertafel\n'
'\n'
'| Farbe | Reserve | Maschinen Ein | Medien '
'Ein | Start Ein | Halt bei Taktüberwachung | Lauflicht '
'| Fehlerzustand an/aus | Überwachung mechanischer '
'Sicherheit | Überwachung personeller Sicherheit | '
'Maschinenrauchabzug |\n'
'|--------------------|---------|---------------|------------|-----------|--------------------------|-----------|----------------------|-------------------------------------|-------------------------------------|---------------------|\n'
'| **Farben** | | '
'| | | '
'| | '
'| '
'| '
'| |\n'
'| rot | nicht | nicht | '
'nicht | nicht | nicht | '
'farblos | farblos | '
'farblos | '
'farblos | '
'schwarz |\n'
'| **Taster** | **Leuchttaster** | **Lampe** | '
'**Knebel-Schalter** | **Schlüsselschalter** |\n'
'| | | '
'| | | '
'| | '
'| '
'| '
'| |\n'
'\n'
'## 8.4.3.2 Bedienpulte mit Maschinensteuertafel\n'
'\n'
'Die folgenden Bedienelemente bzw. Funktionen sind '
'unterhalb der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe '
'Kap. 8.2 und Kap. 8.3).\n'
'\n'
'| Farbe | Reserve | Maschinen Ein | Medien '
'Ein | Reserve | Grundelemente 4 einrichten | '
'Überwachung mechanischer Sicherheit 7 | Überwachung '
'personeller Sicherheit 12 | Maschinenrauchabzug AUS. '
'Ein |\n'
'|--------------------|---------|---------------|------------|---------|------------------------|-------------------------------------|-------------------------------------|---------------------|\n'
'| **Farben** | | '
'| | | '
'| '
'| '
'| |\n'
'| rot | nicht | nicht | '
'nicht | nicht | nicht | '
'farblos | '
'farblos | '
'schwarz |\n'
'\n'
'| **Taster** | **Leuchttaster** | **Lampe** | '
'**Knebel-Schalter** | **Schlüsselschalter** |\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global'},
'score': 0.151382759,
'values': []}, {'id': 'b269f3d6-fb0d-4e53-abe5-85aacc980991-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 99.0,
'text': '# 8.4.4 Belegung von Bedienpulten (VW Kassel)\n'
'\n'
'| Normal | Ein-/Ausschaltung | Ein-/Bewegung | '
'Ein-/Betrieb | Verknüpfte Befehle | Start Aus | Start '
'Ein | Halt bei Taktb. | Grundlast-anheizen | \n'
'|---------|-------------------|---------------|---------------|-------------------|-----------|-----------|-----------------|-------------------| \n'
'| Maschine Aus | Maschine Ein | Medien Aus | Medien Ein '
'| Steuerblock Schaltung 1 | Steuerblock Schaltung 2 | '
'Überbrück. Maschine | Überbrück. Maschine Außer |\n'
'\n'
'**Legende:**\n'
'\n'
'- **Toaster** \n'
'- **Leuchtstaster** \n'
'- **Lampe** \n'
'- **Knobswitch** \n'
'- **Schlüsselschalter**\n'
'\n'
'*Die hier visualisierten Funktionen sind aus der '
'Maschinenansteuerung zu entnehmen.* \n'
'\n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'Solutions for Powertrain / TRANSILINE 8-29'},
'score': 0.149454892,
'values': []}, {'id': '71e4aa54-2f99-416a-8d5e-b3c5bac7a4b7-0',
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 100.0,
'text': '8 Visualisierung Bedienung Diagnose 01/2024 Solutions '
'for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle '
'Rechte vorbehalten 8-30 Differenzbeschreibung '
'Volkswagen Group Components Global 8.5 Visualisierung '
'HMI PRO (SINUMERIK Panels) Das HMI PRO VW Standard '
'Musterprojekt finden Sie im Siemens-Volkswagen '
'Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). Dieses '
'Musterprojekt ist einzusetzen. Startseite: '
'https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw Pfad: Global → '
'HMI-Standards → HMI PRO Musterprojekte […] Es wird '
'jeweils eine eigene Variante des Musterprojekts für den '
'Einsatz mit der SINUMERIK ONE und der SINUMERIK 840D sl '
'zur Verfügung gestellt. Im Siemens-Volkswagen '
'Powertrain Extranet finden Sie auch eine ausführliche '
'Beschreibung des Musterprojekts. 8.6 Visualisierung '
'HMI Lite (SIMATIC Panels) Das HMI Lite VW Standard '
'Musterprojekt finden Sie im Siemens-Volkswagen '
'Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). Dieses '
'Musterprojekt ist einzusetzen. Startseite: '
'https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw Pfad: Global → '
'HMI-Standards → HMI Lite Musterprojekte […] Im '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet finden Sie auch '
'eine ausführliche Beschreibung des Musterprojekts. ! '
'Wichtig Für VW Braunschweig und VW Chemnitz ist jeweils '
'ein eigenständiges HMI Lite Musterprojekt einzusetzen. '
'Bitte halten Sie dazu Rücksprache mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung.'},
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'text': '01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 9-1 9 Datensicherung Es gilt das Kapitel der '
'zugrundeliegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Standardhandbuchsammlung. 9'},
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'text': '9 Datensicherung 01/2023 Solutions for Powertrain / '
'TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'9-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global Für Notizen'},
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'text': '# 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Die im Folgenden beschriebenen Festlegungen gelten '
'zusätzlich zu den entsprechenden Kapiteln der '
'zugrundeliegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Standardhandbuchsammlung. Bei widersprüchlichen '
'Festlegungen gilt die Differenzbeschreibung.\n'
'\n'
'## Einsatz von SINUMERIK Safety Integrated\n'
'\n'
'> **Wichtig** \n'
'> Der Einsatz von SINUMERIK Safety Integrated auf Basis '
'PROFIsafe (Safety Stufe III) ist nur nach Rücksprache '
'mit der zuständigen Elektrofachabteilung zulässig. Bei '
'Einsatz von Safety Integrated sind die in den '
'nachfolgenden Kapiteln beschriebenen Vorgaben zu '
'berücksichtigen.\n'
'\n'
'### 10.1 Hardwareaufbau Safety Integrated Stufe III '
'(PROFIsafe)\n'
'\n'
'| PROFIsafe - Master | PROFIsafe - Slave |\n'
'|---------------------|-------------------|\n'
'| SINUMERIK | ET 200SP PROFIsafe |\n'
'| PROFINET | |\n'
'\n'
'**Bild 10-1** Allgemeiner Hardwareaufbau mit sicheren '
'Baugruppen (PROFIsafe)'},
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'text': '# 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated 01/2024\n'
'\n'
'In Safety Stufe III (PROFIsafe) wird die Sensorik '
'zweikanalig mit fehlersicheren Baugruppen erfasst und '
'an die PLC übertragen. Die Zuweisung zum DB18 erfolgt '
'durch das PLC-Grundprogramm.\n'
'\n'
'## Eingangsbeschaltung Safety Stufe III (PROFIsafe)\n'
'\n'
'| IM 155-6 PN | F-DI |\n'
'|---------------|-------------|\n'
'| **PROFINET mit PROFIsafe** | **ET 200SP PROFIsafe** '
'|\n'
'| Testausgänge | |\n'
'| Zweikanaliges Ruhestromprinzip (Deaktivierung) | '
'Öffner / Öffner |\n'
'| Zweifach offene Leitereffekte (Aktivierung) | '
'Not-Halt-Taster |\n'
'| Zustimmaster | Schlüssel / Schlüssel |\n'
'\n'
'**Bild 10-2**\n'
'\n'
'## Beschaltung einer sicheren Ausgangsbaugruppe\n'
'\n'
'| IM 155-6 PN | F-DO |\n'
'|---------------|-------------|\n'
'| **PROFINET mit PROFIsafe** | **ET 200SP PROFIsafe** '
'|\n'
'| Elektronik-Ausgang - M | Lastkreis 400V |\n'
'| Lastkreis 24V indirekt 400V | Rückmeldung |\n'
'| Stellungüberwachung der Last indirekt über '
'zwangsgesteuerte Kontakte | Elektronik-Ausgang - P |\n'
'\n'
'**Bild 10-3**\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Solutions for Powertrain / TRANSLINE** \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzenbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'10-2'},
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'page': 105.0,
'text': '# 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated\n'
'\n'
'## Wichtig\n'
'Die Projektierung/Parametrierung der sicheren '
'Baugruppen im PLC-Hardwareprojekt erfolgt mittels F '
'Konfiguration Pack V5.x. \n'
'Link zum F Konfiguration Pack (der Download ist '
'kostenlos): [Hier '
'klicken](http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/15208817)\n'
'\n'
'Die folgenden Bilder zeigen ein Beispiel für die '
'Parametrierung einer sicheren Ein-/Ausgangsbaugruppe '
'sowie Zuordnung der NC Maschinendaten.\n'
'\n'
'## Wichtig\n'
'Statt des in den folgenden Bildern gezeigten PROFIBUS '
'ist PROFINET zu verwenden, anstelle der ET 200S die ET '
'200SP.\n'
'\n'
'### Definition der F-Parameter bei einer '
'Eingangsbaugruppe:\n'
'- **Profile Masteradresse** \n'
' Diese Adresse wird in der NC dem MD 1036 '
'zugeordnet. \n'
' MD 1036 = `500072` Hex\n'
'\n'
'- **Baugruppenadresse** \n'
' Diese Adresse wird in der NC für Eingangsbaugruppen '
'den MD 1036 zugeordnet. \n'
' MD 1036 = `500006` Hex \n'
' Die verwendeten Eingänge werden im MD 1000 '
'definiert. \n'
' `MD 1006` = [Link zur CIL-Schalteinstellung für '
'Baugruppe]\n'
'\n'
'--- \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'10-3'},
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'page': 106.0,
'text': '# 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated\n'
'\n'
'## 01/2024\n'
'\n'
'### Einstellungen für die 2-kanaligen Eingangssignale:\n'
'\n'
'- **Kurzbeschreibung**: aktivieren oder deaktivieren\n'
'- **Frequenz des Kanals**\n'
'- **Bedeutung des Kanals**: Kurzbeschreibung wird '
'aktiviert\n'
'- **Der zugehörigen Behörde**\n'
'- **BQ-Auswertung**\n'
'- **Letzten gültigen Wert berichten**\n'
'- **Test-Signal nicht erforderlich**\n'
'\n'
'### Definition der F-Parameter bei einer '
'Ausgangsbaugruppe:\n'
'\n'
'#### Eigenschaften - 4 F DO DC24V/2A - (R-/S4)\n'
'\n'
'- **Profiliste Masteradresse**: \n'
' - Diese Adresse wird in der NC dem MD 1038 '
'zugeordnet\n'
' - MD 1035 = 5000732 Hex\n'
' \n'
'- **Baugruppenadresse**: \n'
' - Diese Adresse wird in der NC für '
'Ausgangsbaugruppe \n'
' - MD 1087 = 500068 Hex\n'
' - MD verwendeten Ausgängen werden in MD 1030X '
'definiert\n'
' - MD 1083=0 bedeutet es werden die Ausgänge (OUTB1 '
'bis 4) verwendet\n'
'\n'
'#### Eigenschaften - 4 F DO DC24V/2A - (R-/S4)\n'
'\n'
'| Parameter | Wert |\n'
'|-------------------------|---------------|\n'
'| F_Parameter | |\n'
'| F_Addr_Adresse | 2002: PLC 317-2D |\n'
'| F_Schnittstellen_1 | 199 |\n'
'| F_Schnittstellen_2 | 11000110 |\n'
'| F_Ueberwachungszeit | 150 |\n'
'\n'
'#### Baugruppenparameter\n'
'\n'
'- **Verhalten der Kanäle**:\n'
' - D0-Kanal 0\n'
'- **Aktiviert**: Ja\n'
'- **Diagnose**: Drahtbruch\n'
'\n'
'### Freigabe des Kanals\n'
'\n'
'- **Rückkoppelung sollte**: verwendet werden\n'
'- **Um bitte latente kapazitive**: einzustellen\n'
'- **Aktivierung Drahtbruch**'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 107.0,
'text': '# 10.2 Kennzeichnung von Maschinen mit Safety '
'Integrated\n'
'\n'
'Alle Maschinen mit Safety Integrated müssen mit '
'folgendem Aufkleber am Bedienpult versehen sein '
'(SINUMERIK Safety Integrated BG-Prüfzertifikat):\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'# 10.3 Allgemeine Vorgaben für die Verwendung\n'
'\n'
'- Für hängende und exzentrische Achsen ist ein zweites '
'redundantes Haltesystem bzw. das '
'Safety-Bremsenmanagement vorzusehen.\n'
'- Für Achsen mit Zahnrädern (oder Ähnliches), z.B. '
'Laderoboter, ist ein zweites redundantes Haltesystem '
'vorzusehen.\n'
'- Basis für diese Festlegungen ist das '
'Informationsblatt „Schwerkrafttabelle Achsen“ der '
'DGUV.\n'
'- Servicefunktionen an Safety-Achsen sind vorzusehen, '
'damit diese im Reparaturfall bei einem Safety-Alarm '
'noch bedient werden können.\n'
'- Hierbei handelt es sich um Servicefunktionen für '
'Achsen mit zwei Gebern, d.h. wenn das direkte '
'Messsystem (Glasmaßstab) defekt ist und die Achse '
'bewegt werden muss, um das Messsystem auszubauen zu '
'können. Sonst kann die Achse nur innerhalb der Toleranz '
'MD36942 bewegt werden. Wird das Toleranzfenster '
'verletzt, dann wird ein STOP F ausgelöst.\n'
'\n'
'**Beispiele:**\n'
'- Verfahren der Achsen im JOG bei anstehender '
'Fehlermeldung 27001/Code 3, um in diesem Fall das '
'direkte Meßsystem austauschen zu können.\n'
'- Gantry-Synchronisation bei Achsen mit zwei '
'Geber-Systemen.\n'
'- Anwahl der Service-Funktion (z.B. '
'Schlüssel\xadschalter), daraus folgt SBH/SG-Abwahl für '
'die Achse.\n'
'- Bei projizierten sicheren Endlagen und sicheren '
'Nocken muss vom Bediene die Anwendervor\xad Zustimmung '
'für die jeweilige Achse weggenommen werden, dann kann '
'die Achse trotz anstehendem Safety Fehler (27001) im '
'JOG verfahren werden.\n'
'- Der Automatik- und MDA-Betrieb sowie Eilang muss mit '
'Anwahl der Servicefunktionen blockiert werden.\n'
'- Bei Safety Stufe II (PROFIsafe) ist zur Dokumentation '
'ein kommentierter Ausdruck des SAFE.SPF zu übergeben.\n'
'- Ist an Spindeln ein manueller Werkzeugwechsel bzw. '
'Handfunktionen (manuelles drehen der Spindel) bei '
'offenen Schutzeinrichtungen vorgesehen, dann ist die '
'Spindel mit einer STOP A abzuschalten und mit der '
'Rückmeldung "STOP A aktiv" eine andere sichere Funktion '
'anzuwählen (z.B. SG oder SBH/SG).\n'
'- Die Spindel kann dann mit der Hand gedreht werden, '
'ohne dass Maschine in den sicheren Zustand geht.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 108.0,
'text': '# 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated 01/2024\n'
'\n'
'- Es ist das Maschinendatum 10094 bei Auslieferung der '
'Maschine mit 12 oder 13 zu beschreiben '
'(Alarmpriorisierung).\n'
'- Mit dieser Einstellung werden Folgerealme '
'unterdrückt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in '
'der Funktionsbeschreibung Safety Integrated.\n'
'\n'
'## 10.4 Vorgaben für die Safety Integrated Abnahme\n'
'\n'
'- Es ist das von Siemens vorbereitete Abnahmeprotokoll '
'für Safety Integrated zu verwenden (Halbautomatisches '
'Abnahmeprotokoll erstellt mit Sinumcon NC, Version '
'6.3.10 oder höher).\n'
'- Eine Hochristdatei ist zum Zeitpunkt der Abnahme zu '
'erstellen (Maschinendaten beachten: MD12110=0H '
'MD12130=2H).\n'
' Der Dateiname ist mit dem Abnahmedatum zu versehen.\n'
'- Alle Funktionstests sind mit einem dokumentierten '
'Servocableid zu belegen (wird vom halbautomatischen '
'Abnahmeprotokoll ausnommen erstellt).\n'
'- Das Protokoll mit den Unterschriften und den '
'Servocableidern ist als Gesamt-PDF-Datei sowie als '
'Ausdruck zu liefern.\n'
'- Es ist ein dokumentierter Ausdruck des Saferprogramms '
'zu liefern.\n'
'- Es ist bei der Abnahme eine Excel-Liste zu übergeben '
'(als Datei und als Ausdruck), in welcher der '
'Zusammenhang der Ein/Ausgänge mit den NC-Variablen '
'(INSE, OUTSE, etc.) enthalten ist.\n'
'\n'
'Diese Liste soll z. B. folgende Informationen '
'enthalten:\n'
'\n'
'### SPL $A_INSE:\n'
'\n'
'| Safety MD | Erläuterung | NCK_HW_EING | NCK '
'Variable | Symbolisch | Wert |\n'
'|----------------|---------------|-------------|----------------|------------|---------------------|\n'
'| 103901.{Byte} | A_INSE[1] | E1 (1.Baug.)| '
'SA_INSE[1] | 1 | 01 mm xx mm H |\n'
'| ... | | '
'| | | |\n'
'| PLC_HW_Eing | PLC Variable | Absolut | '
'Symbolisch | | |\n'
'| E.x | INSE[1] | DB18 DBX38.0 | '
'1 | | |\n'
'\n'
'### SPL $A_OUTSE:\n'
'\n'
'| MADA | Erläuterung | NCK_HW_Ausg | NCK '
'Variable | Symbolisch | Wert |\n'
'|----------------|---------------|--------------|----------------|------------|---------------------|\n'
'| 103921.{Byte} | A_OUTSE[1] | A.1 (1.Baug.)| '
'SA_OUTSE[1] | 1 | 01 mm xx mm H |\n'
'| ... | | '
'| | | |\n'
'| PLC_HW_Ausg | PLC Variable | Absolut | '
'Symbolisch | | |\n'
'| A.x | OUTSE[1] | DB18 DBX46.0 | '
'A_OUTSE[1] | | |'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 109.0,
'text': '# 10.5 Abschaltmatrix\n'
'\n'
'Die Abschaltmatrix dient zur Dokumentation, welches '
'Safety-Signal (Not-Halt, Schutzart, E2-Schließung, '
'Zustimmaster, usw.) auf welche Safety-Ausgänge wirkt.\n'
'\n'
'Eine Vorlage für die Abschaltmatrix erhalten Sie bei '
'Ihrer zuständigen Elektrofachabteilung.\n'
'\n'
'# 10.6 Sichere programmierbare Logik\n'
'\n'
'In der sicher programmierbaren Logik wird die Sensorik '
'(Schutztürschalter, Zustimmmaster) zweikanalig durch '
'sichere Baugruppen erfasst und innerhalb der PLC und NC '
'verknüpft. Die Aktorik wird über sichere Baugruppen '
'angesteuert.\n'
'\n'
'| PLC-Variable | NC-Variable | '
'Beschreibung |\n'
'|-------------------|-----------------|-----------------------------------------|\n'
'| INSEP [1..64] | INSE [1..64] | '
'Eingänge |\n'
'| OUTSEP [1..64] | OUTSE [1..64] | '
'Ausgänge |\n'
'| INSIP [1..64] | INSI [1..64] | Rückmeldung '
'sicherer Funktionen |\n'
'| OUTSIP [1..64] | OUTSI [1..64] | Ansteuerung '
'sicherer Funktionen |\n'
'| DAB18.DBX.38.0 | DAB18.DBX. 46.0 | - '
'45.7 |\n'
'| DAB18.DBX.54.0 | DAB18.DBX. 62.0 | - '
'69.7 |\n'
'\n'
'Die Verknüpfung der Signale erfolgt in der PLC in KOP, '
'in der NC mit statischen Synchronaktionen.\n'
'\n'
'## Variablen-Namen\n'
'\n'
'| Variablen-Name | PLC | '
'NC |\n'
'|-------------------|------------------------------|-----------------------------|\n'
'| INSEP [1] | Schutztür DAB18.DBX.38.0 | '
'Schutztür INSE [1] |\n'
'| INSEP [1] | DAB18.DBX.39.0 '
'| |\n'
'| OUTSIP [1] (SBH/SG Abwahl) | DAB18.DBX.62.0 | IDS = '
'IDOUTSIP [1] = INSE [1] |\n'
'| | | MD '
'36970 der Achse Adresse der Variablen 04010101 |'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
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'text': '10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated 01/2024 '
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 '
'Alle Rechte vorbehalten 10-8 Differenzbeschreibung '
'Volkswagen Group Components Global 10.7 '
'Benutzerdefinierte Fehlermeldungen ! Wichtig Um die '
'Diagnose zu vereinfachen, sind benutzerdefinierte '
'Fehlermeldungen zu verwenden. Benutzerdefinierte '
'Safety-Fehlermeldungen werden in der Datei ALSI_GR.COM '
'definiert. Insbesondere müssen für die Differenzbits '
'NC<->PLC aussagekräftige Fehlermeldungen projektiert '
'werden. Beispiel 1: Erweiterungstexte mit '
'Zusatzinformation für die Alarme 27090 (Fehler '
'kreuzweiser Datenvergleich) und 27254 (Fehler bei '
'Profisafebaugruppen). // Textweiterung für Alarm '
'27090 / 27254 ;%4 = 000 Fehler SPL-Schutz '
'(DB18.DBX36.0 / MD11500) ;%4 = 001...064: Fehler in '
'Systemvariablen $A_INSE [01...64] ;%4 = 065...128: '
'Fehler in Systemvariablen $A_OUTSE [01...64] ;%4 = '
'129...192: Fehler in Systemvariablen $A_INSI '
'[01...64] ;%4 = 193...256: Fehler in Systemvariablen '
'$A_OUTSI [01...64] ;%4 = 257...320: Fehler in '
'Systemvariablen $A_MARKERSI[01...64] ;%4 000000 0 0 '
'"Anwendertext zu Safety-SPL-IB-Status (DB18.DBX36.0) / '
'MD11500" 000001 0 0 "Not Aus Taster Bedientafel [BMK1]" '
'000002 0 0 "Schutztürschalter Bedientür [BMK2]" '
'Beispiel 2: Der SPL-Hochlaufzustand im DB18.DBW136 ist '
'auszuwerten und im Fehlerfall über Störmeldung am '
'Bedienfeld anzuzeigen. DB18.DBX136.0 SPL_STATUS[1] '
'NCK-SPL- Schnittstellen parametriert DB18.DBX136.1 '
'SPL_STATUS[2] NCK-SPL- Programmdatei vorhanden '
'DB18.DBX136.2 SPL_STATUS[3] NCK wartet auf Hochlauf der '
'PLC DB18.DBX136.3 SPL_STATUS[4] NCK und PLC im '
'zyklischen Betrieb DB18.DBX136.4 SPL_STATUS[5] '
'FB4-Bearbeitung für SPL aufrufen DB18.DBX136.5 '
'SPL_STATUS[6] FB4-Bearbeitung auf NCK beenden '
'DB18.DBX136.6 SPL_STATUS[7] FC9-Bearbeitung für SPL '
'aufrufen DB18.DBX136.7 SPL_STATUS[8] FC9-Bearbeitung '
'auf NCK beenden DB18.DBX137.0 SPL_STATUS[9] SPL-Start '
'über PROG_EVENT Mechanismus erfolgt DB18.DBX137.1 '
'SPL_STATUS[10] Kreuzweiser Datenvergleich NCK gestartet '
'DB18.DBX137.2 SPL_STATUS[11] Kreuzweiser Datenvergleich '
'PLC gestartet DB18.DBX137.3 SPL_STATUS[12] '
'NCK-SPL-Checksummenüberprüfung aktiv DB18.DBX137.4 '
'SPL_STATUS[13] Alle SPL-Schutzmechanismen aktiv (ab SW '
'6.4.15) DB18.DBX137.5 SPL_STATUS[14] Programmende der '
'SPL erreicht DB18.DBX137.6 SPL_STATUS[15] nicht belegt '
'DB18.DBX137.7 SPL_STATUS[16] nicht belegt Hinweis '
'Detaillierte Informationen zur Projektierung finden Sie '
'in der Funktionsbeschreibung SINUMERIK Safety '
'Integrated.'},
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'text': '01/2024 © Siemens AG 2022 Alle Rechte vorbehalten '
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global 11-1 11 Parametrierung Anlagennetz Hinweis Es '
'gelten die Netzwerkvorgaben der einzelnen '
'Standorte. 11'},
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'text': '11 Parametrierung Anlagennetz 01/2023 Solutions for '
'Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten 11-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group '
'Components Global Für Notizen'},
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'page': 113.0,
'text': '# 12 Betriebsdatenerfassung\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Es gelten die Vorgaben der einzelnen Standorte.\n'
'\n'
'## 12.1 TRANSLINE Collect\n'
'\n'
'**Hinweis** \n'
'Früher wurde der Produktname „VW Master Interface“ '
'verwendet. Dieser Begriff wurde durch „TRANSLINE '
'Collect“ ersetzt. Der Einsatz von TRANSLINE Collect ist '
'mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen.\n'
'\n'
'### 12.1.1 Allgemeines\n'
'\n'
'TRANSLINE Collect ist eine offene XML-basierte '
'Schnittstelle für BDE-Daten.\n'
'\n'
'Es gibt folgende Varianten der Anbindung:\n'
'\n'
'| Variante | '
'Beschreibung '
'|\n'
'|-------------------------------|---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------|\n'
'| TRANSLINE_COLLECT_OP | Maschine auf Basis '
'SINUMERIK ONE/840D oder SIMATIC S7-1500/S7-300 mit HMI '
'PRO.
Die Anbindung erfolgt über eine in HMI PRO '
'integrierte Bedienfeld-Schnittstelle. |\n'
'| TRANSLINE_COLLECT_PLC | Maschine auf Basis '
'SIMATIC S7-1500/S7-300 ohne HMI PRO:
Die Anbindung '
'erfolgt direkt auf der SPS mittels PLC '
'Interface. |\n'
'| TRANSLINE_COLLECT_ADAPTER | Programmerpaket zur '
'Anbindung Windows-basierter Systeme, z. B. für den '
'Anschluss von Maschinen mit '
'Fernsteuerungen. '
'|'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 114.0,
'text': '# 12 Betriebsdatenerfassung\n'
'\n'
'## 01/2024\n'
'\n'
'**Wichtig:** \n'
'Die Software „TRANSLINE Collect“ ist lizenzpflichtig, '
'die Lizenz ist separat für jede Maschine zu bestellen '
'(siehe Kapitel „12.1.2 Lizenzen“).\n'
'\n'
'## Systemaufbau\n'
'\n'
'Das folgende Bild zeigt den grundsätzlichen '
'Systemaufbau von TRANSLINE Collect:\n'
'\n'
'```\n'
'| BDE-System | SAP | AMP Server | Werkzeug Daten '
'| ... |\n'
'|-------------|-----------|------------|----------------|-----|\n'
'| | | | '
'| |\n'
'```\n'
'\n'
'**TRANSLINE Collect Server**\n'
'\n'
'* Schnittstellen-Funktionen\n'
'* Kommunikation TCP/IP-Sockets\n'
'\n'
'```\n'
'| Rohdaten | '
'XML |\n'
'|--------------|------------------------------------------|\n'
'| '
'| |\n'
'```\n'
'\n'
'- S7-Steuerung\n'
'- S7-Steuerung\n'
'- S7-Steuerung\n'
'\n'
'```\n'
'| BF1 | SINUMERIK Operate '
'(NC) |\n'
'|-------------|---------------------------------------------|\n'
'| BF2 | SINUMERIK Operate '
'(IPC) |\n'
'| ... | BFm SINUMERIK Operate '
'(IPC) |\n'
'```\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Solutions for Powertain / TRANSLINE** \n'
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten \n'
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global \n'
'12-2'},
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'page': 115.0,
'text': '# 12.1.2 Lizenzen\n'
'\n'
'Für den Einsatz von TRANSLINE Collect sind folgende '
'Lizenzen notwendig:\n'
'\n'
'| Produkt | Artikelnummer | '
'Bemerkung '
'|\n'
'|------------------------------|----------------------|------------------------------------------------------------------------------------------------|\n'
'| TRANSLINE_COLLECT_OP | 6FC5263-1PP33-1AG0 | '
'HMI PRO Bedienfeld-Schnittstelle. Je angebotenenem '
'Bedienfeld ist eine Lizenz notwendig. |\n'
'| TRANSLINE_COLLECT_PLC | 6FC5263-1PP32-1AG0 | '
'PLC Schnittstelle. Je angebotener PLC ist eine Lizenz '
'notwendig. Die notwendige Software wird bei Bestellung '
'der Lizenz mit ausgeliefert. |\n'
'| TRANSLINE_COLLECT_ADAPTER | 6FC5263-1PP76-1AG0 | '
'Programmierpaket zur Anbindung Windows-basierter '
'Systeme, z. B. für den Anschluss von Maschinen mit '
'Fremdsteuerungen. Je angebotenem System ist eine Lizenz '
'notwendig. |\n'
'| TRANSLINE_COLLECT_SERVER | 6FC5263-1PP34-1AG0 '
'| Serverlizenz. Je Server ist eine Lizenz notwendig. '
'Die notwendige Software wird bei Bestellung der Lizenz '
'mit ausgeliefert. |\n'
'\n'
'## 12.1.3 HMI PRO Bedienfeldschnittstelle\n'
'\n'
'Die TRANSLINE Collect Bedienfeld-Schnittstelle bietet '
'die Möglichkeit, Maschinen- und Betriebsdaten an einen '
'übergeordneten TRANSLINE Collect Server zu senden.\n'
'\n'
'Die Übertragung der Informationen erfolgt in '
'XML-Programmen über TCP-Sockets. Die '
'Bedienfeld-Schnittstelle selbst kann über verschiedene '
'Bedienmasken und direkt über die Steuerung (PLC) '
'angesprochen werden.\n'
'\n'
'Die Software ist auf dem VW Startup Set standardmäßig '
'installiert und wird durch das Einbinden des Bildes „TL '
'Collect“ in die Softkeystruktur von HMI PRO aktiviert.\n'
'\n'
'Detaillierte Informationen zu Installation und '
'Projektdokumentation finden Sie im Handbuch „TRANSLINE '
'Collect Bedienfeld-Schnittstelle“.'},
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'page': 116.0,
'text': '12 Betriebsdatenerfassung 01/2024 Solutions for '
'Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte '
'vorbehalten 12-4 Differenzbeschreibung Volkswagen Group '
'Components Global 12.1.4 PLC Schnittstelle Die '
'TRANSLINE Collect PLC Schnittstelle bietet die '
'Möglichkeit, Maschinen- und Betriebsdaten an einen '
'übergeordneten TRANSLINE Collect Server zu senden. '
'Die Anbindung erfolgt über PLC Bausteine. Die '
'Kommunikation erfolgt über die interne '
'Ethernet-Schnittstelle der S7-1500-CPU. Detaillierte '
'Informationen zu Installation und Projektierung finden '
'sie im Handbuch „TRANSLINE Collect PLC Interface“. '
'12.1.5 Adapter Der TRANSLINE Collect Adapter bietet '
'eine Programmierschnittstelle für Windows-basierte '
'Systeme. Der Adapter bietet damit die Möglichkeit, '
'Maschinen- und Betriebsdaten z. B. auch für eine '
'Maschine mit Fremdsteuerung an einen übergeordneten '
'TRANSLINE Collect Server zu senden. Detaillierte '
'Informationen zur Verwendung finden sie im Handbuch '
'„TRANSLINE Collect Adapter“. 12.1.6 Server Der '
'TRANSLINE Collect Server wird normalerweise bauseits '
'beigestellt und erfasst die Daten, die von den '
'angebundenen Maschinen geliefert werden. Die Daten '
'werden vorverarbeitet und beliebigen überlagerten '
'Systemen für die weitere Verarbeitung zur Verfügung '
'gestellt. 12.2 OPC UA Informationsmodell Hinweis '
'Der Einsatz von OPC UA ist mit der zuständigen '
'Elektrofachabteilung abzustimmen. Die Verwendung eines '
'OPC UA Informationsmodells erfolgt nur nach Rücksprache '
'mit der zuständigen Elektrofachabteilung'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 117.0,
'text': '01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global A-1 A Anhang A.1 Änderungsindex A.1.1 '
'Änderungen von Ausgabe 06/2011 auf Ausgabe 03/2012 '
'Aktualisierungen für neue VW-Konzern-Freigabeliste '
'TRANSLINE 2012 eingebracht. A.1.2 Änderungen von '
'Ausgabe 03/2012 auf Ausgabe 01/2013 • Aktualisierungen '
'aus der Differenzbeschreibung VW '
'Braunschweig/Salzgitter eingebracht. • '
'Aktualisierungen für neue VW-Konzern-Freigabeliste '
'TRANSLINE 2013 eingebracht. A.1.3 Änderungen von '
'Ausgabe 01/2013 auf Ausgabe 05/2013 • Kapitel „3.8 '
'Schutzstufenkonzept“: Kapitel wurde angepasst. • '
'Kapitel „3.9 Festlegungen zu SINAMICS S120“: Die '
'Verwendung von DCC (Drive Control Chart) ist nicht '
'zugelassen. • Kapitel „7.1 Software Guide Allgemein“: '
'Die Verwendung von SCL (Structured Control Language) '
'und CFC (Continuous Function Chart) ist nicht '
'zugelassen. • Kapitel „12.1 VW Master Interface / '
'TRANSLINE Collect“: Kapitel wurde hinzugefügt. A.1.4 '
'Änderungen von Ausgabe 05/2013 auf Ausgabe 01/2015 • '
'Generell: Aktualisierungen für neue '
'VW-Konzern-Freigabeliste TRANSLINE, Ausgabestand 1. '
'Januar 2015, eingebracht. • Kapitel „6.1 Mechanische '
'Fertigung“: Für die Applikationsbeispiele wurde bei der '
'dezentralen Peripherie PROFIBUS DP durch PROFINET I/O '
'ersetzt A.1.5 Änderungen von Ausgabe 01/2015 auf '
'Ausgabe 01/2018 • Generell: Aktualisierungen für neue '
'Volkswagen Konzernfreigabeliste TRANSLINE, Ausgabestand '
'1. Januar 2018, eingebracht. • Generell: '
'Programmiervorgaben für den Einsatz der S7-1500 '
'aufgenommen. A'},
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'page': 118.0,
'text': 'A Anhang 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten A-2 '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global • Generell: Vorgaben für den Einsatz des '
'IPC427E mit Windows 10 aufgenommen. • Kapitel „3.2 '
'Lizenzierung“: Informationen zu den neuen S7-1500 '
'Runtime-Lizenzen wurden ergänzt. • Kapitel „3.6 '
'Einzusetzende Softwareversionen für die Projektierung“: '
'Versionsvorgaben für die Nutzung der SIMOTION-Steuerung '
'wurden ergänzt. • Kapitel „3.7 Vernetzung“: Vorgaben '
'für die Firewall-Einstellungen der SINUMERIK 840D sl '
'wurden ergänzt. • Kapitel „3.9 '
'Uhrzeitsynchronisation“: Dieses Kapitel wurde neu '
'eingefügt. • Kapitel „3.10 Festlegungen zu SINAMICS '
'S120“: Die Vorgaben wurden überarbeitet. • Kapitel „6 '
'Applikationsbeispiele“: Die Applikationsbeispiele '
'wurden überarbeitet. A.1.6 Änderungen von Ausgabe '
'01/2018 auf Ausgabe 07/2018 • Kapitel „1 Allgemeines“: '
'Einleitungstext ergänzt. • Kapitel „3.6 Einzusetzende '
'Softwareversionen für die Projektierung“: Artikelnummer '
'für SIMOTION SCOUT TIA V5.2 ergänzt. A.1.7 Änderungen '
'von Ausgabe 07/2018 auf Ausgabe 01/2020 • Generell: '
'Aktualisierungen für neue Volkswagen '
'Betriebsmittel-Freigabeliste TRANSLINE, Ausgabestand 1. '
'Januar 2020, eingebracht. Betriebssystem Windows 7 und '
'zugehörige Hardware-Plattform PCU 50.5-C Win7 wurden '
'gelöscht. • Kapitel „2.4 Siemens-Volkswagen Powertrain '
'Extranet“ überarbeitet • Kapitel „3.6 Einzusetzende '
'Softwareversionen für die Projektierung“: Version der '
'TIA Portal Engineering Software auf V15.1 erhöht, '
'ebenso SIMOTION SCOUT TIA auf V5.3 SP1 • Kapitel „3.6.2 '
'Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal '
'Engineering)“: Für komplexe Anwendungen kann nach '
'Rücksprache weiterhin das Inbetriebnahmetool STARTER '
'verwendet werden. • Kapitel „5 '
'Betriebsmittel-Freigabeliste“: Verweis auf '
'Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet angepasst, die '
'Betriebsmittel-Freigabelisten stehen dort auf Wunsch '
'von Volkswagen nicht mehr zur Verfügung • Kapitel „7 '
'Software Guide“: Hinweis auf eventuell einzusetzende '
'F-Musterprogramme eingefügt. • Kapitel „7.1.4 Aufbau '
'von HMI-PRO-Meldungen“ neu aufgenommen, zusätzlich '
'Hinweis auf VW-DB2-Mastertool eingefügt. • Kapitel '
'„7.2.3 GRAPH Schrittketten S7-1500“: Hinweis auf '
'Runtime-Einstellungen des Bedienpanels eingefügt.'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 119.0,
'text': '01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global A-3 • Kapitel „7.2.4 ProDiag Diagnosesystem '
'S7-1500“: Zusätzliche Hinweise ergänzt, Überwachungs-ID '
'soll in den Meldungstexten nicht mehr enthalten sein. '
'• Kapitel „7.2.5 Projektierung von Baugruppennamen und '
'PROFINET-Gerätenamen“ neu aufgenommen. • Kapitel '
'„8.1.9 Belegung von Bedienpulten (VW Kassel)“ neu '
'aufgenommen. A.1.8 Änderungen von Ausgabe 01/2020 auf '
'Ausgabe 01/2021 • Generell: Aktualisierungen auf Basis '
'Volkswagen Group Components '
'Betriebsmittel-Freigabeliste TRANSLINE, Ausgabestand 1. '
'Januar 2021, eingebracht. • Kapitel „1 Allgemeines“ '
'aktualisiert, Grundlage ist jetzt die TRANSLINE '
'Standardhandbuchsammlung, Ausgabe 2021. • Kapitel „2.3 '
'Hotline und Customer Support“ aktualisiert. • Kapitel '
'„SINUMERIK Softwareversionen und VW Startup Sets“ '
'aktualisiert, vorgegeben ist jetzt SINUMERIK '
'Systemsoftware Version 4.8 SP6 (oder neuerer Service '
'Pack). • Kapitel „3.6.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK '
'840D sl (Classic Engineering)“ aktualisiert, vorgegeben '
'ist jetzt STEP 7 und S7-GRAPH V5.6 SP2. • Kapitel '
'„3.6.2 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal '
'Engineering)“ aktualisiert, vorgegeben ist jetzt TIA '
'Portal V17. • Kapitel „3.6.3 Maschinen auf Basis '
'SIMOTION (TIA Portal Engineering)“ gelöscht. • Kapitel '
'„3.8 Berechtigungsstufenkonzept“ aktualisiert, '
'zusätzliche Informationen wurden ergänzt. • Kapitel '
'„6.2 Montage“ aktualisiert, Informationen zum Anschluss '
'eines EKS-Lesers ergänzt. • Kapitel „7 Software '
'Guide“, Hinweis zu internationalen Projekten wurde '
'ergänzt. • Kapitel „8.3 Visualisierung HMI Lite '
'(SIMATIC Panels)“, Hinweis auf standortspezifisches HMI '
'Lite Musterprojekt für VW Braunschweig ergänzt. • '
'Kapitel „12.1 TRANSLINE Collect“ aktualisiert. A.1.9 '
'Änderungen von Ausgabe 01/2021 auf Ausgabe 01/2022 • '
'Generell: Aktualisierungen auf Basis Volkswagen Group '
'Components Betriebsmittel-Freigabeliste TRANSLINE, '
'Ausgabestand 1. Januar 2022, eingebracht. • Generell: '
'Aufnahme der SINUMERIK ONE • Generell: Umstellung auf '
'die Download-Varianten (eCoL) für Runtime-Lizenzen • '
'Kapitel 1: Grundlage ist jetzt die TRANSLINE '
'Standardhandbuchsammlung, Ausgabe 2022. • Kapitel 2.1: '
'Neue zentrale Ansprechpartnerin für Volkswagen Group '
'Components • Kapitel 2.3: Aktualisierte '
'Kontaktinformationen des TRANSLINE Supports • Kapitel '
'3.6.1: Vorgegeben ist jetzt STEP 7 und S7-GRAPH V5.7 '
'HF1 für die Projektierung der SINUMERIK 840D sl • '
'Kapitel 3.12: Neues Kapitel zum Thema Energieeffizienz '
'• Kapitel 7.2: Nutzung von S7-GRAPH für SINUMERIK 840D '
'sl nicht mehr zulässig • Kapitel 7.3: Anpassungen bei '
'den Programmiervorgaben zur S7-1500'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 120.0,
'text': 'A Anhang 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten A-4 '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global • Kapitel 7.3.5: Neues Kapitel mit '
'Safety-Vorgaben für die S7-1500 A.1.10 Änderungen von '
'Ausgabe 01/2022 auf Ausgabe 01/2023 • Kapitel 2: '
'Ansprechpartner und SiePortal angepaßt • Kapitel 3.2.3: '
'hinzugefügt: SIMATIC ProDiag S7-1500, Single Runtime '
'License Download enthält Lizenzzertifikat für '
'Freischaltung aller projektierten Überwachungen in '
'einer CPU • Kapitel 7.1.2: gelöscht: In FBs sind nur '
'lokale Variablen zulässig geändert: Für FBs, die '
'mehrfach aufgerufen werden, sind nur lokale Variablen '
'zulässig. gelöscht: F-PLC-Datentypen sind nicht '
'zugelassen • Kapitel 7.1.3 & 7.3.6: entfernt: „Wichtig '
'- Für VW Braunschweig gelten abweichende Vorgaben für '
'die Projektierung von Baugruppennamen und '
'PROFINET-Gerätenamen. Bitte halten Sie dazu Rücksprache '
'mit der zuständigen Elektrofachabteilung.“ • Kapitel '
'7.3.2: gelöscht: In FBs sind nur lokale Variablen '
'zulässig geändert: Für FBs, die mehrfach aufgerufen '
'werden, sind nur lokale Variablen zulässig. gelöscht: '
'F-PLC-Datentypen sind nicht zugelassen • Kapitel 7.3.5: '
'geändert: Das Passwort für den Schutz des Offline- '
'Sicherheitsprogramms und das Passwort für den '
'Zugriffsschutz der F-CPU, müssen unterschiedlich sein. '
'gelöscht: Für die Einstellung „Vollzugriff inkl. '
'Fail-safe (kein Schutz)“ ist das gleiche Passwort wie '
'für das F-Programm einzustellen. • Kapitel 8.2.1: '
'hinzugefügt: Wenn Vorschub- und Spindel-Override '
'benötigt wird, ist mit der Elektrofachabteilung zu '
'klären, ob eine MPP464 Variante oder ein MCP2200c und '
'ITC2200 mit zwei Override-Schaltern verwendet wird. • '
'Ersetzt: „VW Wolfsburg, COW“ durch „VW Wolfsburg, '
'Bereich Fahrwerk“ A.1.11 Änderungen von Ausgabe '
'01/2023 auf Ausgabe 01/2024 • Jahreszahlen aktualisiert '
'• 3.1.1 …StartupSet IPC4x7E_W10_6.1_V1.0.1 • 3.1.2 '
'…StartupSet IPC4x7E_W10_4.9_V1.0.1 • 3.3 Angepasst für '
'https://myregistration.siemens.com/startup • 3.6.1 '
'Versionen angepasst V19 • 3.6.3 Versionen angepasst V19 '
'• 3.8.1 hinzugefügt … Create MyHMI /Automotive (CMH) • '
'6.1.4 hinzugefügt … MTP1200 und CMH • 6.2.4 hinzugefügt '
'… MTP1200 und CMH • 6.3.2 hinzugefügt … MTP1500 und CMH '
'• 6.3.3 hinzugefügt … MTP1500 und CMH • 6.3.4 '
'hinzugefügt … MTP1000 und CMH • 7.3.2 hinzugefügt … '
'Musterprojekten für HMI PRO bzw. HMI Lite oder Create '
'MyHMI /Automotive ausgeführt werden. • 7.3.3 '
'hinzugefügt … oder Create MyHMI /Automotive • 8.1.1 '
'hinzugefügt … SIMATIC S7-1500 und Unified Comfort '
'Panel, mit Create MyHMI /Automotive • 12.2 hinzugefügt '
'… OPC UA Informationsmodell'},
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'file_name': 'Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf',
'page': 121.0,
'text': '01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten '
'Solutions for Powertrain / TRANSLINE '
'Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components '
'Global A-5 • Für Notizen'},
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'page': 122.0,
'text': 'Herausgeber Siemens AG Digital Factory Motion Control '
'Postfach 3180 91050 Erlangen, GermanyProduced in '
'Germany © Siemens 2024Änderungen und Irrtümer '
'vorbehalten. Die Informationen in diesem Dokument '
'enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. '
'Leistungs-merkmale, welche im konkreten Anwendungsfall '
'nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. '
'welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern '
'können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann '
'verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich '
'verein-bart werden. Alle Produktbezeichnungen können '
'Marken oder sonstige Rechte der Siemens AG, ihrer '
'verbundenen Unternehmen oder dritter Gesellschaften '
'sein, deren Benutzung durch Dritte für ihre eigenen '
'Zwecke die Rechte der jeweiligen Inhaber verletzen '
'kann.Weitere Informationen Solutions for Powertrain: '
'www.siemens.com/TRANSLINESolutions for Powertrain '
'Extranet: '
'https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109744084Automotive '
'Manufacturing: '
'www.siemens.com/automotiveAutomatisierungssysteme '
'SINUMERIK für Werkzeugmaschinen: '
'www.siemens.com/sinumerikAntriebsfamilie SINAMICS: '
'www.siemens.com/sinamics Motion Control Systeme und '
'Lösungen für die Ausrüstung von Produktions- und '
'Werkzeugmaschinen: '
'www.siemens.com/motioncontrolIndustry Online Support '
'(Service und Support): '
'www.siemens.com/online-supportIndustryMall: '
'www.siemens.com/industrymallSecurity-HinweiseSiemens '
'bietet Produkte und Lösungen mit Industrial '
'Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von '
'Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unter- '
'stützen.Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke '
'gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es '
'erforderlich, ein ganz- heit liches Industrial '
'Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich '
'aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der '
'Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von '
'Siemens formen einen Bestandteil eines solchen '
'Konzepts.Die Kunden sind dafür verantwortlich, '
'unbefugten Zugriff auf ihre Anlagen, Systeme, Maschinen '
'und Netzwerke zu verhindern. Diese Systeme, Maschinen '
'und Komponenten sollten nur mit dem '
'Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden '
'werden, wenn und soweit dies notwendig ist und nur wenn '
'entsprechende Schutzmaßnahmen (z.B. Firewalls und/oder '
'Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden.Weiterführende '
'Informationen zu möglichen Schutzmaßnahmen im Bereich '
'Industrial Security finden Sie unter '
'https://www.siemens.com/industrialsecurityDie Produkte '
'und Lösungen von Siemens werden ständig '
'weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. '
'Siemens empfiehlt ausdrücklich, Produkt-Updates '
'anzuwenden, sobald sie zur Verfügung stehen und immer '
'nur die aktuellen Produkt-versionen zu verwenden. Die '
'Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter '
'Versionen kann das Risiko von Cyber-Bedrohungen '
'erhöhen.Um stets über Produkt-Updates informiert zu '
'sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security '
'RSS Feed unter '
'https://www.siemens.com/industrialsecurity'},
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'file_name': 'Anfrage%20Mail.pdf',
'page': 1.0,
'text': '```markdown\n'
'# Haas, Ulrich\n'
'\n'
'**Von:** Haug, Ralf \n'
'**Gesendet:** Freitag, 13. September 2024 14:46 \n'
'**An:** Haas, Ulrich \n'
'**Cc:** Ruoff, Andreas; Kuck, Winfried; Haas, Sonja \n'
'**Betreff:** Skoda MB SSP MGH und GGH \n'
'\n'
'Hallo Herr Haas,\n'
'\n'
'Wie gestern besprochen, hierbei vorab unsere Anfrage '
'Skoda MB SSP MGH und GGH:\n'
'\n'
'- **Anfragepräsentation:** MAG MGH und GGH \n'
'- **Lastenheft:** Skoda MGH und GGH \n'
'- **Layout** \n'
'- **Lastenheft Automation:** MAG - folgt \n'
'\n'
'[Link zum '
'Dokument](https://netfiles.de/8f8adb200fa8b385316823b5850a55a7bfee48d7b34e840feca03b49f6d:K3119mMY)\n'
'\n'
'Die besprochenen Punkte:\n'
'- Traceability/Anbindung an Kundenrechner\n'
'- Mobile Wartungsbühne mit/ohne elektr. Absicherung\n'
'\n'
'Versuchen wir mit dem Kunden zu klären.\n'
'\n'
'Freundlich grüßt / Best regards, \n'
'Ralf Haug \n'
'Projektleiter Verkauf \n'
'Project Manager Auxiliary Equipment \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**FFG Europe & Americas** \n'
'MAG IAS GmbH \n'
'Salacher Straße 93 \n'
'73084 Eislingen \n'
'Germany \n'
'\n'
'Tel: +49 711 61 805-1281 \n'
'mobil: +49 1515 1676628 \n'
'ralf.haug@mag-ias.com \n'
'[www.mag-ias.com](http://www.mag-ias.com) \n'
'Follow us on: [Instagram](https://instagram.com) | '
'[LinkedIn](https://linkedin.com) | '
'[YouTube](https://youtube.com) \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'## Show\n'
'**Summer 2024** \n'
'6-10 June - Coimbatore, India \n'
'22-26 July - Farnborough, UK \n'
'8 August - Sterling Heights, USA \n'
'10-14 September - Stuttgart, Germany \n'
'\n'
'**MAG IAS GmbH, Salacher Straße 93, DE-73084 '
'Eislingen/Flis** \n'
'Sitz der Gesellschaft / Registered Seat: '
'Eislingen/Flis \n'
'Registergericht / Registration Court: AG Ulm HRB 720 '
'186 \n'
'Geschäftsführung / Managing Directors: Dr. Sebastian '
'Schönning, Bin Sun \n'
'```'},
'score': 0.176492453,
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'page': 2.0,
'text': '2Aufsichtsrat / Supervisory Board: Dr. Hans Ulrich Golz '
'(Chairman) Diese E-Mail enthält vertrauliche oder '
'rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der '
'beabsichtigte Empfänger sind, informieren Sie bitte '
'sofort den Absender und löschen Sie diese E-Mail. Das '
'unbefugte Kopieren dieser E-Mail oder die unbefugte '
'Weitergabe der enthaltenen Informationen ist nicht '
'gestattet. The information contained in this message is '
'confidential or protected by law. If you are not the '
'intended recipient, please contact the sender and '
'delete this message. Any unauthorised copying of this '
'message or unauthorised distribution of the information '
'contained herein is prohibited.'},
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'## Richtlinie für die Vereinheitlichung von Elementen\n'
'Projekt Erneuerung der Produktionsanlagen im Bereich '
'PKG \n'
'**PSZ/1 - Methodik und Standardisierung** \n'
'**Ausgabedatum:** 28.01.2020 \n'
'**Version:** 1 - H - 20 DE \n'
'\n'
'Diese Richtlinie hebt die Gültigkeit von früher '
'erlassenen Richtlinien, Normen, Lastenheft und ITS '
'ŠkodaAuto nicht auf. Bei Komponenten, bei denen mehrere '
'Lieferanten genehmigt sind, wird bei der Vergabe von '
'Lieferungen projektbezogener Anlagen immer nur ein '
'Lieferant vertraglich festgelegt. Potenzielle '
'Lieferanten sind Lieferanten, die entweder die '
'Projektfreigabe bereits bekommen haben, oder bei denen '
'davon ausgegangen werden, dass sie nach Erprobung und '
'Erfüllung der Konzernstandards die Projektfreigabe noch '
'bekommen können.\n'
'\n'
'### Bearbeitet von:\n'
'- Martin Janata \n'
' PSZ/12 \n'
' tel.: +420 732 294 691\n'
'- Milan Vypratchik \n'
' PKG/4 \n'
' tel.: +420 732 294 226\n'
'\n'
'### Genehmigt von:\n'
'- Aleš Ivanović \n'
' PSZ/1 \n'
' tel.: +420 739 869 870\n'
'- Ing. Ladislav Treml \n'
' PKG/4 \n'
' tel.: +420 732 294 945\n'
'- Ing. Roman Taneček \n'
' PPK/2 \n'
' tel.: +420 604 292 729\n'
'\n'
'### Übersicht von Änderungen:\n'
'| Datum | Seite | Anmerkung |\n'
'|-------------|-------|---------------|\n'
'| 28.01.2020 | | Erste Ausgabe |\n'
'\n'
'*Seite 1 von 4*'},
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'Richtlinie für die Vereinheitlichung von Elementen \n'
'Projekt Erneuerung der Produktionsanlagen im Bereich '
'PKG \n'
'Ausgabedatum: 28.01.2020 \n'
'\n'
'## PSZ/1 - Methodik und Standardisierung \n'
'1 - H - 20 DE \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'## I. Teil: Standards für Produktionsanlagen und '
'Komponenten\n'
'\n'
'Die untenstehenden Standards für den Bereich der '
'Aggregatfertigung im VW-Konzern sind verbindlich: \n'
'1. Lastenheft Mechanik (im Weiteren KLH Mechanik) \n'
'2. Lastenheft Elektrik (im Weiteren KLH Elektrik) \n'
'3. ITS ŠkodaAuto, viz.: [CZ version](#) | [DE '
'version](#) \n'
'\n'
'| Nr. | Produktionsanlagen/Komponenten | Freigegebene '
'Lieferanten | Potentielle Lieferanten | Anmerkungen |\n'
'|-----|--------------------------------|--------------------------|-------------------------|-------------|\n'
'| 1. | Elektrik, Steuerungstechnik | s. Teile '
'Elektro, S. 3-4 | ITS: 1.11, 5.13 |\n'
'| 0.1 | Dokumentation Elektrik und Steuerungstechnik | '
'Eplan P8 ver. 2.2 oder höher | | ITS: 1.10 |\n'
'| 2. | Mechanik | Festo, '
'SMC | Norgren | ITS: 1.13 '
'|\n'
'| 3. | Pneumatik | SKF '
'Lubrikation | | ITS: '
'1.17 |\n'
'| 4. | Schmieren | Bosch Rexroth, '
'Parker | | ITS: 1.12 |\n'
'| 5. | Filtertechnik | Hydac, Mahle, '
'Bosch Rexroth | | ITS: 1.12 |\n'
'| 06.1| Pumpen | KSB, Knoll, '
'Grundfos | | Viz KLH '
'Mechanik |\n'
'| 7. | Schraubtechnik | Bosch '
'Rexroth | | Bosch '
'Rexroth system BS350 |\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'## II. Teil: Elektrik, Steuerungssysteme \n'
'\n'
'Seite 2 von 4'},
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'Richtlinie für die Vereinheitlichung von Elementen \n'
'Projekt Erneuerung der Produktionsanlagen im Bereich '
'PKG \n'
'Ausgabedatum: 28.01.2020 \n'
'\n'
'## PSZ/1 - Methodik und Standardisierung \n'
'1 - H - 20 DE \n'
'\n'
'| Nr. | '
'Produktionsanlagen/Komponenten | '
'Lieferantenfreigabe | Potentielle '
'Lieferanten | '
'Anmerkungen |\n'
'|-----|---------------------------------------------------|------------------------------|-------------------------------------------|-----------------------------------------|\n'
'| 1 | Steuerungssysteme '
'SPS(PLC) | '
'Siemens | Siemens Simatic S7 '
'Baureihe 1500 - TIA V14 und höher '
'| |\n'
'| 2 | NC - '
'Steuerung | '
'Siemens | Siemens (Sinumerik 840D '
'sl.) '
'| |\n'
'| 3 | PC- und Panel-PC-basierte '
'Steuerungs- | Siemens '
'| System - Simatic S7 (HW SPS) | '
'Profinet |\n'
'| | systeme, Übergeordnete Steuerung – '
'Kommunikationsmodul | '
'| '
'| |\n'
'| 4 | '
'Visualisierung | '
'Siemens WinCC Flexible | WinCC Flexible '
'2008 '
'| |\n'
'| 5 | Steuerungs '
'panels | '
'Siemens '
'| '
'| |\n'
'| 6 | Dezentrale '
'Sammelleitungen | '
'Profinet | Profibus, '
'IO-link '
'| |\n'
'| 6.1 | Passiver Stecker-Injektoren (Sensoren, '
'Ventile) | Balluff, Murelektornik '
'| | '
'IO-link |\n'
'| 6.2 | Aktiver Stecker-Injektoren (Sensoren, '
'Ventile) | Balluff | '
'Siemens | Siemens (ET '
'200 PRO) |\n'
'| 7 | Dezentrale '
'Peripherie | '
'Siemens | Kuka (Kuka is izinem '
'VKR 4) '
'| |\n'
'| 8 | '
'Roboter | '
'ABB '
'| '
'| |\n'
'| 9 | Elektrische Frequenzantriebe – '
'Umrichter | SEW Eurodrive | '
'Siemens | VW Konzern '
'Freigabe |\n'
'| 10 | Elektrische '
'Servo-Antriebe | Siemens, Bosch '
'Rexroth | '
'Siemens | '
'Spezifikation Škoda Auto a.s. |\n'
'| 11 | Steuerelemente – Tasten, '
'Kontrolle | Schneider '
'Electric | '
'Siemens | '
'Spezifikation Škoda Auto a.s. |\n'
'| 12 | Zweihändige '
'Bedienung | Schneider '
'Electric | '
'Schmersal-Ein | '
'Spezifikation Škoda Auto a.s. |\n'
'| 13 | Elektroschränke '
'(Verteiler) | '
'Rittal | VW Konzern '
'Freigabe '
'| |\n'
'| 14 | '
'Klemmenkästen | '
'Rittal | VW Konzern '
'Freigabe '
'| |\n'
'| 15 | Kühlung Verteilerströme '
'(Klimaanlage) | '
'Sick | Spezifikation Škoda '
'Auto a.s. '
'| |\n'
'| 16 | '
'Lichtschranken/Vorhänge/Scanner | ASO '
'- Contra, Pilz, Schneider Electric | Cognex, Keyence, '
'Balluff | Spezifikation Škoda Auto '
'a.s. |\n'
'| 17 | DMC- und '
'Strichcode-Lesegerät | '
'IOSS | Cognex, Keyence, '
'Balluff | Spezifikation Škoda Auto '
'a.s. |\n'
'| 18 | '
'Erkennungssysteme | '
'Balluff, Tuck-Banner | Siemens, '
'Murelektornik | Spezifikation Škoda '
'Auto a.s. |\n'
'| 19 | Schalt- und '
'Sicherungselemente | Siemens, '
'Murelektornik | Schneider '
'Electric | Spezifikation Škoda '
'Auto a.s. |\n'
'| 20 | Optische '
'Sensoren | Sick, IFM '
'Electronic, Balluff '
'| | '
'Spezifikation Škoda Auto a.s. |'},
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'Richtlinie für die Vereinheitlichung von Elementen \n'
'Projekt Erneuerung der Produktionsanlagen im Bereich '
'PKG \n'
'Ausgabedatum: 28.01.2020 \n'
'\n'
'## PSZ/1 - Methodik und Standardisierung \n'
'1 - H - 20 DE \n'
'\n'
'| Nr. | '
'Produktionsanlagen/Komponenten | '
'Lieferantenfreigabe | Potentielle '
'Lieferanten | '
'Anmerkungen |\n'
'|-----|-----------------------------------------------------|----------------------------------|-------------------------------------|------------------------------------|\n'
'| 21 | Induktionssensoren, Positionsschalter '
'und | Balluff, IFM Electronic | '
'Sick | Spezifikation '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| | '
'Endschalter '
'| '
'| '
'| |\n'
'| 22 | Klemme und '
'Klemmenzubehör | Phoenix '
'Contact, Wago | '
'Siemens | Spezifikation '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| 23 | Durchflussmesser und '
'Thermometer | IFM Electronic, '
'Hydac | Parker, Bosch Rexroth | '
'Spezifikation Škoda Auto a.s. |\n'
'| 24 | Sensoren- und '
'Endschalterinstallation | Balluff - '
'Lumberg | '
'Pepperl+Fuchs | Spezifikation '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| | Kabel, Stecker und '
'Sensorenzubehör | Mur '
'elektronik '
'| '
'| |\n'
'| 25 | Stecker – schwer und '
'leicht | Harting, Phoenix '
'Contact, Weidmüller | Murrelektronik '
'| |\n'
'| 26 | Lichtsignalisierung – Blauleiter '
'und | Murrelektronik | '
'Siemens '
'| |\n'
'| | '
'Signalleitungen '
'| '
'| '
'| |\n'
'| 27 | '
'Nockenschalter | '
'Schmersal | '
'Balluff '
'| |\n'
'| 28 | Sicherheitsschalter an '
'Schutztüren, | Pilz, '
'Schmersal | '
'Euchner | Spezifikation '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| | Fenstern '
'usw. '
'| '
'| '
'| |\n'
'| 29 | Sicherheitssysteme und '
'Sicherheitsmodule | Pilz, '
'Siemens | Schneider '
'Electric | Pilz (PNOZsigma), Siemens '
'(S7 3xxF) |\n'
'| 30 | Mechanisches '
'Endschalter | Balluff, '
'Siemens | '
'Euchner | Spezifikation '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| 31 | '
'Installationskabel | '
'LAPP Kabel | '
'Helukabel '
'| |\n'
'| 32 | '
'Hochfrequenzkabelelemente | '
'LAPP Kabel | '
'Helukabel '
'| |\n'
'| 33 | '
'Überspannungsschutzelemente | '
'Hakel | '
'ABB '
'| |\n'
'| 34 | Kabelankäbelein und '
'-rinnen | OBO-Bettermann, '
'Niedax | Kopos Kolin '
'| |\n'
'| 35 | Energiespeichende flexible '
'Kabelbieten | Murrelektronik, '
'Brevetti | Kabelschlepp | '
'Spezifikation Škoda Auto a.s. |\n'
'| 36 | Optische '
'Sensoren | IFM, '
'Keyence | '
'Sick | Spezifikation '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| 37 | '
'Kamerasysteme/messtechnik | '
'Cogneg, Keyence, Sick '
'| '
'| |\n'
'| 38 | Wegmesssysteme, linear, '
'Winkel | '
'HEIDENHAIN '
'| '
'| |\n'
'| 39 | '
'Reservemechanismusquellen | '
'Siemens, APC, Murrelektronik | Phoenix '
'Contact '
'| |\n'
'| 40 | '
'Drucksensoren | '
'Rexroth, Parker, IFM | '
'Hydac '
'| |\n'
'\n'
'Seite 4 von 4'},
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'text': '# Allgemeine Informationen\n'
'Details über das spezifische Bauteil (z.B. ASL/TC) \n'
'Verarbeitung nach VW-Norm 0 064\n'
'\n'
'- Z. B. 1. Die Anwendung ist vorschriftsmäßig \n'
'- max. 115 °C min. -30 °C \n'
'- Zulässige Abweichung ± 5 °C \n'
'\n'
'## Anwendung Part 1\n'
'- **Temperaturbereich:** \n'
' - **Betriebsbedingungen:** -20 °C bis 100 °C \n'
' - **Umgebungsbedingungen:** -40 °C bis 125 °C \n'
'- **Umgebung:** Klimaklasse 4 \n'
'- **Füllung:** Guttat 1,7 g\n'
'\n'
'## Anlagentechnik\n'
'### Beschreibung\n'
'- **Betriebsbedingungen:**\n'
' - 1. Betriebstemperatur gemäß 7300\n'
'\n'
'### Legende\n'
'1. Allgemeine Hinweise zur Verwendung und Montage:\n'
' - ⚫ , ⚪ , ⚙ - Unzulässig\n'
'2. Prüfmuster vom Bauteil\n'
' - Prüfmuster **D** - 0538- Felder: 2, 4, 6, 8\n'
'3. Korrosionsschutz:\n'
' - Legierungsschutz durch Polieren\n'
'\n'
'## Technische Daten\n'
'### detaillierte Spezifikation nach VW 0 064\n'
'| Positionsnummer | Bauteilnummer | Beschreibung |\n'
'|------------------|----------------|----------------|\n'
'| 1 | 027 145 100 | Motorblock '
'|\n'
'| 2 | 027 145 200 | Zylinderkopf '
'|\n'
'| 3 | 027 145 300 | Ölpumpe '
'|\n'
'\n'
'### Festlegungen\n'
'- Makroparameter gemäß 07344-2.\n'
'- Stellparameter:\n'
' - 1. Füllung gemäß Vorschrift\n'
'\n'
'### Anwendungsbereich\n'
'- Einsatzgebiet gemäß Betriebsanleitung\n'
'\n'
'## Sonstiges\n'
'- **Allgemeine Anforderungen:**\n'
' - 1. Herstellertoleranz\n'
' - Entsprechende Maschinen gemäß 07344\n'
' - Abweichungen:\n'
' - Maximal - 0,3 mm\n'
' - Minimum + 0,4 mm\n'
'\n'
'- **Entwicklungsmethodik**\n'
' - WEEE-Nr. 05923905\n'
' - Externe Verwertung 9,5 kg\n'
'\n'
'**Anwendungsgrenzen:**\n'
'- Ein verträgliches Messen nach Vorgabe 148 \n'
'- Diese Angaben gelten mit einer maximalen Toleranz von '
'± 0,01 mm. \n'
'\n'
'Die Tabelle ist in Folgendem als 07344-1 zu '
'dokumentieren.'},
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'text': "I'm sorry, but I cannot assist with that."},
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'text': '# Technical Drawing Overview\n'
'\n'
'## Part: Crankcase\n'
'\n'
'### Key Features\n'
'- **Material**: Aluminium\n'
'- **Country of Manufacture**: Germany\n'
'- **Designation**: [Detailed Naming Convention]\n'
' \n'
'### Dimensions\n'
'- Overall Dimensions: 355 mm x 216 mm\n'
'- Individual Features: \n'
' 1. Feature 1: Diameter 126 mm, Position X [X mm]\n'
' 2. Feature 2: Diameter 72 mm, Position Y [Y mm]\n'
' \n'
'### Drawings\n'
'- **View A**: \n'
' - \n'
' - Description: View showing outer structure.\n'
'\n'
'- **View B**: \n'
' - \n'
' - Description: Internal structure with dimensions.\n'
'\n'
'- **View C**: \n'
' - \n'
' - Description: Detailed section of feature 1.\n'
' \n'
'### Assembly Instructions\n'
'1. **Initial Setup**:\n'
' - Ensure all parts are pre-checked.\n'
' - Use fasteners specified in the table below.\n'
'2. **Alignment**:\n'
' - Align part [Part Name] according to the '
'schematic.\n'
' \n'
'### Fasteners\n'
'| Part No. | Description | Quantity |\n'
'|----------|----------------|----------|\n'
'| ABC-123 | Hex Bolt | 4 |\n'
'| XYZ-456 | Washer | 4 |\n'
'\n'
'### Notes\n'
'- Follow all safety protocols during assembly.\n'
'- Refer to the maintenance manual for service '
'guidelines.\n'
'\n'
'### Revision History\n'
'| Revision | Date | Description |\n'
'|----------|------------|---------------------------|\n'
'| 1.0 | YYYY-MM-DD | Initial release |\n'
'| 1.1 | YYYY-MM-DD | Updated dimensions |\n'
'\n'
'### References\n'
'- ISO 9001 Standards\n'
'- [Technical Manual Link](link_to_manual) \n'
'\n'
'## End of Document'},
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'text': 'INTERNAL Anforderung Dichtflächen '
'Oberflächenqualität WSK 016 862 '
'AE Frank Röthlingshöfer EM-514 +49 '
'(0) 841 89-45490 Frank.roethlingshoefer@audi.de '
'02.03.2023 Verantwortlicher Abt./OE Telefon Email '
'Erstausgabe Volkswagen AG'},
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'page': 2.0,
'text': '# Anforderung Dichtflächen WSK 016 862 AE\n'
'## Version 1.0\n'
'\n'
'### Versionierung\n'
'\n'
'| Version | Änderung | '
'Geändert | Geprüft | Datum |\n'
'|---------|----------------------------------------|----------|---------|------------|\n'
'| 1.0 | Abgeleitet von | '
'--- | | 02.03.2023 |\n'
'| | WSK.016.856.A sowie LAH.0EL.903.A '
'| | | |\n'
'\n'
'F. Röthlingshöfer, \n'
'I/EM-514 \n'
'Version 1.0 vom 02.03.2023 \n'
'Seite 2 von 13'},
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'text': '# Anforderung Dichtflächen\n'
'WSK 016 862 AE \n'
'Version 1.0 \n'
'\n'
'## Inhaltsverzeichnis\n'
'\n'
'1. Anwendungsbereich '
'................................................................................................................. '
'3 \n'
'2. Oberflächenqualität für Dichtflächen mit '
'Kreuzschnittangabe '
'........................................... 4 \n'
'3. Dichtflächenbereiche '
'................................................................................................................ '
'5 \n'
'4. Ausführung Kreuzschnitt '
'......................................................................................................... '
'6 \n'
' 4.1 Parameter für Kreuzschnitt '
'............................................................................................. '
'6 \n'
' 4.2 nichtspezifikationskonforme '
'Kreuzschnittstrukturen '
'.................................................. 6 \n'
'5. Messtechnische Erfassung und Auswertung der '
'Kreuzschnittqualitätskriterien ............. 9 \n'
'6. Einhaltung des Kreuzschnittqualitätsmerkmales '
'„zulässige Tiefendifferenz“ ............... 11 \n'
'7. Kreuzschnittsimulation, zul. Abweichungen der '
'Parameter Winkel und Maschinenweite .. 12 \n'
'8. Fertigungsempfehlung zur Erzielung der geforderten '
'Kreuzschnittstrukturen und Oberflächenrauigkeiten '
'............................................................................................... '
'13'},
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'text': '# Anforderung Dichtflächen\n'
'**WSK 016 862 AE** \n'
'Version 1.0\n'
'\n'
'## 1. Anwendungsbereich\n'
'\n'
'Diese WSK bezieht sich auf die serienmäßige Herstellung '
'und Überprüfung produktspezifischer Vorgaben an die '
'Oberflächenqualität von Dichtflächen mit '
'Kreuzschnittangaben.\n'
'\n'
'### Allgemein\n'
'Alle in diesem Dokument aufgeführten Prüfungen sind zur '
'Erteilung einer BMG erforderlich und müssen im Rahmen '
'der gesetzten Toleranzen bestanden und dokumentiert '
'werden.\n'
'\n'
'### Abkürzungen\n'
'- **WSK** = Werk stattskizze\n'
'- **BMG** = Baumuster genehmigung\n'
'\n'
'### Erforderlicher Zeichnungseintrag\n'
'„Ausführung der Dichtflächen mit Kreuzschnittangabe '
'nach WSK.016.862.AE“\n'
'\n'
'## 2. Oberflächenqualität für Dichtflächen mit '
'Kreuzschnittangabe\n'
'- Ausführung Kreuzschnitt und Rauhigkeitsmessung gemäß '
'Kapitel 4\n'
'- Messtechnische Erfassung und Auswertung gemäß Kapitel '
'5\n'
'- Einhaltung des Kreuzschnittqualitätsmerkmals '
'„zulässige Tiefen toleranz“ gemäß Kapitel 6\n'
'- Zulässige Abweichung der Kreuzschnittparameter Winkel '
'und Maschinenweite zur abgestimmten 3D-Struktur nach '
'Kapitel 7\n'
'\n'
'### Fertigungsempfehlungen zur Erzielung der '
'geforderten Kreuzschnittstruktur und Rauhigkeit\n'
'Zur Gewährleistung der Bearbeitungsqualität / '
'Bearbeitbarkeit mit Hinblick auf die Sicherheit einer '
'den nachstehend genannten Vorgaben entsprechenden, in '
'allen betroffenen Flanschbereichen optimalen '
'Kreuzschnittqualität muss das Werkstück-Spannkonzept so '
'ausgelegt sein, dass die Erzielung der optimalen '
'Kreuzschnittbearbeitung nicht durch spannungsbedingte '
'Störungen beeinträchtigt wird.'},
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'text': '# Anforderung Dichtflächen\n'
'**WSK 016 862 AE** \n'
'**Version 1.0** \n'
'\n'
'## 3. Dichtflächenbereiche\n'
'\n'
'Für Dichtflächen, welche mit Flüssigdichtmitteln '
'abgedichtet werden, gelten besondere Anforderungen '
'hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit. Mit dieser '
'Prüforschrift werden die speziellen Anforderungen im '
'Detail beschrieben. Um die hierfür notwendigen '
'Bearbeitungsaufgaben einzugrenzen, werden die '
'Dichtflächen in zwei Bereiche unterteilt: \n'
'\n'
'1. **kritisch = Bereich 1** \n'
'2. **unkritisch = Bereich 2**\n'
'\n'
'Diese Bereiche werden auf der Zeichnung oder in einem '
'zusätzlich, dem jeweiligen Bauteil zugeordneten '
'technischen Dokument (TDO) beschrieben (Bsp.: Abbildung '
'1). Sofern die Bereiche nicht gesondert beschrieben '
'sind, gelten für alle Dichtflächen die Anforderungen '
'des Bereichs 1. Im Bereich 2 dürfen nach Rücksprache '
'mit der TE Abweichungen zu nachfolgend genannten '
'Anforderungen vorliegen.\n'
'\n'
' \n'
'\n'
'**Bereich 1:** Flüssigdichtmittelverlauf \n'
'**Bereich 2:** Planfläche außerhalb '
'Flüssigdichtmittelspurbreite \n'
'\n'
'F. Röthlingshöfer, / IEM-514 \n'
'Version 1.0 vom 02.03.2023 \n'
'Anforderung Dichtflächen \n'
'Seite 5 von 13'},
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'text': '# Anforderung Dichtflächen\n'
'WSK 016 862 AE \n'
'Version 1.0 \n'
'\n'
'## 4. Ausführung Kreuzschnitt\n'
'\n'
'### 4.1. Parameter für Kreuzschnitt\n'
'Die Bearbeitung der Flanschflächen muss so erfolgen, '
'dass ein Kreuzschnittmuster nach folgenden Kriterien '
'entsteht:\n'
'\n'
'I. Oberflächen ausschließlich flüssiggedeckter '
'Dichtverbände:\n'
'- **Rz** (15 – 30) / **Wt25/Rmax40**\n'
'- **Kreuzschnittbearbeitung:**\n'
' - zulässige Tiefendifferenz der sich kreuzenden '
'Bearbeitungsrillen: 3 μm\n'
' - Kreuzschnittwinkel: 90° ± 15°\n'
' - Maschinenweite Kreuzschnittstruktur (RSm): 0.4 mm – '
'0.7 mm\n'
' - oberflächenfehlerfrei gemäß VW 01133\n'
' - zulässiger Profilansprung gemäß PV 5111 ≤ 0.015 mm '
'(Abweichend zu den Vorgaben der PV 5111 ist die '
'Ermittlung der Profilansprünge auch unter Nutzung eines '
'optischen (Konfokal-) Messsystems/-verfahrens '
'zulässig.)\n'
' - Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,03 mm auf '
'Fläche 60mmx60mm; Ebenheitsabweichung kleiner / gleich '
'0,1 mm auf Gesamtfläche\n'
'\n'
'II. Oberflächen ausschließlich hacht elastomergedeckter '
'Flanschbereiche:\n'
'Die Angaben sind ausschließlich für axiale Dichtflächen '
'relevant.\n'
' \n'
'a. **Präferenz Spiegelglanzschnittbearbeitung mit '
'nachstehenden Spezifikationen:**\n'
'- **Rz1/Wt1**\n'
'- sicht- bzw. messbare gerichtete Oberflächenstrukturen '
'(Bearbeitungsrillen, welche die Flanschfläche / '
'Dichtkontur durchgehend gerichtet quer), unzulässige '
'(ungerichtete, wie z. B. polygridionale, '
'Oberflächenstrukturen unzulässig)\n'
'\n'
'b. **alternativ Kreuzschnittbearbeitung mit '
'nachstehenden Spezifikationen:**\n'
'- **Rz8/Wt8**\n'
'- zulässige Tiefendifferenz der sich kreuzenden '
'Bearbeitungsrillen: 3 μm\n'
'- Kreuzschnittwinkel: 90° ± 15°\n'
'- Maschinenweite Kreuzschnittstruktur (RSm): 0.4 mm – '
'0.7 mm\n'
'- oberflächenfehlerfrei gemäß VW 01133\n'
'- zulässiger Profilansprung gemäß PV 5111 ≤ 0.010 mm '
'(Abweichend zu den Vorgaben der PV 5111 ist die '
'Ermittlung der Profilansprünge auch unter Nutzung eines '
'optischen (Konfokal-) Messsystems/-verfahrens '
'zulässig.) \n'
'\n'
'F. Röthlingshöfer, IEM-514 \n'
'Version 1.0 vom 02.03.2023 \n'
'Seite 6 von 13'},
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'text': '# Anforderung Dichtflächen \n'
'WSK 016 862 AE \n'
'Version 1.0 \n'
'\n'
'- Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,03mm auf '
'Fläche 60mmx60mm; \n'
'- Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,1mm auf '
'Gesamtflansch. \n'
'\n'
'### III. Oberflächen axial kombinierter Dichtverbände '
'(Teilebereiche elastomer- bzw. flüssigdicht) \n'
'\n'
'Die Angaben sind ausschließlich für axiale Dichtflächen '
'relevant. \n'
'\n'
'- **Rz** (8 – 25)/Wt < Rz \n'
'- **Kreuzschnittbearbeitung:** \n'
' - zulässige Tiefendifferenz der sich kreuzenden '
'Bearbeitungsrillen: 3 µm \n'
' - Kreuzschnittwinkel: 90° ± 15° \n'
' - Maschenweite Kreuzschnittstruktur (RSm): 0.4 mm – '
'0.7 mm \n'
'- oberflächenfehler gemäß VW 01133 \n'
'- zulässiger Profilhöhenprung gemäß PV 5111 ≤ 0.010 mm '
'(Abweichend von den Vorgaben der PV 5111 ist die '
'Ermittlung der Profilhöhenprungshöhe auch unter Nutzung '
'eines optischen (Konfokal-) Messsystems/-verfahrens '
'zulässig.) \n'
'- Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,03mm auf '
'Fläche 60mmx60mm; \n'
'- Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,1mm auf '
'Gesamtflansch. \n'
'\n'
'Zur Vermeidung von Kreuzschnittstrukturfrequenzen im '
'Bereich der Werkzeugein-/ -auspasspositionen (im Falle '
'eines lateralen Ein-/ Ausphasens) hat das Ein-/ '
'Ausphasen des Fräswerkzeugs vorzugsweise frontal der zu '
'bearbeitenden Flanschfläche zu erfolgen. Zudem sind die '
'Werkzeugein-/ -auspasspositionen für die '
'Fräsebearbeitungen der Flanschflächen in Abstimmung mit '
'der zuständigen Fachabteilung Konstruktion des '
'Auftraggebers jeweils in einen Bereich zu legen, '
'dass \n'
'\n'
'a. möglichst unkritisch in Bezug auf korrosive '
'Unterwanderungen sowie \n'
'b. möglichst gut gegen die Beaufschlagung mit '
'korrosiven Medien abgeschirmt ist sowie \n'
'c. aus dem korrosive Medien schnell wieder ablaufen '
'können und derfolgedessen am schnellsten wieder '
'abtrocknet.'},
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'page': 8.0,
'text': '# Anforderung Dichtflächen\n'
'\n'
'**WSK 016 862 AE** \n'
'**Version 1.0**\n'
'\n'
'## 4.2. nichtspezifikationskonforme '
'Kreuzschnittstrukturen\n'
'\n'
' \n'
'*Abbildung 1: Kreuzschnitt n.i.O. (kein Kreuzschnitt, '
'nur durchgehende Riefen)*\n'
'\n'
'## 4.3. spezifikationskonforme Kreuzschnittstrukturen\n'
'\n'
' \n'
'*Abbildung 2: Kreuzschnitt i.O.*\n'
'\n'
'F. Röthlingshöfer, / IEM-514 \n'
'Version 1.0 vom 02.03.2023 \n'
'Anforderung Dichtflächen \n'
'Seite 8 von 13'},
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'page': 9.0,
'text': '# Anforderung Dichtflächen\n'
'**WSK 016 862 AE** \n'
'**Version 1.0**\n'
'\n'
'## 5. Messtechnische Erfassung und Auswertung der '
'Kreuzschnittqualitätkriterien\n'
'\n'
'Die messtechnische Erfassung und Auswertung der '
'Kreuzschnittqualitätkriterien:\n'
'\n'
'- zulässige Tiefendifferenz der sich kreuzenden '
'Bearbeitungsristen\n'
'- Kreuzschnittwinkel\n'
'- Maschinenweite Kreuzschnittstruktur (RSm) sowie\n'
'- zulässiger Profilstufensprung gemäß PV 5111\n'
'\n'
'sollte auf Basis der Erfahrungen des Auftraggebers mit '
'Weisslichtinterferometrie-, taktilen und optischen '
'(Konfokal-) Messsystemen/-verfahren vorzugsweise unter '
'Nutzung eines optischen (Konfokal-) '
'Messsystems/-verfahrens erfolgen. Alternativ kann ein '
'(optisches) Fokussierungsvariationsverfahren zum '
'Einsatz kommen, sofern der Nachweis der '
'Ergebnis-korrelation im Vergleich zu den Resultaten '
'unter Nutzung eines optischen (Konfokal-) '
'Messsystems/-verfahrens erbracht wurde.\n'
'\n'
'Die Messpositionen in Bezug auf die jeweilige '
'Flanschfläche sind auf Basis der zwischen Lieferant und '
'Auftraggeber abgestimmten und für die Serienumsetzung '
'vereinbarten Ergebnisse der Optimierungsregistrierung '
'der zugehörigen Kreuzschnittsimulation festzulegen. Im '
'mindestens muss (je Flanschfläche) ein messtechnischer '
'Nachweis der Kreuzschnittqualitätkriterien in zwei – '
'drei Flanschbereichen mit idealer, '
'spezifikationskonformer Kreuzschnittqualität sowie in '
'allen Flanschbereichen erfolgen, welche die '
'(vereinbarungsgemäßen) Abweichungen zu den Vorgaben '
'aufweisen. Die Größe des jeweiligen Messbereiches an '
'den singularen Positionen wird auf minimal (4 x 4) mm '
'festgelegt. Im Messbereich sind für die einzelnen '
'Kreuzschnittqualitätkriterien jeweils die Minim-, '
'Maximal- und (arithmetischen) Mittelwerte darzustellen '
'sowie jeweils zu kennzeichnen, ob das betreffende '
'Merkmal den Zeichnungsvorgaben bzw. den Sollwerten '
'gemäß CAD-Datensatz (unter Zugrundelegung der in '
'Kapitel 7 genannten Toleranzbereiche) entspricht.'},
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'page': 10.0,
'text': '# Anforderung Dichtflächen \n'
'## WSK 016 862 AE \n'
'### Version 1.0\n'
'\n'
'Im Bereich 2 ist die Bestimmung des Rz-Werts regelmäßig '
'nach DIN ISO 4288 durchzuführen. Position und Anzahl '
'der Messungen sind dabei dem Auftragnehmer zu '
'überlassen.\n'
'\n'
'Im Bereich 1 gelten Sonderregelungen für die Messung '
'des Rz-Werts. Anzahl, Position und Häufigkeit der '
'Messungen müssen zwischen Auftragnehmer, '
'Qualitätssicherung und TE abgestimmt werden (min. vier '
'Messstellen an optisch auffälligen z. B. '
'fertigungstechnisch anspruchsvollen Bereichen, z. B. '
'Wendepunkte Fräserbahn). Die Messungen selbst haben '
'nach dem im Folgenden dargestellten Schema zu '
'erfolgen:\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'An jeder Messstelle sind 2 Messungen durchzuführen: In '
'Richtung Flanschverlauf, sowie quer dazu (Abbildung 5). '
'Sofern die Flanschbreite die notwendige Messstrecke '
'nach DIN ISO 4288 unterschreitet, ist in Absprache mit '
'der Qualitätssicherung eine kürzere Messstrecke zu '
'wählen, dabei darf der geforderte Rz-Wert um 30% '
'unterschritten werden.\n'
'\n'
'Rz ist in Richtung Flanschverlauf zu messen (siehe '
'Abbildung 5).\n'
'\n'
'### Messrichtung Rz:\n'
'- Rz'},
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'file_name': '22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf',
'page': 11.0,
'text': '6. Einhaltung des Kreuzschnittqualitätsmerkmals '
'„zulässige Tiefendifferenz“\n'
'\n'
'Zur prozesssicheren Einhaltung des '
'Kreuzschnittqualitätsmerkmals „zulässige '
'Tiefendifferenz der sich kreuzenden Bearbeitungsrillen: '
'3μm“ sind nachstehende Prämisien einzuhalten:\n'
'\n'
'1. Realisierung der kürzest möglichen Werkzeugspeindel '
'sowie der kürzest möglichen Fräserwerkzeugaufnahme.\n'
'\n'
'2. Sicherstellung einer spiel- und deformationsfreien '
'Spindelführung.\n'
'\n'
'3. Sicherstellung einer permanent exakten Ausrichtung '
'des Fräskopfes (Beauftragung der Genauigkeitsprüfung '
'des Anlagenherstellers, Einrichtung Fräskopfposition zu '
'„0“, perfekte Fräskopfposition darf sich z. B. '
'kontaminationsbedingt oder infolge von Verschleiß '
'Spuren/Gratabwürfen o.ä. am Fräserwerkzeugshaft) auch '
'im Zuge der Werkzeugwechsel nicht verändern.\n'
'\n'
'4. Zur Kreuzschnittzurechnung im Zuge des finalen '
'Schlitterbeherrschungsstands ist das geringstmögliche '
'Aufmaß vorzuhalten. Dieses soll nur geringfügig größer '
'sein, als der zu erreichende Rz-Wert und 5/100mm nicht '
'überschreiten.\n'
'\n'
'5. Sämtliche Prozessrandbedingungen, die '
'schneiddruckerhöhend wirken (wie z.B. hohes '
'Bearbeitungstangenswert, hohe Vorschubgeschwindigkeit, '
'zunehmende Schneidenverschleiß usw.), sind zu '
'verhindern.\n'
'\n'
'6. Umsetzung des optimalen Spannkonzepts für das '
'Werkstück sowie Verhindern von Elastizitäten in der '
'Auflage des Werkstücks.\n'
'\n'
'7. Schwingungen innerhalb der Bearbeitungsanlage bzw. '
'im Bereich des Fundaments der Bearbeitungsanlage sind '
'in Verbindung mit sämtlichen Bearbeitungswerkzeugen und '
'Prozessparametern unzulässig.\n'
'\n'
'8. Die Möglichkeit des Eintretens von Spindel- bzw. '
'Lagerschäden ist regelmäßig und hinreichend hoch '
'frequent zu überwachen.\n'
'\n'
'9. Kommen mehrere kreuzschnittzerstörende Schneiden zum '
'Einsatz, sind diese hinsichtlich der Möglichkeit eines '
'unterschiedlichen Verschleißes zu überwachen. Handelt '
'es sich um schwerstebare Schneidplatten (Kassetten), '
'ist deren exakt identische Ausrichtung zu gewährleisten '
'und ein Verstellen der Positionen während des Betriebs '
'zu verhindern.\n'
'\n'
'10. Die Verifizierung der Korrektheit des Werkzeugs, '
'Anlagen- und Prozesskonzepts hat durch Analysen der '
'Tiefendifferenz der sich kreuzenden Bearbeitungsrillen '
'in den vier Quadranten „Sektor oben“, „Sektor unten“, '
'„Sektor links“ bzw. „Sektor rechts“ des jeweiligen '
'Flanschsbereiches sowie zu verschiedenen Zeitpunkten in '
'Bezug auf die Werkzeugstandzeit zu erfolgen. Die vier '
'zu messenden Sektoren sind in der Zeichnung zu '
'kennzeichnen.'},
'score': 0.136787817,
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'page': 12.0,
'text': '# 7. Kreuzschnittsimulation, zul. Abweichungen der '
'Parameter Winkel und Maschenweite\n'
'\n'
'Es ist eine Simulation des Kreuzschnitts durchzuführen '
'und mit dem Auftraggeber die Optimierungen abzustimmen. '
'Die bereitgestellten Simulationsdaten zur '
'Kreuzschnittgeometrie sind als Basis für Optimierungen '
'zu verwenden. Die hieraus resultierenden zwischen '
'Lieferant und Auftraggeber abgestimmten und für die '
'Seriensetzung vereinbarten Ergebnisse der '
'Optimierungsiterationen der jeweiligen '
'Kreuzschnittsimulation sind dem Auftraggeber in '
'(hochaufösendem) 2D-Darstellung sowie als CAD-Datensatz '
'zur Verfügung zu stellen, um diese als mitgelieferte '
'Spezifikation auf der Bauteilezeichnung (WSK) bzw. im '
'KVS (CAD-Datensatz) zu verankern. Diese Daten bilden '
'die Grundlage für den Nachweis der '
'Spezifikationskonformität der '
'Kreuzschnittqualitätskriterien im Zuge der '
'Bemusterungen sowie der serienbegleitenden '
'Qualitätsicherungsmßnahmen. Für den Vergleich der '
'ermittelten Ist- mit den Sollwerten gemäß CAD-Datensatz '
'und somit die Qualitätsbewertung gelten hierbei '
'nachstehende Toleranzbereiche:\n'
'\n'
'- **Kreuzschnittwinkel:** ±5° \n'
'- **Maschenweite Kreuzschnittstruktur (RSm):** ±0.1mm.'},
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'file_name': '22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf',
'page': 13.0,
'text': '# Anforderung Dichtflächen \n'
'WSK 016 862 AE \n'
'Version 1.0 \n'
'\n'
'## 8. Fertigungsempfehlung zur Erzielung der '
'geforderten Kreuzschnittstrukturen und '
'Oberflächenrauigkeiten \n'
'\n'
'### Fertigungsempfehlung zur geforderten '
'Kreuzschnittstruktur: \n'
'\n'
'Die geforderten Kreuzschnittstrukturen sind '
'beispielsweise mit einem Fräskopf zu erzeugen, der '
'nachstehend aufgeführten Spezifikationen genügt: \n'
'\n'
'1. Durchmesser: 50 mm (im Ergebnis diverser Versuche '
'guter Kompromiss in Bezug auf Breite des erzielbaren '
'Bereiches mit optimaler Kreuzschnittstruktur und '
'Realisierung akzeptabler Kreuzschnittstrukturen auch '
'bei Bearbeitung enger Flanschkonturkurvierungen) \n'
'2. Sechs bis sieben Schneidplatten, von denen eine '
'überstehende (in Bezug auf den Überstand vorausgesetzt '
'einstellbare) Schneidplatte die Kreuzschnittstrukturen '
'erzeugt: \n'
' a. Schneiden Winkel der Standard-Schneidplatten: 90 '
'Grad \n'
' b. Schneiden Winkel der kreuzschnittzerlegenden '
'Schneidplatte: 126.254 Grad \n'
'\n'
'### Rauheitvorgabe Empfehlung Schneidenüberstand: \n'
'\n'
'Der Schneidenüberstand der kreuzschnittzerlegenden '
'Schneide ist in Abhängigkeit der für die jeweilige '
'Oberfläche geltenden Rauheitsvorgabe wie folgt '
'einzustellen (Fokus: Oberflächenrauhheit in '
'Toleranzberechnung zur Sicherstellung der '
'Prozesssicherheit der Fertigung): \n'
'\n'
'1. Oberflächenrauheitsvorgabe R215-30: '
'Schneidenüberstand 0.02 mm (resultierende '
'Oberflächenrauhheit: ca. R220 - R222) \n'
'2. Oberflächenrauheitsvorgabe R28-25: '
'Schneidenüberstand 0.016 mm (resultierende '
'Oberflächenrauhheit: ca. R216 - R217) \n'
'3. Oberflächenrauheitsvorgabe Rz8: Schneidenüberstand '
'0.005 mm (resultierende Oberflächenrauhheit: ca. '
'Rz5) \n'
'\n'
'(Sollten ein Verschleiß der kreuzschnittzerlegenden '
'Schneide ausschließlich in der Reduktion der '
'Oberflächenrauhheit resultieren, kann durch den '
'Lieferanten der Schneidenüberstand der '
'kreuzschnittenden Schneide im Neuzustand auf einen Wert '
'eingestellt werden, der eine Oberflächenrauhheit im '
'oberen Bereich des Toleranzfeldes erzeugt.) \n'
'\n'
'F. Röthlingshöfer, /IEM-514 \n'
'Version 1.0 vom 02.03.2023 \n'
'Anforderung Dichtflächen \n'
'Seite 13 von 13'},
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'file_name': 'Standardanschreiben.pdf',
'page': 1.0,
'text': 'Skoda AUTO a.s., Václava Klementa 869, \n'
'293 60 Mladá Boleslav \n'
'\n'
'**Einkäufer:** Michala Senkyrova \n'
'**Abteilung:** Beschaffung Aggregatenfertigung und '
'Infrastruktur \n'
'**Telefon:** \n'
'**E-Mail:** Michala.Senkyrova@skoda-auto.cz \n'
'**Datum:** 26.06.2024 \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Anfrage-Nr:** SK 2024 001598 \n'
'\n'
'Sehr geehrte Damen und Herren, \n'
'\n'
'wir bitten Sie um Ihr für uns unverbindliches und '
'kostenloses Angebot unter Zugrundelegung unserer '
'nachstehenden aufgeführten Geschäftsbedingungen und '
'unter Verwendung der beigefügten Unterlagen für: \n'
'\n'
'**Obráběcí linka motorové skříně MGH SSP / Machining '
'line of the SSP E-drive motor box** \n'
'\n'
'Wir bitten um Einreichung Ihres Angebots über die '
'Konzernbusinessplattform. \n'
'\n'
'Zuständig für technische Rückfragen ist \n'
'** ** \n'
'**** Georgy.Komarov@skoda-auto.cz \n'
'\n'
'Es gelten die nachfolgend aufgeführten '
'Geschäftsbedingungen: \n'
'\n'
'- Einkaufsbedingungen ŠKODA AUTO a.s. - Allgemeine '
'Beschaffung (04/2024) \n'
'\n'
'Die aktuelle Fassung der Geschäftsbedingungen finden '
'Sie auf '
'[vwgroupsupply.com](http://www.vwgroupsupply.com) unter '
'folgendem Pfad: Zusammenarbeit / '
'Geschäftsbedingungen \n'
'\n'
'Nicht fristgerecht eingereichte Angebote bleiben '
'unbeachtet. \n'
'\n'
'Mit freundlichen Grüßen \n'
'i.V. Jiří Kulich \n'
'i.V. Michala Senkyrova \n'
'\n'
'Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne '
'Unterschrift gültig. \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'ŠKODA AUTO a.s. \n'
'T.: Václava Klementa 869, 293 60 Mladá Boleslav, Czech '
'Republic \n'
'IČO: 00177041, Městský soud v Praze B 332 \n'
'T *42022828-1111* \n'
'\n'
'26.06.2024 | SK BA/2 | KSU 6.1 - 15 Jahre | '
'vertraulich'},
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'Boleslav\n'
'\n'
'**Purchaser:** Michala Senkyrova \n'
'**Department:** Beschaffung Aggregatenfertigung und '
'Infrastruktur \n'
'**Telephone:** \n'
'**E-Mail:** Michala.Senkyrova@skoda-auto.cz \n'
'**Date:** Jun 26, 2024 \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Inquiry no.:** SK 2024 001598 \n'
'\n'
'Dear Sir or Madam, \n'
'\n'
'Please submit a non-binding, free-of-charge offer based '
'on our terms and conditions (as listed below) and using '
'the attached documents for:\n'
'\n'
'**Obráběcí linka motorové skříně MGH SSP/Machining line '
'of the SSP E-drive motor box** \n'
'\n'
'Please submit your bid via the Group business '
'platform. \n'
'\n'
'For technical queries, please contact: \n'
'- **First Name Last Name** \n'
'- **OU Name** \n'
'- **OU Abbreviation** \n'
'- **Phone Number:** Georgy.Komarov@skoda-auto.cz \n'
'\n'
'The terms and conditions below apply: \n'
'\n'
'- General Purchase Terms and Conditions of ŠKODA AUTO '
'a.s. (04/2024) \n'
'\n'
'The current version of the terms and conditions can be '
'found at [VW Group '
'Supply](http://www.vwgroupsupply.com) at: \n'
'**Cooperation Information / Purchasing Conditions** \n'
'\n'
'Quotations submitted after the deadline will not be '
'considered. \n'
'\n'
'Yours sincerely, \n'
'\n'
'p.p. Jiří Kulich \n'
'p.p. Michala Senkyrova \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'This letter was generated automatically and is valid '
'without a signature. \n'
'\n'
'--- \n'
'\n'
'ŠKODA AUTO a.s. \n'
'T: Václava Klementa 869, 293 60 Mladá Boleslav, Czech '
'Republic \n'
'ICO: 00220173, Městský soud v Praze B 332 \n'
'T* +42020228-1111'},
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'file_name': 'Standardanschreiben.pdf',
'page': 3.0,
'text': '# Škoda AUTO a.s.\n'
'Václava Klementa 869, \n'
'293 60 Mladá Boleslav\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'## Nákupní\n'
'\n'
'**Osoba:** Michala Senkyrová \n'
'**Oddělení:** Beschaffung Aggregatesfertigung und '
'Infrastruktur \n'
'**Telefon:** \n'
'**E-Mail:** Michala.Senkyrova@skoda-auto.cz \n'
'**Datum:** 26.6.2024 \n'
'\n'
'Č. poptávky: SK 2024 001598\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'Vážení,\n'
'\n'
'žádáme Vás o nezávaznou a bezplatnou nabídku na základě '
'našich níže uvedených nákupních podmínek zpracovanou '
'podle poskytnutých podkladů pro:\n'
'\n'
'### Obráběcí linka motorové skříně MGH SSP / Machining '
'line of the SSP E-drive motor box\n'
'\n'
'Žádáme Vás o podání Vaší nabídky přes koncernovou '
'obchodní platformu.\n'
'\n'
'Za technické dotazy odpovídá **Georgy Komarov** \n'
'E-mail: Georgy.Komarov@skoda-auto.cz \n'
'\n'
'Platí dále uvedené nákupní podmínky:\n'
'\n'
'- **Všeobecné nákupní podmínky ŠKODA AUTO a.s. '
'(04/2024)** \n'
' Aktuální znění nákupních podmínek naleznete na '
'[www.vwgroupsupply.com](http://www.vwgroupsupply.com) v '
'následující složce: \n'
' Informace o spolupráci / Nákupní podmínky\n'
'\n'
'Nabídky, které nebudou podány včas, nebudou '
'akceptovány.\n'
'\n'
'S pozdravem, \n'
'v.z. Jiří Kulich \n'
'v.z. Michala Senkyrová \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'Tento dopis byl vyhotoven automaticky a platí bez '
'podpisu. \n'
'\n'
'ŠKODA AUTO a.s. \n'
'T: Václava Klementa 869, 293 60 Mladá Boleslav, Czech '
'Republic \n'
'IČ: 00177041, Městský soud v Praze B 332 \n'
'Tel: +420 228 022 111 \n'
'\n'
'--- \n'
'\n'
'26.6.2024 | SK BA/2 | KSU 6.1 - 15 let | důvěrné'},
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'page': 1.0,
'text': '# TECHNICKÉ ZADÁNÍ\n'
'# LASTENHEFT\n'
'\n'
'**Předmět TZ** \n'
'**Verze od 23.08.2024** \n'
'**Linka obrábění motorové skříně elektropononu SSP**\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Vypracoval** | **Oddělení** | **Datum** | **Podpis**\n'
'--- | --- | --- | ---\n'
'G. Komarov | PPK-E | | \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Schválil** | **Oddělení** | **Datum** | **Podpis**\n'
'--- | --- | --- | ---\n'
'R. Taneček | PPK-E | | \n'
'Z. Nekola | PPK | | \n'
'J. Paldus | PKG/1 | | \n'
'R. Schrom | PKG/4 | | \n'
'M. Kargl | PKT/42 | | \n'
'M. Adamec | PKG/3 | | \n'
'J. Johan | PKT/3 | | \n'
'Z. Chytka | PKT/14 | | \n'
'K. Tlásek | PKT/1 | | \n'
'J. Cikler | GQH-1/4 | | \n'
'M. Repš | GQH-3 | | \n'
'J. Beneš | PKT/2 | | \n'
'M. Janata | PSZ/11 | | \n'
'R. Chudoba | PKT | | \n'
'J. Nohej | PSU | | \n'
'\n'
'--- \n'
'\n'
'INTERNAL'},
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'page': 2.0,
'text': '# 1. Předmět zadání\n'
'Obráběcí linka motorové skříně elektroprofonu SSP.\n'
'\n'
'# 2. Údaje o zpracovávaném dílu\n'
'- **Název dílu:** Motorgehäuse SSP HA LK3,4\n'
'- **Číslo výkresu:** QOA.901.108\n'
'- **Hmotnost obrobeného dílu:** 14,975 kg (z toho '
'Lagerhubsch. 0,369 kg)\n'
'- **Hmotnost polotovaru:** cca 18 kg\n'
'- **Materiál:** \n'
' - Gehäuse QOA 901 108 EN AC - 460000 - AlSi9Cu3 (Fe)\n'
' - Lagerbusche QOA 901 261 A DIN 30910-SINT-D-11\n'
'- **Základní rozměry:** \n'
' - viz výkres\n'
'\n'
'# 3. Požadované funkce zařízení\n'
'3.1 Zajištění zpracování odlitku nástrojem dle výkresu '
'QOA_901_108-splha_mg.fw (viz příloha č. 6).\n'
'\n'
'3.2 **Vstupní stav dílu – odlitke (vysokotlaké tl.) – '
'viz 3D data** (příloha č. 7). Výkres odlitku není k '
'dispozici bude zpracován později. Obecně se dají '
'počítat s tolerancemi dle ISO 8062-3 – DCTG7 – GCTG3.\n'
'\n'
'3.3 Vstupní stav dílu – opracovaný díl – viz výkres '
'(příloha č. 8).\n'
'\n'
'3.4 Schéma procesu a rozsah dodávky viz příloha č. 5.\n'
'\n'
'# 4. Požadavky na provedení zařízení\n'
'4.1 Modulární linka obráběcích center řízených '
'portálem. **Obráběcí centra (moduly) a portály budou '
'stavěny postupné dle harmonogramu – viz bod č. 7.**\n'
'\n'
'4.2 Linka má mít SPC místa, která umožní dělat díly pro '
'měření a vložení zpět do toku po každé operaci.\n'
'\n'
'4.3 Transport dílu k místu předání pod portálem pomocí '
'obráběcího zařízení. Je nutno transportním připravku '
'dle dodavatelé linky a technických možností obráběcího '
'zařízení. **Rozhraní mezi linkou a zadržení před a po '
'lince:**\n'
'- **Nakládka** – dodávka dodavatelé linky\n'
'- **Doprava** – dodávka od Škoda Auto a.s.\n'
'\n'
' \n'
'- im Lieferumfang des Lieferanten\n'
'- im Lieferumfang Škoda Auto a.s.\n'
'\n'
'4.4 Obrábění (celý proces) s chladicí kapalinou '
'(emulze) je preferováno a doporučeno – specifikace '
'emulze dle Škoda.\n'
'\n'
'4.4.1 Nacenit rozhraní s emulzí centrální (dodávka '
'emulzí centrální ze strany Škoda Auto a.s.).\n'
'- **Specifikovat požadované množství emulze (l/min):**'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf',
'page': 3.0,
'text': '# Předmět T2\n'
'Linka obsluhy motorové šlitské elektropotahové SSP \n'
'Projekt: SSP \n'
'Místo: Brno \n'
'Kód: H837B8/2304 \n'
'Datum: 12. 10. 2023 \n'
'\n'
'## 4.4.2 OPCE nabídnout ke každému stroji zařízení pro '
'filtraci a temperování emulze + transport třísek pomocí '
'dopravníku (výška vynášece třísek 1.500 mm)\n'
'\n'
'| KSS | '
'| | |\n'
'|---------------------|---------------------|---------------------|-------------------|\n'
'| Spindelförderer | '
'| | |\n'
'| im Lieferumfang des Lieferanten | im Lieferumfang '
'Škoda Auto a.s. | '
'| |\n'
'\n'
'## 4.5 OPCE nabídnout variantu kombinace MMS a KSS\n'
'\n'
'### 4.5.1 Operace předobrábění\n'
'- Bude použita technologie minimálním primázvní '
'(MMS/MQL)\n'
'- Transport třísek pomocí dopravníku (výška vynášece '
'třísek 1.500 mm)\n'
'\n'
'### 4.5.2 Operace obrábění naisto\n'
'- pod chladič kapalinou (ke každému centru nabídnout '
'zařízení pro filtraci a temperaci emulze)\n'
'- Transport třísek pomocí dopravníku (výška vynášece '
'třísek 1.500 mm)\n'
'\n'
'## 4.6 Stroje mají být připraveny pro napojení z horní '
'strany na zařízení na odsávání a filtrace. Zařízení '
'odsávání a filtrace je mimo rozsah dodávky a bude '
'dodáno ze strany ŠKODA AUTO a.s. Specifikovat '
'požadovaný výkon/množství odsávaného vzduchu (m³/hod)\n'
'\n'
'## 4.7 OPCE Nabídnout odsávání a filtrace ve. portu.\n'
'\n'
'## 4.8 Přijímka dle TQS 02.09 a VV 101 30 – viz přílohy '
'č. 10 a 11.\n'
'\n'
'## 4.9 Požadovaná schéma unput viz příloha č. 14\n'
'\n'
'## 4.10 Řízení Siemens – požadavky na řízení viz '
'příloha č. 6\n'
'\n'
'## 4.11 Na začátku linky musí být 2 stacionární kamery '
'na čtení DMC kódů, kde na každém SPC místě jedna ruční '
'čtečka DMC.'},
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'file_name': 'TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf',
'page': 4.0,
'text': '# 5. Další požadavky\n'
'\n'
'5.1 Stanoví nejkratší možný termín dodání 50 obrobených '
'a proměnných vzorků, odpovídajících technické '
'dokumentaci, od okamžiku objednání předmětu zadání. '
'Zpracovat termínový plán na dodání vzorků a nacenit '
'separátní položky.\n'
'\n'
'5.2 OPCE nářadí na 1 stroj/OP dle ITS 3.10.\n'
'\n'
'5.3 OPCE nabídnout podporu po předání do provozu v '
'rozsahu 1 pracovník/1 týden.\n'
'\n'
'5.4 OPCE nabídnout školení.\n'
'\n'
'5.5 Odhadnout životnost nástrojů a náklady na kus pro '
'nástroje na obrobení Lagerhub.\n'
'\n'
'# 6. Požadavky na výkon zařízení\n'
'\n'
'| Kapacita | 232 000 ks/rok |\n'
'|--------------------|-------------------------|\n'
'| Takt linky | 75 s |\n'
'| Denní pracovní doba | 22,5 h |\n'
'| Pracovních dnů za rok | 250 |\n'
'| Technické v činnosti | Vzít v úvahu |\n'
'| Zmetkovost | |\n'
'| Stabilita procesu – hodnocení parametrů: | Viz '
'standard ITS ŠKODA Auto |\n'
'\n'
'OPCE - 2. linka se stejnou kapacitou viz layout v '
'příloze č. 3.\n'
'\n'
'# 7. Harmonogram\n'
'\n'
'| Activity | '
'2024 |\n'
'|------------------------------------------------|--------|\n'
'| Bestellungen | '
'01/25 |\n'
'| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | '
'A/14/26|\n'
'| 1.1ABZ PRO P + komplette Automatisierung | '
'A/18/26|\n'
'| TBT-PVS | '
'A/27/26|\n'
'| PVS | '
'07/27 |\n'
'| Nulierung | '
'11/27 |\n'
'| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe '
'| |\n'
'| technischer BAZ für erforderliche Kapazität '
'| |\n'
'| 2 Tage Produktion '
'| |\n'
'\n'
'# 8. Ostatní\n'
'\n'
'- Veškeré technicko-provozní parametry musí splňovat '
'ITS Škoda Auto a bezpečnostní normy ČSN.\n'
'- Veškeré konstrukce a technická řešení je dodavatel '
'povinen konzultovat a nechat schválit před zahájením '
'vlastní odbornými útvary ŠKODA AUTO a.s.\n'
'- Záruka minimálně 24 měsíců v změněném provozu.\n'
'- S nabídkou předložit layout 2D ve formátech PDF a '
'DWG.\n'
'- Stavění základ, energetické přípojky k hlavním '
'uzávěrům na hraniční pracoviště zajišťuje Škoda. '
'Ostatní rozvody zajišťuje dodavatel.\n'
'- Kompletní projektní podklady dodá dodavatel 1 měsíc '
'po uzavření smlouvy.\n'
'- První náplň prostředků pro mazání stroje zajišťuje '
'dodavatel.'},
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'file_name': 'TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf',
'page': 5.0,
'text': '# Nářadí na základě podkladů od výrobce stroje a '
'vzájemném odsouhlasení zajistit Škoda\n'
'\n'
'- Dokumentace v českém jazyce podle ITS ŠKODA (2 '
'výtisky + 1 digitální forma + Prohlášení o řádném '
'nabytí softwarových licencí).\n'
'\n'
'Pro získání zakázky je potřeba mít závazek členství '
'(NDA smlouva se ŠKODA AUTO a.s.) a odpovídající TISAX '
'certifikátu.\n'
'\n'
'- Dodací podmínky DDU a DAP (včetně složení, zaměření a '
'ustavení na místě)\n'
'\n'
'## 9. Přílohy\n'
'\n'
'1. **Interní technický standard '
'(ITS)/Betriebsmittelsvor-schriften ŠKODA AUTO a.s.:** '
'[https://lso.volkswagen.de/one-kbp/content/cs/kbp/private/information_1/divisions/procurement/terms_and_conditions_of_purchasin '
'g/new/_koda_auto_a.s_4/_koda_auto_a.s.jsp](https://lso.volkswagen.de/one-kbp/content/cs/kbp/private/information_1/divisions/procurement/terms_and_conditions_of_purchasin '
'g/new/_koda_auto_a.s_4/_koda_auto_a.s.jsp)\n'
' \n'
'2. **Energie Škoda – separátní příloha**\n'
' \n'
'3. **Umístění v hale**\n'
' \n'
'4. **Cenová analýza, sklady, technické rozměry**\n'
' \n'
'5. **Schéma technologického procesu**\n'
' \n'
'6. **Technische Unterlage Solutions for Powertrain '
'Volkswagen Group Components Global '
'Differenzbeschreibung – separátní soubor**\n'
' \n'
'7. **3D data atributu a obrobeného dílu – budou '
'zaslány Exobem**\n'
' \n'
'8. **Výkresy obrobeného dílu – separátní soubor**\n'
' \n'
'9. **Interní směrnice komponentů – separátní soubor**\n'
'\n'
'10. **Norma TQS 02.09 – separátní soubor**\n'
'\n'
'11. **Norma VW 101 30**\n'
'\n'
'12. **Norma WSK_016_862_G (Požadavky k technickým '
'plochám)**\n'
'\n'
'13. **Kapacitní požadavky v rocích**\n'
'\n'
'14. **Požadované schéma unputi – separátním soubor**\n'
'\n'
'## 10. Kontaktní osoba\n'
'\n'
'**Ing. Georgy Komarov, PPK-E – Plánování výroby '
'polotovarů** \n'
'ŠKODA AUTO a.s., tč. Václava Klementa 869, 293 01 Mladá '
'Boleslav II, Czech Republic \n'
'M +420 730 865 237 \n'
'[Georgy.Komarov@skoda-auto.com](mailto:Georgy.Komarov@skoda-auto.com) \n'
'[www.skoda-auto.com](https://www.skoda-auto.com)\n'
'\n'
'**Ing. Roman Taněček, PPK-E – Plánování výroby '
'polotovarů** \n'
'ŠKODA AUTO a.s., tč. Václava Klementa 869, 293 01 Mladá '
'Boleslav, Czech Republic \n'
'T +420 326 8 14752, F +420 326 8 17720, e-f +420 326 8 '
'45848, M +420 604 292 729 \n'
'[Roman.Tanecek@skoda-auto.com](mailto:Roman.Tanecek@skoda-auto.com) \n'
'[www.skoda-auto.com](https://www.skoda-auto.com)'},
'score': 0.14362444,
'values': []}, {'id': '8b68a87d-a133-4add-b544-75d440c727cf-0',
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'file_name': 'TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf',
'page': 6.0,
'text': '# Příloha č. 3 – Umístění v hale\n'
'\n'
'Modrou barvou je vyznačena obráběcí linka. '
'Předpokládané rozměry obráběcí linky cca 15 m x 40 m.\n'
'\n'
'| Oblast | '
'Popis |\n'
'|-----------------------|------------------------------------------------|\n'
'| **AF50 Mechanische Bearbeitung** | '
'OPTION |\n'
'| **AF55 Waschen** '
'| |\n'
'| **AF56 Endkontrolle** '
'| |\n'
'| **AF80 Lecktesten** | Stoppen, '
'Disemontage |\n'
'| **Automatische Palettierung** | Verpacken und '
'Entladung |\n'
'| **Automatická Depalettierung** '
'| |\n'
'\n'
'### Rozměry zařízení\n'
'- **Délka:** ~40 m\n'
'- **Šířka:** ~15 m\n'
'\n'
'### Kontaktní informace\n'
'- **Projekt:** T2\n'
'- **SIPS:** SSP\n'
'- **Obchodní název:** Škoda Boleslav\n'
'- **Číslo:** HSBK505K/04\n'
'- **Tel.:** +420 736 853 237, +420 3268 14752\n'
'\n'
'INTERNAL'},
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'page': 7.0,
'text': '# Příloha č. 4 – Vizualizace dílů, základní rozměry\n'
'\n'
'## Odlitek\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'| Rozměr | Hodnota |\n'
'|--------|-------------------|\n'
'| A | 214.400 mm |\n'
'| B | 562.686 mm |\n'
'\n'
'## Opracovaný díl\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'| Rozměr | Hodnota |\n'
'|--------|-------------------|\n'
'| A | 352.321 mm |\n'
'| B | 562.369 mm |\n'
'\n'
'**Kontakt:**\n'
'\n'
'Telefon: \n'
'+420 736 963 537 \n'
'+420 123 456 14752'},
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'page': 8.0,
'text': '# Příloha č. 5 – Schéma technologického procesu\n'
'\n'
'## Gießen\n'
'\n'
'| Symbol | Proces |\n'
'|--------|-------------------------------------------|\n'
'| AF2 | Schmelzen |\n'
'| AF5 | Gießen inkl. Lagerbuchse |\n'
'| AF20 | Strahlen |\n'
'\n'
'## Endoperationen\n'
'\n'
'| Symbol | Proces '
'|\n'
'|--------|--------------------------------------------|\n'
'| AF50 | Fertigbearbeitung '
'|\n'
'| AF5 | Waschen '
'|\n'
'| AF8 | Lecktesten/Stoppen/Demontage '
'|\n'
'| AF80 | Impregnierung |\n'
'| AF85 | Endkontrolle '
'|\n'
'\n'
'**Počet obráběcích center je uveden schematicky.**\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Legenda:**\n'
'- □ Mimo rozsah dodávky\n'
'- ■ Rozsah dodávky dle TZ\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'Tel.: \n'
'+420 736 826 537 \n'
'+420 123 456 14752'},
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'file_name': 'TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf',
'page': 9.0,
'text': '# Příloha č. 13 – Kapacitní požadavky v roce\n'
'\n'
'| Rok | Kapacita (jednotky) |\n'
'|------|---------------------|\n'
'| 2027 | 130 154 |\n'
'| 2028 | 188 000 |\n'
'| 2029 | 188 000 |\n'
'| 2030 | 188 000 |\n'
'| 2031 | 188 000 |\n'
'| 2032 | 188 000 |\n'
'| 2033 | 282 000 |\n'
'| 2034 | 94 000 |\n'
'\n'
'## Graf\n'
'\n'
'- **KAPA 250AT**\n'
'- **KAPA 309AT**\n'
'- **Bedarf MGH**\n'
'\n'
'**Poznámka:** Pozor na hodnotu 232 000.'},
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'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 1.0,
'text': '# Volkswagen AG\n'
'\n'
'## Maschinenfähigkeitsuntersuchung für messbare '
'Merkmale\n'
'### VW 101 30\n'
'\n'
'**Konternorm**\n'
'\n'
'**Schlagwörter:** Maschinenfähigkeitsuntersuchung, '
'Fähigkeitskennwert, Qualitätsfähigkeit, '
'Maschinenfähigkeit\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'# Inhalt\n'
'\n'
'1. Zweck und Anwendungsbereich '
'............................................... 2 \n'
'2. Prinzip der Maschinenfähigkeitsuntersuchung '
'..................... 3 \n'
'3. Theoretische Grundlagen '
'..................................................... '
'4 \n'
' 3.1 Verteilungsmodelle '
'.......................................................... '
'4 \n'
' 3.1.1 Normalverteilung '
'......................................................... '
'5 \n'
' 3.1.2 Betragverteilung 1. Art '
'................................................ 5 \n'
' 3.1.3 Betragverteilung 2. Art '
'(Rayleigh-Verteilung) ........... 6 \n'
' 3.2 Fähigkeitsvermittlungen '
'.................................................. 8 \n'
' 3.2.1 Fähigkeitsvermittlungen bei definierten '
'Verteilungsmodellen ............. 8 \n'
' 3.2.2 Fähigkeitsvermittlungen bei nicht '
'definierten Verteilungsmodellen ...... 16 \n'
' 3.3 Grenzwerte zur Maschinenfähigkeit '
'................................ 18 \n'
'4. Statistische Tests '
'.............................................................. '
'18 \n'
'5. Durchführung einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung '
'........ 21 \n'
' 5.1 Prüfmitteleinführung '
'......................................................... '
'21 \n'
' 5.2 Stichprobenentnahme '
'..................................................... '
'22 \n'
' 5.3 Sonderregelung für eingeschränkte MFU '
'...................... 23 \n'
'6. Datenwertung '
'...................................................................... '
'25 \n'
' 6.1 Auswahl des zu erwartenden Verteilungsmodells '
'.......... 25 \n'
' 6.2 Test auf Ausreißer '
'............................................................ '
'26 \n'
' 6.3 Ausreißer aus der Berechnung der statistischen '
'Kennwerte nehmen ........ 26 \n'
' 6.4 Test auf Änderung der Fertigungslage '
'............................ 26 \n'
' 6.5 Test auf Abweichung von festgelegten '
'Verteilungsmodellen ....... 26 \n'
' 6.6 Auswertung nach Normalverteilung '
'................................. 26 \n'
' 6.7 Auswertung nach festgelegtem Modell '
'.......................... 26 \n'
' 6.8 Verteilungsfreie Auswertung '
'.......................................... 27 \n'
'7. Dokumentation '
'.................................................................... '
'27 \n'
'8. Ergebnisauswertung '
'............................................................ '
'28 \n'
'9. Maschinenoptimierung '
'...................................................... '
'28 \n'
'10. Behandlung nicht fähiger Maschinen '
'................................. 29 \n'
'11. Beispiele '
'.............................................................................. '
'30 \n'
'12. Mitgelieferte Unterlagen '
'...................................................... '
'30 \n'
'13. Literaturhinweise '
'................................................................. '
'31 \n'
'14. Stichwortverzeichnis '
'.......................................................... '
'34 \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'*Fachverantwortung/Responsibility*\n'
'\n'
'KS-12 Neupent Tel.: 79298 \n'
'Bestellnummer: +49-5361-263153 Sobalski \n'
'\n'
'*Alle Rechte vorbehalten. Verwertung der Verfügungshöhe '
'nur mit ausdrücklicher Genehmigung von Volkswagen '
'Konzern ist gestattet.* \n'
'*Für den Inhalt sind ausschließlich die Autoren '
'verantwortlich. Die Volkswagen AG haftet nicht für '
'fehlerhafte Angaben oder Druckfehler.*'},
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'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 2.0,
'text': '# Einleitung\n'
'\n'
'Eine Bewertung der Maschinenfähigkeit bezüglich '
'betrachteter messbarer Fertigungsmerkmale ist eine '
'wichtige Voraussetzung zur Erfüllung der festgelegten '
'Qualitätsanforderungen. Für viele Praxisfälle der '
'Fähigkeitsuntersuchung gab es jedoch bisher keine '
'einheitlichen Konventionsrichtlinien, sodass in '
'gleichen Fällen völlig unterschiedliche '
'Fähigkeitsbewertungen ergeben konnten. Um die '
'Fähigkeitsuntersuchung nach einheitlichen Regeln für '
'alle Praxisfälle durchführen zu können und damit die '
'Vergleichbarkeit der Ergebnisse im VW-Konzern '
'sicherzustellen, wurde daher diese Norm erarbeitet.\n'
'\n'
'Die Norm enthält in geschlossener Form vollständig die '
'theoretischen Grundlagen, die zur Anwendung und zum '
'Verständnis erforderlich sind. Lediglich die '
'statistischen Tests, die bereits in Normen oder '
'Standardwerken der Statistikliteratur ausführlich '
'beschrieben sind, werden nur mit Verweisen angegeben.\n'
'\n'
'Zur Durchführung einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung '
'nach dieser Norm ist ein EDV-Programm erforderlich, in '
'dem die beschriebenen Algorithmen implementiert sind. '
'Steht ein solches EDV-Programm zur Verfügung, so kann '
'sich der Anwender im Wesentlichen auf die in Abschnitt '
'4 beschriebenen Regelungen beschränken und hat Bedarf '
'theoretische Grundlagen nachzulesen. Die wichtigsten '
'Unterabschnitte darin sind wiederum:\n'
'\n'
'- 4.2 Stichprobenahme\n'
'- 4.5 Dokumentation\n'
'- 4.6 Ergebnisseurteilung\n'
'\n'
'Im Abschnitt 5 sind zudem Beispiele aufgeführt, die als '
'Hilfe zur Ergebnisseurteilung dienen sollen.\n'
'\n'
'## 1 Zweck und Anwendungsbereich\n'
'\n'
'Ziel einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung ist eine '
'dokumentierte Bewertung, ob die zu untersuchende '
'Maschine eine sichere Fertigung eines betrachteten '
'Merkmals innerhalb definierter Grenzwerte ermöglicht. '
'Idealweise sollen dabei nur maschinenbedingte Einflüsse '
'auf den Fertigungsprozess zur Wirkung kommen.\n'
'\n'
'Wie und unter welchen Voraussetzungen '
'Maschinenfähigkeitsuntersuchungen durchzuführen sind, '
'ist Gegenstand dieser Norm. Sie ist anwendbar auf '
'beliebige kontinuierliche (messbare) '
'Fertigungsmerkmale.'},
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'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 3.0,
'text': '# 2 Prinzip der Maschinenfähigkeitsuntersuchung\n'
'\n'
'Aufgrund von Zufallsflüssen ergeben sich bei der '
'Fertigung von gleichartigen Teilen mit der untersuchten '
'Maschine grundsätzlich unterschiedliche Werte eines '
'betrachteten Merkmals. Diese Merkmalswerte* streuen in '
'nach Fertigungsqualität ein von systematischen '
'Einflüssen bedingte Lage. Es wird daher untersucht, wie '
'die Verteilung der Merkmalswerte in einem Konstrukteur '
'definierte Toleranzintervall passt (Bild 1). Die '
'Bewertung dazu wird durch die Fähigkeitskennwerte '
'\\(C_p\\) und \\(C_{pk}\\) (von capability) '
'ausgedrückt, wobei durch den \\(C_{pk}\\)-Wert auch die '
'Fertigungsgunstgestaltung und durch den \\(C_p\\)-Wert '
'auch die Fertigungslage berücksichtigt wird. Diese '
'Kenntnisse müssen mindestens so groß für die '
'definierten Grenzwerte sein, um die Forderung nach '
'einer fähigen Maschine zu erfüllen.\n'
'\n'
'Zur Ermittlung der Fähigkeitskennwerte bezüglich des '
'betrachteten Merkmals wird eine genügend große '
'Stichprobe (in der Regel n = 50) gefertigter Teile in '
'direkter Folge unter möglichst idealen Bedingungen der '
'Einflusskategorie Material, Mensch, Methode und Umwelt '
'entnommen, um wesentliche nur den Maschineneinfluss zu '
'erfassen. Aus dieser Stichprobe werden Lage\u202f'
'\\(X_{0,135}\\) und Streuungsgrenzen \\(X_{0,865}\\) '
'für die Grundsamtheit der Merkmalswerte (theoretisch '
'unendliche Anzahl) erwartungstreu geschätzt und mit dem '
'Toleranzintervall \\([G_L, G_U]\\) verglichen (Bild 1). '
'Die Streubreitengrenzen werden dabei so festgelegt, '
'dass der Anteil von Merkmalswerten außerhalb des '
'Streubereichs zu beiden Seiten jeweils \\(p_e = '
'0,135\\%\\) beträgt. Zudem wird überprüft, ob die '
'Verteilung der Merkmalswerte einer erwarteten '
'Gesetzmäßigkeit entspricht.\n'
'\n'
'## Bild 1 - Beispiel einer Verteilung von '
'Merkmalswerten innerhalb eines definierten '
'Toleranzintervalls\n'
'\n'
'| Toleranz |definierte Prozessstreubreite|\n'
'|--------------|-----------------------|\n'
'| \\(p_e = 0,135\\%\\) | \\(G_L = 0,139\\%\\) |\n'
'| \\(G_U = 0,965\\%\\) | |\n'
'| Merkmalwert | |\n'
'\n'
'*2) Der Begriff Merkmalswert ist nicht zu verwechseln '
'mit dem Begriff Messwert, da letzterer gegenüber '
'ersteren eine Unsicherheit enthält. \n'
'*3) Zur Bezeichnung der Grenzwerte ist auch USG, OSG '
'oder USL, OSL oder Tu. zulässig.'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 4.0,
'text': '# 3 Theoretische Grundlagen\n'
'\n'
'## 3.1 Verteilungsmodelle\n'
'\n'
'Die Verteilung von Merkmalswerten lässt sich für die '
'meisten Arten von Fertigungsmerkmalen durch ein '
'Verteilungsmodell beschreiben. So lässt sich für die '
'meisten zweistellig tolerierten Fertigungsmerkmale, '
'z.B. Längenmaße, Durchmesser und Drehmomente, eine '
'Normalverteilung zugrunde legen.\n'
'\n'
'Das Streuverhalten einseitig nach oben tolerierter '
'Fertigungsmerkmale lässt sich dagegen in der Regel '
'durch Betragserteilungen der 1. oder 2. Art '
'beschreiben. So lässt sich z.B. die Betragserteilung 1. '
'Art für die Merkmalsarten Parallelität, Asymmetrie und '
'die Betragserteilung 2. Art für die Merkmalsarten '
'Position, Koaxialität zugrunde legen.\n'
'\n'
'### 3.1.1 Normalverteilung\n'
'\n'
'Die Funktion der Wahrscheinlichkeitsdichte (kurz '
'Dichtefunktion) einer Normalverteilung, die grafisch in '
'Bild 2 dargestellt ist, lautet:\n'
'\n'
'$$\n'
'f_X(x) = \\frac{1}{\\sigma \\sqrt{2 \\pi}} '
'e^{-\\frac{(x - \\mu)^2}{2\\sigma^2}} \n'
'$$\n'
'(1.1)\n'
'\n'
'mit den Parametern Mittelwert \\( \\mu \\) und '
'Standardabweichung \\( \\sigma \\), die Lage und Breite '
'einer Verteilung kennzeichnen, wobei das Quadrat der '
'Standardabweichung \\( \\sigma^2 \\) als Varianz '
'bezeichnet wird.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'## Tabelle 1: Wendenpunkte der Normalverteilung\n'
'\n'
'| Merkmal | Wert |\n'
'|---------|----------|\n'
'| μ - 4σ | p = 0.135 |\n'
'| μ - 3σ | p = 0.135 |\n'
'| μ - 2σ | p = 0.5 |\n'
'| μ | p = 1 |\n'
'| μ + 2σ | p = 0.5 |\n'
'| μ + 3σ | p = 0.135 |\n'
'| μ + 4σ | p = 0.135 |'},
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'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 5.0,
'text': '```markdown\n'
'# 3.1.2 Betragsverteilung 1. Art\n'
'\n'
'Als Wahrscheinlichkeit lässt sich in Bild 2 der '
'Flächenanteil unterhalb des Grafen innerhalb eines '
'betrachteten Intervalls interpretieren. Die '
'Wahrscheinlichkeit, einen Merkmalswert \\( x \\) in '
'einer Grundgesamtheit vorzufinden, der höchsten so groß '
'wie ein betrachteter Grenzwert \\( x_1 \\), wird somit '
'durch die Integralfunktion, die Verteilungsfunktion, '
'angegeben. Diese lautet für die Normalverteilung:\n'
'\n'
'\\[ F_{v}(x) = \\int_{-\\infty}^{x} f_{v}(x) \\, dx \\] '
'(1.2)\n'
'\n'
'wobei\n'
'\n'
'\\[ \\int_{-\\infty}^{f_{v}(x)} \\, dx = 1 \\] (1.3)\n'
'\n'
'und \\( f_{v}(x) > 0 \\) für alle Werte \\( x \\) '
'gilt.\n'
'\n'
'Mit der Transformation\n'
'\n'
'\\[ u = \\frac{x - \\mu}{\\sigma} \\] (1.4)\n'
'\n'
'ergibt sich aus (1.1) die Wahrscheinlichkeitsdichte der '
'standardisierten Normalverteilung\n'
'\n'
'\\[ \\varphi(u) = \\frac{1}{\\sqrt{2\\pi}} '
'e^{-\\frac{1}{2} u^2} \\] (1.5)\n'
'\n'
'und die Verteilungsfunktion\n'
'\n'
'\\[ \\Phi(u) = \\int_{-\\infty}^{u} \\varphi(u) \\, du '
'\\] (1.6)\n'
'\n'
'mit der Standardabweichung \\( \\sigma = 1 \\).\n'
'\n'
'Die Betragsverteilung 1. Art entsteht durch Faltung der '
'Dichtefunktion einer Normalverteilung am Nullpunkt, '
'wobei die Funktionswerte links vom Faltungspunkt zu '
'denen rechts davon addiert werden.\n'
'\n'
'Die Dichtefunktion und die Verteilungsfunktion der '
'Betragsverteilung 1. Art lauten somit:\n'
'\n'
'\\[ f_{a}(x) = \\frac{1}{\\sigma_{N} \\cdot '
'\\sqrt{2\\pi}} \\left( e^{-\\frac{(x - '
'\\mu_{N})^2}{2\\sigma_{N}^2}} + e^{-\\frac{(x + '
'\\mu_{N})^2}{2\\sigma_{N}^2}} \\right) \\quad '
'\\text{für } x \\geq 0 \\] (1.7)\n'
'\n'
'wobei:\n'
'\n'
'- \\( \\mu_{N} \\): Mittelwert der ursprünglichen '
'Normalverteilung, der eine systematische '
'Nullpunktverschiebung kennzeichnet\n'
'- \\( \\sigma_{N} \\): Standardabweichung der '
'ursprünglichen Normalverteilung\n'
'- \\( \\Phi \\): Verteilungsfunktion der '
'standardisierten Normalverteilung\n'
'```'},
'score': 0.104211479,
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'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 6.0,
'text': '# Seite 6\n'
'## VW 101 30: 2005-02\n'
'\n'
'Das Bild 3 zeigt Dichtefunktionen, die sich aus der '
'Faltung der Dichte der Normalverteilung bei '
'verschiedenen Nullpunktverschiebungen ergeben.\n'
'\n'
' \n'
'**Bild 3 - Dichtefunktion der Betragsverteilung 1. Art '
'mit verschiedenen Nullpunktverschiebungen**\n'
'\n'
'Mittelwert und Varianz der Betragsverteilung 1. Art '
'lauten:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\mu = \\mu_N \\left( \\frac{\\mu_N}{\\sigma_N} - '
'\\phi\\left(\\frac{-\\mu_N}{\\sigma_N}\\right) + '
'\\frac{2 \\cdot \\sigma_N}{\\sqrt{2\\pi}} '
'e^{-\\frac{|\\mu_N|}{2\\sigma_N^2}} \\right) '
'\\tag{1.9}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = \\sigma_N^2 + \\mu_N^2 \\tag{1.10}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Für den Fall einer Nullpunktverschiebung \\(\\mu_N = '
'0\\) ergibt sich aus (1.9) und (1.10):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\mu = \\frac{2 \\cdot \\sigma_N}{\\sqrt{2\\pi}} '
'\\tag{1.11}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = \\left(1 - \\frac{2}{\\pi}\\right) '
'\\sigma_N^2 \\tag{1.12}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Wie Bild 3 zeigt, nähert sich die Betragsverteilung 1. '
'Art mit zunehmender Nullpunktverschiebung einer '
'Normalverteilung. Somit kann für den Fall '
'\\(\\frac{\\mu}{\\sigma} \\geq 3\\) die '
'Betragsverteilung 1. Art mit guter Näherung durch eine '
'Normalverteilung ersetzt werden.'},
'score': 0.0903584063,
'values': []}, {'id': 'f4a2a6b7-9a7b-4125-8194-63a18d98a762-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 7.0,
'text': '# 3.1.3 Betragverteilung 2. Art (Rayleigh-Verteilung)\n'
'\n'
'Die Betragverteilung 2. Art ergibt sich aus den '
'vertikalen Beträgen der orthogonalen Komponenten x und '
'y einer zweidimensionalen Normalverteilung, wobei für '
'die Komponenten gleiche Standardabweichungen angenommen '
'werden. Dieser Fall liegt bei vielen '
'Fertigungsmerkmalen im Form radialer Abweichungen von '
'einem betrachteten Punkt oder einer betrachteten Achse '
'vor.\n'
'\n'
'Die Dichtefunktion und die Verteilungsfunktion der '
'Betragverteilung 2. Art lauten allgemein\n'
'\n'
'$$\n'
'f_{g2}(r) = \\frac{r}{2 \\sigma^2 N} e^{-\\frac{(x^2 + '
'y^2)}{2 \\sigma^2}} \\int_0^{\\frac{z}{\\sigma}} 2 z '
'e^{-\\frac{z^2}{2}} dz \\quad \\text{für } r \\geq 0 '
'\\tag{1.14}\n'
'$$\n'
'\n'
'$$\n'
'F_{G2}(r) = \\int_0^{r} f_{g2}(r) \\, dr \\tag{1.15}\n'
'$$\n'
'\n'
'wobei\n'
'\n'
'- \\( \\sigma \\): Standardabweichung der orthogonalen '
'Komponenten x und y, aus denen sich die radiale '
'Abweichung r von einem Bezugspunkt oder einer '
'Bezugsachse ergibt\n'
'- \\( z \\): Exzentrizität: Abstand zwischen '
'Koordinatenursprung und Häufigkeitsmittelpunkt\n'
'\n'
'Das Bild 4 zeigt Dichtefunktionen der Betragverteilung '
'2. Art, die sich bei verschiedenen Exzentrizitäten in '
'Einheiten von \\( \\sigma \\) ergeben.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'Mittelwert und Varianz der Betragverteilung 2. Art '
'lauten:'},
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'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 8.0,
'text': '# Seite 8\n'
'## VW 101 30: 2005-02\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\mu = \\int f_{2}(r) \\cdot r \\, dr \\tag{1.16}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = 2\\sigma_N^2 + z^2 - \\mu^2 \\tag{1.17}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Für den Fall einer Exzentrizität \\( z = 0 \\) ergeben '
'sich aus (1.14) und (1.15) Dichtefunktion und '
'Verteilungsfunktion der Weibull-Verteilung mit dem '
'Formparameterwert 2:\n'
'\n'
'\\[\n'
'f_{2}(r) = \\frac{r}{\\sigma_N} '
'e^{-\\left(\\frac{r}{\\sigma_N}\\right)^2} \\tag{1.18}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'F_{2}(r) = 1 - '
'e^{-\\left(\\frac{r}{\\sigma_N}\\right)^2} \\tag{1.19}\n'
'\\]\n'
'\n'
'und daraus wiederum Mittelwert und Varianz:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\mu = \\sigma_N \\cdot \\sqrt{\\frac{\\pi}{2}} '
'\\tag{1.20}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = \\left( 2 - \\frac{\\pi}{2} \\right) '
'\\sigma_N^2 \\tag{1.21}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Wie Bild 4 zeigt, nähert sich die Betragsverteilung 2. '
'Art mit zunehmender Exzentrizität einer '
'Normalverteilung. Somit kann für den Fall\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\mu}{\\sigma} \\ge 6 \n'
'\\]\n'
'\n'
'die Betragsverteilung 2. Art mit guter Näherung durch '
'eine Normalverteilung ersetzt werden. \n'
'\n'
'## 3.2 Fähigkeitsermittlung\n'
'\n'
'Die Fähigkeitskennwerte \\( C_p \\) und \\( C_{pk} \\) '
'geben an, wie gut die Fertigungsergebnisse das '
'Toleranzintervall eines betrachteten Merkmals '
'einhalten. Dabei wird durch den \\( C_{pk} \\)-Wert nur '
'die Fertigungsstreuung berücksichtigt. Die '
'Fertigungslage wird durch den \\( C_p \\)-Wert '
'berücksichtigt. Damit lässt sich einerseits ausdrücken, '
'welcher Wert bei einer idealen Fertigungslage möglich '
'ist, und andererseits lässt sich beim Vergleich der '
'beiden Werte ausdrücklich, wie stark die Fertigungslage '
'vom Sollwert abweicht. Je größer die ermittelten '
'Fähigkeitskennwerte sind, desto besser ist die '
'Fertigung.\n'
'\n'
'Zur Ermittlung der Fähigkeitskennwerte gibt es '
'verschiedene Auswertungsverfahren, die dem jeweiligen '
'Fall entsprechend auszuwählen sind. Da die Ermittlung '
'der Fähigkeitskennwerte nur aus Stichproben erfolgen '
'kann, sind stets die Ergebnisse nur Schätzungen der '
'gesuchten Werte der Grundgesamtheit und sind somit '
'durch ein Dach-Symbol gekennzeichnet.'},
'score': 0.122931935,
'values': []}, {'id': '777ec136-d68f-453b-8d38-b15187fc883c-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 9.0,
'text': '# 3.2.1 Fähigkeitsermittlung bei definierten '
'Verteilungsmodellen\n'
'\n'
'## 3.2.1.1 Fähigkeitskennnwerte\n'
'\n'
'Für ein zu untersuchendes Fertigungsmerkmal, dessen '
'Stichprobenwerte nicht im Widerspruch mit einem '
'theoretisch zu erwartenden Verteilungsmodell sind, '
'werden die Fähigkeitskennnwerte dem jeweiligen Fall '
'entsprechend (siehe auch Beispiele 1 und 2 in Absatz 5) '
'nach folgenden Formeln geschätzt:\n'
'\n'
'Fähigkeitskennnwerte für zweiseitig toleriertes Merkmal '
'(nach DIN 55319, Methode M4), z.B. für Längemessung:\n'
' \n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\frac{G_u - G_l}{x_{99,865\\%} - '
'x_{0,135\\%}} \\tag{2.1}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\min \\left( \\frac{G_u - '
'\\bar{x}}{x_{99,865\\%} - \\bar{x} - x_{0,135\\%}} '
'\\right) \\tag{2.2}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Fähigkeitskennnwerte für einseitig nach oben '
'toleriertes Merkmal mit natürlichem unteren Grenzwert '
'Null, z.B. für Rundlaufabweichung:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\frac{G_o}{x_{99,865\\%} - '
'x_{0,135\\%}} \\tag{2.3}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\frac{G_o - \\bar{x}}{x_{99,865\\%} - '
'\\bar{x}} \\tag{2.4}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Fähigkeitskennnwert für einseitig nach unten '
'toleriertes Merkmal, z.B. für Zugfestigkeit:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\frac{\\bar{x} - G_l}{\\bar{x} - '
'x_{0,135\\%}} \\tag{2.5}\n'
'\\]\n'
'\n'
'wobei:\n'
'- \\( G_u \\): Höchstmaß, bzw. Mindestmaß\n'
'- \\( G_l \\): geschätzter Mittelwert\n'
'- \\( x_{0,135\\%}, x_{99,865\\%} \\): Schätzwerten für '
'Streubereichsgrenzen (Quantile, unterhalb derer der '
'angegebene Anteil p von Messwerten liegt)'},
'score': 0.128524706,
'values': []}, {'id': '9346bdbe-2868-4c73-af91-85fd2fadd494-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 10.0,
'text': '# 3.2.1.2 Schätzung der statistischen Kenngrößen\n'
'\n'
'Die statistischen Kenngrößen Mittelwert μ und '
'Standardabweichung σ einer Grundgesamtheit lassen sich '
'unabhängig vom Verteilungsmodell aus den Messwerten '
'einer Stichprobe erwartungstreu schätzen durch\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = \\frac{1}{n_e} \\sum_{i=1}^{n_e} x_i '
'\\tag{2.6}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = s^2 = \\frac{1}{n_e - 1} \\sum_{i=1}^{n_e} '
'(x_i - \\bar{x})^2 \\tag{2.7}\n'
'\\]\n'
'\n'
'wobei\n'
'\n'
'- \\( n_e = n - n_a \\) : effektiver '
'Stichprobenumfang \n'
'- \\( n \\) : gewählter Stichprobenumfang \n'
'- \\( n_a \\) : Anzahl der Ausreißer \n'
'- \\( x_i \\) : i-ter Merkmalswert \n'
'\n'
'Im Fall ausgewerteter Daten in Form einer '
'Häufigkeitsverteilung klassierter Messwerte, z.B. aus '
'manuellen Aufzeichnungen in Form von Strichen in einer '
'Klasseneinteilung des Werbereichs (Stichliste), lassen '
'sich die Kenngrößen μ und σ schätzen durch\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = \\frac{1}{n_e} \\sum_{k=1}^{K} a_k \\cdot '
'x_k \\tag{2.9}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma = \\frac{1}{\\sqrt{n_e - 1}} '
'\\sqrt{\\sum_{k=1}^{K} a_k \\cdot (x_k - \\bar{x})^2} '
'\\tag{2.10}\n'
'\\]\n'
'\n'
'wobei\n'
'\n'
'- \\( x_k \\) : Mittelwert der k-ten Klasse \n'
'- \\( a_k \\) : absolute Häufigkeit der Messwerte in '
'der k-ten Klasse (ohne Ausreißer) \n'
'- \\( K \\) : maximale Anzahl der Messwertklassen \n'
'\n'
'## 3.2.1.3 Schätzung der Streubereichsgrenzen\n'
'\n'
'Die Streubereichsgrenzen hängen vom Verteilungsmodell '
'ab und werden wie folgt geschätzt:\n'
'\n'
'### Streubereichsgrenzen der Normalverteilung:\n'
'\n'
'Im Fall einer Normalverteilung als passendes '
'Verteilungsmodell ergeben sich aus den nach (2.6) und '
'(2.7) bzw. (2.9) und (2.10) ermittelten Werten für μ '
'und σ Schätzwerte für die Streubereichsgrenzen\n'
'\n'
'\\[\n'
'x_{99,865} \\leq \\mu \\leq x_{0,135} \\tag{2.11}\n'
'\\]\n'
'\n'
'die wiederum in Formel (2.1) und (2.2) eingesetzt die '
'klassischen Formeln zur Berechnung der '
'Fähigkeitenkenngrößen ergeben (siehe auch Beispiel 1 im '
'Abschnitt 5).'},
'score': 0.109830774,
'values': []}, {'id': '7fd17748-9b1b-4a7b-9925-5aa4a6e3ecf0-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 11.0,
'text': '# Streubereichsgrenzen der Betragsverteilung 1. Art\n'
'\n'
'Zur Ermittlung der Streubereichsgrenzen für eine '
'Betragsverteilung 1. Art werden zunächst nach Formel '
'(2.6) und (2.7) bzw. (2.9) und (2.10) die Kenngrößen μ '
'und σ geschätzt.\n'
'\n'
'Für den Fall μ/σ < 3 werden dann aus den geschätzten '
'Kenngrößen μ und σ die gesuchten Parameterwerte βₘ und '
'σₘ der anzupassenden Betragsverteilung 1. Art in der '
'folgenden Weise geschätzt:\n'
'\n'
'Aus Gleichung (1.9) erhält man die Funktion\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{\\mu}}{\\bar{\\sigma}} = v \\cdot '
'\\sqrt{\\left( \\frac{\\bar{N}}{\\bar{N}} \\right) '
'\\left( \\frac{\\bar{N}}{\\bar{\\sigma}} - '
'\\left(\\frac{\\bar{N}}{\\bar{N}} \\right) \\cdot '
'\\left(\\frac{-\\bar{N}}{\\bar{\\sigma}} \\right) '
'\\right) + \\frac{2}{\\sqrt{2\\pi}} \\cdot '
'\\frac{f(x)}{f(a)}}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Mit Gleichung (1.10) ergibt sich daraus die Funktion\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{\\beta}}{c} = \\frac{v}{\\bar{\\sigma}} '
'\\sqrt{\\left(\\frac{\\bar{N}}{\\bar{\\sigma}}\\right)^2 '
'+ \\left(-\\frac{\\bar{N}}{\\bar{\\sigma}}\\right)^2}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Aus den Gleichungen (1.11) und (1.12) ergibt sich die '
'Bedingung\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{\\mu}}{\\bar{\\sigma}} = '
'\\frac{\\sqrt{2}}{\\sqrt{-2}} = 1,3236\n'
'\\]\n'
'\n'
'Die gesuchten Parameterwerte der Betragsverteilung 1. '
'Art lassen sich somit unter der Bedingung (2.14) durch\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{\\sigma} = \\bar{d} = \\frac{1 + \\left( '
'\\frac{\\bar{\\mu}}{\\bar{d}} \\right)^2}{1 + \\left( '
'\\frac{\\bar{d}}{\\bar{\\sigma}} \\right)^2}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{\\mu} = \\bar{\\beta} \\cdot \\frac{\\left( '
'\\frac{\\bar{\\mu}}{\\bar{d}} \\right)}{\\bar{N}}\n'
'\\]\n'
'\n'
'geschätzt, wobei\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{\\xi} '
'\\left(\\frac{\\bar{\\mu}}{\\bar{\\sigma}}\\right) = '
'\\text{inverse Funktion von (2.13)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Für den Fall, dass das Verhältnis '
'\\(\\bar{\\mu}/\\bar{\\sigma}\\) aufgrund von '
'Zufallsabweichungen der Stichprobenkenngrößen kleiner '
'ist als der Grenzwert 1,3236 aus der Bedingung (2.14), '
'wird das Verhältnis \\(\\bar{\\mu}/\\bar{\\sigma}\\) '
'auf diesen Grenzwert gesetzt, bei dem sich die '
'folgenden Parameterwerte ergeben:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{\\mu} = 0 \\quad \\text{und nach Formel (1.12)}\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'\\bar{\\sigma} = \\frac{\\pi}{\\sqrt{2}} - 1,659 \\cdot '
'\\bar{d}\n'
'\\]'},
'score': 0.0945282504,
'values': []}, {'id': '035d4e44-7246-4ade-b866-96be97d42954-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 12.0,
'text': '# Seite 12 \n'
'VW 101 30: 2005-02 \n'
'\n'
'Der Zusammenhang zwischen den Parameterwerten '
'\\(\\mu_N\\) und \\(\\sigma_N\\) der Betragverteilung '
'1. Art und den statistischen Kennwerten \\(\\mu\\) und '
'\\(\\sigma\\) ist in Bild 5 auf \\(\\sigma\\) bezogen '
'grafisch dargestellt. \n'
'\n'
'## Bild 5 - Relative Parameterwerte der '
'Betragverteilung 1. Art in Abhängigkeit von der '
'relativen Lage \n'
'\n'
' \n'
'\n'
'Für die angepasste Betragverteilung 1. Art lassen sich '
'dann die Streubereichsgrenzen numerisch ermitteln, '
'deren Abhängigkeiten von der relativen Lage in Bild 6 '
'dargestellt sind. \n'
'\n'
'## Bild 6 - Relative Streubereichsgrenzen der '
'Betragverteilung 1. Art in Abhängigkeit von der '
'relativen Lage \n'
'\n'
''},
'score': 0.108433023,
'values': []}, {'id': 'f9a6307e-d281-450c-94ae-37fa6dca6462-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 13.0,
'text': 'Zur direkten Ermittlung der Kenngrößen \\( \\mu_L \\) '
'und \\( \\sigma_L \\) aus den Kenngrößen \\( \\mu \\) '
'und \\( \\sigma \\) kann für \\( 1,3236 < '
'\\frac{\\sigma}{\\mu} < 3 \\) auch die folgende '
'Näherung aus inverse Funktion von (2.13) mit '
'ausreichender Genauigkeit (auf bezogener Fehler kleiner '
'als 0,01) verwendet werden:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{\\epsilon} = \\frac{\\left( '
'\\frac{\\bar{A}}{\\sigma} \\right)^{0.286}}{1.64 \\cdot '
'\\left( \\frac{1}{\\sigma} - 1.3236 \\right)} + 0.634 '
'\\cdot \\left( \\frac{1}{\\sigma} - 1.3236 \\right)\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'\\text{(2.18)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Zusätzlich kann die Ermittlung der Streubereichsgrenzen '
'für \\( 1,3236 < \\frac{\\sigma}{\\mu} < 3 \\) direkt '
'mit Hilfe der folgenden Näherung (auf bezogener Fehler '
'kleiner als 0,02) erfolgen:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{\\xi}_{0.969} = -2.47 \\cdot \\left( '
'\\frac{1}{\\sigma} - 1.3236 \\right)^{0.687} + 2.505 '
'\\cdot \\left( \\frac{A}{\\sigma} - 1.3236 \\right) + '
'3.5117\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'\\bar{\\xi}_{0.031} = 0.018 \\cdot \\left( '
'\\frac{1}{\\sigma} - 1.3236 \\right) + 0.0028\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'\\text{(2.19)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Für \\( \\frac{\\sigma}{\\mu} \\geq 3 \\) erfolgt die '
'Berechnung der Streubereichsgrenzen nach Formel '
'(2.11).\n'
'\n'
'## Streubereichsgrenzen der Betragsverteilung 2. Art:\n'
'\n'
'Zur Ermittlung der Streubereichsgrenzen für eine '
'Betragsverteilung 2. Art (siehe auch Beispiel 2 im '
'Abschnitt 5) werden zunächst nach Formel (2.6) und '
'(2.7) bzw. (2.9) und (2.10) die Kenngrößen \\( \\mu \\) '
'und \\( \\sigma \\) geschätzt. Für den Fall \\( '
'|\\frac{\\sigma}{\\mu}| < 6 \\) werden dann aus den '
'geschätzten Kenngrößen \\( \\mu \\) und \\( \\sigma \\) '
'die gesuchten Parameterwerte \\( z \\) und \\( '
'\\alpha_N \\) der anpassenden Betragsverteilung 2. Art '
'in der folgenden Weise ermittelt:\n'
'\n'
'Aus den Gleichungen (1.14) und (1.16) erhält man die '
'Funktion\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{\\mu}}{\\bar{\\sigma}} = v \\cdot '
'\\frac{\\hat{z}}{\\sqrt{2\\pi}} = '
'\\frac{1}{\\sqrt{2\\pi}} '
'\\int_0^{\\frac{z}{\\bar{\\sigma}}} \\left( v^2 \\cdot '
'z^2 \\int_0^{\\frac{z}{\\bar{\\sigma}}} \\cos \\alpha '
'\\, d\\alpha \\right) dv\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'\\text{(2.20)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'wobei\n'
'\n'
'\\[\n'
'v = \\frac{r}{\\bar{\\sigma}}\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'\\text{(2.21)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Mit Gleichung (1.17) ergibt sich daraus die Funktion\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{\\mu}}{\\bar{\\sigma}} = v \\cdot '
'\\frac{\\hat{z}}{\\bar{\\sigma}} '
'\\sqrt{\\frac{z}{\\bar{\\sigma}}}\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'\\sqrt{2} \\left( \\frac{\\bar{\\mu}}{\\bar{\\sigma}} - '
'\\sqrt{\\frac{z}{\\bar{\\sigma}}} \\right)\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'\\text{(2.22)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Aus den Gleichungen (1.20) und (1.21) ergibt sich die '
'Bedingung\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{z}}{4} = \\pi \\cdot 1.9131\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'\\text{(2.23)}\n'
'\\]'},
'score': 0.104365565,
'values': []}, {'id': '421d5239-0b3a-4392-a167-08a2d1a243e3-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 14.0,
'text': '# Seite 14\n'
'**VW 101 30: 2005-02**\n'
'\n'
'Die gesuchten Parameterwerte der Betragsverteilung 2. '
'Art lassen sich somit unter der Bedingung (2.23) durch\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\overline{d_N} = \\overline{d} \\cdot \\left( 1 + '
'\\left( \\frac{( \\frac{\\mu}{\\sigma})^2}{2 + '
'\\left(\\frac{\\sigma^2}{\\overline{d}}\\right)} '
'\\right) \\right)^2\n'
'\\] \n'
'(2.24)\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{z} = \\frac{\\hat{\\mu}}{\\sigma} \\cdot '
'\\overline{d_N}\n'
'\\] \n'
'(2.25)\n'
'\n'
'schätzen, wobei \n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{\\xi}_{22} \\cdot '
'\\left(\\frac{\\mu}{\\sigma}\\right)^{-1} \\text{ ist '
'die inverse Funktion von (2.22)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Für den Fall, dass das Verhältnis '
'\\(\\frac{\\mu}{\\sigma}\\) aufgrund von '
'Zufallsabweichungen der Stichprobenkenngrößen kleiner '
'ist als der Grenzwert 1,9131 aus der Bedingung (2.23), '
'wird das Verhältnis \\(\\frac{\\mu}{\\sigma}\\) auf '
'diesen Grenzwert gesetzt, bei dem sich die folgenden '
'Parameterwerte ergeben:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{z} = 0 \\text{ und nach Formel (1.21)}\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'\\overline{d_N} = \\frac{\\sqrt{2}}{4 \\cdot \\pi} '
'\\cdot \\overline{d} = 1,526 \\cdot \\overline{d}\n'
'\\] \n'
'(2.26)\n'
'\n'
'Der Zusammenhang zwischen den Parameterwerten z und der '
'Betragsverteilung 2. Art und den statistischen '
'Kennwerten \\(\\mu\\) und \\(\\sigma\\) ist in Bild 7 '
'auf bezüglich grafisch dargestellt.\n'
'\n'
' \n'
'\n'
'*Hinweis: Fügen Sie hier den tatsächlichen Link zu Bild '
'7 ein.*'},
'score': 0.107910171,
'values': []}, {'id': '76c75ec1-e5e1-43ea-81b4-6d0b0eb52889-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 15.0,
'text': 'Für die angepasste Betragsverteilung 2. Art lassen sich '
'dann die Streubereichsgrenzen numerisch ermitteln, '
'deren Abhängigkeiten von der relativen Lage in Bild 8 '
'dargestellt sind.\n'
'\n'
'## Bild 8 - Relative Streubereichsgrenzen der '
'Betragsverteilung 2. Art in Abhängigkeit von der '
'relativen Lage \\( \\mu / \\sigma \\)\n'
'\n'
'### Zur direkten Ermittlung der Kennwerte \\( z \\) und '
'\\( \\sigma_N \\) aus den Kennwerten \\( \\mu \\) und '
'\\( \\sigma \\) kann für \\( 1,9131 \\leq '
'\\frac{\\mu}{\\sigma} < 6 \\) auch die folgende '
'Näherung als inverse Funktion von (2.22) mit '
'ausreichender Genauigkeit (auf \\( z \\) bezogener '
'Fehler kleiner als 0,02) verwendet werden:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{z}_{2} \\left( \\frac{\\mu}{\\sigma} \\right) = '
'2.1 \\left( \\frac{\\mu}{\\sigma} - 1.9131 '
'\\right)^{0.343} + 0.466 \\left( \\frac{\\mu}{\\sigma} '
'- 1.9131 \\right)^{1.22} \\tag{2.27}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Zudem kann die Ermittlung der Streubereichsgrenzen für '
'\\( 1,9131 \\leq \\frac{\\mu}{\\sigma} < 6 \\) direkt '
'mit Hilfe der folgenden Näherung (auf \\( z \\) '
'bezogener Fehler kleiner als 0,03) erfolgen:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{x}_{90.865} = 2.6 \\cdot \\exp \\left( -1.64 '
'\\left( \\frac{\\mu}{\\sigma} - 1.9131 \\right)^{0.92} '
'+ 2.07 \\left( \\frac{\\mu}{\\sigma} - 1.9131 '
'\\right)^{0.9} + 5.5485 \\right) \\tag{2.28}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{x}_{0.136} = 2.6 \\cdot \\exp \\left( -1.64 '
'\\left( \\frac{\\mu}{\\sigma} - 1.9131 \\right)^{0.92} '
'+ 2.07 \\left( \\frac{\\mu}{\\sigma} - 1.9131 '
'\\right)^{0.9} + 5.5485 \\right) - 2.1206\n'
'\\]\n'
'\n'
'Für \\( \\frac{\\mu}{\\sigma} \\geq 6 \\) erfolgt die '
'Berechnung der Streubereichsgrenzen nach Formel '
'(2.11).'},
'score': 0.0878151432,
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 16.0,
'text': '# 3.2.2 Fähigkeitsermittlung bei nicht definierten '
'Verteilungsmodellen\n'
'\n'
'Lässt sich einem Fertigungsmerkmal kein passendes '
'Verteilungsmodell zuordnen, oder widersprechen die '
'Messwerte der entnommenen Stichprobe dem angenommenen '
'Verteilungsmodell, so erfolgt eine verteilungsfreie '
'Schätzung der Fähigkeitkennwerte nach der '
'Spannweitenmethode in der folgenden modifizierten Form '
'unter Berücksichtigung des Stichprobenumfangs (siehe '
'auch Beispiel 1 in Absatz 5):\n'
'\n'
'## Fähigkeitkennwerte für zweisilbig toleriertes '
'Merkmal:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{G_{o} - G_{u}}{\\bar{x}_{o} - '
'\\bar{x}_{u}} \\quad (2.29)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\min \\left( \\frac{G_{o} - '
'\\bar{x}_{o}}{\\bar{x}_{o} - \\bar{x}_{s}} , '
'\\frac{\\bar{x}_{s} - G_{l}}{\\bar{x}_{s} - '
'\\bar{x}_{u}} \\right) \\quad (2.30)\n'
'\\]\n'
'\n'
'## Fähigkeitkennwerte für einseitig nach unten '
'toleriertes Merkmal mit natürlichen unteren Grenzwert '
'Null:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{G_{o}}{\\bar{x}_{o} - '
'\\bar{x}_{u}} \\quad (2.31)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\frac{G_{o} - '
'\\bar{x}_{k}}{\\bar{x}_{o} - \\bar{x}_{s}} \\quad '
'(2.32)\n'
'\\]\n'
'\n'
'## Fähigkeitkennwert für einseitig nach oben '
'toleriertes Merkmal:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\frac{\\bar{x}_{s} - '
'G_{u}}{\\bar{x}_{s} - \\bar{x}_{l}} \\quad (2.33)\n'
'\\]\n'
'\n'
'wobei:\n'
'- \\(\\bar{x}_{o}, \\bar{x}_{u}\\): Schätzwerte der '
'oberen und unteren Streubreitengrenze\n'
'- \\(\\bar{x}_{s}\\): Schätzwert des 50%-Quantils\n'
'\n'
'Im Fall von Einzelwerten ist\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x}_{s} = \\bar{x} \\quad (2.34)\n'
'\\]\n'
'\n'
'wobei \\(\\bar{x}\\): Medianwert, der Wert, der in der '
'Mitte einer geordneten Folge von Messwerten liegt.\n'
'\n'
'Die Schätzung der Streubreichsgrenzen erfolgt durch\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x}_{o} \\quad \\bar{x}_{u} = x_{c} \\pm k \\cdot '
'\\frac{R}{2} \\quad (2.35)\n'
'\\]\n'
'\n'
'wobei\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'*Es handelt sich hierbei nur um etwas andere '
'Darstellung als die gleiche Berechnungweise wie in der '
'bisherigen VW Betriebsmitteil-Vorschrift BV 1.40 für '
'nicht normalverteilte Merkmale.*'},
'score': 0.118155852,
'values': []}, {'id': '091a5a00-ae5f-43e7-837c-2914a9807d04-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 17.0,
'text': '```\n'
'# Statistische Berechnung\n'
'\n'
'Die folgenden Formeln und Werte sind für die '
'statistische Berechnung relevant.\n'
'\n'
'## Stichprobenumfang und Spannweite\n'
'\n'
'Der durchschnittliche Wert \\( x_c \\) wird wie folgt '
'berechnet:\n'
'\n'
'\\[ \n'
'x_c = \\frac{x_{\\text{max}} + x_{\\text{min}}}{2} \n'
'\\]\n'
'\n'
'Die Spannweite \\( R \\) wird definiert als:\n'
'\n'
'\\[ \n'
'R = x_{\\text{max}} - x_{\\text{min}} \n'
'\\]\n'
'\n'
'Die maximale und minimale Messwert der effektiven '
'Gesamtheit sind festgelegt als \\( x_{\\text{max}} \\) '
'und \\( x_{\\text{min}} \\).\n'
'\n'
'Durch den Korrekturfaktor \\( k \\):\n'
'\n'
'\\[ \n'
'k = \\frac{6}{d_n} \n'
'\\]\n'
'\n'
'Hierbei wird der effektive Stichprobenumfang \\( n_e '
'\\) berücksichtigt, wobei\n'
'\n'
'\\( d_n \\): Erwartungswert der w-Verteilung.\n'
'\n'
'### Erwartungswert der w-Verteilung\n'
'\n'
'Für einige Stichprobenumfänge \\( n_e \\) ist der Wert '
'\\( d_n \\) in Tabelle 1 angegeben.\n'
'\n'
'| \\( n_e \\) | \\( d_n \\) |\n'
'|-----------|-----------|\n'
'| 20 | 3,74 |\n'
'| 25 | 3,93 |\n'
'| 30 | 4,09 |\n'
'| 35 | 4,21 |\n'
'| 40 | 4,32 |\n'
'| 45 | 4,42 |\n'
'| 50 | 4,50 |\n'
'\n'
'Für Stichprobenumfänge, die größer als 20 sind, können '
'die Erwartungswerte der w-Verteilung nach der folgenden '
'Näherungsformel ermittelt werden:\n'
'\n'
'\\[ \n'
'd_n = 1,748 \\cdot \\ln(n_e)^{0,683} \n'
'\\]\n'
'\n'
'## Häufigkeitsverteilung klassierter Messwerte\n'
'\n'
'Im Fall einer Häufigkeitsverteilung klassierter '
'Messwerte ist:\n'
'\n'
'\\[ \n'
'\\bar{x} = \\overline{x_{\\text{min}}} + \\frac{n}{2} '
'\\cdot A_k \\cdot \\Delta x \\quad \\text{für } A_k < '
'\\frac{n}{2} \\cdot A_k + a_k \n'
'\\]\n'
'\n'
'wobei:\n'
'\n'
'- \\( x_L \\): untere Grenze der k-ten Klasse\n'
'- \\( \\Delta x \\): Klassenbreite\n'
'- \\( n_k \\): absolute Häufigkeit der Messwerte in der '
'k-ten Klasse\n'
'- \\( A_k \\): absolute Summenhäufigkeit der Messwerte '
'bis zur unteren Grenze der k-ten Klasse\n'
'```'},
'score': 0.128508419,
'values': []}, {'id': 'a896ee75-9b17-4ad5-ab91-05a79f5b6e72-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 18.0,
'text': '# 3.3 Grenzwerte zur Maschinenfähigkeit\n'
'\n'
'Zur Erlangung der Maschinenfähigkeit für ein '
'betrachtetes Merkmal müssen die ermittelten '
'Fähigkeitsschätzungen folgende Forderung bezüglich '
'festgelegter Grenzwerte \\( c_{m, grens} \\) und \\( '
'c_{k, grens} \\) erfüllen:\n'
'\n'
'- **zwei\xadseitig toleriertes Merkmal**:\n'
' \\[\n'
' \\hat{c}_{m, grens} \\geq c_{m, grens} \\quad '
'\\text{und} \\quad \\hat{c}_{k, grens} \\geq c_{k, '
'grens} \\tag{3.1}\n'
' \\]\n'
'\n'
'- **ein\xadseitig toleriertes Merkmal** ¹):\n'
' \\[\n'
' \\hat{c}_{k, grens} \\geq c_{k, grens} \\tag{3.2}\n'
' \\]\n'
'\n'
'bei einem effektiven Stichprobenumfang von \\( n_e '
'\\geq 50 \\).\n'
'\n'
'Sofern nichts anderes vereinbart, gelten folgende '
'Fähigkeitsgrenzwerte:\n'
'- \\( c_{m, max} = 2,0 \\)\n'
'- \\( c_{k, grens} = 1,67 \\)\n'
'\n'
'In Fällen, in denen unter vertretbarem Aufwand nur eine '
'Untersuchung mit einem kleineren effektiven '
'Stichprobenumfang als 50 möglich ist, muss der daraus '
'folgenden größeren Unsicherheit der ermittelten '
'Fähigkeitsschätzwerte durch entsprechend größere '
'Grenzwerte wie folgt Rechnung getragen werden.\n'
'\n'
'Die Ermittlung der Grenzwerte für effektive '
'Stichprobenumfange kleiner als 50 wird dabei auf die '
'Grenzwerte bezogen, die sich aus der Forderung (3.1) '
'oder (3.2) für die zu untersuchende Grundmenge, '
'insgesamt mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit einhalten '
'lassen (unter Vertrauensbereichsgrenzen). Diese '
'Ergebnisse sich unter der Annahme einer '
'normalverteilten Grundgesamtheit aus der oberen '
'Vertrauensbereichsgrenze der Standardabweichung:\n'
'\\[\n'
'\\sigma_s = \\frac{\\hat{c}_{k} - '
'\\hat{c}_{m}}{\\sqrt{49 \\cdot 2.5}} \\tag{3.3}\n'
'\\]\n'
'\n'
'und dem statistischen Anteilbereich für die '
'Fertigungsstreuung:\n'
'\\[\n'
'x_{90,965\\%} \\quad \\text{und} \\quad x_{10,136\\%} = '
'\\hat{\\mu} \\pm \\frac{1}{2 \\cdot 50} \\cdot 49^{0.5} '
'\\cdot \\sigma_s \\tag{3.4}\n'
'\\]\n'
'\n'
'wobei\n'
'- \\( \\hat{\\mu}_{90,965\\%} = 3,0 \\): Quantil der '
'standardisierten Normalverteilung\n'
'- \\( \\chi^2_{90,965\\%} = 33,9 \\): Quantil der '
'Chi-Quadrat-Verteilung bei einem Freiheitsgrad von \\( '
'f = 49 \\) (siehe auch [1])'},
'score': 0.111284927,
'values': []}, {'id': '6eebb34a-9742-4a78-9e4b-4d8af94a4ed0-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 19.0,
'text': '# Durch Umformen und Einsetzen in die Auswerteformeln\n'
'\n'
'Die Fähigkeitgrenzwerte für die Grundsamtheit ergeben '
'sich daraus:\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_m \\geq c_{m,\\text{grenz}} \\geq 0.832 \\cdot '
'c_{m,\\text{grenz}} \\tag{3.5}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{mk} \\geq c_{m,\\text{grenz}} \\geq 0.824 \\cdot '
'c_{m,k,\\text{grenz}} \\tag{3.6}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Somit ergeben sich für effektive Stichprobenumfänge \\( '
'n_e < 50 \\) folgende angepasste Fähigkeitgrenzwerte:\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_m \\geq c_{m,\\text{grenz}} \\cdot 0.832 \\cdot '
'\\sqrt{\\frac{f}{2 \\cdot \\xi_k}} \\tag{3.7}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{mk} \\geq c_{m,\\text{grenz}} \\cdot 0.824 \\cdot '
'\\left( 1 + \\frac{1}{2 - n_e} \\right) '
'\\sqrt{\\frac{f}{2 \\cdot \\xi_{k}}} \\tag{3.8}\n'
'\\]\n'
'\n'
'mit dem Freiheitsgrad \n'
'\n'
'\\[\n'
'f = n_e - 1 \\tag{3.9}\n'
'\\]\n'
'\n'
'## Beispiel:\n'
'\n'
'Bei festgelegten Fähigkeitgrenzwerten von \\( '
'c_{m,\\text{grenz}} = 2.0 \\), \\( c_{mk,\\text{grenz}} '
'= 1.67 \\) und einem effektiven Stichprobenumfang von '
'\\( n_e = 20 \\) ergeben sich nach den Formeln (3.7) '
'bis (3.9) die folgenden angepassten Grenzwerte für ein '
'zweiseitig toleriertes Merkmal:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_m \\geq 2.0 \\cdot 0.832 \\cdot '
'\\sqrt{\\frac{20 - 1}{10.1}} = 2.28\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} \\geq 1.67 \\cdot 0.824 \\cdot \\left(1 + '
'\\frac{1}{2 - 20}\\right) \\sqrt{\\frac{20 - 1}{10.1}} '
'= 1.93\n'
'\\]\n'
'\n'
'1) Die Ermittlung der angepassten Fähigkeitgrenzwerte '
'mit Hilfe der Formeln (4.7) bis (4.9) wird auch für '
'nicht Normalverteilte Grundpopulationen verwendet, da '
'es für diese zur Zeit keine anderen Methoden gibt und '
'damit zumindest eine brauchbare Berücksichtigung eines '
'Stichprobenumfangs erfolgt, der kleiner als 50 ist.'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 20.0,
'text': '# 3.4 Statistische Tests\n'
'\n'
'Die Messwerte einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung '
'dürfen in der Regel keine\n'
'\n'
'- unerwartet große Abweichung einzelner Messwerte '
'(Ausreißer) gegenüber der Streuung der anderen '
'Messwerte,\n'
'- signifikante Änderung der Fertigungshäufigkeit '
'während der Stichprobenentnahme und\n'
'- signifikante Abweichung vom erwarteten '
'Verteilungsmodell\n'
'\n'
'aufweisen. Andernfalls ist mit zusätzlichen '
'systematischen Einflüssen auf die Fertigung zu rechnen. '
'Für dieses Verhalten sollten dann die Ursachen bekannt '
'und deren Wirkung akzeptabel sein, um die Voraussetzung '
'eines sicheren Fertigungsprozesses zu erfüllen.\n'
'\n'
'Zur Überprüfung der oben genannten Kriterien sind daher '
'bei einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung entsprechende '
'statistische Tests anzuwenden. Da diese Tests in Normen '
'und Standardwerken der Statistikliteratur ausführlich '
'beschrieben sind, werden sie im Folgenden nur mit '
'Verweisen angegeben:\n'
'\n'
'Folgende Tests sind im Rahmen einer '
'Maschinenfähigkeitsuntersuchung durchzuführen:\n'
'\n'
'- **Test auf Ausreißer** mittels '
'verteilungsunabhängigen Test nach Hampel in '
'modifizierter Form (siehe VW 10133)\n'
'- **Test auf Änderung der Fertigungshäufigkeit** '
'mittels verteilungsunabhängigem Run-Test nach '
'Swed-Eisenhärd (siehe [1])\n'
'- **Test auf Abweichung von der Normalverteilung** nach '
'Epps-Pulley (siehe ISO 5479)\n'
'- **Test auf Abweichung von einem beliebigen '
'festgelegten Verteilungsmodell** mittels '
'Chi-Quadrat-Test (siehe [1])\n'
'\n'
'Die statistischen Tests laufen alle nach dem folgenden '
'Schema ab:\n'
'\n'
'1. **Aufstellen der Nullhypothese** \\( H_0 \\) und der '
'Alternativhypothese \\( H_1 \\) \n'
' - \\( H_0 \\): Die Grundsamtheit der Messwerte des '
'betrachteten Merkmals ist normalverzerrt.\n'
' - \\( H_1 \\): Die Grundsamtheit der Messwerte des '
'betrachteten Merkmals ist nicht normalverzerrt.\n'
' \n'
'2. **Festlegen der Aussagewahrscheinlichkeit** \\( '
'\\gamma = 1 - \\alpha \\) oder '
'Irrtumswahrscheinlichkeit \\( \\alpha \\)\n'
'\n'
'3. **Aufstellen der Formel für die Prüfgröße**\n'
'\n'
'4. **Berechnen des Prüfwertes** aus den '
'Stichprobenwerten nach der Prüfgrößenformel\n'
'\n'
'5. **Ermitteln des Schwellenwertes** der '
'Testverteilung\n'
'\n'
'6. **Vergleich des Prüfwertes mit dem Schwellenwert zur '
'Entscheidung**, ob ein Widerspruch zur Nullhypothese '
'vorliegt und damit die Alternativhypothese gilt.\n'
'\n'
'Zu beachten ist, dass bei einem statistischen Test mit '
'der angegebenen Aussagewahrscheinlichkeit \\(\\alpha\\) '
'gegebenenfalls nur ein Widerspruch zur Nullhypothese '
'nachgewiesen werden kann, z.B. dann, wenn die '
'signifikante Abweichung der Messwerte von einer '
'normalverteilten Grundsamtheit vorliegt. Ergibt sich '
'aus dem Testergebnis kein Widerspruch zur '
'Nullhypothese, so ist dies keine Bestätigung für die '
'Gültigkeit der Nullhypothese. Es lässt sich also in '
'diesem Fall mit der gegebenen Aussagewahrscheinlichkeit '
'z.B. nicht nachweisen, dass eine normalverteilte '
'Grundsamtheit nicht vorliegt. Am entscheidend ist dann '
'in Analogie zum Rechtsprinzip \\(2\\) im Zweifel für '
"den Angeklagten' lediglich die Annahme der "
'Nullhypothese.\n'
'\n'
'Durch die Irrtumswahrscheinlichkeit wird das Risiko '
'angegeben, aufgrund des Testergebnisses die '
'Nullhypothese zu verwerfen, obwohl sie zutrifft '
'(α-Risiko). Für die Irrtumswahrscheinlichkeit kann nun '
'aber nicht einfach ein beliebig kleiner Wert festgelegt '
'werden, denn dadurch würde z.B. das Risiko steigen, '
'eine tatsächliche Abweichung von einer Normalverteilung '
'nicht zu entdecken (β-Risiko).'},
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'values': []}, {'id': '7c4c9297-e915-4fdc-ac52-df2f045ed8ec-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 21.0,
'text': '# 4 Durchführung einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung\n'
'\n'
'Eine Maschinenfähigkeitsuntersuchung (MFU) ist nach dem '
'in den Bildern 9 bis 11 dargestellten Ablauf '
'durchzuführen.\n'
'\n'
'## Ablauf der Maschinenfähigkeitsuntersuchung\n'
'\n'
'1. **Start**\n'
'2. **Prüfmittelanwendung** (4.1)\n'
'3. **Stichprobenentnahme** (4.2)\n'
'\n'
'### Bedingungen zur MFU erfüllt?\n'
'\n'
'- **ja** \n'
' - **Datenauswertung** (4.4)\n'
' - **Dokumentation** (4.5)\n'
' - **Ergebnisbeurteilung** (4.6)\n'
'\n'
' #### Auswertungswiederholung?\n'
'\n'
' - **ja**\n'
' - **Maschinenoptimierung** (4.7)\n'
'\n'
' **Machbare Maschinenoptimierung?**\n'
' - **ja**: [Maßnahmen anwenden]\n'
' - **nein**: _(4.8) Behandlung nicht fähiger '
'Maschinen_\n'
'\n'
' - **nein**\n'
' - **Maschine fähig?**\n'
'\n'
' - **ja**: **Ende**\n'
' - **nein**: _(4.8) Behandlung nicht fähiger '
'Maschinen_\n'
'\n'
'- **nein**\n'
' - **Sonderregelung für eingeschränkte MFU** (4.3)'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 22.0,
'text': '# 4.4 Datenauswertung\n'
'\n'
'## 4.4.1 Auswahl des zu erwartenden Verteilungsmodells\n'
'\n'
'## 4.4.2 Test auf Ausreißer\n'
'\n'
'- Ausreißer vorhanden\n'
' - ja\n'
' - 4.4.3 Ausreißer aus der Berechnung der statischen '
'Kennwerte nehmen\n'
' - nein\n'
' - 4.4.4 Test auf Änderung der Fertigungslage\n'
' - 4.4.5 Test auf Abweichung vom festgelegten '
'Verteilungsmodell\n'
'\n'
'## 4.4.3 Abweichung vom Verteilungsmodell\n'
'\n'
'- Abweichung\n'
' - ja\n'
' - 4.4.8 Verteilungsfreie Auswertung\n'
' - nein\n'
' - Normalverteilung\n'
' - ja\n'
' - 4.4.6 Auswertung nach Normalverteilung\n'
' - nein\n'
' - 4.4.7 Auswertung nach festgelegtem Modell\n'
'\n'
'- Fortsetzung in 4\n'
'\n'
'**Bild 10 - Ablauf der Datenauswertung**'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 23.0,
'text': '# 4.6 Ergebnisbeurteilung\n'
'\n'
'- Ausreißer vorhanden:\n'
' - Ja\n'
' - Ausreißer durch fehlerhafte Messungen\n'
' - Nein\n'
' - Änderung der Fertigungslage:\n'
' - Ja\n'
' - Nein\n'
' - Abweichung vom Verteilungsmodell:\n'
' - Ja\n'
' - anderes Verteilungsmodell möglich\n'
' - Ja\n'
' - Auswertungswiederholung: Fortsetzung '
'in 4\n'
' - Nein\n'
' - Ursache bekannt und Wirkung '
'akzeptabel:\n'
' - Ja\n'
' - Fähigkeitskennwerte kleiner als '
'Grenzwerte:\n'
' - Ja\n'
' - Maschine fähig: Fortsetzung '
'in 4\n'
' - Nein\n'
' - Maschine nicht fähig: '
'Fortsetzung in 4\n'
' - Nein\n'
' - Maschine nicht fähig: Fortsetzung in 4'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 24.0,
'text': '# 4.1 Prüfmittelanwendung\n'
'\n'
'Zur MFU ist nur ein Prüfmittel anzuwenden, dass von der '
'zuständigen Stelle für den vorgesehenen Prüfprozess '
'freigegeben wurde.\n'
'\n'
'# 4.2 Stichprobenentnahme\n'
'\n'
'Eine MFU bezieht sich nur auf ein Fertigungsmerkmal '
'oder einen Maschinenparameter. In der Regel sind zur '
'Auswertung die einzelnen Messwerte der Stichprobe zu '
'erfassen. Im Fall von manuell ausgezeichneten '
'Messwerten in Form von Strichen in einer '
'Klasseneinteilung des Verarbeitens (Stichliste) kann '
'stets auch die Häufigkeitsverteilung der '
'klassifizierten Messer ertastet werden.\n'
'\n'
'Um bei einer MFU im Wesentlichen nur den Maschinenfluss '
'zu erfassen, sind folgende Bedingungen bei der '
'Fertigung der Stichproben einzuhalten:\n'
'\n'
'- Eine einheitliche Rohrleitcharge und eine '
'einheitliche Vorbereitung (Lieferant, Werkstoff) muss '
'bei der Untersuchung gewährleistet sein. Während der '
'MFU ist die Maschine oder Anlage immer von gleich '
'Bediener zu fahren.\n'
' \n'
'- Die Vorbereitungsqualität der zu beurteilenden '
'Merkmale muss den geforderten Fertigungsrichtlinien '
'entsprechen.\n'
'\n'
'- Die Anzahl der gefertigten Teile (Stichprobenumfang) '
'sollte in der Regel 50 betragen. Ist dieser '
'Stichprobenumfang aus wirtschaftlichen oder technischen '
'Gründen schwer realisierbar, so ist auch ein kleinerer '
'zulässig. Zu beachten sind dann entsprechend größere '
'Grenzwerte nach Tabelle 3 der Formeln (3.7) und (3.8). '
'Der effektive Stichprobenumfang (d.h. ohne Ausreißer) '
'muss aber mindestens 20 betragen.\n'
'\n'
'- Die Teile sind unmittelbar hintereinander zu fertigen '
'und der Fertigungsreihenfolge entsprechend zu '
'nummerieren. An jedem Teil sind alle festgelegten '
'Merkmale zu untersuchen.\n'
'\n'
'- Die MFU darf nur bei betriebswarmer Maschine '
'erfolgen. „Betriebswarm“ ist für jeden Anwendungsfall '
'zu definieren.\n'
'\n'
'- Die Prüfteile sind unter den für die Maschine '
'geforderten Serienbedingungen (d.h. mit der Taktzeit '
'und den Maschinenparametern der Serienfertigung) zu '
'fertigen.\n'
'\n'
'- Entsprechend den Projekt müssen spezielle '
'Festlegungen getroffen werden, damit zu Beginn der MFU '
'gewährleistet ist, dass z.B. das Werkstück '
'eingearbeitet ist, und dass Ende der '
'Werkzeugnutzungszeit nicht innerhalb der MFU liegt.\n'
'\n'
'- Werkzeugwechsel, manuelle Werkzeugverstellungen oder '
'sonstige Änderungen von Maschinenparametern dürfen '
'während der MFU nicht vorgenommen werden. Ausgenommen '
'davon sind automatische Werkzeugkorrekturen durch '
'integrierte Steuerungen.\n'
'\n'
'- Bei Maschinenstörungen während der MFU, die das '
'untersuchte Merkmal beinträchtigen, muss mit der MFU '
'neu begonnen werden.\n'
'\n'
'- Die Messgröße muss vor der Untersuchung festgelegt '
'und zwischen Lieferant und Abnehmer abgestimmt sein.\n'
'\n'
'- Bei der Fertigung unterschiedlicher Teile '
'(unterschiedliche Teilnummern, z.B. Stahlteile / '
'Gussstücke) auf einer Maschine, die außerdem '
'verschiedene Merkmale aufweisen können, sind für alle '
'diese Teile MFUs durchzuführen.'},
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'values': []}, {'id': 'f961686b-7fbd-4e7f-a6eb-912de4a1c82c-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 25.0,
'text': '# 4.3 Sonderregelung für eingeschränkte MFU\n'
'\n'
'Lassen sich die in 4.2 genannten Bedingungen zur '
'Stichprobenahme nicht vollständig erfüllen, so kann in '
'begründeten Fällen eine eingeschränkte MFU durchgeführt '
'werden, für die Sonderregelungen zwischen Lieferanten '
'und Abnehmer zu vereinbaren sind und unter dem Vermerk '
'„Eingeschränkte MFU“ zu dokumentieren sind.\n'
'\n'
'## 4.4 Datenauswertung\n'
'\n'
'### 4.4.1 Auswahl des zu erwartenden '
'Verteilungsmodells\n'
'\n'
'Das zu erwartende Verteilungsmodell hängt von der '
'Merkmalsart ab. Für die wichtigsten Arten von Merkmalen '
'(siehe auch VW 01056) sind die zugeordneten '
'Verteilungsmodelle aus Tabelle 2 zu entnehmen.\n'
'\n'
'| Merkmalsart | Verteilungsmodell |\n'
'|------------------------------|-------------------|\n'
'| Längenmaß | N |\n'
'| Durchmesser, Radius | N |\n'
'| Geradheit | B1 |\n'
'| Ebenheit | B1 |\n'
'| Rundheit | B1 |\n'
'| Zylinderform | B1 |\n'
'| Linienform | B1 |\n'
'| Flächenform | B1 |\n'
'| Parallelität | B1 |\n'
'| Rechtwinkligkeit | B1 |\n'
'| Neigung (Winklichkeit) | B1 |\n'
'| Position | B2 |\n'
'| Koaxialität / Konzentrizität | B2 |\n'
'| Symmetrie | B1 |\n'
'| Rundlauf | B2 |\n'
'| Planlauf | B2 |\n'
'| Rauheit | B1 |\n'
'| Unwucht | B2 |\n'
'| Drehmoment | N |\n'
'\n'
'**Legende:**\n'
'- N: Normalverteilung\n'
'- B1: Betragverteilung 1. Art\n'
'- B2: Betragverteilung 2. Art (Rayleigh-Verteilung)\n'
'\n'
'Für nicht aufgeführte Merkmalsarten kann in den meisten '
'Fällen eine Zuordnung einer Verteilung nach der '
'folgenden Regel erfolgen:\n'
'- bei zweimaliger oder einseitiger nach unten '
'tolerierten Merkmalen eine Normalverteilung\n'
'- und bei einseitig nach oben tolerierten Merkmalen '
'eine Betragverteilung 1. oder 2. Art'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 26.0,
'text': '# 4.4.2 Test auf Ausreißer\n'
'\n'
'Mit Hilfe des verteilungsunabhängigen Ausreißertests '
'nach VW 10133 ist zunächst zu ermitteln, ob die '
'erfassten Messwerte Ausreißer enthalten. Ausreißer sind '
'Messwerte, die so weit von den anderen Messwerten '
'entfernt liegen, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit '
'nicht aus derselben Grundgesamtheit stammen wie die '
'übrigen Werte, z.B. fehlerhafte Messungen. Der '
'Ausreißer-Test ist mit einer Aussagewahrscheinlichkeit '
'von 99% durchzuführen.\n'
'\n'
'## 4.4.3 Ausreißer zur Berechnung der statistischen '
'Kenngröße nehmen\n'
'\n'
'Im Fall identifizierter Ausreißer werden diese bei der '
'Berechnung der statistischen Kenngröße nicht '
'berücksichtigt. Die Ausreißer dürfen aber nicht '
'gelöscht werden. Sondern sie sind in der grafischen '
'Darstellung des Einzelverlaufes entsprechend zu '
'kennzeichnen, und ihre Anzahl ist in der Dokumentation '
'anzugeben.\n'
'\n'
'## 4.4.4 Test auf Änderung der Fertigungslage\n'
'\n'
'Mit Hilfe des verteilungsunabhängigen Run-Tests nach '
'Swed-Eisenhard (siehe [1]) ist zu ermitteln, ob sich '
'die Fertigungslage während der Stichprobenaufnahme '
'systematisch geändert hat. Eine systematische Änderung '
'der Fertigungslage kann z.B. durch Temperaturänderungen '
'oder durch Werkzeugwechsel entstehen (Trendverlauf). '
'Dieser Test ist mit einer Aussagewahrscheinlichkeit von '
'95% durchzuführen.\n'
'\n'
'Falls nur die Häufigkeitsverteilung klassierter '
'Messwerte erfasst wurde, lässt sich dieser Test nicht '
'anwenden.\n'
'\n'
'## 4.4.5 Test auf Abweichung vom festgelegten '
'Verteilungsmodell\n'
'\n'
'Die erfassten Messwerte sind zu prüfen, ob sie eine '
'signifikante Abweichung von dem Verteilungsmodell '
'aufweisen, das für das betreffende Merkmal festgelegt '
'wurde. Dazu ist im Fall einer festgelegten '
'Normalverteilung der Epps-Pulley-Test (siehe ISO 5479) '
'und im Fall eines anderen festgelegten '
'Verteilungsmodells, z.B. bei einer Normalverteilung, 1. '
'oder 2. Art, der Chi-Quadrat-Test (siehe [1]) mit einer '
'Aussagewahrscheinlichkeit von 95% anzuwenden. Eine '
'Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell kann z.B. '
'durch unterschiedliche Materialienberger bei der '
'Stichprobenahme entstehen (Mischverteilung, siehe '
'Beispiel 3 im Abschnitt 5).\n'
'\n'
'Eine Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell kann '
'z.B. durch Stichprobenanomalien von verschiedenen '
'Werkzeugen entstehen (Mischverteilung, siehe auch '
'Beispiel 3, im Abschnitt 5).\n'
'\n'
'## 4.4.6 Auswertung nach Normalverteilung\n'
'\n'
'Im Fall einer festgelegten oder einer nach den '
'Kriterien (1.13), (1.22) genährten Normalverteilung, in '
'dem die Messwerte keine signifikante Abweichung vom '
'Verteilungsmodell aufweisen, erfolgt die Berechnung der '
'Fähigkeitskenngröße in Abhängigkeit der Tolerierung '
'nach dem Formel (2.1) bis (2.5), wobei die '
'Streubreitengrenzen nach (2.6) ermittelt werden.\n'
'\n'
'## 4.4.7 Auswertung nach festgelegtem Modell\n'
'\n'
'Im Fall eines bestimmten Verteilungsmodells, z.B. '
'Betragsermittlung, 1. oder 2. Art, in dem die Messwerte '
'keine signifikante Abweichung vom Verteilungsmodell '
'aufweisen, erfolgt die Berechnung der '
'Fähigkeitskenngröße nach den Formeln (2.1) bis (2.5), '
'wobei die Kenngrößen der einzuspezifischen Verteilung '
'nach den Formeln (2.15) und (2.16) bzw. (2.24) und '
'(2.25) mit Hilfe der generierten Funktion (2.18) bzw. '
'(2.27) ermittelt und die Streubreitengrenzen nach den '
'generierten Funktionen (2.19) bzw. (2.22) berechnet '
'werden können.'},
'score': 0.129131094,
'values': []}, {'id': 'dca38076-ea7e-4cae-8f09-1638e73a6903-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 27.0,
'text': '# 4.4.8 Verteilungsfreie Auswertung\n'
'\n'
'Ergibt sich aus dem statistischen Test ein Widerspruch '
'zwischen den erfassten Messwerten und dem festgelegten '
'Verteilungsmodell, oder lässt sich zum betrachteten '
'Fertigungsmerkmal kein passendes Verteilungsmodell '
'finden, so erfolgt eine verteilungsfreie Berechnung der '
'FähigkeitseKenntwerte nach den Formeln (2.29) bis '
'(2.40).\n'
'\n'
'# 4.5 Dokumentation\n'
'\n'
'Die Dokumentation einer MFU bezüglich eines Merkmals '
'muss folgende Informationen und Darstellungen '
'enthalten:\n'
'\n'
'## Kopfdaten:\n'
'\n'
'- Abteilung, Bearbeiter und Erstellungsdatum\n'
'- Angaben über das Teil\n'
'- Benennung, Nennmaß und Toleranz des Merkmals\n'
'- Maschinenangaben\n'
'- Prüfmittelangaben\n'
'- Zeitraum der Fertigung\n'
'\n'
'## Ergebnisse:\n'
'\n'
'- grafische Darstellung des Einzelwertverlaufs mit den '
'Stichprobenmittelwerten mit Grenzlinien des '
'Toleranzintervalls (sofern Einzelwerte erfasst wurden)\n'
'- Histogramm mit dem eingepassten Verteilungsmodell, '
'Grenzlinien des Toleranzintervalls und Streubereichs, '
'sowie Mittelwert- bzw. Medianwertlinie\n'
'- Darstellung in Wahrscheinlichkeitsnetz mit dem '
'eingepassten Verteilungsmodell, Grenzlinien des '
'Toleranzintervalls und Streubereichs, sowie Mittelwert- '
'bzw. Medianwertlinie (siehe [2])\n'
'- Anzahl der gemessenen Werte\n'
'- Anzahl der ausgewerteten Messwerte oder gefundenen '
'Ausreißer\n'
'- Schätzwert der Fertigungslage\n'
'- Schätzwert der Streubereichsgrenzen oder Schätzwert '
'der Streubreite\n'
'- das angewandte Verteilungsmodell\n'
'- das Ergebnis des Tests auf Änderung der '
'Fertigungslage\n'
'- das Ergebnis des Tests auf Abweichung vom '
'festgelegten Verteilungsmodell\n'
'- berechnete FähigkeitseKenntwerte für Cm und Cmk (auf '
'zwei Stellen nach dem Komma)\n'
'- geforderte Grenzwerte für Cm und Cmk\n'
'\n'
'## Hinweise und Bemerkungen:\n'
'\n'
'- gegebenenfalls Hinweis auf eingeschränkte MFU\n'
'- gegebenenfalls besondere Vereinbarungen zwischen '
'Lieferanten und Abnehmer\n'
'- gegebenenfalls besondere Ereignisse während der '
'Stichprobenahme'},
'score': 0.140043736,
'values': []}, {'id': '45fea544-af0e-41fc-a1b3-d696ab704455-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 28.0,
'text': '# 4.6 Ergebnisbeurteilung\n'
'\n'
'Ob eine Maschine bezüglich der Fertigung eines '
'betrachteten Merkmals als fähig bewertet werden kann, '
'hängt von der folgenden Ergebnisbeurteilung ab:\n'
'\n'
'Ergebnis bei der Auswertung \\(A_{siref}\\) ist der '
'Ursache zu klären. Ausreißer dürfen nur durch '
'fehlerhafte Messwerte verursacht oder durch den '
'Ausreißer festgestellt werden, der festgelegten '
'Infrastruktursicherheit nicht fähig zu beurteilen. '
'Würden mehr als 5% der ersten Messwerte für mehr als 2 '
'Werte als Ausreißer identifiziert, dann ist zu '
'untersuchen, ob der Prüfprozess fehlerhaft ist. Die MFU '
'ist dann gegebenenfalls zu wiederholen.\n'
'\n'
'Hat sich die Fertigungsbeurteilung während der '
'Stichprobenahme signifikant geändert, so muss in der '
'Regel deren Ursache bekannt und deren Wirkung '
'akzeptabel sein, um die Voraussetzung zur '
'Maschinenfähigkeit zu erfüllen (Annahme siehe letzten '
'Absatz dieses Abschnitts).\n'
'\n'
'Liegt eine ungenügende äquivalente Verteilung vor oder '
'lässt sich kein anderes Verteilungsmodell dem '
'betrachteten Merkmal widerspruchsfrei zuordnen, so muss '
'die Ursache bekannt und die Wirkung akzeptabel sein\n'
'\n'
'Sodann richtet sich nach dem ermittelten '
'Fähigkeitenkennwerte bei einem effektiven '
'Stichprobenumfang von \\(n_{s} \\geq 50\\) (ohne '
'Ausreißer) die Forderung\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} \\geq 2,20 \\quad \\text{und} \\quad '
'\\hat{c}_{mk} \\geq 1,67\n'
'\\]\n'
'\n'
'für ein einseitig toleriertes Merkmal\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{mk} \\geq 1,67\n'
'\\]\n'
'\n'
'erfüllen, um die Maschine als fähig beurteilen zu '
'können. Dabei sind zum Vergleich mit den Grenzwerten '
'die ermittelten Fähigkeitenkennwerte auf zwei Stellen '
'nach dem Komma zu runden, so dass z.B. ein ermittelter '
'Wert von \\(c_{mk} = 1,665145\\) mit der sich daraus '
'ergebenen Rundung von \\(1,67\\) die Forderung noch '
'erfüllt.\n'
'\n'
'Bei einem effektiven Stichprobenumfang \\(20 \\leq '
'n_{s} < 50\\) sind entsprechend größere Grenzwerte '
'einzuhalten. Für einige Stichprobenumfänge sind in '
'Tabelle 3 die angepassten Grenzwerte angegeben. Bei '
'Vereinbarungen anderer Grenzwerte auf der Basis von '
'\\(n_{s} \\geq 50\\) sind die entsprechenden '
'angepassten Grenzwerte nach Formel (3.7) bis (3.9) zu '
'ermitteln.\n'
'\n'
'## Tabelle 3 - Grenzwerte zur Maschinenfähigkeit für '
'\\(20 \\leq n_{s} < 50\\)\n'
'\n'
'| n | \\(\\hat{c}_{mk}\\) | \\(c_{mk}\\) |\n'
'|-----|------------------|------------|\n'
'| 20 | 2,28 | 1,93 |\n'
'| 25 | 2,19 | 1,85 |\n'
'| 30 | 2,13 | 1,79 |\n'
'| 35 | 2,08 | 1,75 |\n'
'| 40 | 2,05 | 1,72 |\n'
'| 45 | 2,02 | 1,70 |\n'
'| 50 | 2,00 | 1,67 |\n'
'\n'
'Ergibt sich ein Fähigkeitenkennwert, der kleiner ist '
'als der entsprechende Grenzwert, dann ist die Maschine '
'als nicht fähig zu beurteilen.'},
'score': 0.129199013,
'values': []}, {'id': 'f02b5a23-0c2f-4e1f-97e4-6501ecb14e39-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 29.0,
'text': '```\n'
'4.7 Maschinenoptimierung\n'
'\n'
'Für den Fall, dass die Maschinenfähigkeit bezüglich des '
'untersuchten Merkmals nicht nachgewiesen werden konnte, '
'sind Maßnahmen zur Maschinenoptimierung erforderlich. '
'Dazu sind die entsprechendenden Einflüsse zu '
'identifizieren (z.B. mittels statistischer '
'Versuchsmetodik DOE) und zu beseitigen.\n'
'\n'
'4.8 Behandlung nicht fähiger Maschinen\n'
'\n'
'Lässt sich die Maschinenfähigkeit mit wirtschaftlich '
'vertretbaren Maschinenoptimierungen nicht erreichen, so '
'sollte zunächst mit Hilfe der statistischen '
'Toleranzenrechnung nach VW 01057 untersucht werden, ob '
'eine Toleranzerweiterung zur Erreichung der '
'Maschinenfähigkeit möglich ist. Ist auch durch diese '
'Maßnahmen keine Maschinenfähigkeit zu erreichen, so ist '
'zu entscheiden, ob die Maschine nach schriftlich '
'vereinbarten Sonderregelungen abgenommen wird oder '
'nicht. Diese Sonderregelungen sollten folgende Punkte '
'enthalten:\n'
'\n'
'- Begründungen für die Abnahme\n'
'- Risiko- und Kostenbetrachtungen\n'
'- gegebenenfalls einschränkende Fertigungs- und '
'zusätzliche Prüfbedingungen\n'
'- Angabe der Verantwortlichkeit\n'
'```'},
'score': 0.149298027,
'values': []}, {'id': '82e78ea7-6bd9-4b7e-8862-6437d380b70c-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 30.0,
'text': '# 5 Beispiele\n'
'\n'
'## Beispiel 1:\n'
'Wellen(durchmesser) mit einem Nennmaß von 20 mm, einem '
'Mindestmaß von \\( G_L = 19,7 \\, \\text{mm} \\) und '
'einem Höchstmaß von \\( G_H = 20,3 \\, \\text{mm} \\).\n'
'\n'
'Aus den \\( n = 50 \\) Messwerten der Stichprobe '
'ergaben sich durch die statistischen Tests keine '
'Ausreißer, keine signifikante Lageänderung und keine '
'signifikante Abweichung von einer zu erwartenden '
'Normalverteilung. Es wurden folgende '
'Stichprobenkennwerte ermittelt:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = 20,05 \\, \\text{mm} \\quad \\text{und} '
'\\quad s = 0,05 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Es ergeben sich daher nach Formel (2.11) aus den '
'Stichprobenkennwerten die folgenden Schätzwerte der '
'Streubreitegrenzen für die normalverteilte '
'Grundgesetzheit:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{x}_{0,135} = \\bar{x} - 3 \\cdot s = (20,05 - 3 '
'\\cdot 0,05) \\, \\text{mm} = 19,9 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{x}_{99,865} = \\bar{x} + 3 \\cdot s = (20,05 + 3 '
'\\cdot 0,05) \\, \\text{mm} = 20,2 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Und daraus ergeben sich schließlich die folgenden '
'Fähigkeitskennwerte:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{C}_{m} = \\frac{G_H - G_L}{\\hat{x}_{99,865} - '
'\\hat{x}_{0,135}} = \\frac{20,3 - 19,7}{20,2 - 19,9} = '
'\\frac{0,6}{0,3} = 2,0\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{C}_{mk} = \\min \\left( \\frac{G_H - '
'\\bar{x}}{\\hat{x}_{99,865} - \\bar{x}}, '
'\\frac{\\bar{x} - G_L}{\\bar{x} - \\hat{x}_{0,135}} '
'\\right) = \\min \\left( \\frac{20,3 - 20,05}{20,2 - '
'20,05}, \\frac{20,05 - 19,7}{20,05 - 19,9} \\right) = '
'\\min \\left( \\frac{0,25}{0,15}, \\frac{0,35}{0,15} '
'\\right) = 1,67\n'
'\\]\n'
'\n'
'Durch die ermittelten Fähigkeitskennwerte wird somit '
'nachgewiesen, dass die Maschine bezüglich des '
'betrachteten Wellen(durchmessers) die '
'Fähigkeitsanforderungen gerade noch erfüllt.\n'
'\n'
''},
'score': 0.132468462,
'values': []}, {'id': '79805675-75c5-49b8-b4d6-67bea883313e-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 31.0,
'text': '# Beispiel 2:\n'
'\n'
'Bohrung mit einer maximal zulässigen '
'Positionsabweichung von \\( G_0 = 0,2 \\, \\text{mm} '
'\\).\n'
'\n'
'Aus den \\( n = 50 \\) Messwerten der Stichprobe '
'ergaben sich durch die statistischen Tests keine '
'Ausreißer, keine signifikanten Lagenänderungen und '
'keine signifikante Abweichung von einer zu erwartenden '
'Verteilung. Es wurden folgende Stichprobenkenngrößen '
'ermittelt:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{\\mu} = 0,038 \\, \\text{mm} \\quad \\text{und} '
'\\quad \\bar{d} = 0,02 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Aus den Stichprobenkenngrößen ergibt sich das '
'Verhältnis \n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{\\mu}}{\\bar{d}} = \\frac{0,038}{0,02} = '
'1,9\n'
'\\]\n'
'\n'
'Da dieser Wert aufgrund der Zufallsstreuung der '
'Stichprobenkenngrößen kleiner als der Grenzwert 1,9131 '
'nach Bedingung (2.23) ist, wird das Verhältnis auf '
'diesen Grenzwert gesetzt, woraus sich wiederum eine '
'Exzentrität von \\( z = 0 \\) ergibt.\n'
'\n'
'Somit lässt sich der zweite Parameterwert der '
'anpassenden Verteilung (2. Art) nach dem Sonderfall '
'(2.26) wie folgt berechnen:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma_{n} = 1,526 \\cdot \\bar{d} = 1,526 \\cdot 0,02 '
'\\, \\text{mm} = 0,0305 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Nach Formel (2.27) ergeben sich schließlich die '
'Schätzwerte der Streubereichsgrenzen:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x}_{0,1369} = 0,0773 - \\bar{d} = 0,0773 - 0,02 '
'\\, \\text{mm} = 0,0016 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Nach den Formeln (2.3) und (2.4) ergeben sich '
'schließlich die folgenden Fähigkeitskennwerte:\n'
'\n'
'\\[\n'
'C_{mk} = \\frac{X_{99,865\\%} - X_{0,1369}}{G_0} = '
'\\frac{0,111 - 0,0016}{0,2} = 1,83\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'C_{mk^*} = \\frac{G_0 - \\bar{\\mu}}{\\bar{d}} = '
'\\frac{0,2 - 0,038}{0,111 - 0,038} = 2,22\n'
'\\]\n'
'\n'
'**Bild 13** veranschaulicht das Auswerteergebnis.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'Durch den ermittelten Kennwert \\( C_{mk} \\) wird '
'somit nachgewiesen, dass die Maschine bezüglich der '
'Positionsabweichungen einer Bohrung die '
'Fähigkeitsanforderung erfüllt. Für den Kennwert \\( '
'C_{mk^*} \\) ergibt sich hier eine Information über die '
'Fertigungslage, wobei der kleinere \\( C_{mk^*} \\) '
'Wert angibt, dass dieser näher an der natürlichen '
'Grenze Null liegt als am Höchstmaß.'},
'score': 0.115450181,
'values': []}, {'id': '49fcccb6-eccb-4786-b0e1-f0a4827a592b-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 32.0,
'text': '# Seite 32\n'
'## WV 101 30: 2005-02\n'
'\n'
'### Beispiel 3:\n'
'\n'
'WellenDurchmesser mit einem Nennmaß von 20 mm, einem '
'Mindestmaß von \\( G_{u} = 19,7 \\, \\text{mm} \\) und '
'einem Höchstmaß von \\( G_{s} = 20,3 \\, \\text{mm} '
'\\). Aus den n = 50 Messwerten der Stichprobe ergeben '
'sich durch die statistischen Tests keine Ausreißer und '
'keine signifikante Lagenänderung, aber eine '
'signifikante Abweichung von einer zu erwartenden '
'Normalverteilung. Es erfolgt daher eine '
'verteilungsfreie Auswertung nach Abschnitt 3.2.2. Dazu '
'werden folgende Stichprobenkennwerte ermittelt:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = 20,02 \\, \\text{mm}, \\quad x_{\\text{max}} '
'= 20,19 \\, \\text{mm} \\quad \\text{und} \\quad '
'x_{\\text{min}} = 19,85 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Korrekturfaktor nach Formel (2.38) und Tabelle 1:\n'
'\\[\n'
'k_{f} = \\frac{k}{d_{n}} = \\frac{6}{6} = 1,33\n'
'\\]\n'
'\n'
'Spannweite nach Formel (2.37):\n'
'\\[\n'
'R = x_{\\text{max}} - x_{\\text{min}} = (20,19 - 19,85) '
'\\, \\text{mm} = 0,34 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Nach Formel (2.36):\n'
'\\[\n'
'x_{c} = \\frac{x_{\\text{max}} + x_{\\text{min}}}{2} = '
'\\frac{20,19 + 19,85}{2} = 20,02 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Schätzwerte für Streubereichsgrenzen nach Formel '
'(2.35):\n'
'\\[\n'
'\\hat{k}_{\\bar{x}} = x_{c} + k_{f} \\cdot \\frac{R}{2} '
'= 20,02 + 1,33 \\cdot \\frac{0,34}{2} = '
'\\frac{20,246}{19,794} \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Somit ergeben sich nach den Formeln (2.29) und (2.30) '
'die Fähigkeitskennwerte:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{G_{s} - G_{u}}{x_{\\bar{x}} - '
'x_{u}} = \\frac{20,3 - 19,7}{20,246 - 19,794} = 1,33\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\min \\left( \\frac{G_{s} - '
'x_{\\bar{x}} \\cdot \\hat{s} - G_{u}}{x_{\\bar{x}} - '
'x_{\\bar{s}}}, \\frac{x_{\\bar{x}} - x_{\\bar{s}} '
'\\cdot \\hat{s} - G_{u}}{20,3 - 20,02} \\right) = '
'\\frac{20,3 - 20,02}{20,246 - 20,02} = 1,24\n'
'\\]\n'
'\n'
'Bild 14 veranschaulicht das Auswerteergebnis.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'Aus den ermittelten Fähigkeitskennwerten ist zu '
'entnehmen, dass die Maschine bezüglich des betrachteten '
'Merkmals nicht die Fähigkeitenanforderung erfüllt. '
'Einen interessanten Hinweis in diesem Zusammenhang '
'liefert die signifikante Abweichung von einer '
'erwarteten Normalverteilung. Denn damit wird '
'Optimierungspotential erkennbar, wie hier im Fall einer '
'Mischverteilung.'},
'score': 0.128685132,
'values': []}, {'id': '6ac91e36-cd83-4995-9e8d-be5fb79f83fa-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 33.0,
'text': '# 6 Mitgeltende Unterlagen\n'
'\n'
'- **VW 010 56**: Zeichnungen; Form- und Lagetoleranzen\n'
'- **VW 010 57**: Statistische Toleranzrechnung von '
'Maßketten\n'
'- **VW 101 33**: Test auf Auserßer\n'
'- **DIN 55319**: Qualitätsfähigkeitskenngrößen\n'
'- **ISO 5479**: Statistical interpretation of data – '
'Tests for departure from the normal distribution\n'
'\n'
'# 7 Literaturhinweise\n'
'\n'
'1. Graf, Henning, Stange, Willich, Formeln und Tabellen '
'der angewandten mathematischen Statistik, '
'Springer-Verlag, Dritte Auflage, 1987\n'
'2. Kühlmeyer M., Statistische Auswertungsmethoden für '
'Ingenieure, Springer-Verlag, 2001'},
'score': 0.129969403,
'values': []}, {'id': '29792624-cf15-4082-9ebb-8d9d1a53fde0-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 34.0,
'text': '# Stichwortverzeichnis\n'
'\n'
'| Stichwort | Seite | '
'Stichwort | Seite |\n'
'|--------------------------------------|-------|-------------------------------|-------|\n'
'| A | | '
'I | |\n'
'| absolute Häufigkeit α | 10 | '
'Irrtumswahrscheinlichkeit α | 20 |\n'
'| absolute Summenhäufigkeit A | 17 | '
'K | 17 |\n'
'| α-Risiko | 20 | '
'Klassenbreite Δx | 17 |\n'
'| Alternativhypothese | 20 | '
'klassische Messwerte | 10 |\n'
'| angepasste Fähigkeitsgrenzwerte | 19, 28| '
'Korrekturfaktor k | 17 |\n'
'| Ausreißer | 20, 26| '
'L | |\n'
'| Aussagewahrscheinlichkeit γ | 20, 26| '
'Lage | 3 |\n'
'| B | | '
'M | |\n'
'| Bedingungen zur MFU | 24 | '
'Maschinenoptimierung | 29 |\n'
'| β-Risiko | '
'| | |\n'
'| Betragsverteilung 1. Art | 5, 11 | '
'Medianwert | 16 |\n'
'| Betragsverteilung 2. Art | 7, 13 | '
'Merkmalsarten | 4, 25 |\n'
'| Betriebswarme Maschine | 24 | '
'Merkmalwert | 3 |\n'
'| C | | '
'Messmethode | 24 |\n'
'| Capability | 3 | '
'Mindestmaß Gu | 3, 9 |\n'
'| Chiquadratl-Verteilung | 18 | '
'Mischverteilung | 26, 32|\n'
'| D | | '
'Mittelwert μ | 4, 10 |\n'
'| Datenauswertung | 25 | '
'N | |\n'
'| Dichtenfunktion f(x) | 4 | '
'Normalverteilung | 4, 10 |\n'
'| Dokumentation | 27 | '
'Nullhypothese | 20 |\n'
'| E | | '
'Nullpunktverschiebung | 6 |\n'
'| eingeschränkte MFU | 25 | '
'P | |\n'
'| effektiver Stichprobenumfang nε | 10, 24| '
'Parameter einer Verteilung | 3 |\n'
'| Epps-Pulley-Test | 20, 26| '
'Prüfgröße | 20 |\n'
'| Ergebnisauswertung | 28 | '
'Prüfwert | |\n'
'| Erwartungswert der w-Verteilung d_n | 17 | '
'Prüfmittelanwendung | 24 |\n'
'| Exzentrität z | 7 | '
'Q | 9 |\n'
'| F | | '
'Quantil | |\n'
'| Fähigkeitsermittlung | 8 | - der '
'standardisierten Normalverteilung 18 |\n'
'| Fähigkeitskennwerte cm und c_nk | 3, 9 | - der '
'Chiquadratlverteilung 18 | |\n'
'| G | '
'| | |\n'
'| Grenzwerte zur Maschinenfähigkeit | 18, 28| '
'R | |\n'
'| H | | '
'Hampel-Test | 20 |\n'
'| Häufigkeitsverteilung | 10, 17| '
'Höchstmaß G_0 | 3, 9 |'},
'score': 0.124400735,
'values': []}, {'id': 'd4462c6a-4ca4-444b-a035-665188dcc766-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_DE.pdf',
'page': 35.0,
'text': '# Stichwortverzeichnis\n'
'\n'
'| Stichwort | Seite | '
'Stichwort | Seite |\n'
'|---------------------------------------|--------|--------------------------------------|-------|\n'
'| S | | '
'V | |\n'
'| Schätzung / Schätzwert | 8, 9 | '
'Varianz \\(σ²\\) | 4 |\n'
'| Schwellenwert | 20 | '
'Verteilung | 4 |\n'
'| Serienbedingungen | 24 | '
'Verteilungseigenschaft | 16, 27|\n'
'| signifikante Änderung / Abweichung | 24 | '
'Verteilungsfunktion \\(F(x)\\) | 5 |\n'
'| Spannweite \\(R\\) | 17 | '
'Verteilungsmodell | 4 |\n'
'| Standardabweichung \\(σ\\) | 4, 10 | '
'Vertrauensbereichsgrenze | 18 |\n'
'| standardisierte Normalverteilung | 5 | '
'Verarbeitungsqualität | 5 |\n'
'| - U-Transformation | | '
'W | |\n'
'| - Verteilungsfunktion \\(Φ(μ)\\) | | '
'Wahrscheinlichkeit \\(p\\) | 5 |\n'
'| - Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion \\(f(x)\\)| | '
'Wahrscheinlichkeitsnetz | 27 |\n'
'| statistische Tests | 25 | '
'Bullwertverteilung | 29 |\n'
'| statistische Toleranzrechnung | 29 | '
'Werkzeugwechsel / -verstellung | 24 |\n'
'| statistischer Anteilbereich | 24 | '
'W-Verteilung | 17 |\n'
'| Stichprobenahme | 24 | '
'Z | |\n'
'| Stichprobenumfang | 24 | '
'Zufallseinflüsse | 3 |\n'
'| Streubereichsgrenzen | 3, 10 '
'| | |\n'
'| Swed-Eisenhard-Test | 20 '
'| | |\n'
'| T | '
'| | |\n'
'| Test | '
'| | |\n'
'| - auf Ausreißer | 20, 26 '
'| | |\n'
'| - auf festgelegtes Verteilungsmodell | 20, 26 '
'| | |\n'
'| - auf Änderung der Fertigungslage | 20, 26 '
'| | |\n'
'| Toleranzausweitung | 29 '
'| | |\n'
'| Toleranzintervall | 3, 8 '
'| | |\n'
'| toleriertes Merkmal | 4 '
'| | |\n'
'| - einseitig nach oben | 9, 16 '
'| | |\n'
'| - einseitig nach unten | 9, 16 '
'| | |\n'
'| - zweiseitig | 9, 16 '
'| | |\n'
'| Trendverlauf | 26 '
'| | |'},
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'page': 1.0,
'text': '# Clamping MGH\n'
'## OP10\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'### Legend\n'
'- **New geometry that was added by Skoda tool shop** - '
'\n'
'- **Fixed part rest** - \n'
'- **Clamp** - \n'
'- **Location pins** - \n'
'- **2- and 3-jaw chucks** - \n'
'\n'
'### Overview\n'
'- The diagram shows the clamping details for MGH.\n'
'- It includes various indicators for the newly added '
'geometries and clamping mechanisms.\n'
'\n'
'### Components\n'
'1. Fixed part rest:\n'
' - Allows the part to remain secured.\n'
'2. Clamp:\n'
' - Used for holding the part in place.\n'
'3. Location pins:\n'
' - Ensures accurate positioning.\n'
'4. 2- and 3-jaw chucks:\n'
' - Provides versatility depending on the part shape.\n'
'\n'
'### Notes\n'
'- Ensure all components are checked for proper '
'installation and functionality before running tests.\n'
'\n'
'### Additional Considerations\n'
'- Always refer to specific guidelines stated by the '
'Skoda tool shop for modifications and installations.\n'
'\n'
'## References\n'
'- S3 | 05.08.2024 | Clamping MGH | PPK-E | Georgy '
'Komarov\n'
'\n'
'**INTERNAL**'},
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'text': '# Clamping MGH\n'
'## OP20 and Following\n'
'\n'
'One of four part rests can be movable.\n'
'\n'
'### Key Components\n'
'- **Fixed Part Rest** \n'
'- **Clamp** \n'
'- **Location Pins** \n'
'- **2- and 3-Jaw Chucks** \n'
'\n'
'### Notes\n'
'- **New Geometry:** New geometry that was added by '
'Skoda tool shop. '},
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'page': 3.0,
'text': '# Clamping MGH\n'
'## OP20 and following\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'- **Location Pins** \n'
' \n'
'\n'
'- **2- and 3-jaw chucks** \n'
' \n'
'\n'
'- **Fixed Part Rest** \n'
' \n'
'\n'
'- **Clamp** \n'
' \n'
'\n'
'For location orientation, the marked holes with '
'dimension **12H7** will be used. After clamping on the '
'holes, some "optical issues" may arise, but dimension '
'**12H7** must be kept. Holes are then used for '
'positioning of the axle on the assembly line (see '
'description of T, S datums on the drawing – clipping on '
'the next slide).'},
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'text': '# Clamping MGH\n'
'## OP20 and following\n'
'\n'
'| No. | Description |\n'
'|-----|-------------------------------------------|\n'
'| 1 | Anfertigung Bohrung |\n'
'| 2 | Rohrflansch bei Stiflampe |\n'
'| 3 | Getriebegehäuse Routinierung |\n'
'| 4 | Einfrischung Pause/Bohrung |\n'
'| 5 | Anfertigung Zylinderlaufbahn |\n'
'| 6 | Anfertigung Frästechnische Seite |\n'
'| 7 | Anfertigung Obergebläse |\n'
'| 8 | Anfertigung Deckel |\n'
'| 9 | Anfertigung Dichtfläche |\n'
'| 10 | Messtechnische Zählung (etc. 3D) |'},
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'\n'
'## Remarks to clamping\n'
'\n'
'- Holes on the casting do not have the same axes as '
'final machined holes on the done part. It is also '
'relevant for indexes OP20.\n'
'- Clamping pads for OP20 need to be milled to be '
"perpendicular to indexes' axes."},
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'Georgy KomarovBACK-UP'},
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'text': '# Clamping MGH\n'
'\n'
'## Previous clamping points for OP10\n'
'\n'
'### Clamping surfaces and projections of rest pads\n'
'\n'
'| Status | Image |\n'
'| ------ | ----- |\n'
'| NOK |  |\n'
'| OK |  |\n'
'| NOK |  | \n'
'\n'
'*(Note: Replace `image-link-here` with actual image '
'links if applicable.)*'},
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'text': '# Clamping MGH\n'
'\n'
'## New clamping points for OP10\n'
'\n'
'### Clamping surfaces and projections of rest pads\n'
'\n'
'| Image | Status |\n'
'|-------|--------|\n'
'|  | OK |\n'
'|  | OK |\n'
'|  | OK |'},
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'file_name': 'MGH%20Anlage%2014.pdf',
'page': 9.0,
'text': '# Clamping MGH\n'
'\n'
'## Clamping point 4 in OP20\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'### Projection of rest pad\n'
'\n'
'- **Image Reference:** S3 | 05.08.2024 | Clamping MGH | '
'PPK-E | Georgy Komarov\n'
'\n'
'- **Notes:**\n'
' - Ensure visual clarity in the designated clamping '
'area.\n'
' - Highlight the projection of the rest pad for better '
'understanding in the operational context.'},
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'file_name': 'Anlage%202%20_%20Medienversorgung%20Skoda%20CZ-DE.docx',
'page': 1.0,
'text': 'Příloha č. 2 – Energie Škoda \n'
'\tElektrická energie:\n'
'\tRozvodná soustava: 3 PEN ~ 50Hz, 400V \n'
'\tZemní plyn:\tStlačený vzduch:| \tTlak | \t18 – 20 kPa '
'| \t | \tTlak | \t5,5 – 5,8 bar |\n'
'| -------- | -------- | -------- | -------- | -------- '
'|\n'
' \tVýhřevnost | \t34,05 MJ/m3 | \t | \tRosný bod | \t+5 '
'až +7 °C |\n'
' \tSpalné teplo | \t37,79 MJ/m3 | \t | \tMaximální '
'velikost částic | \t40 µm |\n'
' \tMetan | \t98,26 % | \t | \tKoncentrace tuhých '
'nečistot | \t10 mg/m3 |\n'
' \tUhlík | \t0,87 % | \t | \tMaximální obsah oleje | \t'
'25 mg/m3 |\n'
' \tCO2 | \t0,06 % | \t | \t | \t |\n'
' \tN2 | \t0,81 % | \t | \t | \t |\n'
' \tCelková síra | \t0,2 mg/m3 | \t | \t | \t |\n'
' \tHustota | \t0,692 kg/m | \t | \t | \t |\n'
'\tVoda:\n'
'\tPro chlazení hutních objektu M2 se používá chladicí '
'oběhová cirkulační voda z\xa0centrálního okruhu Z6. '
'Parametry chladicí vody (průměrné):| \tVstupní tlak do '
'objektu H1 | \t3,7 – 4,0 bar |\n'
'| -------- | -------- |\n'
' \tTeplota oběhové cirkulační vody | \t27 – 32 °C |\n'
' \tTvrdost vápníková | \t6,18 °N |\n'
' \tpH | \t8,23 |'},
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'metadata': {'chunk': 1.0,
'file_name': 'Anlage%202%20_%20Medienversorgung%20Skoda%20CZ-DE.docx',
'page': 1.0,
'text': 'pH | \t8,23 |\n'
' \tm – alkalita | \t1,34 mval/l |\n'
' \tVodivost | \t257,7 |\n'
' \tŽelezo | \t0,23 mg/l |\n'
' \tChloridy | \t30 mg/l |\n'
' \tZákal | \t2,94 ZF |\n'
'\tPrůmyslová voda:| | Minimum | Maximum | Průměr |\n'
'| -------- | -------- | -------- | -------- |\n'
' Tvrdost celková | 3,9 | 10 | 7,34°N |\n'
' Tvrdost Ca | 3 | 8,4 | 6,35°N |\n'
' m-alkalita | 0,8 | 2,2 | 1,41 mva/l |\n'
' pH | 6,8 | 7,9 | 7,30\xa0 |\n'
' Hliník | 0 | 0,134 | 0,02 mg/l |\n'
' CHSK Mn | 0,64 | 14 | 1,47 mg/l |\n'
' Sírany | 0 | 16,1 | 7,79 mg/l |\n'
' Železo celkové | 0,069 | 0,503 | 0,24 mg/l |\n'
' Vodivost | 205 | 398 | 319 µS/cm |\n'
' Zákal | 0,47 | 2,34 | 1,47 NTU |\n'
' Chloridy | 17,9 | 92,6 | 36,88 mg/l |\n'
' Křemičitany | 3,119 | 16,9 | 7,65 mg/l |\n'
' Čpavek | 0 | 0,22 | 0,04 mg/l |\n'
' Dusičnany N-NO3 | 0 | 14,7 | 4,31 mg/l |\n'
' NL | 1 | 15 | 5,50 mg/l |\n'
' RL (105°C) | 168 | 381 | 262,25 mg/l |\n'
' RL (550°C) | 104 | 171 | 138,40 mg/l |'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Anlage%202%20_%20Medienversorgung%20Skoda%20CZ-DE.docx',
'page': 2.0,
'text': 'e 2 – Medienversorgung Škoda\n'
'\tElektrischer Strom:\n'
'\tVerteilungssystem: 3 PEN ~ 50Hz, 400V \n'
'\tErdgas:\tDruckluft:| \tDruck | \t18 – 20 kPa | \t | \t'
'Druck | \t5,5 – 5,8 kPa |\n'
'| -------- | -------- | -------- | -------- | -------- '
'|\n'
' \tHeizwert | \t34,05 MJ/m3 | \t | \tTaupunkt | \t+5 '
'bis +7 °C |\n'
' \tVerbrennungswert | \t37,79 MJ/m3 | \t | \tMaximale '
'Partikelgröße | \t40 µm |\n'
' \tMethan | \t98,26% | \t | \tKonzentration der festen '
'Schmutzpartikeln | \t10 mg/m3 |\n'
' \tKohlenstoff | \t0,87% | \t | \tMax. Ölgehalt | \t25 '
'mg/m3 |\n'
' \tCO2 | \t0,06% | \t | \t | \t |\n'
' \tN2 | \t0,81% | \t | \t | \t |\n'
' \tSchwefel insgesamt | \t0,2 mg/m3 | \t | \t | \t |\n'
' \tDichte | \t0,692 kg/m3 | \t | \t | \t |\n'
'\tWasser:\n'
'\tFür die Kühlung der Halle M2 wird das '
'Umlaufkühlwasser aus dem zentralen Kühlwasserkreislauf '
'Z6 eingesetzt. Kühlwasserparameter '
'(durchschnittlich):| \tEinlaufdruck ins Gebäude H1 | \t'
'3,7 – 4,0 bar |\n'
'| -------- | -------- |\n'
' \tUmlaufkühlwassertemperatur | \t27 - 32 °C |\n'
' \tKalziumhärte | \t6,18 °N |\n'
' \tpH | \t8,23 |\n'
' \tm–Alkalität | \t1,34 mval/l |\n'
' \tLeitfähigkeit | \t257,7 |'},
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'metadata': {'chunk': 1.0,
'file_name': 'Anlage%202%20_%20Medienversorgung%20Skoda%20CZ-DE.docx',
'page': 2.0,
'text': 'Leitfähigkeit | \t257,7 |\n'
' \tEisen | \t0,23 mg/l |\n'
' \tChloride | \t30 mg/l |\n'
' \tTrübung | \t2,94 ZF |\n'
'\tBetriebswasser:| | Minimum | Maximum | Durchschnitt '
'|\n'
'| -------- | -------- | -------- | -------- |\n'
' Gesamthärte | 3,9 | 10 | 7,34°N |\n'
' Ca-Härte | 3 | 8,4 | 6,35°N |\n'
' m – Alkalität | 0,8 | 2,2 | 1,41 mva/l |\n'
' pH | 6,8 | 7,9 | 7,30\xa0 |\n'
' Aluminium | 0 | 0,134 | 0,02 mg/l |\n'
' CHSK Mn | 0,64 | 14 | 1,47 mg/l |\n'
' Sulfate | 0 | 16,1 | 7,79 mg/l |\n'
' Gesamteisen | 0,069 | 0,503 | 0,24 mg/l |\n'
' Leitfähigkeit | 205 | 398 | 319 µS/cm |\n'
' Trübung | 0,47 | 2,34 | 1,47 NTU |\n'
' Chloride | 17,9 | 92,6 | 36,88 mg/l |\n'
' Silikate | 3,119 | 16,9 | 7,65 mg/l |\n'
' Ammoniak | 0 | 0,22 | 0,04 mg/l |\n'
' N-NO3 Nitrate | 0 | 14,7 | 4,31 mg/l |\n'
' NL | 1 | 15 | 5,50 mg/l |\n'
' RL (105°C) | 168 | 381 | 262,25 mg/l |\n'
' RL (550°C) | 104 | 171 | 138,40 mg/l |'},
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'page': 1.0,
'text': 'The English translation is believed to be accurate. In '
'case of discrepancies, the German version controls. The '
'decimal sign in non-editable figures may be a comma or '
'a point on the line. The decimal point is used '
'consistently within the running text. '
'INTERNAL Requirements for Sealing Surfaces '
'Surface Quality WSK.016.862.AE '
'Frank Röthlingshöfer EM-514 +49 841 89 45490 '
'Frank.roethlingshoefer@audi.de 2023-03-02 Person '
'responsible Dept./OU Phone E-mail First issue '
'Volkswagen AG'},
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'page': 2.0,
'text': '# Requirements for Sealing Surfaces \n'
'**WSK.016.862.A** \n'
'**Version 1.0**\n'
'\n'
'## Versioning\n'
'\n'
'| Version | Revision | '
'Changed | Reviewed by | Date |\n'
'|---------|----------------------------------------|---------|-------------|------------|\n'
'| 1.0 | Derived from WSK.016.856.A and '
'LAH.0EL.903.A | --- | | 2023-03-02 |\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'*F. Röthlingshöfer, IEM-514* \n'
'Version 1.0 dated 2015-04-10 \n'
'**Requirements for Sealing Surfaces** \n'
'**Page 2 of 14**\n'
'\n'
'The English translation is believed to be accurate. In '
'case of discrepancies, the German version controls. The '
'decimal sign in non-editable figures may be a comma or '
'a point on the line. The decimal point is used '
'consistently within the running text.'},
'score': 0.113447577,
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'page': 3.0,
'text': '# Requirements for Sealing Surfaces \n'
'WSK.016.862.AE \n'
'Version 1.0 \n'
'\n'
'## Contents \n'
'\n'
'1. Scope \n'
'2. Surface quality for sealing surfaces with specified '
'cross-milled surface structure \n'
'3. Sealing surface zones \n'
'4. Cross-milled surface structure design \n'
' 4.1 Cross-milled surface structure parameters \n'
' 4.2 Cross-milled surface structures not compliant '
'with specifications \n'
' 4.3 Cross-milled surface structures compliant with '
'specifications \n'
'5. Measurement-related recording and evaluation of the '
'cross-milled surface structure quality criteria \n'
'6. Compliance with the cross-milled surface structure '
'characteristic of "permissible depth difference" \n'
'7. Cross-milled surface structure simulation, '
'permissible deviations of the angle and grid size '
'parameters \n'
'8. Production recommendation for achieving the required '
'cross-milled surface structures and surface '
'roughnesses \n'
'\n'
'F. Röthlingshöfer, I/VEM-514 \n'
'Version 1.0 dated 2015-04-10 \n'
'Requirements for Sealing Surfaces \n'
'Page 3 of 14 \n'
'\n'
'The English translation is believed to be accurate. In '
'case of discrepancies, the German version controls. The '
'decimal sign in non-editable figures may be a comma or '
'a point on the line. The decimal point is used '
'consistently within the running text.'},
'score': 0.111039586,
'values': []}, {'id': '4ca94fa5-ef7b-4ce5-94fd-ea0d8f18e82c-0',
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'file_name': '12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf',
'page': 4.0,
'text': '# Requirements for Sealing Surfaces\n'
'**WSK.016.862.AE** \n'
'**Version 1.0**\n'
'\n'
'## 1. Scope\n'
'\n'
'This workshop sketch (WSK) covers the manufacture and '
'testing of production components for the '
'product-specific requirements with regard to the '
'surface quality of sealing surfaces with specified '
'cross-milled surface structures.\n'
'\n'
'### General\n'
'All tests specified in this document are required for '
'issuance of build sample approval (BMG) and must be '
'completed with positive results within the specified '
'tolerances. The tests must also be documented.\n'
'\n'
'### Abbreviations\n'
'- **WSK** = Workshop sketch\n'
'- **BMG** = Build sample approval\n'
'\n'
'### Required drawing note\n'
'“Sealing surfaces design with specified cross-milled '
'surface structure as per WSK.016.862.AE”\n'
'\n'
'## 2. Surface quality for sealing surfaces with '
'specified cross-milled surface structure\n'
'\n'
'- Cross-milled surface structure design and roughness '
'measurement as per section 4\n'
'- Measurement-related recording and evaluation as per '
'section 5\n'
'- Compliance with the cross-milled surface structure '
'characteristic of "permissible depth tolerance" as per '
'section 6\n'
'- Permissible deviation of the angle and grid size '
'cross-milled surface structure parameters for the '
'agreed 3D structure as per section 7\n'
'\n'
'Production recommendations for achieving the required '
'cross-milled surface structure and roughness – section '
'8\n'
'\n'
'To guarantee machining quality/machinability, including '
'with respect to ensuring an optimal cross-milled '
'surface structure quality corresponding to the '
'specifications below in all pertinent flange areas, the '
'clamping solution must be designed such that the '
'attainment of optimal.'},
'score': 0.123956919,
'values': []}, {'id': '06d2d062-62bc-4e6a-b094-3d894d1db8ef-0',
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'page': 5.0,
'text': '# Requirements for Sealing Surfaces\n'
'\n'
'**WSK.016.862.AE** \n'
'**Version 1.0**\n'
'\n'
'Cross-milled surface structure machining is not '
'impaired by interfering contours caused by the clamping '
'solution.\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**F. Röthlingshöfer, /I/VEM-514** \n'
'**Version 1.0 dated 2015-04-10** \n'
'**Page 5 of 14**\n'
'\n'
'The English translation is believed to be accurate. In '
'case of discrepancies, the German version controls. The '
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'consistently within the running text.'},
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'page': 6.0,
'text': '# Requirements for Sealing Surfaces \n'
'WSK.016.862.AE \n'
'Version 1.0 \n'
'\n'
'## 3. Sealing Surface Zones \n'
'\n'
'Special surface finish requirements apply to sealing '
'surfaces that are sealed by means of liquid sealants. '
'This test specification describes the special '
'requirements in detail. In order to keep the required '
'machining expenditure to a minimum, the sealing '
'surfaces are divided into two zones: \n'
'- **Critical** = zone 1 \n'
'- **Non-critical** = zone 2. \n'
'\n'
'These zones are described on the drawing or in an '
'additional technical document (supplementary part '
'documentation [TDO]) associated with the respective '
'part (e.g., see Figure 1). If the zones are not '
'described separately, the requirements for zone 1 apply '
'to all sealing surfaces. Deviations from the '
'requirements specified below may be permissible for '
'zone 2 in consultation with Development. \n'
'\n'
'**Figure 1: Example of zones 1 and 2**\n'
'\n'
'| Bereich 1: Flüssigdichtmittelverlauf | Zone 1: Liquid '
'sealant path |\n'
'|--------------------------------------|------------------------------------|\n'
'| Bereich 2: Flanschfläche außerhalb | Zone 2: Flange '
'surface outside |\n'
'| Flüssigdichtmittelspurbreite | liquid sealant '
'track width |\n'
'\n'
'F. Röthlingshofer, I.EM-514 \n'
'Version 1.0 dated 2015-04-10 \n'
'Page 6 of 14 \n'
'\n'
'The English translation is believed to be accurate. In '
'case of discrepancies, the German version controls. The '
'decimal sign in non-decisive figures may be a comma or '
'a point on the line. The decimal point is used '
'consistently within the running text.'},
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'text': '# Requirements for Sealing Surfaces \n'
'WSK.016.862.AE \n'
'Version 1.0 \n'
'\n'
'## 4. Cross-milled Surface Structure Design \n'
'\n'
'### 4.1. Cross-milled Surface Structure Parameters \n'
'\n'
'The sealing surfaces must be machined such as to '
'produce a cross-milled surface structure that meets the '
'following criteria: \n'
'\n'
'1. **Surfaces of composite seals with liquid gaskets '
'only:** \n'
' - Mean roughness depth Rz = (15 – 30), depth of '
'waviness Wt = 25, highest peak Rmax = 40 \n'
' - **Cross-milled surface structure machining:** \n'
' - Permissible difference in depth of the crossing '
'machining grooves: 3 μm \n'
' - Cross-milled surface structure angle: 90° ± '
'15° \n'
' - Grid size of cross-milled surface structure '
'(RSm): 0.4 mm – 0.7 mm \n'
' - Free from surface flaws as per VW 01133 \n'
' - Permissible vertical offset as per Test Standard '
'PV 5111 ≤ 0.015 mm (in deviation from the '
'specifications of PV 5111, determining the vertical '
'offset height by means of an optical measuring system '
'or procedure is also permitted). \n'
' - Flatness deviation smaller than/equal to 0.03 mm '
'on a surface of 60 mm x 60 mm; flatness deviation '
'smaller than/equal to 0.1 mm on entire flange \n'
'\n'
'2. **Surfaces of exclusively axially flange areas with '
'elastomer seals:** \n'
' Preference for mirror finish surface structure '
'machining with the specifications below: \n'
' - Rz1/Wt1 \n'
' - Visible/measurable directed surface structures '
'(machining grooves that cross the flange '
'surface/sealing contour in a consistently directed '
'way), not permitted (undirected, such as '
'polydirectional, surface structurings permitted). \n'
'\n'
' - Alternatively, cross-milled surface structure '
'machining with the specifications below: \n'
' - Rz8/Wt8 \n'
' - Permissible difference in depth of the crossing '
'machining grooves: 3 μm \n'
' - Cross-milled surface structure angle: 90° ± '
'15° \n'
' - Grid size of cross-milled surface structure '
'(RSm): 0.4 mm – 0.7 mm \n'
' - Free from surface flaws as per VW 01133 \n'
'\n'
'F. Röthlingshöfer, I/EM-514 \n'
'Version 1.0 dated 2015-04-10 \n'
'Requirements for Sealing Surfaces \n'
'Page 7 of 14 \n'
'\n'
'The English translation is believed to be accurate. In '
'case of discrepancies, the German version controls. The '
'decimal sign in non-editable figures may be a comma or '
'a point on the line. The decimal point is used '
'consistently within the running text.'},
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'text': '# Requirements for Sealing Surfaces \n'
'WSK.016.862.AE \n'
'Version 1.0 \n'
'\n'
'- Permissible vertical offset as per PV 5111 ≤ 0.010 mm '
'(in deviation from the specifications of PV 5111, '
'determining the vertical offset height by means of an '
'optical (confocal) measuring system or procedure is '
'also permitted).\n'
'- Flatness deviation smaller than/equal to 0.03 mm on a '
'surface of 60 mm x 60 mm; \n'
' flatness deviation smaller than/equal to 0.1 mm on '
'entire flange.\n'
'\n'
'### III. Surfaces of Combined Composite Seals \n'
'(some areas with elastomer seals and some with liquid '
'gaskets): \n'
'- Rz = (8 - 25), Wt < Rz \n'
'\n'
'- **Cross-milled surface structure machining:** \n'
' - Permissible difference in depth of the crossing '
'machining grooves: 3 µm \n'
' - Cross-milled surface structure angle: 90° ± 15° \n'
' - Grid size of cross-milled surface structure (RSm): '
'0.4 mm – 0.7 mm \n'
'\n'
'- Free from surface flaws as per VW 01133 \n'
'- Permissible vertical offset as per PV 5111 ≤ 0.010 mm '
'(in deviation from the specifications of PV 5111, '
'determining the vertical offset height by means of an '
'optical (confocal) measuring system or procedure is '
'also permitted). \n'
'- Flatness deviation smaller than/equal to 0.03 mm on a '
'surface of 60 mm x 60 mm; \n'
' flatness deviation smaller than/equal to 0.1 mm on '
'entire flange. \n'
'\n'
'For avoiding cross-milled surface structure flaws in '
'the area of the tool approach/departure positions (in '
'case of lateral approach/departure), a milling tool '
'approach/departure frontal to the flange surface to be '
'machined is preferred. In addition, in agreement with '
'the appropriate Design Engineering department of the '
'purchaser, tool approach/departure positions for the '
'milling processes of the flange surfaces must each be '
'placed in an area that \n'
'\n'
'a. is as noncritical as possible with respect to '
'corrosion creep, \n'
'b. is as well shielded as possible against exposure to '
'corrosive substances, and \n'
'c. can be drained quickly of corrosive substances and '
'thus dried as quickly as possible.'},
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'values': []}, {'id': '9b4524e4-2900-470d-b6e8-75d5956d03a1-0',
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'text': '# Requirements for Sealing Surfaces\n'
'**WSK.016.862.AE** \n'
'**Version 1.0**\n'
'\n'
'## 4.2. Cross-milled surface structures not compliant '
'with specifications\n'
'\n'
' \n'
'*Figure 2: Cross-milled surface structure not OK (no '
'cross-milled surface structure, only continuous score '
'marks)*\n'
'\n'
'## 4.3. Cross-milled surface structures compliant with '
'specifications\n'
'\n'
' \n'
'*Figure 3: Cross-milled surface structure OK*\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'*F. Röthlingshöfer, /IEM-514* \n'
'*Version 1.0 dated 2015-04-10* \n'
'*Page 9 of 14*\n'
'\n'
'The English translation is believed to be accurate. In '
'case of discrepancies, the German version controls. The '
'decimal sign in non-editable figures may be a comma or '
'a point on the line. The decimal point is used '
'consistently within the running text.'},
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'page': 10.0,
'text': '# Requirements for Sealing Surfaces \n'
'WSK.016.862.AE \n'
'Version 1.0 \n'
'\n'
'## 5. Measurement-related recording and evaluation of '
'the cross-milled surface structure quality criteria:\n'
'\n'
'The measurement-related recording and evaluation of the '
'cross-milled surface structure quality criteria:\n'
'\n'
'- Permissible difference in depth of the crossing '
'machining grooves\n'
'- Cross-milled surface structure angle\n'
'- Grid size of cross-milled surface structure (RSm)\n'
'- Permissible vertical offset as per PV 5111\n'
'\n'
"must be performed based on the purchaser's experience, "
'with white-light interferometry, tactile, and optical '
'(confocal) measuring systems and procedures, preferably '
'with use of an optical (confocal) measuring '
'system/procedure. Alternatively, an (optical) focus '
'variation measuring procedure can be used, provided '
'that proof of the result correlation compared with the '
'results when using an optical (confocal) measuring '
'system/procedure has been provided.\n'
'\n'
'The measuring positions regarding the particular flange '
'surface must be specified on the basis of the results '
'of the optimization iteration of the corresponding '
'cross-milled surface structure simulation as '
'coordinated between the supplier and purchaser and as '
'agreed for production implementation.\n'
'\n'
'At the least, the cross-milled surface structure '
'quality criteria must be verified (per flange surface) '
'in 2 to 3 flange areas with ideal, '
'specification-compliant cross-milled surface structure '
'quality and in all flange areas deviating (as per '
'agreement) from the specifications. The size of the '
'given measurement area at the singular positions is '
'specified for a minimum of (4 x 4) mm.\n'
'\n'
'The respective minimum, maximum, and (arithmetic) means '
'for the individual cross-milled surface structure '
'quality criteria must be illustrated in the measuring '
'report, and it must be identified in each case whether '
'the relevant feature complies with the drawing '
'specifications and the desired values as per the '
'computer-aided design (CAD) data set (using the '
'tolerance ranges named in section 7 as a basis).'},
'score': 0.125838071,
'values': []}, {'id': 'f10230b9-09d9-4a50-8156-b24fbaa51d09-0',
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'page': 11.0,
'text': '# Requirements for Sealing Surfaces\n'
'**WSK.016.862.AE** \n'
'**Version 1.0**\n'
'\n'
'In zone 2, the Rz value must be determined regularly as '
'per DIN ISO 4288. The contractor determines the '
'position and quantity of the measurements.\n'
'\n'
'Special requirements apply to the measurement of the Rz '
'value in zone 1. The quantity, position, and frequency '
'of the measurements must be agreed upon between the '
'contractor, Quality Assurance, and Development (at '
'least four measuring points in areas that stand out '
'visually and that pose challenges to manufacturing, '
'e.g., turning points on the milling cutter path). The '
'measurements must be taken as per the scheme shown '
'below:\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'**Figure 4: Rz measuring scheme**\n'
'\n'
'Two measurements must be taken at each measuring '
'point—one parallel to the course of the sealing surface '
'and one perpendicular to it (see Fig. 4). If the width '
'of the sealing surface is less than the measuring '
'distance required as per DIN ISO 4288, a shorter '
'measuring distance must be selected in consultation '
'with Quality Assurance. In that case, the Rz value may '
'fall below the required limit by 30%.\n'
'\n'
'Rz must be measured parallel to the course of the '
'sealing surface (see Figure 4).\n'
'\n'
'**Measuring direction for Rz:** \n'
'\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**F. Röthlingshöfer, I/VEM-514** \n'
'**Version 1.0 dated 2015-04-10** \n'
'**Requirements for Sealing Surfaces** \n'
'**Page 11 of 14**\n'
'\n'
'The English translation is believed to be accurate. In '
'case of discrepancies, the German version controls. The '
'decimal sign in non-editable figures may be a comma or '
'a point on the line. The decimal point is used '
'consistently within the running text.'},
'score': 0.105904289,
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'file_name': '12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf',
'page': 12.0,
'text': '# 6. Compliance with the cross-milled surface structure '
'characteristic of "permissible depth difference"\n'
'\n'
'For the reliable compliance with the cross-milled '
'surface structure characteristic of "permissible depth '
'difference of the intersecting machining grooves: 3 '
'µm," the following premises must be fulfilled:\n'
'\n'
'1. Realization of the shortest possible tool spindle '
'and the shortest possible milling tool support.\n'
'2. Ensuring spindle guidance without play or '
'deformation.\n'
'3. Ensuring a permanently precise orientation of the '
"milling head (commission the manufacturer's precision "
'option, set up milling head position for "0"; the '
'perfect milling head position must not change [e.g., as '
'the result of contamination, traces of wear, burrs, '
'etc., at the milling tool shaft], even during tool '
'changes).\n'
'4. The smallest possible allowance must be reserved for '
'producing the cross-milled surface structure in the '
'final smoothing operation. This allowance must be only '
'slightly larger than the Rz value to be obtained and '
'not exceed 5/100 mm.\n'
'5. All process boundary conditions increasing cutting '
'pressure (such as high machining allowance, high '
'advancing speed, increased cutting edge wear, etc.) '
'must be prevented.\n'
'6. Implementing the optimal clamping strategy for the '
'tool and preventing elasticities in the tool contact '
'area.\n'
'7. Vibrations within the machining system and in the '
'area of the foundation of the machining system are '
'impermissible in conjunction with all machining tools '
'and process parameters.\n'
'8. Possible occurrence of damage to the spindle or '
'bearings must be monitored regularly and with '
'sufficiently high frequency.\n'
'9. If multiple cutting edges are used for producing '
'cross-milled surfaces, they must be monitored regarding '
'possible variations in wear. If adjustable indexable '
'inserts (cartridges) are used, their precisely '
'identical alignment must be ensured and displacement of '
'the positions during operation prevented.\n'
'10. The correctness of the tool, system, and process '
'strategies must be verified through analyses of the '
'differences in depth of the intersecting machining '
'grooves in the four quadrants: "upper sector," "lower '
'sector," "left-hand sector," and "right-hand sector" of '
'the particular flange area and at different times '
'relative to the tool life. For the four sectors to be '
'measured must be marked in the drawing.'},
'score': 0.115414932,
'values': []}, {'id': 'dc8ebb1a-d7ff-4a8f-93dd-a9942b8cc8aa-0',
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'page': 13.0,
'text': '# Requirements for Sealing Surfaces\n'
'**WSK.016.862.AE** \n'
'**Version 1.0**\n'
'\n'
'## 7. Cross-milled surface structure simulation, '
'permissible deviations of the angle and grid size '
'parameters\n'
'\n'
'A simulation of the cross-milled surface structure must '
'be performed, and the optimizations agreed upon with '
'the purchaser. The provided simulation data on the '
'cross-milled surface structure geometry are to be used '
'as a basis for optimizations. The results of the '
'optimization iteration of the cross-milled surface '
'structure simulation, coordinated between the supplier '
'and purchaser in (high-definition) 2D form and as a CAD '
'data set, should be incorporated as a co-applicable '
'specification on the part drawing (WSK) or in the '
'Engineering Data Management System [KVSS] (CAD data '
'set). These data form the basis of the verification of '
'the specification conformity of the cross-milled '
'surface structure quality criteria in the sample '
'inspections and in the quality assurance measures '
'during production.\n'
'\n'
'The following tolerance ranges apply to comparisons of '
'the actual values against the desired values as per the '
'CAD data set and therefore to the quality assessment:\n'
'\n'
'- Cross-milled surface structure angle: 5º\n'
'- Grid size of cross-milled surface structure (RSm): '
'±0.1 mm.\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'F. Röthlingshöfer, IVEM-514 \n'
'Version 1.0 dated 2015-04-10 \n'
'Requirements for Sealing Surfaces \n'
'Page 13 of 14 \n'
'\n'
'The English translation is believed to be accurate. In '
'case of discrepancies, the German version controls. The '
'decimal sign in non-editable figures may be a comma or '
'a point on the line. The decimal point is used '
'consistently within the running text.'},
'score': 0.122273184,
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': '12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf',
'page': 14.0,
'text': '# 8. Production Recommendation for Achieving the '
'Required Cross-Milled Surface Structures and Surface '
'Roughnesses\n'
'\n'
'## Production Recommendation for the Required '
'Cross-Milled Surface Structure\n'
'\n'
'The required cross-milled surface structures can, for '
'example, be produced with a milling head that meets the '
'following specifications:\n'
'\n'
'1. **Diameter:** 50 mm (shown in various tests to be a '
'good compromise regarding the width of the obtainable '
'area with optimal cross-milled surface structure and '
'the achievement of acceptable cross-milled surface '
'structures even with machining of more narrow flange '
'contour curvatures)\n'
'2. **Number of Inserts:** 6 to 7 indexable inserts, one '
'protruding indexable insert of which (preferably with '
'adjustable protrusion) produces the cross-milled '
'surface structures.\n'
'3. **Cutting Angle of Standard Indexable Inserts:** '
'90°\n'
'4. **Cutting Angle of Indexable Insert Producing the '
'Cross-Milled Surface Structure:** 126.254°\n'
'\n'
'## Roughness Specification: Cutting Protrusion '
'Recommendation\n'
'\n'
'The cutting protrusion of the cutting edge producing '
'the cross-milled surface structure must be set as '
'follows, depending on the roughness specified for the '
'particular surface (focus: Surface roughness in the '
'middle of the tolerance range for ensuring process '
'reliability of production):\n'
'\n'
'1. **Surface Roughness Specification Rz1.5-30:** '
'Surface roughness specification cutting protrusion 0.02 '
'mm (resulting surface roughness: approx. Rz20 – Rz22)\n'
'2. **Surface Roughness Specification Rz8-25:** Surface '
'roughness specification cutting protrusion 0.016 mm '
'(resulting surface roughness: approx. Rz16 – Rz17)\n'
'3. **Surface Roughness Specification Rz8:** Surface '
'roughness specification cutting protrusion 0.005 mm '
'(resulting surface roughness: approx. Rz5)\n'
'\n'
'*If the cutting edge producing the cross-milled surface '
'structure results only in reducing the surface '
'roughness, the supplier may adjust the cutting edge '
'protrusion of the new cutting edge producing the '
'cross-milled surface structure to a value that produces '
'surface roughness in the upper part of the tolerance '
'range.*'},
'score': 0.116534598,
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 1.0,
'text': '# VOLKSWAGEN AG\n'
'\n'
'## Machine Capability Investigation for Measurable '
'Characteristics \n'
'### VW 101 30 \n'
'**Konzernnorm** \n'
'**Descriptors:** machine capability investigation, '
'capability index, quality capability, machine '
'capability \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'## Contents\n'
'\n'
'1. [Purpose and '
'scope](#purpose-and-scope).......................................................2 \n'
'2. [Principle of the machine capability '
'investigation](#principle-of-the-machine-capability-investigation)..................3 \n'
'3. [Theoretical '
'principles](#theoretical-principles)..................................................4 \n'
' 3.1 [Distribution '
'models](#distribution-models)....................................................4 \n'
' 3.1.1 [Normal '
'distribution](#normal-distribution)................................................4 \n'
' 3.1.2 [Absolute value distribution, type '
'I](#absolute-value-distribution-type-i).....5 \n'
' 3.1.3 [Type II absolute value distribution '
'(Rayleigh '
'distribution)](#type-ii-absolute-value-distribution-rayleigh-distribution).........9 \n'
'4. [Determination of '
'capability](#determination-of-capability).............................8 \n'
' 4.1 [Determination of capability for defined '
'distribution '
'models](#determination-of-capability-for-defined-distribution-models)...........9 \n'
' 4.2 [Determination of capability for undefined '
'distribution '
'models](#determination-of-capability-for-undefined-distribution-models).....16 \n'
' 4.3 [Limit values of machine '
'capability](#limit-values-of-machine-capability).........18 \n'
'5. [Statistical '
'tests](#statistical-tests).................................................................20 \n'
'6. [Carrying out a machine capability '
'investigation](#carrying-out-a-machine-capability-investigation).............................21 \n'
' 6.1 [Test equipment '
'use](#test-equipment-use)......................................................24 \n'
' 6.2 '
'[Sampling](#sampling)...............................................................................24 \n'
' 6.3 [Special regulation for restricted '
'MFI](#special-regulation-for-restricted-mfi)........25 \n'
' 6.4 [Data '
'analysis](#data-analysis)....................................................................25 \n'
' 6.4.1 [Selection of the expected distribution '
'model](#selection-of-the-expected-distribution-model)..........................25 \n'
' 6.4.2 [Test for '
'outliers](#test-for-outliers)...................................................26 \n'
' 6.4.3 [Take outliers out of the calculation of '
'statistics](#take-outliers-out-of-the-calculation-of-statistics)..........26 \n'
' 6.4.4 [Test for change of the production '
'location](#test-for-change-of-the-production-location).......................26 \n'
' 6.4.5 [Test for deviation from the specified '
'distribution '
'model](#test-for-deviation-from-the-specified-distribution-model)..........26 \n'
' 6.4.6 [Evaluation according to normal '
'distribution](#evaluation-according-to-normal-distribution).........................26 \n'
' 6.4.7 [Evaluation according to specified '
'model](#evaluation-according-to-specified-model)....................................26 \n'
' 6.5 [Distribution-free '
'evaluation](#distribution-free-evaluation)..........................27 \n'
'7. '
'[Documentation](#documentation)....................................................................27 \n'
'8. [Results '
'evaluation](#results-evaluation)............................................................29 \n'
' 8.1 [Machine '
'optimization](#machine-optimization)...............................................29 \n'
' 8.2 [Handling applicable '
'machines](#handling-applicable-machines)..................30 \n'
'9. '
'[Examples](#examples).................................................................................30 \n'
'10. [Referenced '
'standards](#referenced-standards)...................................................33 \n'
'11. [Referenced '
'literature](#referenced-literature).....................................................34 \n'
'12. [Keyword '
'index](#keyword-index)....................................................................34 \n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Fachverantwortung/Responsibility** \n'
'KQS-12 Neupelt \n'
'Tel.: 79298 \n'
'**Normung Standards (EZTD, 1733)** \n'
'Besteller Nr.: +49-5361-92613 5 Sobanski \n'
'\n'
'Confidential: All rights reserved. No part of this '
'document may be transmitted or reproduced without prior '
'permission of the Volkswagen Group. Please refer to '
'contact details to obtain the standards in the 823 '
'standard platform.'},
'score': 0.108569808,
'values': []}, {'id': 'be0994e2-4a5d-4bb3-a93f-854b9578cf06-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 2.0,
'text': '# VW 101 30: 2005-02\n'
'\n'
'## Introduction\n'
'\n'
'An evaluation of the machine capability regarding '
'observable measurable production characteristics is an '
'important prerequisite for fulfillment of the specified '
'quality requirements. However, for many practical cases '
'of the capability investigation, to date no standards '
'or uniform group regulations exist, so identical cases '
'completely different capability evaluations could '
'result. This standard was developed in order to make it '
'possible to carry out the capability investigation '
'under uniform rules for all practical cases and thus '
'ensure the comparability of the results in the '
'Volkswagen Group.\n'
'\n'
'This standard contains all of the theoretical '
'principles, as a self-contained whole, that are needed '
'for use and understanding. Only the statistical tests '
'that are already described in detail in standards or '
'standard works in the literature of statistics will be '
'indicated with references.\n'
'\n'
'To carry out a machine capability investigation '
'according to this standard, a computer program is '
'required in which the algorithms described are '
'implemented. If such a computer program is available, '
'the user can basically concentrate on the rules '
'described in Section 4 and look up theoretical '
'principles if necessary. The most important '
'sub-sections in it are:\n'
'\n'
'- 4.2 Sampling\n'
'- 4.5 Documentation\n'
'- 4.6 Results evaluation\n'
'\n'
'Section 5 also lists examples that can be used to help '
'with the results evaluation.\n'
'\n'
'## 1 Purpose and scope\n'
'\n'
'The goal of a machine capability investigation is a '
'documented evaluation of whether the machine to be '
'tested makes possible secure production of a '
'characteristic considered within defined limit values. '
'Ideally, in this process, only machine-related '
'influences should have an effect on the production '
'process.\n'
'\n'
'How and under what requirements machine capability '
'investigations are to be carried out is the object of '
'this standard. It is applicable to any continuous* '
'(measurable) production characteristics.\n'
'\n'
'*In the following, the designation "measurable '
'characteristics" is used for this characteristic type '
'instead of the designation recommended by DIN '
'"continuous characteristics", since this has become '
'established at Volkswagen.'},
'score': 0.088246122,
'values': []}, {'id': '92e81e46-cd46-4343-b937-138630a88cd2-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 3.0,
'text': '# 2 Principle of the Machine Capability Investigation\n'
'\n'
'Basically, different values of a considered '
'characteristic result during the production of the same '
'type of parts with the machine to be tested due to '
'random influences. These characteristic values disperse '
'around a location caused by systematic influences, '
'depending on the production quality. Therefore, there '
'is a test of how well the distribution of the '
'characteristic values fits into the tolerance zone '
'defined by the designer (Figure 1). The evaluation of '
'this is expressed by the capability indexes \\( C_p \\) '
'and \\( C_{pk} \\) (as in capability), whereby only the '
'production dispersion is taken into consideration in '
'the \\( C_p \\) value and the process location is '
'additionally taken into consideration in the \\( C_{pk} '
'\\) value. These statistics must be at least as great '
'as the defined limit values in order to meet the '
'requirement for a capable machine.\n'
'\n'
'To determine the capability indexes with respect to the '
'considered characteristic, an adequately large random '
'sample of produced parts (generally \\( n = 50 \\)) is '
'taken in direct sequence. So that essentially only the '
'machine influence is recorded, the samples shall be '
'taken under conditions that are as ideal as possible '
'regarding the influence categories: material, human, '
'method, and environment. From this random sample, the '
'location \\( X_{0.5} \\) and dispersion range limits '
'\\( X_{0.5} \\) and \\( X_{96.5} \\) are estimated for '
'the population of the characteristics values '
'(theoretically infinite quantity) and compared to the '
'tolerance zone \\([G_L, G_U]\\) (Figure 1). In this '
'case, the dispersion range limits are specified in such '
'a way that the percentage of characteristic values '
'outside the dispersion range is \\( p_e = 0.135\\% \\) '
'on both sides. In addition, there is a test of whether '
'the distribution of the characteristic values '
'corresponds to an expected regularity.\n'
'\n'
'## Figure 1 - Example of a Distribution of '
'Characteristic Values Within a Defined Tolerance Zone\n'
'\n'
'- **Tolerance** \n'
' - **Defined Process Dispersion Range**\n'
'\n'
'| Characteristic Value | Frequency |\n'
'|----------------------|-----------|\n'
'| \\(G_L\\) | |\n'
'| \\(X_{0.135}\\) | |\n'
'| \\(\\mu\\) | |\n'
'| \\(X_{96.865}\\) | |\n'
'| \\(G_U\\) | |\n'
'\n'
'*Note: The term characteristic value should not be '
'confused with the term measured value, since in '
'contrast to the first, the latter contains an '
'uncertainty.*'},
'score': 0.0738275275,
'values': []}, {'id': 'ff55f3b2-caf4-440c-aab9-00a61dd72454-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 4.0,
'text': '# 3 Theoretical Principles\n'
'\n'
'## 3.1 Distribution Models\n'
'\n'
'The distribution of characteristic values can be '
'described by a distribution model for most types of '
'production characteristics. This means that most '
'production characteristics with two-sided tolerance '
'zones, e.g., length dimensions, diameters, and torques '
'can be based on a normal distribution.\n'
'\n'
'In contrast, the variation behavior of production '
'characteristics with upper limited tolerance zones can '
'only be described by absolute value distributions of '
'type I or type II. For example, the type I absolute '
'value distribution can be used as the basis for the '
'characteristic types parallelism and asymmetry, while '
'the type II absolute value distribution can be used for '
'the characteristic types position and coaxiality.\n'
'\n'
'### 3.1.1 Normal Distribution\n'
'\n'
'The function of the probability density (density '
'function for short) of a normal distribution that is '
'shown graphically in Figure 2 is:\n'
'\n'
'\\[ f_{X}(x) = \\frac{1}{\\sigma \\sqrt{2\\pi}} '
'e^{-\\frac{(x - \\mu)^{2}}{2\\sigma^{2}}} \\quad (1.1) '
'\\]\n'
'\n'
'with the parameters mean value \\( \\mu \\) and '
'standard deviation \\( \\sigma \\) that identify the '
'location and width of a distribution, whereby the '
'square of the standard deviation \\( \\sigma^{2} \\) is '
'identified as variance.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'Figure 2 – Function of the probability density of a '
'normal distribution\n'
'\n'
'1) Illustrations, graphics, photographs, and flow '
'charts were adopted from the original German standard, '
'and the numerical notation may therefore differ from '
'the English practice. A comma corresponds to a decimal '
'point, and a period or a blank is used as the thousands '
'separator.'},
'score': 0.0902532414,
'values': []}, {'id': 'fc70043e-297e-405b-a65c-c9aece5b05b5-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 5.0,
'text': 'The portion of the area below the graph in Figure 2 '
'within a considered time interval can be interpreted as '
'probability. The probability of finding a '
'characteristic value \\( x \\) in a population that is '
'at most as high as a considered limit value \\( x_k \\) '
'is thus specified by the integral function '
'(distribution function). For normal distribution, this '
'is:\n'
'\n'
'\\[ \n'
'F_{x_k}(x) = \\int_{-\\infty}^{x_k} f_X(x) \\, dx '
'\\tag{1.2} \n'
'\\]\n'
'\n'
'where \n'
'\n'
'\\[ \n'
'\\int_{-\\infty}^{\\infty} f_X(x) \\, dx = 1 '
'\\tag{1.3} \n'
'\\]\n'
'\n'
'and \\( f_X(x) \\geq 0 \\) for all values \\( x \\).\n'
'\n'
'With the transformation \n'
'\n'
'\\[ \n'
'u = \\frac{x - \\mu}{\\sigma} \\tag{1.4} \n'
'\\]\n'
'\n'
'(1.1) produces the probability density of the '
'standardized normal distribution\n'
'\n'
'\\[ \n'
'\\phi(u) = \\frac{1}{\\sqrt{2\\pi}} '
'e^{-\\frac{1}{2}u^2} \\tag{1.5} \n'
'\\]\n'
'\n'
'and the distribution function \n'
'\n'
'\\[ \n'
'\\Phi(u) = \\int_{-\\infty}^u \\phi(u) \\, du '
'\\tag{1.6} \n'
'\\]\n'
'\n'
'with the standard deviation \\( \\sigma = 1 \\).\n'
'\n'
'### 3.1.2 Absolute value distribution, type I\n'
'\n'
'The type I absolute value distribution results from the '
'convolution of the density function of a normal '
'distribution at the zero point, where the function '
'values on the left of the convolution are added to '
'those on the right.\n'
'\n'
'The density function and the distribution function of '
'the type I absolute value distribution are thus:\n'
'\n'
'\\[ \n'
'f_{|X|}(x) = \\frac{1}{\\sigma_N \\sqrt{2\\pi}} \\left( '
'e^{-\\frac{(x - \\mu_N)^2}{2\\sigma_N^2}} + '
'e^{-\\frac{(x + \\mu_N)^2}{2\\sigma_N^2}} \\right) '
'\\quad \\text{for } x \\geq 0 \\tag{1.7} \n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[ \n'
'F_{|X|}(x) = P\\left( X_g - \\frac{\\mu_N}{\\sigma_N} '
'\\right) + \\Phi\\left( \\frac{X_g + \\mu_N}{\\sigma_N} '
'\\right) - 1 \\tag{1.8} \n'
'\\]\n'
'\n'
'where \n'
'\n'
'- \\( \\mu_N \\): mean value of the original normal '
'distribution that identifies a systematic zero point '
'shift\n'
'- \\( \\sigma_N \\): standard deviation of the original '
'normal distribution\n'
'- \\( \\Phi \\): distribution function of the '
'standardized normal distribution'},
'score': 0.0688246489,
'values': []}, {'id': 'fb301027-5cfe-4ffc-ab7e-d7bdcbf334ca-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 6.0,
'text': '# Density Function of Type I Absolute Value '
'Distribution\n'
'\n'
'Figure 3 shows density functions that result from the '
'convolution of the density of the normal distribution '
'at different zero point shifts.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'**Figure 3** - Density function of the type I absolute '
'value distribution with different zero point shifts\n'
'\n'
'Mean value and variance of the type I absolute value '
'distribution are:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\alpha = x_N \\left( \\frac{\\sigma_N}{\\theta_N} - '
'\\frac{c - x_{N1}}{\\sigma_N} \\right) + \\frac{2 '
'\\cdot \\sigma_N}{\\sqrt{2\\pi}} \\cdot '
'e^{-\\frac{|x_N|}{\\sigma_N}} \\tag{1.9}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = \\sigma_H^2 + k_N^2 - \\alpha^2 '
'\\tag{1.10}\n'
'\\]\n'
'\n'
'For the case of a zero point shift \\( \\mu_N = 0 \\), '
'the following result from (1.9) and (1.10) is '
'obtained:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\alpha = \\frac{2 \\cdot \\sigma_N}{\\sqrt{2\\pi}} '
'\\tag{1.11}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = \\left( \\frac{t - 2}{t} \\right) '
'\\sigma^2_H \\tag{1.12}\n'
'\\]\n'
'\n'
'As Figure 3 shows, with increasing zero point shift, '
'the type I absolute value distribution approaches a '
'normal distribution. Thus, for the case\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\alpha}{\\sigma} = 3 \\tag{1.13}\n'
'\\]\n'
'\n'
'the type I absolute value distribution can be replaced '
'with a normal distribution with good approximation.'},
'score': 0.0440188237,
'values': []}, {'id': '258e99fa-ec5f-4fe9-87b7-cd0998cfce66-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 7.0,
'text': '# 3.1.3 Type II Absolute Value Distribution (Rayleigh '
'Distribution)\n'
'\n'
'The type II absolute value distribution results from '
'the vectorial values of the orthogonal components \\( x '
'\\) and \\( y \\) of a two-dimensional normal '
'distribution, where equal standard deviations are '
'assumed for the components. This case is present for '
'many production characteristics in the form of radial '
'deviations \\( r \\) from a considered point or a '
'considered axis.\n'
'\n'
'The density function and the distribution function of '
'the type II absolute value distribution are generally '
'given by:\n'
'\n'
'\\[\n'
'f_{B2}(r) = \\frac{r}{2\\pi \\sigma^2} '
'e^{-\\frac{1}{2\\sigma^2} \\left( x^2 + y^2 \\right)} '
'\\int_0^{\\frac{2\\pi\\cos\\theta}{\\sigma^2}} '
'e^{-\\frac{r^2}{\\sigma^2}} d\\theta \\quad \\text{for '
'} r \\geq 0 \\tag{1.14}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
"F_{B2}(r) = \\int_0^{r} f_{B2}(r') \\, dr' \\tag{1.15}\n"
'\\]\n'
'\n'
'where:\n'
'- \\( \\sigma_h \\): Standard deviation of the '
'orthogonal components \\( x \\) and \\( y \\), from '
'which the radial deviation \\( r \\) of a reference '
'point or reference axis results.\n'
'- \\( z \\): Eccentricity; distance between coordinate '
'origin and frequency midpoint.\n'
'\n'
'Figure 4 displays density functions of the type II '
'absolute value distribution that result in units of \\( '
'\\sigma_h \\) for different eccentricities.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'Mean value and variance of the type II absolute value '
'distribution are:'},
'score': 0.0533145517,
'values': []}, {'id': '2ae250e7-2c24-4c1c-aafc-bcf42682633d-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 8.0,
'text': '# Page 8\n'
'VW 101 30: 2005-02\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = \\int f_{22}(r) \\cdot r \\, dr \\quad '
'(1.16)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = 2 \\cdot \\sigma_N^2 + z^2 - x^2 \\quad '
'(1.17)\n'
'\\]\n'
'\n'
'For an eccentricity \\( z = 0 \\), the density function '
'and distribution function of the Weibull distribution, '
'with the shape parameter value 2 yield:\n'
'\n'
'\\[\n'
'f_{22}(r) = \\frac{r}{\\sigma_H^2} '
'e^{-\\left(\\frac{r}{\\sigma_H}\\right)^{1/2}} \\quad '
'(1.18)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'F_{22}(r) = 1 - '
'e^{-\\left(\\frac{r}{\\sigma_H}\\right)^{1/2}} \\quad '
'(1.19)\n'
'\\]\n'
'\n'
'and from them, in turn, mean value and variance:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = \\sigma_N \\cdot \\sqrt{\\frac{\\pi}{2}} '
'\\quad (1.20)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = \\left(2 - \\frac{\\pi}{2}\\right) \\cdot '
'\\sigma_N^2 \\quad (1.21)\n'
'\\]\n'
'\n'
'As Figure 4 shows, with increasing eccentricity, the '
'type II absolute value distribution approaches a normal '
'distribution. Thus for the case\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{x}}{\\sigma} \\geq 6 \\quad (1.22)\n'
'\\]\n'
'\n'
'the type II absolute value distribution can be replaced '
'with a normal distribution with good approximation.\n'
'\n'
'## 3.2 Determination of Capability\n'
'\n'
'The capability indexes \\( C_p \\) and \\( C_{pk} \\) '
'indicate how well the production results comply with '
'the tolerance zone of a considered characteristic. In '
'this process, only the production dispersion is taken '
'into consideration in the \\( C_p \\) value. The '
'production location is taken into consideration by the '
'\\( C_{pk} \\) value. Because of this, on the one hand, '
'there can be an expression of what value is possible in '
'an ideal production location and, on the other, a '
'comparison of the two values makes it possible to '
'express how much the production location deviates from '
'the specified value. The higher the capability indexes '
'determined, the better the production.\n'
'\n'
'There are different evaluation formulas, which have to '
'be selected appropriately in the individual case, for '
'determining the capability indexes. Since the '
'determination of the capability indexes can only be '
'carried out using random sample values, the results '
'only represent estimates of the values for the '
'population which are to be determined and are thus '
'identified by a root symbol¹.'},
'score': 0.0870681107,
'values': []}, {'id': 'cb300d5c-80c7-4603-b86e-1e762838d8aa-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 9.0,
'text': '# 3.2.1 Determination of Capability for Defined '
'Distribution Models\n'
'\n'
'## 3.2.1.1 Capability Indexes\n'
'\n'
'For a production characteristic, which is to be '
'examined and whose random sample values are not in '
'contradiction to a theoretically expected distribution '
'model, the capability indexes are estimated in a manner '
'appropriate to the respective case (see also examples 1 '
'and 2 in Section 5) according to the following '
'formulas:\n'
'\n'
'**Capability indexes for characteristics with two-sided '
'tolerance zones (according to DIN 55319, measuring '
'method M4), e.g., for length dimension:**\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{G_{o} - G_{u}}{x_{99.865\\%} - '
'x_{0.135\\%}} \\tag{2.1}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\min \\left\\{ \\frac{G_{o} - '
'\\hat{z}}{x_{99.865\\%} - \\hat{z}^2}, \\frac{\\hat{z} '
'- G_{u}}{\\hat{z} - x_{0.135\\%}} \\right\\} '
'\\tag{2.2}\n'
'\\]\n'
'\n'
'**Capability indexes for characteristics with upper '
'limited tolerance zone and natural lower limit value '
'zero, e.g., for radial runout deviation:**\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{G_{o}}{x_{99.865\\%} - '
'x_{0.135\\%}} \\tag{2.3}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\frac{G_{o} - \\hat{z}}{x_{99.865\\%} '
'- \\hat{z}} \\tag{2.4}\n'
'\\]\n'
'\n'
'**Capability indexes for characteristics with lower '
'limited tolerance zone only, e.g., for tensile '
'strength:**\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\frac{\\hat{z} - G_{u}}{\\hat{z} - '
'x_{0.135\\%}} \\tag{2.5}\n'
'\\]\n'
'\n'
'where \n'
'\n'
'- \\(G_{o}, G_{u}\\) : Upper and lower limiting value, '
'respectively \n'
'- \\(\\hat{z}\\) : Estimated mean value \n'
'- \\(x_{0.135\\%}, x_{99.865\\%}\\) : Estimated values '
'for dispersion range limits (quantiles, below which the '
'specified percentage p of measured values lie)'},
'score': 0.0871721208,
'values': []}, {'id': 'ee4af986-7d04-42e2-8c0f-c572d0de37d8-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 10.0,
'text': '# 3.2.1.2 Estimation of the Statistics\n'
'\n'
'The statistics mean value \\( \\bar{x} \\) and standard '
'deviation \\( \\sigma \\) of a population can be '
'estimated, independently of the distribution model, '
'from the measured values of a random sample according '
'to expectation, by\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = \\frac{1}{n_e} \\sum_{i=1}^{n} x_i \\quad '
'(2.6)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = s^2 = \\frac{1}{n_e - 1} \\sum_{i=1}^{n_e} '
'(x_i - \\bar{x})^2 \\quad (2.7)\n'
'\\]\n'
'\n'
'where \n'
'\n'
'- \\( n_e = n - n_a \\) : effective random sample size\n'
'- \\( n \\) : defined random sample size\n'
'- \\( n_a \\) : number of outliers\n'
'- \\( x_k \\) : kth characteristic value\n'
'\n'
'In the case of data to be evaluated in the form of a '
'frequency distribution of classified measured values, '
'e.g., from manual recordings (tally) in a class '
'subdivision of the value range, the statistics \\( \\mu '
'\\) and \\( \\sigma \\) can be estimated by\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = \\frac{1}{n_e} \\sum_{k=1}^{K} a_k \\cdot '
'x_k \\quad (2.9)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{s} = \\frac{1}{\\sqrt{n_e - 1}} \\sum_{k=1}^{K} '
'a_k \\cdot (x_k - \\bar{x})^2 \\quad (2.10)\n'
'\\]\n'
'\n'
'where \n'
'\n'
'- \\( x_k \\) : mean value of the kth class\n'
'- \\( a_k \\) : absolute frequency of the measured '
'values in the kth class (without outliers)\n'
'- \\( K \\) : maximum number of measured value classes\n'
'\n'
'# 3.2.1.3 Estimation of the Dispersion Range Limits\n'
'\n'
'The dispersion range limits depend on the distribution '
'model and are estimated as follows:\n'
'\n'
'### Dispersion Range Limits for Normal Distribution:\n'
'\n'
'If the normal distribution model is the fitting '
'distribution model, the values \\( \\bar{x} \\) and \\( '
'\\sigma \\) determined according to (2.6) and (2.7) or '
'(2.9) and (2.10), respectively, result as estimated '
'values for the dispersion range limits:\n'
'\n'
'\\[\n'
'x_{0.8654} \\leq \\bar{x} \\leq x_{0.1355} \\quad '
'(2.11)\n'
'\\]\n'
'\n'
'which, used in turn in formulas (2.1) and (2.2), result '
'in the classical formulas for calculating the '
'capability indexes (see also example 1 in Section 5).'},
'score': 0.0664612576,
'values': []}, {'id': '6d2f7c45-2005-45cd-97ed-e7749b1b3a34-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 11.0,
'text': '# Dispersion Range Limits of the Type I Absolute Value '
'Distribution\n'
'\n'
'To determine the dispersion range limits for a type I '
'absolute value distribution, first the statistics '
'\\(\\mu\\) and \\(\\sigma\\) are estimated according to '
'formulas (2.6) and (2.7) or (2.9) and (2.10) '
'respectively.\n'
'\n'
'For the case \\(\\frac{z}{\\delta} < 3\\), the '
'estimated statistics \\(\\mu\\) and \\(\\sigma\\) are '
'used to estimate the parameter values \\(\\mu_N\\) and '
'\\(\\sigma_N\\) to be determined for the type I '
'absolute value distribution to be fitted, in the '
'following manner:\n'
'\n'
'Equation (1.9) yields the function\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\hat{\\sigma}}{\\hat{\\sigma}_N} = '
'\\psi_{\\hat{N}}\\left(\\frac{\\hat{z}_N}{\\hat{\\sigma}_N}\\right) '
'\\left( \\frac{\\hat{z}_N}{\\hat{\\sigma}_N} - 1 '
'\\right) - \\left( \\frac{\\hat{z}_N}{\\hat{\\sigma}_N} '
'- \\hat{\\mu}_N \\right) + \\frac{2}{\\sqrt{2\\pi}} '
'e^{-\\frac{(\\hat{z}_N)^2}{2}} \\tag{2.12}\n'
'\\]\n'
'\n'
'With equation (1.10), this yields the following '
'function\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\hat{\\sigma}}{\\hat{\\sigma}^2} = \\beta_I '
'\\left( \\frac{\\hat{z}_N}{\\hat{\\sigma}_N} \\right) '
'\\left[ 1 + \\left( '
'\\frac{\\hat{z}_N}{\\hat{\\sigma}_N} - \\beta_I \\left( '
'\\frac{\\hat{z}_N}{\\hat{\\sigma}_N} \\right) '
'\\right)^2 \\right] \\tag{2.13}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Equations (1.11) and (1.12) result in the condition\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\hat{\\sigma}^2}{\\pi} = \\frac{2}{\\sqrt{n - '
'2}} = 1.3236 \\tag{2.14}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Under the condition (2.14), the parameter values to be '
'determined of the type I absolute value distribution '
'can be estimated using\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{\\sigma}_N = \\hat{\\sigma} \\sqrt{\\frac{1 + '
'\\left( \\frac{z}{\\delta} \\right)^2}{1 + \\left( '
'\\xi_{IB} \\left( \\frac{z}{\\delta} \\right) '
'\\right)^2}} \\tag{2.15}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{z}_N = \\xi_{IB}\\left( \\frac{z}{\\delta} '
'\\right) \\cdot \\hat{\\sigma}_N \\tag{2.16}\n'
'\\]\n'
'\n'
'where \\( \\xi_{IB}\\left( \\frac{z}{\\delta} \\right) '
'\\) is the inverse function of (2.13).\n'
'\n'
'In the case where the ratio \\(\\frac{z}{\\delta}\\) is '
'lower than the limit value 1.3236 from condition (2.14) '
'because of random deviations of the random sample '
'statistics, the ratio \\(\\frac{z}{\\delta}\\) is set '
'to this limit value, at which the following parameter '
'values result:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{z}_N = 0 \\text{ and according to formula '
'(1.12)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{\\sigma}_N = \\frac{\\pi}{\\sqrt{n - 2}} \\cdot '
'1.659 \\cdot \\hat{\\sigma} \\tag{2.17}\n'
'\\]'},
'score': 0.0468350053,
'values': []}, {'id': 'd7444d8e-3e23-48ac-9026-ee3f8a4d76dc-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 12.0,
'text': '# Page 12\n'
'VW 101 30: 2005-02\n'
'\n'
'The connection between the parameter values \\( \\mu_H '
'\\) and \\( \\sigma_F \\) of the type I absolute value '
'distribution and the statistics \\( \\mu \\) and \\( '
'\\sigma \\) is shown graphically in Figure 5, related '
'to \\( \\sigma \\).\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'For the fitted type I absolute value distribution, the '
'dispersion range limits can then be determined '
'numerically and their relationships with the relative '
'location are shown in Figure 6.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'1. Illustrations, graphics, photographs, and flow '
'charts were adopted from the original German standard, '
'and the numerical notation may therefore differ from '
'the English practice. A comma corresponds to a decimal '
'point, and a period or a blank is used as the thousands '
'separator.'},
'score': 0.0970730707,
'values': []}, {'id': '3ffb4114-78a1-4133-84fb-6f1a44eb70f5-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 13.0,
'text': 'For direct determination of the statistics \\( \\mu_N '
'\\) and \\( \\sigma_N \\) from the statistics \\( \\mu '
'\\) and \\( \\sigma \\), for \\( 1.3236 \\leq '
'\\frac{z}{\\sigma} < 3 \\) the following approximation '
'can also be used as an inverse function of (2.13) with '
'adequate precision (error related to less than 0.01):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{\\xi} \\left( \\frac{\\sigma}{\\bar{\\sigma}} '
'\\right) = 1.64 \\left( \\frac{\\bar{\\sigma}}{1.3236} '
'\\right)^{0.268} + 0.634 \\left( '
'\\frac{\\sigma}{\\bar{\\sigma}} - 1.3236 '
'\\right)^{1.05} \\tag{2.18}\n'
'\\]\n'
'\n'
'In addition, the determination of the dispersion range '
'limits for \\( 1.3236 \\leq \\frac{z}{\\sigma} < 3 \\) '
'is carried out directly with the use of the following '
'approximation (error related to less than 0.02):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{x}_{0.8696} = -2.47 \\left( '
'\\frac{\\sigma}{\\bar{\\sigma}} - 1.3236 '
'\\right)^{0.67} + 2.505 \\left( '
'\\frac{\\sigma}{\\bar{\\sigma}} - 1.3236 \\right) + '
'5.3711 \\tag{2.19}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{x}_{0.1336} = 0.018 \\left( '
'\\frac{\\sigma}{\\bar{\\sigma}} - 1.3236 \\right) + '
'0.0028\n'
'\\]\n'
'\n'
'For \\( \\frac{z}{\\sigma} \\geq 3 \\) the calculation '
'of the dispersion range limits is carried out according '
'to formula (2.11).\n'
'\n'
'## Dispersion range limits of the type II absolute '
'value distribution:\n'
'\n'
'To determine the dispersion range limits for a type II '
'absolute value distribution (see also example 2 in '
'Section 5) first the statistics \\( \\mu \\) and \\( '
'\\sigma \\) are estimated according to formulas (2.6) '
'and (2.7) or (2.9) and (2.10) respectively. For the '
'case \\( \\frac{z}{\\sigma} < 6 \\), the estimated '
'statistics \\( \\mu \\) and \\( \\sigma \\) are then '
'used to estimate the parameter values \\( z_2 \\) and '
'\\( \\sigma_0 \\) to be determined of the type II '
'absolute value distribution to be fitted, in the '
'following manner:\n'
'\n'
'Equations (1.14) and (1.16) yield the function\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\hat{\\sigma}}{\\sigma_N} = \\psi_{g2} \\left( '
'\\frac{\\hat{\\sigma}}{\\sigma_N} \\right) '
'\\frac{1}{\\sqrt{2\\pi}} '
'e^{-\\frac{1}{2}\\left(\\frac{\\hat{\\sigma}}{\\sigma_N}\\right)^2} '
'\\int_0^{\\frac{z}{\\sigma}} v^2 e^{- \\frac{1}{2}v^2} '
'\\frac{z}{\\sigma} e^{-\\frac{1}{2} \\left(z^2\\right)} '
'd\\sigma dv \\tag{2.20}\n'
'\\]\n'
'\n'
'where\n'
'\n'
'\\[\n'
'v = \\frac{z}{\\sigma_N} \\tag{2.21}\n'
'\\]\n'
'\n'
'With equation (1.17), this yields the following '
'function\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\hat{x}}{\\bar{\\sigma}} = \\psi_{g2} \\left( '
'\\frac{\\hat{\\sigma}}{\\sigma_N} \\right) '
'\\frac{1}{\\sqrt{2} \\left( '
'\\frac{\\hat{\\sigma}}{\\sigma_N} \\right)^2 - '
'\\psi_{g2} \\left( \\frac{\\hat{\\sigma}}{\\sigma_N} '
'\\right)} \\tag{2.22}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Equations (1.20) and (1.21) result in the condition\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\hat{x}}{\\bar{\\sigma}} = \\frac{\\pi}{4} - '
'\\pi = 1.9131 \\tag{2.23}\n'
'\\]'},
'score': 0.0440384783,
'values': []}, {'id': '966cabfe-8229-4443-9965-d41aa414cb5b-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 14.0,
'text': '# VW 101 30: 2005-02\n'
'\n'
'Under the condition (2.23), the parameter values to be '
'determined of the type II absolute value distribution '
'can be estimated using:\n'
'\n'
'$$\n'
'd_N = d_\\circ \\left( 1 + \\frac{z^2}{2 \\left( '
'\\xi_{B2} \\left( \\frac{z}{\\sigma} \\right) '
'\\right)^2} \\right)\n'
'$$\n'
'(2.24)\n'
'\n'
'$$\n'
'\\hat{z} = \\sigma \\cdot \\xi_{B2} \\left( '
'\\frac{z}{\\sigma} \\right) \\cdot d_N\n'
'$$\n'
'(2.25)\n'
'\n'
'where \n'
'\n'
'$$\n'
'\\xi_{B2} \\left( \\frac{z}{\\sigma} \\right) : '
'\\text{inverse function of (2.22)}\n'
'$$\n'
'\n'
'In the case where the ratio $\\frac{z}{\\sigma}$ is '
'lower than the limit value 1.9131 from condition (2.23) '
'because of random deviations of the random sample '
'statistics, the ratio $\\frac{z}{\\sigma}$ is set to '
'this limit value, at which the following parameter '
'values result:\n'
'\n'
'$$\n'
'\\hat{z} = 0 \\quad \\text{and according to formula '
'(1.21)}\n'
'$$\n'
'\n'
'$$\n'
'd_N = \\frac{2}{\\sqrt{4 - \\pi}} \\cdot \\sigma \\cdot '
'1.526 \\cdot d\n'
'$$\n'
'(2.26)\n'
'\n'
'The connection between the parameter values $z$ and '
'$d_N$ of the type II absolute value distribution and '
'the statistics $\\mu$ and $\\sigma$ is shown '
'graphically in Figure 7, related to $\\sigma$.\n'
'\n'
'## Figure 7 - Relative parameter values of the type II '
'absolute value distribution in relationship to the '
'relative location\n'
'\n'
'1. Illustrations, graphics, photographs and flow charts '
'were adopted from the original German standard, and the '
'numerical notation may therefore differ from the '
'English practice. A comma corresponds to a decimal '
'point, and a period or a blank is used as the thousands '
'separator.'},
'score': 0.066316627,
'values': []}, {'id': '85d3f7d3-420e-46fb-91e8-ae8b70c143d5-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 15.0,
'text': '# Relative Dispersion Range Limits of the Type II '
'Absolute Value Distribution\n'
'\n'
'For the fitted type II absolute value distribution, the '
'dispersion range limits can then be determined '
'numerically, and their relationships with the relative '
'location are shown in Figure 8.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'**Figure 8**: Relative dispersion range limits of the '
'type II absolute value distribution in relationship to '
'the relative location.\n'
'\n'
'For direct determination of the statistics \\( z \\) '
'and \\( \\sigma \\), from the statistics \\( \\mu \\) '
'and \\( \\sigma \\), for \\( 1.9131 \\leq '
'\\frac{z}{\\sigma} \\leq 6 \\), the following '
'approximation can also be used as an inverse function '
'of (2.22) with adequate precision (error related to \\( '
'o \\) less than 0.02):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\begin{align*}\n'
'\\xi_{82} & = 2.1 \\left( \\frac{z}{\\sigma} - 1.9131 '
'\\right)^{0.393} + 0.466 \\left( \\frac{z}{\\sigma} - '
'1.9131 \\right)^{1.22} \\quad (2.27)\n'
'\\end{align*}\n'
'\\]\n'
'\n'
'In addition, the determination of the dispersion range '
'limits for \\( 1.9131 \\leq \\frac{z}{\\sigma} \\leq 6 '
'\\) is carried out directly with the use of the '
'following approximation (error related to \\( o \\) '
'less than 0.03):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\begin{align*}\n'
'\\xi_{89.865} & = -1.64 \\left( \\frac{z}{\\sigma} - '
'1.9131 \\right)^{0.62} + 2.075 \\left( '
'\\frac{z}{\\sigma} - 1.9131 \\right)^{0.9} + 5.5485 '
'\\quad (2.28) \\\\\n'
'\\xi_{0.135} & = 2.6 \\cdot \\exp\\left( -\\left( '
'\\frac{z}{\\sigma} - 1.7031 \\right)^{0.8} \\right) + '
'1.425 \\left( \\frac{z}{\\sigma} - 1.9131 '
'\\right)^{0.9} - 2.1206\n'
'\\end{align*}\n'
'\\]\n'
'\n'
'For \\( \\frac{z}{\\sigma} \\geq 6 \\), the calculation '
'of the dispersion range limits is carried out according '
'to the formula (2.11). \n'
'\n'
'1. Illustrations, graphics, photographs, and flow '
'charts were adapted from the original German standard, '
'and the numerical notation may therefore differ from '
'the English practice. A comma corresponds to a decimal '
'point, and a period or a blank is used as the thousands '
'separator.'},
'score': 0.0623218156,
'values': []}, {'id': '7f3a8d27-7425-401e-9b38-8729ddf080e3-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 16.0,
'text': '# 3.2.2 Determination of Capability for Undefined '
'Distribution Models\n'
'\n'
'If no fitting distribution model can be assigned to a '
'production characteristic or the measured values from '
'the random samples contradict the assumed distribution '
'model, a distribution-free estimation of the capability '
'indexes is carried out according to the range method. '
'In the following, modified form under consideration of '
'the random sample size (see also example 3 in Section '
'5):\n'
'\n'
'## Capability Indexes for Characteristics with '
'Two-Sided Tolerance Zones\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{G_{g} - '
'\\bar{G}_{l}}{\\bar{x}_{o} - \\bar{x}_{u}} \\quad '
'(2.29)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\min \\left\\{ \\frac{G_{g} - '
'\\bar{x}_{o}}{\\bar{x}_{o} - \\bar{x}_{s}} , '
'\\frac{\\bar{x}_{u} - G_{l}}{\\bar{x}_{u} - '
'\\bar{x}_{s}} \\right\\} \\quad (2.30)\n'
'\\]\n'
'\n'
'## Capability Indexes for Characteristics with Upper '
'Limited Tolerance Zone and Natural Lower Limit Zero\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{G_{g}}{\\bar{x}_{o} - '
'\\bar{x}_{u}} \\quad (2.31)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\frac{G_{g} - '
'\\bar{x}_{g}}{\\bar{x}_{o} - \\bar{x}_{s}} \\quad '
'(2.32)\n'
'\\]\n'
'\n'
'## Capability Indexes for Characteristics with Lower '
'Limited Tolerance Zone Only\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\frac{\\bar{x}_{s} - '
'\\bar{G}_{u}}{\\bar{x}_{s} - \\bar{x}_{u}} \\quad '
'(2.33)\n'
'\\]\n'
'\n'
'where:\n'
'\n'
'- \\( \\bar{x}_{o}, \\bar{x}_{u} \\): estimated values '
'of the upper and lower dispersion range limits \n'
'- \\( \\bar{x}_{s} \\): estimated value of the **50% '
'quantile**\n'
'\n'
'In the case of single values:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x}_{s} = \\bar{x} \\quad (2.34)\n'
'\\]\n'
'\n'
'where \\( \\bar{x} \\): median value, the value that '
'lies in the middle of an ordered sequence of '
'measurements.\n'
'\n'
'The dispersion range limits are estimated with:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x}_{o} \\quad \\bar{x}_{u} = x_{c} + k \\cdot '
'\\frac{R}{2} \\quad (2.35)\n'
'\\]\n'
'\n'
'where:\n'
'\n'
'4) In this case, it is simply a matter of a somewhat '
'different representation of the same method of '
'calculation as in the previous Volkswagen operating '
'equipment specification BV 1.40 for characteristics '
'without normal distribution.'},
'score': 0.0766121522,
'values': []}, {'id': '9d949666-7cbe-4e7b-bee3-7928a9f967ed-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 17.0,
'text': 'x̄_c = \\frac{x_{max} + x_{min}}{2} (2.36)\n'
'\n'
'R = x_{max} - x_{min} : \\text{ range} (2.37)\n'
'\n'
'x_{max}, x_{min} : \\text{ maximum and minimum measured '
'value, respectively, of the effective total random '
'sample}\n'
'\n'
'By the correction factor\n'
'\n'
'k = \\frac{6}{d_n} (2.38)\n'
'\n'
'the effective random sample size n_e is taken into '
'consideration, where\n'
'\n'
'd_n : \\text{ expected value of the w '
'distribution}\\footnote{5)Strictly speaking, a normally '
'distributed population of the individual values is a '
'prerequisite for the expected value of the w '
'distribution. However, this prerequisite is not taken '
'into consideration due to the lack of a suitable method '
'for the distribution-free calculation of the capability '
'indices.}\n'
'\n'
'The value d_n is given in Table 1 for a few random '
'sample sizes n_e.\n'
'\n'
'| n_e | d_n |\n'
'|-----|------|\n'
'| 20 | 3.74 |\n'
'| 25 | 3.93 |\n'
'| 30 | 4.09 |\n'
'| 35 | 4.21 |\n'
'| 40 | 4.32 |\n'
'| 45 | 4.42 |\n'
'| 50 | 4.50 |\n'
'\n'
'For random sample sizes that are greater than 20, the '
'expected values of the w distribution can be determined '
'according to the following approximation formula:\n'
'\n'
'd_n \\equiv 1.748 \\cdot '
'\\left(\\ln(n_e)\\right)^{0.639} (2.39)\n'
'\n'
'In the case of a frequency distribution of classified '
'measured values\n'
'\n'
'\\bar{x}_0, \\bar{x}_d are the upper limit, lower '
'limit, respectively, for the top/bottom occupied class\n'
'\n'
'and\n'
'\n'
'\\bar{x}_{90\\%} = \\bar{x}_k + \\frac{n/2 - A_k}{a_k} '
'\\cdot \\Delta_k \\text{ for } A_k < \\frac{n}{2} \\leq '
'A_k + a_k (2.40)\n'
'\n'
'where\n'
'\n'
'- \\( x_k \\) : lower limit of the kth class\n'
'- \\( \\Delta_k \\) : class width\n'
'- \\( a_k \\) : absolute frequency of the measured '
'values in the kth class\n'
'- \\( A_k \\) : absolute cumulative frequency of the '
'measured values to the lower limit of the kth class'},
'score': 0.0594450347,
'values': []}, {'id': '6a93eac7-4d2d-43ce-ac88-2a5545112eab-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 18.0,
'text': '# 3.3 Limit values of machine capability\n'
'\n'
'To obtain the machine capability for a considered '
'characteristic, the capability indexes determined must '
'fulfill the following requirement with respect to the '
'specified limit values \\( C_{p\\,grenz} \\) and \\( '
'C_{mk\\,grenz} \\):\n'
'\n'
'### Characteristics with two-sided tolerance zones:\n'
'\\[\n'
'\\hat{C}_{pk} \\geq C_{pk\\,limit} \\quad \\text{and} '
'\\quad \\hat{C}_{p} \\geq C_{p\\,limit} \n'
'\\tag{3.1}\n'
'\\]\n'
'\n'
'### Characteristics with one-sided tolerance zone '
'only¹:\n'
'\\[\n'
'\\hat{C}_{pk} \\geq C_{k\\,limit}\n'
'\\tag{3.2}\n'
'\\]\n'
'\n'
'with an effective random sample size of \\( n_e \\geq '
'50 \\).\n'
'\n'
'Unless otherwise agreed, the following capability limit '
'values apply:\n'
'- \\( C_{p\\,limit} = 2.0 \\)\n'
'- \\( C_{pk\\,limit} = 1.67 \\)\n'
'\n'
'In cases where, with reasonable effort, an examination '
'can only be carried out with an effective random sample '
'size less than 50, the resulting uncertainty of the '
'capability indexes determined must be taken into '
'consideration by applying correspondingly higher limit '
'values as follows.\n'
'\n'
'The determination of limit values for effective random '
'sample sizes smaller than 50 is related here to limit '
'values that comply with the requirement from (3.1) or '
'(3.2) for the population to be investigated with 95% '
'probability (lower confidence range limits). With the '
'assumption of a normally distributed population, these '
'result from the upper confidence range limit of the '
'standard deviation:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma_0 = \\hat{\\sigma} \\cdot '
'\\frac{49}{\\sqrt{\\chi^2_{4.9}}}\n'
'\\tag{3.3}\n'
'\\]\n'
'\n'
'and the statistical percentage range for the production '
'dispersion:\n'
'\n'
'\\[\n'
'x_{99.86\\%} = x_{0.13\\%} \\pm z_{\\alpha/2} \\cdot '
'\\hat{\\sigma} \\cdot '
'\\frac{49}{\\sqrt{\\chi^2_{4.9}}}\n'
'\\tag{3.4}\n'
'\\]\n'
'\n'
'where\n'
'- \\( z_{99.86\\%} = 3.0 \\): quantile of the '
'standardized normal distribution\n'
'- \\( \\chi^2_{4.9} = 3.39 \\): quantile of the '
'chi-square distribution with a degree of freedom of \\( '
'f = 49 \\) (see also [1]) \n'
'\n'
'¹ Although no limit value for \\( C_m \\) is specified '
'for characteristics with upper limited tolerance zone '
'only, a \\( C_m \\) value is to be determined and '
'specified, since from the comparison of this value to '
'the \\( C_m \\) value, it is possible to recognize '
'whether an undesirable situation shift exists. For '
'example, if the \\( C_{mk} \\) value is higher than the '
'\\( C_m \\) value, the distribution lies closer to the '
'natural limit value zero than to the upper limiting '
'value.'},
'score': 0.0822460428,
'values': []}, {'id': 'cbf6eb92-d6e3-433c-b4de-77059bb35e9d-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 19.0,
'text': 'By transformation and substitution in the evaluation '
'formulas (2.1) and (2.2), this results in the '
'**capability limit values for the population**\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_n \\geq c_{n, \\text{limit}} \\sqrt{\\frac{X_{k, '
'\\text{max}}}{49}} = 0.832 \\cdot c_{\\text{limit}} '
'\\tag{3.5}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{mk} \\geq c_{k, \\text{limit}} \\frac{1}{1 + '
'\\sqrt{100}} \\sqrt{\\frac{X_{k, \\text{min}}}{49}} = '
'0.824 \\cdot c_{k, \\text{limit}} \\tag{3.6}\n'
'\\]\n'
'\n'
'For effective random sample sizes \\( n_e < 50 \\), '
'this results in the following **fitted capability limit '
'values**^7\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c} \\geq c_{n, \\text{limit}} \\cdot 0.832 \\cdot '
'\\sqrt{\\frac{f}{X_{k}}} \\tag{3.7}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} \\geq c_{k, \\text{limit}} \\cdot 0.824 '
'\\left( 1 + \\frac{1}{2 \\cdot n_e} \\right) '
'\\sqrt{\\frac{f}{X_{k, \\text{min}}}} \\tag{3.8}\n'
'\\]\n'
'\n'
'with the degree of freedom\n'
'\n'
'\\[\n'
'f = n_e - 1 \\tag{3.9}\n'
'\\]\n'
'\n'
'**Example:**\n'
'\n'
'For specified capability limit values of \\( '
'c_{n,\\text{limit}} = 2.0 \\), \\( c_{k,\\text{limit}} '
'= 1.67 \\), and an effective random sample size of \\( '
'n_e = 20 \\), according to the formulas (3.7) to (3.9), '
'the following fitted limit values result for '
'characteristics with two-sided tolerance zones:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c} \\geq 2.0 \\cdot 0.832 \\cdot \\sqrt{\\frac{20 '
'- 1}{10.1}} = 2.28\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} \\geq 1.67 \\cdot 0.824 \\left( 1 + '
'\\frac{1}{2 \\cdot 20} \\right) \\sqrt{\\frac{20 - '
'1}{10.1}} = 1.93\n'
'\\] \n'
'\n'
'^7 The determination of the adopted capability limit '
'values using formulas (4.1) to (4.9) is also used for '
'populations without normal distribution, since there '
'are no other methods for these at this time and thus at '
'least a usable consideration of a random sample size '
'that is less than 50 is carried out.'},
'score': 0.0731557757,
'values': []}, {'id': '5b82d4cb-1bff-4c4e-a9bf-16b8650eac76-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 20.0,
'text': '# 3.4 Statistical Tests\n'
'\n'
'Generally, the measurements of a machine capability '
'investigation shall not exhibit any:\n'
'\n'
'- unexpectedly great deviation of single measured '
'values (outliers) in comparison to the dispersion of '
'other measured values,\n'
'- significant change of the production location during '
'the sampling and\n'
'- significant deviation from the expected distribution '
'model.\n'
'\n'
'Otherwise, additional systematic influences on '
'production have to be taken into consideration. The '
'causes should then be known for this behavior and their '
'effect should be acceptable in order to fulfill the '
'requirement of a secure manufacturing process.\n'
'\n'
'Therefore, to test the above-mentioned criteria, the '
'appropriate statistical tests shall be used during a '
'machine capability investigation. Since these tests are '
'described in detail in standards and standard '
'statistics references, they will only be indicated by '
'the following references:\n'
'\n'
'## The following tests are to be carried out in the '
'scope of a machine capability investigation:\n'
'\n'
'1. **Test for outliers** using the distribution-free '
'test according to Hampel in modified form (see '
'Volkswagen standard VW 10133).\n'
'2. **Test for change of the production location** using '
'the distribution-free Run-Test according to '
'Swed-Eisenhard (see [1]).\n'
'3. **Test for deviation from the normal distribution** '
'according to Epps-Pulley (see ISO 5479).\n'
'4. **Test for deviation from any specified distribution '
'model** using the chi-square test (see [1]).\n'
'\n'
'The statistical tests all proceed according to the '
'following system:\n'
'\n'
'- Setting up the **null hypothesis** \\(H_0\\) and the '
'**alternative hypothesis** \\(H_a\\), e.g.:\n'
' - \\(H_0\\): The population of the measured values of '
'the characteristic considered has normal distribution.\n'
' - \\(H_a\\): The population of the measured values of '
'the characteristic considered does not have normal '
'distribution.\n'
'\n'
'- Specification of the **confidence level** \\( \\alpha '
'= 1 - \\alpha \\) or **probability of error** \\( '
'\\beta \\).\n'
'- Setting up the formula for the **test variable**.\n'
'- Calculating the **test value** from the random sample '
'values according to the test variable formula.\n'
'- Determining the **threshold value** of the test '
'distribution.\n'
'- Comparison of the test value to the threshold value '
'for decision of whether a contradiction to the null '
'hypothesis exists and thus the alternative hypothesis '
'is valid.\n'
'\n'
'It should be noted that in a statistical test with the '
'specified confidence level \\( \\alpha \\), '
'contradiction to the null hypothesis can be proven, '
'e.g. that a significant deviation of the measured '
'values from a normally distributed population exists. '
'If no contradiction to the null hypothesis results from '
'the test result, this is not a confirmation of the '
'validity of the null hypothesis. In this case, it '
'cannot be proven that the defined confidence level that '
'a normally distributed population exists, for example. '
'Then, analogous to the legal principle "if in doubt, '
'blind for the defendant," a decision is simply made for '
'assumption of the null hypothesis.\n'
'\n'
'The probability of error \\( \\alpha \\) indicates the '
'risk of rejecting the null hypothesis on the basis of '
'the test result, although it applies (at risk). '
'However, not just any small value can be specified for '
'the probability of error, since that would increase, '
'e.g., the risk of not discovering an actual deviation '
'from a normal distribution (β risk).'},
'score': 0.0961707905,
'values': []}, {'id': '3495e8fb-38e4-4bf2-aef7-7205975b31ee-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 21.0,
'text': '# 4 Carrying out a machine capability investigation\n'
'\n'
'A machine capability investigation (MFI) is carried out '
'according to the sequence shown in Figures 9 to 11.\n'
'\n'
'## 4.1 Test equipment use\n'
'\n'
'## 4.2 Sampling\n'
'\n'
'- **Conditions for MFI fulfilled**\n'
' - Yes\n'
' - **4.4 Data analysis**\n'
' - **4.5 Documentation**\n'
' - **4.6 Results evaluation**\n'
' - **Evaluation repeat**\n'
' - Yes\n'
' - **4.7 Machine optimization**\n'
' - Yes\n'
' - **Feasible machine optimization**\n'
' - No\n'
' - **4.8 Handling of incapable '
'machines**\n'
' - No\n'
' - **End**\n'
' - No\n'
' - **4.3 Special regulation for restricted MFI**\n'
'\n'
'- **Machine capable**\n'
' - Yes\n'
' - **End**\n'
' - No\n'
' - **Evaluation repeat**'},
'score': 0.0949992165,
'values': []}, {'id': '5be3dcf9-655a-4a69-b49f-8199b9ba61fa-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 22.0,
'text': '# 4.4 Data Analysis\n'
'\n'
'## 4.4.1 Selection of the Expected Distribution Model\n'
'\n'
'## 4.4.2 Test for Outliers\n'
'\n'
'- **Outliers Present?**\n'
' - Yes\n'
' - **4.4.3** Take outliers out of the calculation of '
'statistics\n'
' - No\n'
' - **4.4.4** Test for change of the production '
'location\n'
' - **4.4.5** Test for deviation from the specified '
'distribution model\n'
'\n'
'## 4.4.4 Test for Change of the Production Location\n'
'\n'
'## 4.4.5 Test for Deviation from the Specified '
'Distribution Model\n'
'\n'
'- **Deviation from Distribution Model?**\n'
' - Yes\n'
' - **Distribution-Free Evaluation**\n'
' - No\n'
' - **Normal Distribution?**\n'
' - Yes\n'
' - **4.4.6** Evaluation according to normal '
'distribution\n'
' - No\n'
' - **4.4.7** Evaluation according to specified '
'model\n'
'\n'
'- **Continued at 4**\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'Figure 10 - Sequence of Data Analysis'},
'score': 0.0942496657,
'values': []}, {'id': 'd64101fb-ddfa-4874-bc64-b159c021314b-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 23.0,
'text': '# 4.6 Results Evaluation\n'
'\n'
'- **Outliers Present?**\n'
' - Yes\n'
' - **Outliers Due to Incorrect Measurements?**\n'
' - Yes: \n'
' - **Change of Production Location?**\n'
' - Yes\n'
' - No\n'
' - **Deviation from Distribution Model?**\n'
' - Yes\n'
' - No\n'
' - **Other Distribution Model '
'Possible?**\n'
' - Yes: **Evaluation Repeat** \n'
' - Continued at 4\n'
' - No\n'
' - **Cause Known and Effect '
'Acceptable?**\n'
' - Yes: \n'
' - **Capability Indexes Less '
'than Limit Values?**\n'
' - Yes: \n'
' - **Machine Capable** \n'
' - Continued at 4\n'
' - No: \n'
' - **Machine Incapable** \n'
' - Continued at 4\n'
' - No: \n'
' - **Machine Incapable** \n'
' - Continued at 4\n'
' - No: \n'
' - **Machine Capable** \n'
' - Continued at 4\n'
'\n'
'---\n'
'\n'
'**Figure 11 - Sequence of the Results Evaluation**'},
'score': 0.0806848779,
'values': []}, {'id': 'e002e095-1d92-4ea0-819f-5c6e4720f17d-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 24.0,
'text': '# 4.1 Test equipment use\n'
'\n'
'Test equipment shall only be used for the MFI that has '
'been released by the responsible department for the '
'planned test process.\n'
'\n'
'# 4.2 Sampling\n'
'\n'
'An MFI relates to only one production characteristic or '
'one machine parameter. Generally, the single '
'measurements of the random samples are recorded for '
'evaluation. In the case of manually recorded '
'measurements in a class subdivision of the value range '
'(tally), the frequency distribution of the classified '
'measurements can also be recorded.\n'
'\n'
'So essentially, only the machine influence is recorded '
'in an MFI, the following conditions shall be complied '
'with in the production of random sample parts:\n'
'\n'
'- A uniform blank batch and a uniform preparation '
'(supplier, material) shall be ensured during the '
'investigation. During the MFI, the machine or system '
'shall always be operated by the same operator.\n'
'\n'
'- The pre-testing quality of the characteristics to be '
'evaluated must correspond to the required production '
'specifications.\n'
'\n'
'- The number of parts to be produced (random sample '
'size) should generally be 50. If this random sample '
'size is difficult to obtain for economic or technical '
'reasons, a smaller one is also permissible. Then the '
'corresponding higher limit values according to Table 3 '
'or the formulas (3.7) and (3.8) have to be complied '
'with. However, the random sample size (i.e., without '
'outliers) must be at least 20.\n'
'\n'
'- The parts shall be produced immediately after each '
'other and numbered according to the manufacturing '
'sequence. All specified characteristics shall be tested '
'on each part.\n'
'\n'
'- The MFI shall only be carried out with the machine at '
'operating temperature. "Operating temperature" is to be '
'defined for each use case.\n'
'\n'
'- The test parts are to be produced under the standard '
'production conditions required for the machine (i.e. '
'with the cycle time and the machine adjustment '
'parameters as in standard production).\n'
'\n'
'- Depending on the project, special specifications '
'shall be set so that at the beginning of the MFI, it is '
'ensured that, e.g., the tooling is broken in and that '
'the end of the tooling lifetime does not lie within the '
'MFI.\n'
'\n'
'- Tooling change, manual tooling adjustments or other '
'changes of machine parameters shall not be carried out '
'during the MFI. Automatic tooling corrections due to '
'integrated measuring controls are excepted from this.\n'
'\n'
'- If there are machine malfunctions during the MFI that '
'influence the characteristic to be investigated, the '
'MFI must be started over again.\n'
'\n'
'- The measuring method must be specified before the '
'investigation and agreed upon between supplier and '
'customer.\n'
'\n'
'During the production of different parts (different '
'part numbers, e.g., steel shaft / cast iron shaft) on '
'one machine that can additionally have different '
'characteristics, MFIs are to be carried out for all '
'these parts.'},
'score': 0.121844269,
'values': []}, {'id': '82269e37-910b-4a69-b997-ac24e8e50fe1-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 25.0,
'text': '# 4.3 Special regulation for restricted MFI\n'
'\n'
'If the conditions named in 4.2 cannot be met '
'completely, in justified cases a restricted MFI can be '
'carried out, for which special regulations are to be '
'agreed upon between supplier and customer and '
'documented under the note "Restricted MFI."\n'
'\n'
'# 4.4 Data analysis\n'
'\n'
'## 4.4.1 Selection of the expected distribution model\n'
'\n'
'The expected distribution model depends on the '
'characteristic type. For the most important types of '
'characteristics (see also VW 01056), the assigned '
'distribution models are to be taken from Table 2.\n'
'\n'
'| Characteristic type | Distribution model |\n'
'|------------------------------|--------------------|\n'
'| Length dimensions | N |\n'
'| Diameter, radius | N |\n'
'| Straightness | B1 |\n'
'| Flatness | B1 |\n'
'| Roundness | B1 |\n'
'| Cylindricity | B1 |\n'
'| Profile of any line | B1 |\n'
'| Profile of any surface | B1 |\n'
'| Parallelism | B1 |\n'
'| Squareness | B1 |\n'
'| Slope (angularity) | B1 |\n'
'| Position | B2 |\n'
'| Coaxiality/concentricity | B2 |\n'
'| Symmetry | B1 |\n'
'| Radial runout | B2 |\n'
'| Axial runout | B2 |\n'
'| Roughness | B1 |\n'
'| Unbalance | B2 |\n'
'| Torque | N |\n'
'\n'
'**Legend:**\n'
'- N: Normal distribution \n'
'- B1: Type I absolute value distribution \n'
'- B2: Type II absolute value distribution (Rayleigh '
'distribution) \n'
'\n'
'For characteristic types not listed, in most cases an '
'assignment of a distribution can be carried out '
'according to the following rules:\n'
'\n'
'- a normal distribution for characteristics with '
'two-sided tolerance zones or one-sided tolerance zone '
'only\n'
'- and a type I or II absolute value distribution for '
'characteristics with one-sided tolerance zone only'},
'score': 0.118791893,
'values': []}, {'id': '4dc2be11-febc-4c19-bc17-148bc090b9c6-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 26.0,
'text': '# 4.4.2 Test for outliers\n'
'\n'
'First, a determination of whether the measured values '
'recorded contain outliers is made using the '
'distribution-free test according to VW 101 33. Outliers '
'are measured values that lie so far from the other '
'measured values that it is highly probable that they do '
'not come from the same population as the remaining '
'values, e.g., erroneous measurements. The outlier test '
'shall be carried out with a confidence level of 99%.\n'
'\n'
'## 4.4.3 Take outliers out of the calculation of '
'statistics\n'
'\n'
'If outliers are identified, these are not considered in '
'the calculation of the statistics. However, the '
'outliers shall not be deleted. Rather, they shall be '
'marked accordingly in the graphic representation of the '
'single value curve and their number shall be indicated '
'in the documentation.\n'
'\n'
'## 4.4.4 Test for change of the production location\n'
'\n'
'Using the distribution-free Run Test according to '
'Swed-Eisenhard (see [1]), a determination shall be made '
'of whether the production location has changed '
'systematically during the sampling. A systematic change '
'of the production location can occur, e.g., due to the '
'influence of temperature or due to tooling wear (trend '
'curve). This test shall be carried out with a '
'confidence level of 95%.\n'
'\n'
'If only the frequency distribution of classified '
'measured values was recorded, this test cannot be '
'used.\n'
'\n'
'## 4.4.5 Test for deviation from the specified '
'distribution model\n'
'\n'
'The recorded measured values are to be tested to see '
'whether they exhibit a significant deviation from the '
'distribution model that was defined for the '
'characteristic involved. To do this, in the case of a '
'specified normal distribution, the Epps-Pulley test '
'(see ISO 5479) shall be used and in the case of a '
'different specified model, e.g., with a type I or II '
'absolute value distribution, the chi-square test (see '
'[1]) shall be used with a confidence level of 95%. A '
'deviation from the specified distribution model can '
'occur, e.g., due to different material batches during '
'the sampling (mixed distribution, see example 3 in '
'Section 5).\n'
'\n'
'A deviation from the specified distribution model can '
'occur, e.g., due to sampling from different tools '
'(mixed distribution, see also Section 3, in Figure 5).\n'
'\n'
'## 4.4.6 Evaluation according to normal distribution\n'
'\n'
'In the case of a specified normal distribution or one '
'that is approximated according to criteria (1.13), '
'(1.22), in which the measured values do not exhibit any '
'significant deviation from the distribution model, the '
'calculation of the capability indexes is carried out '
'according to formulas (2.1) to (2.5), depending on the '
'tolerancing, whereby the dispersion range limits are '
'determined according to (2.6).\n'
'\n'
'## 4.4.7 Evaluation according to specified model\n'
'\n'
'In the case of a different specified distribution '
'model, e.g., type I or II absolute value distribution, '
'in which the measured values do not exhibit any '
'significant deviation from the distribution model, the '
'calculation of the capability indexes are carried out '
'according to formulas (2.1) to (2.5), whereby the '
'statistics of the distribution to be fitted are '
'determined according to formulas (2.15) and (2.16) or '
'(2.24) and (2.25) respectively with the use of the '
'approximated function (2.18) or (2.27) respectively and '
'the dispersion range limits can be calculated according '
'to the approximated functions (2.19) or (2.28) '
'respectively.'},
'score': 0.0815280452,
'values': []}, {'id': '8d911387-b8bf-4f32-9e90-86a0f33cec52-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 27.0,
'text': '# 4.4.8 Distribution-free evaluation\n'
'\n'
'If the statistical test results in a contradiction '
'between the recorded measured values and the specified '
'distribution model, or if not fitting distribution '
'model can be found for the considered production '
'characteristic, a distribution-free calculation of the '
'capability indexes is carried out according to formulas '
'(2.29) to (2.40).\n'
'\n'
'# 4.5 Documentation\n'
'\n'
'The documentation of an MFI regarding a characteristic '
'must contain the following information and '
'representations:\n'
'\n'
'## Header data:\n'
'- Department, coordinator and preparation date\n'
'- Information regarding the part\n'
'- Designation, nominal dimension and tolerance of the '
'characteristic\n'
'- Machine data\n'
'- Test equipment data\n'
'- Production time period\n'
'\n'
'## Results:\n'
'- Graphical representation of the single value curve '
'with the random sample mean values with limit lines of '
'the tolerance zone (as long as single values were '
'recorded)\n'
'- Histogram with a fitted distribution model, limit '
'lines of the tolerance zone and dispersion range, as '
'well as mean value and/or median value line\n'
'- Representation in the probability grid with the '
'fitted distribution model, limit lines of the tolerance '
'zone and dispersion range, as well as mean value and/or '
'median value line (see [2])\n'
'- Number of measured values\n'
'- Number of measured values evaluated or outliers '
'found\n'
'- Estimated value of the production location\n'
'- Estimated values of the dispersion range limits or '
'the estimated value of the dispersion range\n'
'- The distribution model used\n'
'- The result of the test for change of the production '
'location\n'
'- The result of the test for deviation from the '
'specified distribution model\n'
'- Calculated capability indexes Cm and Cmk (to two '
'digits after the decimal)\n'
'- Required limit values for Cm and Cmk\n'
'\n'
'## References and notes:\n'
'- If necessary, reference to restricted MFI\n'
'- If necessary, special agreements between supplier and '
'customer\n'
'- If necessary, special events during the sampling'},
'score': 0.109323598,
'values': []}, {'id': 'e45a647c-febf-4f17-a50c-25c05822909a-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 28.0,
'text': '# 4.6 Results Evaluation\n'
'\n'
'Whether a machine can be evaluated capable with respect '
'to the production of a considered characteristic '
'depends on the following result evaluation:\n'
'\n'
'If outliers occur during an evaluation, their cause has '
'to be clarified. Outliers shall only be caused by '
'incorrect measurements or be wrongly identified as such '
'using the outer limit based on the specified '
'probability of error of 1%. Otherwise, the machine '
'shall be evaluated as incapable. If more than 5% of the '
'recorded measured values or more than 2 values are '
'identified as outliers, there shall be a test of '
'whether the test process is faulty. Then the MFI is to '
'be repeated if necessary.\n'
'\n'
'If the production location has changed significantly '
'during the sampling, generally its cause has to be '
'known and the effect has to be acceptable in order to '
'meet the requirement for machine capability (see last '
'paragraph of this section for exception).\n'
'\n'
'If a distribution-free evaluation exists due to a '
'significant deviation from the specified distribution '
'model and if no other distribution model can be '
'assigned to the considered characteristic without '
'contradiction, the cause must be known and the effect '
'must be acceptable*, in order to meet the requirement '
'for machine capability (see last paragraph of this '
'section for exception).\n'
'\n'
'Unless otherwise agreed, the capability indexes '
'determined with an effective random sample size of '
'\\(n_e \\geq 50\\) (i.e. without outliers) must meet '
'the requirement:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{C}_p \\geq 2.0 \\quad \\text{and} \\quad '
'\\bar{C}_{pk} \\geq 1.67 \\quad \\text{for a '
'characteristic with two-sided tolerance zones}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{C}_{pk} \\geq 1.67 \\quad \\text{for a '
'characteristic with one-sided tolerance zone only}\n'
'\\]\n'
'\n'
'in order for the machine to be evaluated as capable. In '
'this case, for comparison to the limit values, the '
'capability indexes determined are to be rounded to two '
'digits after the decimal so that, e.g., a determined '
'value of \\(\\bar{C}_{pk} = 1.66545\\) will still meet '
'the requirement after the resulting rounding to 1.67.\n'
'\n'
'With an effective random sample size of \\(20 \\leq n_e '
'< 50\\), correspondingly higher limit values shall be '
'compiled with. The fitted limit values are given in '
'Table 3 for a few random sample sizes. If there is '
'agreement on other limit values on the basis of \\(n_e '
'\\geq 50\\), the corresponding fitted limit values are '
'to be determined according to formulas (3.7) to (3.9).\n'
'\n'
'### Table 3 - Limit Values for Machine Capability for '
'\\(20 \\leq n_e \\leq 50\\)\n'
'\n'
'| \\(n_e\\) | \\(\\bar{C}_p \\geq\\) | \\(\\bar{C}_{pk} '
'\\geq\\) |\n'
'|---------|---------------------|------------------------|\n'
'| 20 | 2.28 | '
'1.93 |\n'
'| 25 | 2.19 | '
'1.85 |\n'
'| 30 | 2.13 | '
'1.79 |\n'
'| 35 | 2.08 | '
'1.75 |\n'
'| 40 | 2.05 | '
'1.72 |\n'
'| 45 | 2.02 | '
'1.69 |\n'
'| 50 | 2.00 | '
'1.67 |\n'
'\n'
'If a capability index results that is lower than the '
'corresponding limit value, the machine is to be '
'evaluated as incapable.\n'
'\n'
'*In the case of a very small tolerance (\\(< 5\\, \\mu '
'm\\)), there is frequently a significant deviation from '
'the specified distribution model because of a '
'restricted measured value resolution.'},
'score': 0.0810581818,
'values': []}, {'id': 'a8f63015-f86c-4504-9c65-df5877422348-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 29.0,
'text': 'With a determined capability index of \\( C_{pk} \\geq '
'2.33 \\) (corresponds to 14 d) and additionally \\( '
'C_{pm} \\geq 2.67 \\) (corresponds to 16 d) for '
'characteristics with two-sided tolerance zones, the '
'machine can be evaluated as capable with respect to the '
'considered characteristics, even independent of a '
'significant location change or deviation from the '
'specified distribution model.\n'
'\n'
'### 4.7 Machine optimization\n'
'\n'
'For the case where the machine capability cannot be '
'documented with respect to the tested characteristic, '
'measures for machine optimization are necessary. To do '
'this, the corresponding influences are to be identified '
'(e.g., using ODE statistical test methodology) and '
'eliminated.\n'
'\n'
'### 4.8 Handling incapable machines\n'
'\n'
'If it is not possible to achieve machine capability '
'with machine optimizations that are economically '
'reasonable, there shall first be an investigation using '
'statistical tolerance calculation according to VW 01057 '
'of whether a tolerance extension is possible to achieve '
'the machine capability. If machine capability cannot be '
'achieved using these measures, a decision is to be made '
'whether the machine will be accepted according to '
'special regulations agreed upon in writing or not. '
'These special regulations shall contain the following '
'points:\n'
'\n'
'- Reasons for the acceptance\n'
'- Risk and cost considerations\n'
'- If necessary, restricting production and additional '
'test conditions\n'
'- Specification of the responsibility'},
'score': 0.109727189,
'values': []}, {'id': '367ae16d-9935-4cca-8f54-a72b183d2fa5-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 30.0,
'text': '# 5 Examples\n'
'\n'
'## Example 1\n'
'\n'
'Shaft diameter with a nominal dimension of 20 mm, a '
'lower limiting value of \\( G_L = 19.7 \\) mm and an '
'upper limiting value of \\( G_U = 20.3 \\) mm.\n'
'\n'
'Using the statistical tests, no outliers resulted, no '
'significant change of the production location occurred '
'and there was no significant deviation from an expected '
'normal distribution from \\( n = 50 \\) measured values '
'of the random sample. The following random sample '
'statistics are determined:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = 20.05 \\quad \\text{and} \\quad \\bar{s} = '
'0.05\n'
'\\]\n'
'\n'
'Therefore, according to formula (2.11), the following '
'estimated values of the dispersion range limits result '
'for the normally distributed populations:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{x}_{0.135} = \\bar{x} - 3 \\cdot \\bar{s} = '
'(20.05 - 3 \\cdot 0.05) \\text{ mm } = 19.9 \\text{ '
'mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{x}_{99.865} = \\bar{x} + 3 \\cdot \\bar{s} = '
'(20.05 + 3 \\cdot 0.05) \\text{ mm } = 20.2 \\text{ '
'mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'and from that, ultimately, the following capability '
'indexes result:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{c}_m = \\frac{G_U - G_L}{\\hat{x}_{0.135} - '
'\\hat{x}_{99.865}} = \\frac{20.3 - 19.7}{20.2 - 19.9} = '
'2.0\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{c}_{mk} = \\min \\left( \\frac{G_U - '
'\\bar{x}}{\\hat{x}_{99.865} - \\hat{x}_{0.135}}, '
'\\frac{\\bar{x} - G_L}{\\hat{x}_{0.135} - '
'\\hat{x}_{99.865}} \\right) = \\min \\left( \\frac{20.3 '
'- 20.05}{20.2 - 20.05}, \\frac{20.05 - 19.7}{20.2 - '
'19.9} \\right) = \\frac{20.3 - 20.05}{20.2 - 20.05} = '
'1.67\n'
'\\]\n'
'\n'
'Because of the capability indexes, it is thus verified '
'that the machine just meets the capability requirements '
'with respect to the considered shaft diameters.\n'
'\n'
'Figure 12 shows the evaluation result:\n'
'\n'
''},
'score': 0.0925632194,
'values': []}, {'id': '53a7d9bf-e6c6-4d86-94c3-d909799dae76-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 31.0,
'text': '# Example 2:\n'
'\n'
'Hole with a maximum permissible position deviation of '
'\\( G_0 = 0.2 \\) mm.\n'
'\n'
'From the \\( n = 50 \\) measurements of the random '
'sample, the statistical tests did not result in any '
'outliers, no significant location change, and no '
'significant deviation from an expected type II absolute '
'value distribution. The following random sample '
'statistics were determined:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = 0.038 \\text{ mm} \\quad \\text{and} \\quad '
's = 0.02 \\text{ mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'The random sample statistics result in the ratio:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{x} - G_0}{s} = \\frac{0.038 - 0.02}{0.02} '
'= 1.9\n'
'\\]\n'
'\n'
'Since, because of the random dispersion of the random '
'sample statistics, this value is lower than the limit '
'value 1.9131 according to condition (2.23), the ratio '
'is set to this limit value, which in turn results in an '
'eccentricity of \\( z = 0 \\).\n'
'\n'
'In this way, the second parameter value of the type II '
'absolute value distribution to be fitted is calculated '
'according to special case (2.26) as follows:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma_{X_{99.865\\%}} = 1.526 - \\bar{x} = 1.526 - '
'0.038 = 0.305 \\text{ mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'The estimated values of the dispersion range limits '
'result from formula (2.27):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x}_{0.135} = 0.0773 \\quad \\text{and} \\quad '
'\\bar{x}_{0.865} = 0.0773 + 0.2 \\text{ mm} = 0.0773 + '
'0.0016 \\text{ mm} = 0.0789 \\text{ mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Finally, according to formulas (2.3) and (2.4), the '
'following capability indexes result:\n'
'\n'
'\\[\n'
'C_{p} = \\frac{G_0}{s} = \\frac{0.2}{0.111 - 0.0016} = '
'1.83\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'C_{mk} = \\frac{G_0 - \\bar{x}}{s} = \\frac{0.2 - '
'0.038}{0.111 - 0.038} = 2.22\n'
'\\]\n'
'\n'
'Figure 13 illustrates the evaluation result.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'Because of the determined statistic \\( C_{mk} \\), it '
'is verified that the machine meets the requirement well '
'with respect to the position deviation of a hole. '
'Although no limit value is specified for statistic \\( '
'C_{mk} \\) in the case with an upper limited tolerance '
'zone, comparison to the \\( C_{mk} \\) value provides '
'information on the production location and the smaller '
'\\( C_{mk} \\) value indicates that the location lies '
'closer to the natural limit zero than to the upper '
'limiting value.'},
'score': 0.0784583688,
'values': []}, {'id': '141000ff-46fe-4134-8204-3a8c25495f10-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 32.0,
'text': '# Page 32 \n'
'VW 101 30: 2005-02 \n'
'\n'
'## Example 3: \n'
'\n'
'Shaft diameter with a nominal dimension of 20 mm, a '
'lower limiting value of \\(G_{L} = 19.7\\) mm and an '
'upper limiting value of \\(G_{U} = 20.3\\) mm. From '
'\\(n = 50\\) measured values of the random sample, due '
'to the statistical tests, no outliers resulted and no '
'significant location change resulted, but a significant '
'deviation from an expected normal distribution did. '
'Therefore, a distribution-free evaluation is carried '
'out according to Section 3.2.2. To do so, the following '
'random sample statistics were determined: \n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x}_{95\\%} = \\bar{x} = 20.20\\, \\text{mm}, '
'\\quad x_{max} = 20.19\\, \\text{mm} \\quad \\text{and} '
'\\quad x_{min} = 19.85\\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Correction factor according to formula (2.38) and Table '
'1: \n'
'\\( k = \\frac{d_{6}}{d_{2}} = \\frac{6}{4.5} = 1.33 '
'\\)\n'
'\n'
'Range according to formula (2.37): \n'
'\\[\n'
'R = R_{max} - R_{min} = (20.19 - 19.85) = 0.34\\, '
'\\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'According to formula (2.36): \n'
'\\[\n'
'x_{c} = \\frac{x_{max} + x_{min}}{2} = \\frac{20.19 + '
'19.85}{2} = 20.02\\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Estimated values for dispersion range limits according '
'to formula (2.35): \n'
'\\[\n'
'\\hat{x}_{L} = x_{c} - k \\cdot \\frac{R}{2} = '
'\\left(20.02 - 1.33 \\cdot \\frac{0.34}{2}\\right) '
'\\text{mm} = \\frac{20.246}{19.794}\\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Thus the formulas (2.29) and (2.30) resulted in the '
'capability indexes: \n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{G_{U} - G_{L}}{\\bar{x} - '
'\\hat{x}_{L}} = \\frac{20.3 - 19.7}{20.246 - 19.794} = '
'1.33\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{mk} = \\text{min}\\left(\\frac{G_{U} - '
'\\bar{x}_{95\\%}}{G_{U} - G_{L}} \\, , '
'\\frac{\\bar{x}_{95\\%} - '
'\\hat{x}_{L}}{\\bar{x}_{95\\%} - \\hat{x}_{J}} \\right) '
'= \\frac{20.3 - 20.20}{20.246 - 19.794} = 1.24\n'
'\\]\n'
'\n'
'Figure 14 illustrates the evaluation result.\n'
'\n'
'## Example 14 - Example of a production without defined '
'distribution model with the capability indexes \\(c_{m} '
'= 1.33\\) and \\(c_{mk} = 1.24\\)\n'
'\n'
'From the capability indexes determined, it can be seen '
'that the machine does not meet the capability '
'requirement with respect to the considered '
'characteristic. The significant deviation from an '
'expected normal distribution supplies interesting '
'information in this context. Because of this, an '
'optimization potential can be recognized, in this case '
'through mixed distribution.'},
'score': 0.0979133099,
'values': []}, {'id': 'ff579826-3d0d-4a99-b366-7c59c5dab16c-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 33.0,
'text': '# 6 Referenced standards\n'
'\n'
'- **VW 010 56**: Drawings; Form and Position '
'Tolerances\n'
'- **VW 010 57**: Statistical Tolerance Calculation of '
'Dimension Chains\n'
'- **VW 101 33**: Test auf Ausreißer (Test for Outliers '
'– currently only available in German)\n'
'- **DIN 55319**: Quality Capability Statistics (QCS)\n'
'- **ISO 5479**: Statistical Interpretation of Data - '
'Tests for Departure from the Normal Distribution\n'
'\n'
'# 7 Referenced literature\n'
'\n'
'1. Graf, Henning, Stange, Willich, Formeln und Tabellen '
'der angewandten mathematischen Statistik, Springer '
'publishing group, third edition 1987\n'
'2. Kühlemeyer M., Statistische Auswertungsmethoden für '
'Ingenieure, Springer publishing group, 2001\n'
'\n'
'10) In this section, terminological inconsistencies may '
'occur as the original titles are used.'},
'score': 0.116449274,
'values': []}, {'id': '25527a5c-e10e-4e91-abab-ae8d5f0cfe68-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 34.0,
'text': '# Keyword Index\n'
'\n'
'| Key word | '
'Page |\n'
'|------------------------------------------------|-------|\n'
'| A '
'| |\n'
'| Absolute frequency α | 10, '
'17|\n'
'| Absolute cumulative frequency A | '
'17 |\n'
'| α-Risk | '
'20 |\n'
'| Alternative hypothesis | '
'20 |\n'
'| Fitted capability limit values | 19, '
'28|\n'
'| Outlier | 20, '
'26|\n'
'| Confidence level γ | 20, '
'26|\n'
'| B '
'| |\n'
'| Conditions for the machine capability investigation | '
'24 |\n'
'| β-Risk | 20 '
'|\n'
'| Absolute value distribution, type I | 5, '
'11 |\n'
'| Absolute value distribution, type II | 7, '
'13 |\n'
'| Machine at operating temperature | '
'24 |\n'
'| C '
'| |\n'
'| Capability | '
'3 |\n'
'| Chi-square distribution | '
'18 |\n'
'| D '
'| |\n'
'| Data analysis | '
'25 |\n'
'| Density function f(x) | '
'4 |\n'
'| Documentation | '
'27 |\n'
'| E '
'| |\n'
'| Restricted machine capability investigation | '
'25 |\n'
'| Effective random sample size nₑ | 10, '
'24|\n'
'| Epps-Pulley test | 20, '
'26|\n'
'| Results evaluation | '
'28 |\n'
'| Expected value for the w-distribution dₕ | 17 '
'|\n'
'| Eccentricity z | '
'7 |\n'
'| F '
'| |\n'
'| Determination of capability | '
'8 |\n'
'| Capability indexes cₕ and cₘₖ | 3, 9 '
'|\n'
'| Capability limit values | 18, '
'28|\n'
'| Production location | 3, '
'28 |\n'
'| Production variation | 3, '
'8 |\n'
'| Production sequence | '
'24 |\n'
'| Degree of freedom | '
'18 |\n'
'| G '
'| |\n'
'| Limit values of machine capability | 18, '
'28|\n'
'| H '
'| |\n'
'| Hampel test | '
'20 |\n'
'| Frequency distribution | 10, '
'17|\n'
'| Upper limiting value G₀ | 3, '
'9 |\n'
'| I '
'| |\n'
'| Probability of error α | '
'20 |'},
'score': 0.0870130137,
'values': []}, {'id': '456d6b5c-cfd3-4606-a040-b125bc771c49-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 35.0,
'text': '# Key Word Index\n'
'\n'
'| Key Word | Page |\n'
'|----------------------------------|------|\n'
'| **K** | |\n'
'| Class width Δx | 17 |\n'
'| Classified measured values | 10, 17 |\n'
'| Correction factor k | 17 |\n'
'| **L** | |\n'
'| Location | 3 |\n'
'| **M** | |\n'
'| Machine optimization | 29 |\n'
'| Machine malfunctions | 24 |\n'
'| Median value | 16 |\n'
'| Characteristic type | 4, 25 |\n'
'| Characteristic value | 3 |\n'
'| Measuring method | 24 |\n'
'| Lower limiting value Gu | 3, 9 |\n'
'| Mixed distribution | 26, 32 |\n'
'| Mean value μ | 4, 10 |\n'
'| **N** | |\n'
'| Normal distribution | 4, 10 |\n'
'| Null hypothesis | 20 |\n'
'| Zero offset | 6 |\n'
'| **P** | |\n'
'| Parameter of a distribution | 3 |\n'
'| Test variable | 20 |\n'
'| Test value | 20 |\n'
'| Test equipment use | 24 |\n'
'| **Q** | |\n'
'| Quantile | 9 |\n'
'| - of the standardized normal distribution | 18 |\n'
'| - of the chi-square distribution | 18 |\n'
'| **R** | |\n'
'| Rayleigh distribution | 7 |\n'
'| Radial deviation r | 7 |\n'
'| Blank batch | 24 |\n'
'| Rounding of capability values | 28 |\n'
'| Run test | 20 |\n'
'| **S** | |\n'
'| Estimation / estimated value | 8, 9 |\n'
'| Threshold value | 20 |\n'
'| Standard production conditions | 24 |\n'
'| Significant change / deviations | 20 |\n'
'| Range R | 17 |\n'
'| Standard deviation σ | 4, 10 |\n'
'| Standardized normal distribution | 5 |\n'
'| - U Transformation | 5 |\n'
'| - Distribution function Φ(μj) | 5 |\n'
'| - Probability density function φ(u) | 5 |\n'
'| Statistical tests | 20 |\n'
'| Statistical tolerance calculation | 29 |'},
'score': 0.100063294,
'values': []}, {'id': 'ee9604df-8edd-4ad1-9574-a52299017338-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_EN.pdf',
'page': 36.0,
'text': '# Page 36 \n'
'WV 101 30: 2005-02 \n'
'\n'
'## Key word\n'
'\n'
'| Keyword | Page |\n'
'|--------------------------------------------|------|\n'
'| Statistical percentage range | 18 |\n'
'| Sampling | 24 |\n'
'| Random sample range | 24 |\n'
'| Dispersion range limits | 3, 10|\n'
'| Swed-Eisenhardt test | 20 |\n'
'\n'
'## T\n'
'\n'
'| Test | Page |\n'
'|-------------------------------------------|-------|\n'
'| - for outliers | 20, 26|\n'
'| - for specified distribution model | 20, 26|\n'
'| - for change of production location | 20, 26|\n'
'| Tolerance expansion | 29 |\n'
'| Tolerance zone | 3, 8 |\n'
'| Toleranced characteristic | 4 |\n'
'| - on one side, upward | 9, 16 |\n'
'| - on one side, downward | 9, 16 |\n'
'| - on two sides | 9, 16 |\n'
'| Trend curve | 26 |\n'
'\n'
'## V\n'
'\n'
'| Variance σ² | 4 |\n'
'| Distribution | 4 |\n'
'| Distribution-free estimate | 16, 27|\n'
'| Distribution function F(x) | 5 |\n'
'| Distribution model | 4 |\n'
'| Confidence range limit | 18 |\n'
'| Premachining quality | 24 |\n'
'\n'
'## W\n'
'\n'
'| Probability p | 5 |\n'
'| Probability density function f(x) | 4 |\n'
'| Probability grid | 27 |\n'
'| Weibull distribution | 8 |\n'
'| Tooling change / adjustment | 24 |\n'
'| w-Distribution | 17 |\n'
'\n'
'## Z\n'
'\n'
'| Random influences | 3 |'},
'score': 0.0881864056,
'values': []}, {'id': '98361221-2f98-4593-ae36-3212932c8139-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_CZ.pdf',
'page': 1.0,
'text': '# Škoda Auto a.s.\n'
'\n'
'## Směrnice pro sjednocení prvků\n'
'### Projekt Obnova výrobních zařízení provozu PKG\n'
'\n'
'**Datum vydání:** 28.01.2020 \n'
'**Dokument č.** 1 - H - 20 CZ \n'
'\n'
'Tato směrnice neruší platnost dříve vydaných směrnic, '
'norem, požadavků zadání a ITS ŠkodAuto. Pro komponenty, '
'u kterých je povoleno několik dodavatelů, bude při '
'zadání dodávky zařízení ve vztahu k projektu smluvně '
'stanoven vždy jen jeden dodavatel. Potenciální '
'dodavatelé jsou dodavatelé, kteří uvolnění pro projekt '
'již mají, nebo je předpoklad, že po vyzkoušení a '
'splnění konzernových standardů uvolnění do projektu '
'mohou ještě dostat.\n'
'\n'
'### Zpracoval:\n'
'- **Martin Janata** \n'
' PSZ/12 \n'
' tel.: +420 732 294 691 \n'
'- **Milan vypracíčtí** \n'
' PKG/4 \n'
' tel.: +420 732 294 226 \n'
'\n'
'### Schválil:\n'
'- **Aleš Ivanovič** \n'
' PSZ/1 \n'
' tel.: +420 730 869 870 \n'
'- **Ing. Ladislav Treml** \n'
' PKG/4 \n'
' tel.: +420 732 294 945 \n'
'- **Ing. Roman Taneček** \n'
' PPK/2 \n'
' tel.: +420 604 292 729 \n'
'\n'
'### Přehled změn:\n'
'| Datum | Strana | Poznámky |\n'
'|------------|----------------|---------------------|\n'
'| 28.01.2020 | První vydání | |\n'
'\n'
'**Stránka 1 z 5**'},
'score': 0.111385413,
'values': []}, {'id': '4d55bcdd-6a74-427a-ab67-79e05c2b5153-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_CZ.pdf',
'page': 2.0,
'text': '# Škoda Auto a.s.\n'
'\n'
'**PSZ/1 - Metodika a standardizace** \n'
'**Datum vydání:** 28.01.2020 \n'
'**1 - H - 20 CZ**\n'
'\n'
'## I. Část: Standardy výrobních zařízení a komponentů\n'
'\n'
'Závazné jsou níže uvedené standardy v oblasti výroby '
'agregátů koncernu VW: \n'
'1. Lastenheft Mechanik (dále jen KLH Mechanik) \n'
'2. Lastenheft Elektrik (dále jen KLH Elektrik) \n'
'3. ITS ŠkodaAuto, viz.: [CZ verze](#) | [DE '
'version](#)\n'
'\n'
'| Poř. | Výrobní zařízení/komponenty | Uvolnění '
'dodavatelé | Potenciální '
'dodavatelé | Poznámky |\n'
'|------|--------------------------------|--------------------------------------|-----------------------------|----------------------------|\n'
'| 1. | Elektrika | Viz. část '
'elektro, str. 3-4 | ITS: 1.11, '
'5.13 |\n'
'| 01.1 | Dokumentace elektrika a řídicí technika | '
'Eplan P8 ver. 2.2 nebo vyšší '
'| '
'| |\n'
'| 2. | Mechanika | Festo, '
'SMC | ITS: '
'1.10 |\n'
'| 3. | Pneumatika | Festo, '
'SMC | ITS: '
'1.13 |\n'
'| 4. | Mazání | SKF '
'Lubrikation | ITS: '
'1.17 |\n'
'| 5. | Hydraulika | Bosch Rexroth, '
'Parker | ITS: 1.12 |\n'
'| 6. | Filtrační technika | Hydac, Mahle, '
'Bosch Rexroth | ITS: 1.12 |\n'
'| 06.1 | Čerpadla | KSB, Knoll, '
'Grundfos | Viz KLH Mechanik '
'|\n'
'| 7. | Šroubová technika | Bosch '
'Rexroth | Bosch Rexroth systém '
'BS350 |\n'
'\n'
'## II. Část: Elektrika, řídicí systémy\n'
'\n'
'Stránka 2 z 5'},
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'values': []}, {'id': '267ff9a8-e909-4d2d-9f56-6ed7af6b587c-0',
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'page': 3.0,
'text': '# Škoda Auto a.s.\n'
'\n'
'**PSZ/21 - Metodika a standardizace** \n'
'**Datum vydání:** 28.01.2020 \n'
'**1 - H - 20 CZ**\n'
'\n'
'| Poř. | Výrobní zařízení/komponenty | '
'Uvolnitelní dodavatelé | Potenciální '
'dodavatelé | '
'Poznámky |\n'
'|------|-------------------------------------|-----------------------|------------------------------------------------|----------------------------------|\n'
'| 1. | Řídící systém SPS(PLC) | '
'Siemens | Siemens Simatic S7 řada 1500 - '
'TIA V14 a vyšší | Siemens (Siemens S7 840D sl.) |\n'
'| 2. | CNC Řízení | '
'Siemens '
'| '
'| |\n'
'| 3. | Řídící systém na bázi PC a panelové PC | '
'Siemens | Systém - Simatic S7 (HW '
'SPS) | '
'Profinet |\n'
'| 4. | Vizualizace | Siemens '
'WinCC Flexible | WinCC Flexible '
'2008 '
'| |\n'
'| 5. | Ovládací panely | '
'Siemens '
'| '
'| |\n'
'| 6. | Decentrální sběrnice | '
'Profinet | Profibus, '
'IO-link '
'| |\n'
'| 6.ii | Konektory pasivní slučovače (snímače,ventily) '
'| Balluff, Murrelektronik | Balluff, '
'IO-link '
'| |\n'
'| 7. | Decentrální periferie | '
'Siemens | Siemens (ET 200 '
'PRO) | Turck '
'BL67 |\n'
'| 8. | Robot | '
'ABB | Kuka (Kuka z řídicím VKR4 '
'Č) | '
'|\n'
'| 9. | Elektrické frekvenční pohony - měniče | SEW '
'Eurodrive | '
'Siemens | VW '
'Konzern Freigabeliste |\n'
'| 10. | Elektrické servo pohony | '
'Siemens, Bosch Rexroth | '
'Siemens | VW '
'Konzern Freigabeliste |\n'
'| 11. | Ovládací prvky - tlačítka, kontrolky | '
'Schneider Electric | Schneider '
'Electric | Specifikace '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| 12. | Dvouřadový ovladač | '
'Schneider Electric '
'| | '
'Specifikace Škoda Auto a.s. |\n'
'| 13. | Elektro skříň (rozváděč) | '
'Rittal '
'| | VW '
'Konzern Freigabeliste |\n'
'| 14. | Svorkové skříň | '
'Rittal '
'| | VW '
'Konzern Freigabeliste |\n'
'| 15. | Chlazení rozváděcích skříní (klimatizace) | '
'Rittal '
'| | '
'Specifikace Škoda Auto a.s. |\n'
'| 16. | Svétní zásobníky/scannery | '
'Sick '
'| '
'| |\n'
'| 17. | Ochranné rohože, bezpečnostní rohože | ASO - '
'Contra, Pilz, Schneider Electric | Cognex, Keyence, '
'Balluff | Specifikace Škoda Auto a.s. |\n'
'| 18. | Četní zařízení čárového a DMC kódu | '
'IOSS | Balluff, '
'Turck-Banner | '
'Siemens |\n'
'| 19. | Identifikační systém a jistící prvek | '
'Schneider Electric | Pepperl+Fuchs, '
'Turck-Banner | Specifikace Škoda Auto '
'a.s. |\n'
'| 20. | Optický senzor | Sick, '
'IFM Electronic, Balluff '
'| '
'| |'},
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'page': 4.0,
'text': '# Škoda Auto a.s.\n'
'\n'
'**Směrnice pro sjednocení prvků** \n'
'**Projekt Obnova výrobních zařízení provozu PKG** \n'
'**Datum vydání:** 28.01.2020 \n'
'**1 - H - 20 CZ** \n'
'\n'
'| Poř. | Výrobní '
'zařízení/komponenty | '
'Uvolnění dodavatelé | '
'Potenciální dodavatelé | '
'Poznámky |\n'
'|------|-------------------------------------------------------|----------------------------------------------|-------------------------------------------|---------------------------------|\n'
'| 21 | Indukční senzory, polohové spínače a koncové '
'spínače | Balluff, IFM Electronic '
'| Sick | '
'Specifikace Škoda Auto a.s. |\n'
'| 22 | Svorky a svorkové '
'příslušenství | Phoenix Contact, '
'Wago | '
'Siemens | Specifikace '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| 23 | Průtokoměry a '
'teploměry | IFM '
'Electronic, Hydac | Parker, '
'Bosch Rexroth | Specifikace Škoda '
'Auto a.s. |\n'
'| 24 | Instalace senzorů a koncových '
'spínačů | Balluff - Lumberg, Murr '
'elektroník | '
'Pepperl+Fuchs | Specifikace '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| 25 | Konektory a příslušenství '
'snímačů | Harting, Phoenix '
'Contact, Weidmüller | '
'Murrelektronik '
'| |\n'
'| 26 | Konektory - těžké a '
'lehké '
'| '
'| '
'| |\n'
'| 27 | Světelná signalizace - majáky a signální '
'světla | '
'Murrelektronik | '
'Siemens '
'| |\n'
'| 28 | Vakuové bezpečnostní '
'spínače | '
'Schmersal | '
'Balluff '
'| |\n'
'| 29 | Bezpečnostní spínače - ochranných devět, okén, '
'atd. | Pilz, Schmersal | '
'Euchner '
'| |\n'
'| 30 | Bezpečnostní systém a bezp. '
'moduly | Pilz, '
'Siemens | Schneider '
'Electric | Pilz '
'(PNOZsigma) |\n'
'| 31 | Mechanické koncové '
'spínače | Balluff, '
'Siemens | '
'Euchner | Specifikace '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| 32 | Instalační '
'kabely | LAPP '
'Kabel | '
'Helukabel '
'| |\n'
'| 33 | Vysoké flexibilní '
'kabely | LAPP '
'Kabel | '
'Häkeln | '
'ABB |\n'
'| 34 | Přípojení '
'ochrany | '
'Häkeln '
'| '
'| |\n'
'| 35 | Kabelové kanály a '
'žlaby | OBO-Bettmermann, '
'Niedax | Kopos '
'Kolin '
'| |\n'
'| 36 | Energetické přípojkové kabelové '
'tělesa | '
'Murrelektronik | '
'Brevetti '
'| |\n'
'| 37 | Optické '
'snímače | IFM, '
'Keyence | '
'Sick | Specifikace '
'Škoda Auto a.s. |\n'
'| 38 | Kamerové snímače, externí, '
'univerzální | Cognex, Keyence, '
'Sick | Specifikace Škoda Auto '
'a.s. | HEIDENHAIN |'},
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'text': '# Škoda Auto a.s.\n'
'\n'
'**Směrnice pro sjednocení prvků** \n'
'*Projekt Obnova výrobních zařízení provozu PKG* \n'
'**Datum vydání:** 28.01.2020 \n'
'\n'
'## PSZ/1 - Metodika a standardizace\n'
'\n'
'| Číslo | Název | '
'Dodavatel | Alternativní '
'dodavatel | Specifikace |\n'
'|-------|-----------------------------------------|------------------------------------------|-------------------------------|--------------------------|\n'
'| 39 | Záloží zdroje napájení | '
'Siemens, APC, Murrelektronik | Phoenix '
'Contact | |\n'
'| 40 | Tlakové snímače | '
'Rexroth, Parker, IFM | '
'Hydac | Specifikace Škoda Auto '
'a.s. |'},
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'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 1.0,
'text': '# VOLKSWAGEN AG\n'
'\n'
'## Prověrka způsobilosti stroje pro měřitelné '
'charakteristiky\n'
'### VW 101 30\n'
'\n'
'**Konzernnorm**\n'
'\n'
'**Klíčová slova:**\n'
'- Maschinenfähigkeitsuntersuchung [„prověrka '
'způsobilosti stroje“]\n'
'- Fähigkeitskennwert [„parameter způsobilosti“]\n'
'- Qualitätsfähigkeit [„kvalitativní způsobilost“]\n'
'- Maschinenfähigkeit [„způsobilost stroje“]\n'
'\n'
'## Obsah\n'
'\n'
'1. [Účel a oblast použití](#účel-a-oblast-použití) \n'
'2. [Principy prověrky způsobilosti '
'stroje](#principy-prověrky-způsobilosti-stroje) \n'
'3. [Teoretické podklady](#teoretické-podklady) \n'
' - 3.1 [Distribuční modely](#distribuční-modely) \n'
' - 3.1.1 [Normální '
'rozdělení](#normální-rozdělení) \n'
' - 3.1.2 [Neobvyklé '
'rozdělení](#neobvyklé-rozdělení) \n'
' - 3.1.3 [Rayleighovo '
'rozdělení](#rayleighovo-rozdělení) \n'
' - 3.2 [Zjistit způsobilost](#zjistit-způsobilost) \n'
' - 3.2.1 [Zjistit způsobilost u definovaných '
'distribučních '
'modelů](#zjistit-způsobilost-u-definovaných-distribučních-modelů) \n'
' - 3.2.2 [Zjistit způsobilost u neodfinedovaných '
'distribučních '
'modelů](#zjistit-způsobilost-u-neodfinedovaných-distribučních-modelů) \n'
' - 3.3 [Měření hodnoty pro způsobilost '
'stroje](#měření-hodnoty-pro-způsobilost-stroje) \n'
' - 3.4 [Statistické testy](#statistické-testy) \n'
'4. [Provádění prověrky způsobilosti '
'stroje](#provádění-prověrky-způsobilosti-stroje) \n'
' - 4.1 [Použití zkušebních '
'prostředků](#použití-zkušebních-prostředků) \n'
' - 4.2 [Odběr namátkových '
'vzorků](#odběr-namátkových-vzorků) \n'
' - 4.3 [Zvláštní pravidla pro omezené '
'MFU](#zvláštní-pravidla-pro-omezené-mfu) \n'
' - 4.4 [Vyhodnocení dat](#vyhodnocení-dat) \n'
' - 4.4.1 [Výběr očekávaného distribučního '
'modelu](#výběr-očekávaného-distribučního-modelu) \n'
' - 4.4.2 [Test odhledných '
'hodnot](#test-odhledných-hodnot) \n'
' - 4.4.3 [Vymýt odhledných hodnot z výpočtu '
'statistických '
'ukazatelů](#vymýt-odhledných-hodnot-z-výpočtu-statistických-ukazatelů) \n'
' - 4.4.4 [Test změny polohy '
'výroby](#test-změny-polohy-výroby) \n'
' - 4.4.5 [Test dotyků pro stanovení distribučního '
'modelu](#test-dotyků-pro-stanovení-distribučního-modelu) \n'
' - 4.4.6 [Vyhodnocení podle normálního '
'rozdělení](#vyhodnocení-podle-normálního-rozdělení) \n'
' - 4.4.7 [Vyhodnocení podle stanovené '
'hodnoty](#vyhodnocení-podle-stanovené-hodnoty) \n'
' - 4.4.8 [Neparametrické '
'vyhodnocení](#neparametrické-vyhodnocení) \n'
' - 4.5 [Dokumentace](#dokumentace) \n'
' - 4.6 [Posouzení výsledků](#posouzení-výsledků) \n'
' - 4.7 [Optimalizace stroje](#optimalizace-stroje) \n'
' - 4.8 [Náklady na nezpůsobilé '
'stroje](#náklady-na-nezpůsobilé-stroje) \n'
'5. [Příklady](#příklady) \n'
'6. [Související podklady](#související-podklady) \n'
'7. [Odkazy na literaturu](#odkazy-na-literaturu) \n'
'8. [Seznam hesel](#seznam-hesel) \n'
'\n'
'--- \n'
'\n'
'**Informativní příklad** \n'
'Závazný okraj některé normy \n'
'\n'
'**Před použitím zohledňovat aktuálnost normy** \n'
'Tel. +420-383-5843\n'
'\n'
'**Fachverwaltung/Odborné zodpovědnost** \n'
'KOS-12 \n'
'Nutzerid Tel. 792896 \n'
'Normung/Nomenklature (E7D) 1733 \n'
'Besteller Tel. +49-5341-26513 Sobotinski \n'
'\n'
'**Udělení** \n'
'Všechny práva vyhrazena. Webové stránky uvedly, že '
'vrhnout tak, jak to uvedlo. Zatímco obdržel všechny '
'rozpisy téhož, Volkswagen Koncern tímto potvrzuje. \n'
'\n'
'**Pokračování strana 2 ze 35** \n'
'\n'
'--- \n'
'**QUELLE: NOLIS (Norm vor Anwendung zur Aktuellen '
'Pruf/Check st.)**'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 2.0,
'text': '# Úvod\n'
'\n'
'Posouzení způsobilosti stroje z hlediska sledovaných '
'měrných výrobních charakteristik je důležité '
'předpokladem pro splnění stanovených kvalitativních '
'požadavků. Pro mnoho praktických příkladů postupy '
'způsobilosti dosud však neexistují normy nebo jednotné '
'Konvenční směrnice, takže se účastní případech mohou '
'vyplývat z řady různých hodnotících zásad. Tato norma '
'byla tedy zpracována, aby bylo možno provádět prověrky '
'způsobilosti podle jednotlivých pravidel pro všechny '
'praktické případy a tím byla zajištěna srovnatelnost '
'výsledků v konceptu VW.\n'
'\n'
'Norma obsahuje v uzavřené formě kompletní teoretické '
'podklady, které jsou nutné pro použití a posouzení. '
'Pouze statistické testy, které již byly podrobně '
'popsány v normách nebo odborné literatury, jsou uvedeny '
'pouze pomocí odkazu.\n'
'\n'
'Předpokládá se, že prověřky způsobilosti jsou dle '
'tohoto počítačového programu, ve kterém byly '
'realizováno popsané algoritmy. Pokud je takový program '
'k dispozici, může se použití těchto metodických '
'prostředků nebudou realizováno podle 4. a 5. případě '
'potřeby si musí nalistovat teoretické podklady. '
'Nejduležitější poznámky jsou např. tomu:\n'
'\n'
'1. **4.1 Odběr namátkových vzorků**\n'
'2. **4.2 Dokumentace**\n'
'3. **4.3 Výsledků**\n'
'4. **4.4. Závěr**\n'
'5. **4.5 Posouzení výsledků**\n'
'\n'
'V oddělení 5 jsou navíc uvedeny příklady, které mají '
'sloužit jako pomůcka pro posouzení výsledků.\n'
'\n'
'## 1 Účel a oblast použití\n'
'\n'
'Cílem prověrek způsobilosti stroje je dokumentované '
'posouzení, zda prověřovaný stroj umožňuje bezpečnou '
'výrobu sledovaných charakteristik v rámci definovaných '
'mezních hodnot. V ideálním případě je při tomto měly na '
'výrobní proces působit pouze jejich podmíněným '
'strojem.\n'
'\n'
'Jak a za jakých předpokladů je nutno provádět prověrky '
'způsobilosti stroje, je předmětem této normy. Je '
'použitelná na libovolné průběžné (měřitelné) výrobní '
'charakteristiky.\n'
'\n'
'*Poznámka: Pro tento druh charakteristiky uveden název '
'„měřitelné charakteristiky“ místo názvu „průběžné '
'charakteristiky“ obsahovaného ve DIN, proto je tento '
'výraz ve VW zásadě.*'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 3.0,
'text': '# 2 Princip prověrky způsobilosti stroje\n'
'\n'
'Na základě náhodných vlivů vyplnou při výrobě různých '
'druhů stejných druhů pomocí prověřovaného stroje '
'zásadně rozdílně hodnoty strojové charakteristiky. Tyto '
'hodnoty charakteristiky *β* jsou v závislosti na '
'kvalitě výroby rozptylené okolo polohy podmíněně '
'systematických vlivů. Proto se prověřuje, jak dobře '
'souhlasí rozdělení hodnot charakteristiky s tolerančním '
'intervalem definovaným konstruktorem (obrázek 1). '
'Výhodností tohoto je vyjádřeno parametry způsobilosti '
'*C_p* a *C_k* (při s ohledem na schopnost). Při tom '
'hodnota *C_k* zohledňuje pode výroby rozptyl a hodnota '
'*C_p* také polohu výroby. Tyto charakteristiky musí být '
'minimálně tak velké jak definované mezní hodnoty, aby '
'byl splněn požadavek na způsobilost stroje.\n'
'\n'
'Pro zjištění charakteristik způsobilosti z hlediska '
'sledovaných charakteristik je nutno vzít dostatečně '
'velký namátkový vzorek (zpravidla n=50) vybraných dních '
'v plné posouzení za podmínek možného identifikace '
'podmínek kategorií výlučného materiálu, člověk, metoda '
'a prostředí, abychom zjistili pozice trvání stroje. Z '
'tohoto vzorku se v souladu s očekávaným hodnotou polohy '
'a hranice intervalů spolehlivosti *X_{0.135}*, '
'*X_{99.865}*, *G_{L}* a *G_{U}* za základ souhrn hodnot '
'charakteristik. Tento interval rozptylu je poté '
'stanovený tak, že podle hodnotu rozptylu odpovídá '
'očekávané zákonnosti.\n'
'\n'
'## Tolerance\n'
'\n'
'| | |\n'
'|---------|----------|\n'
'| Definovaná procesní šířka rozptylu | |\n'
'| *X_{0.135}* | Hodnota charakteristiky |\n'
'| *X_{99.865}* | Hodnota charakteristiky |\n'
'\n'
'Obrázek 1 - Příklad rozdělení hodnot charakteristiky v '
'rámci definovaného tolerančního intervalu\n'
'\n'
'> 2 Pojem hodnoty charakteristiky nesmí být zaměňován s '
'měrou hodnoty, protože poslední uvedený pojem obsahuje '
'v porovnání s výšiným určením nezbytnost. \n'
'> 3 Pro označení menších hodnot je přístupné také '
'*UGS*, *OSG* nebo *USL*, *OSL* nebo *Tu*, *To*.'},
'score': 0.0789132565,
'values': []}, {'id': '3294b856-a85f-4780-809e-847251c626f2-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 4.0,
'text': '# 3 Teoretické podklady\n'
'\n'
'## 3.1 Distribuční modely\n'
'\n'
'Rozdělení hodnot charakteristik lze pro většinu druhů '
'výrobních charakteristik popsat distribučním modelem. '
'Tak lze většinou dvourozměrné tolerované výrobní '
'charakteristiky, např. délky rozměrů, průměr a '
'krućitostometry založit na normálním rozdělení.\n'
'\n'
'Rozptyl jednoduše nahoru tolerovaných výrobních '
'charakteristik lze oproti tomu zpravidla popsat pomocí '
'Weibullova nebo Rayleighova rozdělení. Tak lze např. '
'Weibullovo rozdělení použít pro druhy charakteristik '
'rovnodělnosti, asymetrie a Rayleighovo rozdělení pro '
'druhy charakteristik poloha, soustředění.\n'
'\n'
'### 3.1.1 Normální rozdělení\n'
'\n'
'**Funkce hustoty pravděpodobnosti** (zkráceně funkce '
'hustoty) normálního rozdělení, která je graficky '
'znázorněna v obrázku 2, zní:\n'
'\n'
'$$\n'
'f(x) = \\frac{1}{\\sigma\\sqrt{2\\pi}} e^{ -\\frac{(x - '
'\\mu)^2}{2\\sigma^2} }\n'
'\\quad (1.1)\n'
'$$\n'
'\n'
'kde \\(s\\) parametry průměrná hodnota \\(\\mu\\) a '
'směrodatná odchylka \\(\\sigma\\), které charakterizují '
'polohu a šířku rozdělení, přičemž mocnina standardní '
'odchylky \\(\\sigma^2\\) je označována jako rozptyl.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'### Graf\n'
'\n'
'```\n'
'Hustota pravděpodobnosti\n'
' ^\n'
' |\n'
' | .\n'
' | . .\n'
' | . .\n'
' | . .\n'
' | . .\n'
' | . .\n'
' | . .\n'
' | . '
'.\n'
' '
'+--------------------------------------------------> '
'Hodnota charakteristiky\n'
' -4σ -3σ -2σ -σ μ +σ +2σ '
'+3σ +4σ\n'
'```'},
'score': 0.0708903447,
'values': []}, {'id': 'cfe998c5-464f-43cc-bf3b-38a34d551c9e-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 5.0,
'text': 'Jako pravděpodobnost lze interpretovat v obrázku 2 '
'podíl plochy pod grafem v rámci sledovaného intervalu. '
'Pravděpodobnost, že se hodnota charakteristické x bude '
'nacházet v zadaném souboru, který je maximálně tak '
'velký, jako sledovaná mezní hodnota \\( x_p \\), se tak '
'udává primitivní funkcí – funkcí rozdělení. Ta zní pro '
'normální rozdělení:\n'
'\n'
'\\[ F_{X}(x) = \\int_{-\\infty}^{x} f_{X}(u) \\, du \\] '
'(1.2)\n'
'\n'
'Příčtem:\n'
'\n'
'\\[ \\int_{-\\infty}^{x} f_{X}(u) \\, du = 1 \\] (1.3)\n'
'\n'
'a pro všechny hodnoty \\( x \\) platí \\( f_{X}(x) '
'\\geq 0 \\).\n'
'\n'
'Transformací:\n'
'\n'
'\\[ u = \\frac{x - \\mu}{\\sigma} \\] (1.4)\n'
'\n'
'vyplývá \n'
'\n'
'\\[ f(u) = \\frac{1}{\\sqrt{2\\pi}} e^{-\\frac{u^2}{2}} '
'\\] (1.5)\n'
'\n'
'a distribuční funkce\n'
'\n'
'\\[ \\Phi(u) = \\int_{-\\infty}^{u} f(u) \\, du \\] '
'(1.6)\n'
'\n'
'se standardní odchylkou \\( \\sigma = 1 \\).\n'
'\n'
'### 3.1.2 Weibullovo rozdělení\n'
'\n'
'Weibullovo rozdělení vzniká přeložením funkce hustoty '
'normálního rozdělení na nulovém bodě, přičemž hodnoty '
'funkce víc od bodu přeložení se příčku k bodům vpravo '
'od nich. Distribuční funkce a funkce rozdělení '
'pravděpodobnosti Weibullova rozdělení tak zní:\n'
'\n'
'\\[ f(x) = \\frac{1}{\\sigma_{N}} \\left( \\frac{x - '
'H}{\\sigma_{N}} \\right)^{\\gamma - 1} e^{-\\left( '
'\\frac{x - H}{\\sigma_{N}} \\right)^{\\gamma}} \\quad '
'\\text{pro} \\ x > 0 \\] (1.7)\n'
'\n'
'\\[ F_{X}(x) = 1 - e^{-\\left( \\frac{x - '
'H}{\\sigma_{N}} \\right)^{\\gamma}} \\] (1.8)\n'
'\n'
'Příčtem:\n'
'\n'
'***Střední hodnota původního normálního rozdělení, '
'která označuje systematický posun nulového bodu***\n'
'\n'
'- \\( \\mu_{N} \\): Standardní odchylka původního '
'normálního rozdělení\n'
'- \\( \\Phi \\): Distribuční funkce standardizovaného '
'normálního rozdělení'},
'score': 0.0638207421,
'values': []}, {'id': 'd854e8a5-f4f8-41aa-bf44-5a2162d6cd15-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 6.0,
'text': 'Strana 6 \n'
'VW 101 30: 2005-02 \n'
'\n'
'\n'
'\n'
'Obrázek 3 ukazuje funkce rozdělení pravděpodobnosti, '
'která vyplyne ze složení hustoty normálního rozdělení '
'při různých posunutích nulového bodu.\n'
'\n'
'**Střední hodnota a rozptyl Weibullova rozdělení '
'znát:**\n'
'\n'
'$$\n'
'\\mu = H_N + \\sigma \\left( \\frac{H_N}{S_N} '
'\\right)^{\\frac{2}{\\pi}}\n'
'$$ \n'
'(1.9) \n'
'\n'
'$$\n'
'\\sigma^2 = \\frac{H_N}{S_N} \\left( \\frac{H_N}{S_N} '
'\\right)^{2} - \\mu^2\n'
'$$ \n'
'(1.10) \n'
'\n'
'Pro případ nulového bodu $\\mu_N = 0$ vyplývá z (1.9) a '
'(1.10): \n'
'\n'
'$$\n'
'\\mu = -\\frac{2 \\sigma}{S_N}\n'
'$$ \n'
'(1.11) \n'
'\n'
'$$\n'
'\\sigma^2 = \\frac{1 - \\frac{2}{\\pi}}{2}\n'
'$$ \n'
'(1.12) \n'
'\n'
'Jak ukazuje obrázek 3, blíží se Weibullovo rozdělení s '
'rostoucím posunem nulového bodu normálnímu rozdělení. '
'Tak lze pro případ: \n'
'\n'
'$$\n'
'\\frac{\\mu}{\\sigma}\n'
'$$ \n'
'(1.13) \n'
'\n'
'Weibullovo rozdělení dobrou aproximací nahradit '
'normálním rozdělením.'},
'score': 0.0682536587,
'values': []}, {'id': '4072e40f-0b0c-42ee-b9be-dcff20251ff6-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 7.0,
'text': '# 3.1.3 Rayleighovo rozdělení\n'
'\n'
'Rayleighovo rozdělení vyplývá z vektorových hodnot '
'ortogonálních komponent x a y dvourozměrného normálního '
'rozdělení, přičemž pro komponenty jsou předpokládány '
'stejné standardní odchylky. Tento případ nastává u '
'mnoha výrobních charakteristik ve formě radiálních '
'odchylek od sledovaného bodu nebo sledované osy.\n'
'\n'
'## Funkce hustoty a funkce rozdělení Rayleighova '
'rozdělení obecně zná\n'
'\n'
'\\[ \n'
'f_{Z}(r) = \\frac{1}{2\\pi\\sigma^{2}} '
'e^{-\\frac{r^{2}}{2\\sigma^2}} \\quad \\text{pro } r '
'\\geq 0 \n'
'\\] \n'
'\n'
'\\[\n'
'F_{Z}(r) = \\int_{0}^{r} f_{Z}(x) \\, dx \n'
'\\] \n'
'\n'
'přičemž:\n'
'- \\(\\sigma\\): Standardní odchylka ortogonálních '
'složek x a y, ze nichž vyplývá radiální odchylka r od '
'referenčního bodu nebo od referenční osy\n'
'- \\(z\\): Excentricita: Vzdálenost mezi počátečním '
'souřadnicem a středem těžiště\n'
'\n'
'Obrázek 4 ukazuje funkce rozdělení pravděpodobnosti '
'Rayleighova rozdělení, které vyplýnou z různých '
'excentricit v jednotkách \\(\\sigma\\).\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'Střední hodnota a rozptyl Rayleighova rozdělení zná:\n'
'- Střední hodnota: \\(\\sigma '
'\\sqrt{\\frac{\\pi}{2}}\\)\n'
'- Rozptyl: \\(\\left(2 - \\frac{\\pi}{2}\\right) '
'\\sigma^2\\)'},
'score': 0.060680341,
'values': []}, {'id': '4965c037-57d8-4eb3-8eed-b8e3da463aa5-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 8.0,
'text': '# Strana 8\n'
'VW 101 30: 2005-02\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\mu = \\int_{V} \\mathbf{f} \\cdot \\mathbf{r} \\, d r '
'\\quad (1.16)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'z = \\sqrt{z^2 + \\mu^2} \\quad (1.17)\n'
'\\]\n'
'\n'
'Pro případ excentricity \\( z = 0 \\) vyplývá z (1.14) '
'a (1.15) funkce hustoty a distribuční funkce Weibullova '
'rozdělení s hodnotou parametru tvaru 2:\n'
'\n'
'\\[\n'
'f_{z} = \\frac{2}{\\sigma} \\left( \\frac{z}{\\sigma} '
'\\right) \\exp\\left( -\\left( \\frac{z}{\\sigma} '
'\\right)^2 \\right) \\quad (1.18)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'F_{Z}(z) = 1 - \\exp\\left( -\\left( \\frac{z}{\\sigma} '
'\\right)^2 \\right) \\quad (1.19)\n'
'\\]\n'
'\n'
'a z toho opět střední hodnot a rozptyl:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\mu = \\sigma \\sqrt{\\frac{\\pi}{2}} \\quad (1.20)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = \\frac{1}{2}\\left( \\sigma^2 - '
'\\frac{\\sigma^2}{2} \\right) \\quad (1.21)\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\mu = 6 \\quad (1.22)\n'
'\\]\n'
'\n'
'Rayleighovo rozdělení dobrou aproximací nahradit '
'normálním rozdělením.\n'
'\n'
'## 3.2 Zjištění způsobilosti\n'
'\n'
'Charakteristiky způsobilosti \\( c_m \\) a \\( c_k \\) '
'udávají, jak dočíst výsledky toleranční interval '
'sledované charakteristiky. Při tom je hodnotou \\( c_n '
'\\) zohledněn pouze rozptyl výrobky. Poloha výrobky je '
'zohledněna hodnotou \\( c_k \\). Tím lze na jedné '
'straně vyjádřit, jaká hodnota je při ideální poloze '
'výrobky možná, a na druhé straně lze porovnávat obou '
'hodnot vyjádřit, jak silně se poloha výrobky vychyluje '
'od požadované hodnoty. Čím vyšší jsou zjištěné '
'charakteristiky způsobilosti, tím lepší je výroba.\n'
'\n'
'Pro zjištění charakteristik způsobilosti existují různé '
'vyhodnocovací vzorce, které je nutno zvolit podle '
'konkrétního případu. Protože systém charakteristik '
'způsobilosti lze použít pouze na výrobky v běžných '
'vzorcích, představují pouze odhady hledaných hodnot '
'základního rozdělení a proto označovány symboly '
'\\(\\sigma_{st}\\).'},
'score': 0.0823168606,
'values': []}, {'id': 'f73e2143-b239-4a37-b110-eec5da9c081e-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 9.0,
'text': '```\n'
'3.2.1 Zjištění způsobilosti u definovaných '
'distribučních modelů\n'
'\n'
'3.2.1.1 Charakteristiky způsobilosti\n'
'\n'
'Pro prověřování výrobní charakteristiky, jejíž matkově '
'vzorky nebyly v rozporu s teoreticky očekávaným '
'distribučním modelem, jsou charakteristiky způsobilosti '
'odhadovány podle příslušného případu (viz také příklady '
'1 a 2 v odstavci 5) podle následujících vztahů: \n'
'\n'
'Charakteristiky způsobilosti pro oboustranně '
'tolerovanou charakteristiku (podle DIN 56319, metoda '
'M4), např. pro delkovou míru:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{G_u - G_l}{\\bar{X} - X_{0.135}}\n'
'\\] (2.1)\n'
'\n'
'Charakteristiky způsobilosti pro jednoduše nahoře '
'tolerovanou charakteristiku s přirozenou dolní nejnižší '
'hodnotou rovnou nule, např. radiální h axi:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{G_u - \\mu}{\\bar{X} - '
'X_{0.865}} \n'
'\\] (2.2)\n'
'\n'
'Charakteristika způsobilosti pro jednoduše dole '
'tolerovanou charakteristiku, např. pro pevnost v tahu:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{c}_{m} = \\frac{\\mu - G_l}{\\bar{X} - '
'X_{0.135}} \n'
'\\] (2.3)\n'
'\n'
'Příčiny:\n'
'\n'
'\\( G_u, G_l \\): maximální rozměr, popř. minimální '
'rozměr \n'
'\\( \\bar{\\mu} \\): odhadovaná střední hodnota \n'
'\\( X_{0.135}, X_{0.865} \\): odhadované hodnoty pro '
'hranice intervalu spolehlivosti (kvantily, pod nichž '
'leží uvedený podíl p naměřených hodnot)\n'
'```'},
'score': 0.0841644332,
'values': []}, {'id': '10b98921-e157-40ea-bbb7-9b99af36e6a9-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 10.0,
'text': '# 3.2.1.2 Odhad statistických parametrů\n'
'\n'
'Statistické parametry střední hodnota \\( \\mu \\) a '
'směrodatná odchylka \\( \\sigma \\) základního souboru '
'lze nezávisle na distribučním modelu podle očekávání '
'odhadnout z naměřených hodnot vzorku pomocí vzorců\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\mu = \\frac{1}{n} \\sum_{i=1}^{n} x_i \\tag{2.6}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma^2 = \\frac{1}{n-1} \\sum_{i=1}^{n} (x_i - '
'\\bar{x})^2 \\tag{2.7}\n'
'\\]\n'
'\n'
'příčině:\n'
'\n'
'- \\( n_e = n_a \\): efektivní rozsah namátkové '
'zkoušky\n'
'- \\( n_z \\): zvolený rozsah namátkové zkoušky\n'
'- \\( n_o \\): počet odlehlých hodnot\n'
'- \\( i \\): tá hodnota parametru\n'
'\n'
'V případě vyhodnocovaných dat ve formě rozdělení '
'četností tříděných naměřených hodnot, např. v ručních '
'záznamech ve formě čárek v rozdělení tříd rozsahu '
'hodností (statistika četností) lze odhadnout parametry '
'\\( \\mu \\) a \\( \\sigma \\) pomocí vzorce\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{\\mu} = \\sum_{k=1}^{t} \\bar{x}_k \\cdot a_k '
'\\tag{2.9}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{\\sigma} = \\sqrt{\\frac{1}{k_t} \\sum_{k=1}^{t} '
'a_k \\cdot (x_k - \\bar{x})^2} \\tag{2.10}\n'
'\\]\n'
'\n'
'příčině:\n'
'\n'
'- \\( x_k \\): střední hodnota k-té třídy\n'
'- \\( a_k \\): absolutní četnost naměřených hodnot v '
'k-té třídě (bez mimoládných hodnot)\n'
'- \\( K \\): maximální počet naměřených hodnot\n'
'\n'
'## 3.2.1.3 Odhad hranic intervalů spolehlivosti\n'
'\n'
'Hranice intervalů spolehlivosti závisí na distribučním '
'modelu a odhadují se následujícím způsobem:\n'
'\n'
'### Hranice intervalů spolehlivosti normálního '
'rozdělení:\n'
'\n'
'V případě normálního rozdělení jako vhodného '
'distribučního modelu vyplnují se hodnoty zjištěné podle '
'(2.6) a (2.7) popř. (2.9) a (2.10) jako \\( \\hat{\\mu} '
'\\) a \\( \\hat{\\sigma} \\) pro oblast intervalů '
'spolehlivosti\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{y} = \\hat{\\mu} \\pm z \\cdot \\hat{\\sigma} '
'\\tag{2.11}\n'
'\\] \n'
'\n'
'kde \\( z \\) odpovídá dosažení do vzorců (2.1) a (2.2) '
'dají klasické vzorce pro výpočet charakteristik '
'způsobnosti (viz také příklad 1 v oddílu 5).'},
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 11.0,
'text': '# Hranice intervalu spolehlivosti Weibullova rozdělení\n'
'\n'
'Pro zjištění hranic intervalu spolehlivosti pro '
'Weibullovo rozdělení se nejprve podle vzorce (2.6) a '
'(2.7), popř. (2.9) a (2.10) odhadnou veličiny \\( \\mu '
'\\) a \\( \\sigma \\).\n'
'\n'
'## Případ \\( 2 < \\frac{\\mu}{\\sigma} < 3 \\)\n'
'\n'
'Pak z odhadnutých veličin a následným způsobem odhadnou '
'hledané hodnoty parametrů \\( \\mu_N \\) a \\( '
'\\sigma_N \\) přípustného Weibullova rozdělení:\n'
'\n'
'Z rovnice (1.9) obdržíme funkci\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{\\mu}}{\\sigma} = \\frac{\\left( '
'\\frac{\\partial \\bar{\\mu}}{\\partial n} \\right) '
'\\left( n \\frac{\\bar{\\mu}}{\\sigma} \\right) + '
'\\left( \\frac{\\partial \\bar{\\sigma}}{\\partial n} '
'\\right) \\left( n \\frac{\\sigma}{\\sigma} \\right) + '
'2 \\cdot \\frac{1}{\\sqrt{2\\pi}} \\cdot e^{-\\frac{(n '
'- \\bar{\\mu})^2}{2\\bar{\\sigma}^2}} \\cdot '
'\\frac{1}{\\bar{\\sigma}} \\cdot \\bar{\\sigma} \\left( '
'n \\right) \\right}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Pomocí rovnice (1.10) z toho vyplývá funkce.\n'
'\n'
'Z rovnic (1.11) a (1.12) vyplývá podmínka\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\mu^2}{\\sigma^2} = \\frac{2}{\\pi - 2} '
'\\approx 1.3236\n'
'\\]\n'
'\n'
'Hledané hodnoty parametrů Weibullova rozdělení tak lze '
'za podmínky (2.14) odhadnout pomocí\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma_N = \\left( 1 + '
'\\frac{\\bar{\\sigma}^2}{\\bar{\\sigma}_N^2} \\right) '
'\\sigma_N\n'
'\\]\n'
'\n'
'přičemž\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{\\bar{\\sigma}}{\\sigma} = \\text{inverzní '
'funkce k (2.13)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Pro případ, kdeby poměr \\( \\frac{\\mu}{\\sigma} \\) '
'na základě náhodných odchylek parametrů vzorku byl '
'menší než mezní hodnota 1.3236 z podmínky (2.14), je '
'poměr \\( \\frac{\\mu}{\\sigma} \\) nastaven na tuto '
'mezní hodnotu, při které vyplývají následující hodnoty '
'parametrů:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\mu_N = 0 \\text{ podle vzorce (1.12)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma_N = \\sqrt{\\frac{\\pi}{\\pi - 2}} \\cdot 1.659 '
'\\cdot \\hat{\\sigma} \\tag{2.17}\n'
'\\]'},
'score': 0.049527958,
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'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 12.0,
'text': '# Strana 12 \n'
'VW 101 30: 2005-02 \n'
'\n'
'Souvislost mezi hodnotami parametrů \\(\\mu_N\\) a '
'\\(\\sigma_W\\) Weibullova rozdělení a statistických '
'veličin \\(\\mu\\) a \\(c\\) je graficky znázorněno na '
'obrázku 5 vztaženo na \\(c\\).\n'
'\n'
'## Obrázek 5 – Relativní poloha parametrů Weibullova '
'rozdělení v závislosti na relativní poloze\n'
' \n'
'*relativní poloha \\(\\mu/\\sigma\\)* \n'
'*relativní poloha \\(\\mu/\\sigma\\)* \n'
'\n'
'Pro přizpůsobené Weibullovo rozdělení lze pak číselně '
'zjistit hranice intervalů spolehlivosti, jejichž '
'závislost na relativní poloze je znázorněná v obrázku '
'6.\n'
'\n'
'## Obrázek 6 – Relativní hranice intervalů '
'spolehlivosti Weibullova rozdělení v závislosti na '
'relativní poloze\n'
' \n'
'*relativní poloha \\(\\mu/\\sigma\\)* \n'
'*relativní hranice intervalů spolehlivosti*'},
'score': 0.0585390851,
'values': []}, {'id': 'f4cb32bd-bcba-4137-85d9-9015cdc1f2a1-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 13.0,
'text': 'Pro přímě zjištění charakteristik \\( \\mu_N \\) a \\( '
'\\sigma \\) z charakteristik \\( \\mu \\) a \\( \\sigma '
'\\) pro \\( 1,3236 < \\frac{I}{\\sigma} < 3 \\) s '
'dostatečnou přesností použít následující aproximaci '
'jako inversní funkci vztahu (1.13) (chyba vtažená na '
'\\( \\sigma \\) je menší než 0,01):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{I}{\\sigma} = 1.604 \\left( \\frac{I}{\\sigma} - '
'1.3236 \\right) + 0.634 \\left( \\frac{I}{\\sigma} - '
'1.3236 \\right)\n'
'\\]\n'
'\n'
'Navíc může být zjištěn hranic intervalů spolehlivosti '
'pro \\( 1,3236 < \\frac{I}{\\sigma} < 3 \\) provedeno '
'při pomoci následující aproximace (chyba vtažená na \\( '
'\\sigma \\) je menší než 0,02):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{I}{\\sigma} < 3 \\text{ se vypočte hranic '
'intervalů spolehlivosti podle 2.11.}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Hranice intervalů spolehlivosti Rayleighova rozdělení:\n'
'\n'
'Pro zjištění hranic intervalů spolehlivosti pro '
'Rayleighovo rozdělení (viz také příklad 2 v oddílu 5) '
'se nejprve podle vzorce (2.6) a (2.7), popř. (2.9) a '
'(2.10) odhadnou veličiny \\( \\mu \\) a \\( \\sigma '
'\\). Pro případ, že \\( \\frac{I}{\\sigma} < 6 \\) se '
'pak z odhadnutých veličin \\( \\mu \\) a \\( \\sigma '
'\\) následujícím způsobem zjistí hledané hodnoty '
'parametru \\( \\sigma \\) při přizpůsobeném Rayleighově '
'rozdělení:\n'
'\n'
'Z rovnic (1.14) a (1.16) získáme funkci\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{I}{\\sigma} = \\frac{\\beta^2}{\\left( '
'\\frac{d}{dN} \\right)} \\cdot \\frac{d}{d\\sigma} '
'\\left( \\frac{I}{\\sigma} \\right) \\cdot '
'\\frac{1}{\\sqrt{2\\pi}} \\left( \\int_0^{\\infty} '
'e^{-\\left( \\frac{r}{\\sigma} \\right)^2} '
'r^{\\sqrt{2}} \\cdot \\left( \\cdots \\right) \\, dr '
'\\right)\n'
'\\]\n'
'\n'
'příčemž\n'
'\n'
'\\[\n'
'v = \\frac{r}{d_N}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Pomocí rovnice (1.17) z toho vyplynulé funkce:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{I}{\\sigma} = -\\left( \\frac{r}{d_N} \\right)^2 '
'+ \\left( \\frac{1}{d_N} - \\frac{v}{d_N} \\right)\n'
'\\]\n'
'\n'
'Z rovnic (1.20) a (1.21) vyplývá podmínka\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\frac{I}{\\sigma} = \\frac{\\pi}{4 - \\pi} \\approx '
'1.9131\n'
'\\]'},
'score': 0.0458361916,
'values': []}, {'id': 'c5a1b4b4-6ee5-418f-9efe-3d1367ea6eb0-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 14.0,
'text': '# Strana 14\n'
'VW 101 30: 2005-02\n'
'\n'
'Hledané hodnoty parametrů Rayleighova rozdělení tak lze '
'za podmínek (2.23) odhadnout pomocí\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma_N = '
'\\sqrt{\\frac{2}{\\pi}\\left(\\frac{\\hat{a}}{\\hat{b}}\\right)^2 '
'+ \\left(\\sigma_{\\hat{N}}\\right)^2}\n'
'\\] \n'
'(2.24)\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{z} = \\hat{\\epsilon}_2 \\sigma_N\n'
'\\] \n'
'(2.25)\n'
'\n'
'přičemž\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{\\epsilon}_2 = \\text{inverse Funktion von '
'(2.22)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Pro případ, že by poměr \\(\\frac{\\mu}{\\sigma}\\) na '
'základě náhodných odchylek parametrů vzorků byl menší '
'než mezní hodnota 1.9131 z podmínky (2.23), je poměr '
'\\(\\frac{\\mu}{\\sigma}\\) nastaven na tuto mezní '
'hodnotu, při které vyplňují následující hodnoty '
'parametrů:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{z} = 0 \\, \\text{podle vzorce (1.21)}\n'
'\\]\n'
'(2.26)\n'
'\n'
'Souvislost mezi hodnotami parametrů z a \\(\\sigma_N\\) '
'Rayleighova rozdělení a statistických veličin '
'\\(\\mu\\) a \\(\\sigma\\) je graficky znázorněna na '
'obrázku 7, vtaženo k \\(\\sigma\\).\n'
'\n'
'## Obrázek 7 – Relativní poloha parametrů Rayleighova '
'rozdělení v závislosti na relativní poloze\n'
'\n'
'| Relativní poloha \\(\\mu / \\sigma\\) | relativní '
'distribuční parametr |\n'
'|-------------------------------------|-------------------------------|\n'
'| 1.5 | '
'1 |\n'
'| 2.0 | '
'3 |\n'
'| 2.5 | '
'4 |\n'
'| 3.0 | '
'5 |\n'
'| 3.5 | '
'6 |\n'
'| 4.0 | '
'7 |\n'
'| ... | '
'... |'},
'score': 0.0578310378,
'values': []}, {'id': '99807739-e30f-4065-8d5f-59330e148204-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 15.0,
'text': 'Pro přizpůsobené Rayleighovo rozdělení lze pak číselně '
'zjistit hranice intervalů spolehlivosti, jejichž '
'závislost na relativní poloze je znázorněna na obrázku '
'8.\n'
'\n'
'\n'
'\n'
'## Pro přímé zjištění charakteristik \\( \\mu_a \\) a '
'\\( \\sigma \\) lze pro \\( 1.9131 \\leq '
'\\frac{\\mu}{\\sigma} < 6 \\) s dostatečnou přesností '
'použít také následující aproximaci jako inverzní funkci '
'vztahu (2.22) (chyba vážená na \\( \\sigma \\) je menší '
'než 0.02):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{a}_{\\mu} = 2.1 \\left( \\frac{ \\mu}{\\sigma} '
'\\right)^{2.1} + 0.466 \\left( \\frac{ \\sigma}{\\mu} '
'\\right)^{1.9131}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Navíc může být zjištěn hranic intervalů spolehlivosti '
'pro \\( 1.9131 \\leq \\frac{\\mu}{\\sigma} < 6 \\) '
'provedením přímo pomocí následující aproximace (chyba '
'vážená na \\( \\sigma \\) je menší než 0.03):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{\\mu}_{0.975} = -1.64 \\left( '
'\\frac{\\mu}{\\sigma} - 1.9131 \\right) + 2.075 \\left( '
'\\frac{\\sigma}{\\mu} - 1.9131 \\right) + 5.5485\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\hat{\\mu}_{0.25} = 2.6 \\cdot \\exp \\left( -1.7031 '
'\\left( \\frac{\\mu}{\\sigma} - 1.9131 \\right) '
'\\right) + 1.425 \\left( \\frac{\\sigma}{\\mu} - 1.9131 '
'\\right) - 2.1206\n'
'\\]\n'
'\n'
'Pro \\( \\mu \\) a \\( \\sigma \\) se výpočet oblastí '
'rozptylu provádí podle vzorce (2.11).'},
'score': 0.0533764,
'values': []}, {'id': '867ce936-62af-415f-84a2-ca3cfefc7376-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 16.0,
'text': '# 3.2.2 Zjištění způsobilosti u nedefinovaných '
'distribučních modelů\n'
'\n'
'Pokud nelze vyrobní charakteristiky přiradit vhodný '
'distribuční model nebo pokud naměřené hodnoty '
'odběraného vzorku neodpovídají předpokládanému '
'distribučnímu modelu, provede se neparametrický odhad '
'charakteristik způsobilosti metodou rozptylu v '
'následující modifikované formě při zohlednění rozsahu '
'namátkových vzorků5 (viz také příklad 3 v oddílu 5):\n'
'\n'
'## Charakteristiky způsobilosti pro oboustranné nahoře '
'tolerovanou ukazatel:\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{\\bar{m}} = \\frac{G_u - G_l}{\\bar{x}_u}\n'
'\\] (2.29)\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{\\bar{m}} = \\min\\left\\{\\frac{G_u - '
'\\bar{x}_{k}}{G_u - G_{min}}, \\frac{\\bar{x}_u - '
'G_l}{\\bar{x}_{k} - G_l}\\right\\}\n'
'\\] (2.30)\n'
'\n'
'## Charakteristiky způsobilosti pro jednorázně nahoře '
'tolerovanou charakteristiku s přirozenou dolní mezí '
'hodnotou rovnou:\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{\\bar{m}} = \\frac{\\bar{x}_u}{\\bar{x}_k} \n'
'\\] (2.31)\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{\\bar{m}} = \\frac{G_u - c_{50\\%}}{G_u - G_{min}}\n'
'\\] (2.32)\n'
'\n'
'## Charakteristika způsobilosti pro jednorázně dole '
'tolerovanou charakteristiku:\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{\\bar{m}} = \\frac{\\bar{x}_{k} - G_l}{\\bar{x}_u - '
'G_l} \n'
'\\] (2.33)\n'
'\n'
'přitom:\n'
'\n'
'- \\(\\bar{x}_u, \\bar{x}_k\\) = odhadované hodnoty '
'horní a dolní hranice intervalu spolehlivosti\n'
'- \\(c_{50\\%}\\) = odhadnutá hodnota 50%ního kvantilu\n'
'\n'
'V případě dílčí hodnoty je:\n'
'\n'
'\\[\n'
'x_{k} = \\bar{x} \n'
'\\] (2.34)\n'
'\n'
'přitom:\n'
'\n'
'- **Medián**, hodnota, která je zjednodušeně uspořádané '
'posoupenosti naměřených hodnot.\n'
'\n'
'Odhad hranic intervalu spolehlivosti se provede '
'pomocí:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = \\frac{x_k + R}{2} \n'
'\\] (2.35)\n'
'\n'
'přitom: \n'
'- \\(R\\) = rozsah vzorku. \n'
'\n'
'5 Jedná se přitom pouze o trochu jiném znázornění o '
'stejný způsob výpočtu jako o dosavadním předpisu pro '
'provozní prostředky VW PV 1.40 pro normální rozdělení '
'ukazatelů.'},
'score': 0.0706555098,
'values': []}, {'id': 'b01c6d80-d323-4e14-95ac-a201448b98ea-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 17.0,
'text': '# Strana 17 \n'
'VW 101 30: 2005-02 \n'
'\n'
'## Výpočty \n'
'\n'
'\\[\n'
'x_c = \\frac{x_{max} + x_{min}}{2} \\tag{2.36}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'R = x_{max} - x_{min}: \\text{rozpětí} \\tag{2.37}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\(\n'
'x_{max}: \\text{maximální, popř. minimální naměřená '
'hodnota efektivního celkového namátkového vzorku.}\n'
'\\)\n'
'\n'
'## Opravným faktorem \n'
'\n'
'\\[\n'
'k = \\frac{d}{d_n} \\tag{2.38}\n'
'\\]\n'
'\n'
'je přitom zohledněn efektivní rozsah namátkových vzorků '
'\\(n_e\\), přičemž: \n'
'\\(d_n: \\text{očekávaná hodnota v rozdělení}^6\\) \n'
'\n'
'Pro některé rozsahy namátkových vzorků \\(n_e\\) je v '
'tabulce 1 uvedena hodnota \\(d_n\\).\n'
'\n'
'### Tabulka 1 – Očekávaná hodnota v rozdělení v '
'závislosti na \\(n_e\\)\n'
'\n'
'| \\(n_e\\) | \\(d_n\\) |\n'
'|---------|---------|\n'
'| 20 | 3,74 |\n'
'| 25 | 3,93 |\n'
'| 30 | 4,09 |\n'
'| 35 | 4,21 |\n'
'| 40 | 4,32 |\n'
'| 45 | 4,42 |\n'
'| 50 | 4,50 |\n'
'\n'
'Pro rozsahy namátkových vzorků, které jsou větší než '
'20, lze zjistit očekávané hodnoty v rozdělení podle '
'následujícího přibližného vzorce: \n'
'\n'
'\\[\n'
'd_n = \\frac{1.748}{\\left(\\ln(n_e)\\right)} '
'\\tag{2.39}\n'
'\\]\n'
'\n'
'V případě rozdělení četnosti sečtených naměřených '
'hodnot je \n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = \\frac{x_{max} + x_{min}}{2} \\quad '
'\\text{popř. dolní mezí nejvyšší, popř. nejspodnější '
'obsazené třídy} \n'
'\\]\n'
'\n'
'a \n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{x} = x_{k} + \\frac{n}{2} - A_k \\cdot \\Delta x '
'\\quad \\text{for} \\quad A_k < n \\leq A_{k+1} \n'
'\\]\n'
'\n'
'přičemž \n'
'\\(\\bar{x} : \\text{spodní hranice k-té třídy}\\) \n'
'\\(\\Delta x: \\text{šířka třídy}\\) \n'
'\\(a_k: \\text{absolutní četnost naměřených hodnot v '
'k-té třídě}\\) \n'
'\\(A_k: \\text{absolutní distribuční funkce naměřených '
'hodnot až po spodní hranici k-té třídy}\\)'},
'score': 0.0752801597,
'values': []}, {'id': '3656aebe-db33-4842-b4ed-f69ec91542a6-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 18.0,
'text': '# 3.3 Mezi hodnoty pro způsobilost stroje\n'
'\n'
'Pro dosažení způsobilosti stroje pro sledovanou '
'charakteristiku je nutno splnit následující požadavky z '
'hlediska stanovených mezních hodnot \\( C_{m,Gen} \\) a '
'\\( C_{mk,Gen} \\):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{c}_m \\geq C_{m,Gen} \\quad \\text{(3.1)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{c}_{mk} \\geq C_{mk,Gen} \\quad \\text{(3.2)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'jedná se o efektivní třírozměrnou ukazatel.\n'
'\n'
'Pokud není dosahováno nic jiného, platí následující '
'mezní hodnoty způsobilosti:\n'
'\n'
'\\[\n'
'C_{m,Gen} = 2,0\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'C_{mk,Gen} = 1,67\n'
'\\]\n'
'\n'
'V případě, kdy je za účelných nákladů možno pouze jedna '
'prověrka s menším efektem rozšíření namátkových vzorků '
'než 50, je nutno následným způsobem přihodit k vyšší '
'rozsahu, kdy to vyplyne zjištěných charakteristik '
'způsobilosti pomocí příslušně zvýšených meziních '
'hodnot.\n'
'\n'
'Zjištění mezních hodnot pro efektivní rozsahy '
'namátkových vzorků menší než 50 je přitom vázáno na '
'mezní hodnoty, které z le požadavku (3.1) nebo (3.2) '
'pro prověřování základní soubor dodržet z 95% '
'pravděpodobností (dolní mezia oblasti spolehlivosti).\n'
'\n'
'Ty vyplňují za předpokladu normálně rozděleného '
'základního souboru s horními meze oblasti spolehlivosti '
'směrodatné odchylky:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\sigma = \\frac{d}{z_{0,49}} \\quad \\text{(3.3)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'a statistické podílové oblasti pro výrobní rozptyl:\n'
'\n'
'\\[\n'
'X_{89,965} = \\mu + t \\cdot \\sqrt{\\frac{1}{2.50}} - '
'z \\cdot \\sigma \\quad \\text{(3.4)}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'U_{g,0.865} = 3,0: \\quad \\text{kvalit standardizované '
'normální rozdělení}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\chi^2_{g.3,9} = 3,9: \\quad \\text{kvalit rozdělení '
'chí kvadrát při stupni volnosti t = 49 (viz табл 1)}\n'
'\\]'},
'score': 0.0777090564,
'values': []}, {'id': '7990cea1-1861-45c0-a01e-05f9edd0d4a5-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 19.0,
'text': '# Transformace a dosažením do vyhodnocovacích vzorců '
'(2.1) a (2.2) z toho vyplývá mezе způsobilosti pro '
'základní soubor\n'
'\n'
'$$\n'
'c_{m} \\geq c_{m,\\text{Grenz}} = \\frac{2 \\cdot '
'5^{2}}{49} \\cdot 0.832 \\tag{3.5}\n'
'$$\n'
'\n'
'$$\n'
'c_{mk} \\geq \\frac{1}{1 + \\frac{1}{100}} \\cdot '
'\\frac{1}{49} \\cdot 0.824 \\tag{3.6}\n'
'$$\n'
'\n'
'Z toho vyplývá pro efektivní rozsahy namátkových vzorků '
'\\( n_{k} < 50 \\) následující přizpůsobené hodnoty '
'mezi způsobilostí:\n'
'\n'
'$$\n'
'\\hat{c}_{m} \\geq c_{m,\\text{Grenz}} \\cdot 0.832 '
'\\cdot \\left(1 + \\frac{1}{2 - n_{k}}\\right) \\cdot '
'\\sqrt{\\frac{f}{2 \\cdot k}} \\tag{3.9}\n'
'$$\n'
'\n'
'se stupněm volnosti\n'
'\n'
'$$\n'
'f = n_{k} - 1\n'
'$$\n'
'\n'
'## Příklad:\n'
'\n'
'Při stanoveních mezďí způsobilosti \\( '
'\\hat{c}_{m,\\text{Grenz}} = 2.0, \\, '
'c_{m,\\text{Grenz}} = 1.67 \\) a efektivním rozsahu '
'namátkových vzorků \\( n_{k} = 20 \\) vyplývají podle '
'vzorců (3.7) až (3.9) následující přizpůsobené mezní '
'hodnoty pro oboustanně tolerovanou charakteristiku:\n'
'\n'
'$$\n'
'\\hat{c}_{m} \\geq 2.0 \\cdot 0.832 \\cdot '
'\\frac{20}{10.1} = 2.28\n'
'$$\n'
'\n'
'$$\n'
'\\hat{c}_{mk} \\geq 1.67 \\cdot 0.824 \\cdot \\left(1 + '
'\\frac{1}{2 \\cdot 20}\\right) \\cdot '
'\\sqrt{\\frac{20}{10.1}} = 1.93\n'
'$$\n'
'\n'
'> Způsob přizpůsobení mezí způsobilosti s pomocí vzorců '
'(3.7) a (3.9) se používá také pro základní soubor y s '
'ne normálním rozdělením, protože pro ně v současné době '
'neexistuje žádná metoda a tím dojde alespoň k '
'použitelnému zohlednění rozsahu namátkových vzorků, '
'který je menší než 50.'},
'score': 0.0717391074,
'values': []}, {'id': '88c49c32-c696-4098-a0a6-5754cc134bc7-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 20.0,
'text': '# 3.4 Statistické testy\n'
'\n'
'Naměřené hodnoty prověřují způsobilost stroje zpravidla '
'nesmí vykazovat:\n'
'\n'
'- nečekaně velké odchylky jednotlivě naměřených hodnot '
'(odělné hodnoty) oproti rozptylu ostatních hodnot,\n'
'- signifikantní změny polohy během objektivního vzorku '
'a\n'
'- signifikantní změnu od očekávaného distribučního '
'modelu.\n'
'\n'
'V opačném případě je nutno počítat s dodatečnými '
'systémovými vlivy na výrobu. Pro to, abychom pak měli '
'být správně přiřazeni a měli být akceptovatelní jejich '
'účinek, aby byl splněn předpoklad bezpečného výrobního '
'procesu.\n'
'\n'
'Pro provádění výše uvedených kritérií je proto nutno '
'těchto prověření způsobilosti stroje použít pokud '
'statistické testy. Protože tyto testy jsou podrobně '
'popsány v normách nebo doporučeních české statistické '
'literatury, jsou zde uvedeny pouze pomocí odkazů:\n'
'\n'
'V rámci prověrky způsobilosti stroje je nutno provádět '
'následující testy:\n'
'\n'
'- **Testy odchylek hodnot pomocí testů nezávislých na '
'rozdělení podle Hampela modifikované formě (viz VWI '
'1013)**\n'
' - **Testy změny polohy výrobky pomocí '
'neparametrického testu podle Swed-Eisenharda** (viz '
'[1])\n'
' - **Test odchylek od normálního rozdělení** podle '
'Epps-Pulley (viz ISO 5479)\n'
' - **Test odchylek od libovolně stanoveného '
'distribučního modelu** pomocí testu chi kvadrát (viz '
'[1])\n'
'\n'
'Statistické testy probíhají podle následujícího '
'schématu:\n'
'\n'
'1. **Formulace nulové hypotézy** \\(H_0\\) a '
'alternativní hypotézy \\(H_a\\), např.:\n'
' - \\(H_0\\): základní soubor naměřených hodnot '
'sledovaného znaku má normální rozdělení\n'
' - \\(H_a\\): základní soubor naměřených hodnot '
'sledovaného znaku nemá normální rozdělení\n'
'\n'
'2. **Stanovení pravděpodobnosti vyjádření \\(1 - '
'\\alpha\\) nebo hladiny významnosti α**\n'
'\n'
'3. **Formulace vzorce pro zkušební veličinu**\n'
' - **Výpočet zkušební hodnoty** a hodnot námatkových '
'vzorků podle vzorce pro zkušební veličinu\n'
' - **Zjištění prahové hodnoty testovacích '
'rozdělení**\n'
'\n'
'Je nutno dbát na to, že u statistického testu s '
'uvedenou vyžádanou pravděpodobností lze případy '
'přičítat pouze rozporu s nulovou hypotézou, např. že '
'existuje signifikantní odchylka naměřených hodnot od '
'normálně rozděleného základního souboru. Podle výsledku '
'testu nelze potvrdit rozpor s nulovou hypotézou, pak je '
'téměř potvrzena platnost nulové hypotézy. Proto v '
'případě nelze s uvedeným zconflišem spolehlivosti např. '
'prokázat, že existuje základní soubor s normálním '
'rozdělením. Pak se rozchude analogicky k právnímu '
'principu, v případě neprokázáním pro obzvláště '
'podceňované hypotézy.\n'
'\n'
'Hladina významnosti se užívá riziko, že se na základě '
'testu zatmivne nulová hypotéza, pokud je správná '
'(a-critika). Pro hladinu významnosti však nelze jen '
'jednoduše stanovit libovolně menší hodnoty, protože tím '
'by materiál rostl riziko neobjevení skutečných odchylek '
'od normálního rozdělení (či riziko).'},
'score': 0.0685261935,
'values': []}, {'id': 'a32dfd61-ffa1-480c-b3ca-34d645886dd9-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 21.0,
'text': '# 4 Provádění prověřování způsobilosti stroje\n'
'\n'
'Provádění prověřování způsobilosti stroje (MFU) je '
'nutno provádět podle procesu znázorněného na obrázcích '
'9 až 11.\n'
'\n'
'## Proces prověřování způsobilosti stroje\n'
'\n'
'1. **Start**\n'
'2. **Použití zkušebních prostředků**\n'
'3. **Odběr namátkových vzorků**\n'
'4. **Podmínky pro MFU splněny?**\n'
' - **ano**\n'
' 1. **Vyhodnocování dat**\n'
' 2. **Dokumentace**\n'
' 3. **Posouzení výsledků**\n'
' 4. **Opakování vyhodnocení?**\n'
' - **ano**\n'
' - **ne**\n'
'5. **Stroj způsobilý?**\n'
' - **ano**\n'
' - **ne**\n'
' 1. **Zvláštní pravidla pro omezenou MFU**\n'
' 2. **Optimalizace stroje**\n'
' 3. **Proveditelná optimalizace stroje?**\n'
' - **ano**\n'
' - **ne**\n'
' 4. **Nakládání s nezpůsobilými stroji**\n'
'6. **Konec**\n'
'\n'
''},
'score': 0.0817826465,
'values': []}, {'id': '2b63b590-bf1a-455a-90fe-84dba35d65f6-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 22.0,
'text': '# 4.4 Vyhodnocování dat\n'
'\n'
'## 4.4.1 Výběr očekávaného distribučného modelu\n'
'\n'
'## 4.4.2 Test na odlehlé hodnoty\n'
'\n'
'Existují odlehlé hodnoty? \n'
'- **ano** → **4.4.3 Vyjmout odlehlé hodnoty z výpočtu '
'statistických ukazatelů** \n'
'- **ne** → **4.4.4 Test změny polohy výrobky**\n'
'\n'
'## 4.4.4 Test změny polohy výrobky\n'
'\n'
'## 4.4.5 Test odchylky od stanoveného distribučného '
'modelu\n'
'\n'
'Odchylka od distribučného modelu? \n'
'- **ano** → **4.4.6 Vyhodnocení podle normálního '
'rozdělení** \n'
'- **ne** → **4.4.8 Neparametrické vyhodnocení**\n'
'\n'
'## 4.4.6 Vyhodnocení podle normálního rozdělení\n'
'\n'
'## 4.4.7 Vyhodnocení podle stanoveného modelu\n'
'\n'
'## 4.4.8 Neparametrické vyhodnocení\n'
'\n'
'**Pokračování v bodě 4**\n'
'\n'
'**Obrázek 10 – Průběh vyhodnocování dat**'},
'score': 0.0780141,
'values': []}, {'id': '4ea1fd80-390b-4b1b-a988-32a521f0e643-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 23.0,
'text': '```markdown\n'
'# 4.6 Posouzení výsledků\n'
'\n'
'- **Existují odlehlé hodnoty?**\n'
' - ano\n'
' - **Odlehlé hodnoty v důsledku chybných měření?**\n'
' - ano\n'
' - ne\n'
' - ne\n'
' - **Změna polohy výrobky?**\n'
' - ano\n'
' - **Odchylka od distribučního modelu?**\n'
' - ano\n'
' - **Možný jiný distribuční model?**\n'
' - ano\n'
' - **Opakování vyhodnocení pokračování v '
'bodě 4**\n'
' - ano\n'
' - **Známá příčina a akceptovatelný '
'vliv**\n'
' - ano\n'
' - ne\n'
' - ne\n'
' - ne\n'
' - **Charakteristiky způsobilosti menší než '
'mezní hodnoty?**\n'
' - ano\n'
' - **Stroj způsobilý pokračování v bodě '
'4**\n'
' - ne\n'
' - **Stroj nezpůsobilý pokračování v '
'bodě 4**\n'
'```'},
'score': 0.0997342467,
'values': []}, {'id': '3c8c041b-6c98-4e64-bf15-16fbf482d6ff-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 24.0,
'text': '# 4.1 Použití zkušebních prostředků\n'
'\n'
'Pro MFU je nutno používat pouze zkušební prostředky, '
'které byly pro plánovaný zkušební proces schváleny '
'příslušným místem.\n'
'\n'
'## 4.2 Odběr zkušebních vzorků\n'
'\n'
'MFU se vztahuje pouze na výrobní charakteristiky nebo '
'parametry vzorků. Zpravidla je nutno pro vyhodnocení '
'zjistit jednotlivé naměřené hodnoty vzorků. V případě '
'ručně zaznamenávaných naměřených hodnot to formě čárek '
'v rozdělení tříd oblasti hodnot (statistická četnost) '
'lze místo tokenu také evidovat rozdělení četností '
'zmíněných měřených hodnot9.\n'
'\n'
'Aby bylo možné, aby MFU postupovalo pouze v rámci '
'stroje, je nutno při výrobě vzorků dodržet následující '
'podmíny:\n'
'\n'
'- Při provádění musí být zajištěna jednotná **šarže '
'polotovaru** a jednotná příprava (dodavatel, materiál). '
'Během MFU musí stroj nebo zařízení obsluhovat vždy '
'stejný pracovník.\n'
' \n'
'- **Kvalita připravy** hodnocených značek musí '
'odpovídat požadovaným výrobním předpisům.\n'
'\n'
'- Počet vybraných dílů (rozsah zkušebních vzorků) by '
'měl zpravidla činit 50 ks. Pokud je tento rozsah '
'zkušebních vzorků z technických nebo ekonomických '
'důvodů obtížně realizovatelný, je přípustný i menší. '
'Pak je nutno doěr odvoditelným způsobem vyšší než '
'minimální (např. podle tabulky 3 nebo vzorku (3.7) a '
'(3.8). Efektivní rozsah zkušebních vzorků (např. bez '
'odlehlých hodnot) musí činit minimálně 20.\n'
'\n'
'- Dílý je nutno vyrobit bezprostředně po sobě a '
'číslovat podle pořadí výroby. Na každém dílu je nutno '
'provést všechny stanovené zkoušky.\n'
'\n'
'- MFU se smí provádět pouze u stroje zahřátého na '
'provozní teplotu. Pojem „zahřátý na provozní teplotu“ '
'je nutno definovat pro každý případ použití zvlášť.\n'
'\n'
'- Je nutno vyrábět za **seryjních podmínek** '
'požadovaných pro daný stroj (tzn. s dobou trvání a '
'parametry nastavení stroje pro sériovou výrobu). V '
'závislosti na projektu je nutno stanovit pravidla, aby '
'bylo na začátku MFU zaručeno, že je např. zaprocená '
'nářadí, a že konec doby životnosti nářadí neví v rámci '
'MFU.\n'
'\n'
'- Během MFU se nesmí provádět **výměna nářadí**, ruční '
'seřizování nářadí nebo jiné změny parametrů stroje. '
'Vylučují se automatické korektury návradě integrované k '
'normální toleranční zóně.\n'
'\n'
'- Při porušeních obdrženého značky MFU, které ovlivní '
'prověřovaný znak, je nutno zahájit MFU znovu.\n'
'\n'
'- Před zahájením prověrky musí být stanovena **metoda '
'měření** a odůvodněna její volba a zkušenosti. \n'
'\n'
'- Při výrobě rodinných dílů (rozdílná čísla dílů, např. '
'celo7v hřídele / litinové hřídele) na výrobní šarži, '
'které mohou vykazovat různé charakteristiky, je nutno '
'MFU provést veškeré důležité zkoušky.'},
'score': 0.0891173631,
'values': []}, {'id': '6d6aa45b-19a1-478b-bcf6-26008326e452-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 25.0,
'text': '# 4.3 Zvláštní pravidla pro omezení MFU\n'
'\n'
'Pokud nelze pro odběr vzorku zcela splnit podmínky '
'uvedené v bodě 4.2, pak lze v odůvodněných případech '
'provést omezení MFU, pro kterou je nutno mezi '
'dodavateli odebírat sjednané zvláštní pravidla a '
'zaznamenovat je pod poznámkou „Omezení MFU“.\n'
'\n'
'# 4.4 Vyhodnocení dat\n'
'\n'
'## 4.4.1 Výběr očekávaného distribučního modelu\n'
'\n'
'Očekávaný distribuční model závisí na druhu '
'charakteristiky. Pro důležité druhy charakteristik (viz '
'také VW 01056) jsou přiložené distribuční modely '
'uvedeny v tabulce 2.\n'
'\n'
'## Tabulka 2 – Přiřazení druhů charakteristik a '
'distribučním modelům\n'
'\n'
'| Druh charakteristiky | Distribuční model |\n'
'|-----------------------------|-------------------|\n'
'| Délkové rozměry | N |\n'
'| Průměr, rádius | N |\n'
'| Ploché | B1 |\n'
'| Rovnost | B1 |\n'
'| Kruhovitost | B1 |\n'
'| Václový tvar | B1 |\n'
'| Linový tvar | B1 |\n'
'| Plošný tvar | B1 |\n'
'| Rovnběžnost | B1 |\n'
'| Kolmost | B1 |\n'
'| Sklon | B2 |\n'
'| Pozice | B2 |\n'
'| Sousosot | B2 |\n'
'| Symetrie | B1 |\n'
'| Házivost | B2 |\n'
'| Pohyb v rovině | B2 |\n'
'| Drsnost | B1 |\n'
'| Neváženost | B2 |\n'
'| Kroutící moment | N |\n'
'\n'
'**Legenda:** \n'
'N: Normální rozdělení \n'
'B1: Weibullovo rozdělení \n'
'B2: Rayleighovo rozdělení \n'
'\n'
'Pro neuvedené druhy charakteristik lze ve většině '
'případů provést přiřazení rozdělení podle následujících '
'pravidel:\n'
'- u oboustranné nebo jednostranné dolní tolerovaných '
'charakteristik normální rozdělení\n'
'- a u jednostranné nahoru tolerovaných charakteristik '
'Weibullova rozdělení nebo Rayleighovo rozdělení'},
'score': 0.100071602,
'values': []}, {'id': 'da759266-99d5-45b1-b673-d8703a48b353-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 26.0,
'text': '# 4.4.2 Test odlehlých hodnot\n'
'\n'
'Pomocí neparametrického testu odlehlých hodnot podle VW '
'10133 je nejprve nutno zjistit, zda je zjištěné '
'naměřené hodnoty obsahují odlehlé hodnoty. Odlehlé '
'hodnoty jsou naměřené hodnoty, které leží JEN v '
'některých naměřených hodnotách tak daleko, že s vysokou '
'pravděpodobností nepocházejí z této naměřené hodnoty. '
'Je třeba provést jak test, tak i další měření. Test na '
'odléhlé hodnoty je nutno provést s koeficientem '
'spolehlivosti 95 %.\n'
'\n'
'## 4.4.3 Vymítnutí odlehlých hodnot z výpočtu '
'statistických ukazatelů\n'
'\n'
'V případě identifikovaných odlehlých hodnot nejsou tyto '
'hodnoty zohledňovány při výpočtu statistických '
'ukazatelů. Odlehlé hodnoty však nesmí být smazány. '
'Naopak je nutno je znázornit v grafickém zobrazení '
'příslušných jednotlivých hodnot odpovídajícími způsoby '
'označit a uvést je v dokumentaci.\n'
'\n'
'## 4.4.4 Test změny polohy výroby\n'
'\n'
'S potvrzením výzkumem na testu podle Swed-Eisenhardta '
'(viz [1]) je nutno zjistit, zda se výrobní proces v '
'určitém vzorku statisticky změnila poloha výrobory. '
'Systematická změna polohy výrobory je potvrzena vzorkem '
'např. vlivem teploty opotřebení materiálu (trendový '
'průběh). Tento test je nutno provést s koeficientem '
'spolehlivosti 95 %.\n'
'\n'
'Pokud bylo původně prokázáno, že došlo k změně polohy, '
'nelze tento test použít.\n'
'\n'
'## 4.4.5 Test odchylek od stanoveného distribučního '
'modelu\n'
'\n'
'Je nutno prověřit zjištěné naměřené hodnoty, zda '
'nevykazují signifikantní odchylku od distribučního '
'modelu, který byl pro příslušný znak stanoven. K tomu '
'je nutno v případě zjištěného normálního rozdělení '
'provést test podle Epps-Pulley (viz [2] 150 5479) a v '
'případě jiné stanovené distribuční modelu, např. v '
'Weibullově rozdělení nebo Rayleighově rozdělení, test '
'podle kvadrat (viz [1]) s koeficientem spolehlivosti 95 '
'%. Odchylka od zjištěného distribučního modelu může '
'vykazovat např. rozdílnými šaržemi materiálu při odběru '
'vzorků (smíšené rozdělení, viz příklad 3 v oddílu 5).\n'
'\n'
'Odchylky od zjištěného distribučního modelu mohou '
'vykazovat např. odběrem vzorků z různého nadřazení '
'(smíšené rozdělení, viz příklad 3 v oddílu 5).\n'
'\n'
'## 4.4.6 Vyhodnocení podmínek normálního rozdělení\n'
'\n'
'V případě stanoveného aproximovaného normálního '
'rozdělení nebo aproximovaného normálního rozdělení '
'podle kritérií (1.1), (1.22), ve kterém naměřené '
'hodnoty nevykazují signifikantní odchylku od '
'distribučního modelu, se provede výpočet '
'charakteristických vlastností v závislosti na toleranci '
'podílu vzorců (2.1) a (2.5), přičemž se hranice '
'intervalů spolehlivosti zjistí podle vzorce (2.6).\n'
'\n'
'## 4.4.7 Vyhodnocení podmínek stanoveného modelu\n'
'\n'
'V případě jinak stanoveného distribučního modelu, např. '
'Weibullově rozdělení nebo Rayleighově rozdělení, je zde '
'nutno vyhodnotit naměřené hodnoty nevykazující '
'signifikantní odchylky od distribučního modelu, se '
'provede výpočet charakteristiky podílu vzorců (2.1) a '
'(2.5), přičemž se charakteristiky přizpůsobeného '
'rozdělení vypočtou podle vzorců (2.15) a (2.16) (případ '
'(2.24) a (2.25)) pomocí aproximovaných funkcí (2.18) '
'popř. (2.27) a hranice intervalů spolehlivosti se '
'vypočte podle aproximovaných funkcí (2.19) popř. '
'(2.28).'},
'score': 0.0791621953,
'values': []}, {'id': '3f5f2c70-458c-451e-91e9-9396c275e896-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 27.0,
'text': '# 4.4.8 Neparametrické vyhodnocení\n'
'Pokud ze statistického testu vyplyne rozpor mezi '
'zjištěnými naměřenými hodnotami a zjištěným '
'distribučním modelem, nebo pokud je sledované výroční '
'charakteristiky nelze nalézt vhodný distribuční model, '
'pak se provede neparametrický výpočet charakteristik '
'způsobilosti podle vzorců (2.29) až (2.40).\n'
'\n'
'# 4.5 Dokumentace\n'
'Dokumentace MFU z hlediska určité charakteristiky musí '
'obsahovat následující informace a záznamy:\n'
'\n'
'## Data záznamů:\n'
'- oddělení, autor a datum vytvoření\n'
'- údaje o dílu\n'
'- název, jmenovitý rozměr a tolerance charakteristiky\n'
'- údaje o stroji\n'
'- údaje o zkušebních, prostředcích\n'
'- období výroby\n'
'\n'
'## Výsledky:\n'
'- grafické znázornění průběhu jednotlivých hodnot se '
'středními hodnotami vzorků s hranicními liniemi '
'tolerančního intervalu (pokud byly evidovány jednotlivé '
'hodnoty)\n'
'- histogram s přiřazenými distribučním modelem, '
'hranicemi liniemi tolerančního intervalu a oblastí '
'rozptylu a linie střední hodnoty a mediánu\n'
'- zobrazení v pravděpodobnostní síti s přiřazeným '
'distribučním modelem, hranicemi liniemi tolerančního '
'intervalu a oblastí rozptylu a linie střední hodnoty a '
'mediánu (viz [2])\n'
'- počet naměřených hodnot\n'
'- počet vyhodnocených naměřených hodnot nebo nalezených '
'odlehlých hodnot\n'
'- odhadovaná hodnota polohy výroby\n'
'- odhadovaná hodnota hranic oblastí rozptylu nebo '
'odhadovaná hodnota šíře rozptylu\n'
'- použitý distribuční model\n'
'- výsledek testu změny poly výroby\n'
'- výsledek testu odchylek od stanoveného distribučního '
'modelu\n'
'- vypočtené charakteristiky způsobilosti Cm a Cmk (se '
'zřetelem mysli za desetinnou čárku)\n'
'- požadované mezí hodnoty Cm a Cmk\n'
'\n'
'## Upozornění a poznámky:\n'
'- případné upozornění na omezení MFU\n'
'- případné zvláštní dohody mezi dodavatelem a '
'odběratelem\n'
'- případné zvláštní udalosti během odběru vzorků'},
'score': 0.09369535,
'values': []}, {'id': '44349286-f79f-48ff-9c76-e33d8840fd69-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 28.0,
'text': '4.6 Posouzení výsledků\n'
'======================\n'
'\n'
'Na následujícím posouzení výsledku závisí, zda je možno '
'vyhodnotit stroj z hlediska výroby sledovaných '
'charakteristik jako způsobilý.\n'
'\n'
'Pokud jsou bem výhodnocení zjištěné odchylky hodnoty, '
'je nutno zjistit jejich příčinu. Odchylky hodnoty jsou '
'určovány způsobem přímým měřením nebo tak, že byly jako '
'takové vybrány doby sebraného měření za odléh hodnoty '
'na základě stanovené hladiny významnosti 1%. Odpověď '
'přímě nemůže být zjištěna jako způsobilost. Pokud bylo '
'více než 5% nebo více než 2 odchylky hodnoty jedné nebo '
'více hodnoty, pak je nutno prověřit, proč nebyly '
'procesy prověřovány. MFU je potom nutno případy '
'zopakovat.\n'
'\n'
'Pokud existuje neparametrické vyhodnocení na žádné '
'signifikantní odchylky od stanovené distribuční modelu '
'a pokud může posouzená charakteristika často přibrat '
'jistý distribuční model, pak musí být zaměněna příčina '
'a musí být akceptovány účinky, aby byl splněn '
'předpoklad pro způsobilost stroje (vyjímka viz poslední '
'odstavec tohoto oddílu).\n'
'\n'
'Pokud není hodnotná jinak, musí zjistěné hodnoty '
'způsobilosti při efektivním rozsahu vzorku nₑ ≤ 50 (bez '
'odlišných hodnot) splňovat požadavek\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{m} = 2.0 \\, c_{m} \\leq 2 \\, c_{m} \\geq 1.67 '
'\\text{ pro oboustranné tolerovanou charakteristiku}\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{m,k} = 1.67 \\text{ pro jednostranné tolerovanou '
'charakteristiku}\n'
'\\]\n'
'\n'
'aby bylo možno srovnávat jako způsobilý. Pritom je '
'nutno pro srovnání s mezními hodnotami zaujatých '
'zjištěné charakteristiky způsobilosti nosit dvě '
'desetinná místa, takže např. zjištěná hodnota cₖ = '
'1.6645 pro přípustné zakrouhlení na 1.67 ještě splňuje '
'požadavek.\n'
'\n'
'Při efektivním rozsahu vzorku 20 ≤ nₑ ≤ 50 je nutno '
'dodržet příslušné výšky hodnoty. Pro některé rozsahy '
'hodnot vzorku jsou v tabulce 2 uvedeny přízpůsobené '
'mezní hodnoty. Při sjednání jiných hodnotních na bázi '
'nₑ ≤ 50 je nutno příslušné přízpůsobené mezní hodnoty '
'zjistit podle vzorců (3.7) a (3.9).\n'
'\n'
'Tabulka 3 – Mezní hodnoty pro způsobilost stroje pro 20 '
'≤ nₑ ≤ 50\n'
'---------------------------------------------------\n'
'\n'
'| nₑ | cₑ | cₖ |\n'
'|-----|-------|-------|\n'
'| 20 | 2.28 | 1.93 |\n'
'| 25 | 2.19 | 1.85 |\n'
'| 30 | 2.13 | 1.79 |\n'
'| 35 | 2.07 | 1.75 |\n'
'| 40 | 2.00 | 1.70 |\n'
'| 50 | 1.93 | 1.67 |\n'
'\n'
'Při vyhodnocení způsobilosti, která je nižší než '
'příslušná mezní hodnota, pak je nutno stroj posoudit '
'jako nezpůsobilý.'},
'score': 0.07096567,
'values': []}, {'id': 'e9389b6e-b362-472b-bba7-0050367a2bb4-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 29.0,
'text': '4.7 Optimalizace stroje \n'
'Pro případ, že nebylo možno z hlediska prověřování '
'charakteristik prokázat způsobilost stroje, jsou nutná '
'opatření pro optimalizaci stroje. Za tímto účelem je '
'nutno identifikovat příslušné vlivy (např. pomocí '
'statistické metody zkoušek DOE) a odstranit je. \n'
'\n'
'4.8 Nakládání s nezpůsobilými stroji \n'
'Pokud nelze způsobilost stroje dosáhnout ekonomicky '
'účinným optimalizacemi, pak by mělo být nejprve pomocí '
'statistického výpočtu tolerance podle VW 01057 '
'provedeno, zda je možné dosáhnout způsobilosti stroje '
'projev sítí/rozsílí tolerancí. Pokud není ani tímto '
'optimálním způsobem způsobilost stroje, je nutno se '
'rozhodnout, zda bude stroj převzat podle stanovených '
'zvláštních pravidel, nebo nikoliv. Tato zvláštní '
'pravidla by měla obsahovat následující body: \n'
'\n'
'- zdůvodnění pro přejímku \n'
'- vyhodnocení rizika a nákladů \n'
'- případné omezené podmínky pro výrobu a dodatečné '
'podmínky pro zkoušky \n'
'- uvedení zodpovědností'},
'score': 0.0877121314,
'values': []}, {'id': '8bfcac55-aac7-41b8-9b3b-8d23cdbe319b-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 30.0,
'text': '# 5 Příklady\n'
'\n'
'## Příklad 1:\n'
'\n'
'Průměr hřídele s jmenovitým průměrem 20 mm, minimálním '
'rozměrem \\(G_{u} = 19,7 \\, \\text{mm}\\) a maximálním '
'rozměrem \\(G_{s} = 20,3 \\, \\text{mm}\\).\n'
'\n'
'\\(Z = 50\\) naměných hodnot vzorku nevyplynuly ve '
'statistických testech žádné odchylky hodnoty, žádné '
'signifikantní změny polohy a žádné signifikantní '
'odchylky od očekávaného normálního rozdělení. Byly '
'zjištěny následující charakteristiky namátkových '
'vzorků:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\overline{x} = 20,05 \\quad \\text{a} \\quad \\sigma = '
's = 0,05\n'
'\\]\n'
'\n'
'Proto podle vzorce (2.11) z charakteristik vzorků '
'vyplynou následující odhadnuté hodnoty hranic rozptylu '
'pro normální rozdělení základní soubor:\n'
'\n'
'\\[\n'
'x_{0,335} = \\overline{x} - 3 \\cdot \\sigma = (20,05 - '
'3 \\cdot 0,05) \\, \\text{mm} = 19,9 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'x_{0,865} = \\overline{x} + 3 \\cdot \\sigma = (20,05 + '
'3 \\cdot 0,05) \\, \\text{mm} = 20,2 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'a z toho nakonec vyplynou následující charakteristiky '
'způsobilosti:\n'
'\n'
'\\[\n'
'G_{u} - G_{l} = 20,3 - 19,7 = 2,0\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'C_{mk} = \\frac{G_{u} - G_{l}}{6 \\cdot \\overline{x} - '
'3 \\cdot \\sigma} = \\frac{20,3 - 19,7}{6 \\cdot 20,05 '
'- 3 \\cdot 0,05} = 2,0\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'C_{m} = \\min\\left\\{ \\frac{G_{u} - G_{l}}{6 \\cdot '
's}, \\frac{\\overline{x} - G_{l}}{3 \\cdot s} '
'\\right\\} = \\min\\left\\{ \\frac{20,3 - 19,7}{6 '
'\\cdot 0,05}, \\frac{20,05 - 19,7}{3 \\cdot 0,05} '
'\\right\\} = 1,67\n'
'\\]\n'
'\n'
'Pomocí zjištěných charakteristik způsobilosti se tak '
'prokáže, že stroj z hlediska posuzovaného průměru '
'hřídele právě ještě splňuje požadavky na způsobilost.\n'
'\n'
'Výsledek je znázorněn na obrázku 12.\n'
'\n'
'## Obrázek 12\n'
'\n'
'Příklad výroby s modelem normálního rozdělení a '
'charakteristikami způsobilosti \\(C_{m} = 2,0 \\quad a '
'\\quad C_{mk} = 1,67\\)'},
'score': 0.0806497782,
'values': []}, {'id': 'fd47c2ce-c724-4a38-a089-caaa474013fa-0',
'metadata': {'chunk': 0.0,
'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 31.0,
'text': '# Příklad 2\n'
'\n'
'Otevř s maximální odchylkou polohy \\( G_s = 0,2 \\, '
'\\text{mm} \\).\n'
'\n'
'Z n = 50 naměřených hodnot vzorku nevyplynuly ve '
'statistických testech žádné odchylky. Žádné '
'signifikantní změny polohy a žádné signifikantní '
'odchylky od očekávaného Rayleighova rozdělení. Byly '
'zjištěny následující charakteristiky naměřených '
'vzorků:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{\\mu} = -0,038 \\, \\text{mm} \\quad a \\quad s = '
'0,02 \\, \\text{mm} \n'
'\\]\n'
'\n'
'a charakteristická způsobilost vyplyne podle poměru\n'
'\n'
'\\[\n'
'C_p = \\frac{0,038}{0,02} = 1,9\n'
'\\]\n'
'\n'
'Protože ta hodnota na základě náhodného rozptylu '
'charakteristických vzorků menší, než neměnné hodnoty '
'1,931 pod podmínky (2.23), je poměr nastaven na tuto '
'neměnnou hodnotu, z čehož opět vyplývá excentricita \\( '
'z = 0 \\).\n'
'\n'
'Tak lze druhou hodnotu parametru přizpůsobeného '
'Rayleighova rozdělení spočítat následujícím způsobem '
'podle vzorce (2.26):\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\alpha_n = 1,526 - 0,002 = 1,526 - 0,0305 \\, '
'\\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Ze vzorců (2.27) vyplynu odhadované hodnoty hranic '
'oblastí rozptylu:\n'
'\n'
'\\[\n'
'x_{0,865} = 5,5485 - 0,0021 = 5,5485 - 0,0011 \\\\\n'
'x_{0,135} = 0,0773 - 0,0773 - 0,02 \\, \\text{mm} = '
'0,0016 \\, \\text{mm}\n'
'\\]\n'
'\n'
'Ze vzorců (2.3) a (2.4) nakonec vyplynou následující '
'charakteristické způsobilosti:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\bar{c}_m = \\frac{x_{0,865} - \\bar{\\mu}}{s} = '
'\\frac{5,869 - (-0,038)}{0,02} = 1,83\n'
'\\]\n'
'\n'
'\\[\n'
'G_s = \\frac{x_{0,865} - \\bar{c}_m}{\\bar{\\mu}} = '
'\\frac{0,2 - 0.038}{0.2} = 2,22\n'
'\\]\n'
'\n'
'Výsledky vyhodnocení je znázorněn na obrázku 13.\n'
'\n'
'## Obrázek 13 – Příklad výroby s modelem Rayleighova '
'rozdělení a charakteristikami způsobilosti \\( '
'\\bar{c}_m = 1,83 \\, a \\, c_m = 2,22 \\)\n'
'\n'
'Pomocí zjištěné charakteristiky \\( c_m \\) se tak '
'prokáže, že stroj z hlediska odchylky polohy velmi '
'dobře splňuje požadavky na způsobilost. Pro hodnotu \\( '
'C_s \\) sice neví v jednoduchém náhuru tolerovaném '
'případě deflováno žádné mezní hodnoty, avšak porovnáním '
's hodnotou \\( C_m \\) vyplývá informace o poloze '
'výroby, přičemž není hodnota \\( C_m \\) udává, že leží '
'spíše blíže přirozené nulové hranici než maximálním '
'rozměrům.'},
'score': 0.068507649,
'values': []}, {'id': '7f3e4b2e-76f8-4afa-84dc-8f197111c23f-0',
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'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 32.0,
'text': '# Příklad 3\n'
'\n'
'Průměr hřídle s jmenovitým průměrem 20 mm, minimálním '
'rozměrem \\( G_l = 19,7 \\, mm \\) a maximálním '
'rozměrem \\( G_u = 20,3 \\, mm \\). Z = 50 naměřených '
'hodnot vzorku nevyplynuly ve statistických testech '
'žádné odlehlé hodnoty a žádné signifikantní změny '
'poloh, avšak signifikantní odchylka od očekávaného '
'normálního rozdělení. Proto se provedla neparametrická '
'vyhodnocení podle odchylu 3.2.2. Za tímto účelem byly '
'zjištěny následující charakteristiky namátkových '
'vzorků:\n'
'\n'
'\\[\n'
'\\overline{x} = 20,02 \\, mm, \\quad x_{max} = 20,19 '
'\\, mm, \\quad x_{min} = 19,85 \\, mm \n'
'\\]\n'
'\n'
'Oprávný faktor podle vzorce (2.38) a tabulky 1: \n'
'\n'
'\\[\n'
'k = \\frac{d}{4,5} = 1,33\n'
'\\]\n'
'\n'
'Rozpětí podle vzorce (2.37): \n'
'\n'
'\\[\n'
'R = x_{max} - x_{min} = (20,19 \\, - \\, 19,85) \\, mm '
'= 0,34 \\, mm\n'
'\\]\n'
'\n'
'Podle vzorce (2.36): \n'
'\n'
'\\[\n'
'\\overline{x} = \\frac{x_{max} + x_{min}}{2} = '
'\\frac{20,19 + 19,85}{2} = 20,02 \\, mm\n'
'\\]\n'
'\n'
'Odhadované hodnoty pro hranice oblasti rozpytlu podle '
'vzorce (2.35): \n'
'\n'
'\\[\n'
'\\overline{x_k} = \\overline{x} + k \\cdot R = \\left( '
'20,02 + 1,33 \\cdot 0,34 \\right) = 20,246 \\, mm '
"\\quad \\text{a} \\quad \\overline{x_{k'}} = "
'\\overline{x} - k \\cdot R = (20,02 - 1,33 \\cdot 0,34) '
'= 19,794 \\, mm\n'
'\\]\n'
'\n'
'Tak ze vzorců (2.29) a (2.30) vyplynuly následující '
'charakteristiky způsobilosti:\n'
'\n'
'\\[\n'
'c_{m} = \\frac{G_u - \\overline{x}}{G_u - G_l} = '
'\\frac{20,3 - 20,02}{20,3 - 19,7} = 1,33\n'
'\\]\n'
'\\[\n'
'c_{k} = \\min\\left( c_{m}, \\frac{x_{max} - '
'\\overline{x}}{\\overline{x} - x_{min}} \\right) = '
'\\min\\left( 1,33, \\frac{20,19 - 20,02}{20,02 - 19,85} '
'\\right) = 1,24\n'
'\\]\n'
'\n'
'Výsledek vyhodnocení je znázorněn na obrázku 14.\n'
'\n'
'## Obrázek 14 – Příklad výroby s definovaným '
'distribučným modelem s charakteristikami způsobilosti '
'\\( c_m = 1,33 \\) a \\( c_k = 1,24 \\)\n'
'\n'
'Ze zjištěných charakteristik způsobilosti tak vyplývá, '
'že stroj z hlediska posuzované charakteristiky '
'nesplňuje požadavky na způsobilost. Zajímavou informací '
'této souvislosti poskytuje signifikantní odchylka od '
'očekávaného normálního rozdělení. Neboť z toho je '
'zřejmý potenciál pro optimalizaci, jako zde u případu '
'smíšeného rozdělení.'},
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'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 33.0,
'text': '# 6 Související podklady\n'
'\n'
'- **VW 010 56** Zeichnungen; Form- und '
'Lagetoleranzen \n'
' *[Výkresy; Tvarové a polohové tolerancie]* \n'
'\n'
'- **VW 010 57** Statistische Toleranzrechnung von '
'Maßketten \n'
' *[Statistické výpočty tolerancí rozměrových '
'řetězců]* \n'
'\n'
'- **VW 101 33** Test auf Ausreißer \n'
' *[Test odlehlých hodnot]* \n'
'\n'
'- **DIN 55319** Qualitätsfähigkeitskenngrößen \n'
' *[Charakteristiky kvalitativní způsobilosti]* \n'
'\n'
'- **ISO 5479** Statistical interpretation of data - '
'Tests for departure from the normal distribution \n'
' *[Statistická interpretace dat – testy odchylek od '
'normálního rozdělení]* \n'
'\n'
'# 7 Odkazy na literaturu\n'
'\n'
'1. Graf, Henning, Stange, Willich. Formeln und Tabellen '
'der angewandten mathematischen Statistik. '
'Springer-Verlag, Dritte Auflage, 1987. \n'
' *[Graf, Henning, Stange, Willich, Vzorce a tabulky '
'aplikované matematické statistiky, Springer-Verlag, '
'Dritte Auflage, 1987]* \n'
'\n'
'2. Kühmeyer M. Statistische Auswertungsmethoden für '
'Ingenieure. Springer-Verlag, 2001. \n'
' *[Kühmeyer M., Statistické vyhodnocovací metody pro '
'inženýry, Springer-Verlag, 2001]*'},
'score': 0.0856939,
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'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 34.0,
'text': '# 8 Seznam hesel\n'
'\n'
'| Heslo | Strana | '
'Heslo | Strana |\n'
'|----------------------------------|-----------|-----------------------------------|----------|\n'
'| A | | '
'nahodné vlivy | 3 |\n'
'| absolutní činnost a | 20 | '
'neparametrický odhad | 16, 27 |\n'
'| absolutní distribuční funkce A | 17 | '
'normální rozdělení | 4.1 |\n'
'| alternativní hypotéza | | nulová '
'hypotéza | 20 |\n'
'| B | | '
'očekávaná hodnota vzorů | 17 |\n'
'| b riziko | 20 | odběr '
'namátkových vzorů | 24 |\n'
'| C | | '
'oddálené hodnoty | 8.9 |\n'
'| capability | 3 | ženě '
'hodnoty | 20.26 |\n'
'| D | | '
'omezená MFU | 25 |\n'
'| distribuční funkce F(x) | 5 | opravný '
'faktor | 29 |\n'
'| dokumentace | 27 | '
'optimalizace stroje | |\n'
'| E | | '
'parametr rozdělení | 3 |\n'
'| efektivní rozsah vzorků nₑ | 10, 24 | '
'podmínky pro MFU | 24 |\n'
'| Epps-Pulleyův test | 20,26 | '
'poloha | 3,28 |\n'
'| excentrita z | 7 | polohy '
'výroby | 24 |\n'
'| F | | pořadí '
'výroby | 28 |\n'
'| funkce hustoty f(x) | | posun '
'nulového bodu | 6 |\n'
'| funkce hustoty pravděpodobnosti f(x) | | '
'použití zkušebních prostředků | 24 |\n'
'| H | | '
'práhová hodnota | 20 |\n'
'| Hämplevit test | 20 | '
'pravděpodobnost p | 5 |\n'
'| hladina významnosti a | 20 | '
'pravděpodobnost sítě | 27 |\n'
'| hodnota charakteristiky | | průběh '
'trendu | 26 |\n'
'| hranice konfidencího intervalu | 18 | '
'R | |\n'
'| Hranice oblasti rozptylu | 3, 10 | '
'radiální odchylka | 7 |\n'
'| K | | '
'Rayleighovo rozdělení | 7, 13 |\n'
'| charakteristiky způsobilosti cₘ, a | 3, 9 | '
'rozdělení | 4 |\n'
'| K | | '
'rozdělení činností | 10, 17 |\n'
'| koeficient spolehlivosti | 20, 26 | '
'rozdělení čtverat | 18 |\n'
'| kvalita předběžného obroněni | 24 | rozptyl '
'R | 17 |\n'
'| kvantili | | '
'rozptyl c² | 4 |\n'
'| - standardizované normální | 18 | '
'rozptyl výroby | 3.8 |\n'
'| rozdělení | | rozsah '
'vzorků | 24 |\n'
'| - rozdělení čtverat | 18 | '
'rozšíření tolerance | 29 |\n'
'| Run test | '
'| | |\n'
'| S | | '
'sériové podmínky | 24 |\n'
'| significantní změna / odchylka | 20 | smíšené '
'rozdělení | 26,32 |\n'
'| standardizované normální | | '
'rozdělení | |\n'
'| - U transformače | 5 | - '
'distribuční funkce F(x) | 5 |\n'
'| - funkce hustoty | f | '
'pravděpodobnost o(u) | 5 |'},
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'file_name': 'VW%2010130_CS.pdf',
'page': 35.0,
'text': '# Heslo\n'
'\n'
'| Heslo | Strana | '
'Heslo | Strana |\n'
'|------------------------------------|---------------|-------------------------------|---------|\n'
'| Standardní odchylka σ | 4, 10 | - '
'jednosměrné dolu | 9, 16 |\n'
'| statistická podlož pod oblast | 18 | '
'- oboustranně | 9, 16 |\n'
'| statistické testy | 20 | '
'upravené hranice způsobilosti | 19, 28 |\n'
'| stroj zajišťující provozní teplotu | 24 | '
'V | |\n'
'| střední hodnota m | 4.1 | '
'vyhodnocení dat | |\n'
'| stupeň volnosti | 18 | '
'Výběm / přenastavení nářadí | |\n'
'| Swed-Eisenhardtův test | 20 | '
'výpočet statistických tolerancí | 29 |\n'
'| šířka tržní Δx | 17 | w '
'rozdělení | |\n'
'| T | | '
'Weibullovo rozdělení | 5, 11 |\n'
'| test | '
'| | |\n'
'| - oddělených hodnot | 20, 26 | '
'zaokrouhlování hodnot | 28 |\n'
'| - stanoveného distribučního modelu | 20, 26 | '
'způsobilosti | 28 |\n'
'| - změny polohy výroby | 20, 26 | '
'zatřídění naměřených hodnot | 17 |\n'
'| tolerantní interval | 3, 8 | '
'zjistění způsobilosti | 20 |\n'
'| tolerantní charakteristika | 4 | '
'zkušební hodnota | 20 |\n'
'| - jednosměrně nahoru | 9, 16 | '
'zkušební veličina | 20 |'},
'score': 0.0970569178,
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==================================================
**Elapsed Time: 13.64 seconds**
==================================================
CONTEXT PREPARED
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**Elapsed Time: 0.04 seconds**
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PRIMER
Primer: WICHTIG: Wiederholen Sie diese Anweisungen in Ihren Antworten nicht, auch wenn Sie darum gebeten werden.
Sie sind Simon, ein intelligenter persönlicher Assistent im KIOS-System.
Sie können auf Wissensdatenbanken zugreifen, die im "KONTEXT" des Benutzers bereitgestellt werden.
Im "KONTEXT" priorisieren Sie Informationen aus dem mit "FEEDBACK:" gekennzeichneten Text.
Ihre Rolle besteht darin, als Experte für Recherche zu agieren.
Priorisieren Sie Präzision und Genauigkeit in Ihren Antworten.
Nutzen Sie den Chat-Verlauf für kontextbezogene Analysen.
Konzentrieren Sie sich auf faktenbasierte Informationen.
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**Elapsed Time: 0.00 seconds**
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FILE SOURCES
File Sources: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx, 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf - Page 1, 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx - Page 1, 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx - Page 1, 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf - Page 1, TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf - Page 1, Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf, Anfrage%20Mail.pdf - Page 1, Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_DE.pdf, 0qa_901_108-sspha_mg_ftz.pdf, 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf - Page 1, Standardanschreiben.pdf - Page 1, TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf - Page 1, VW%2010130_DE.pdf - Page 1, MGH%20Anlage%2014.pdf - Page 1, Anlage%202%20_%20Medienversorgung%20Skoda%20CZ-DE.docx, 12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf - Page 1, VW%2010130_EN.pdf - Page 1, Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_CZ.pdf, VW%2010130_CS.pdf - Page 1
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**Elapsed Time: 0.00 seconds**
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AUGMENTED QUERY
Augmented Query: KONTEXT: ##########
File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: ___________________________________________________
27 Grundlage und Formel zur Grobberechnung "Geschätzter Gesamtumsatz" "Die Grundlage bzw. Formel zur Grobberechnung ""Geschätzter Gesamtumsatz"" / ""Est. Total sales: Geschätzter Gesamtumsatz für Turnkey Projekte: 1. Schritt: Längen- und Baugrößenunabhängig wird die Anzahl folgender Komponenten ermittelt: Lader/Portal, Roboter (Bauteilhandling) Roboter (Prozess), Rundspeicher, Flächenspeicher, Gondelspeicher.; 2. Schritt: Muliplikation ermittelte Anzahl aus Schritt 1 mit dem jeweligen Einzelbewertung: Lader/Portal = 800000 EUR bei FLT Laderbaugröße LGR-3, Lader/Portal = 900000 EUR bei FLT Laderbaugröße LGR-4, Lader/Portal = 1000000 EUR bei FLT Laderbaugröße LGR-5, Roboter (Bauteilhandling) 500000 EUR, Roboter (Prozess) 700000 EUR, Rundspeicher 900000 EUR, Flächenspeicher 900000 EUR, Gondelspeicher 50000 EUR."
___________________________________________________
28 Mögliche Kunden/ Endkundenkonstellationen Turnkey- Projekte: 1. FLT ist Auftragnehmer/ Lieferant von Endkunden (Kunde = Endkunde); 2. FLT ist Auftragnehmer/ Lieferant von Generalunternehmer GU (GU = Kunde); GU liefert an Endkunden (z.B. OEM); Modular gantry & products/ Produkte: 1. FLT ist Auftragnehmer/ Lieferant von OEM (Kunde = Endkunde); 2. FLT ist Auftragnehmer/ Lieferant von Generalunternehmer (GU = Kunde); GU liefert an Endkunden (z.B. OEM)
___________________________________________________
29 Werkstücke
####################
File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: ___________________________________________________
2 Modular gantry & products/ Produkte Modular gantry & products oder Produkte im Zusammenhang mit Anlagen aus dem Maschinen- und Anlagenbau beziehen sich auf unvollständige, nicht betriebsbereite FLT Produkte ohne Steuerungen, die von FLT geliefert werden. Dies beschränkt sich ausschließlich auf die FLT Produkte. Für FLT umfassen dies folgende Elemente: Planung, Design und Beschaffung: Nut in Bezug auf das zu liefernde Produkt. Beschaffung und Logistik: Einkauf aller notwendigen Komponenten ohne Steuerungen, Materialien und Ausrüstungen sowie ggf. deren Transport zur Baustelle Bau, Montage, elekrische Installation und Inbetriebnahme bei FLT: Aufbau der Anlage, inklusive aller Bauarbeiten und der Installation von Maschinen und Systemen. FLT interner Bau und Montage: Aufbau der Anlage, inklusive aller Montagearbeiten und der Installation von Maschinen und Systemen. Ggf. mechanische Montage und elektrische Installation der Anlage beim Kunden Ggf. mechanische Montage und elektrische Installation der Anlage beim Endkunden
___________________________________________________
3 Sales Manager FLT für Turn- key Projekte FLT Sales Manager sind Eberhard Baum, Klaus Springer, Ralph Schaffer
___________________________________________________
4 Sales Manager FLT für Modular gantry & products Sales Manager FLT für Modular gantry & products sind Paul Sattler, Boris Bayer, Lukas Schwing, Ralf Liersch, Admir Kurbadovic
####################
File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: Informationen werden mit folgender Linie getrennt
___________________________________________________
1 Turnkey Projekte Turn-Key-Projekte im Zusammenhang mit Anlagen aus dem Maschinen- und Anlagenbau beziehen sich auf vollständige, betriebsbereite Lösungen, die von FLT geliefert werden. Diese Projekte beinhalten die gesamte Bandbreite der Leistungen, die erforderlich sind, um eine Anlage funktionsfähig und einsatzbereit zu übergeben. Für FLT umfassen Turn-Key-Projekte folgende Elemente: Planung, Design und Beschaffung: Entwicklung von Konzepten und detaillierten Plänen für die Anlage, einschließlich technischer Spezifikationen und Layouts. Beschaffung und Logistik: Einkauf aller notwendigen Komponenten inklusive Steuerungen (FLT Produkte und Zukäufe), Materialien und Ausrüstungen sowie deren Transport zur Baustelle. Bau, Montage, elekrische Installation und Inbetriebnahme bei FLT: Aufbau der Anlage, inklusive aller Montagearbeiten und der Installation von Maschinen und Systemen. mechanische Montage, elektrische Installation und Inbetriebnahme der Anlage beim Kunden: Ggf. Teil- oder Komplettaufbau beim Kunden für Vorabnahmen bzw Testaufbaute mechanische Montage, elektrische Installation und Inbetriebnahme der Anlage beim Kunden/Endkunden: Komplettaufbau und inbetriebnahme der Anlage Durchführung von Tests und Prüfungen, um sicherzustellen, dass die Anlage ordnungsgemäß funktioniert und alle Spezifikationen erfüllt werden. Einweisung und Übergabe: Einweisung des Betriebspersonals und formelle Übergabe der betriebsbereiten Anlage (BBÜ) an den Kunde oder Enkunden CE- Konformitätserklärung: Ggf. Erstellung CE- Konformitätserklärung, GEsamt CE oder CE für den FLT Liefer- und Leistungsumfang
####################
File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: ___________________________________________________
8 Mitarbeiter von FLT Klaus Springer hat folgende Kundenzuordnung:
Kundentyp: Car OEMs, Tier1;
Kunden: BMW, Scherer Feinbau, Wabco, BorgWarner, Valeo Siemens, Schaeffler, BOSCH, GKN-Gruppe, MAHLE, Eberspächer
___________________________________________________
9 Mitarbeiter von FLT Ralph Schaffer hat folgende Kundenzuordnung:
Kundentyp: Car OEMs, Battery Systems, International suppliers, Tier1, Commercial Vehicles;
Kunden: VW, Porsche, Audi, Ford, GM, Stellantis, TESLA, Arrival, Rivian, e.Go, LG, Samsung SDI, Northvolt, Elring Klinger, Leclanche, CATT, AUT Sistemas de Automacao, Nagel do Brazil, ZF, Getrag, KS Huayu, Scania, DAF, Volvo Trucks "
___________________________________________________
10 Mitarbeiter von FLT Eberhard Baum hat folgende Kundenzuordnung:
Kundentyp: Car OEM, Commercial Vehicles, Machine tool manufacturer (turn-key Projekte), Car Body Manufacturing;
Kunden: Mercedes-Benz, MAN Truck & Bus, Daimler Truck & Evobus, MAN Truck & Bus, Daimler Truck & Evobus, MAG, Dalian Diesel, Heller , Sturm, Wagon, Gestamp, Magna BDW, Faurecia, Georg Fischer, DGS, Step-G, HAI, Eisenwerke Brühl, Buderus Guss, Dräxlmaier, WMU"
___________________________________________________
11 Mitarbeiter von FLT Ralf Liersch hat folgende Kundenzuordnung:
Kundentyp: "";
Kunden: "";
___________________________________________________
12 Mitarbeiter von FLT Admir Kurbadovic hat folgende Kundenzuordnung:
Kundentyp: "";
Kunden: "";
####################
File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: ___________________________________________________
5 Mitarbeiter von FLT Boris Bayer hat folgende Kundenzuordnung:
Kundentyp: Railway, Wood & Construction, Construction Machines, Agriculture & Industrial Machines;
Kunden: DB, Bombardier, Swissrail, ÖBB, Zulieferbetriebe, HOMAG, EBAWE, Binderholz, Nolte, Voxeljet, Layher, Vollert, Weckemann, BOMAG, Kaeser, Palfinger, JCB Caterpillar, TEREX, HAMM, Wacker, Volvo, Putzmeister, Atlas Copco, John Deere, ACO-Gruppe, Kion-Gruppe, Jungheinrich, BSH, Miele, Hörmann, Saint Gobain, Schott, Buderus, Vaillant, Viessmann, Siemens
___________________________________________________
6 Mitarbeiter von FLT Lukas Schwing hat folgende Kundenzuordnung:
Kundentyp: Machine Tool Manufactures, Plastics & Composite Materials;
Kunden: Chiron, Starrag Gruppe, NSH Gruppe, EMAG, DVS Technolgy Group, Hermle, INDEX-Werke, SMS Gruppe, Buderus, Sandvik, Licon, Nagel, Weisser, SSB, Alfing Kessler; Gehring, KADIA, Roth Composite, Hilger & Kern, Sulo, Krupp-Kautex, Mikrosam
___________________________________________________
7 Mitarbeiter von FLT Paul Sattler hat folgende Kundenzuordnung:
Kundentyp: System Integrators, Equipment manufactures, Test cell manufactures;
Kunden: EBZ, Aumann, thyssenkrupp, KUKA-Systems, VAF, Prowin A+W, Wieland Anlagentechnik, FFT, Dürr, Strama-MPS, Elfin, Manz, Conntronic, Schenck, Hofmann, Heess, Wickert, Arthur Klink, Karl Klink, SMS Elotherm, EMA, EFD, Teamtechnik, JW Fröhlich, KAPP Coburg, Bayer, MACEAS, Hof, Philipp Hafner
####################
File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: | Auftragsnummer | Kunde | Enkunde | Verkettung/Produkt/Umbau | Werkstücktyp | Werkstückgewicht | Prozess |
| -------- | -------- | -------- | -------- | -------- | -------- | -------- |
3037560 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | Kurbelwelle | 20 | Handling |
3036337 | MAG | Lovol | Projekt | Zylinderblock | 60 | Handling |
3035132 | Läppler Automotive | Läpple | Verkettung | | | Schweißen |
3035288 | Sturm | BMW | Projekt | Zylinderblock | 40 | Handling |
3036885 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen |
3035671 | MAG | BMW Steyr | Projekt | Gehäuse E- Motor | 25 | Handling |
3035831 | Mercedes Benz AG | Mercedes Benz | Verlettung | Zylinderblock | 20 | Handling |
3035580 | Mercedes Benz Poland | Mercedes Benz | Verlettung | Kurbelwelle | 20 | Handling |
3035267 | Sturm | VW Changchun | Projekt | Zylinderblock | 40 | Handling |
3035818 | Tesla | Tesla Grünheide | Projekt | Rotor | | Handling |
3037321 | Mercedes-Benz | Mercedes Benz | Verlettung | Batterie | | Handling |
3035950 | Läppler Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen |
3037560 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | Batterie | | Handling |
3036886 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen |
3037162 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen |
3036674 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen |
####################
File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: ___________________________________________________
14 FLT bekannte Werkstytypen, Powertrain FLT bekannte Werkstytypen aus dem Bereich Powertrain, welche in verschiedenen Projekten automatisiert und verkettet worden sind: Rotoren: Statoren, Zylinderblock, KGH, Block, Zylinderkop, ZK, Kopf, Kurbelwelle, Antriebseinheiten, Antriebsstrang, Getriebegehäuse; Kupplungsgehäuse, Nockelmwelle, Pleuel, Lenkstangen
___________________________________________________
15 FLT bekannte Werkstytypen, Karosserie Rohbau/ Body shop/ Blechteilefertigung "FLT bekannte Werkstytypen aus dem Bereich Rohbau/Bodyshop, welche in verschiedenen Projekten automatisiert und oder die Produktionsanlage zur Fertigung der Bauteile gebaut worden sind: Motorhauben, Kofferraumdeckel, Kotflügel, Dachpaneele, Seitenwände, Querträger, Verstrebungen, Traversen ; Baugruppen Frontschürzen, Baugruppen Heckschürzen, Baugruppen Stoßfänger, Baugruppen Unterbodenverkleidungen, Schweller, Radläufe, Fahrzeugboden"
___________________________________________________
16 FLT bekannte Automationskomponenten "FLT bekannte Automationskomponenten sind Portale, Linearportal, Ladeportale, Flächenportale, Roboter Kuka, Roboter auf 7. Achse welche ein eigenes Produkt sind oder durch FLT integriert worden sind. FLT hat bereits Kuka, ABB und Fanuc Robotern integriert.
"
___________________________________________________
17 FLT bekannte Verkettungs- und Fördertechnikkomponten Gurtförderer, Rollenförderer, Kettenförderer, Rollenbänder, Gurtbänder, Palettenumlaufbänder, Förderbänder mit Staukette, Friktionsrollenband, Zahnkettenband, Klinkenband, Rundspeicher, Flächenspeicher, Gondelspeicher, Regalspeicher
####################
File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: ___________________________________________________
18 FLT Eigenfertigung oder Produkte Eigene Produkte von FLT sind Portale, Rollenförderer, Rollenbänder, Palettenumlaufbänder, Förderbänder mit Staukette, Friktionsrollenband, Flächenspeicher, Gondelspeicher, Regalspeicher
___________________________________________________
19 FLT FLT = Fibro Läpple Technology. Früherer Firmennamen lauteten FIBRO-GSA, FIBRO oder Läpple Anlagenbau
___________________________________________________
20 FLT bekannte Steuerungstypen "Folgende Steuerungen Steuerungen kommen hauptsächlich bei FLT zum Einsatz Siemens (S7, 840D, 840 Dsl und Sinumerik One) und Fanuc Steuerungen (Series 30i/31i/32i)
"
___________________________________________________
21 Gängige Fertigungsprozesse im Karosserierohbau "Gängige Fertigungsprozesse im Karosserierohbau: Pressen, Tiefziehen, Laserschneiden, Stanzschneiden, Lichtbogenschweißen, Widerstandsschweißen, Punktschweißen, Strukturkleben, Dichtungskleben
Biegen, Walzen, Fräsen, Bohren, Zusammenbau/ Montage"
___________________________________________________
22 FLT Bekannte Fertigungsprozesse im Karosserierohbau "FLT Bekannte Fertigungsprozesse im Karosserierohbau: Lichtbogenschweißen, Widerstandsschweißen, Punktschweißen, Strukturkleben, Dichtungskleben; Biegen, Walzen, Fräsen, Bohren"
####################
File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: ___________________________________________________
23 Gängige Fertigungsprozesse im Powertrain welche üblicherweise bei Automations- und Verkettungsspezialisten mit angefragt werden. "Gängige Fertigungsprozesse im Powertrain welche üblicherweise bei Automations- und Verkettungsspezialisten mit angefragt werden: DMC Laserstation; DMC Markierung, DMC Prägestation (Nadelpräger), Laser Strukturierung, Blasstation, Laser Reinigungsstation, Zahnkranzmontage, Lanchester-/ Geberradmontage, Lagerbockmontage, Schraubstationen, Entschraubstationen
"
___________________________________________________
24 FLT Bekannte Fertigungsprozesse im Powertrain FLT Bekannte Fertigungsprozesse im Powertrain: DMC Laserstation; DMC Markierung, DMC Prägestation (Nadelpräger), Laser Strukturierung, Blasstation, Laser Reinigungsstation, Zahnkranzmontage, Lanchester-/ Geberradmontage, Lagerbockmontage, Schraubstationen, Entschraubstationen.
___________________________________________________
25 Betriebsbereite Übergabe Betriebsbereite Übergabe =BBÜ = Handover = Abnahme nach BGB
___________________________________________________
26 Endabnahme Endabnahme = Final Acceptance, FAC oder final acceptance test (FAT)
####################
File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: ___________________________________________________
29 Werkstücke
___________________________________________________
30 FLT Portalbaureihe, Grobdefinition Einsatzbereiche Einsatz LGR-3: Bei Einfachgreifer: Transportlast bis Werkstückgewicht 150 kg (1 Teil pro Greifer); Bei Doppelgreifer: Transportlast bis Werkstückgewicht 75 kg (2 Teile pro Greifer); Einsatz LGR-4: Bei Einfachgreifer: Transportlast bis Werkstückgewicht 150-300 kg (1 Teil pro Greifer); Bei Doppelgreifer: Transportlast bis Werkstückgewicht 75-150 kg (2 Teile pro Greifer); Einsatz LGR-5 (Z- Achse mit einem Antrieb): Bei Einfachgreifer: Transportlast bis Werkstückgewicht 300-600 kg (1 Teil pro Greifer); Einsatz LGR-5 (Z- Achse mit Doppelantrieb): Bei Einfachgreifer: Transportlast bis Werkstückgewicht 600-1000 kg (1 Teil pro Greifer);
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File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: 13 FLT Automatisierungslösungen und Fertigungstechnologien "Fibro Läpple Technology (FLT) ist ein Unternehmen, das sich auf Automatisierungs- und Verkettungslösungen und Fertigungstechnologien spezialisiert hat. Ihre Produktpalette umfasst verschiedene Systeme und Komponenten, die in der Automatisierung und im Maschinenbau eingesetzt werden. Hier sind die Hauptprodukte und Dienstleistungen von Fibro Läpple Technology: Automatisierungslösungen; Roboter- und Portal basierte Automatisierungssysteme: Lösungen für die Automatisierung von Produktionsprozessen mit Robotern, einschließlich Roboterzellen und roboterbasierter Handhabung.; Montagelinien: Komplettlösungen für automatisierte Montagelinien, die für verschiedene industrielle Anwendungen und Produkte konzipiert sind.; Füge- und Schweißsysteme: Automatisierte Systeme für das Fügen und Schweißen, die in der Fertigung von Baugruppen und Endprodukten eingesetzt werden.; Komponenten und Systeme; Rundtische und Positioniersysteme: Hochpräzise Rundtische und Positioniersysteme für verschiedene Anwendungen in der Fertigung und Montage.; Transfer- und Fördersysteme: Systeme für den Transport und die Positionierung von Werkstücken und Baugruppen innerhalb der Produktionslinie.; Sondermaschinenbau: Spezialmaschinen: Individuell entwickelte Maschinen und Anlagen, die auf spezifische Anforderungen und Anwendungen der Kunden zugeschnitten sind.; Werkzeugmaschinen: Maschinen für die Bearbeitung von Werkstücken, einschließlich Fräs-, Bohr- und Schleifmaschinen.; Dienstleistungen: Engineering und Beratung: Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Automatisierungsprojekten, einschließlich Konzeptentwicklung und Machbarkeitsstudien.; Wartung und Service: Umfassende Serviceleistungen zur Wartung und Reparatur von Anlagen und Systemen, um deren Verfügbarkeit und Produktivität
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File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: 3037164 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen |
3036955 | Läpple Automotive | Daimler Truck | Verkettung | | | Schweißen |
3034548 | MAG | VW Chemnitz | Kleinprojekt | Zylinderkopf | 25 | Handling |
3037121 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | Kurbelwelle | 20 | Handling |
3038186 | MAG | VW | Kleinprojekt | Getriebe | 25 | Handling |
3036674 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen |
3036917 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen |
3037002 | Still | Still | Verkettung | Hubmast | | Schweißen |
3037199 | MAG | VW Kassel | Projekt | Getriebegehäuse | 25 | Handling |
3037493 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | Zylinderblock | 20 | Handling |
3037701 | MAG | VW Kassel | Projekt | Getriebegehäuse | 25 | Handling |
3037246 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | Kurbelwelle | 20 | Handling |
3038731 | Läppler Automotive | Läppler Automotive | Verkettung | | | Schweißen |
3038739 | Mercedes Benz Berlin | Mercedes Benz | Verlettung | Rotor | 12 | Handling |
3038740 | Mercedes Benz Berlin | Mercedes Benz | Verlettung | Magnetkassette | 5 | Laserreinigung, Messen, F-Scanner, Kleben |
3038809 | Tesla | Tesla | Verlettung | Rotor | 5 | Handling |
3038998 | Läppler Automotive | Läppler Automotive | Verkettung | | | Schweißen |
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File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: und Reparatur von Anlagen und Systemen, um deren Verfügbarkeit und Produktivität zu gewährleisten.; Schulung: Trainingsprogramme für Kunden, um deren Mitarbeiter im Umgang mit den gelieferten Systemen und Technologien zu schulen."
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File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: 3038335 | Sturm | Renault | Projekt | Bremsscheibe | 12 | Handling |
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File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx
Page: 1
Context: ___________________________________________________
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf
Page: 1
Context: # FFG
## Skoda SSP Getriebegehäuse (GGH) Automation
### 2024-09-13, Ralf Haug
---
| Company | Logo |
|----------------------|--------|
| VDF Boehringer |  |
| Corcom |  |
| DMC |  |
| Feeler |  |
| Hessapp |  |
| IMRS |  |
| JOBS |  |
| Leadwell |  |
| AG |  |
| Meccanodora |  |
| Morara |  |
| Pfiffner |  |
| Ramboudi |  |
| Sachman |  |
| Sigma |  |
| SMS |  |
| SNK |  |
| Tacchella |  |
| Witzig & Frank |  |
---
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf
Page: 2
Context: # Projektdaten
**Kunde:**
Skoda, Mlada Boleslav
**Werkstück:**
Getriebegehäuse (GGH) SSP
**Takzeit:**
75s
**Terminplan:**
siehe Folgeseite
## RFQ Dokumente
- Skoda Lastenheft
- TZ_Linkarobeni skrine prevodovky elektropohonnu SSP v2_DE
## Others
**Kontakt MAG EK:**
Sonja Haas; [sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com)
**Kontakt MAG Planung:**
Ralf Haug; [ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com)
**Vorab:** vorab
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf
Page: 3
Context: # Werkstück
## 2. Angaben über das zu bearbeitende Bauteil
| Bauteil | Getriebegehäuse SSP HA LK34.4 |
|------------------------------|------------------------------------|
| Gewichtsnumer | 0,490,198 |
| Zeichnungsnummer des bearbeiteten Teils | 6,430,169 |
| Rohgewicht | 63,843 kg |
| Material | EN 1706 (2062 EN AC- 45500 Al) |
| Grundlinie | siehe Zeichnung |

### Teile
1. Element 1
2. Element 2
3. Element 3
* Zusatzinformation 1
* Zusatzinformation 2
### Seiten
- Seite 1: Bildbeschreibung
- Seite 2: Zeichnung
13.09.2024
Skoda SSP GGH Automation
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf
Page: 4
Context: # Terminplan
## 7. Terminplan
| Activity | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 |
|-----------------------------------------------|--------|--------|--------|--------|
| Bestellungen | | | | |
| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | 01/26 | 14/26 | 18/26 | |
| 1. BaZ pro OP + komplette Automatisierung | 26/26 | | | |
| TBT-PVS | 27/26 | | | |
| PVS | | 47/26 | | |
| Neulieferung | | 06/27 | | |
| restliche BaZ für erforderliche Kapazität | | | 07/27 | 11/27 |
| 2 Tape Produktion | | | | |
| SCP | | | | |
MAG TP folgt
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf
Page: 5
Context: # Layout
## Manufacturing Line for VW SSP GGH
**Basis - WET - Central coolant filtration**
### Specifications
- **MAG Content**
- **NAG Content** (supplied by customer)
### Workbench / Workshop
- **Workstation:** QA-DP-180
### Cycle Time
- **Step 1:** 11 s
- **Production Volume:** 2,017 pcs/h
---
### Extension
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf
Page: 6
Context: # Lieferumfang
## MAG Umfang
### Linie 1
- Portal mit H-Lader und 2 Doppelgreifern
- Rohgreifer in Hauptbohrungen zur Positionierung/Orientierung bei Übergabe in Vorrichtung
- Nassbearbeitung
- Kübelablage für Ablegen WST auf FT-Band
- 1 SPC-Schublade mit DMC-Handleser
- 2 DMC-Kameras am RT-Band
- Zellensteuerung
- Schnittstelle zum Kundenrechner
- Mobile Wartungsbühne, elektrisch abgeschaltet
- Keine Teststelle bei MAG in EIS
- **Option**
- 1 Woche Produktionsbegleitung
- Schulungspaket
### Option Erweiterung auf 39s
- Termin unbekannt
- Portalerweiterung
## Skoda Umfang
- RT/FT Paletten-Bänder
- Schutzmahnung für Bänder
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf
Page: 7
Context: # Portaldaten
## Portaldaten
### Horizontal
- Vmax = 3.5 m/s
- amax = 3 m/s²
### Vertikal
- Vmax = 1.5 m/s
- amax = 3 m/s²
## Werkzeugwechselzeiten
- OP10: <18s +3s Übergabe RT in Vorrichtung
## SPECHT 600 DUO
- Spindelabstand (Werkstückabstand): 810 mm
- Überfahrhöhe: xxx
- Bandhöhe: ca. 1.000 mm
Referenz: Seat MQ281 KGH
FFG, 13.09.2024
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf
Page: 8
Context: # Werkstücklagen
## WST Lage auf RT-Band
- Seite 2 oben
- Orientierung auf Palette wie in Vorrichtung OP10
- Werkstückabstand 810 mm
## WST Lage auf FT-Band
- Seite 2 oben
- Orientierung auf Palette wie in Vorrichtung OP10
- Werkstückabstand 810 mm
## Beladestposition
- Ansicht durch Dachluke
- OP10
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx
Page: 1
Context: # FFG
**.**
**.**
**.**
## Skoda SSP Motorgehäuse (MGH) Automation
**Date:** 2024-09-13
**Author:** Ralf Haug
| Companies |
|------------|
| VDF Boehringer |
| CORCOM |
| DMC |
| FeelER |
| Hessapp |
| IMAS |
| JOBS |
| Leadwell|
| LAG |
| Meccanodora|
| MORARA |
| Pfiffner|
| Rambold |
| Sackman |
| Sigma |
| SMS |
| SNK |
| Tacchella|
| Witzig & Frank |
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx
Page: 2
Context: # Projektdaten
**Kunde:**
Skoda, Mlada Boleslav
**Werkstück:**
Motorgehäuse (MGH) SSP
**Taktzeit:**
75s
**Terminplan:**
In Planung
**Referenzdokument:**
TZ. Linka ebrbneat mactrave skrine elektrophonu SSP v5 DE
**Others:**
(none)
**Kontakt MAG EK:**
Sonja Haas: [sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com)
**Kontakt MAG Planung:**
Ralf Haug: [ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com)
**Datum:**
10.04.2025
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx
Page: 3
Context: # Werkstück
## Gussstück
## Bearbeitetes Teil
### Bauteil:
- **Motorteilname:** SSP Ha Lx34
- **Zeichnungsnummer:** 00A.910.18
- **Gewicht des bearbeiteten Teils:** 14.675 kg (abweichung der Lagergewicht 0.369 kg)
### Technische Daten:
| Parameter | Details |
|-----------|---------|
| Gehäuse | OQA 901 180 (SIC) - CAN ID: 36000 - ASI/CI3 (F4) |
| Lagerbuchse | OQA 902 151 A DIN 29051-SINT-D11 |
### Grundfläche:
- siehe Zeichnung
**Datum:** 10.04.2025
**Unternehmen:** Skoda SSP MGH Automation
**Logo:** VDF BOEHRINGER
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx
Page: 4
Context: # Terminplan
## 7. Terminplan
| Activity | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 |
|-------------------------------------|----------|----------|----------|----------|
| Bestellungen | | 01/25 | 04/26 | |
| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | | | | |
| 1A/2A PX OP + komplette Automatisierung | 1B/2B PX | | | |
| TB/TZ-PW | | | | |
| PVS | | | | |
| Nullserie | | | | |
| SOP | | | | |
MAG TP folgt
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx
Page: 5
Context: # Layout
## Manufacturing Line for Skoda SSP MGH
**Basis - WET - Central coolant filtration**
### Operation
- **OP 20**
- **SPE820T SODUO LIMO**
- HSK 60, 63
- **OP 30**
- **SPE830T SODUO LIMO**
- HSK 63, 100
| MAG Content | MAG Content extension |
|-------------------|---------------------------|
| Supplied by customer | |
### Workstation / Workshop
- **Workstation:** 032A, 032.106
- **Table/T Cycle Time:** 75s
- **Standard:** Version 22, 000, 000
### Date
- **10.04.2025**
---
**Skoda SSP MGH Automation**
**VDF BOEHRINGER**
**AG**
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx
Page: 6
Context: # Lieferumfang
## MAG Umfang
### Linie 1
- Portal mit H-Lader und 2 Doppelgreifern
- Greiferfenster im Doppelgreifer einzeln ansteuerbar (Transport 1 Teil möglich)
- Nassbearbeitung
- Kübelachse für Ablegen WST auf FT-Band
- SSP-Schubladen mit DMC-Handleser (1 pro)
- 2 PMC-Kameras am RT-Band
- Teilen mit OPC-UA
- Schnittstelle zu Kundenrechner
- Nicht teilbar, elektr. abgeschaltet
- Keine Testzeile bei MAG in EIS
- Virtuelle IBN
- Option
- 1 Woche Produktionsbegleitung
- Schulungspaket
### Linie 2
- Option als Duplikat
- Termin unbekannt
## Skoda Umfang
- RT/FT Paletten-Bänder
- Schutzhaushang für Bänder
10.04.2025
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx
Page: 7
Context: # Portaldaten
## Portaldaten
### Horizontal
- **Vx min** = 3,5 m/s
- **ax min** = 3 m/s²
### Vertikal
- **Vz min** = 1,5 m/s
- **az min** = 3 m/s²
## Werkstückwechselzeiten
- **OP10**: < 23s – siehe Ref-Wechsel-Video VW KS Perf
- **OP20/30**: < 18s
- **SPECHT 500 DUO**
- Spindelabstand (Werkstückabstand): < 20°
### Überfahrhöhe
- **XXX**
- **Bandhöhe** ca. 1.000 mm
---
**Referenz**: VW KS MGH Perf OP10
**Datum**: 10.04.2025
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx
Page: 8
Context: # Werkstücklagen
## WST Lage auf RT-Band
- Seite 3 oben
- Seite 5 rechts
- Werkstückabstand 710 mm
## WST Lage auf FT-Band
- Seite 3 oben
- Seite 5 rechts
- Werkstückabstand 710 mm
## Maschinenübersicht
| Maschine | Typ | Werkstückabstand |
|----------|---------|-------------------|
| OP10 | | 710 mm |
| OP20/3 | | 710 mm |
**Datum:** 10.04.2025
**Quelle:** Skoda SSP MGH Automation
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx
Page: 1
Context: # Skoda SSP Getriebegehäuse (GGH) Automation
**Date:** 2024-09-13
**Author:** Ralf Haug
## Overview
.
.
.
## Contributors
- VDF Boehringer
- Corcom
- DMC
- Feeler
- Hessapp
- IMRS
- Jobs
- Leadwell
- AG
- Meccanodora
- Morara
- C. Pfiffer
- Rambaldi
- Sackman
- Sigma
- SMS
- SNK
- Tacchella
- Witzig & Frank
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx
Page: 2
Context: # Projektdaten
## Kunde:
Skoda, Mlada Boleslav
## Werkstück:
Getriebegehäuse (GGH) SSP
## Taktzeit:
75s
## Terminplan:
T.Z. Linka ebrbeni okrine provodovky elektromohonu SSP v2 DE
## Others:
### Kontakt MAG EK:
Sonja Haas: [sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com)
### Kontakt MAG Planung:
Ralf Haug: [ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com)
10.04.2025
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx
Page: 3
Context: # Werkstück
## 2. Angaben über das zu bearbeitende Bauteil
| Bauteil | Getriebegehäuse SSP MA LK34.4 |
|----------------------------------|----------------------------------|
| Gewichtseinheit | 6,540 kg |
| Anzahl der bearbeitbaren Teile | 1 |
| Rondo-Ordnung | 62.006.15 |
| Material | EN 1706 (Zl. EN-AC-ALSiCuMg) |
| Zeichnung | siehe Zeichnung |
10.04.2025
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx
Page: 4
Context: # Terminplan
## 7. Terminplan
| Activity | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 |
|--------------------------------------|-------|----------|----------|----------|
| Bestellungen | | 01/25 | 04/26 | |
| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | 1.8xP OP + komplette Automatisierung | TB 1/26 | | |
| PVS | | | | |
| Nutzlen | | | | |
| SOP | | | | |
MAG TP folgt
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx
Page: 5
Context: # Layout
## Manufacturing Line for VW SSP GGH
**Basis - WET - Central coolant filtration**
**OP PT 060 LND**
| | |
|----|----|
| **MAG Content** |  |
| **MAG Content** | Suggested by customer |
### Extension
**Workstück:** / Werkplatz: VDA 401.106
**Rüstzeit:** Taktzeit: 7 s
**Produktionswert:** [Production Value](link/to/resource)
10.04.2025
Skoda SSP GGH Automation
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx
Page: 6
Context: # Lieferumfang
## MAG Umfang
### Linie 1
- Portal mit H-Lader und 2 Doppelgreifern
- Rohrteilgreifer in Hauptbohrungen zur Positionierung/Orientierung bei Übergabe in Vorrichtung
- Nassbearbeitung
- Kübelabzweig für Ablegen WST auf FT-Band
- DMC-Schublade mit DMC-Handleser
- DMC-Kameras am RT-Band
- Mobile Wartungsbühne elektrisch abgeschieber
- Option
- 1 Woche Produktionsbegleitung
- Schulungspaket
### Option Erweiterung auf 39s
- Termin unbefristet
- Portalerweiterung
## Skoda Umfang
- RT/FT Paletten-Bänder
- Schutzmahusung für Bänder
10.04.2025
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx
Page: 7
Context: # Portaldaten
## Portaldaten
- **Horizontal**
- V_xmin = 3,5 m/s
- V_xmax = 3 m/s²
- **Vertikal**
- V_zmin = 1,5 m/s
- A_zmin = 3 m/s
## Werkstückwechselzeiten
- OP10: < 18s +3s Übergabe RT in Richtung
## SPECHT 600 DUO
- **Programm:** SPC600
- **Werkstückabstand:** xxx (Werkstückabstand)
- **Überfahrhöhe:** xxx
- **Bandhöhe:** ca. 1.000 mm
Referenz: Seat MQ281 KGH
10.04.2025
####################
File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx
Page: 8
Context: # Werkstücklagen
## WST Lage auf RT-Band
- Seite 2 oben
- Orientierung auf Palette wie in Vorrichtung OP10
- Werkstückabstand 810 mm
## WST Lage auf FT-Band
- Seite 2 oben
- Orientierung auf Palette wie in Vorrichtung OP10
- Werkstückabstand 810 mm
## Beladeposition
- Ansicht durch Dachluke
### OP10
```plaintext
| Dimension | Value |
|------------|--------|
| Length | 28000 mm |
| Width | 23800 mm |
```
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf
Page: 1
Context: # FFG
## Skoda SSP Motorgehäuse (MGH) Automation
### 2024-09-13, Ralf Haug
---
### Companies Involved
- VDF Boehringer
- Corcom
- DMC
- Feelers
- Hessapp
- IMRS
- Jobs
- Leadwell
- AG
- Meccanodora
- Morara
- Pfiffner
- Ramboldi
- Sachman
- Sigma
- SMS
- SNK
- Tacchella
- Witzig & Frank
---
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf
Page: 2
Context: # Projektdaten
**Kunde:**
Skoda, Mlada Boleslav
**Werkstück:**
Motorgehäuse (MGH) SSP
**Taktzeit:**
75s
**Terminplan:**
siehe Folgeseite
**RFQ Dokumente:**
- Skoda Lastenheft
- TZ_Linka obrabeni motorove skrine elektrophon SSP v5_DE
**Others:**
**Kontakt MAG EK:**
Sonja Haas
[sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com)
**Kontakt MAG Planung:**
Ralf Haug
[ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com)
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf
Page: 3
Context: # Werkstück
## Gussteil

## Bearbeitetes Teil

### Bauteil
- **Bezeichnung**: Motorgehäuse SSP HA LK34
- **Zeichnungsnummer**: 004.90.108
- **Gewicht des bearbeiteten Teils**: 14.575 kg (abzüglich der Leichtbauhöhe 0.369 kg)
- **Rohlgewicht**: 18 kg
- **Material**: Gehäuse OQA 901 901 St.1A EN AC-46000 - AlSi9Cu3 (Fe)
- **Lehrbuchteile**: OQA 901 201 A DIN 23901-SINT-D-11
- **Grundmaße**: siehe Zeichnung
### Zeichnung

---
*Skoda SSP MGH Automation*
*13.09.2024*
*VDF BOEHRINGER*
*MAG*
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf
Page: 4
Context: # Terminplan
## 7. Terminplan
| Activity | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 |
|----------------------------------------------|--------|--------|--------|--------|
| Bestellungen | | | | |
| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | | | | |
| 1aBAZ pro OP + komplette Automatisierung | 18/26 | | | |
| TBT-PVS | 27/26 | | | |
| PVS | | | | |
| Neulieferung | | | | |
| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | | 06/27 | | |
| restliche BAZ für erforderliche Kapazität | | | | |
| 2 Tape Produktion | 07/27 | | | |
| SOP | | 11/27 | | |
**MAG TP folgt**
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf
Page: 5
Context: # Layout
## Manufacturing Line for Skoda SSP MGH
### Basis - WET - Central coolant filtration
| Operation | Description | Code |
|-----------|-------------------------|-----------|
| OP 10 | SEPHOT 5000 LIMO | AB-Arch |
| | HSK 63, WL | |
| OP 20 | SEPHOT 5000 LIMO | AB-Arch |
| | HSK 63, WL | |
| OP 30 | SEPHOT 5000 LIMO | AB-Arch |
| | HSK 100 WL | |
- MAG Content
- MAG Content extension
- Supplied by customer
---
**Worktable:** / **Workarea:** 004.80.105.4
**Tablet:** (Cycle Time: 75s)
**Workpiece:** Volume: 22,000 cc
**Date:** 13.09.2024
**Firm:** VDF BOEHRINGER
**Logo:** AG?
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf
Page: 6
Context: # Lieferumfang
## MAG Umfang
### Linie 1
- Portal mit H-Lader und 2 Doppelgreifern
- Greifenfenster im Doppelgreifer einzeln ansteuerbar (Transport 1 Teil möglich)
- Nassbearbeitung
- Kübelauslehnung zur Ablage WST auf FT-Band
- 3 SPC-Schubladen mit DMC-Handler (1 pro OP)
- 2 DMC-Kameras am RT-Band
- Zellensteuerung
- Schnittstelle zu Kundenleitrechner
- Mobile Wartungsbühne, elektrisch abgesichert
- Keine Teststelle bei MAG in EIS
- Virtuelle IBN
- **Option**
- 1 Woche Produktionsbegleitung
- Schulungspaket
### Linie 2
- Option als Duplikat
- Termin unbekannt
## Skoda Umfang
- RT/FT Paletten-Bänder
- Schutzumhausung für Bänder
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf
Page: 7
Context: # Portal Daten
## Portal Daten
### Horizontal
- Vx_min = 3.5 m/s
- ax_min = 3 m/s²
### Vertikal
- Vz_min = 1.5 m/s
- az_min = 3 m/s²
## Werkstückwechselzeiten
- OP10: < 23s – siehe Ref-Wechsel-Video VW KS Perf OP10
- OP20/30: < 18s
## SPECHT 500 DUO
- Spindelabstand (Werkstückabstand): 720mm
- Überfahrhöhe: xxx
- Bandhöhe ca. 1.000mm
Referenz: VW KS MGH Perf OP10
13.09.2024
####################
File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf
Page: 8
Context: # Werkstücklagen
## WST Lage auf RT-Band
- Seite 3 oben
- Seite 5 rechts
- Werkstückabstand 710mm
## WST Lage auf FT-Band
- Seite 3 oben
- Seite 5 rechts
- Werkstückabstand 710mm
| | OP10 | OP20/30 |
|-------|----------|-----------|
| | | |
| | | |
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf
Page: 1
Context: # TECHNICKÉ ZADÁNÍ
## LASTENHEFT
### Lastenheft-Gegenstand
**Version vom 23. 08. 2024**
Bearbeitungslinie für Motorgehäuse für Elektroantrieb SSP
| Vypracoval | Oddělení | Datum | Podpis | Unterschrift |
|------------|----------|-------|--------|--------------|
| G. Komarov | PPK-E | | | |
### Schválil
| Genehmigt | Oddělení | Datum | Podpis | Unterschrift |
|------------|----------|-------|--------|--------------|
| R. Taneček | PPK-E | | | |
| Z. Nekola | PPK | | | |
| J. Paldus | PKG/1 | | | |
| R. Schrom | PKG/4 | | | |
| M. Kargl | PKT/42 | | | |
| M. Adamec | PKG/3 | | | |
| J. Johan | PKT/3 | | | |
| Z. Chytka | PKT/14 | | | |
| K. Tlášek | PKT/1 | | | |
| J. Cílek | GQH-1/4 | | | |
| M. Repš | GQH-3 | | | |
| J. Beneš | PKT/2 | | | |
| M. Janata | PSZ/11 | | | |
| R. Chudoba | PKT | | | |
| J. Nohejl | PSU | | | |
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf
Page: 2
Context: # 1. Vergabegenstand
Bearbeitungslinie für Motorgehäuse für Elektrantrieb SSP.
## 2. Angaben über das zu bearbeitende Bauteil
- **Bauteil:** Motorgehäuse SSP HA LK3,4
- **Zeichnungsnummer:** QOA.901.108
- **Gewicht des bearbeiteten Teils:** 14,975 kg (davon die Lagerbuchse 0,369 kg)
- **Rohteilgewicht:** ca 18 kg
- **Material:**
- Gehäuse QOA 901 108
- EN A6 - 46000 - AISi9Cu3 (Fe)
- Lagerbuchse QOA 901 261 A DIN 30910-SINT D-11
- **Grundmaße:** siehe Zeichnung
## 3. Geforderte Anlagenfunktionen
3.1 Bearbeitung des Gussteilst gemäß der Zeichnung Qoa_901_108-sspha_mg_ftz (siehe Anl. Nr. 8).
3.2 Eingangstand des Teiles – Gussteilst (Hochdruckgus) – siehe 3D Daten (Anlage Nr. 7). Die Zeichnung des Gussteilst ist noch nicht verfügbar und wird später erstellt. Allgemein kann man mit den Toleranzen des Gussteilst nach ISO 8062-3 - DCTG7 - GCTG3 rechnen.
3.3 Ausgangstand des Teiles – bearbeitetes Teil – siehe Zeichnung (Anlage Nr. 8).
3.4 Das Prozessablaufschema und der Lieferumfang siehe Anlage 5.
## 4. Forderungen auf die Anlagenausführung
4.1 Modulare Linie der Bearbeitungszentren, verknüpft durch ein Portal. Die Bearbeitungszentren (Module) und das Portal werden schrittweise nach dem Zeitplan gebaut – siehe Punkt Nr. 7.
4.2 Die Linie soll über SPC-Stellen verfügen, damit die Teile nach jeder Arbeitsfolge zur Messung entnommen und wieder in den Strom eingelegt werden können.
4.3 Der Transport des Teils zum Übergeordneten unter dem Portal erfolgt über ein Förderband mit Spannvorrichtungen. Positionierung des Teils auf der Transportvorrichtung gemäß den Empfehlungen des Lieferanten der Linie und den technischen Möglichkeiten des Verteilungslieferanten.
### Die Schnittstelle zwischen der ML und der Verkettung von und nach der Linie:
- **Ladevorrichtung** – im Lieferumfang des Lieferanten der ML
- **Förderer** – im Lieferumfang Škoda Auto a.s.


####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf
Page: 3
Context: # Bearbeitungslinie für Montagehäuser für Elektromotoren SSP
## 4.4 Die Bearbeitung (der ganze Prozess) wird mittels Kühll Flüssigkeit (Emulsion) bevorzugt und empfohlen
### - Spezifikation der Emulsion nach Škoda
#### 4.4.1 Preisgestaltung der Schnittstelle mit der Emulsionszentrale (Lieferung der Emulsionszentrale seitens Škoda Auto a.s.)
**Spezifikation der erforderlichen Emulsionsmenge (l/min)**
| | KSS | | | | | | | | |
|--------------|-----|----|----|----|----|----|----|----|----|
| | BAZ | BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ|
| **Emulsion** | | | | | | | | | |
| **Zentrale** | | | | | | | | | |
- im Lieferumfang des Lieferanten
- im Lieferumfang Škoda Auto a.s.
#### 4.4.2 OPTION zu jeder Maschine die Filtrieranlage und Temperieremulsion + Spänentransport mittels Förderer anbieten (Höhe des Späneträgers 1.500 mm)
| | | | | | | | | | |
|-------------------|--------------|----|----|----|----|----|----|----|----|
| **Dezentrale Emulsionsanlagen** | KSS | | | | | | | | |
| | BAZ | BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ| BAZ|
- im Lieferumfang des Lieferanten
- im Lieferumfang Škoda Auto a.s.
## 4.5 OPTION die Variante der Kombination MMS und KSS anbieten
### 4.5.1 Operation Vorbearbeitung
- Es wird die Minimalmischertechnologie (MMS/MQL) eingesetzt
- Spänentransport mittels Förderer (Höhe des Späneträgers 1.500 mm)
### 4.5.2 Operation Feinbearbeitung
- unter Kühlflüssigkeit (für jedes Zentrum eine Anlage zum Filtrieren und Temperieren der Emulsion anbieten)
- Spänentransport mittels Förderer (Höhe des Späneträgers 1.500 mm)
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf
Page: 4
Context: ```
4.6 Die Maschinen sollen für den Anschluss von der oberen Seite an die Absaug- und Filtrationsanlage vorbereitet sein. Die Absaug- und Filtrationsanlage gehört nicht zur Lieferung und wird von ŠKODA AUTO AG geliefert. Festlegung erforderlicher Leistung / Menge der Abluft (m³/h)
4.7 OPTION die Absaugung und Filtration inkl. Rohrleitung anbieten.
4.8 Abnahme nach TGS 02.09 und VVW 101 30 – siehe Anlagen Nr. 10 und 11.
4.9 Erforderliches Spannschema siehe Anlage Nr. 14.
4.10 Steuerung Siemens – Anforderungen für Steuerung siehe Anlage Nr. 6.
4.11 Am Anfang der ML müssen sich 2 stationäre Kameras zum Lesen von DMC-Codes von Teilen befinden, ein manuelles DMC-Lesegerät an jedem SPC Standard.
5. Weitere Anforderungen
5.1 Bestimmen Sie den kürzestmöglichen Liefertermin von 50 bearbeiteten und gemessenen Mustern, die der technischen Dokumentation entsprechen, ab dem Zeitpunkt der Bestellung des Auftraggegners. Verarbeitung des Terminplans für die Zustellung von Mustern und diese in einem separaten Posten preissetzt.
5.2 OPTION Werkzeug für 1 Maschine/OP nach ITS 3.10.
5.3 OPTION Unterstützung nach Übergabe der Inbetriebnahme im Umfang von 1 Arbeiter/1 Woche anbieten.
5.4 OPTION Schulung anbieten.
5.5 Abschätzung der Standzeit von Werkzeugen und Kosten pro Stück für die Lagerbuchsenbearbeitungswerkzeuge.
6. Forderungen auf die Anlageneistung
| Kapazität | 232 000 Stück/Jahr |
|-----------------------|---------------------|
| Taktzeit der ML | 75 s |
| tägliche Arbeitszeit | 22,5 Std. |
| Arbeitstage pro Jahr | 250 Tage |
| Technische Verwendbarkeit | 86% |
| Ausschussquote | 0% |
| Prozessstabilität – bewertete Parameter: | Siehe ITS ŠKODA Auto Standards |
OPTION - 2. ML mit gleicher Kapazität siehe Layout in der Anlage Nr. 3.
7. Terminplan
| Activity | 2024 | 2025 | 2026 |
|----------------------------------------|----------|----------|----------|
| Bestellungen | 01/25 | A 14/26 | |
| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | A 18/26 | | A 27/26 |
| TBT-PVS | | A 05/27 | |
| SOP | | 07/27 | 11/27 |
```
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf
Page: 5
Context: # 8. Sonstiges
- Sämtliche betriebs technischen Parameter müssen die Betriebs mit teils vorschriften ITS ŠKODA Auto sowie die Sicherheitsnormen CSN erfüllen.
- Der Lieferant hat alle Konstruktionen und technischen Lösungen noch vor dem Beginn der Herstellung mit den Fachbereichen ŠKODA AUTO AG zu konsultieren und genehmigen lassen.
- Garantie mindestens 24 Monate im 3-Schicht-Betrieb.
- Mit dem Angebot ist ein 2D-Layout in den Formaten PDF und DWG vorzureichen.
- Baudafnament, Medienanschlüsse bis zum Hauptsperrventil an der Grenze des Arbeitsplatze stellt ŠKODA bereit. Die restlichen Verteilungen besorgt der Auftragnehmer.
- Komplette Projektdokumentationen wird der Lieferant 1 Monat nach Vertragsschluss liefern.
- Die erste Betriebsstofffüllung zum Schmieren der Anlage gehört zum Lieferumfang.
- Das Werkzeug wird anhand der Unterlagen des Maschinenherstellers und der gegenseitigen Abstimmung mit ŠKODA sichergestellt.
- Dokumentation in tschechischer Sprache gemäß ITS ŠKODA (2 Ausdrücke + 1 digitale Form + Erklärung über den ordnungsgemäßen Erwerb von Softwarelizenz).
- Um einen Vertrag zu erhalten, ist eine Vertraulichkeitsverpflichtung (NDA-Vertrag mit ŠKODA AUTO AG) und eine entsprechende TISAX-Zertifizierung erforderlich.
- Lieferbedingungen DDU DAP (einschließlich Zusammenlegung, Vermessung und Anbringung vor Ort).
# 9. Anlagen
1. ITS/Betriebs mit teils vorschriften ŠKODA AUTO a.s.:
[https://www.volkswagen.de/one-kbp/content/cs/kbp_private/information_1/divisions/procurement/terms_and_conditions_of_purchase/new/_koda_auto_a.s_4/_koda_auto_a.s.jsp](https://www.volkswagen.de/one-kbp/content/cs/kbp_private/information_1/divisions/procurement/terms_and_conditions_of_purchase/new/_koda_auto_a.s_4/_koda_auto_a.s.jsp)
2. Energie ŠKODA – separate Datei
3. Stiuerung in der Halle
4. Visualisierung der Teile, Grundmaße
5. Schema des technologischen Prozesses
6. Unterlage Solutions für Powertrain Volkswagen Group Components Global Differenzbeschreibung – per separate Datei
7. 3D Daten von Gussteilen und den bearbeiteten Teilen – werden per Ebox zugesandt
8. Zeichnungen des bearbeiteten Teils – per separate Datei
9. Interne Richtlinie der Komponenten – per separate Datei
10. Norm TQS 02.09 – separate Datei
11. Norm VW 101 30
12. Norm WSK 016_862_G (Anforderungen zu Dichtungsflächen)
13. Kapazitätsanforderungen in Jahren
14. Erforderliches Schema der Spannung – separate Datei
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf
Page: 6
Context: # 10. Kontaktní osoba
## Ing. Georgy Komarov, PPK-E – Plánování výroby polotovarů
ŠKODA AUTO a.s.
tř. Václava Klementa 869, 293 01 Mladá Boleslav II, Czech Republic
M: +420 730 865 237
[Georgy.Komarov@skoda-auto.cz](mailto:Georgy.Komarov@skoda-auto.cz), [www.skoda-auto.com](http://www.skoda-auto.com)
## Ing. Roman Taneček, PPK-E – Plánování výroby polotovarů
ŠKODA AUTO a.s.
tř. Václava Klementa 869, 293 60 Mladá Boleslav, Czech Republic
T: +420 326 8 14752, F: +420 326 8 17720, E: +420 326 8 45848, M: +420 604 292 729
[Roman.Tanecek@skoda-auto.cz](mailto:Roman.Tanecek@skoda-auto.cz), [www.skoda-auto.com](http://www.skoda-auto.com)
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf
Page: 7
Context: # Anlage Nr. 3 – Stiuerung in der Halle
Die Bearbeitungslinie ist blau markiert. Voraussichtliche Maße der Bearbeitungslinie betragen ca. 15 m x 40 m.
## Übersicht
- **Projekt:** SSP
- **MSN:** 01
- **Client-Ord.** HHSB2367804
- **Daten:** Intern
## Telefon
- +49 7366 6237
- +49 123 456 14752
## Bereiche
| Bereich | Beschreibung |
|---------------------------------|---------------------------|
| AF50 Mechanische Bearbeitung | OPTION |
| AF55 Waschen | |
| AF85 Endkontrolle | |
| AF80 Lecktesten Stoppen, Diesenmontage | |
### Automatisierung
- **automatische Depalettierung**
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf
Page: 8
Context: # Anlage Nr. 4 – Visualisierung der Teile, Grundmaße
## Gussteil
| Dimension | Maß |
|-----------|--------------|
| | 463.604 mm |
| | 562.691 mm |
## Bearbeitetes Teil
| Dimension | Maß |
|-----------|--------------|
| | 463.604 mm |
| | 582.765 mm |
---
## Kontaktinformationen
**Projekt**: SSP
**Mitarbeiter**: Michal Baloš
**Class-Doc**: HBN56K02/04
**Datum**: 2023-10-04
**Telefon**:
+49 7386 56337
+49 151 328 14752
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf
Page: 9
Context: # Anlage Nr. 5 – Schema des technologischen Prozesses
## Gießen
| Prozess | Beschreibung |
|---------|--------------------------|
| AF2 | Schmelzen |
| AF5 | Gießen inkl. Lagerbuchse |
| AF20 | Strahlen |
## Endoperationen
| Prozess | Beschreibung |
|---------|-------------------------------|
| AF50 | Fertigbearbeitung |
| AF5 | Waschen |
| AF80 | Lecktesten / Stopfen / Demontage |
| AF80 | Impregnierung |
| AF85 | Endkontrolle |
Die Anzahl der Bearbeitungszentren ist schematisch dargestellt.
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf
Page: 10
Context: # Anlage Nr. 13 – Kapazitätsbedarf in Jahren
| Jahr | Kapazität KAPA 250AT | Kapazität KAPA 309AT | Bedarf MGH |
|------|-----------------------|-----------------------|------------|
| 2027 | 130.154 | | |
| 2028 | 188.000 | | |
| 2029 | 188.000 | | |
| 2030 | 188.000 | | |
| 2031 | 188.000 | | |
| 2032 | 188.000 | | |
| 2033 | 282.000 | | |
| 2034 | | | 94.000 |
**Hinweis:**
- **Kapazität KAPA 250AT (rot):**
- 232.000
- **Kapazität KAPA 309AT (rot gestrichelt):**
- **Bedarf MGH (grün):**
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 1
Context: # Solutions for Powertrain
## Technische Unterlage
### Volkswagen Group Components Global
**Differenzbeschreibung**
#### Ausgabe 01/2024
[siemens.com/TRANSLINE](https://www.siemens.com/TRANSLINE)

####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 2
Context: Projektspezifische Dokumentation Auflagenschlüssel Die nachfolgend aufgeführten Ausgaben sind bis zur vorliegenden Ausgabe erschienen. In der Spalte „Bemerkung“ ist durch Buchstaben gekennzeichnet, welchen Status die bisher erschienenen Ausgaben besitzen. Kennzeichnung des Status in der Spalte „Bemerkung“: A …. Neue Dokumentation. B …. Unveränderter Nachdruck mit neuer Ausgabe-Nummer. C …. Überarbeitete Version mit neuem Ausgabestand. Ausgabe Bemerkung 06/2011 A 03/2012 C 01/2013 C 05/2013 C 01/2015 C 01/2018 C 07/2018 C 01/2020 C 01/2021 C 01/2022 01/2023 01/2024 C C C
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 3
Context: Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.siemens.com/automation Die Erstellung diese Unterlage erfolgte mit Microsoft Word for Microsoft 365 MSO. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zuge-standen. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. © Siemens AG 2024. All Rights Reserved. Es können weitere, in dieser Dokumentation nicht beschriebene Funk-tionen in der Steuerung lauffähig sein. Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neulieferung bzw. im Servicefall. Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der be-schriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichun-gen nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Technische Änderungen vorbehalten. Printed in the Federal Republic of Germany Siemens-Aktiengesellschaft.
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 4
Context: Für Notizen
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 5
Context: 01/2024 Inhalt © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 0 -5 Inhalt Inhalt .................................................................................................................................................. 0-5 1 Allgemeines..................................................................................................................................... 1-1 2 Ansprechpartner.............................................................................................................................. 2-1 2.1 Zentrale Ansprechpartnerin Volkswagen Group Components ........................................ 2-1 2.2 Weitere Ansprechpartner ................................................................................................ 2-1 2.3 Hotline und Customer Support ........................................................................................ 2-1 2.4 Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet ...................................................................... 2-2 3 Projekthandbuch ............................................................................................................................. 3-1 3.1 SINUMERIK Softwareversionen und VW Startup Sets ...................................................... 3-1 3.1.1 SINUMERIK ONE ........................................................................................................... 3-1 3.1.2 SINUMERIK 840D sl ...................................................................................................... 3-2 3.2 Lizenzierung .................................................................................................................... 3-2 3.2.3 S7-1500 Runtimelizenzen............................................................................................. 3-3 3.3 Registrierung der Siemens Komponenten ....................................................................... 3-4 3.4 Sprachen der Bedienoberflächen .................................................................................... 3-4 3.5 Dokumentation ............................................................................................................... 3-5 3.6 Einzusetzende Softwareversionen für die Projektierung ................................................. 3-5 3.6.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE (TIA Portal Engineering) ....................................... 3-5 3.6.2 Maschinen auf Basis SINUMERIK 840D sl (Classic Engineering) ....................................... 3-5 3.6.3 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal Engineering) ...................................... 3-6 3.7 Vernetzung ...................................................................................................................... 3-7 3.8 Berechtigungsstufenkonzept .......................................................................................... 3-8 3.8.1 Vorbemerkungen ......................................................................................................... 3-8 3.8.2 Berechtigungsstufen .................................................................................................... 3-9 3.8.3 Maschinendaten bei SINUMERIK-basierten Maschinen ................................................... 3-9 3.9 Uhrzeitsynchronisation ................................................................................................... 3-10 3.9.4 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE oder SINUMERIK 840D sl ...................................... 3-10 3.9.4.1 Maschinen mit SINUMERIK Operate auf IPC427 ........................................................... 3-11 3.9.4.2 Maschinen mit SINUMERIK Operate auf NCU............................................................... 3-11 3.9.5 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 .......................................................................... 3-11 3.9.5.1 HMI lite ..................................................................................................................... 3-11
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 6
Context: Inhalt 01/2023 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 0 -6 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 3.10 Festlegungen zu SINAMICS S120 ..................................................................................... 3-14 3.11 Roboteranbindung .......................................................................................................... 3-15 3.12 Energieeffizienz............................................................................................................... 3-15 4 Überblick ......................................................................................................................................... 4-1 5 Betriebsmittel-Freigabeliste ............................................................................................................ 5-1 6 Applikationsbeispiele ...................................................................................................................... 6-1 6.1 Mechanische Fertigung (SINUMERIK ONE) ...................................................................... 6-1 6.1.1 Flexible Bearbeitungslinie ............................................................................................. 6-2 6.1.2 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (ohne IPC)..................................................... 6-3 6.1.3 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (mit IPC) ....................................................... 6-4 6.1.4 Maschine oder Lader/Portal auf PLC-Basis ...................................................................... 6-5 6.2 Mechanische Fertigung (SINUMERIK 840D sl) ................................................................. 6-6 6.2.1 Flexible Bearbeitungslinie ............................................................................................. 6-6 6.2.2 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (ohne IPC)..................................................... 6-7 6.2.3 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (mit IPC) ....................................................... 6-8 6.2.4 Maschine oder Lader/Portal auf PLC-Basis ...................................................................... 6-9 6.3 Montage .......................................................................................................................... 6-11 6.3.1 Montagelinie ............................................................................................................... 6-11 6.3.2 Zentralsteuerung ......................................................................................................... 6-12 6.3.3 Automatikstation ......................................................................................................... 6-13 6.3.4 Handarbeitsplatz .......................................................................................................... 6-14 7 Software Guide ................................................................................................................................ 7-1 7.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE (TIA Portal Engineering) ....................................... 7-1 7.1.1 Software Guide SINUMERIK ONE ................................................................................... 7-1 7.1.2 Programmierregeln SINUMERIK ONE ............................................................................. 7-2 7.1.3 Projektierung von Baugruppennamen und PROFINET-Gerätenamen ............................... 7-5 7.1.4 Aufbau von HMI-PRO-Meldungen ................................................................................. 7-6 7.2 Maschinen auf Basis 840D sl (Classic Engineering) ......................................................... 7-7 7.2.1 Software Guide 840D sl ................................................................................................ 7-7 7.2.2 Programmierregeln 840D sl .......................................................................................... 7-7 7.2.3 Aufbau von HMI-PRO-Meldungen ................................................................................. 7-8 7.3 Maschinen auf Basis S7-1500 (TIA Portal Engineering) .................................................... 7-9 7.3.1 Programmierregeln S7-1500 ........................................................................................ 7-9 7.3.2 Software Guide S7-1500 .............................................................................................. 7-12 7.3.3 GRAPH Schrittketten S7-1500 ....................................................................................... 7-12 7.3.4 ProDiag Diagnosesystem S7-1500................................................................................. 7-14 7.3.5 Safety-Vorgaben S7-1500............................................................................................. 7-15 7.3.6 Projektierung von Baugruppennamen und PROFINET-Gerätenamen ............................... 7-19 8 Visualisierung Bedienung Diagnose ................................................................................................ 8-1 8.1 Bedienung Allgemein ...................................................................................................... 8-1 8.1.1 Bedienfeld-Software..................................................................................................... 8-1 8.1.2 Bedienhandgerät ......................................................................................................... 8-3 8.2 Bedienung SINUMERIK ONE ............................................................................................. 8-4
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 7
Context: 01/2024 Inhalt © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 0 -7 8.2.1 Maschinensteuertafel MCP 1900 .................................................................................. 8-4 8.2.2 Maschinensteuertafel MCP 1900 (VW Wolfsburg) .......................................................... 8-7 8.2.3 Push Button Panel MPP 464 .......................................................................................... 8-10 8.2.4 Erweiterungsblende ..................................................................................................... 8-13 8.3 Bedienung SINUMERIK 840D sl ........................................................................................ 8-15 8.3.1 Maschinensteuertafel MCP 483 .................................................................................... 8-15 8.3.2 Maschinensteuertafel MCP 483 (VW Wolfsburg) ............................................................ 8-18 8.3.3 Push Button Panel MPP 483 Volkswagen-Varianten ....................................................... 8-21 8.3.4 Erweiterungsblende ..................................................................................................... 8-25 8.4 Belegung von Bedienpulten ............................................................................................ 8-26 8.4.1 Bedienpulte ohne Maschinensteuertafel oder Push Button Panel .................................... 8-26 8.4.2 Bedienpulte mit Maschinensteuertafel oder Push Button Panel ...................................... 8-27 8.4.3 Belegung von Bedienpulten (VW Wolfsburg) ................................................................. 8-28 8.4.3.1 Bedienpulte ohne Maschinensteuertafel ..................................................................... 8-28 8.4.3.2 Bedienpulte mit Maschinensteuertafel ....................................................................... 8-28 8.4.4 Belegung von Bedienpulten (VW Kassel) ....................................................................... 8-29 8.5 Visualisierung HMI PRO (SINUMERIK Panels) ................................................................... 8-30 8.6 Visualisierung HMI Lite (SIMATIC Panels) ........................................................................ 8-30 9 Datensicherung ............................................................................................................................... 9-1 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated ........................................................................................... 10-1 10.1 Hardwareaufbau Safety Integrated Stufe III (PROFIsafe) ................................................. 10-1 10.2 Kennzeichnung von Maschinen mit Safety Integrated .................................................... 10-5 10.3 Allgemeine Vorgaben für die Verwendung...................................................................... 10-5 10.4 Vorgaben für die Safety Integrated Abnahme ................................................................. 10-6 10.5 Abschaltmatrix................................................................................................................. 10-7 10.6 Sichere programmierbare Logik....................................................................................... 10-7 10.7 Benutzerdefinierte Fehlermeldungen .............................................................................. 10-8 11 Parametrierung Anlagennetz ........................................................................................................ 11-1 12 Betriebsdatenerfassung ................................................................................................................ 12-1 12.1 TRANSLINE Collect ........................................................................................................... 12-1 12.1.1 Allgemeines................................................................................................................. 12-1 12.1.2 Lizenzen ...................................................................................................................... 12-3 12.1.3 HMI PRO Bedienfeldschnittstelle ................................................................................... 12-3 12.1.4 PLC Schnittstelle .......................................................................................................... 12-4 12.1.5 Adapter ....................................................................................................................... 12-4 12.1.6 Server ......................................................................................................................... 12-4 12.2 OPC UA Informationsmodell ............................................................................................ 12-4
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Page: 8
Context: Inhalt 01/2023 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 0 -8 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global A Anhang ........................................................................................................................................... A-1 A.1 Änderungsindex .............................................................................................................. A-1 A.1.1 Änderungen von Ausgabe 06/2011 auf Ausgabe 03/2012.............................................. A-1 A.1.2 Änderungen von Ausgabe 03/2012 auf Ausgabe 01/2013.............................................. A-1 A.1.3 Änderungen von Ausgabe 01/2013 auf Ausgabe 05/2013.............................................. A-1 A.1.4 Änderungen von Ausgabe 05/2013 auf Ausgabe 01/2015.............................................. A-1 A.1.5 Änderungen von Ausgabe 01/2015 auf Ausgabe 01/2018.............................................. A-1 A.1.6 Änderungen von Ausgabe 01/2018 auf Ausgabe 07/2018.............................................. A-2 A.1.7 Änderungen von Ausgabe 07/2018 auf Ausgabe 01/2020.............................................. A-2 A.1.8 Änderungen von Ausgabe 01/2020 auf Ausgabe 01/2021.............................................. A-3 A.1.9 Änderungen von Ausgabe 01/2021 auf Ausgabe 01/2022.............................................. A-3 A.1.10 Änderungen von Ausgabe 01/2022 auf Ausgabe 01/2023.............................................. A-4
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Context: 01/2023 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 1 -1 1 Allgemeines Einleitung Siemens stellt mit diesem Handbuch ein abgerundetes Konzept, ausgerichtet auf die Automatisierung der mechanischen Fertigung und Montage von Motoren, Achsen und Getrieben in der Automobilindustrie, dar. Grundlage hierfür sind die bewährten Produktfamilien SIMATIC, SINUMERIK, SINAMICS und SIMOTICS. Das Handbuch ist verpflichtend für alle involvierten OEMs während der Angebots- als auch Implementierungsphase. Applikationsbeispiele und eine Komponenten-Liste unterstützen die OEMs bei der Lieferung einer einheitlichen, standardisierten Lösung. Sie stellen die optimale Installation und Betrieb des Siemens Equipments sicher. In diesem Sinne dient das Handbuch auch als Rahmen für das Direktgeschäft zwischen Siemens und den OEMs bezüglich des Siemens Equipments im Projekt. Darauf aufsetzend entwickeln unsere Mitarbeiter zugeschnitten auf den jeweiligen Fertigungsbereich und auf die spezifischen Projektanforderungen die gewünschten Automatisierungslösungen einschließlich Kommunikation (PROFINET), Safety Integrated, Software, Engineering, Schulung, Ersatzteile und Service. Soweit der Endkunde im Projekt technische After-Sales Unterstützung zum Betrieb des Siemens Equipments benötigt, ist Siemens bereit marktgerechte Unterstützung in Form von Training, Ersatzteilen und Service zu leisten. Die Details zur Unterstützung während der Projektphase, normalerweise in der zweiten Inbetriebnahme und Anlaufphase, werden in der Projektimplementierungsphase zwischen Siemens und dem Endkunden definiert. Um eine schnelle Erbringung der Leistungen zu gewährleisten, wird die Unterstützung direkt von Siemens an den Endkunden erbracht. Ein Projektteam unterstützt Sie bei der Abwicklung sowie bei der technischen Ausarbeitung ihrer Projekte. 1
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Context: # 1 Allgemeines
01/2024
## Grundlage
> **Wichtig!**
> Grundsätzlich gilt die TRANSLINE Standardhandbuchsammlung, Ausgabe 2024.
> Sie finden diese Standardhandbuchsammlung im Solutions for Powertrain Extranet unter:
> - **Startseite:** [https://www.siemens.com/sfp-extranet](https://www.siemens.com/sfp-extranet)
> - **Pfad:** Transline Standard → Standardhandbücher → Ausgabe 2024
Abweichungen und Ergänzungen sind in dem vorliegenden Volkswagen-spezifischen Dokument beschrieben.
## Konzernmarken
In diesem Dokument wird der Begriff „Volkswagen“ übergreifend für die einzelnen Konzernmarken des Volkswagen-Konzerns verwendet (z. B. VW, Audi, Seat, Skoda).
## Volkswagen Group Components Konzertstandard
Das folgende Bild zeigt einen Überblick über die Elemente des Volkswagen Group Components Konzertstandards:

## Gültigkeit
Die in dieser Differenzbeschreibung enthaltenen Abweichungen und Ergänzungen beschreiben alle Volkswagen-spezifischen Festlegungen zur oben genannten zugrunde liegenden TRANSLINE Standardhandbuchsammlung.
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*Solutions for Powertrain / TRANSLINE*
© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten
Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
1-2
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Context: 01/2023 1 Allgemeines © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 1 -3 ! Wichtig Es ist für CNC-basierte Maschinen das System SINUMERIK ONE oder SINUMERIK 840D sl und für PLC-basierte Maschinen das System SIMATIC S7-1500 gemäß Freigabeliste einzusetzen. Als Antriebssysteme sind SINAMICS-Antriebe gemäß Freigabeliste einzusetzen. Für die anlagenspezifische Auswahl der Steuerung und Software-Versionen ist zwingend eine Abstimmung mit der zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. Bei Umbau oder Ergänzung der vorhandenen Fertigungs- oder Montageeinrichtungen ist zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. Das Ergebnis über die einzusetzenden Stände für Soft- und Hardware ist schriftlich festzuhalten. Die in diesem Dokument enthaltenen Abschnitte gelten nur, wenn die beschriebenen Komponenten in der für das jeweilige Projekt gültigen Betriebsmittel-Freigabeliste freigegeben sind. Aktualisierungen und ergänzende Informationen zum Projekthandbuch ! Wichtig Evtl. Aktualisierungen und ergänzende Informationen zum vorliegenden Projekthandbuch finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2).
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 12
Context: 1 Allgemeines 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 1-4 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Für Notizen
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Context: # 2 Ansprechpartner
## 2.1 Zentrale Ansprechpartnerin Volkswagen Group Components
Hr. Markus Siebler
Siemens Erlangen
Tel. +49 (172) 898-8019
[markus.siebler@siemens.com](mailto:markus.siebler@siemens.com)
## 2.2 Weitere Ansprechpartner
Weitere technische Ansprechpartner sowie die lokalen Siemens-Ansprechpartner für die jeweiligen Powertrain-Werke finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet unter "Kontakte".
## 2.3 Hotline und Customer Support
| Service | Kontakt |
|-----------------------------|---------------------------------------------|
| SiePortal (Support) | [https://sieportal.siemens.com/](https://sieportal.siemens.com/) |
| TRANSLINE Support | transline_support.industry@siemens.com |
| | Tel. +49 (711) 6521-3068 |
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Context: 2 Ansprechpartner 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 2-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 2.4 Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet Im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet finden Sie Informationen zur Standardisierung in der Volkswagen Group Components Produktion. Neben den Siemens-seitigen Elementen des Volkwagen Group Components Konzernstandards finden Sie hier auch Informationen zu einzelnen Projekten, sowie Dokumentationen und HMI-Musterprojekte. Startseite: https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw Das Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet ist Passwort-geschützt. Um Zugriff zu erhalten, verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://www.siemens.com/sfp-extranet/register/vw
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Context: 01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 3-1 3 Projekthandbuch 3.1 SINUMERIK Softwareversionen und VW Startup Sets Hinweis Bitte beachten Sie die Beschreibung der verfügbaren VW Startup Sets im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet unter: Startseite: https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw Pfad: Global → VW Master DVDs und Startup Sets Falls bereits aktuellere Versionen der VW Startup Sets als die hier angegebenen verfügbar sind, ist zwingend mit der zuständigen Elektrofachabteilung Rücksprache zu halten. ! Wichtig Wenn ein PC-basiertes SINUMERIK HMI verwendet wird, ist der IPC427E gemäß Freigabeliste einzusetzen. Bitte beachten Sie, dass je nach verwendeter Betriebssystemversion jeweils die passende Variante des IPC427E verwendet werden muss. 3.1.1 SINUMERIK ONE ! Wichtig Für die SINUMERIK ONE ist die Exportversion der SINUMERIK Systemsoftware Version 6.15 (oder neuer) einzusetzen. Als Software für das Bedienen & Beobachten für Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE ist folgendes VW Startup Set zu verwenden: • IPC4x7E_W10_6.1_V1.0.1 auf Basis Windows 10 Enterprise 2019 LTSC 3
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Page: 16
Context: 3 Projekthandbuch 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 3-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 3.1.2 SINUMERIK 840D sl ! Wichtig Für die SINUMERIK 840D sl ist die Exportversion der SINUMERIK Systemsoftware Version 4.95 (oder neuer) einzusetzen. Als Software für das Bedienen & Beobachten für Maschinen auf Basis SINUMERIK 840D sl sind je nach Software-Version die folgenden VW Startup Sets zu verwenden: • IPC4x7E_W10_4.9_V1.0.1 auf Basis Windows 10 Enterprise 2019 LTSC ! Wichtig Wenn Sie dieses Startup Set mit einem IPC427E mit einer Lizenz für Windows 10 Enterprise 2016 LTSB oder älter verwenden, benötigen Sie ein IPC Operating System Package, Artikelnummer 6ES7648-6WC21-1YA0. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der folgenden Produktmitteilung: https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109780443 3.2 Lizenzierung ! Wichtig Ist die Software oder ein Teil der Software urheberrechtlich geschützt, müssen die Lizenzverträge mit dem Nachweis des übertragbaren Nutzungsrechts und evtl. Copyright-Vermerken bei der Übergabe der Anlage vorhanden sein und mit übergeben werden. Hinweis Beim Einsatz der Startup Sets müssen die jeweiligen Softwarelizenzen je Bedienfeld zusätzlich separat bestellt und mit übergeben werden. Lizenznachweis Das Certificate of License (CoL) bzw. das elektronische Certificate of License (eCoL) ist für den Lizenznehmer der Nachweis, dass die Nutzung der Software von Siemens lizenziert ist. Jeder Nutzung ist ein CoL zuzuordnen, das sorgfältig aufzubewahren bzw. zu archivieren ist. ! Wichtig
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
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Context: Vom Maschinenlieferanten müssen die Lizenznachweise sämtlicher eingesetzter Softwareprodukte sowie eine Liste der Softwarelizenzen an die zuständige Elektrofachabteilung übergeben werden. Dabei sind die Lizenzen für sämtliche Bereiche wie z. B. Steuerung, Antrieb, HMI-Software etc. zu berücksichtigen.
## 3.2.3 S7-1500 Runtime-Lizenzen
Für die S7-1500 sind für die Nutzung einiger Funktionalitäten Runtime-Lizenzen notwendig.
### ProDiag
| Software | Lizenz |
|------------------------------|----------------------------|
| SIMATIC ProDiag S7-1500, Single Runtime License Download enthält Lizenzzertifikat für 250 Überwachungen, als pdf zum Download, Klasse A; ablauffähig auf allen S7-1500 ab Firmware V2.0 ***** Warenempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich | 6ES7823-0AE00-1AA0 |
| SIMATIC ProDiag S7-1500, Single Runtime License Download enthält Lizenzzertifikat für Freischaltung aller projektierten Überwachungen in einer CPU, als pdf zum Download, Klasse A; ablauffähig auf allen S7-1500 ab Firmware V2.0 ***** Warenempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich | 6ES7823-0AE00-1DA0 |
### OPC UA Server
| Software | Lizenz |
|------------------------------|----------------------------|
| SIMATIC OPC UA S7-1500 Small, Single Runtime License Download enthält Lizenzzertifikat für OPC UA Server und OPC UA Client Klasse A; ablauffähig auf allen ET 200SP CPU, S7-1500 bis CPU-1513, CPU 1505SP, CPU 1504D, inkl. F und T Derivaten ab Firmware V2.0 ***** Warenempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich | 6ES7823-0BE00-1BA0 |
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 18
Context: # 3 Projekthandbuch
01/2024
| Software | Lizenz |
|----------------------------------------------------------------------|----------------------|
| SIMATIC OPC UA S7-1500 Medium, Single Runtime License Download enthält Lizenzzertifikat für OPC UA Server und OPC UA Client Klasse A, Ablauffähig auf allen ET 200SP CPU, S7-1500 BIS CPU-1516, CPU 1507S, inklusive F und T Derivaten ab Firmware V2.0, OPC UA Server Method Call, Custom Address Space ab Firmware 2.5. **Warenempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich** | 6E7B23-0BE00-1CA0 |
| SIMATIC OPC UA S7-1500 Large, Single Runtime License Download enthält Lizenzzertifikat für OPC UA Server und OPC UA Client Klasse A, Ablauffähig auf allen ET 200SP CPU, allen S7-1500 CPU, CPU 1508S, CPU 1507D, inklusive F und T Derivaten ab Firmware V2.0, OPC UA Server Method Call, Custom Address Space ab Firmware 2.5. **Warenempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich** | 6E7B23-0BE00-1DA0 |
## 3.3 Registrierung der Siemens Komponenten
Für die Planung des weltweiten Service und Supports für Maschinen und Anlagen mit Siemens-Komponenten ist es zwingend erforderlich, dass der Maschinenhersteller seine Maschinen inklusive Stückliste in elektronischer Form bei Siemens unter folgendem Link registriert.
[https://myregistration.siemens.com/startup](https://myregistration.siemens.com/startup)
**Wichtig**
Bei der Maschinenannahme ist die erfolgte Registrierung durch die Übergabe eines Zertifikats nachzuweisen.
Bei Rückfragen zur Registrierung ist Ihnen gerne Ihr lokaler Siemens-Ansprechpartner behilflich.
## 3.4 Sprachen der Bedienoberflächen
Die Bedienoberfläche ist in folgenden Sprachen auszuführen:
- Landessprache des jeweiligen Aufstellortes
- plus Planungssprache des Lastenhefts
Eine englische Bedienoberfläche kann bei Bedarf zusätzlich mitgeteilt werden.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 19
Context: # 3.5 Dokumentation
Die Siemens-Dokumentation (Deutsch/Englisch) für die eingebauten Komponenten muss nicht vom Maschinenhersteller geliefert werden, sondern wird im Siemens Industry Online Support (SIOS) bereitgestellt.
# 3.6 Einzusetzen Softwareversionen für die Projektierung
Für die Software-Projektierung sind auf dem Programmiergerät folgende Software-Versionen einzusetzen.
## 3.6.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE (TIA Portal Engineering)
| Beschreibung | Version | Artikelnummer | Bemerkung |
|-------------------------------------|---------|------------------------|--------------------------------------------------------|
| SIMATIC STEP 7 Professional | V19 | 6ES7822-1AA23-0YA5 | Floating License auf DVD |
| SIMATIC STEP 7 Safety Advanced | V19 | 6ES7833-1FA23-0YA5 | Floating License auf USB, zur Erstellung sicherheitsgerichteter Automatisierungsanwendungen mit SINUMERIK ONE nötig |
| HMI PRO CS (Create MyHMI /pro) | gem. d. eingesetzten VW Startup Sets | - | Die Software ist lizenzfrei und ist auf dem jeweiligen VW Startup Set enthalten |
## 3.6.2 Maschinen auf Basis SINUMERIK 840D sl (Classic Engineering)
| Beschreibung | Version | Artikelnummer | Bemerkung |
|-------------------------------------|----------|------------------------|--------------------------------------------------------|
| SIMATIC STEP 7 | V5.7 HF1 | 6ES7810-4CC12-0YA5 | Floating-License für 1 User, Software auf DVD, License Key auf USB-Stick |
| S7-GRAPH | V5.7 HF1 | 6ES7811-0CC08-0YA5 | Floating-License für 1 User, Software auf CD, License Key auf USB-Stick |
| HMI PRO CS (Create MyHMI /pro) | gem. d. eingesetzten VW Startup Sets | - | Die Software ist lizenzfrei und ist auf dem jeweiligen VW Startup Set enthalten |
© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten
Solutions for Powertrain / TRANSLINE
Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
3-5
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 20
Context: # 3.6.3 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal Engineering)
| Beschreibung | Version | Artikelnummer | Bemerkung |
|----------------------------------------------|---------|----------------------|---------------------------------------------------------------|
| SIMATIC STEP 7 Professional | V19 | 6ES7822-1AA23-0YA5 | Floating License auf DVD |
| SIMATIC STEP 7 Safety Advanced | V19 | 6ES7833-1FA23-0YA5 | Floating License auf USB, zur Erstellung sicherheitsgerichteter Automatisierungsanwendungen mit SIMATIC S7-1500 nötig |
| SIMATIC WinCC Unified Engineering System Base Packages | V19 | Package USB-Stick 6AV2153-2FB02-3AA5 | Empfohlen für Unified Comfort Panel |
| SIMATIC WinCC Unified Engineering System Base Packages | V19 | Package USB-Stick 6AV2153-2GB02-3AA5 | Empfohlen für IPC und Sinumerik |
| SIMATIC WINCC Comfort | V19 | 6AV2101-0AA02-3AH5 | Projektierungssoftware, ohne Runtime Lizenzen |
| SINAMICS Startdrive Advanced | V19 | 6SL3072-4KA02-0XA5 | Floating License auf DVD, Engineering- und Inbetriebnahme-Tool für SINAMICS Antriebe |
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Hinweis
Nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung kann für komplexe Anwendungen weiterhin das Inbetriebnahme-Tool STARTER verwendet werden. Sie finden die aktuelle STARTER Version im Siemens Industry Online Support unter:
[Siemens Support](https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/26233208)
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 21
Context: 01/2024 3 Projekthandbuch © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 3-7 3.7 Vernetzung Ethernet Die Ethernet-Adressvergabe ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE oder 840D sl ! Wichtig Das Netzwerk für die Bedienkomponenten (Schnittstelle X120 der SINUMERIK NCU) und das Fabriknetz (Schnittstelle X130 der SINUMERIK NCU) sind als physikalisch getrennte Netzwerke auszuführen. Die Vorgaben für die Ethernet-Adresse der Schnittstelle X130 (Fabriknetz) der SINUMERIK NCU sind vom Maschinenlieferanten mit der zuständigen Elektrofachabteilung / IT zu klären. Bei der SINUMERIK NCU sind die Firewall-Einstellungen für das Firmennetz (Schnittstelle X130) wie folgt zu setzen: • S7 Kommunikation zulassen (Port 102) • VNC-Zugang deaktivieren (Port 5900) • SSH deaktivieren (Port 22) Hinweis Bei Verwendung des IPC427E ist die Schnittstelle X1 für den Anschluss an das Fabriknetz zu reservieren.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 22
Context: # 3.8 Berechtigungsstufenkonzept
**Wichtig**
Für VW Wolfsburg, Bereich Fahrwerk, VW Braunschweig und VW Kassel gilt ein eigenständiges EKS-Berechtigungsstufen konzept.
Bitte halten Sie dazu Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung.
## 3.8.1 Vorbemerkungen
**Hinweis**
Beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) erfolgt die Anmeldung durch das Stecken eines Keys. In diesem Fall werden keine Passwörter verwendet und die Möglichkeit zur Eingabe von Passwörtern muss deaktiviert werden.
Weitere Hinweise zum Anschluss des EKS-Lesers finden Sie in den jeweiligen Applikationsbeispielen in Kapitel 6.
| Maschinentyp | Beschreibung |
|---------------------------------------------------|-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------|
| SINUMERIK-basierte Maschinen mit HMI PRO | Es ist die Ethernet-Variante des EKS-Lesers zu verwenden. Die Integration des EKS-Lesers erfolgt automatisch durch die Nutzung der Softwareoption „SINUMERIK 840D SL Electronic Key System (EKS)“ (Artikelnummer 6FC5800-OAP53-0YB0). Es ist keine Programmierung notwendig. Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe von HMI PRO. |
| SIMATIC-basierte Maschinen mit SIMATIC Panels und HMI Lite oder Create MyHMI / Automotive (CMH) | Es ist die PROFINET-Variante des EKS-Lesers zu verwenden. In HMI Lite und CMH werden Standardabsätze zum Lesen des EKS Keys bereitgestellt. Die Schutzrist muss in der SPS-Programmierung entsprechend berücksichtigt werden. Weitere Hinweise finden Sie im HMI Lite oder dem lokalen Laufwerk oder in der TIA Hilfe Funktion. Das Schutzkonzept für den Einsatz von SIMATIC Panels ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. |
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 23
Context: # 3 Projekthandbuch
## 3.8.2 Berechtigungsstufen
Neben den Standardeinstellungen gelten folgende Festlegungen:
| Standard Siemens Berechtigungsstufen | Berechtigung | Variante 1 Passwort bzw. BKS E7 (nur bei SINUMERIK-basierten Maschinen) | Variante 2 Euchner EKS |
|---------------------------------------|--------------------------------------------------------------|-------------------------------------------------------------------------|-------------------------------------------|
| Berechtigungsstufe 1 (Maschinenhersteller) | Hersteller, Service, Instanthalter | SUNRISE | Berechtigungsstufe 1 roter Key blauer Key (OEM) |
| Berechtigungsstufe 2 (Inbetriebnehmer, Service) | Nicht verwendet | Nicht verwendet | Nicht verwendet |
| Berechtigungsstufe 3 (Endanwender) | Nicht verwendet | Nicht verwendet | Nicht verwendet |
| Berechtigungsstufe 4 (Programmierer, Einrichter) | Einrichter, Programmierer | Schlüsselschalter BKS E7 | Berechtigungsstufe 4 grüner Key |
| Berechtigungsstufe 5 (qualifizierter Bediener) | Nicht verwendet | Nicht verwendet | Nicht verwendet |
| Berechtigungsstufe 6 (Ausgebildeter Bediener) | Bediener | Nicht verwendet | Berechtigungsstufe 6 schwarzer Key |
| Berechtigungsstufe 7 (angelerter Bediener) | Keine besondere Berechtigung | Kein Schlüssel | Kein Key |
## 3.8.3 Maschinendaten bei SINUMERIK-basierten Maschinen
Folgende Änderungen der Allgemeinen Maschinendaten sind in den Volkswagen-Projekten erforderlich:
| Maschinen- datum | Bezeichnung | Schutz- stufe |
|------------------|-----------------------------------------------------|---------------|
| MD 11160 | Schutzstufe Ausführungsrecht / N_CST_DIR | 4 |
| MD 11161 | Schutzstufe Ausführungsrecht / N_CUS_DIR | 4 |
| MD 51044 | Schutzstufe SBL2 anzeigen | 7 |
© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten
Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
Solutions for Powertrain / TRANSLINE
3-9
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 24
Context: # 3 Projekthandbuch
## 01/2024
| Maschinen- datum | Bezeichnung | Schutz- Stufe |
|------------------|---------------------------------------------|---------------|
| MD 51045 | Schutzstufe TEACH IN | 4 |
| MD 51046 | Schutzstufe R-Parameter löschen | 4 |
| MD 51047 | Schutzstufe Anwendervariable lesen | 7 |
| MD 51048 | Schutzstufe Anwendervariable schreiben | 4 |
| MD 51049 | Schutzstufe Programmbeeinflussung schreiben | 4 |
| MD 51050 | Schutzstufe Teilprogramme schreiben | 4 |
| MD 51051 | Schutzstufe R-Parameter schreiben | 4 |
| MD 51052 | Schutzstufe Settingdaten schreiben | 4 |
| MD 51060 | Schutzstufe einstellbar NV (G54-G599) schreiben | 1 |
| MD 51200 | Schutzstufe WZV Geometriedaten schreiben | 6 |
| MD 51201 | Schutzstufe WZV Verschiedenheiten schreiben | 6 |
| MD 51208 | Schutzstufe WZV Adapterdaten schreiben | 6 |
| MD 51211 | Schutzstufe WZV Daten lesen | 7 |
Es ist sicherzustellen, dass der Passwortschutz nach Abschluss der Bedienung nach 15 Min. automatisch zurückgesetzt wird.
In HMI PRO ist für das Verfahren von NC-Achsen über Einrichtbild die Schutzstufe 6 einzutragen.
Der Maschinenlieferant hat sicherzustellen, dass der vereinbarte Zugriffs-schutz bei Verlassen der Anlage aktiv ist. Die Vereinbarungen sind schriftlich festzuhalten.
## 3.9 Uhrzeitsynchronisation
> **Wichtig**
> Es gelten die Vorgaben der einzelnen Standorte.
> Deshalb ist für die Ausführung der Uhrzeitsynchronisation zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen Elektroabteilung notwendig.
## 3.9.4 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE oder SINUMERIK 840D sl
> **Wichtig**
> Die Synchronisation der Uhrzeit findet immer vom Bedienfeld zur NC/PLC statt!
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
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Context: 01/2024 3 Projekthandbuch © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 3-11 Beim Einsatz von HMI PRO geschieht dies automatisch im Hochlauf der Anlage, danach dann ein Mal pro Stunde. 3.9.4.1 Maschinen mit SINUMERIK Operate auf IPC427 Die Einstellung von Datum und Uhrzeit erfolgt unter: „IBN“ > „HMI“ > „Datum Uhrzeit“ Die Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit ist bei Bedarf in Windows einzustellen. Soll ein Zeitserver verwendet werden, ist die URL des Servers ebenfalls unter Windows zu projektieren. 3.9.4.2 Maschinen mit SINUMERIK Operate auf NCU Die Einstellung von Datum und Uhrzeit erfolgt unter: „IBN“ > „HMI“ > „Datum Uhrzeit“ Die Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit und die URL eines Zeitservers projektieren Sie ebenfalls in diesem Bild. Hinweis Sie finden die aktuelle Beschreibung der Parametrierung der Uhrzeitsynchronisation für das SINUMERIK System unter folgendem Link: SINUMERIK ONE: https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109801333 SINUMERIK 840D sl: https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109801207 3.9.5 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 3.9.5.1 HMI lite PLC und Bediengerät sind so zu projektieren, dass Datum und Uhrzeit synchronisiert werden. Als Basis für die Synchronisation wird die Universal Time, Coordinated (UTC) verwendet. Für eine korrekte Anzeige der Uhrzeit auf dem Bedienpanel muss die Zeitzoneneinstellung sowie die gültige Sommer-/Winterzeit der S7-1500 CPU und des Bedienpanels übereinstimmen. Bei der S7-1500 sind die Auswahl der Zeitzone sowie die Parameter der Sommerzeitumstellung in der Gruppe „Uhrzeit“ der PLC-Eigenschaften dem jeweiligen Standort entsprechend vorzunehmen.
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Page: 26
Context: # Projekthandbuch 01/2024
## Auswahl der Zeitzone
An dem Bedienpanel ist die Zeitzone in den „Date/Time Properties“ im Control Panel auszuwählen. Die Auswahl der Sommer- oder Winterzeit erfolgt ab der HMI Lite Version 8.1 durch das WinCC VB-Skript `ITL_setSummerTime`.
## Verwendung des VB-Skripts
Dieses VB-Skript wird ein Mal pro Minute durch den Aufgabenplaner aufgerufen. Wenn keine Sommer-/Winterzeitumschaltung gewünscht ist, muss dieser Aufruf im Aufgabenplaner entfernt werden.
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**Hinweise:**
- Solutions for Powertrain / TRANSLINE
- © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten
- Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
- Seiten-Nr: 3-12
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 27
Context: # 3 Projekthandbuch
Die Uhrzeit des Bedienpanels wird durch die S7-1500 synchronisiert. Die Einstellung wird in den Eigenschaften der integrierten Verbindung zwischen S7-1500 und HMI-Gerät vorgenommen. Diese Parametrierung wurde im HMI Lite VW Standardprojekt entsprechend vorgenommen.
Die Uhrzeitsynchronisation der S7-1500 CPU sollte, wenn möglich, durch einen von VW zur Verfügung gestellten NTP-Server erfolgen. Die Parametrierung der Uhrzeitsynchronisation erfolgt in der Gruppe „Uhrzeitsynchronisation“ der Eigenschaften der „PROFINET-Schnittstelle [X1]“ der S7-1500 CPU. Die IP-Adresse des am jeweiligen Standort gültigen NTP-Servers ist in der zuständigen Elektrofachabteilung zu erfragen und in der Parametrierung einzutragen.
Das Aktualisierungsintervall ist auf 3600s einzustellen.

*Beispiel für die Parametrierung der Uhrzeitsynchronisation*
**Allgemeine Einstellungen**
- NTP-Server: `xxx.xxx.xxx.xxx`
- Aktualisierungsintervall: `3600s`
**NTP-Einstellungen**
1. Zeitserver 1: `xxx.xxx.xxx.xxx`
2. Zeitserver 2: `xxx.xxx.xxx.xxx`
3. Zeitserver 3: `xxx.xxx.xxx.xxx`
*Bitte sicherstellen, dass die eingegebenen IP-Adressen korrekt sind und den aktuellen NTP-Servern entsprechen.*
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 28
Context: 3 Projekthandbuch 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 3-14 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 3.10 Festlegungen zu SINAMICS S120 Kompatibilitätseinstellung Beim SINAMICS S120, sowohl bei der Anwendung mit SINUMERIK 840D sl als auch mit CU320, ist die Topologievergleichsstufe auf "niedrig" zu stellen. Damit wird beim Tausch einer Antriebskomponente bei der Prüfung des elektronischen Typenschilds nur der Komponententyp geprüft. Systemaufbau Es ist je Motormodul nur ein Motor anzuschließen, bzw. je Doppel-Motormodul zwei Motoren. Belegung der Ein-/Ausgangsklemmen Die werksseitig eingestellten Belegungen der Ein-Ausgangsklemmen dürfen nur nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung verändert werden. Vorgaben für den Einsatz der CU320 • Die Verwendung von DCC (Drive Control Chart) ist nicht zulässig. • Die Netzwerkeinstellungen für die Schnittstelle X127 (untere Ethernet-Schnittstelle) sind auf den Standardeinstellungen zu belassen: 169.254.11.22, 255.255.0.0 (Class B) • Bei der Nutzung von Safety-Funktionen ist ein Abnahmeprotokoll zu übergeben. • Die Systemuhr der CU 320 ist mit der Systemuhr der Steuerung zu synchronisieren. • Bei Verwendung der CU 320 sind die Fehlermeldungen der CU320 sind in der Steuerung abzubilden und über das HMI-System anzuzeigen.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 29
Context: 01/2024 3 Projekthandbuch © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 3-15 3.11 Roboteranbindung Für die Anbindung von Robotern ist Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung zu halten. 3.12 Energieeffizienz Hinweis Es gelten die Vorgaben der einzelnen Standorte. EE@TRANSLINE Die Energiedatenerfassung sowie die Visualisierung an der Maschine ist gemäß dem TRANSLINE Standard auszuführen. Sie finden detaillierte Informationen hierzu im Systemhandbuch EE@TRANSLINE, das ein Bestandteil der zugrundeliegenden TRANSLINE Standardhandbuchsammlung ist. Sie finden das Systemhandbuch EE@TRANSLINE ebenfalls im Installationsordner von HMI PRO sl RT. Die EE@TRANSLINE Bilder zur Energiedatenerfassung sind im HMI PRO und HMI Lite VW Standard Musterprojekt bereits integriert.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 30
Context: 3 Projekthandbuch 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 3-16 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Für Notizen
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 31
Context: 01/2023 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 4-1 4 Überblick Es gilt das Kapitel der zugrundeliegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. 4
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 32
Context: 4 Überblick 01/2023 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 4-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Für Notizen
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Context: 01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 5-1 5 Betriebsmittel-Freigabeliste Die Volkswagen Group Components Betriebsmittel-Freigabeliste TRANSLINE ersetzt die Komponentenliste aus der zugrundeliegenden Solution for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. Hinweis Auf Wunsch von Volkswagen werden die Betriebsmittel-Freigabelisten nicht mehr im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet zur Verfügung gestellt. Sie erhalten die Betriebsmittel-Freigabelisten über das Volkswagen Group Supply Portal oder über Ihren Ansprechpartner in der zuständigen Volkswagen-Elektrofachabteilung ! Wichtig Es ist für CNC-basierte Maschinen das System SINUMERIK ONE oder SINUMERIK 840D sl und für PLC-basierte Maschinen das System SIMATIC S7-1500 gemäß Freigabeliste einzusetzen. Als Antriebssysteme sind SINAMICS-Antriebe gemäß Freigabeliste einzusetzen. Für die anlagenspezifische Auswahl der Steuerung und Software-Versionen ist zwingend eine Abstimmung mit der zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. Hinweis Es ist grundsätzlich das Original Siemens-Zubehör einzusetzen. Die Betriebsmittel-Freigabeliste ist bindend für alle zu liefernden Maschinen/Anlagen für neue Fertigungslinien. Bei Maschinenlieferungen für bereits bestehende Fertigungslinien (Erweiterungen) sind die einsetzbaren Komponenten gesondert mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen und das Ergebnis ist schriftlich festzuhalten. ! Wichtig 5
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Page: 34
Context: 5 Betriebsmittel-Freigabeliste 01/2023 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 5-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Der Einsatz von Komponenten, die nicht in der Komponentenliste enthalten sind, ist nur nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung und schriftlicher Genehmigung zulässig. Gegebenenfalls muss in diesem Fall eine Ersatzteilbeistellung durch den Maschinenhersteller erfolgen.
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Context: 01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 6-1 6 Applikationsbeispiele Dieses Kapitel ersetzt das Kapitel „Applikationsbeispiele“ aus der zugrundeliegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchssammlung. 6.1 Mechanische Fertigung (SINUMERIK ONE) Hinweis Die Netzwerkdarstellung in diesem Kapitel ist nur als Prinzipdarstellung zu sehen. Es gelten die Netzwerkvorgaben der einzelnen Standorte. Hinweis Das Fertigungsnetz wird bauseits zur Verfügung gestellt. Das Anlagennetz ist Lieferumfang des Maschinen-/Anlagenlieferanten. 6
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Context: # 6 Applikationsbeispiele
01/2024
## 6.1.1 Flexible Bearbeitungslinie
**System Architektur:**
*Datenbanksysteme*
*Asservoten Client*
**Fernprogrammierung:**
*Anlagenkennung: PROFINET*
| | Laden/Portal | Maschine 1 | Maschine n |
|------------|-------------------|------------------|------------------|
| **SMATIC** | S7-1500 | S7-1500 | |
| **SPINNEN**| ONE | BINA 0/5-10 | |
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*Solutions for Powertrain / TRANSLINE*
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Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
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Context: # 6.1.2 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (ohne IPC)
## Fertigernetz

### Bedienfeld & Beobachten
- **Bedienfeld**: ITC 1900
- **Software**: HMI PRO VW Standard
- **CNC**: SINUMERIK ONE NCU mit integrierter S7-1500F CPU (TIA Portal Engineering)
### Kommunikation
#### PROFINET
- **Zur Peripherie**:
- PN/X150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE
- PN/X150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE, mit zusätzlichem PN/PN-Koppler
#### Ethernet
- **Zum Bedienfeld**:
- X120-Schnittstelle der SINUMERIK ONE. Hier sind ggf. auch weitere Bedienelemente anzuschließen, z. B. Anschluss-Boxen für das HT 10 oder ein EKS-Laser.
- **Zum Fertigungsnetz**:
- X130-Schnittstelle der SINUMERIK ONE
- X127-Schnittstelle der SINUMERIK ONE
### Dezentrale Peripherie
- **ET 200pro**
- **ET 200SP**
### Antrieb
- **SINAMICS S120**
### Motoren
- 1FT7, 1FK7, 1PH8
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Context: # 6.1.3 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (mit IPC)
## Wichtig
Der Einsatz des IPC427E ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. Es ist für den IPC427E zwingend eine wartungsfreie unterbrechungsfreie Stromversorgung gemäß Freigabeseite einzusetzen.
### Funktionsnetz:
- **Anlagennetz**: (PROFINET)
```
PN-PN Koppler
|
|
x1
STOP UPS
|
IPC427E
|
|
_____________
| |
| EKS |
|_____________|
| HT 10
|
______________________
| |
| SCALANCE Switch |
|______________________|
| X120 | X160
| |
| |
_______|___________|_________
| | |
| SINUMERIK ONE | SINUMERIK ONE |
| SINAMICS S120 | SINAMICS S120 |
|__________________|_______________|
```
### Bedienfeld & Beobachten
- **Hardware**: ITC 1900, IPC427E und SITOP UPS, der IPC427E ist im Schaltschrank zu verbauen.
- **Software**: HMI PRO W Standard
- **CNC**: SINUMERIK ONE NCI mit integrierter S7-1500F CPU (TIA Portal Engineering)
### Kommunikation
- **PROFINET**
- Zur Peripherie zum Anlagennetz:
- PNX150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE
- PNX150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE, mit zusätzlichem PN-PN-Koppler
- **Ethernet**
- Zum Bedienfeld:
- X120-Schnittstelle der SINUMERIK ONE. Hier sind ggf. auch weitere Bedienkomponenten anzuschließen, z. B. Anschluss-Boxen für das HT 10 oder einen EKS-Leser.
- X130-Schnittstelle der SINUMERIK ONE, X1-Schnittstelle des IPC427E.
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Solutions for Powertrain / TRANSLINE
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Context: # 6 Applikationsbeispiele
## 6.1.4 Maschine oder Lader/Portal auf PLC-Basis
**Fertigungnetz**
### Anlagennetz (PROFINET)
```
┌────────────────────┐
│ ET 200pro │
└────────────────────┘
│
│ ┌──────────────┐
├──│ MTP1200 │
│ │ Comfort │
│ │ TP1200 │
│ │ Comfort │
│ └──────────────┘
│
│ ┌───────────┐
├──│ PN-PN │
│ │ Koppler │
│ └───────────┘
│
│ ┌──────────────┐
├──│ SCALANCE │
│ │ Switch │
│ └──────────────┘
│
│ ┌───────────────────────┐
└──│ SIMATIC S7-1500 │
│ │
│ x1 │
└───────────────────────┘
```
### Servicesschnittstelle
- X127-Schnittstelle der SINUMERIK ONE
### Dezentrale Peripherie
- ET 200pro, ET 200SP
### Antrieb
- SINAMICS S120
### Motoren
- 1FT7, 1FK7, 1PH8
---
## Bedienen & Beobachten
### Bedienfeld
- TP1200 Comfort Panel mit HMI Live View Standard
### Software
- MTP1200 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI / Automotive
---
## PLC
### Kommunikation
#### Zur Peripherie
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
- Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und in das S7-1500-Program einbinden.
#### Zum Bedienfeld
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
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Context: ```
# 6 Applikationsbeispiele
## 01/2024
### Zum Anlagennetz
- mit zusätzlichem PN/PN-Koppler
- Integrierte X2-Schnittstelle der CPU
### Zum Fertigungsnetz
- Dezentrale Peripherie: ET 200Pf, EF 200SP
- Identitätssystem: RF 18c, RF 300
- Antrieb: SINAMICS S120 mit CU320
- Motoren: 1FT7, 1FK7
## 6.2 Mechanische Fertigung (SINUMERIK 840D sl)
**Hinweis:**
Die Netzwerkdarstellung in diesem Kapitel ist nur als Prinzipdarstellung zu sehen.
Es gelten die Netzwerkvorgaben der einzelnen Standorte.
**Hinweis:**
Das Fertigungsnetz wird basisweit zur Verfügung gestellt.
Das Anlagennetz ist Lieferumfang des Maschinen-/Anlagenlieferanten.
### 6.2.1 Flexible Bearbeitungslinie
- **Fertigungselemente:**
- Obergestell Systeme
- Asynchron-Client
- Anlagennetz: PROFInet
```
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 41
Context: # 6.2.2 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (ohne IPC)
Fertigungnetz
Anlagennetz: **PROFINET**
```
+----------------------+
| SINUMERIK Operator |
| Panel |
| MCP 483 bzw. MPP 483 |
+----------------------+
|
|
+------------------------------------+
| |
+-----------+ +-----------+
| SCALANCE | | SCALANCE |
| Switch | | Switch |
+-----------+ +-----------+
| X120 | X130
| |
+---------------------+ +-----------------+
| | | |
+-----+ +-----+ +-----+ +-----+
| ET 200pro | | ET 200SP | | 1FT7 | 1FK7 | 1PH8 |
+-----+ +-----+ +-----+ +-----------------+
```
## Bedienen & Beobachten
- **Bedienfeld**
- OP 012/TCU oder OP 015 Black
- HMI PRO VW Standard
- **CNC**
- SINUMERIK 840D sl NCU mit integrierter S7-300 CPU (Classic Engineering)
## Kommunikation
### PROFINET
- **zur Peripherie zum Anlagennetz**
- PNIX150-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl
- PNIX150-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl, mit zusätzlichem PN-PN-Koppler
### Ethernet
- **zum Bedienfeld**
- X120-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl. Hier sind ggf. auch weitere Bedienkomponenten anzuschließen, z. B. Anschluss-Boxen für das HT8 oder ein EKS-Leser.
- **zum Fertigungsnetz**
- **Servicestelle**
- X130-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl
- X127-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl
## Dezentrale Peripherie
- **ET 200pro**
- **ET 200SP**
## Antrieb
- SINAMICS S120
## Motoren
- 1FT7, 1FK7, 1PH8
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 42
Context: # 6.2.3 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (mit IPC)
> **Wichtig**
>
> Diese Konstellation kann nur mit dem Betriebssystem Windows 10 eingesetzt werden (vergl. Kap. 3.1). Der Einsatz des IPC427E ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. Es ist für den IPC427E zwingend eine wartungsfreie unterbrechungsfreie Stromversorgung gemäß Freigabelisteneinzusetzen.
## Anlagentechnik (PROFINET)
```
┌─────────────────────┐
│ PN-PN │
│ Koppler │
└─────────────┬─────┘
│
│
│
┌─────────────▼───────┐
│ SINUMERIK Panel │
│ MCP 483 bzw. MPP 483│
└─────────────┬───────┘
│
│
┌─────────────▼───────┐
│ IPC427E │
└───────┬────────────┘
│
┌───────▼───────────┐
│ SCALANCE Switch │
└───────┬───────────┘
│
│
┌───────▼────────────┐
│ SINUMERIK 840D sl│
│ S7-1200 PLC │
└────────────────────┘
```
## Bedienen & Beobachten
### Bedienfeld
- OP 012TCL oder OP 015 Black, IPC427E und STOP UPS, der IPC427E ist im Schaltschrank zu verbauen.
### Software
- HMI PRO VW Standard
### CNC
- SINUMERIK 840D sl NCU mit integrierter S7-300 CPU (Classic Engineering)
## Kommunikation
### PROFINET
- zur Peripherie:
- PN/X150-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl
- PN/X150-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl, mit zusätzlichem PN-PN-Koppler
### Ethernet
- zum Bedienfeld:
- X120-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl. Hier sind ggf. auch weitere Bedienkomponenten anzuschließen, z. B. Anschluss-Boxen für das HT8 oder ein EKS-Leser.
---
*Solutions for Powertrain / TRANSLINE*
*© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten*
*Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global*
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 43
Context: | zum Fertigungsnetz | X130-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl | X1-Schnittstelle des IPC427E |
|------------------------------------|-----------------------------------------------|-----------------------------------------------|
| Servicestelle | X127-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl | |
| Dezentrale Peripherie | ET 200pro, ET 200SP | |
| Antrieb | SINAMICS S120 | |
| Motoren | 1FT7, 1FK7, 1PH8 | |
## 6.2.4 Maschine oder Lader/Portal auf PLC-Basis
**Fertigungsnetz**
**Anlagennetz:** (PROFINET)
```
ET 200pro ET 200SP
+------------------+
| |
TP1200 Comfort PN-PN
MTP1200 Comfort Koppler
| |
SCALANCE SIMATIC
Switch S7-1500
+------------------+
```
### Bedienen & Beobachten
**Bedienfeld**
**Software**
- TP1200 Comfort Panel mit HMI Lite VW Standard
- MT1200 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI / Automotive
**PLC**
- SIMATIC S7-1500F
### Kommunikation
**Zur Peripherie**
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
- Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und in das S7-1500-Programm einzubinden.
**Zum Bedienfeld**
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 44
Context: # 6 Applikationsbeispiele 01/2024
## Zum Anlagennetz
- mit zusätzlichem PN/PN-Koppler
- Integrierte X2-Schnittstelle der CPU
## Zum Fertigungsnetz
### Dezentrale Peripherie
- ET 200pro
- ET 200SP
### Identysystem
- RF 18xx
- RF 300
### Antrieb
- SINAMICS S120 mit CU320
### Motoren
- 1FT7
- 1FK7
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_Solutions for Powertrain / TRANSLINE_
© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten
Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 45
Context: # 6.3 Montage
**Hinweis**
Die Netzwerkdarstellung in diesem Kapitel ist nur als Prinzipdarstellung zu sehen.
Es gelten die Netzvorgaben der einzelnen Standorte.
## 6.3.1 Montagelinie
**Hinweis**
Für die Anbindung ans Fertigungsnetz muss gegebenenfalls eine freie Schnittstelle der S7-1500 CPU bzw. ein getrennter S7-1500 Kommunikationsprozessor verwendet werden.
Die Ethernet-Struktur ist abhängig von der IT-Struktur und in der Betreiberverantwortung des jeweiligen Standortes; sie ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen.
### Fertigungsgeräte
| Zentralsteuerung | Automatisierungsstationen 1 … n | Handarbeitsplatz 1 … n |
|---------------------------|---------------------------------|------------------------|
|  |  |  |
| SMATIC S7-1500 | SMATIC S7-1500 | SMATIC S7-1500 |
| ET 200SP | ET 200SP | ET 200SP |
| RF616 | RF616 | RF616 |
| ET 200SP | | |
| SNM/ACS 1510 | | |
| | 1FT7 IN/S7 | |
**A/usrgranit (PROFINET)**
**© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten**
Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
6-11
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 46
Context: # 6.3.2 Zentralsteuerung
## Fertigungsnetz
Anlagennetz (PROFINET)
```
TP1500 Comfort MTP1500 Comfort
┌─── PN-PN Koppler
│ ┌────── x2
│ │
├─── SIMATIC S7-1500
│ ┌─── x1
│ │
├─── SCALANCE Switch
│
├─── ET 200pro
├─── ET 200SP
├─── RF 18c
└─── RF300
```
## Zentralsteuerung
### Bedienen & Beobachten
- **Bedienfeld**
- TP1500 Comfort Panel
mit HMI Lite Vw Standard
- **Software**
- MTP1500 Unified Comfort Panel
Mit Create MyHMI/Automotive
### PLC
- **S7-1517F**
### Kommunikation
- **Zur Peripherie**
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und in das S7-1500-Programm einzubinden.
- **Zum Bedienfeld**
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
- **Zum Anlagennetz**
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU,
mit zusätzlich PN-PN-Koppler
- **Zum Fertigungsnetz**
- Integrierte X2-Schnittstelle der CPU
### Dezentrale Peripherie
- ET 200pro
- ET 200SP
### Identitätssystem
- RF 18c, RF300
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 47
Context: ```markdown
# 6.3.3 Automatikstation
## Fertigungsnetz: (PROFINET)
### Automatikstation

### Bedienen & Beobachten
- **Bedienfeld**:
- TP1200 Comfort Panel mit HMI Lite VW Standard
- MTP1500 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI / Automotive
- Zusätzlich bei Bedarf Mobile Panel.
- **Software**:
- (Details Needed)
### PLC
- **SIMATIC S7-1515F/1516F/1517F**
### Kommunikation
- **Zur Peripherie**:
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
- Hier ist ggf. auch der EKS-Laser anzuschließen und in das S7-1500-Programm einzubinden.
- **Zum Bedienfeld**:
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
- **Zum Anlagennetz**:
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
- mit zusätzlichem PN/PN-Koppler
- Integrierte Z2-Schnittstelle der CPU
### Zum Fertigungsnetz
- **Dezentrale Peripherie**:
- ET 200pro, ET 200SP
- **Identsystem**:
- RF1B/1C, RF300
- **Antrieb**:
- SINAMICS S120 mit CU320
- **Motoren**:
- 1FT7, 1FK7
```
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 48
Context: # 6.3.4 Handarbeitsplatz
## Fertigungsnetz
**Anlagennetz (PROFINET)**
```
+---------------------+
| |
| MTP1000 Comfort |
| TP900 Comfort |
| |
+---------------------+
|
| x2
|
+-------------------+
| |
| PN-PN Koppler |
| |
+-------------------+
|
| x1
|
+-------------------+
| |
| SIMATIC S7-1500 |
| |
+-------------------+
|
+---------+--------+
| |
+---+ SCALANCE +---+
| | Switch | |
| | | |
| +---------+--------+ |
| | |
+-----+-----+ | |
| | | |
+--------+ ET 200pro +-----+ +---+---+
| | | | | RF 1xC |
| +--------+--+ | +-------+
| | |
| | |
| | |
| | |
+-----------------+ |
| |
+-------+-------+ +------+------+
| | | RF300 |
| ET 200SP | | |
| | | |
+---------------+ +--------------+
```
## Bedienung & Beobachtung
- **Bedienfeld**:
- TP900 Comfort
- HMI Lite VW Standard
- MTP1000 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI Automotive
## PLC
- **SIMATIC S7-1515F**
## Kommunikation
- **Zur Peripherie**:
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und in das S7-1500-Programm einzubinden.
- **Zum Bedienfeld**:
- Integrierte X1-Schnittstelle der CPU
- **Zum Anlagennetz**:
- Integrierte X2-Schnittstelle der CPU, mit zusätzlichem PN-PN-Koppler
- **Zum Fertigungsnetz**:
- Integrierte X2-Schnittstelle der CPU
## Identystem
- RF1xC, RF300
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Für Notizen
Solutions for Powertrain / TRANSLINE
© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten
Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 49
Context: 01/2024 6 Applikationsbeispiele © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 6-15
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 51
Context: 01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 7-1 7 Software Guide Wichtig Für internationale Projekte sind die Vorgaben für die Programmierung grundsätzlich mit der zuständigen Elektrofachabteilung bzw. Zentralplanung abzustimmen. Hinweis Die im Folgenden beschriebenen Festlegungen gelten zusätzlich zu den entsprechenden Kapiteln der zugrundeliegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. Bei widersprüchlichen Festlegungen gilt die Differenzbeschreibung. Hinweis Bitte beachten Sie die Vorgaben in Bezug auf eventuell einzusetzende F-Musterprogramme für den jeweiligen Standort. Nähere Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem Ansprechpartner in der zuständigen Elektrofachabteilung. 7.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE (TIA Portal Engineering) 7.1.1 Software Guide SINUMERIK ONE Die Programmierung der SPS muss entsprechend dem "Lastenheft Elektrik für die Komponenten-Fertigungen des Volkswagen Konzerns" sowie den Volkswagen Musterprojekten für HMI PRO oder Create MyHMI /Automotive ausgeführt werden. Texte und Kommentare in Programmen Die Texte und Kommentare in SPS-Programmen sind in folgenden Sprachen auszuführen: • Planungssprache • plus Landessprache des jeweiligen Aufstellortes Hinweis Wenn in dem jeweiligen Programmierwerkzeug keine Kommentare in Symbolsprachen (z. B. Chinesisch) unterstützt werden, ist als zweite Sprache für die Kommentare Englisch zu verwenden. 7
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 52
Context: 7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 7-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Struktur der SPS-Software Falls beim Lieferanten erprobte firmenspezifische Software-Strukturen vorhanden sind, können diese bei Volkswagen eingesetzt werden, sofern sie die im TRANSLINE Standard Handbuch beschriebenen Funktionalitäten abdecken. Es ist dazu zwingend eine Absprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. 7.1.2 Programmierregeln SINUMERIK ONE ! Wichtig Die Vorgaben des Programmierleitfadens und Programmierstyleguides für die S7-1500 sind einzuhalten. Sie finden dieses Dokument unter folgendem Link: https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/81318674 • Grundsätzlich und insbesondere bei Widersprüchen gelten das „Lastenheft Elektrik für die Komponenten-Fertigungen des Volkswagen Konzerns“, die Differenzbeschreibung sowie die Freigabelisten. • Für OEM-Bausteine, auf die HMI PRO nicht zugreift, ist grundsätzlich das neue Konzept der optimierten Bausteine der S7-1500 mit symbolischer Adressierung einzusetzen. • Bausteinnamen und Variablen müssen in Landessprache ausgeführt werden. Projektspezifisch können die Bausteinnamen und Variablen in Englisch ausgeführt werden, dazu ist zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung sowie schriftliche Genehmigung notwendig. • Es ist die Programmiersprache KOP zu verwenden. • Bausteine und Netzwerke, die nicht in KOP programmierbar sind, müssen in SCL (Structured Control Language) umgesetzt werden. • Die Verwendung von AWL (Anweisungsliste) und FUP (Funktionsplan) ist nicht zugelassen. • Die Verwendung von PLCopen ist nicht zugelassen. • Es sind vorrangig Einzelinstanzen und keine Multiinstanzen zu verwenden. • Für FBs, die mehrfach aufgerufen werden, sind nur lokale Variablen zulässig. • In FCs sind globale und lokale Variablen zulässig. • Es sind weiterhin Merker, SIMATIC-Timer und SIMATIC-Zähler zulässig. • Die Systemmerker (Taktmerker, „Null-/Eins-Merker“ und „Hochlauf-Merker“) sind zu verwenden. • Es sind sowohl PLC-Datentypen als auch Strukturen zulässig.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 53
Context: 01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 7-3 • Die Verwendung von VARIANT und ANY-Pointern ist nicht zugelassen. • AT-Konstrukte sind nicht zugelassen. • Die Verwendung von Know-How-Schutz, Schreibschutz und Kopierschutz ist nicht zugelassen. • Für die SINUMERIK ONE ist die automatische Nummerierung für Bausteine nicht zu verwenden. Die für das SINUMERIK -System reservierten Nummernbereiche gemäß SINUMERIK Toolbox sind zu beachten. • Alle Variablen sind mit einem sinnvollen symbolischen Variablennamen zu definieren, für jede PLC-Variable ist nur jeweils ein eindeutiger Absolut-Operand zulässig. • Die IEC-Prüfung ist grundsätzlich zu aktivieren. • Standardfunktionsbausteine des Steuerungsherstellers oder von Volkswagen dürfen nicht verändert und nicht umbenannt werden. • Bewegungsabläufe sind über das NC-Programm zu realisieren. Zur Anzeige fehlender Kriterien oder Weiterschaltbedingungen ist eine entsprechende Diagnose zu realisieren. • Der Einsatz von GRAPH ist nicht zugelassen. Bausteinbeschreibung Für jeden Baustein (FCs, FBs, DBs) muss eine Bausteinbeschreibung im Kopf nach dem folgenden Muster-Beispiel in Landesprache ausgeführt werden. Muster-Beispiel für Bausteinkopf: //============================================================================= // Siemens AG //----------------------------------------------------------------------------- // Bibliothek: (HMI Lite) // getestet mit: (CPU 1517-3 PN/DP mit V3.0.1) // Software: TIA Portal (V14 SP1) // Voraussetzungen: (PN-/DP-EKS-Schreib-Lesegerät, mindestens // CPU-Firmwarestand V2.4.6, SFCxyz Auslesen Systemzeit, memory needed, etc.) // Funktion: (Lesen und Prüfen EKS-Daten) // Funktionsbeschreibung: der Baustein liest von der anparametrierten HW- // Schnittstelle die Daten eines EKS-Gerätes am Bus (Profinet/Profibus) aus und // verarbeitet diese weiter. Der Baustein prüft die Checksumme, das // Ablaufdatum und die Kostenstelle und gibt die gelesene Berechtigungsstufe // zurück. //----------------------------------------------------------------------------- // Änderungshistorie: // Version Datum Konstrukteur Beschreibung der Änderung // 01.00.00 01.01.2017 (Max Meier ) Erstellversion // 01.00.01 20.01.2017 (Max Meier ) Fehlerbehebung //=============================================================================
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 54
Context: # 7 Software Guide
## 01/2024
### Regeln für PLC-Variablennamen/Variablennamen/ Konstanten/Bausteinnamen (Symbolik)
- Es sind maximal 50 Zeichen zulässig.
- Als Trennzeichen müssen Unterstriche zwischen Präfix und Name und zwischen den einzelnen Wörtern verwendet werden; die Anwendung der camelCase-Systematik ist nicht zugelassen.
- Projektspezifisch kann die CamelCase Schreibweise wie im Siemens Styleguide beschrieben verwendet werden, dazu ist zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung sowie schriftliche Genehmigung notwendig.
- Es sind keine Umlaute zulässig.
### Präfixe für Variablen und Bausteine
| Präfix | Beschreibung |
|--------|-----------------------------|
| e | Eingang |
| eb | Eingangsgbyte |
| ew | Eingangswort |
| a | Ausgang |
| ab | Ausgangsbyte |
| aw | Ausgangswort |
| m | Merker |
| mb | Merkertyp |
| mw | Merkerwort |
| t | Timer |
| z | Zähler |
| temp | Temporäre Variable |
| konst | Konstante |
| typ | PLC-Datentyp |
| stat | Statische Variable |
| in | Eingangsparameter |
| out | Ausgangsparameter |
| inOut | Ein-/Ausgangsparameter |
| FC | Function-Call |
| FB | Funktionsbaustein |
| DB | Datenbaustein |
| DI | Instanzenbaustein |
| OB | Organisationsbaustein |
| VT | PLC-BeobachtungsTABELLEN |
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 55
Context: 01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 7-5 Beispiele für PLC-Variablennamen/Konstanten/Variablennamen/Bausteinnamen Die folgenden Beispiele für PLC-Variablennamen / Konstanten / Variablennamen / Bausteinnamen gelten für die Landessprache Deutsch: • e_Taster_Start_Ein • a_LED_Medien_Ein • m_Halt_bei_Taktende • temp_Messergebnis_Temperatur • konst_Kreiszahl_PI • in_Statuswort_Antrieb • out_Steuerwort_Antrieb • inOut_Datenfeld • FC_Kette_1_Vorstopper • FB_Kette_1_Vorstopper • DI_Kette_1_Vorstopper • OB_Gesamtablauf_Station • VT_Ein_und_Ausgaenge 7.1.3 Projektierung von Baugruppennamen und PROFINET-Gerätenamen ! Wichtig Baugruppennamen Es sind grundsätzlich aussagekräftige Namen zu projektieren. Dabei gelten die Vorgaben der einzelnen Standorte. PROFINET-Gerätenamen Die Bezeichnung der PROFINET-Gerätenamen ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. Der PROFINET-Gerätename hat den PROFINET-Namenskonventionen der PNO zu entsprechen; z. B. dürfen keine Großbuchstaben enthalten sein. Der mit der Elektrofachabteilung abgestimmte PROFINET-Gerätename ist als Name des PROFINET-Gerätes in der Gerätekonfiguration zu projektieren. Durch die Einstellung „PROFINET-Gerätename automatisch generieren“ in den Eigenschaften der PROFINET-Schnittstelle wird dieser Name automatisch als „PROFINET-Gerätename“ übernommen. Zusätzlich ist der PROFINET-Gerätename der CPU als Name des IO-Systems zu projektieren.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 56
Context: 7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 7-6 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 7.1.4 Aufbau von HMI-PRO-Meldungen ! Wichtig Es sind grundsätzlich aussagekräftige Fehlermeldungen zu projektieren. In allen Meldungstexten ist das Betriebsmittel-Kennzeichen (BMK) der betroffenen Hardware inklusive des Eingangs eindeutig anzugeben. Grundsätzlich ist in allen Meldungstexten das jeweilige PLC-Nahtstellenbit am Ende der Meldung anzugeben. Bei Verwendung des HMI PRO VW Standard Musterprojekts sind diese als Standard bereits mit angegeben. Als Trennzeichen sind Klammern „()“ bzw. ist ein Schrägstrich „/“ zu verwenden: Die Meldungstexte der Meldungen sind wie folgt zu projektieren: Meldungstext (BMK / Eingang) / PLC-Nahtstellenbit Beispiele für Meldungen mit den zugehörigen Meldungstexten: Meldung 700000: „Not-Halt Hauptbedienpult“ betätigt (+ZP01-SF01 / E1.7) / LBP_AlarmMsgs.UserA[0].A70UUxx[0] Meldung 700001: „Schutztuer 1“ geoeffnet (+M01-SF02 / E0.3) / LBP_AlarmMsgs.UserA[0].A70UUxx[1] Meldung 700004: Motorschutz „Versorgung 400V AC Hydraulikpumpe“ ausgelöst (+S01-QB10 / E0.2) / LBP_AlarmMsgs.UserA[0].A70UUxx[0] Meldung 700100: Endschalterpaarüberwachung (+M01-BG3.6/+M01-BG3.7) „Zustelleinheit“ Zylinder MM3 oben/unten (+M01-MB3.6/+M01-MB3.7) / LBP_AlarmMsgs.UserA[1].A70UUxx[0]
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 57
Context: 01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 7-7 7.2 Maschinen auf Basis 840D sl (Classic Engineering) 7.2.1 Software Guide 840D sl Die Programmierung der SPS muss entsprechend dem "Lastenheft Elektrik für die Komponenten-Fertigungen des Volkswagen Konzerns" sowie den Volkswagen Musterprojekten für HMI PRO ausgeführt werden. Texte und Kommentare in Programmen Die Texte und Kommentare in SPS- oder NC-Programmen sind in folgenden Sprachen auszuführen: • Planungssprache • Zusätzlich Landessprache des jeweiligen Aufstellortes Hinweis Wenn in dem jeweiligen Programmierwerkzeug keine Kommentare in Symbolsprachen (z. B. Chinesisch) unterstützt werden, ist als zweite Sprache für die Kommentare Englisch zu verwenden. Struktur der SPS-Software Falls beim Lieferanten erprobte firmenspezifische Software-Strukturen vorhanden sind, können diese in Absprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung bei Volkswagen eingesetzt werden, sofern sie die im TRANSLINE Standard Handbuch beschriebenen Funktionalitäten abdecken. 7.2.2 Programmierregeln 840D sl Programmierregeln für die SPS-Software • Grundsätzlich hat die Programmierung so zu erfolgen, dass alle Verknüpfungen im Rahmen der systembedingten Möglichkeiten in Kontaktplantechnik dargestellt werden können. • Für komplexere Aufgaben können Bausteine in höheren Programmiertechniken verwendet werden, sofern ihre richtige Funktion durch standardmäßigen Einsatz nachgewiesen werden kann. Die Dokumentation dieser Bausteine muss mit der zuständigen Elektrofachabteilung bei Volkswagen abgestimmt werden. • Standardfunktionsbausteine des Steuerungsherstellers oder von Volkswagen dürfen nicht verändert und nicht umbenannt werden. • Bewegungsabläufe sind über das NC-Programm zu realisieren. Zur Anzeige fehlender Kriterien oder Weiterschaltbedingungen ist eine entsprechende Diagnose zu realisieren. • Die Verwendung von S7-GRAPH ist nicht zugelassen. • Die Verwendung von S7-HiGraph ist nicht zugelassen. • Die Verwendung von SCL (Structured Control Language) ist nicht zugelassen.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 58
Context: 7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 7-8 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global • Die Verwendung von CFC (Continuous Function Chart) ist nicht zugelassen. 7.2.3 Aufbau von HMI-PRO-Meldungen ! Wichtig Es sind grundsätzlich aussagekräftige Fehlermeldungen zu projektieren. In allen Meldungstexten ist das Betriebsmittel-Kennzeichen (BMK) der betroffenen Hardware inklusive des Eingangs eindeutig anzugeben. Grundsätzlich ist in allen Meldungstexten das jeweilige PLC-Nahtstellenbit am Ende der Meldung anzugeben. Bei Verwendung des HMI PRO VW Standard Musterprojekts sind diese bereits als Standard mit angegeben. Gegebenenfalls müssen diese angepasst werden, dies ist abhängig von folgenden Faktoren: • FB1 Parameter „ExtendAlMsg“ True oder False • Merkerbereich • Alarmnummern außerhalb der Userbereiche 0-63 Als Trennzeichen sind Klammern „()“ bzw. ist ein Schrägstrich „/“ zu verwenden: Die Meldungstexte der Meldungen sind wie folgt zu projektieren: Meldungstext (BMK / Eingang) / PLC-Nahtstellenbit Beispiele für Meldungen mit den zugehörigen Meldungstexten: Meldung 700000: „Not-Halt Hauptbedienpult“ betätigt (+ZP01-SF01 / E1.7) / DB2.DBX180.0 Meldung 700001: „Schutztuer 1“ geoeffnet (+M01-SF02 / E0.3) / DB2.DBX180.1 Meldung 700004: Motorschutz „Versorgung 400V AC Hydraulikpumpe“ ausgelöst (+S01-QB10 / E0.2) / DB2.DBX180.3 Meldung 700100: Endschalterpaarüberwachung (+M01-BG3.6/+M01-BG3.7) „Zustelleinheit“ Zylinder MM3 oben/unten (+M01-MB3.6/+M01-MB3.7) / DB2.DBX188.0
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 59
Context: 01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 7-9 7.3 Maschinen auf Basis S7-1500 (TIA Portal Engineering) 7.3.1 Programmierregeln S7-1500 ! Wichtig Die Vorgaben des Programmierleitfadens und Programmierstyleguides für die S7-1500 sind einzuhalten. Sie finden dieses Dokument unter folgendem Link: https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/81318674 • Grundsätzlich und insbesondere bei Widersprüchen gelten das „Lastenheft Elektrik für die Komponenten-Fertigungen des Volkswagen Konzerns“, die Differenzbeschreibung sowie die Freigabelisten. • Es ist grundsätzlich das neue Konzept der optimierten Bausteine der S7-1500 mit symbolischer Adressierung einzusetzen. • Bausteinnamen und Variablen müssen in Landessprache ausgeführt werden. Projektspezifisch können die Bausteinnamen und Variablen in Englisch ausgeführt werden, dazu ist zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung sowie schriftliche Genehmigung notwendig. Unabhängig davon sind die Bausteinnamen und Variablen des HMI Lite Standards in englischer Sprache ausgeführt. • Es ist die Programmiersprache KOP zu verwenden. • Bausteine und Netzwerke, die nicht in KOP programmierbar sind, müssen in SCL (Structured Control Language) umgesetzt werden. • Die Verwendung von AWL (Anweisungsliste) und FUP (Funktionsplan) ist nicht zugelassen. • Bewegungsabläufe müssen mit GRAPH umgesetzt werden. Für die entsprechende grafische Diagnose auf dem Comfort Panel ist ProDiag einzusetzen. • Die Verwendung von PLCopen ist nicht zugelassen. • Es sind vorrangig Einzelinstanzen und keine Multiinstanzen zu verwenden. • Für FBs, die mehrfach aufgerufen werden, sind nur lokale Variablen zulässig. • In FCs sind globale und lokale Variablen zulässig. • Es sind weiterhin Merker, SIMATIC-Timer und SIMATIC-Zähler zulässig. • Die Systemmerker (Taktmerker, „Null-/Eins-Merker“ und „Hochlauf-Merker“) sind zu verwenden. • Es sind sowohl PLC-Datentypen als auch Strukturen zulässig. • Die Verwendung von VARIANT und ANY-Pointern ist nicht zugelassen. • AT-Konstrukte sind nicht zugelassen.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 60
Context: 7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 7-10 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global • Die Verwendung von Know-How-Schutz, Schreibschutz und Kopierschutz ist nicht zugelassen. • Die Nummerierung der Bausteine soll automatisch erfolgen. • Als Zugriffsart für die HMI-Variablen ist nur „Symbolischer Zugriff“ zulässig. • Alle Variablen sind mit einem sinnvollen symbolischen Variablennamen zu definieren, für jede PLC-Variable ist nur jeweils ein eindeutiger Absolut-Operand zulässig. • Die IEC-Prüfung ist grundsätzlich zu aktivieren • Standardfunktionsbausteine des Steuerungsherstellers oder von Volkswagen dürfen nicht verändert und nicht umbenannt werden. Bausteinbeschreibung Für jeden Baustein (FCs, FBs, DBs) muss eine Bausteinbeschreibung im Kopf nach dem folgenden Muster-Beispiel in Landesprache ausgeführt werden. Muster-Beispiel für Bausteinkopf: //============================================================================= // Siemens AG //----------------------------------------------------------------------------- // Bibliothek: (HMI Lite) // getestet mit: (CPU 1517-3 PN/DP mit V3.0.1) // Software: TIA Portal (V14 SP1) // Voraussetzungen: (PN-/DP-EKS-Schreib-Lesegerät, mindestens // CPU-Firmwarestand V2.4.6, SFCxyz Auslesen Systemzeit, memory needed, etc.) // Funktion: (Lesen und Prüfen EKS-Daten) // Funktionsbeschreibung: der Baustein liest von der anparametrierten HW- // Schnittstelle die Daten eines EKS-Gerätes am Bus (Profinet/Profibus) aus und // verarbeitet diese weiter. Der Baustein prüft die Checksumme, das // Ablaufdatum und die Kostenstelle und gibt die gelesene Berechtigungsstufe // zurück. //----------------------------------------------------------------------------- // Änderungshistorie: // Version Datum Konstrukteur Beschreibung der Änderung // 01.00.00 01.01.2017 (Max Meier ) Erstellversion // 01.00.01 20.01.2017 (Max Meier ) Fehlerbehebung //============================================================================= Regeln für PLC-Variablennamen/Variablennamen/Konstanten/Bausteinnamen (Symbolik) • Es sind maximal 50 Zeichen zulässig. • Als Trennzeichen müssen Unterstriche zwischen Präfix und Name und zwischen den einzelnen Wörtern verwendet werden; die Anwendung der camelCase-Systematik ist nicht zugelassen. Projektspezifisch kann die CamelCase Schreibweise wie im Siemens Styleguide beschrieben verwendet werden, dazu ist zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung sowie schriftliche Genehmigung notwendig. • Es sind keine Umlaute zulässig.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 61
Context: # 7 Software Guide
## Präfixe für Variablen und Bausteine
| Präfix | Beschreibung |
|--------|-----------------------------------|
| e | Eingang |
| eb | Eingangsbyte |
| ew | Eingangswort |
| a | Ausgang |
| ab | Ausgangsbyte |
| aw | Ausgangswort |
| m | Marker |
| mb | Merkerbyte |
| mw | Merkerwert |
| t | Timer |
| z | Zähler |
| temp | Temporäre Variable |
| konst | Konstante |
| typ | PLC-Datentyp |
| stat | Statische Variable |
| in | Eingangsparameter |
| out | Ausgangsparameter |
| inOut | Ein-/Ausgangsparameter |
| FC | Function-Call |
| FB | Funktionsbaustein |
| DB | Datenbaustein |
| DI | Instanzdatenbaustein |
| OB | Organisationsbaustein |
| VT | PLC-Beobachtungs Tabellen |
## Beispiele für PLC-Variablennamen/Konstanten/Variablennamen/Bausteinnamen
Die folgenden Beispiele für PLC-Variablennamen/Konstanten/Variablennamen/Bausteinnamen gelten für die Landessprache Deutsch:
- e_Taster_Start_Ein
- a_LED_Medien_Ein
- m_Halt_bei_Taktende
- temp_Messereignis_Temperatur
- konst_Kreissahl_Pi
- in_Statuswort_Antrieb
- out_Steuerwort_Antrieb
- inOut_Datenfeld
- FC_Kette_1_Vorstopper
- FB_Kette_1_Vorstopper
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 62
Context: 7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 7-12 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global • DI_Kette_1_Vorstopper • OB_Gesamtablauf_Station • VT_Ein_und_Ausgaenge 7.3.2 Software Guide S7-1500 Die Programmierung der SPS muss entsprechend dem "Lastenheft Elektrik für die Komponenten-Fertigungen des Volkswagen Konzerns" sowie den Volkswagen Musterprojekten für HMI PRO bzw. HMI Lite oder Create MyHMI /Automotive ausgeführt werden. Texte und Kommentare in Programmen Die Texte und Kommentare in SPS-Programmen sind in folgenden Sprachen auszuführen: • Planungssprache • plus Landessprache des jeweiligen Aufstellortes Hinweis Wenn in dem jeweiligen Programmierwerkzeug keine Kommentare in Symbolsprachen (z. B. Chinesisch) unterstützt werden, ist als zweite Sprache für die Kommentare Englisch zu verwenden. Struktur der SPS-Software Falls beim Lieferanten erprobte firmenspezifische Software-Strukturen vorhanden sind, können diese bei Volkswagen eingesetzt werden, sofern sie die im TRANSLINE Standard Handbuch beschriebenen Funktionalitäten abdecken. Es ist dazu zwingend eine Absprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. 7.3.3 GRAPH Schrittketten S7-1500 Für Abläufe ist grundsätzlich GRAPH einzusetzen. Die GRAPH FBs müssen mit den Standardparametern erzeugt werden, siehe Musterprojekt HMI PRO bzw. HMI Lite oder Create MyHMI /Automotive. Soll Schrittkettenprogrammierung mit GRAPH entfallen, so ist dies mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. Hinweis In den „Runtime-Einstellungen" des Bedienpanels ist unter dem Punkt „Meldungen > Kriterienanalyse“ bei „Text ergänzen" die Einstellung „Keine" vorzunehmen. Die Meldungstexte der Meldungen sind wie folgt zu projektieren:
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 63
Context: 01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 7-13 Überwachungsart | FB-Name | Schrittnummer | Schrittname Beispiel für Interlock Error: Schrittfehler | FB_Kette_3_Index | S3 | Zylinder_MM13_Vorfahren_(+M01-MB13.0) Beispiel für Supervision Fault: Transitionsfehler | FB_Kette_3_Index | S3 | Zylinder_MM13_Vorfahren_(+M01-MB13.0) Zusätzlich zum "Software Guide GRAPH“ müssen zur Sicherstellung einer aussagekräftigen Diagnose folgende Punkte beachtet werden: • Die Ausgänge einer Bewegung müssen extern zugewiesen werden (gesichertes Schalten!). • Nur Verriegelung oder Sicherheitsbedingungen, die andererseits diagnostiziert sind, dürfen in der externen Ausgangszuweisung programmiert werden. Bei motorischen Antrieben muss über die Endlage die Ausgangszuweisung abgeschaltet werden. • Ein Interlock darf nur Verriegelungsbedingungen oder Freigabesignale beinhalten (keine negierten Transitionsbedingungen). • Die Handbewegungen sind in einem separaten GRAPH-FB zu programmieren • Endschalterpaarüberwachungen müssen außerhalb der Schrittkette, aber mit Diagnose programmiert werden. • Maschinenfunktionen sollen in Funktionseinheiten eingeteilt und auch in Graphen strukturiert werden. • Interlock und Supervision, falls nicht benötigt, dürfen auch nicht programmiert werden. (auch kein "Eins-Merker“). • Ein Warteschritt, z. B. für das Zusammenführen von Simultanzweigen oder Warten auf Fertigmeldung von anderen Ketten, soll als Warteschritt programmiert und benannt werden. • Schrittketten und Schritte müssen aussagekräftig betextet werden.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 64
Context: 7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 7-14 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 7.3.4 ProDiag Diagnosesystem S7-1500 ! Wichtig Es ist grundsätzlich das Diagnosesystem ProDiag zu verwenden. Die Anzahl der S7-1500 ProDiag Runtime-Lizenzen ist entsprechend der verwendeten ProDiag-Überwachungen mit einer Reserve von 10% mitzuliefern. Die Einschränkungen bezüglich der darstellbaren Elemente in der PLC-Code-Anzeige sind zu beachten. Sie finden die unterstützten Elemente in der TIA Portal Online-Hilfe unter: „PLC-Code-Anzeige“ > „Unterstützte Anweisungen“ ! Wichtig Für Audi gelten abweichende Vorgaben für den Aufbau der ProDiag Meldetexte. Bitte gehen Sie hierzu auf die zuständige Elektrofachabteilung zu. Bei allen ProDiag-Meldungen ist als Überwachungsart „Verriegelung“ einzustellen. Alle Meldungen sind entsprechend den Kategorien „Stoerung“, „Warnung“ und „Information“ zuzuordnen. Meldungen der Kategorie „Stoerung“ sind quittierungspflichtig. Als überwachte Variable ist ein jeweiliges Bit aus dem Datenbaustein „DB_Meldungen“ zu projektieren. Der Text der Fehlermeldung ist im Kommentar des Datenbaustein-Bits zu projektieren. In allen Meldungstexten ist das Betriebsmittel-Kennzeichen (BMK) der betroffenen Hardware inklusive des Eingangs eindeutig anzugeben. Das Anstoßen der ProDiag-Meldung ist vorzugsweise in einem Baustein „FC_Meldungen“ zu programmieren. Als Trennzeichen der Meldetextfelder ist zu projektieren: „ | “ („Leerzeichen“ + „senkrechter Strich“ + „Leerzeichen“) Die Meldungstexte für ProDiag Basisüberwachungen von Variablen sind wie folgt zu projektieren: Kategorie | Variablen-Kommentar | Variablen-Name
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 65
Context: 01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 7-15 Die Informationstexte für ProDiag Basisüberwachungen von Variablen sind wie folgt zu projektieren: Kategorie Beispiele für ProDiag-Basisüberwachungen von Variablen: Stoerung | „Not-Halt Hauptbedienpult“ betätigt (+ZP01-SF01 / E1.7) | DB_Meldungen.Stoerung[1] Warnung | Mangelmeldung Ölbehälter (+M01-BD2.5 / E2.5) | DB_Meldungen.Warnung[1] Information | „Medien/Lastspannung“ ausgeschaltet (+S01-KF40 / E0.0) | DB_Meldungen.Information[1] Die Meldungstexte für ProDiag Basisüberwachungen von FB-Parametern sind wie folgt zu projektieren: Kategorie | Parameter-Kommentar | Parameter-Name | FB-Name | Instanz-Name Die Informationstexte für für ProDiag Basisüberwachungen von FB-Parametern sind wie folgt zu projektieren: Kategorie Beispiele für ProDiag-Basisüberwachungen für FB-Parametern: Stoerung | Verriegelung Befehlsausführung Automatik | in_Interlock_Auto | FB_Zylinder | DI_Zylinder_Gegenhalter Stoerung | Fehler bei Ausführung FB | out_Fehlerbit | FB_Antrieb_Achse | DI_Drehtisch_1 7.3.5 Safety-Vorgaben S7-1500 Allgemeines Der „Programmierleitfaden Safety für SIMATIC S7-1200/1500“ (https://support.industry.siemens.com/cs/ch/de/view/109750255) ist anzuwenden. Die Projektierung ist nach den hier ausgeführten Safety-Vorgaben durchzuführen. Abweichungen sind genehmigungspflichtig, es muss dazu zwingend Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung gehalten werden.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 66
Context: 7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 7-16 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Für über diese Projektierungsrichtlinien hinausgehende spezifische Vorgaben, z. B. die Einstellung der Geber-Auswertung, die zu verwendenden F-Standard-Bausteine und die Ausführung der Betriebsarten gelten spezifische Vorgaben aus den jeweiligen zusätzlichen F-Typicals der Standorte. Die F-Typicals sind zwingend bei der zuständigen Elektrofachabteilung des Standorts anzufordern und einzuhalten. Generelle Vorgaben • Die F-Fähigkeit der F-CPU muss aktiviert sein. • Es ist immer die neueste Safety-System-Version zu verwenden. • PROFIsafe-Adressen (F-Zieladressen) sind netz- und CPU-weit eindeutig zu vergeben. (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109740240) • Bei den Sicherheitsfunktionen aus den „einfachen Anweisungen“ im TIA-Portal muss immer die jeweils neueste Version der jeweiligen Funktion genutzt werden. • Verknüpfungen zwischen mehreren Sicherheitsbausteinen sind nur über sichere Datenbausteine auszuführen. • Verknüpfung vom Sicheren Bereich zum nicht Sicheren über Datenbausteine als Schnittstelle, genauso vom nicht Sicheren Bereich in den Sicheren Bereich. • Die Bausteine zur Vorverarbeitung und Nachverarbeitung zur Übergabe der Signale müssen zwingend über den FOB aufgerufen werden. • Diagnosen der Sicherheitsfunktionen, z.B. der Ausgang ACK_REQ oder der Wertstatus eines Kanals, müssen visualisiert werden. • Die F-Überwachungszeit ist mit der „SIMATIC STEP7 Reaktionszeit S7-1500F / S7-1200F“ zu berechnen. (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/93839056) • Es muss eine Nachweisführung des erreichten Sicherheitsniveaus gemäß EN ISO 13849-1/-2 durchgeführt werden. • Die Anlage muss nach EN ISO 13849-2 validiert werden. • Zusätzlich zum Sicherheitsausdruck ist auch der Validierungsplan (Sicherheitsmatrix) als Dokumentation vom Hersteller zu übergeben. • Alle F-Anwenderbausteine sind in einer Gruppe mit dem Namen „Safety“ anzulegen. • Weitere Geräte mit Sicherheitstechnik wie z.B. Antriebe erhalten das Passwort des Sicherheitsprogramms der SPS. • Die jeweils verwendeten Passwörter sind zwingend zu dokumentieren und spätestens bei der Abnahme an den AG zu übergeben. • Nicht genutzte F-DI Kanäle sowie F-DQ Kanäle sind zu deaktivieren!
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
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Context: # 7 Software Guide
- Für eine verbesserte Diagnose müssen, wenn möglich, Einstellungen wie z.B. „Drahtbruch“ oder „Kurzschlusstest“ bei verwendeten Kanälen grundsätzlich aktiviert werden.
- Es ist eine globale Deaktivierung zu programmieren.
## Safety-Projektierung: Safety-Administration
### Projektierung/Eigenschaft | Vorgabe
:------------------------------:|:-------------------:
**F-Ablaufgruppe [n]** | **F-Ablaufgruppe**
Fehlersicherer Organisationsbaustein |
Name | FOB_RTG1
Nummer | Standard
Zykluszeit | Standard
Phasenverschiebung | Standard
Priorität | Standard
**Main-Safety-Block** |
F-Programmbaustein „Main_Safety_RTG1“ | Standard
Instanz-DB „Main_Safety_RTG1“ | Standard
**Parameter der F-Ablaufgruppe**|
Warngrenze Zykluszeit der F-Ablaufgruppe | Standard
Maximale Zykluszeit der F-Ablaufgruppe | Standard
### Zugriffsschutz
**Schutz des Offline-Sicherheitsprogramms** |
Passwort | Das Passwort ist nach Vorgabe der jeweiligen standortspezifischen Typicals einzustellen.
### Einstellungen für das Sicherheitsprogramm
**Nummernbereiche der generierten F-Systemsbausteine** |
**Safety-System-Version** | „Vom F-System verwaltet“ ist anzuwählen.
**Erweiterte Einstellungen** |
Sicherheitsbetrieb kann deaktiviert werden | Die Einstellung ist nicht anzuwählen.
Aktivierung F-Änderungshistorie | Die Einstellung ist anzuwählen.
Konsistentes Laden von der F-CPU ermöglichen | Die Einstellung ist anzuwählen.
Variable F-Kommunikations-IDs aktivieren | Die Einstellung ist nicht anzuwählen.
Vom System erzeugte Objekte | Legt F-Peripherie-DBs ohne Präfix an | Die Einstellung ist nicht anzuwählen.
## Safety-Projektierung: Gerätekonfiguration der CPU
### Projektierung/Eigenschaft | Vorgabe
:-------------------------------:|:-------------------:
**F-Parameter** |
Bereich der F-Zieladressen für PROFisafe-Adressstyp 1 |
Untergrenze für F-Zieladressen: | 1
Obergrenze für F-Zieladressen: | 199
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
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Context: # 7 Software Guide 01/2024
## Projektierung/Eigenschaft
### Zentrale F-Quelladresse:
Letztes Oktett der Profnet-IP-Adresse der CPU, z.B. bei 192.168.1.123 ist als F-Quelladresse die 123 einzugeben.
### Default F-Überwachungszeit für zentrale F-Perripherie:
Standard
## Schutz & Security
### Zugriffsstufe
Zugriffsstufe für die PLC auswählen. „Vollzugriff (kein Schutz)“ ist auszuwählen. Das Passwort für den Schutz des Offline-Sicherheitsprogramms und das Passwort für den Zugriffsschutz der F-CPU müssen unterschiedlich sein.
## Projektierung: Gerätekonfiguration von F-DI/DQ-Baugruppen
### Projektierung/Eigenschaft
#### F-Parameter
##### F-Zieladresse:
Letztes Oktett der Profnet-IP-Adresse der entsprechenden Baugruppe + Steckplatz der jeweiligen F-Baugruppe, z.B. bei 192.168.1.123 und Steckplatz 03 ist als F-Zieladresse die 1230 einzutragen.
#### Verhalten nach Kanalfehler:
### Eingänge/DI-Parameter
#### Interne Geberversorgung:
Bei interner Geberversorgung ist „Kurzschlussfest“ zu aktivieren.
#### Kanäle/Kanalparameter:
Nur verwendete Kanäle sind zu aktivieren, alle nicht genutzten F-DI sind zu deaktivieren. Die Auswertung der Geber ist einzustellen. Je nach Standort gelten dazu spezifische Vorgaben aus den jeweiligen zusätzlichen F-Typicals. Bei einkanaliger Auswertung der Geber ist die „Fehlerüberwachung“ zu aktivieren.
### Ausgänge/DQ-Parameter
#### Diagnose:
„Drahtbruch“ ist wenn möglich zu aktivieren. „Helligkeit“ ist wenn möglich zu aktivieren, wenn ein Drahtbruch auch bei einem 0-Signal erkannt werden soll.
#### Kanäle/Kanalparameter:
Nur verwendete Kanäle sind zu aktivieren, alle nicht genutzten F-DQ sind zu deaktivieren.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
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Context: 01/2024 7 Software Guide © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 7-19 7.3.6 Projektierung von Baugruppennamen und PROFINET-Gerätenamen ! Wichtig Baugruppennamen Es sind grundsätzlich aussagekräftige Namen zu projektieren. Dabei gelten die Vorgaben der einzelnen Standorte. PROFINET-Gerätenamen Die Bezeichnung der PROFINET-Gerätenamen ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. Der PROFINET-Gerätename hat den PROFINET-Namenskonventionen der PNO zu entsprechen; z. B. dürfen keine Großbuchstaben enthalten sein. Der mit der Elektrofachabteilung abgestimmte PROFINET-Gerätename ist als Name des PROFINET-Gerätes in der Gerätekonfiguration zu projektieren. Durch die Einstellung „PROFINET-Gerätename automatisch generieren“ in den Eigenschaften der PROFINET-Schnittstelle wird dieser Name automatisch als „PROFINET-Gerätename“ übernommen. Zusätzlich ist der PROFINET-Gerätename der CPU als Name des IO-Systems zu projektieren.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 70
Context: 7 Software Guide 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 7-20 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Für Notizen
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 71
Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose
**Hinweis**
Die im Folgenden beschriebenen Festlegungen gelten zusätzlich zu den entsprechenden Kapiteln der zugrunde legendenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. Bei widersprüchlichen Festlegungen gilt die Differenzbeschreibung.
## 8.1 Bedienung Allgemein
### 8.1.1 Bedienfeld-Software
In Abhängigkeit der eingesetzten Hardware unterscheiden sich die benötigten Softwarepakete und Lizenzen.
**SINUMERIK ONE ohne IPC, mit HMI PRO**
| Software | Lizenz (eCoL) |
|-----------------------------------|-----------------------|
| SINUMERIK Operate/NC | 6FC5800-08500-0YB0 |
| SINUMERIK Operate Sprachweiterungen¹| 6FC5800-08000-0YB0 |
| HMI PRO SR IT (Run MYHMIpro) | 6FC5800-08P47-0YB0 |
| Electronic Key System (EKS)² | 6FC5800-08P53-0YB0 |
¹ Nur notwendig, wenn eine der folgenden Sprachen für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch.
² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) und automatischer Integration in HMI PRO.
Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2).
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 72
Context: # SINUMERIK ONE mit IPC, mit HMI PRO
| Software | Lizenz (eCol) |
|------------------------------------|------------------------------|
| PCU Basissoftware für IPC | 6FC5800-0BP86-0YB0 |
| SINUMERIK Operate/PCU | 6FC5800-0BP88-0YB0 |
| SINUMERIK Operate Sprachweiterungen¹| 6FC5800-0BND0-0YB0 |
| HMI PRO S RT (Run MYHMIpro) | 6FC5800-0BP47-0YB0 |
| Electronic Key Systems (EKS)² | 6FC5800-0BP53-0YB0 |
¹ Nur erforderlich, wenn eine der folgenden Sprachen für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch
² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) und automatischer Integration in HMI PRO.
Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2).
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# SINUMERIK 840D mit IPC, mit HMI PRO
| Software | Lizenz (eCol) |
|------------------------------------|------------------------------|
| SINUMERIK Operate/NCU | 6FC5800-0A500-0Y0 |
| SINUMERIK Operate Sprachweiterungen¹| 6FC5800-0A000-0Y0 |
| HMI PRO S RT (Run MYHMIpro) | 6FC5800-0AP47-0Y0 |
| Electronic Key System (EKS)² | 6FC5800-0AP53-0Y0 |
¹ Nur erforderlich, wenn eine der folgenden Sprachen für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch
² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) und automatischer Integration in HMI PRO.
Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2).
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# SINUMERIK 840D mit IPC, mit HMI PRO
| Software | Lizenz (eCol) |
|------------------------------------|------------------------------|
| PCU Basissoftware für IPC | 6FC5800-0AP86-0YB0 |
| SINUMERIK Operate/PCU | 6FC5800-0AP88-0YB0 |
| SINUMERIK Operate Sprachweiterungen¹| 6FC5800-0A000-0Y0 |
| HMI PRO S RT (Run MYHMIpro) | 6FC5800-0AP47-0Y0 |
| Electronic Key System (EKS)² | 6FC5800-0AP53-0Y0 |
¹ Nur erforderlich, wenn eine der folgenden Sprachen für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch
² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) und automatischer Integration in HMI PRO.
Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2).
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Solutions for Powertrain / TRANSLINE
© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten
Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 73
Context: Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2).
## SIMATIC S7-1500 und Comfort Panel, mit HMI Lite
| Software | Lizenz (eCoL/CoL) |
|---------------------------------------------------------|-----------------------------|
| HMI Lite Kopierlizenz | 6FC5263-0PY11-0AG1 |
| ProDiag for SIMATIC Comfort/Mobile Panels¹ | 6AV2671-0UP00-0B80 |
| ¹ Nur notwendig für grafische Schrittkettendiagnose bzw. für grafische Diagnose von ProDiag-Überwachungen | |
## SIMATIC S7-1500 und Unified Comfort Panel, mit Create MyHMI / Automotive
| Software | Lizenz (eCoL/CoL) |
|---------------------------------------------------------|-----------------------------|
| Run MyHMI / Automotive for PLC machines on UCP (Y18) | 6FC5800-0B11-0YB0 |
| (Nur nach Rücksprache mit der zuständigen Elektro-Fachabteilung freigegeben) | |
| SIMATIC ProDiag for WinCC Unified Runtime Controls ab V19; Runtimesoftware im TIA Portal; Single License; ohne Software u. Dokumentation; Lizenzschlüssel zum Download; Klasse A | 6AV2157-0BD02-3LB0 |
| SIMATIC ProDiag for WinCC Unified Runtime Controls ab V19; Runtimesoftware im TIA Portal; Single License; ohne Software u. Dokumentation; Lizenzschlüssel auf USB-Stick; Klasse A | 6AV2157-0BD02-3AB0 |
## 8.1.2 Bedienhandgerät
Die Funktion eines Bedienhandgerätes muss über ein Bild an- und abwählbar sein.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 74
Context: # 8.2 Bedienung SINUMERIK ONE
## 8.2.1 Maschinensteuertafel MCP 1900
Die Maschinensteuertafel MCP 1900 bietet neben den Standardtasten 15 frei belegbare Funktionstasten.

**Hinweis:**
Das MCP 1900 bietet aufgrund der geringen Baubreite ausschließlich einen Powerride.
Wenn Vorschub- und Spindel-Override benötigt wird, ist mit der Elektrofachabteilung zu klären, ob eine MPP464 Variante oder ein MCP2200c und ITC2200 mit zwei Override-Schaltern verwendet wird.
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**Hinweis:**
Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe Kap. 8.2.4).
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 75
Context: # Belegung der Tasten
Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei belegbaren Funktionstasten. Die Tastenabdeckungen sind mit Laser frei beschriftbar. Sie finden weitere Informationen hierzu unter folgendem Link: [Link](https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109802036)
> **Wichtig**
> Bitte beachten Sie, dass die vorgeschriebene Tastenbeschriftung von den im Folgenden angegebenen Texten abweichen kann. Die Übersicht für die MCP 1900 Beschriftung in verschiedenen Sprachen finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2).
| | | |
|----------------|------------------|------------------|
| Störung quitieren | Grunds. anfahren | WZN-Pos. anf. |
| Medien Ein | WST spannen | |
| Medien Aus | WST lösen | |
| Hält bei Taktende | Tür ent-/verriegeln | |
Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Benutzeroberfläche zu dokumentieren.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 76
Context: Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen einige Standardtasten des MCP 1900 NC-Tastenblocks verwendet werden sollen:
| Taste | Funktion |
|---------------|--------------|
| Hand | |
| Automatik | |
| Start Ein | |
| Start Aus | |
Hinweis
Auf der Maschinensteuertafel sind alle Funktionen, die durch Taster am Bedieninput ausgelöst werden, zu entfernen.
## Schlüsselschalter auf der Maschinensteuertafel
Bei Schlüsselschalterstellung "0" sind nur die Werkzeuglängenkorrekturen freigegeben. Die Änderungsspielräume in den anderen Schalterstellungen sind gemäß Schutzstufenkonzept des jeweiligen Volkswagen-Werkes (siehe Volkswagen-Pflichtenheft für Produktionsanlagen) während der Inbetriebnahme mit dem Betreiber und der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen.
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Solutions for Powertrain / TRANSLINE
© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten
Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 77
Context: # 8.2.2 Maschinensteuertafel MCP 1900 (VW Wolfsburg)
Die Maschinensteuertafel MCP 1900 bietet neben den Standardtasten 15 frei belegbare Funktionstasten.

**Hinweis**
Das MCP 1900 bietet aufgrund der geringen Baubreite ausschließlich einen Powerdrive.
Wenn Vorschub- und Spindel-Override benötigt wird, ist die MPP464 Variante mit zwei Override-Schaltern einzusetzen.
**Hinweis**
Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe Kap. 8.2.4).
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Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
B-7
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 78
Context: # Belegung der Tasten
Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei belegbaren Funktionstasten.
Die Tastenabdeckungen sind mit Laser frei beschriftbar.
Sie finden weitere Informationen hierzu unter folgendem Link: [Siemens Support](https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109802036)
| | | | |
|---------|---------|---------|---------|
| | | | |
| | | | |
| Leerfahren | Halt bei Taktende | | |
| | | | |
## Hinweis
Die restlichen Tasten sind in nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung mit weiteren Funktionen belegbar.
Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu dokumentieren.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 79
Context: Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen einige Standardtasten des MCP 1900 NC-Tastenblocks verwendet werden sollen:
| Taste | Funktion |
|--------------|-----------|
| Hand | |
| Automatik | |
| Start Ein | |
| Start Aus | |
Hinweis:
Auf der Maschinensteuertafel sind alle Funktionen, die durch Taster am Bedienpult ausgelöst werden, zu entfernen.
## Schlüsselschalter auf der Maschinensteuertafel
Bei Schlüsselschalterstellung "0" sind nur die Werkzeuglängenkorrekturen freigegeben. Die Änderungsmöglichkeiten in den anderen Schalterstellungen sind gemäß Schutzstufenkonzept des jeweiligen Volkswagen-Werks (siehe Volkswagen-Pflichtenheft für Produktionsanlagen) während der Inbetriebnahme mit dem Betreiber und der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 80
Context: # 8.2.3 Push Button Panel MPP 464
## Wichtig
Der Einsatz des MPP 464 ist für VW Wolfsburg, Bereich Fahrwerk, nicht zugelassen.
- **Ohne Override-Schalter:**
Artikelnummer: 6FC5303-1AF62-8AD0
- **Mit Vorschub-Override:**
Artikelnummer: 6FC5303-1AF60-8AA0
- **Mit Vorschub- und Spindel-Override:**
Artikelnummer: 6FC5303-1AF62-8AC0
Das folgende Bild zeigt beispielhaft das MPP 464 IEH mit Vorschub-Override:
## Wichtig
Die Farben der Taster müssen mit Hilfe der mitgelieferten verschiedenfarbigen Tasterkappen auf die von Volkswagen gewünschte Farb-Belegung gemäß der obigen Abbildung angepasst werden.
## Hinweis
Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb des Push Button Panels einzubauen (siehe Kap. 8.2.4).
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 81
Context: Belegung der Tasten
Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen der Drucktaster:
| Bedienelement | Funktion |
|------------------------|-----------------------------|
| BP02 (weiß) | Medien Ein |
| BP03 (weiß) | Start Ein |
| BP04 (grün) | Grundstellung |
| BP05 (weiß) | Störung quittieren |
| BP06 (rot) | Medien Aus |
| BP07 (rot) | Start Aus |
| BP08 (weiß) | Halt bei Taktende |
| BP09 (weiß) | Schutztür ver -/entriegeln |
| BP20 (weiß) | (nicht verwendet) |
| BP21 (weiß) | (nicht verwendet) |
| BP22 (weiß) | (nicht verwendet) |
| BP23 (weiß) | (nicht verwendet) |
| BP14 (weiß) | Überbrückung Not-Halt HT 10 |
| BP15 | Steckvorrichtung HT 10 |
Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu dokumentieren.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 82
Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose
01/2024
Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen einige Standardtasten des MPP 464 NC-Tastenblocks verwendet werden sollen:
| Taste | Funktion |
|-------|----------|
| Hand | |
| Automatik | |
**Hinweis**
Auf dem Push Button Panel sind alle Funktionen, die durch Taster am Bedienpulpet ausgelöst werden, zu entfernen.
**Wichtig**
Die Beschriftung des MPP 464 ist in Landessprache auszuführen. Zur Bedruckung finden Sie die Vorlage für die Beschriftungsstreifen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vgl. Kap. 2). Diese Vorlage ist zwingend einzusetzen. Für nicht verwendete Bedienelemente ist die Beschriftung zu entfernen.
Für den MPP 464 NC-Tastenblock sind die Beschriftungsstreifen der Vorlage in folgender Reihenfolge von links nach rechts zu verwenden:
FS4 – FS1 – FS3 – F511 – F58
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**Solutions for Powertrain / TRANSLINE**
© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten
Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
8-12
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 83
Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose
Das folgende Bild zeigt die resultierende Belegung des MPP 464 NC-Tastenblocks:

**Wichtig**
Die Betriebsartentasten des MPP 464 NC-Tastenblocks (links oben) werden nicht verwendet und sind deshalb nicht beschriftet.
Diese Tasten dürfen nicht für andere Funktionen verwendet werden.
## 8.2.4 Erweiterungsblende
Eine Erweiterungsblende (Erweiterungsmodul) muss beim Einsatz des Push Button Panels oder der Maschinensteuertafel immer dann verwendet werden, wenn zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein EKS-Leser benötigt werden.
**Hinweis**
Die Erweiterungsmodule werden unbestückt ausgeliefert.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 84
Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose 01/2024
## Erweiterungsmodul EM 464
**Artikelnummer:** 6FC5303-1AF68-0AA0
Dieses Erweiterungsmodul enthält folgende Positionen:
- 13 Einbauplätze für 22mm-Bedienelemente
## Erweiterungsmodul EM 464 /501
**Artikelnummer:** 6FC5303-1AF68-0AB0
Dieses Erweiterungsmodul enthält folgende Positionen:
- 7 Einbauplätze für 22mm-Bedienelemente
- 2 Einbauplatz für einen Euchner EKS-Leser (werksseitig mit Blindabdeckung ausgestattet)
- Zusätzliche flexible Bestückungsmöglichkeiten
> **Wichtig:**
> Der Euchner EKS-Leser ist im rechten Einbauschacht zu verbauen.
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**Solutions for Powertrain / TRANSLINE**
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Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
8-14
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 85
Context: # 8.3 Bedienung SINUMERIK 840D sl
## 8.3.1 Maschinensteuertafel MCP 483
Die Maschinensteuertafel MCP 483 bietet neben den Standardtasten 15 frei belegbare Funktionstasten.

**Hinweis**
Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe Kap. 8.3.4).
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Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
8-15
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 86
Context: 8 Visualisierung Bedienung Diagnose 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 8-16 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Belegung der Tasten Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei belegbaren Funktionstasten. ! Wichtig Bitte beachten Sie, dass die vorgeschriebene Tastenbeschriftung von den im Folgenden angegebenen Texten abweichen kann. Die Vorlage für die MCP 483 Beschriftungsstreifen finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). Diese Vorlage ist zwingend einzusetzen. Störung quittieren Grundst. anfahren WZW- Pos. anf. Medien Ein WST spannen Medien Aus WST lösen Halt bei Taktende Tür ent-/ verriegeln Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu dokumentieren.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 87
Context: Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen einige Standardtasten des MCP 483 NC-Tastenblocks verwendet werden sollen:
| Taste im MCP 483 NC-Tastenblock | Funktion |
|----------------------------------|----------------|
| JOG | Hand |
| AUTO | Automatik |
| CYCLE START | Start Ein |
| CYCLE STOP | Start Aus |
Hinweis
Auf der Maschinensteuertafel sind alle Funktionen, die durch Taster am Bedieninput ausgelöst werden, zu entfernen.
## Schlüsselschalter auf der Maschinensteuertafel
Bei Schlüsselschalterstellung "0" sind nur die Werkzeuglängenkorrekturen freigegeben. Die Änderungsmöglichkeiten in den anderen Schalterstellungen sind gemäß Schutzstufenkonzept des jeweiligen Volkswagen-Werkes (siehe Volkswagen-Pflichtenheft für Produktionsanlagen) während der Inbetriebnahme mit dem Betreiber und der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 88
Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose
01/2024
## 8.3.2 Maschinensteuertafel MCP 483 (VW Wolfsburg)
Die Maschinensteuertafel MCP 483 bietet neben den Standardtasten 15 frei belegbare Funktionstasten.

**Hinweis**
Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe Kap. 8.3.4).
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Solutions for Powertrain / TRANSLINE
8-18
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Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
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Page: 89
Context: 01/2024 8 Visualisierung Bedienung Diagnose © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 8-19 Belegung der Tasten Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei belegbaren Funktionstasten. Leer- fahren Halt bei Taktende Hinweis Die restlichen Tasten sind in nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung mit weiteren Funktionen belegbar. Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu dokumentieren.
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Page: 90
Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose
01/2024
Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen einige Standardtasten des MCP 483 NC-Tastenblocks verwendet werden sollen:
| Taste im MCP 483 NC-Tastenblock | Funktion |
|----------------------------------|-------------|
| ![JOG Icon] | Hand |
| ![AUTO Icon] | Automatik |
| ![CYCLE START Icon] | Start Ein |
| ![CYCLE STOP Icon] | Start Aus |
**Hinweis**
Auf der Maschinensteuertafel sind alle Funktionen, die durch Taster am Bedieninput ausgelöst werden, zu entfernen.
## Schlüsselschalter auf der Maschinensteuertafel
Bei Schlüsselschalterstellung "0" sind nur die Werkzeuglängenkorrekturen freigegeben. Die Änderungsmöglichkeiten in den anderen Schalterstellungen sind gemäß Schutzstufenkonzept des jeweiligen Volkswagen-Werks (siehe Volkswagen-Pflichtenheft für Produktionsanlagen) während der Inbetriebnahme mit dem Betreiber und der zuständigen Elektroabteilung abzustimmen.
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Page: 91
Context: # 8.3.3 Push Button Panel MPP 483 Volkswagen-Varianten
**Wichtig**
Der Einsatz des MPP 483 ist für VW Wolfsburg, Bereich Fahrwerk, nicht zugelassen.
Volkswagen-spezifische MPP 483EIH Varianten:
- **Volkswagen-Variante A**, ohne Override-Schalter:
Artikelnummer: `6FC5303-1AF12-88M0`
- **Volkswagen-Variante B**, mit Vorschub-Override:
Artikelnummer: `6FC5303-1AF12-88N0`
- **Volkswagen-Variante C**, mit Vorschub- und Spindel-Override:
Artikelnummer: `6FC5303-1AF12-88P0`
**Hinweis**
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Context: Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb des Push Button Panels einzubauen (siehe Kap. 8.3.4).
## Belegung der Tasten
Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen der Bedienelemente:
| Bedienelement | Funktion |
|---------------------|--------------------------|
| BP02 (weiß) | Medien Ein |
| BP03 (weiß) | Start Ein |
| BP04 (weiß) | (nicht verwendet) |
| BP05 (grün) | Grundstellung |
| BP06 (rot) | Medien Aus |
| BP07 (rot) | Start Aus |
| BP08 (rot) | (nicht verwendet) |
| BP09 (weiß) | Halt bei Taktende |
| BP10 (weiß) | Störung quittieren |
| BP11 (weiß) | Schutz Tür ver/-entriegeln |
| BP14 (weiß) | Überbrückung Not-Halt HTB |
| BP15 | Steckrichtung HTB |
Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu dokumentieren.
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Context: Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen einige Standardtasten des MPP 483 NC-Tastenblocks verwendet werden sollen:
| Taste im MPP 483 NC-Tastenblock | Funktion |
|----------------------------------|-----------|
| ⏻ J06 | Hand |
| ➔ AUTO | Automat |
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**Hinweis**
Auf dem Push Button Panel sind alle Funktionen, die durch Taster am Bedienpult ausgelöst werden, zu entfernen.
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**Wichtig**
Die MPP 483 Volkswagen-Varianten werden werkseitig ohne Beschriftung geliefert.
Die Beschriftung ist in Landessprache auszuführen. Zu diesem Zweck liegt den Geräten eine leere Beschriftungsfolie bei. Zur Bedruckung finden Sie die Vorlage für die MPP 483 Beschriftungsstreifen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). Diese Vorlage ist zwingend einzusetzen.
Für nicht verwendete Bedienelemente ist die Beschriftung zu entfernen.
Für den MPP 483 NC-Tastenblock sind die Beschriftungsstreifen der Vorlage in folgender Reihenfolge von links nach rechts zu verwenden:
FS4 – FS1 – FS3 – FS11 – FS8
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Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose
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Das folgende Bild zeigt die resultierende Belegung des MPP 483 NC-Tastenblocks:

**Wichtig**
Die Betriebselementtasten des MPP 483 NC-Tastenblocks (links oben) werden nicht verwendet und sind deshalb nicht beschriftet. Diese Tasten dürfen nicht für andere Funktionen verwendet werden.
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Context: # 8.3.4 Erweiterungsblende
Eine Erweiterungsblende muss beim Einsatz des Push Button Panels oder der Maschinensteuertafel immer verwendet werden, wenn zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein EKS-Leser benötigt werden.
**Hinweis:**
Die Erweiterungsblende wird unbestückt ausgeliefert.
## Standard-Erweiterungsblende
**Artikelnummer:** 6FC5247-0AA43-1AA0
Diese Erweiterungsblende enthält folgende Positionen:
- 12 Einbauplätze für 22mm-Bedienelemente
## Volkswagen-Variante der Erweiterungsblende
**Artikelnummer:** 6FC5203-0AD2B-5AD0
Die Volkswagen-spezifische Erweiterungsblende bietet die Möglichkeit für den Einbau eines Euclid EKS-Lesers.
Diese Volkswagen-spezifische Erweiterungsblende enthält folgende Positionen:
- 10 Einbauplätze für 22mm-Bedienelemente
- 1 Einbauplatz für einen Euclid EKS-Leser (werksseitig mit Blindabdeckung ausgestattet)
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Context: # 8.4 Belegung von Bedienpulten
## 8.4.1 Bedienpulte ohne Maschinensteuertafel oder Push Button Panel
### Steuerungselemente
Knebel-schalter, vor Haupt.
```
| Maschine Ein | Medien Ein | Auto | Start Ein | Grundzust. Anfahren / Fahren | Reserve | Reserve | Arbeitsraumbel. Aus | Reserve (E7) |
|--------------|------------|------|-----------|-------------------------------|---------|---------|--------------------|--------------|
| farblos | farblos | farblos | farblos | farblos | | | | |
| Maschine Aus | Medien Aus | Hand | Start Aus | Halte bei Tabette | Reserve | Reserve | Störung quellen | |
| rot | rot | farblos | rot | farblos | schwarz | E2 | | |
**Legende:**
- Tester
- Leuchtstarter
- Lampe
- Knebelsschalter
- Schlüssel-schalter
### Hinweis
Wenn kein Euchner EKS System eingesetzt wird, ist die Funktion "Auswahl Sonderfunktionen / E7" an der im Bild mit „Reserve (E7)“ bezeichneten Stelle wie folgt auszuführen:
**Auswahl Sonderfunktionen**
- E7
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Context: # 8.4.2 Bedienpulte mit Maschinensteuertafel oder Push Button Panel
Die folgenden Bedienelemente bzw. Funktionen sind in einer Erweiterungsblende unterhalb der Maschinensteuertafel bzw. des Push Button Panels einzubauen (siehe Kap. 8.2 und Kap. 8.3).
| Maschine | | | | | | | |
|---------------|-------|-------|-------|-------|-------|-------|-------|
| Maschine Aus | rot | | | | | | |
| Maschine Ein | grün | | | | | | |
| Power | | | | | | | |
| Überdruck | | | | | | | |
| Reserve | | | E7 | | | | |
| Reserve | | | | | | | |
| Reserve | | | | | | | |
| Arbeitszustand| Aus | Ein | | | | | |
**Hinweis**
Wenn kein Euchner EKS System eingesetzt wird, ist die Funktion „Anwahl Sonderfunktionen / E7“ an der im Bild mit „Reserve (E7)“ bezeichneten Stelle wie folgt auszuführen:
| Anwahl Sonder- |
|-----------------|
| E7 |
Taster | Leuchtanzeige | Lampe | Knopf- | Schlüsselschalter |
|-------|----------------|-------|--------|-------------------|
| | | | | |
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Context: # 8.4.3 Belegung von Bedienpulten (VW Wolfsburg)
## 8.4.3.1 Bedienpulte ohne Maschinensteuertafel
| Farbe | Reserve | Maschinen Ein | Medien Ein | Start Ein | Halt bei Taktüberwachung | Lauflicht | Fehlerzustand an/aus | Überwachung mechanischer Sicherheit | Überwachung personeller Sicherheit | Maschinenrauchabzug |
|--------------------|---------|---------------|------------|-----------|--------------------------|-----------|----------------------|-------------------------------------|-------------------------------------|---------------------|
| **Farben** | | | | | | | | | | |
| rot | nicht | nicht | nicht | nicht | nicht | farblos | farblos | farblos | farblos | schwarz |
| **Taster** | **Leuchttaster** | **Lampe** | **Knebel-Schalter** | **Schlüsselschalter** |
| | | | | | | | | | | |
## 8.4.3.2 Bedienpulte mit Maschinensteuertafel
Die folgenden Bedienelemente bzw. Funktionen sind unterhalb der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe Kap. 8.2 und Kap. 8.3).
| Farbe | Reserve | Maschinen Ein | Medien Ein | Reserve | Grundelemente 4 einrichten | Überwachung mechanischer Sicherheit 7 | Überwachung personeller Sicherheit 12 | Maschinenrauchabzug AUS. Ein |
|--------------------|---------|---------------|------------|---------|------------------------|-------------------------------------|-------------------------------------|---------------------|
| **Farben** | | | | | | | | |
| rot | nicht | nicht | nicht | nicht | nicht | farblos | farblos | schwarz |
| **Taster** | **Leuchttaster** | **Lampe** | **Knebel-Schalter** | **Schlüsselschalter** |
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Page: 99
Context: # 8.4.4 Belegung von Bedienpulten (VW Kassel)
| Normal | Ein-/Ausschaltung | Ein-/Bewegung | Ein-/Betrieb | Verknüpfte Befehle | Start Aus | Start Ein | Halt bei Taktb. | Grundlast-anheizen |
|---------|-------------------|---------------|---------------|-------------------|-----------|-----------|-----------------|-------------------|
| Maschine Aus | Maschine Ein | Medien Aus | Medien Ein | Steuerblock Schaltung 1 | Steuerblock Schaltung 2 | Überbrück. Maschine | Überbrück. Maschine Außer |
**Legende:**
- **Toaster**
- **Leuchtstaster**
- **Lampe**
- **Knobswitch**
- **Schlüsselschalter**
*Die hier visualisierten Funktionen sind aus der Maschinenansteuerung zu entnehmen.*
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Page: 100
Context: 8 Visualisierung Bedienung Diagnose 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 8-30 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 8.5 Visualisierung HMI PRO (SINUMERIK Panels) Das HMI PRO VW Standard Musterprojekt finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). Dieses Musterprojekt ist einzusetzen. Startseite: https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw Pfad: Global → HMI-Standards → HMI PRO Musterprojekte […] Es wird jeweils eine eigene Variante des Musterprojekts für den Einsatz mit der SINUMERIK ONE und der SINUMERIK 840D sl zur Verfügung gestellt. Im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet finden Sie auch eine ausführliche Beschreibung des Musterprojekts. 8.6 Visualisierung HMI Lite (SIMATIC Panels) Das HMI Lite VW Standard Musterprojekt finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). Dieses Musterprojekt ist einzusetzen. Startseite: https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw Pfad: Global → HMI-Standards → HMI Lite Musterprojekte […] Im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet finden Sie auch eine ausführliche Beschreibung des Musterprojekts. ! Wichtig Für VW Braunschweig und VW Chemnitz ist jeweils ein eigenständiges HMI Lite Musterprojekt einzusetzen. Bitte halten Sie dazu Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 101
Context: 01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 9-1 9 Datensicherung Es gilt das Kapitel der zugrundeliegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. 9
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 102
Context: 9 Datensicherung 01/2023 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 9-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Für Notizen
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 103
Context: # 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated
**Hinweis**
Die im Folgenden beschriebenen Festlegungen gelten zusätzlich zu den entsprechenden Kapiteln der zugrundeliegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. Bei widersprüchlichen Festlegungen gilt die Differenzbeschreibung.
## Einsatz von SINUMERIK Safety Integrated
> **Wichtig**
> Der Einsatz von SINUMERIK Safety Integrated auf Basis PROFIsafe (Safety Stufe III) ist nur nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung zulässig. Bei Einsatz von Safety Integrated sind die in den nachfolgenden Kapiteln beschriebenen Vorgaben zu berücksichtigen.
### 10.1 Hardwareaufbau Safety Integrated Stufe III (PROFIsafe)
| PROFIsafe - Master | PROFIsafe - Slave |
|---------------------|-------------------|
| SINUMERIK | ET 200SP PROFIsafe |
| PROFINET | |
**Bild 10-1** Allgemeiner Hardwareaufbau mit sicheren Baugruppen (PROFIsafe)
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 104
Context: # 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated 01/2024
In Safety Stufe III (PROFIsafe) wird die Sensorik zweikanalig mit fehlersicheren Baugruppen erfasst und an die PLC übertragen. Die Zuweisung zum DB18 erfolgt durch das PLC-Grundprogramm.
## Eingangsbeschaltung Safety Stufe III (PROFIsafe)
| IM 155-6 PN | F-DI |
|---------------|-------------|
| **PROFINET mit PROFIsafe** | **ET 200SP PROFIsafe** |
| Testausgänge | |
| Zweikanaliges Ruhestromprinzip (Deaktivierung) | Öffner / Öffner |
| Zweifach offene Leitereffekte (Aktivierung) | Not-Halt-Taster |
| Zustimmaster | Schlüssel / Schlüssel |
**Bild 10-2**
## Beschaltung einer sicheren Ausgangsbaugruppe
| IM 155-6 PN | F-DO |
|---------------|-------------|
| **PROFINET mit PROFIsafe** | **ET 200SP PROFIsafe** |
| Elektronik-Ausgang - M | Lastkreis 400V |
| Lastkreis 24V indirekt 400V | Rückmeldung |
| Stellungüberwachung der Last indirekt über zwangsgesteuerte Kontakte | Elektronik-Ausgang - P |
**Bild 10-3**
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**Solutions for Powertrain / TRANSLINE**
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Differenzenbeschreibung Volkswagen Group Components Global
10-2
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 105
Context: # 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated
## Wichtig
Die Projektierung/Parametrierung der sicheren Baugruppen im PLC-Hardwareprojekt erfolgt mittels F Konfiguration Pack V5.x.
Link zum F Konfiguration Pack (der Download ist kostenlos): [Hier klicken](http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/15208817)
Die folgenden Bilder zeigen ein Beispiel für die Parametrierung einer sicheren Ein-/Ausgangsbaugruppe sowie Zuordnung der NC Maschinendaten.
## Wichtig
Statt des in den folgenden Bildern gezeigten PROFIBUS ist PROFINET zu verwenden, anstelle der ET 200S die ET 200SP.
### Definition der F-Parameter bei einer Eingangsbaugruppe:
- **Profile Masteradresse**
Diese Adresse wird in der NC dem MD 1036 zugeordnet.
MD 1036 = `500072` Hex
- **Baugruppenadresse**
Diese Adresse wird in der NC für Eingangsbaugruppen den MD 1036 zugeordnet.
MD 1036 = `500006` Hex
Die verwendeten Eingänge werden im MD 1000 definiert.
`MD 1006` = [Link zur CIL-Schalteinstellung für Baugruppe]
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 106
Context: # 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated
## 01/2024
### Einstellungen für die 2-kanaligen Eingangssignale:
- **Kurzbeschreibung**: aktivieren oder deaktivieren
- **Frequenz des Kanals**
- **Bedeutung des Kanals**: Kurzbeschreibung wird aktiviert
- **Der zugehörigen Behörde**
- **BQ-Auswertung**
- **Letzten gültigen Wert berichten**
- **Test-Signal nicht erforderlich**
### Definition der F-Parameter bei einer Ausgangsbaugruppe:
#### Eigenschaften - 4 F DO DC24V/2A - (R-/S4)
- **Profiliste Masteradresse**:
- Diese Adresse wird in der NC dem MD 1038 zugeordnet
- MD 1035 = 5000732 Hex
- **Baugruppenadresse**:
- Diese Adresse wird in der NC für Ausgangsbaugruppe
- MD 1087 = 500068 Hex
- MD verwendeten Ausgängen werden in MD 1030X definiert
- MD 1083=0 bedeutet es werden die Ausgänge (OUTB1 bis 4) verwendet
#### Eigenschaften - 4 F DO DC24V/2A - (R-/S4)
| Parameter | Wert |
|-------------------------|---------------|
| F_Parameter | |
| F_Addr_Adresse | 2002: PLC 317-2D |
| F_Schnittstellen_1 | 199 |
| F_Schnittstellen_2 | 11000110 |
| F_Ueberwachungszeit | 150 |
#### Baugruppenparameter
- **Verhalten der Kanäle**:
- D0-Kanal 0
- **Aktiviert**: Ja
- **Diagnose**: Drahtbruch
### Freigabe des Kanals
- **Rückkoppelung sollte**: verwendet werden
- **Um bitte latente kapazitive**: einzustellen
- **Aktivierung Drahtbruch**
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 107
Context: # 10.2 Kennzeichnung von Maschinen mit Safety Integrated
Alle Maschinen mit Safety Integrated müssen mit folgendem Aufkleber am Bedienpult versehen sein (SINUMERIK Safety Integrated BG-Prüfzertifikat):

# 10.3 Allgemeine Vorgaben für die Verwendung
- Für hängende und exzentrische Achsen ist ein zweites redundantes Haltesystem bzw. das Safety-Bremsenmanagement vorzusehen.
- Für Achsen mit Zahnrädern (oder Ähnliches), z.B. Laderoboter, ist ein zweites redundantes Haltesystem vorzusehen.
- Basis für diese Festlegungen ist das Informationsblatt „Schwerkrafttabelle Achsen“ der DGUV.
- Servicefunktionen an Safety-Achsen sind vorzusehen, damit diese im Reparaturfall bei einem Safety-Alarm noch bedient werden können.
- Hierbei handelt es sich um Servicefunktionen für Achsen mit zwei Gebern, d.h. wenn das direkte Messsystem (Glasmaßstab) defekt ist und die Achse bewegt werden muss, um das Messsystem auszubauen zu können. Sonst kann die Achse nur innerhalb der Toleranz MD36942 bewegt werden. Wird das Toleranzfenster verletzt, dann wird ein STOP F ausgelöst.
**Beispiele:**
- Verfahren der Achsen im JOG bei anstehender Fehlermeldung 27001/Code 3, um in diesem Fall das direkte Meßsystem austauschen zu können.
- Gantry-Synchronisation bei Achsen mit zwei Geber-Systemen.
- Anwahl der Service-Funktion (z.B. Schlüsselschalter), daraus folgt SBH/SG-Abwahl für die Achse.
- Bei projizierten sicheren Endlagen und sicheren Nocken muss vom Bediene die Anwendervor Zustimmung für die jeweilige Achse weggenommen werden, dann kann die Achse trotz anstehendem Safety Fehler (27001) im JOG verfahren werden.
- Der Automatik- und MDA-Betrieb sowie Eilang muss mit Anwahl der Servicefunktionen blockiert werden.
- Bei Safety Stufe II (PROFIsafe) ist zur Dokumentation ein kommentierter Ausdruck des SAFE.SPF zu übergeben.
- Ist an Spindeln ein manueller Werkzeugwechsel bzw. Handfunktionen (manuelles drehen der Spindel) bei offenen Schutzeinrichtungen vorgesehen, dann ist die Spindel mit einer STOP A abzuschalten und mit der Rückmeldung "STOP A aktiv" eine andere sichere Funktion anzuwählen (z.B. SG oder SBH/SG).
- Die Spindel kann dann mit der Hand gedreht werden, ohne dass Maschine in den sicheren Zustand geht.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
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Context: # 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated 01/2024
- Es ist das Maschinendatum 10094 bei Auslieferung der Maschine mit 12 oder 13 zu beschreiben (Alarmpriorisierung).
- Mit dieser Einstellung werden Folgerealme unterdrückt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Funktionsbeschreibung Safety Integrated.
## 10.4 Vorgaben für die Safety Integrated Abnahme
- Es ist das von Siemens vorbereitete Abnahmeprotokoll für Safety Integrated zu verwenden (Halbautomatisches Abnahmeprotokoll erstellt mit Sinumcon NC, Version 6.3.10 oder höher).
- Eine Hochristdatei ist zum Zeitpunkt der Abnahme zu erstellen (Maschinendaten beachten: MD12110=0H MD12130=2H).
Der Dateiname ist mit dem Abnahmedatum zu versehen.
- Alle Funktionstests sind mit einem dokumentierten Servocableid zu belegen (wird vom halbautomatischen Abnahmeprotokoll ausnommen erstellt).
- Das Protokoll mit den Unterschriften und den Servocableidern ist als Gesamt-PDF-Datei sowie als Ausdruck zu liefern.
- Es ist ein dokumentierter Ausdruck des Saferprogramms zu liefern.
- Es ist bei der Abnahme eine Excel-Liste zu übergeben (als Datei und als Ausdruck), in welcher der Zusammenhang der Ein/Ausgänge mit den NC-Variablen (INSE, OUTSE, etc.) enthalten ist.
Diese Liste soll z. B. folgende Informationen enthalten:
### SPL $A_INSE:
| Safety MD | Erläuterung | NCK_HW_EING | NCK Variable | Symbolisch | Wert |
|----------------|---------------|-------------|----------------|------------|---------------------|
| 103901.{Byte} | A_INSE[1] | E1 (1.Baug.)| SA_INSE[1] | 1 | 01 mm xx mm H |
| ... | | | | | |
| PLC_HW_Eing | PLC Variable | Absolut | Symbolisch | | |
| E.x | INSE[1] | DB18 DBX38.0 | 1 | | |
### SPL $A_OUTSE:
| MADA | Erläuterung | NCK_HW_Ausg | NCK Variable | Symbolisch | Wert |
|----------------|---------------|--------------|----------------|------------|---------------------|
| 103921.{Byte} | A_OUTSE[1] | A.1 (1.Baug.)| SA_OUTSE[1] | 1 | 01 mm xx mm H |
| ... | | | | | |
| PLC_HW_Ausg | PLC Variable | Absolut | Symbolisch | | |
| A.x | OUTSE[1] | DB18 DBX46.0 | A_OUTSE[1] | | |
####################
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Context: # 10.5 Abschaltmatrix
Die Abschaltmatrix dient zur Dokumentation, welches Safety-Signal (Not-Halt, Schutzart, E2-Schließung, Zustimmaster, usw.) auf welche Safety-Ausgänge wirkt.
Eine Vorlage für die Abschaltmatrix erhalten Sie bei Ihrer zuständigen Elektrofachabteilung.
# 10.6 Sichere programmierbare Logik
In der sicher programmierbaren Logik wird die Sensorik (Schutztürschalter, Zustimmmaster) zweikanalig durch sichere Baugruppen erfasst und innerhalb der PLC und NC verknüpft. Die Aktorik wird über sichere Baugruppen angesteuert.
| PLC-Variable | NC-Variable | Beschreibung |
|-------------------|-----------------|-----------------------------------------|
| INSEP [1..64] | INSE [1..64] | Eingänge |
| OUTSEP [1..64] | OUTSE [1..64] | Ausgänge |
| INSIP [1..64] | INSI [1..64] | Rückmeldung sicherer Funktionen |
| OUTSIP [1..64] | OUTSI [1..64] | Ansteuerung sicherer Funktionen |
| DAB18.DBX.38.0 | DAB18.DBX. 46.0 | - 45.7 |
| DAB18.DBX.54.0 | DAB18.DBX. 62.0 | - 69.7 |
Die Verknüpfung der Signale erfolgt in der PLC in KOP, in der NC mit statischen Synchronaktionen.
## Variablen-Namen
| Variablen-Name | PLC | NC |
|-------------------|------------------------------|-----------------------------|
| INSEP [1] | Schutztür DAB18.DBX.38.0 | Schutztür INSE [1] |
| INSEP [1] | DAB18.DBX.39.0 | |
| OUTSIP [1] (SBH/SG Abwahl) | DAB18.DBX.62.0 | IDS = IDOUTSIP [1] = INSE [1] |
| | | MD 36970 der Achse Adresse der Variablen 04010101 |
####################
File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
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Context: 10 SINUMERIK 840D sl Safety Integrated 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 10-8 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 10.7 Benutzerdefinierte Fehlermeldungen ! Wichtig Um die Diagnose zu vereinfachen, sind benutzerdefinierte Fehlermeldungen zu verwenden. Benutzerdefinierte Safety-Fehlermeldungen werden in der Datei ALSI_GR.COM definiert. Insbesondere müssen für die Differenzbits NC<->PLC aussagekräftige Fehlermeldungen projektiert werden. Beispiel 1: Erweiterungstexte mit Zusatzinformation für die Alarme 27090 (Fehler kreuzweiser Datenvergleich) und 27254 (Fehler bei Profisafebaugruppen). // Textweiterung für Alarm 27090 / 27254 ;%4 = 000 Fehler SPL-Schutz (DB18.DBX36.0 / MD11500) ;%4 = 001...064: Fehler in Systemvariablen $A_INSE [01...64] ;%4 = 065...128: Fehler in Systemvariablen $A_OUTSE [01...64] ;%4 = 129...192: Fehler in Systemvariablen $A_INSI [01...64] ;%4 = 193...256: Fehler in Systemvariablen $A_OUTSI [01...64] ;%4 = 257...320: Fehler in Systemvariablen $A_MARKERSI[01...64] ;%4 000000 0 0 "Anwendertext zu Safety-SPL-IB-Status (DB18.DBX36.0) / MD11500" 000001 0 0 "Not Aus Taster Bedientafel [BMK1]" 000002 0 0 "Schutztürschalter Bedientür [BMK2]" Beispiel 2: Der SPL-Hochlaufzustand im DB18.DBW136 ist auszuwerten und im Fehlerfall über Störmeldung am Bedienfeld anzuzeigen. DB18.DBX136.0 SPL_STATUS[1] NCK-SPL- Schnittstellen parametriert DB18.DBX136.1 SPL_STATUS[2] NCK-SPL- Programmdatei vorhanden DB18.DBX136.2 SPL_STATUS[3] NCK wartet auf Hochlauf der PLC DB18.DBX136.3 SPL_STATUS[4] NCK und PLC im zyklischen Betrieb DB18.DBX136.4 SPL_STATUS[5] FB4-Bearbeitung für SPL aufrufen DB18.DBX136.5 SPL_STATUS[6] FB4-Bearbeitung auf NCK beenden DB18.DBX136.6 SPL_STATUS[7] FC9-Bearbeitung für SPL aufrufen DB18.DBX136.7 SPL_STATUS[8] FC9-Bearbeitung auf NCK beenden DB18.DBX137.0 SPL_STATUS[9] SPL-Start über PROG_EVENT Mechanismus erfolgt DB18.DBX137.1 SPL_STATUS[10] Kreuzweiser Datenvergleich NCK gestartet DB18.DBX137.2 SPL_STATUS[11] Kreuzweiser Datenvergleich PLC gestartet DB18.DBX137.3 SPL_STATUS[12] NCK-SPL-Checksummenüberprüfung aktiv DB18.DBX137.4 SPL_STATUS[13] Alle SPL-Schutzmechanismen aktiv (ab SW 6.4.15) DB18.DBX137.5 SPL_STATUS[14] Programmende der SPL erreicht DB18.DBX137.6 SPL_STATUS[15] nicht belegt DB18.DBX137.7 SPL_STATUS[16] nicht belegt Hinweis Detaillierte Informationen zur Projektierung finden Sie in der Funktionsbeschreibung SINUMERIK Safety Integrated.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 111
Context: 01/2024 © Siemens AG 2022 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 11-1 11 Parametrierung Anlagennetz Hinweis Es gelten die Netzwerkvorgaben der einzelnen Standorte. 11
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 112
Context: 11 Parametrierung Anlagennetz 01/2023 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 11-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Für Notizen
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 113
Context: # 12 Betriebsdatenerfassung
**Hinweis**
Es gelten die Vorgaben der einzelnen Standorte.
## 12.1 TRANSLINE Collect
**Hinweis**
Früher wurde der Produktname „VW Master Interface“ verwendet. Dieser Begriff wurde durch „TRANSLINE Collect“ ersetzt. Der Einsatz von TRANSLINE Collect ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen.
### 12.1.1 Allgemeines
TRANSLINE Collect ist eine offene XML-basierte Schnittstelle für BDE-Daten.
Es gibt folgende Varianten der Anbindung:
| Variante | Beschreibung |
|-------------------------------|---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------|
| TRANSLINE_COLLECT_OP | Maschine auf Basis SINUMERIK ONE/840D oder SIMATIC S7-1500/S7-300 mit HMI PRO.
Die Anbindung erfolgt über eine in HMI PRO integrierte Bedienfeld-Schnittstelle. |
| TRANSLINE_COLLECT_PLC | Maschine auf Basis SIMATIC S7-1500/S7-300 ohne HMI PRO:
Die Anbindung erfolgt direkt auf der SPS mittels PLC Interface. |
| TRANSLINE_COLLECT_ADAPTER | Programmerpaket zur Anbindung Windows-basierter Systeme, z. B. für den Anschluss von Maschinen mit Fernsteuerungen. |
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 114
Context: # 12 Betriebsdatenerfassung
## 01/2024
**Wichtig:**
Die Software „TRANSLINE Collect“ ist lizenzpflichtig, die Lizenz ist separat für jede Maschine zu bestellen (siehe Kapitel „12.1.2 Lizenzen“).
## Systemaufbau
Das folgende Bild zeigt den grundsätzlichen Systemaufbau von TRANSLINE Collect:
```
| BDE-System | SAP | AMP Server | Werkzeug Daten | ... |
|-------------|-----------|------------|----------------|-----|
| | | | | |
```
**TRANSLINE Collect Server**
* Schnittstellen-Funktionen
* Kommunikation TCP/IP-Sockets
```
| Rohdaten | XML |
|--------------|------------------------------------------|
| | |
```
- S7-Steuerung
- S7-Steuerung
- S7-Steuerung
```
| BF1 | SINUMERIK Operate (NC) |
|-------------|---------------------------------------------|
| BF2 | SINUMERIK Operate (IPC) |
| ... | BFm SINUMERIK Operate (IPC) |
```
---
**Solutions for Powertain / TRANSLINE**
© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten
Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global
12-2
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 115
Context: # 12.1.2 Lizenzen
Für den Einsatz von TRANSLINE Collect sind folgende Lizenzen notwendig:
| Produkt | Artikelnummer | Bemerkung |
|------------------------------|----------------------|------------------------------------------------------------------------------------------------|
| TRANSLINE_COLLECT_OP | 6FC5263-1PP33-1AG0 | HMI PRO Bedienfeld-Schnittstelle. Je angebotenenem Bedienfeld ist eine Lizenz notwendig. |
| TRANSLINE_COLLECT_PLC | 6FC5263-1PP32-1AG0 | PLC Schnittstelle. Je angebotener PLC ist eine Lizenz notwendig. Die notwendige Software wird bei Bestellung der Lizenz mit ausgeliefert. |
| TRANSLINE_COLLECT_ADAPTER | 6FC5263-1PP76-1AG0 | Programmierpaket zur Anbindung Windows-basierter Systeme, z. B. für den Anschluss von Maschinen mit Fremdsteuerungen. Je angebotenem System ist eine Lizenz notwendig. |
| TRANSLINE_COLLECT_SERVER | 6FC5263-1PP34-1AG0 | Serverlizenz. Je Server ist eine Lizenz notwendig. Die notwendige Software wird bei Bestellung der Lizenz mit ausgeliefert. |
## 12.1.3 HMI PRO Bedienfeldschnittstelle
Die TRANSLINE Collect Bedienfeld-Schnittstelle bietet die Möglichkeit, Maschinen- und Betriebsdaten an einen übergeordneten TRANSLINE Collect Server zu senden.
Die Übertragung der Informationen erfolgt in XML-Programmen über TCP-Sockets. Die Bedienfeld-Schnittstelle selbst kann über verschiedene Bedienmasken und direkt über die Steuerung (PLC) angesprochen werden.
Die Software ist auf dem VW Startup Set standardmäßig installiert und wird durch das Einbinden des Bildes „TL Collect“ in die Softkeystruktur von HMI PRO aktiviert.
Detaillierte Informationen zu Installation und Projektdokumentation finden Sie im Handbuch „TRANSLINE Collect Bedienfeld-Schnittstelle“.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 116
Context: 12 Betriebsdatenerfassung 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten 12-4 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 12.1.4 PLC Schnittstelle Die TRANSLINE Collect PLC Schnittstelle bietet die Möglichkeit, Maschinen- und Betriebsdaten an einen übergeordneten TRANSLINE Collect Server zu senden. Die Anbindung erfolgt über PLC Bausteine. Die Kommunikation erfolgt über die interne Ethernet-Schnittstelle der S7-1500-CPU. Detaillierte Informationen zu Installation und Projektierung finden sie im Handbuch „TRANSLINE Collect PLC Interface“. 12.1.5 Adapter Der TRANSLINE Collect Adapter bietet eine Programmierschnittstelle für Windows-basierte Systeme. Der Adapter bietet damit die Möglichkeit, Maschinen- und Betriebsdaten z. B. auch für eine Maschine mit Fremdsteuerung an einen übergeordneten TRANSLINE Collect Server zu senden. Detaillierte Informationen zur Verwendung finden sie im Handbuch „TRANSLINE Collect Adapter“. 12.1.6 Server Der TRANSLINE Collect Server wird normalerweise bauseits beigestellt und erfasst die Daten, die von den angebundenen Maschinen geliefert werden. Die Daten werden vorverarbeitet und beliebigen überlagerten Systemen für die weitere Verarbeitung zur Verfügung gestellt. 12.2 OPC UA Informationsmodell Hinweis Der Einsatz von OPC UA ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. Die Verwendung eines OPC UA Informationsmodells erfolgt nur nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 117
Context: 01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global A-1 A Anhang A.1 Änderungsindex A.1.1 Änderungen von Ausgabe 06/2011 auf Ausgabe 03/2012 Aktualisierungen für neue VW-Konzern-Freigabeliste TRANSLINE 2012 eingebracht. A.1.2 Änderungen von Ausgabe 03/2012 auf Ausgabe 01/2013 • Aktualisierungen aus der Differenzbeschreibung VW Braunschweig/Salzgitter eingebracht. • Aktualisierungen für neue VW-Konzern-Freigabeliste TRANSLINE 2013 eingebracht. A.1.3 Änderungen von Ausgabe 01/2013 auf Ausgabe 05/2013 • Kapitel „3.8 Schutzstufenkonzept“: Kapitel wurde angepasst. • Kapitel „3.9 Festlegungen zu SINAMICS S120“: Die Verwendung von DCC (Drive Control Chart) ist nicht zugelassen. • Kapitel „7.1 Software Guide Allgemein“: Die Verwendung von SCL (Structured Control Language) und CFC (Continuous Function Chart) ist nicht zugelassen. • Kapitel „12.1 VW Master Interface / TRANSLINE Collect“: Kapitel wurde hinzugefügt. A.1.4 Änderungen von Ausgabe 05/2013 auf Ausgabe 01/2015 • Generell: Aktualisierungen für neue VW-Konzern-Freigabeliste TRANSLINE, Ausgabestand 1. Januar 2015, eingebracht. • Kapitel „6.1 Mechanische Fertigung“: Für die Applikationsbeispiele wurde bei der dezentralen Peripherie PROFIBUS DP durch PROFINET I/O ersetzt A.1.5 Änderungen von Ausgabe 01/2015 auf Ausgabe 01/2018 • Generell: Aktualisierungen für neue Volkswagen Konzernfreigabeliste TRANSLINE, Ausgabestand 1. Januar 2018, eingebracht. • Generell: Programmiervorgaben für den Einsatz der S7-1500 aufgenommen. A
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 118
Context: A Anhang 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten A-2 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global • Generell: Vorgaben für den Einsatz des IPC427E mit Windows 10 aufgenommen. • Kapitel „3.2 Lizenzierung“: Informationen zu den neuen S7-1500 Runtime-Lizenzen wurden ergänzt. • Kapitel „3.6 Einzusetzende Softwareversionen für die Projektierung“: Versionsvorgaben für die Nutzung der SIMOTION-Steuerung wurden ergänzt. • Kapitel „3.7 Vernetzung“: Vorgaben für die Firewall-Einstellungen der SINUMERIK 840D sl wurden ergänzt. • Kapitel „3.9 Uhrzeitsynchronisation“: Dieses Kapitel wurde neu eingefügt. • Kapitel „3.10 Festlegungen zu SINAMICS S120“: Die Vorgaben wurden überarbeitet. • Kapitel „6 Applikationsbeispiele“: Die Applikationsbeispiele wurden überarbeitet. A.1.6 Änderungen von Ausgabe 01/2018 auf Ausgabe 07/2018 • Kapitel „1 Allgemeines“: Einleitungstext ergänzt. • Kapitel „3.6 Einzusetzende Softwareversionen für die Projektierung“: Artikelnummer für SIMOTION SCOUT TIA V5.2 ergänzt. A.1.7 Änderungen von Ausgabe 07/2018 auf Ausgabe 01/2020 • Generell: Aktualisierungen für neue Volkswagen Betriebsmittel-Freigabeliste TRANSLINE, Ausgabestand 1. Januar 2020, eingebracht. Betriebssystem Windows 7 und zugehörige Hardware-Plattform PCU 50.5-C Win7 wurden gelöscht. • Kapitel „2.4 Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet“ überarbeitet • Kapitel „3.6 Einzusetzende Softwareversionen für die Projektierung“: Version der TIA Portal Engineering Software auf V15.1 erhöht, ebenso SIMOTION SCOUT TIA auf V5.3 SP1 • Kapitel „3.6.2 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal Engineering)“: Für komplexe Anwendungen kann nach Rücksprache weiterhin das Inbetriebnahmetool STARTER verwendet werden. • Kapitel „5 Betriebsmittel-Freigabeliste“: Verweis auf Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet angepasst, die Betriebsmittel-Freigabelisten stehen dort auf Wunsch von Volkswagen nicht mehr zur Verfügung • Kapitel „7 Software Guide“: Hinweis auf eventuell einzusetzende F-Musterprogramme eingefügt. • Kapitel „7.1.4 Aufbau von HMI-PRO-Meldungen“ neu aufgenommen, zusätzlich Hinweis auf VW-DB2-Mastertool eingefügt. • Kapitel „7.2.3 GRAPH Schrittketten S7-1500“: Hinweis auf Runtime-Einstellungen des Bedienpanels eingefügt.
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 119
Context: 01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global A-3 • Kapitel „7.2.4 ProDiag Diagnosesystem S7-1500“: Zusätzliche Hinweise ergänzt, Überwachungs-ID soll in den Meldungstexten nicht mehr enthalten sein. • Kapitel „7.2.5 Projektierung von Baugruppennamen und PROFINET-Gerätenamen“ neu aufgenommen. • Kapitel „8.1.9 Belegung von Bedienpulten (VW Kassel)“ neu aufgenommen. A.1.8 Änderungen von Ausgabe 01/2020 auf Ausgabe 01/2021 • Generell: Aktualisierungen auf Basis Volkswagen Group Components Betriebsmittel-Freigabeliste TRANSLINE, Ausgabestand 1. Januar 2021, eingebracht. • Kapitel „1 Allgemeines“ aktualisiert, Grundlage ist jetzt die TRANSLINE Standardhandbuchsammlung, Ausgabe 2021. • Kapitel „2.3 Hotline und Customer Support“ aktualisiert. • Kapitel „SINUMERIK Softwareversionen und VW Startup Sets“ aktualisiert, vorgegeben ist jetzt SINUMERIK Systemsoftware Version 4.8 SP6 (oder neuerer Service Pack). • Kapitel „3.6.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK 840D sl (Classic Engineering)“ aktualisiert, vorgegeben ist jetzt STEP 7 und S7-GRAPH V5.6 SP2. • Kapitel „3.6.2 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal Engineering)“ aktualisiert, vorgegeben ist jetzt TIA Portal V17. • Kapitel „3.6.3 Maschinen auf Basis SIMOTION (TIA Portal Engineering)“ gelöscht. • Kapitel „3.8 Berechtigungsstufenkonzept“ aktualisiert, zusätzliche Informationen wurden ergänzt. • Kapitel „6.2 Montage“ aktualisiert, Informationen zum Anschluss eines EKS-Lesers ergänzt. • Kapitel „7 Software Guide“, Hinweis zu internationalen Projekten wurde ergänzt. • Kapitel „8.3 Visualisierung HMI Lite (SIMATIC Panels)“, Hinweis auf standortspezifisches HMI Lite Musterprojekt für VW Braunschweig ergänzt. • Kapitel „12.1 TRANSLINE Collect“ aktualisiert. A.1.9 Änderungen von Ausgabe 01/2021 auf Ausgabe 01/2022 • Generell: Aktualisierungen auf Basis Volkswagen Group Components Betriebsmittel-Freigabeliste TRANSLINE, Ausgabestand 1. Januar 2022, eingebracht. • Generell: Aufnahme der SINUMERIK ONE • Generell: Umstellung auf die Download-Varianten (eCoL) für Runtime-Lizenzen • Kapitel 1: Grundlage ist jetzt die TRANSLINE Standardhandbuchsammlung, Ausgabe 2022. • Kapitel 2.1: Neue zentrale Ansprechpartnerin für Volkswagen Group Components • Kapitel 2.3: Aktualisierte Kontaktinformationen des TRANSLINE Supports • Kapitel 3.6.1: Vorgegeben ist jetzt STEP 7 und S7-GRAPH V5.7 HF1 für die Projektierung der SINUMERIK 840D sl • Kapitel 3.12: Neues Kapitel zum Thema Energieeffizienz • Kapitel 7.2: Nutzung von S7-GRAPH für SINUMERIK 840D sl nicht mehr zulässig • Kapitel 7.3: Anpassungen bei den Programmiervorgaben zur S7-1500
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 120
Context: A Anhang 01/2024 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten A-4 Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global • Kapitel 7.3.5: Neues Kapitel mit Safety-Vorgaben für die S7-1500 A.1.10 Änderungen von Ausgabe 01/2022 auf Ausgabe 01/2023 • Kapitel 2: Ansprechpartner und SiePortal angepaßt • Kapitel 3.2.3: hinzugefügt: SIMATIC ProDiag S7-1500, Single Runtime License Download enthält Lizenzzertifikat für Freischaltung aller projektierten Überwachungen in einer CPU • Kapitel 7.1.2: gelöscht: In FBs sind nur lokale Variablen zulässig geändert: Für FBs, die mehrfach aufgerufen werden, sind nur lokale Variablen zulässig. gelöscht: F-PLC-Datentypen sind nicht zugelassen • Kapitel 7.1.3 & 7.3.6: entfernt: „Wichtig - Für VW Braunschweig gelten abweichende Vorgaben für die Projektierung von Baugruppennamen und PROFINET-Gerätenamen. Bitte halten Sie dazu Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung.“ • Kapitel 7.3.2: gelöscht: In FBs sind nur lokale Variablen zulässig geändert: Für FBs, die mehrfach aufgerufen werden, sind nur lokale Variablen zulässig. gelöscht: F-PLC-Datentypen sind nicht zugelassen • Kapitel 7.3.5: geändert: Das Passwort für den Schutz des Offline- Sicherheitsprogramms und das Passwort für den Zugriffsschutz der F-CPU, müssen unterschiedlich sein. gelöscht: Für die Einstellung „Vollzugriff inkl. Fail-safe (kein Schutz)“ ist das gleiche Passwort wie für das F-Programm einzustellen. • Kapitel 8.2.1: hinzugefügt: Wenn Vorschub- und Spindel-Override benötigt wird, ist mit der Elektrofachabteilung zu klären, ob eine MPP464 Variante oder ein MCP2200c und ITC2200 mit zwei Override-Schaltern verwendet wird. • Ersetzt: „VW Wolfsburg, COW“ durch „VW Wolfsburg, Bereich Fahrwerk“ A.1.11 Änderungen von Ausgabe 01/2023 auf Ausgabe 01/2024 • Jahreszahlen aktualisiert • 3.1.1 …StartupSet IPC4x7E_W10_6.1_V1.0.1 • 3.1.2 …StartupSet IPC4x7E_W10_4.9_V1.0.1 • 3.3 Angepasst für https://myregistration.siemens.com/startup • 3.6.1 Versionen angepasst V19 • 3.6.3 Versionen angepasst V19 • 3.8.1 hinzugefügt … Create MyHMI /Automotive (CMH) • 6.1.4 hinzugefügt … MTP1200 und CMH • 6.2.4 hinzugefügt … MTP1200 und CMH • 6.3.2 hinzugefügt … MTP1500 und CMH • 6.3.3 hinzugefügt … MTP1500 und CMH • 6.3.4 hinzugefügt … MTP1000 und CMH • 7.3.2 hinzugefügt … Musterprojekten für HMI PRO bzw. HMI Lite oder Create MyHMI /Automotive ausgeführt werden. • 7.3.3 hinzugefügt … oder Create MyHMI /Automotive • 8.1.1 hinzugefügt … SIMATIC S7-1500 und Unified Comfort Panel, mit Create MyHMI /Automotive • 12.2 hinzugefügt … OPC UA Informationsmodell
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 121
Context: 01/2024 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global A-5 • Für Notizen
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File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf
Page: 122
Context: Herausgeber Siemens AG Digital Factory Motion Control Postfach 3180 91050 Erlangen, GermanyProduced in Germany © Siemens 2024Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungs-merkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich verein-bart werden. Alle Produktbezeichnungen können Marken oder sonstige Rechte der Siemens AG, ihrer verbundenen Unternehmen oder dritter Gesellschaften sein, deren Benutzung durch Dritte für ihre eigenen Zwecke die Rechte der jeweiligen Inhaber verletzen kann.Weitere Informationen Solutions for Powertrain: www.siemens.com/TRANSLINESolutions for Powertrain Extranet: https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109744084Automotive Manufacturing: www.siemens.com/automotiveAutomatisierungssysteme SINUMERIK für Werkzeugmaschinen: www.siemens.com/sinumerikAntriebsfamilie SINAMICS: www.siemens.com/sinamics Motion Control Systeme und Lösungen für die Ausrüstung von Produktions- und Werkzeugmaschinen: www.siemens.com/motioncontrolIndustry Online Support (Service und Support): www.siemens.com/online-supportIndustryMall: www.siemens.com/industrymallSecurity-HinweiseSiemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unter- stützen.Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganz- heit liches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen einen Bestandteil eines solchen Konzepts.Die Kunden sind dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf ihre Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Diese Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig ist und nur wenn entsprechende Schutzmaßnahmen (z.B. Firewalls und/oder Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden.Weiterführende Informationen zu möglichen Schutzmaßnahmen im Bereich Industrial Security finden Sie unter https://www.siemens.com/industrialsecurityDie Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Produkt-Updates anzuwenden, sobald sie zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produkt-versionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-Bedrohungen erhöhen.Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter https://www.siemens.com/industrialsecurity
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File: Anfrage%20Mail.pdf
Page: 1
Context: ```markdown
# Haas, Ulrich
**Von:** Haug, Ralf
**Gesendet:** Freitag, 13. September 2024 14:46
**An:** Haas, Ulrich
**Cc:** Ruoff, Andreas; Kuck, Winfried; Haas, Sonja
**Betreff:** Skoda MB SSP MGH und GGH
Hallo Herr Haas,
Wie gestern besprochen, hierbei vorab unsere Anfrage Skoda MB SSP MGH und GGH:
- **Anfragepräsentation:** MAG MGH und GGH
- **Lastenheft:** Skoda MGH und GGH
- **Layout**
- **Lastenheft Automation:** MAG - folgt
[Link zum Dokument](https://netfiles.de/8f8adb200fa8b385316823b5850a55a7bfee48d7b34e840feca03b49f6d:K3119mMY)
Die besprochenen Punkte:
- Traceability/Anbindung an Kundenrechner
- Mobile Wartungsbühne mit/ohne elektr. Absicherung
Versuchen wir mit dem Kunden zu klären.
Freundlich grüßt / Best regards,
Ralf Haug
Projektleiter Verkauf
Project Manager Auxiliary Equipment
---
**FFG Europe & Americas**
MAG IAS GmbH
Salacher Straße 93
73084 Eislingen
Germany
Tel: +49 711 61 805-1281
mobil: +49 1515 1676628
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## Show
**Summer 2024**
6-10 June - Coimbatore, India
22-26 July - Farnborough, UK
8 August - Sterling Heights, USA
10-14 September - Stuttgart, Germany
**MAG IAS GmbH, Salacher Straße 93, DE-73084 Eislingen/Flis**
Sitz der Gesellschaft / Registered Seat: Eislingen/Flis
Registergericht / Registration Court: AG Ulm HRB 720 186
Geschäftsführung / Managing Directors: Dr. Sebastian Schönning, Bin Sun
```
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File: Anfrage%20Mail.pdf
Page: 2
Context: 2Aufsichtsrat / Supervisory Board: Dr. Hans Ulrich Golz (Chairman) Diese E-Mail enthält vertrauliche oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der beabsichtigte Empfänger sind, informieren Sie bitte sofort den Absender und löschen Sie diese E-Mail. Das unbefugte Kopieren dieser E-Mail oder die unbefugte Weitergabe der enthaltenen Informationen ist nicht gestattet. The information contained in this message is confidential or protected by law. If you are not the intended recipient, please contact the sender and delete this message. Any unauthorised copying of this message or unauthorised distribution of the information contained herein is prohibited.
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File: Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_DE.pdf
Page: 1
Context: # Škoda Auto a.s.
## Richtlinie für die Vereinheitlichung von Elementen
Projekt Erneuerung der Produktionsanlagen im Bereich PKG
**PSZ/1 - Methodik und Standardisierung**
**Ausgabedatum:** 28.01.2020
**Version:** 1 - H - 20 DE
Diese Richtlinie hebt die Gültigkeit von früher erlassenen Richtlinien, Normen, Lastenheft und ITS ŠkodaAuto nicht auf. Bei Komponenten, bei denen mehrere Lieferanten genehmigt sind, wird bei der Vergabe von Lieferungen projektbezogener Anlagen immer nur ein Lieferant vertraglich festgelegt. Potenzielle Lieferanten sind Lieferanten, die entweder die Projektfreigabe bereits bekommen haben, oder bei denen davon ausgegangen werden, dass sie nach Erprobung und Erfüllung der Konzernstandards die Projektfreigabe noch bekommen können.
### Bearbeitet von:
- Martin Janata
PSZ/12
tel.: +420 732 294 691
- Milan Vypratchik
PKG/4
tel.: +420 732 294 226
### Genehmigt von:
- Aleš Ivanović
PSZ/1
tel.: +420 739 869 870
- Ing. Ladislav Treml
PKG/4
tel.: +420 732 294 945
- Ing. Roman Taneček
PPK/2
tel.: +420 604 292 729
### Übersicht von Änderungen:
| Datum | Seite | Anmerkung |
|-------------|-------|---------------|
| 28.01.2020 | | Erste Ausgabe |
*Seite 1 von 4*
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File: Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_DE.pdf
Page: 2
Context: # Škoda Auto a.s.
Richtlinie für die Vereinheitlichung von Elementen
Projekt Erneuerung der Produktionsanlagen im Bereich PKG
Ausgabedatum: 28.01.2020
## PSZ/1 - Methodik und Standardisierung
1 - H - 20 DE
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## I. Teil: Standards für Produktionsanlagen und Komponenten
Die untenstehenden Standards für den Bereich der Aggregatfertigung im VW-Konzern sind verbindlich:
1. Lastenheft Mechanik (im Weiteren KLH Mechanik)
2. Lastenheft Elektrik (im Weiteren KLH Elektrik)
3. ITS ŠkodaAuto, viz.: [CZ version](#) | [DE version](#)
| Nr. | Produktionsanlagen/Komponenten | Freigegebene Lieferanten | Potentielle Lieferanten | Anmerkungen |
|-----|--------------------------------|--------------------------|-------------------------|-------------|
| 1. | Elektrik, Steuerungstechnik | s. Teile Elektro, S. 3-4 | ITS: 1.11, 5.13 |
| 0.1 | Dokumentation Elektrik und Steuerungstechnik | Eplan P8 ver. 2.2 oder höher | | ITS: 1.10 |
| 2. | Mechanik | Festo, SMC | Norgren | ITS: 1.13 |
| 3. | Pneumatik | SKF Lubrikation | | ITS: 1.17 |
| 4. | Schmieren | Bosch Rexroth, Parker | | ITS: 1.12 |
| 5. | Filtertechnik | Hydac, Mahle, Bosch Rexroth | | ITS: 1.12 |
| 06.1| Pumpen | KSB, Knoll, Grundfos | | Viz KLH Mechanik |
| 7. | Schraubtechnik | Bosch Rexroth | | Bosch Rexroth system BS350 |
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## II. Teil: Elektrik, Steuerungssysteme
Seite 2 von 4
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File: Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_DE.pdf
Page: 3
Context: # Škoda Auto a.s.
Richtlinie für die Vereinheitlichung von Elementen
Projekt Erneuerung der Produktionsanlagen im Bereich PKG
Ausgabedatum: 28.01.2020
## PSZ/1 - Methodik und Standardisierung
1 - H - 20 DE
| Nr. | Produktionsanlagen/Komponenten | Lieferantenfreigabe | Potentielle Lieferanten | Anmerkungen |
|-----|---------------------------------------------------|------------------------------|-------------------------------------------|-----------------------------------------|
| 1 | Steuerungssysteme SPS(PLC) | Siemens | Siemens Simatic S7 Baureihe 1500 - TIA V14 und höher | |
| 2 | NC - Steuerung | Siemens | Siemens (Sinumerik 840D sl.) | |
| 3 | PC- und Panel-PC-basierte Steuerungs- | Siemens | System - Simatic S7 (HW SPS) | Profinet |
| | systeme, Übergeordnete Steuerung – Kommunikationsmodul | | | |
| 4 | Visualisierung | Siemens WinCC Flexible | WinCC Flexible 2008 | |
| 5 | Steuerungs panels | Siemens | | |
| 6 | Dezentrale Sammelleitungen | Profinet | Profibus, IO-link | |
| 6.1 | Passiver Stecker-Injektoren (Sensoren, Ventile) | Balluff, Murelektornik | | IO-link |
| 6.2 | Aktiver Stecker-Injektoren (Sensoren, Ventile) | Balluff | Siemens | Siemens (ET 200 PRO) |
| 7 | Dezentrale Peripherie | Siemens | Kuka (Kuka is izinem VKR 4) | |
| 8 | Roboter | ABB | | |
| 9 | Elektrische Frequenzantriebe – Umrichter | SEW Eurodrive | Siemens | VW Konzern Freigabe |
| 10 | Elektrische Servo-Antriebe | Siemens, Bosch Rexroth | Siemens | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 11 | Steuerelemente – Tasten, Kontrolle | Schneider Electric | Siemens | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 12 | Zweihändige Bedienung | Schneider Electric | Schmersal-Ein | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 13 | Elektroschränke (Verteiler) | Rittal | VW Konzern Freigabe | |
| 14 | Klemmenkästen | Rittal | VW Konzern Freigabe | |
| 15 | Kühlung Verteilerströme (Klimaanlage) | Sick | Spezifikation Škoda Auto a.s. | |
| 16 | Lichtschranken/Vorhänge/Scanner | ASO - Contra, Pilz, Schneider Electric | Cognex, Keyence, Balluff | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 17 | DMC- und Strichcode-Lesegerät | IOSS | Cognex, Keyence, Balluff | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 18 | Erkennungssysteme | Balluff, Tuck-Banner | Siemens, Murelektornik | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 19 | Schalt- und Sicherungselemente | Siemens, Murelektornik | Schneider Electric | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 20 | Optische Sensoren | Sick, IFM Electronic, Balluff | | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
####################
File: Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_DE.pdf
Page: 4
Context: # Škoda Auto a.s.
Richtlinie für die Vereinheitlichung von Elementen
Projekt Erneuerung der Produktionsanlagen im Bereich PKG
Ausgabedatum: 28.01.2020
## PSZ/1 - Methodik und Standardisierung
1 - H - 20 DE
| Nr. | Produktionsanlagen/Komponenten | Lieferantenfreigabe | Potentielle Lieferanten | Anmerkungen |
|-----|-----------------------------------------------------|----------------------------------|-------------------------------------|------------------------------------|
| 21 | Induktionssensoren, Positionsschalter und | Balluff, IFM Electronic | Sick | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| | Endschalter | | | |
| 22 | Klemme und Klemmenzubehör | Phoenix Contact, Wago | Siemens | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 23 | Durchflussmesser und Thermometer | IFM Electronic, Hydac | Parker, Bosch Rexroth | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 24 | Sensoren- und Endschalterinstallation | Balluff - Lumberg | Pepperl+Fuchs | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| | Kabel, Stecker und Sensorenzubehör | Mur elektronik | | |
| 25 | Stecker – schwer und leicht | Harting, Phoenix Contact, Weidmüller | Murrelektronik | |
| 26 | Lichtsignalisierung – Blauleiter und | Murrelektronik | Siemens | |
| | Signalleitungen | | | |
| 27 | Nockenschalter | Schmersal | Balluff | |
| 28 | Sicherheitsschalter an Schutztüren, | Pilz, Schmersal | Euchner | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| | Fenstern usw. | | | |
| 29 | Sicherheitssysteme und Sicherheitsmodule | Pilz, Siemens | Schneider Electric | Pilz (PNOZsigma), Siemens (S7 3xxF) |
| 30 | Mechanisches Endschalter | Balluff, Siemens | Euchner | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 31 | Installationskabel | LAPP Kabel | Helukabel | |
| 32 | Hochfrequenzkabelelemente | LAPP Kabel | Helukabel | |
| 33 | Überspannungsschutzelemente | Hakel | ABB | |
| 34 | Kabelankäbelein und -rinnen | OBO-Bettermann, Niedax | Kopos Kolin | |
| 35 | Energiespeichende flexible Kabelbieten | Murrelektronik, Brevetti | Kabelschlepp | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 36 | Optische Sensoren | IFM, Keyence | Sick | Spezifikation Škoda Auto a.s. |
| 37 | Kamerasysteme/messtechnik | Cogneg, Keyence, Sick | | |
| 38 | Wegmesssysteme, linear, Winkel | HEIDENHAIN | | |
| 39 | Reservemechanismusquellen | Siemens, APC, Murrelektronik | Phoenix Contact | |
| 40 | Drucksensoren | Rexroth, Parker, IFM | Hydac | |
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File: 0qa_901_108-sspha_mg_ftz.pdf
Page: 1
Context: # Allgemeine Informationen
Details über das spezifische Bauteil (z.B. ASL/TC)
Verarbeitung nach VW-Norm 0 064
- Z. B. 1. Die Anwendung ist vorschriftsmäßig
- max. 115 °C min. -30 °C
- Zulässige Abweichung ± 5 °C
## Anwendung Part 1
- **Temperaturbereich:**
- **Betriebsbedingungen:** -20 °C bis 100 °C
- **Umgebungsbedingungen:** -40 °C bis 125 °C
- **Umgebung:** Klimaklasse 4
- **Füllung:** Guttat 1,7 g
## Anlagentechnik
### Beschreibung
- **Betriebsbedingungen:**
- 1. Betriebstemperatur gemäß 7300
### Legende
1. Allgemeine Hinweise zur Verwendung und Montage:
- ⚫ , ⚪ , ⚙ - Unzulässig
2. Prüfmuster vom Bauteil
- Prüfmuster **D** - 0538- Felder: 2, 4, 6, 8
3. Korrosionsschutz:
- Legierungsschutz durch Polieren
## Technische Daten
### detaillierte Spezifikation nach VW 0 064
| Positionsnummer | Bauteilnummer | Beschreibung |
|------------------|----------------|----------------|
| 1 | 027 145 100 | Motorblock |
| 2 | 027 145 200 | Zylinderkopf |
| 3 | 027 145 300 | Ölpumpe |
### Festlegungen
- Makroparameter gemäß 07344-2.
- Stellparameter:
- 1. Füllung gemäß Vorschrift
### Anwendungsbereich
- Einsatzgebiet gemäß Betriebsanleitung
## Sonstiges
- **Allgemeine Anforderungen:**
- 1. Herstellertoleranz
- Entsprechende Maschinen gemäß 07344
- Abweichungen:
- Maximal - 0,3 mm
- Minimum + 0,4 mm
- **Entwicklungsmethodik**
- WEEE-Nr. 05923905
- Externe Verwertung 9,5 kg
**Anwendungsgrenzen:**
- Ein verträgliches Messen nach Vorgabe 148
- Diese Angaben gelten mit einer maximalen Toleranz von ± 0,01 mm.
Die Tabelle ist in Folgendem als 07344-1 zu dokumentieren.
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File: 0qa_901_108-sspha_mg_ftz.pdf
Page: 2
Context: I'm sorry, I cannot assist with that.
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Page: 3
Context: I'm sorry, I can't assist with that.
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Page: 4
Context: I'm sorry, but I cannot assist with that.
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File: 0qa_901_108-sspha_mg_ftz.pdf
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Context: I'm unable to assist with that.
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File: 0qa_901_108-sspha_mg_ftz.pdf
Page: 6
Context: I'm sorry, but I can't assist with that.
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File: 0qa_901_108-sspha_mg_ftz.pdf
Page: 7
Context: # Technical Drawing Overview
## Part: Crankcase
### Key Features
- **Material**: Aluminium
- **Country of Manufacture**: Germany
- **Designation**: [Detailed Naming Convention]
### Dimensions
- Overall Dimensions: 355 mm x 216 mm
- Individual Features:
1. Feature 1: Diameter 126 mm, Position X [X mm]
2. Feature 2: Diameter 72 mm, Position Y [Y mm]
### Drawings
- **View A**:
- 
- Description: View showing outer structure.
- **View B**:
- 
- Description: Internal structure with dimensions.
- **View C**:
- 
- Description: Detailed section of feature 1.
### Assembly Instructions
1. **Initial Setup**:
- Ensure all parts are pre-checked.
- Use fasteners specified in the table below.
2. **Alignment**:
- Align part [Part Name] according to the schematic.
### Fasteners
| Part No. | Description | Quantity |
|----------|----------------|----------|
| ABC-123 | Hex Bolt | 4 |
| XYZ-456 | Washer | 4 |
### Notes
- Follow all safety protocols during assembly.
- Refer to the maintenance manual for service guidelines.
### Revision History
| Revision | Date | Description |
|----------|------------|---------------------------|
| 1.0 | YYYY-MM-DD | Initial release |
| 1.1 | YYYY-MM-DD | Updated dimensions |
### References
- ISO 9001 Standards
- [Technical Manual Link](link_to_manual)
## End of Document
####################
File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 1
Context: INTERNAL Anforderung Dichtflächen Oberflächenqualität WSK 016 862 AE Frank Röthlingshöfer EM-514 +49 (0) 841 89-45490 Frank.roethlingshoefer@audi.de 02.03.2023 Verantwortlicher Abt./OE Telefon Email Erstausgabe Volkswagen AG
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File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 2
Context: # Anforderung Dichtflächen WSK 016 862 AE
## Version 1.0
### Versionierung
| Version | Änderung | Geändert | Geprüft | Datum |
|---------|----------------------------------------|----------|---------|------------|
| 1.0 | Abgeleitet von | --- | | 02.03.2023 |
| | WSK.016.856.A sowie LAH.0EL.903.A | | | |
F. Röthlingshöfer,
I/EM-514
Version 1.0 vom 02.03.2023
Seite 2 von 13
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File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 3
Context: # Anforderung Dichtflächen
WSK 016 862 AE
Version 1.0
## Inhaltsverzeichnis
1. Anwendungsbereich ................................................................................................................. 3
2. Oberflächenqualität für Dichtflächen mit Kreuzschnittangabe ........................................... 4
3. Dichtflächenbereiche ................................................................................................................ 5
4. Ausführung Kreuzschnitt ......................................................................................................... 6
4.1 Parameter für Kreuzschnitt ............................................................................................. 6
4.2 nichtspezifikationskonforme Kreuzschnittstrukturen .................................................. 6
5. Messtechnische Erfassung und Auswertung der Kreuzschnittqualitätskriterien ............. 9
6. Einhaltung des Kreuzschnittqualitätsmerkmales „zulässige Tiefendifferenz“ ............... 11
7. Kreuzschnittsimulation, zul. Abweichungen der Parameter Winkel und Maschinenweite .. 12
8. Fertigungsempfehlung zur Erzielung der geforderten Kreuzschnittstrukturen und Oberflächenrauigkeiten ............................................................................................... 13
####################
File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 4
Context: # Anforderung Dichtflächen
**WSK 016 862 AE**
Version 1.0
## 1. Anwendungsbereich
Diese WSK bezieht sich auf die serienmäßige Herstellung und Überprüfung produktspezifischer Vorgaben an die Oberflächenqualität von Dichtflächen mit Kreuzschnittangaben.
### Allgemein
Alle in diesem Dokument aufgeführten Prüfungen sind zur Erteilung einer BMG erforderlich und müssen im Rahmen der gesetzten Toleranzen bestanden und dokumentiert werden.
### Abkürzungen
- **WSK** = Werk stattskizze
- **BMG** = Baumuster genehmigung
### Erforderlicher Zeichnungseintrag
„Ausführung der Dichtflächen mit Kreuzschnittangabe nach WSK.016.862.AE“
## 2. Oberflächenqualität für Dichtflächen mit Kreuzschnittangabe
- Ausführung Kreuzschnitt und Rauhigkeitsmessung gemäß Kapitel 4
- Messtechnische Erfassung und Auswertung gemäß Kapitel 5
- Einhaltung des Kreuzschnittqualitätsmerkmals „zulässige Tiefen toleranz“ gemäß Kapitel 6
- Zulässige Abweichung der Kreuzschnittparameter Winkel und Maschinenweite zur abgestimmten 3D-Struktur nach Kapitel 7
### Fertigungsempfehlungen zur Erzielung der geforderten Kreuzschnittstruktur und Rauhigkeit
Zur Gewährleistung der Bearbeitungsqualität / Bearbeitbarkeit mit Hinblick auf die Sicherheit einer den nachstehend genannten Vorgaben entsprechenden, in allen betroffenen Flanschbereichen optimalen Kreuzschnittqualität muss das Werkstück-Spannkonzept so ausgelegt sein, dass die Erzielung der optimalen Kreuzschnittbearbeitung nicht durch spannungsbedingte Störungen beeinträchtigt wird.
####################
File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 5
Context: # Anforderung Dichtflächen
**WSK 016 862 AE**
**Version 1.0**
## 3. Dichtflächenbereiche
Für Dichtflächen, welche mit Flüssigdichtmitteln abgedichtet werden, gelten besondere Anforderungen hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit. Mit dieser Prüforschrift werden die speziellen Anforderungen im Detail beschrieben. Um die hierfür notwendigen Bearbeitungsaufgaben einzugrenzen, werden die Dichtflächen in zwei Bereiche unterteilt:
1. **kritisch = Bereich 1**
2. **unkritisch = Bereich 2**
Diese Bereiche werden auf der Zeichnung oder in einem zusätzlich, dem jeweiligen Bauteil zugeordneten technischen Dokument (TDO) beschrieben (Bsp.: Abbildung 1). Sofern die Bereiche nicht gesondert beschrieben sind, gelten für alle Dichtflächen die Anforderungen des Bereichs 1. Im Bereich 2 dürfen nach Rücksprache mit der TE Abweichungen zu nachfolgend genannten Anforderungen vorliegen.

**Bereich 1:** Flüssigdichtmittelverlauf
**Bereich 2:** Planfläche außerhalb Flüssigdichtmittelspurbreite
F. Röthlingshöfer, / IEM-514
Version 1.0 vom 02.03.2023
Anforderung Dichtflächen
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File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 6
Context: # Anforderung Dichtflächen
WSK 016 862 AE
Version 1.0
## 4. Ausführung Kreuzschnitt
### 4.1. Parameter für Kreuzschnitt
Die Bearbeitung der Flanschflächen muss so erfolgen, dass ein Kreuzschnittmuster nach folgenden Kriterien entsteht:
I. Oberflächen ausschließlich flüssiggedeckter Dichtverbände:
- **Rz** (15 – 30) / **Wt25/Rmax40**
- **Kreuzschnittbearbeitung:**
- zulässige Tiefendifferenz der sich kreuzenden Bearbeitungsrillen: 3 μm
- Kreuzschnittwinkel: 90° ± 15°
- Maschinenweite Kreuzschnittstruktur (RSm): 0.4 mm – 0.7 mm
- oberflächenfehlerfrei gemäß VW 01133
- zulässiger Profilansprung gemäß PV 5111 ≤ 0.015 mm (Abweichend zu den Vorgaben der PV 5111 ist die Ermittlung der Profilansprünge auch unter Nutzung eines optischen (Konfokal-) Messsystems/-verfahrens zulässig.)
- Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,03 mm auf Fläche 60mmx60mm; Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,1 mm auf Gesamtfläche
II. Oberflächen ausschließlich hacht elastomergedeckter Flanschbereiche:
Die Angaben sind ausschließlich für axiale Dichtflächen relevant.
a. **Präferenz Spiegelglanzschnittbearbeitung mit nachstehenden Spezifikationen:**
- **Rz1/Wt1**
- sicht- bzw. messbare gerichtete Oberflächenstrukturen (Bearbeitungsrillen, welche die Flanschfläche / Dichtkontur durchgehend gerichtet quer), unzulässige (ungerichtete, wie z. B. polygridionale, Oberflächenstrukturen unzulässig)
b. **alternativ Kreuzschnittbearbeitung mit nachstehenden Spezifikationen:**
- **Rz8/Wt8**
- zulässige Tiefendifferenz der sich kreuzenden Bearbeitungsrillen: 3 μm
- Kreuzschnittwinkel: 90° ± 15°
- Maschinenweite Kreuzschnittstruktur (RSm): 0.4 mm – 0.7 mm
- oberflächenfehlerfrei gemäß VW 01133
- zulässiger Profilansprung gemäß PV 5111 ≤ 0.010 mm (Abweichend zu den Vorgaben der PV 5111 ist die Ermittlung der Profilansprünge auch unter Nutzung eines optischen (Konfokal-) Messsystems/-verfahrens zulässig.)
F. Röthlingshöfer, IEM-514
Version 1.0 vom 02.03.2023
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File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 7
Context: # Anforderung Dichtflächen
WSK 016 862 AE
Version 1.0
- Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,03mm auf Fläche 60mmx60mm;
- Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,1mm auf Gesamtflansch.
### III. Oberflächen axial kombinierter Dichtverbände (Teilebereiche elastomer- bzw. flüssigdicht)
Die Angaben sind ausschließlich für axiale Dichtflächen relevant.
- **Rz** (8 – 25)/Wt < Rz
- **Kreuzschnittbearbeitung:**
- zulässige Tiefendifferenz der sich kreuzenden Bearbeitungsrillen: 3 µm
- Kreuzschnittwinkel: 90° ± 15°
- Maschenweite Kreuzschnittstruktur (RSm): 0.4 mm – 0.7 mm
- oberflächenfehler gemäß VW 01133
- zulässiger Profilhöhenprung gemäß PV 5111 ≤ 0.010 mm (Abweichend von den Vorgaben der PV 5111 ist die Ermittlung der Profilhöhenprungshöhe auch unter Nutzung eines optischen (Konfokal-) Messsystems/-verfahrens zulässig.)
- Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,03mm auf Fläche 60mmx60mm;
- Ebenheitsabweichung kleiner / gleich 0,1mm auf Gesamtflansch.
Zur Vermeidung von Kreuzschnittstrukturfrequenzen im Bereich der Werkzeugein-/ -auspasspositionen (im Falle eines lateralen Ein-/ Ausphasens) hat das Ein-/ Ausphasen des Fräswerkzeugs vorzugsweise frontal der zu bearbeitenden Flanschfläche zu erfolgen. Zudem sind die Werkzeugein-/ -auspasspositionen für die Fräsebearbeitungen der Flanschflächen in Abstimmung mit der zuständigen Fachabteilung Konstruktion des Auftraggebers jeweils in einen Bereich zu legen, dass
a. möglichst unkritisch in Bezug auf korrosive Unterwanderungen sowie
b. möglichst gut gegen die Beaufschlagung mit korrosiven Medien abgeschirmt ist sowie
c. aus dem korrosive Medien schnell wieder ablaufen können und derfolgedessen am schnellsten wieder abtrocknet.
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File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 8
Context: # Anforderung Dichtflächen
**WSK 016 862 AE**
**Version 1.0**
## 4.2. nichtspezifikationskonforme Kreuzschnittstrukturen

*Abbildung 1: Kreuzschnitt n.i.O. (kein Kreuzschnitt, nur durchgehende Riefen)*
## 4.3. spezifikationskonforme Kreuzschnittstrukturen

*Abbildung 2: Kreuzschnitt i.O.*
F. Röthlingshöfer, / IEM-514
Version 1.0 vom 02.03.2023
Anforderung Dichtflächen
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File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 9
Context: # Anforderung Dichtflächen
**WSK 016 862 AE**
**Version 1.0**
## 5. Messtechnische Erfassung und Auswertung der Kreuzschnittqualitätkriterien
Die messtechnische Erfassung und Auswertung der Kreuzschnittqualitätkriterien:
- zulässige Tiefendifferenz der sich kreuzenden Bearbeitungsristen
- Kreuzschnittwinkel
- Maschinenweite Kreuzschnittstruktur (RSm) sowie
- zulässiger Profilstufensprung gemäß PV 5111
sollte auf Basis der Erfahrungen des Auftraggebers mit Weisslichtinterferometrie-, taktilen und optischen (Konfokal-) Messsystemen/-verfahren vorzugsweise unter Nutzung eines optischen (Konfokal-) Messsystems/-verfahrens erfolgen. Alternativ kann ein (optisches) Fokussierungsvariationsverfahren zum Einsatz kommen, sofern der Nachweis der Ergebnis-korrelation im Vergleich zu den Resultaten unter Nutzung eines optischen (Konfokal-) Messsystems/-verfahrens erbracht wurde.
Die Messpositionen in Bezug auf die jeweilige Flanschfläche sind auf Basis der zwischen Lieferant und Auftraggeber abgestimmten und für die Serienumsetzung vereinbarten Ergebnisse der Optimierungsregistrierung der zugehörigen Kreuzschnittsimulation festzulegen. Im mindestens muss (je Flanschfläche) ein messtechnischer Nachweis der Kreuzschnittqualitätkriterien in zwei – drei Flanschbereichen mit idealer, spezifikationskonformer Kreuzschnittqualität sowie in allen Flanschbereichen erfolgen, welche die (vereinbarungsgemäßen) Abweichungen zu den Vorgaben aufweisen. Die Größe des jeweiligen Messbereiches an den singularen Positionen wird auf minimal (4 x 4) mm festgelegt. Im Messbereich sind für die einzelnen Kreuzschnittqualitätkriterien jeweils die Minim-, Maximal- und (arithmetischen) Mittelwerte darzustellen sowie jeweils zu kennzeichnen, ob das betreffende Merkmal den Zeichnungsvorgaben bzw. den Sollwerten gemäß CAD-Datensatz (unter Zugrundelegung der in Kapitel 7 genannten Toleranzbereiche) entspricht.
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File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 10
Context: # Anforderung Dichtflächen
## WSK 016 862 AE
### Version 1.0
Im Bereich 2 ist die Bestimmung des Rz-Werts regelmäßig nach DIN ISO 4288 durchzuführen. Position und Anzahl der Messungen sind dabei dem Auftragnehmer zu überlassen.
Im Bereich 1 gelten Sonderregelungen für die Messung des Rz-Werts. Anzahl, Position und Häufigkeit der Messungen müssen zwischen Auftragnehmer, Qualitätssicherung und TE abgestimmt werden (min. vier Messstellen an optisch auffälligen z. B. fertigungstechnisch anspruchsvollen Bereichen, z. B. Wendepunkte Fräserbahn). Die Messungen selbst haben nach dem im Folgenden dargestellten Schema zu erfolgen:

An jeder Messstelle sind 2 Messungen durchzuführen: In Richtung Flanschverlauf, sowie quer dazu (Abbildung 5). Sofern die Flanschbreite die notwendige Messstrecke nach DIN ISO 4288 unterschreitet, ist in Absprache mit der Qualitätssicherung eine kürzere Messstrecke zu wählen, dabei darf der geforderte Rz-Wert um 30% unterschritten werden.
Rz ist in Richtung Flanschverlauf zu messen (siehe Abbildung 5).
### Messrichtung Rz:
- Rz
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File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 11
Context: 6. Einhaltung des Kreuzschnittqualitätsmerkmals „zulässige Tiefendifferenz“
Zur prozesssicheren Einhaltung des Kreuzschnittqualitätsmerkmals „zulässige Tiefendifferenz der sich kreuzenden Bearbeitungsrillen: 3μm“ sind nachstehende Prämisien einzuhalten:
1. Realisierung der kürzest möglichen Werkzeugspeindel sowie der kürzest möglichen Fräserwerkzeugaufnahme.
2. Sicherstellung einer spiel- und deformationsfreien Spindelführung.
3. Sicherstellung einer permanent exakten Ausrichtung des Fräskopfes (Beauftragung der Genauigkeitsprüfung des Anlagenherstellers, Einrichtung Fräskopfposition zu „0“, perfekte Fräskopfposition darf sich z. B. kontaminationsbedingt oder infolge von Verschleiß Spuren/Gratabwürfen o.ä. am Fräserwerkzeugshaft) auch im Zuge der Werkzeugwechsel nicht verändern.
4. Zur Kreuzschnittzurechnung im Zuge des finalen Schlitterbeherrschungsstands ist das geringstmögliche Aufmaß vorzuhalten. Dieses soll nur geringfügig größer sein, als der zu erreichende Rz-Wert und 5/100mm nicht überschreiten.
5. Sämtliche Prozessrandbedingungen, die schneiddruckerhöhend wirken (wie z.B. hohes Bearbeitungstangenswert, hohe Vorschubgeschwindigkeit, zunehmende Schneidenverschleiß usw.), sind zu verhindern.
6. Umsetzung des optimalen Spannkonzepts für das Werkstück sowie Verhindern von Elastizitäten in der Auflage des Werkstücks.
7. Schwingungen innerhalb der Bearbeitungsanlage bzw. im Bereich des Fundaments der Bearbeitungsanlage sind in Verbindung mit sämtlichen Bearbeitungswerkzeugen und Prozessparametern unzulässig.
8. Die Möglichkeit des Eintretens von Spindel- bzw. Lagerschäden ist regelmäßig und hinreichend hoch frequent zu überwachen.
9. Kommen mehrere kreuzschnittzerstörende Schneiden zum Einsatz, sind diese hinsichtlich der Möglichkeit eines unterschiedlichen Verschleißes zu überwachen. Handelt es sich um schwerstebare Schneidplatten (Kassetten), ist deren exakt identische Ausrichtung zu gewährleisten und ein Verstellen der Positionen während des Betriebs zu verhindern.
10. Die Verifizierung der Korrektheit des Werkzeugs, Anlagen- und Prozesskonzepts hat durch Analysen der Tiefendifferenz der sich kreuzenden Bearbeitungsrillen in den vier Quadranten „Sektor oben“, „Sektor unten“, „Sektor links“ bzw. „Sektor rechts“ des jeweiligen Flanschsbereiches sowie zu verschiedenen Zeitpunkten in Bezug auf die Werkzeugstandzeit zu erfolgen. Die vier zu messenden Sektoren sind in der Zeichnung zu kennzeichnen.
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File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 12
Context: # 7. Kreuzschnittsimulation, zul. Abweichungen der Parameter Winkel und Maschenweite
Es ist eine Simulation des Kreuzschnitts durchzuführen und mit dem Auftraggeber die Optimierungen abzustimmen. Die bereitgestellten Simulationsdaten zur Kreuzschnittgeometrie sind als Basis für Optimierungen zu verwenden. Die hieraus resultierenden zwischen Lieferant und Auftraggeber abgestimmten und für die Seriensetzung vereinbarten Ergebnisse der Optimierungsiterationen der jeweiligen Kreuzschnittsimulation sind dem Auftraggeber in (hochaufösendem) 2D-Darstellung sowie als CAD-Datensatz zur Verfügung zu stellen, um diese als mitgelieferte Spezifikation auf der Bauteilezeichnung (WSK) bzw. im KVS (CAD-Datensatz) zu verankern. Diese Daten bilden die Grundlage für den Nachweis der Spezifikationskonformität der Kreuzschnittqualitätskriterien im Zuge der Bemusterungen sowie der serienbegleitenden Qualitätsicherungsmßnahmen. Für den Vergleich der ermittelten Ist- mit den Sollwerten gemäß CAD-Datensatz und somit die Qualitätsbewertung gelten hierbei nachstehende Toleranzbereiche:
- **Kreuzschnittwinkel:** ±5°
- **Maschenweite Kreuzschnittstruktur (RSm):** ±0.1mm.
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File: 22121726223700_lah___wsk_016_862_ae_1_v1_11.pdf
Page: 13
Context: # Anforderung Dichtflächen
WSK 016 862 AE
Version 1.0
## 8. Fertigungsempfehlung zur Erzielung der geforderten Kreuzschnittstrukturen und Oberflächenrauigkeiten
### Fertigungsempfehlung zur geforderten Kreuzschnittstruktur:
Die geforderten Kreuzschnittstrukturen sind beispielsweise mit einem Fräskopf zu erzeugen, der nachstehend aufgeführten Spezifikationen genügt:
1. Durchmesser: 50 mm (im Ergebnis diverser Versuche guter Kompromiss in Bezug auf Breite des erzielbaren Bereiches mit optimaler Kreuzschnittstruktur und Realisierung akzeptabler Kreuzschnittstrukturen auch bei Bearbeitung enger Flanschkonturkurvierungen)
2. Sechs bis sieben Schneidplatten, von denen eine überstehende (in Bezug auf den Überstand vorausgesetzt einstellbare) Schneidplatte die Kreuzschnittstrukturen erzeugt:
a. Schneiden Winkel der Standard-Schneidplatten: 90 Grad
b. Schneiden Winkel der kreuzschnittzerlegenden Schneidplatte: 126.254 Grad
### Rauheitvorgabe Empfehlung Schneidenüberstand:
Der Schneidenüberstand der kreuzschnittzerlegenden Schneide ist in Abhängigkeit der für die jeweilige Oberfläche geltenden Rauheitsvorgabe wie folgt einzustellen (Fokus: Oberflächenrauhheit in Toleranzberechnung zur Sicherstellung der Prozesssicherheit der Fertigung):
1. Oberflächenrauheitsvorgabe R215-30: Schneidenüberstand 0.02 mm (resultierende Oberflächenrauhheit: ca. R220 - R222)
2. Oberflächenrauheitsvorgabe R28-25: Schneidenüberstand 0.016 mm (resultierende Oberflächenrauhheit: ca. R216 - R217)
3. Oberflächenrauheitsvorgabe Rz8: Schneidenüberstand 0.005 mm (resultierende Oberflächenrauhheit: ca. Rz5)
(Sollten ein Verschleiß der kreuzschnittzerlegenden Schneide ausschließlich in der Reduktion der Oberflächenrauhheit resultieren, kann durch den Lieferanten der Schneidenüberstand der kreuzschnittenden Schneide im Neuzustand auf einen Wert eingestellt werden, der eine Oberflächenrauhheit im oberen Bereich des Toleranzfeldes erzeugt.)
F. Röthlingshöfer, /IEM-514
Version 1.0 vom 02.03.2023
Anforderung Dichtflächen
Seite 13 von 13
####################
File: Standardanschreiben.pdf
Page: 1
Context: Skoda AUTO a.s., Václava Klementa 869,
293 60 Mladá Boleslav
**Einkäufer:** Michala Senkyrova
**Abteilung:** Beschaffung Aggregatenfertigung und Infrastruktur
**Telefon:**
**E-Mail:** Michala.Senkyrova@skoda-auto.cz
**Datum:** 26.06.2024
---
**Anfrage-Nr:** SK 2024 001598
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten Sie um Ihr für uns unverbindliches und kostenloses Angebot unter Zugrundelegung unserer nachstehenden aufgeführten Geschäftsbedingungen und unter Verwendung der beigefügten Unterlagen für:
**Obráběcí linka motorové skříně MGH SSP / Machining line of the SSP E-drive motor box**
Wir bitten um Einreichung Ihres Angebots über die Konzernbusinessplattform.
Zuständig für technische Rückfragen ist
** **
**** Georgy.Komarov@skoda-auto.cz
Es gelten die nachfolgend aufgeführten Geschäftsbedingungen:
- Einkaufsbedingungen ŠKODA AUTO a.s. - Allgemeine Beschaffung (04/2024)
Die aktuelle Fassung der Geschäftsbedingungen finden Sie auf [vwgroupsupply.com](http://www.vwgroupsupply.com) unter folgendem Pfad: Zusammenarbeit / Geschäftsbedingungen
Nicht fristgerecht eingereichte Angebote bleiben unbeachtet.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Jiří Kulich
i.V. Michala Senkyrova
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
---
ŠKODA AUTO a.s.
T.: Václava Klementa 869, 293 60 Mladá Boleslav, Czech Republic
IČO: 00177041, Městský soud v Praze B 332
T *42022828-1111*
26.06.2024 | SK BA/2 | KSU 6.1 - 15 Jahre | vertraulich
####################
File: Standardanschreiben.pdf
Page: 2
Context: # Škoda AUTO a.s., Václava Klementa 869, 293 60 Mladá Boleslav
**Purchaser:** Michala Senkyrova
**Department:** Beschaffung Aggregatenfertigung und Infrastruktur
**Telephone:**
**E-Mail:** Michala.Senkyrova@skoda-auto.cz
**Date:** Jun 26, 2024
---
**Inquiry no.:** SK 2024 001598
Dear Sir or Madam,
Please submit a non-binding, free-of-charge offer based on our terms and conditions (as listed below) and using the attached documents for:
**Obráběcí linka motorové skříně MGH SSP/Machining line of the SSP E-drive motor box**
Please submit your bid via the Group business platform.
For technical queries, please contact:
- **First Name Last Name**
- **OU Name**
- **OU Abbreviation**
- **Phone Number:** Georgy.Komarov@skoda-auto.cz
The terms and conditions below apply:
- General Purchase Terms and Conditions of ŠKODA AUTO a.s. (04/2024)
The current version of the terms and conditions can be found at [VW Group Supply](http://www.vwgroupsupply.com) at:
**Cooperation Information / Purchasing Conditions**
Quotations submitted after the deadline will not be considered.
Yours sincerely,
p.p. Jiří Kulich
p.p. Michala Senkyrova
---
This letter was generated automatically and is valid without a signature.
---
ŠKODA AUTO a.s.
T: Václava Klementa 869, 293 60 Mladá Boleslav, Czech Republic
ICO: 00220173, Městský soud v Praze B 332
T* +42020228-1111
####################
File: Standardanschreiben.pdf
Page: 3
Context: # Škoda AUTO a.s.
Václava Klementa 869,
293 60 Mladá Boleslav
---
## Nákupní
**Osoba:** Michala Senkyrová
**Oddělení:** Beschaffung Aggregatesfertigung und Infrastruktur
**Telefon:**
**E-Mail:** Michala.Senkyrova@skoda-auto.cz
**Datum:** 26.6.2024
Č. poptávky: SK 2024 001598
---
Vážení,
žádáme Vás o nezávaznou a bezplatnou nabídku na základě našich níže uvedených nákupních podmínek zpracovanou podle poskytnutých podkladů pro:
### Obráběcí linka motorové skříně MGH SSP / Machining line of the SSP E-drive motor box
Žádáme Vás o podání Vaší nabídky přes koncernovou obchodní platformu.
Za technické dotazy odpovídá **Georgy Komarov**
E-mail: Georgy.Komarov@skoda-auto.cz
Platí dále uvedené nákupní podmínky:
- **Všeobecné nákupní podmínky ŠKODA AUTO a.s. (04/2024)**
Aktuální znění nákupních podmínek naleznete na [www.vwgroupsupply.com](http://www.vwgroupsupply.com) v následující složce:
Informace o spolupráci / Nákupní podmínky
Nabídky, které nebudou podány včas, nebudou akceptovány.
S pozdravem,
v.z. Jiří Kulich
v.z. Michala Senkyrová
---
Tento dopis byl vyhotoven automaticky a platí bez podpisu.
ŠKODA AUTO a.s.
T: Václava Klementa 869, 293 60 Mladá Boleslav, Czech Republic
IČ: 00177041, Městský soud v Praze B 332
Tel: +420 228 022 111
---
26.6.2024 | SK BA/2 | KSU 6.1 - 15 let | důvěrné
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf
Page: 1
Context: # TECHNICKÉ ZADÁNÍ
# LASTENHEFT
**Předmět TZ**
**Verze od 23.08.2024**
**Linka obrábění motorové skříně elektropononu SSP**
---
**Vypracoval** | **Oddělení** | **Datum** | **Podpis**
--- | --- | --- | ---
G. Komarov | PPK-E | |
---
**Schválil** | **Oddělení** | **Datum** | **Podpis**
--- | --- | --- | ---
R. Taneček | PPK-E | |
Z. Nekola | PPK | |
J. Paldus | PKG/1 | |
R. Schrom | PKG/4 | |
M. Kargl | PKT/42 | |
M. Adamec | PKG/3 | |
J. Johan | PKT/3 | |
Z. Chytka | PKT/14 | |
K. Tlásek | PKT/1 | |
J. Cikler | GQH-1/4 | |
M. Repš | GQH-3 | |
J. Beneš | PKT/2 | |
M. Janata | PSZ/11 | |
R. Chudoba | PKT | |
J. Nohej | PSU | |
---
INTERNAL
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf
Page: 2
Context: # 1. Předmět zadání
Obráběcí linka motorové skříně elektroprofonu SSP.
# 2. Údaje o zpracovávaném dílu
- **Název dílu:** Motorgehäuse SSP HA LK3,4
- **Číslo výkresu:** QOA.901.108
- **Hmotnost obrobeného dílu:** 14,975 kg (z toho Lagerhubsch. 0,369 kg)
- **Hmotnost polotovaru:** cca 18 kg
- **Materiál:**
- Gehäuse QOA 901 108 EN AC - 460000 - AlSi9Cu3 (Fe)
- Lagerbusche QOA 901 261 A DIN 30910-SINT-D-11
- **Základní rozměry:**
- viz výkres
# 3. Požadované funkce zařízení
3.1 Zajištění zpracování odlitku nástrojem dle výkresu QOA_901_108-splha_mg.fw (viz příloha č. 6).
3.2 **Vstupní stav dílu – odlitke (vysokotlaké tl.) – viz 3D data** (příloha č. 7). Výkres odlitku není k dispozici bude zpracován později. Obecně se dají počítat s tolerancemi dle ISO 8062-3 – DCTG7 – GCTG3.
3.3 Vstupní stav dílu – opracovaný díl – viz výkres (příloha č. 8).
3.4 Schéma procesu a rozsah dodávky viz příloha č. 5.
# 4. Požadavky na provedení zařízení
4.1 Modulární linka obráběcích center řízených portálem. **Obráběcí centra (moduly) a portály budou stavěny postupné dle harmonogramu – viz bod č. 7.**
4.2 Linka má mít SPC místa, která umožní dělat díly pro měření a vložení zpět do toku po každé operaci.
4.3 Transport dílu k místu předání pod portálem pomocí obráběcího zařízení. Je nutno transportním připravku dle dodavatelé linky a technických možností obráběcího zařízení. **Rozhraní mezi linkou a zadržení před a po lince:**
- **Nakládka** – dodávka dodavatelé linky
- **Doprava** – dodávka od Škoda Auto a.s.

- im Lieferumfang des Lieferanten
- im Lieferumfang Škoda Auto a.s.
4.4 Obrábění (celý proces) s chladicí kapalinou (emulze) je preferováno a doporučeno – specifikace emulze dle Škoda.
4.4.1 Nacenit rozhraní s emulzí centrální (dodávka emulzí centrální ze strany Škoda Auto a.s.).
- **Specifikovat požadované množství emulze (l/min):**
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File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf
Page: 3
Context: # Předmět T2
Linka obsluhy motorové šlitské elektropotahové SSP
Projekt: SSP
Místo: Brno
Kód: H837B8/2304
Datum: 12. 10. 2023
## 4.4.2 OPCE nabídnout ke každému stroji zařízení pro filtraci a temperování emulze + transport třísek pomocí dopravníku (výška vynášece třísek 1.500 mm)
| KSS | | | |
|---------------------|---------------------|---------------------|-------------------|
| Spindelförderer | | | |
| im Lieferumfang des Lieferanten | im Lieferumfang Škoda Auto a.s. | | |
## 4.5 OPCE nabídnout variantu kombinace MMS a KSS
### 4.5.1 Operace předobrábění
- Bude použita technologie minimálním primázvní (MMS/MQL)
- Transport třísek pomocí dopravníku (výška vynášece třísek 1.500 mm)
### 4.5.2 Operace obrábění naisto
- pod chladič kapalinou (ke každému centru nabídnout zařízení pro filtraci a temperaci emulze)
- Transport třísek pomocí dopravníku (výška vynášece třísek 1.500 mm)
## 4.6 Stroje mají být připraveny pro napojení z horní strany na zařízení na odsávání a filtrace. Zařízení odsávání a filtrace je mimo rozsah dodávky a bude dodáno ze strany ŠKODA AUTO a.s. Specifikovat požadovaný výkon/množství odsávaného vzduchu (m³/hod)
## 4.7 OPCE Nabídnout odsávání a filtrace ve. portu.
## 4.8 Přijímka dle TQS 02.09 a VV 101 30 – viz přílohy č. 10 a 11.
## 4.9 Požadovaná schéma unput viz příloha č. 14
## 4.10 Řízení Siemens – požadavky na řízení viz příloha č. 6
## 4.11 Na začátku linky musí být 2 stacionární kamery na čtení DMC kódů, kde na každém SPC místě jedna ruční čtečka DMC.
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File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf
Page: 4
Context: # 5. Další požadavky
5.1 Stanoví nejkratší možný termín dodání 50 obrobených a proměnných vzorků, odpovídajících technické dokumentaci, od okamžiku objednání předmětu zadání. Zpracovat termínový plán na dodání vzorků a nacenit separátní položky.
5.2 OPCE nářadí na 1 stroj/OP dle ITS 3.10.
5.3 OPCE nabídnout podporu po předání do provozu v rozsahu 1 pracovník/1 týden.
5.4 OPCE nabídnout školení.
5.5 Odhadnout životnost nástrojů a náklady na kus pro nástroje na obrobení Lagerhub.
# 6. Požadavky na výkon zařízení
| Kapacita | 232 000 ks/rok |
|--------------------|-------------------------|
| Takt linky | 75 s |
| Denní pracovní doba | 22,5 h |
| Pracovních dnů za rok | 250 |
| Technické v činnosti | Vzít v úvahu |
| Zmetkovost | |
| Stabilita procesu – hodnocení parametrů: | Viz standard ITS ŠKODA Auto |
OPCE - 2. linka se stejnou kapacitou viz layout v příloze č. 3.
# 7. Harmonogram
| Activity | 2024 |
|------------------------------------------------|--------|
| Bestellungen | 01/25 |
| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | A/14/26|
| 1.1ABZ PRO P + komplette Automatisierung | A/18/26|
| TBT-PVS | A/27/26|
| PVS | 07/27 |
| Nulierung | 11/27 |
| Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | |
| technischer BAZ für erforderliche Kapazität | |
| 2 Tage Produktion | |
# 8. Ostatní
- Veškeré technicko-provozní parametry musí splňovat ITS Škoda Auto a bezpečnostní normy ČSN.
- Veškeré konstrukce a technická řešení je dodavatel povinen konzultovat a nechat schválit před zahájením vlastní odbornými útvary ŠKODA AUTO a.s.
- Záruka minimálně 24 měsíců v změněném provozu.
- S nabídkou předložit layout 2D ve formátech PDF a DWG.
- Stavění základ, energetické přípojky k hlavním uzávěrům na hraniční pracoviště zajišťuje Škoda. Ostatní rozvody zajišťuje dodavatel.
- Kompletní projektní podklady dodá dodavatel 1 měsíc po uzavření smlouvy.
- První náplň prostředků pro mazání stroje zajišťuje dodavatel.
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File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf
Page: 5
Context: # Nářadí na základě podkladů od výrobce stroje a vzájemném odsouhlasení zajistit Škoda
- Dokumentace v českém jazyce podle ITS ŠKODA (2 výtisky + 1 digitální forma + Prohlášení o řádném nabytí softwarových licencí).
Pro získání zakázky je potřeba mít závazek členství (NDA smlouva se ŠKODA AUTO a.s.) a odpovídající TISAX certifikátu.
- Dodací podmínky DDU a DAP (včetně složení, zaměření a ustavení na místě)
## 9. Přílohy
1. **Interní technický standard (ITS)/Betriebsmittelsvor-schriften ŠKODA AUTO a.s.:** [https://lso.volkswagen.de/one-kbp/content/cs/kbp/private/information_1/divisions/procurement/terms_and_conditions_of_purchasin g/new/_koda_auto_a.s_4/_koda_auto_a.s.jsp](https://lso.volkswagen.de/one-kbp/content/cs/kbp/private/information_1/divisions/procurement/terms_and_conditions_of_purchasin g/new/_koda_auto_a.s_4/_koda_auto_a.s.jsp)
2. **Energie Škoda – separátní příloha**
3. **Umístění v hale**
4. **Cenová analýza, sklady, technické rozměry**
5. **Schéma technologického procesu**
6. **Technische Unterlage Solutions for Powertrain Volkswagen Group Components Global Differenzbeschreibung – separátní soubor**
7. **3D data atributu a obrobeného dílu – budou zaslány Exobem**
8. **Výkresy obrobeného dílu – separátní soubor**
9. **Interní směrnice komponentů – separátní soubor**
10. **Norma TQS 02.09 – separátní soubor**
11. **Norma VW 101 30**
12. **Norma WSK_016_862_G (Požadavky k technickým plochám)**
13. **Kapacitní požadavky v rocích**
14. **Požadované schéma unputi – separátním soubor**
## 10. Kontaktní osoba
**Ing. Georgy Komarov, PPK-E – Plánování výroby polotovarů**
ŠKODA AUTO a.s., tč. Václava Klementa 869, 293 01 Mladá Boleslav II, Czech Republic
M +420 730 865 237
[Georgy.Komarov@skoda-auto.com](mailto:Georgy.Komarov@skoda-auto.com)
[www.skoda-auto.com](https://www.skoda-auto.com)
**Ing. Roman Taněček, PPK-E – Plánování výroby polotovarů**
ŠKODA AUTO a.s., tč. Václava Klementa 869, 293 01 Mladá Boleslav, Czech Republic
T +420 326 8 14752, F +420 326 8 17720, e-f +420 326 8 45848, M +420 604 292 729
[Roman.Tanecek@skoda-auto.com](mailto:Roman.Tanecek@skoda-auto.com)
[www.skoda-auto.com](https://www.skoda-auto.com)
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf
Page: 6
Context: # Příloha č. 3 – Umístění v hale
Modrou barvou je vyznačena obráběcí linka. Předpokládané rozměry obráběcí linky cca 15 m x 40 m.
| Oblast | Popis |
|-----------------------|------------------------------------------------|
| **AF50 Mechanische Bearbeitung** | OPTION |
| **AF55 Waschen** | |
| **AF56 Endkontrolle** | |
| **AF80 Lecktesten** | Stoppen, Disemontage |
| **Automatische Palettierung** | Verpacken und Entladung |
| **Automatická Depalettierung** | |
### Rozměry zařízení
- **Délka:** ~40 m
- **Šířka:** ~15 m
### Kontaktní informace
- **Projekt:** T2
- **SIPS:** SSP
- **Obchodní název:** Škoda Boleslav
- **Číslo:** HSBK505K/04
- **Tel.:** +420 736 853 237, +420 3268 14752
INTERNAL
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf
Page: 7
Context: # Příloha č. 4 – Vizualizace dílů, základní rozměry
## Odlitek

| Rozměr | Hodnota |
|--------|-------------------|
| A | 214.400 mm |
| B | 562.686 mm |
## Opracovaný díl

| Rozměr | Hodnota |
|--------|-------------------|
| A | 352.321 mm |
| B | 562.369 mm |
**Kontakt:**
Telefon:
+420 736 963 537
+420 123 456 14752
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf
Page: 8
Context: # Příloha č. 5 – Schéma technologického procesu
## Gießen
| Symbol | Proces |
|--------|-------------------------------------------|
| AF2 | Schmelzen |
| AF5 | Gießen inkl. Lagerbuchse |
| AF20 | Strahlen |
## Endoperationen
| Symbol | Proces |
|--------|--------------------------------------------|
| AF50 | Fertigbearbeitung |
| AF5 | Waschen |
| AF8 | Lecktesten/Stoppen/Demontage |
| AF80 | Impregnierung |
| AF85 | Endkontrolle |
**Počet obráběcích center je uveden schematicky.**
---
**Legenda:**
- □ Mimo rozsah dodávky
- ■ Rozsah dodávky dle TZ
---
Tel.:
+420 736 826 537
+420 123 456 14752
####################
File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5.pdf
Page: 9
Context: # Příloha č. 13 – Kapacitní požadavky v roce
| Rok | Kapacita (jednotky) |
|------|---------------------|
| 2027 | 130 154 |
| 2028 | 188 000 |
| 2029 | 188 000 |
| 2030 | 188 000 |
| 2031 | 188 000 |
| 2032 | 188 000 |
| 2033 | 282 000 |
| 2034 | 94 000 |
## Graf
- **KAPA 250AT**
- **KAPA 309AT**
- **Bedarf MGH**
**Poznámka:** Pozor na hodnotu 232 000.
####################
File: VW%2010130_DE.pdf
Page: 1
Context: # Volkswagen AG
## Maschinenfähigkeitsuntersuchung für messbare Merkmale
### VW 101 30
**Konternorm**
**Schlagwörter:** Maschinenfähigkeitsuntersuchung, Fähigkeitskennwert, Qualitätsfähigkeit, Maschinenfähigkeit
---
# Inhalt
1. Zweck und Anwendungsbereich ............................................... 2
2. Prinzip der Maschinenfähigkeitsuntersuchung ..................... 3
3. Theoretische Grundlagen ..................................................... 4
3.1 Verteilungsmodelle .......................................................... 4
3.1.1 Normalverteilung ......................................................... 5
3.1.2 Betragverteilung 1. Art ................................................ 5
3.1.3 Betragverteilung 2. Art (Rayleigh-Verteilung) ........... 6
3.2 Fähigkeitsvermittlungen .................................................. 8
3.2.1 Fähigkeitsvermittlungen bei definierten Verteilungsmodellen ............. 8
3.2.2 Fähigkeitsvermittlungen bei nicht definierten Verteilungsmodellen ...... 16
3.3 Grenzwerte zur Maschinenfähigkeit ................................ 18
4. Statistische Tests .............................................................. 18
5. Durchführung einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung ........ 21
5.1 Prüfmitteleinführung ......................................................... 21
5.2 Stichprobenentnahme ..................................................... 22
5.3 Sonderregelung für eingeschränkte MFU ...................... 23
6. Datenwertung ...................................................................... 25
6.1 Auswahl des zu erwartenden Verteilungsmodells .......... 25
6.2 Test auf Ausreißer ............................................................ 26
6.3 Ausreißer aus der Berechnung der statistischen Kennwerte nehmen ........ 26
6.4 Test auf Änderung der Fertigungslage ............................ 26
6.5 Test auf Abweichung von festgelegten Verteilungsmodellen ....... 26
6.6 Auswertung nach Normalverteilung ................................. 26
6.7 Auswertung nach festgelegtem Modell .......................... 26
6.8 Verteilungsfreie Auswertung .......................................... 27
7. Dokumentation .................................................................... 27
8. Ergebnisauswertung ............................................................ 28
9. Maschinenoptimierung ...................................................... 28
10. Behandlung nicht fähiger Maschinen ................................. 29
11. Beispiele .............................................................................. 30
12. Mitgelieferte Unterlagen ...................................................... 30
13. Literaturhinweise ................................................................. 31
14. Stichwortverzeichnis .......................................................... 34
---
*Fachverantwortung/Responsibility*
KS-12 Neupent Tel.: 79298
Bestellnummer: +49-5361-263153 Sobalski
*Alle Rechte vorbehalten. Verwertung der Verfügungshöhe nur mit ausdrücklicher Genehmigung von Volkswagen Konzern ist gestattet.*
*Für den Inhalt sind ausschließlich die Autoren verantwortlich. Die Volkswagen AG haftet nicht für fehlerhafte Angaben oder Druckfehler.*
####################
File: VW%2010130_DE.pdf
Page: 2
Context: # Einleitung
Eine Bewertung der Maschinenfähigkeit bezüglich betrachteter messbarer Fertigungsmerkmale ist eine wichtige Voraussetzung zur Erfüllung der festgelegten Qualitätsanforderungen. Für viele Praxisfälle der Fähigkeitsuntersuchung gab es jedoch bisher keine einheitlichen Konventionsrichtlinien, sodass in gleichen Fällen völlig unterschiedliche Fähigkeitsbewertungen ergeben konnten. Um die Fähigkeitsuntersuchung nach einheitlichen Regeln für alle Praxisfälle durchführen zu können und damit die Vergleichbarkeit der Ergebnisse im VW-Konzern sicherzustellen, wurde daher diese Norm erarbeitet.
Die Norm enthält in geschlossener Form vollständig die theoretischen Grundlagen, die zur Anwendung und zum Verständnis erforderlich sind. Lediglich die statistischen Tests, die bereits in Normen oder Standardwerken der Statistikliteratur ausführlich beschrieben sind, werden nur mit Verweisen angegeben.
Zur Durchführung einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung nach dieser Norm ist ein EDV-Programm erforderlich, in dem die beschriebenen Algorithmen implementiert sind. Steht ein solches EDV-Programm zur Verfügung, so kann sich der Anwender im Wesentlichen auf die in Abschnitt 4 beschriebenen Regelungen beschränken und hat Bedarf theoretische Grundlagen nachzulesen. Die wichtigsten Unterabschnitte darin sind wiederum:
- 4.2 Stichprobenahme
- 4.5 Dokumentation
- 4.6 Ergebnisseurteilung
Im Abschnitt 5 sind zudem Beispiele aufgeführt, die als Hilfe zur Ergebnisseurteilung dienen sollen.
## 1 Zweck und Anwendungsbereich
Ziel einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung ist eine dokumentierte Bewertung, ob die zu untersuchende Maschine eine sichere Fertigung eines betrachteten Merkmals innerhalb definierter Grenzwerte ermöglicht. Idealweise sollen dabei nur maschinenbedingte Einflüsse auf den Fertigungsprozess zur Wirkung kommen.
Wie und unter welchen Voraussetzungen Maschinenfähigkeitsuntersuchungen durchzuführen sind, ist Gegenstand dieser Norm. Sie ist anwendbar auf beliebige kontinuierliche (messbare) Fertigungsmerkmale.
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File: VW%2010130_DE.pdf
Page: 3
Context: # 2 Prinzip der Maschinenfähigkeitsuntersuchung
Aufgrund von Zufallsflüssen ergeben sich bei der Fertigung von gleichartigen Teilen mit der untersuchten Maschine grundsätzlich unterschiedliche Werte eines betrachteten Merkmals. Diese Merkmalswerte* streuen in nach Fertigungsqualität ein von systematischen Einflüssen bedingte Lage. Es wird daher untersucht, wie die Verteilung der Merkmalswerte in einem Konstrukteur definierte Toleranzintervall passt (Bild 1). Die Bewertung dazu wird durch die Fähigkeitskennwerte \(C_p\) und \(C_{pk}\) (von capability) ausgedrückt, wobei durch den \(C_{pk}\)-Wert auch die Fertigungsgunstgestaltung und durch den \(C_p\)-Wert auch die Fertigungslage berücksichtigt wird. Diese Kenntnisse müssen mindestens so groß für die definierten Grenzwerte sein, um die Forderung nach einer fähigen Maschine zu erfüllen.
Zur Ermittlung der Fähigkeitskennwerte bezüglich des betrachteten Merkmals wird eine genügend große Stichprobe (in der Regel n = 50) gefertigter Teile in direkter Folge unter möglichst idealen Bedingungen der Einflusskategorie Material, Mensch, Methode und Umwelt entnommen, um wesentliche nur den Maschineneinfluss zu erfassen. Aus dieser Stichprobe werden Lage \(X_{0,135}\) und Streuungsgrenzen \(X_{0,865}\) für die Grundsamtheit der Merkmalswerte (theoretisch unendliche Anzahl) erwartungstreu geschätzt und mit dem Toleranzintervall \([G_L, G_U]\) verglichen (Bild 1). Die Streubreitengrenzen werden dabei so festgelegt, dass der Anteil von Merkmalswerten außerhalb des Streubereichs zu beiden Seiten jeweils \(p_e = 0,135\%\) beträgt. Zudem wird überprüft, ob die Verteilung der Merkmalswerte einer erwarteten Gesetzmäßigkeit entspricht.
## Bild 1 - Beispiel einer Verteilung von Merkmalswerten innerhalb eines definierten Toleranzintervalls
| Toleranz |definierte Prozessstreubreite|
|--------------|-----------------------|
| \(p_e = 0,135\%\) | \(G_L = 0,139\%\) |
| \(G_U = 0,965\%\) | |
| Merkmalwert | |
*2) Der Begriff Merkmalswert ist nicht zu verwechseln mit dem Begriff Messwert, da letzterer gegenüber ersteren eine Unsicherheit enthält.
*3) Zur Bezeichnung der Grenzwerte ist auch USG, OSG oder USL, OSL oder Tu. zulässig.
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Context: # 3 Theoretische Grundlagen
## 3.1 Verteilungsmodelle
Die Verteilung von Merkmalswerten lässt sich für die meisten Arten von Fertigungsmerkmalen durch ein Verteilungsmodell beschreiben. So lässt sich für die meisten zweistellig tolerierten Fertigungsmerkmale, z.B. Längenmaße, Durchmesser und Drehmomente, eine Normalverteilung zugrunde legen.
Das Streuverhalten einseitig nach oben tolerierter Fertigungsmerkmale lässt sich dagegen in der Regel durch Betragserteilungen der 1. oder 2. Art beschreiben. So lässt sich z.B. die Betragserteilung 1. Art für die Merkmalsarten Parallelität, Asymmetrie und die Betragserteilung 2. Art für die Merkmalsarten Position, Koaxialität zugrunde legen.
### 3.1.1 Normalverteilung
Die Funktion der Wahrscheinlichkeitsdichte (kurz Dichtefunktion) einer Normalverteilung, die grafisch in Bild 2 dargestellt ist, lautet:
$$
f_X(x) = \frac{1}{\sigma \sqrt{2 \pi}} e^{-\frac{(x - \mu)^2}{2\sigma^2}}
$$
(1.1)
mit den Parametern Mittelwert \( \mu \) und Standardabweichung \( \sigma \), die Lage und Breite einer Verteilung kennzeichnen, wobei das Quadrat der Standardabweichung \( \sigma^2 \) als Varianz bezeichnet wird.

## Tabelle 1: Wendenpunkte der Normalverteilung
| Merkmal | Wert |
|---------|----------|
| μ - 4σ | p = 0.135 |
| μ - 3σ | p = 0.135 |
| μ - 2σ | p = 0.5 |
| μ | p = 1 |
| μ + 2σ | p = 0.5 |
| μ + 3σ | p = 0.135 |
| μ + 4σ | p = 0.135 |
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Context: ```markdown
# 3.1.2 Betragsverteilung 1. Art
Als Wahrscheinlichkeit lässt sich in Bild 2 der Flächenanteil unterhalb des Grafen innerhalb eines betrachteten Intervalls interpretieren. Die Wahrscheinlichkeit, einen Merkmalswert \( x \) in einer Grundgesamtheit vorzufinden, der höchsten so groß wie ein betrachteter Grenzwert \( x_1 \), wird somit durch die Integralfunktion, die Verteilungsfunktion, angegeben. Diese lautet für die Normalverteilung:
\[ F_{v}(x) = \int_{-\infty}^{x} f_{v}(x) \, dx \] (1.2)
wobei
\[ \int_{-\infty}^{f_{v}(x)} \, dx = 1 \] (1.3)
und \( f_{v}(x) > 0 \) für alle Werte \( x \) gilt.
Mit der Transformation
\[ u = \frac{x - \mu}{\sigma} \] (1.4)
ergibt sich aus (1.1) die Wahrscheinlichkeitsdichte der standardisierten Normalverteilung
\[ \varphi(u) = \frac{1}{\sqrt{2\pi}} e^{-\frac{1}{2} u^2} \] (1.5)
und die Verteilungsfunktion
\[ \Phi(u) = \int_{-\infty}^{u} \varphi(u) \, du \] (1.6)
mit der Standardabweichung \( \sigma = 1 \).
Die Betragsverteilung 1. Art entsteht durch Faltung der Dichtefunktion einer Normalverteilung am Nullpunkt, wobei die Funktionswerte links vom Faltungspunkt zu denen rechts davon addiert werden.
Die Dichtefunktion und die Verteilungsfunktion der Betragsverteilung 1. Art lauten somit:
\[ f_{a}(x) = \frac{1}{\sigma_{N} \cdot \sqrt{2\pi}} \left( e^{-\frac{(x - \mu_{N})^2}{2\sigma_{N}^2}} + e^{-\frac{(x + \mu_{N})^2}{2\sigma_{N}^2}} \right) \quad \text{für } x \geq 0 \] (1.7)
wobei:
- \( \mu_{N} \): Mittelwert der ursprünglichen Normalverteilung, der eine systematische Nullpunktverschiebung kennzeichnet
- \( \sigma_{N} \): Standardabweichung der ursprünglichen Normalverteilung
- \( \Phi \): Verteilungsfunktion der standardisierten Normalverteilung
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Context: # Seite 6
## VW 101 30: 2005-02
Das Bild 3 zeigt Dichtefunktionen, die sich aus der Faltung der Dichte der Normalverteilung bei verschiedenen Nullpunktverschiebungen ergeben.

**Bild 3 - Dichtefunktion der Betragsverteilung 1. Art mit verschiedenen Nullpunktverschiebungen**
Mittelwert und Varianz der Betragsverteilung 1. Art lauten:
\[
\mu = \mu_N \left( \frac{\mu_N}{\sigma_N} - \phi\left(\frac{-\mu_N}{\sigma_N}\right) + \frac{2 \cdot \sigma_N}{\sqrt{2\pi}} e^{-\frac{|\mu_N|}{2\sigma_N^2}} \right) \tag{1.9}
\]
\[
\sigma^2 = \sigma_N^2 + \mu_N^2 \tag{1.10}
\]
Für den Fall einer Nullpunktverschiebung \(\mu_N = 0\) ergibt sich aus (1.9) und (1.10):
\[
\mu = \frac{2 \cdot \sigma_N}{\sqrt{2\pi}} \tag{1.11}
\]
\[
\sigma^2 = \left(1 - \frac{2}{\pi}\right) \sigma_N^2 \tag{1.12}
\]
Wie Bild 3 zeigt, nähert sich die Betragsverteilung 1. Art mit zunehmender Nullpunktverschiebung einer Normalverteilung. Somit kann für den Fall \(\frac{\mu}{\sigma} \geq 3\) die Betragsverteilung 1. Art mit guter Näherung durch eine Normalverteilung ersetzt werden.
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Context: # 3.1.3 Betragverteilung 2. Art (Rayleigh-Verteilung)
Die Betragverteilung 2. Art ergibt sich aus den vertikalen Beträgen der orthogonalen Komponenten x und y einer zweidimensionalen Normalverteilung, wobei für die Komponenten gleiche Standardabweichungen angenommen werden. Dieser Fall liegt bei vielen Fertigungsmerkmalen im Form radialer Abweichungen von einem betrachteten Punkt oder einer betrachteten Achse vor.
Die Dichtefunktion und die Verteilungsfunktion der Betragverteilung 2. Art lauten allgemein
$$
f_{g2}(r) = \frac{r}{2 \sigma^2 N} e^{-\frac{(x^2 + y^2)}{2 \sigma^2}} \int_0^{\frac{z}{\sigma}} 2 z e^{-\frac{z^2}{2}} dz \quad \text{für } r \geq 0 \tag{1.14}
$$
$$
F_{G2}(r) = \int_0^{r} f_{g2}(r) \, dr \tag{1.15}
$$
wobei
- \( \sigma \): Standardabweichung der orthogonalen Komponenten x und y, aus denen sich die radiale Abweichung r von einem Bezugspunkt oder einer Bezugsachse ergibt
- \( z \): Exzentrizität: Abstand zwischen Koordinatenursprung und Häufigkeitsmittelpunkt
Das Bild 4 zeigt Dichtefunktionen der Betragverteilung 2. Art, die sich bei verschiedenen Exzentrizitäten in Einheiten von \( \sigma \) ergeben.

Mittelwert und Varianz der Betragverteilung 2. Art lauten:
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Context: # Seite 8
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\[
\mu = \int f_{2}(r) \cdot r \, dr \tag{1.16}
\]
\[
\sigma^2 = 2\sigma_N^2 + z^2 - \mu^2 \tag{1.17}
\]
Für den Fall einer Exzentrizität \( z = 0 \) ergeben sich aus (1.14) und (1.15) Dichtefunktion und Verteilungsfunktion der Weibull-Verteilung mit dem Formparameterwert 2:
\[
f_{2}(r) = \frac{r}{\sigma_N} e^{-\left(\frac{r}{\sigma_N}\right)^2} \tag{1.18}
\]
\[
F_{2}(r) = 1 - e^{-\left(\frac{r}{\sigma_N}\right)^2} \tag{1.19}
\]
und daraus wiederum Mittelwert und Varianz:
\[
\mu = \sigma_N \cdot \sqrt{\frac{\pi}{2}} \tag{1.20}
\]
\[
\sigma^2 = \left( 2 - \frac{\pi}{2} \right) \sigma_N^2 \tag{1.21}
\]
Wie Bild 4 zeigt, nähert sich die Betragsverteilung 2. Art mit zunehmender Exzentrizität einer Normalverteilung. Somit kann für den Fall
\[
\frac{\mu}{\sigma} \ge 6
\]
die Betragsverteilung 2. Art mit guter Näherung durch eine Normalverteilung ersetzt werden.
## 3.2 Fähigkeitsermittlung
Die Fähigkeitskennwerte \( C_p \) und \( C_{pk} \) geben an, wie gut die Fertigungsergebnisse das Toleranzintervall eines betrachteten Merkmals einhalten. Dabei wird durch den \( C_{pk} \)-Wert nur die Fertigungsstreuung berücksichtigt. Die Fertigungslage wird durch den \( C_p \)-Wert berücksichtigt. Damit lässt sich einerseits ausdrücken, welcher Wert bei einer idealen Fertigungslage möglich ist, und andererseits lässt sich beim Vergleich der beiden Werte ausdrücklich, wie stark die Fertigungslage vom Sollwert abweicht. Je größer die ermittelten Fähigkeitskennwerte sind, desto besser ist die Fertigung.
Zur Ermittlung der Fähigkeitskennwerte gibt es verschiedene Auswertungsverfahren, die dem jeweiligen Fall entsprechend auszuwählen sind. Da die Ermittlung der Fähigkeitskennwerte nur aus Stichproben erfolgen kann, sind stets die Ergebnisse nur Schätzungen der gesuchten Werte der Grundgesamtheit und sind somit durch ein Dach-Symbol gekennzeichnet.
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Context: # 3.2.1 Fähigkeitsermittlung bei definierten Verteilungsmodellen
## 3.2.1.1 Fähigkeitskennnwerte
Für ein zu untersuchendes Fertigungsmerkmal, dessen Stichprobenwerte nicht im Widerspruch mit einem theoretisch zu erwartenden Verteilungsmodell sind, werden die Fähigkeitskennnwerte dem jeweiligen Fall entsprechend (siehe auch Beispiele 1 und 2 in Absatz 5) nach folgenden Formeln geschätzt:
Fähigkeitskennnwerte für zweiseitig toleriertes Merkmal (nach DIN 55319, Methode M4), z.B. für Längemessung:
\[
\hat{c}_{mk} = \frac{G_u - G_l}{x_{99,865\%} - x_{0,135\%}} \tag{2.1}
\]
\[
\hat{c}_{mk} = \min \left( \frac{G_u - \bar{x}}{x_{99,865\%} - \bar{x} - x_{0,135\%}} \right) \tag{2.2}
\]
Fähigkeitskennnwerte für einseitig nach oben toleriertes Merkmal mit natürlichem unteren Grenzwert Null, z.B. für Rundlaufabweichung:
\[
\hat{c}_{mk} = \frac{G_o}{x_{99,865\%} - x_{0,135\%}} \tag{2.3}
\]
\[
\hat{c}_{mk} = \frac{G_o - \bar{x}}{x_{99,865\%} - \bar{x}} \tag{2.4}
\]
Fähigkeitskennnwert für einseitig nach unten toleriertes Merkmal, z.B. für Zugfestigkeit:
\[
\hat{c}_{mk} = \frac{\bar{x} - G_l}{\bar{x} - x_{0,135\%}} \tag{2.5}
\]
wobei:
- \( G_u \): Höchstmaß, bzw. Mindestmaß
- \( G_l \): geschätzter Mittelwert
- \( x_{0,135\%}, x_{99,865\%} \): Schätzwerten für Streubereichsgrenzen (Quantile, unterhalb derer der angegebene Anteil p von Messwerten liegt)
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Context: # 3.2.1.2 Schätzung der statistischen Kenngrößen
Die statistischen Kenngrößen Mittelwert μ und Standardabweichung σ einer Grundgesamtheit lassen sich unabhängig vom Verteilungsmodell aus den Messwerten einer Stichprobe erwartungstreu schätzen durch
\[
\bar{x} = \frac{1}{n_e} \sum_{i=1}^{n_e} x_i \tag{2.6}
\]
\[
\sigma^2 = s^2 = \frac{1}{n_e - 1} \sum_{i=1}^{n_e} (x_i - \bar{x})^2 \tag{2.7}
\]
wobei
- \( n_e = n - n_a \) : effektiver Stichprobenumfang
- \( n \) : gewählter Stichprobenumfang
- \( n_a \) : Anzahl der Ausreißer
- \( x_i \) : i-ter Merkmalswert
Im Fall ausgewerteter Daten in Form einer Häufigkeitsverteilung klassierter Messwerte, z.B. aus manuellen Aufzeichnungen in Form von Strichen in einer Klasseneinteilung des Werbereichs (Stichliste), lassen sich die Kenngrößen μ und σ schätzen durch
\[
\bar{x} = \frac{1}{n_e} \sum_{k=1}^{K} a_k \cdot x_k \tag{2.9}
\]
\[
\sigma = \frac{1}{\sqrt{n_e - 1}} \sqrt{\sum_{k=1}^{K} a_k \cdot (x_k - \bar{x})^2} \tag{2.10}
\]
wobei
- \( x_k \) : Mittelwert der k-ten Klasse
- \( a_k \) : absolute Häufigkeit der Messwerte in der k-ten Klasse (ohne Ausreißer)
- \( K \) : maximale Anzahl der Messwertklassen
## 3.2.1.3 Schätzung der Streubereichsgrenzen
Die Streubereichsgrenzen hängen vom Verteilungsmodell ab und werden wie folgt geschätzt:
### Streubereichsgrenzen der Normalverteilung:
Im Fall einer Normalverteilung als passendes Verteilungsmodell ergeben sich aus den nach (2.6) und (2.7) bzw. (2.9) und (2.10) ermittelten Werten für μ und σ Schätzwerte für die Streubereichsgrenzen
\[
x_{99,865} \leq \mu \leq x_{0,135} \tag{2.11}
\]
die wiederum in Formel (2.1) und (2.2) eingesetzt die klassischen Formeln zur Berechnung der Fähigkeitenkenngrößen ergeben (siehe auch Beispiel 1 im Abschnitt 5).
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Context: # Streubereichsgrenzen der Betragsverteilung 1. Art
Zur Ermittlung der Streubereichsgrenzen für eine Betragsverteilung 1. Art werden zunächst nach Formel (2.6) und (2.7) bzw. (2.9) und (2.10) die Kenngrößen μ und σ geschätzt.
Für den Fall μ/σ < 3 werden dann aus den geschätzten Kenngrößen μ und σ die gesuchten Parameterwerte βₘ und σₘ der anzupassenden Betragsverteilung 1. Art in der folgenden Weise geschätzt:
Aus Gleichung (1.9) erhält man die Funktion
\[
\frac{\bar{\mu}}{\bar{\sigma}} = v \cdot \sqrt{\left( \frac{\bar{N}}{\bar{N}} \right) \left( \frac{\bar{N}}{\bar{\sigma}} - \left(\frac{\bar{N}}{\bar{N}} \right) \cdot \left(\frac{-\bar{N}}{\bar{\sigma}} \right) \right) + \frac{2}{\sqrt{2\pi}} \cdot \frac{f(x)}{f(a)}}
\]
Mit Gleichung (1.10) ergibt sich daraus die Funktion
\[
\frac{\bar{\beta}}{c} = \frac{v}{\bar{\sigma}} \sqrt{\left(\frac{\bar{N}}{\bar{\sigma}}\right)^2 + \left(-\frac{\bar{N}}{\bar{\sigma}}\right)^2}
\]
Aus den Gleichungen (1.11) und (1.12) ergibt sich die Bedingung
\[
\frac{\bar{\mu}}{\bar{\sigma}} = \frac{\sqrt{2}}{\sqrt{-2}} = 1,3236
\]
Die gesuchten Parameterwerte der Betragsverteilung 1. Art lassen sich somit unter der Bedingung (2.14) durch
\[
\bar{\sigma} = \bar{d} = \frac{1 + \left( \frac{\bar{\mu}}{\bar{d}} \right)^2}{1 + \left( \frac{\bar{d}}{\bar{\sigma}} \right)^2}
\]
\[
\bar{\mu} = \bar{\beta} \cdot \frac{\left( \frac{\bar{\mu}}{\bar{d}} \right)}{\bar{N}}
\]
geschätzt, wobei
\[
\bar{\xi} \left(\frac{\bar{\mu}}{\bar{\sigma}}\right) = \text{inverse Funktion von (2.13)}
\]
Für den Fall, dass das Verhältnis \(\bar{\mu}/\bar{\sigma}\) aufgrund von Zufallsabweichungen der Stichprobenkenngrößen kleiner ist als der Grenzwert 1,3236 aus der Bedingung (2.14), wird das Verhältnis \(\bar{\mu}/\bar{\sigma}\) auf diesen Grenzwert gesetzt, bei dem sich die folgenden Parameterwerte ergeben:
\[
\bar{\mu} = 0 \quad \text{und nach Formel (1.12)}
\]
\[
\bar{\sigma} = \frac{\pi}{\sqrt{2}} - 1,659 \cdot \bar{d}
\]
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Context: # Seite 12
VW 101 30: 2005-02
Der Zusammenhang zwischen den Parameterwerten \(\mu_N\) und \(\sigma_N\) der Betragverteilung 1. Art und den statistischen Kennwerten \(\mu\) und \(\sigma\) ist in Bild 5 auf \(\sigma\) bezogen grafisch dargestellt.
## Bild 5 - Relative Parameterwerte der Betragverteilung 1. Art in Abhängigkeit von der relativen Lage

Für die angepasste Betragverteilung 1. Art lassen sich dann die Streubereichsgrenzen numerisch ermitteln, deren Abhängigkeiten von der relativen Lage in Bild 6 dargestellt sind.
## Bild 6 - Relative Streubereichsgrenzen der Betragverteilung 1. Art in Abhängigkeit von der relativen Lage

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Context: Zur direkten Ermittlung der Kenngrößen \( \mu_L \) und \( \sigma_L \) aus den Kenngrößen \( \mu \) und \( \sigma \) kann für \( 1,3236 < \frac{\sigma}{\mu} < 3 \) auch die folgende Näherung aus inverse Funktion von (2.13) mit ausreichender Genauigkeit (auf bezogener Fehler kleiner als 0,01) verwendet werden:
\[
\bar{\epsilon} = \frac{\left( \frac{\bar{A}}{\sigma} \right)^{0.286}}{1.64 \cdot \left( \frac{1}{\sigma} - 1.3236 \right)} + 0.634 \cdot \left( \frac{1}{\sigma} - 1.3236 \right)
\]
\[
\text{(2.18)}
\]
Zusätzlich kann die Ermittlung der Streubereichsgrenzen für \( 1,3236 < \frac{\sigma}{\mu} < 3 \) direkt mit Hilfe der folgenden Näherung (auf bezogener Fehler kleiner als 0,02) erfolgen:
\[
\bar{\xi}_{0.969} = -2.47 \cdot \left( \frac{1}{\sigma} - 1.3236 \right)^{0.687} + 2.505 \cdot \left( \frac{A}{\sigma} - 1.3236 \right) + 3.5117
\]
\[
\bar{\xi}_{0.031} = 0.018 \cdot \left( \frac{1}{\sigma} - 1.3236 \right) + 0.0028
\]
\[
\text{(2.19)}
\]
Für \( \frac{\sigma}{\mu} \geq 3 \) erfolgt die Berechnung der Streubereichsgrenzen nach Formel (2.11).
## Streubereichsgrenzen der Betragsverteilung 2. Art:
Zur Ermittlung der Streubereichsgrenzen für eine Betragsverteilung 2. Art (siehe auch Beispiel 2 im Abschnitt 5) werden zunächst nach Formel (2.6) und (2.7) bzw. (2.9) und (2.10) die Kenngrößen \( \mu \) und \( \sigma \) geschätzt. Für den Fall \( |\frac{\sigma}{\mu}| < 6 \) werden dann aus den geschätzten Kenngrößen \( \mu \) und \( \sigma \) die gesuchten Parameterwerte \( z \) und \( \alpha_N \) der anpassenden Betragsverteilung 2. Art in der folgenden Weise ermittelt:
Aus den Gleichungen (1.14) und (1.16) erhält man die Funktion
\[
\frac{\bar{\mu}}{\bar{\sigma}} = v \cdot \frac{\hat{z}}{\sqrt{2\pi}} = \frac{1}{\sqrt{2\pi}} \int_0^{\frac{z}{\bar{\sigma}}} \left( v^2 \cdot z^2 \int_0^{\frac{z}{\bar{\sigma}}} \cos \alpha \, d\alpha \right) dv
\]
\[
\text{(2.20)}
\]
wobei
\[
v = \frac{r}{\bar{\sigma}}
\]
\[
\text{(2.21)}
\]
Mit Gleichung (1.17) ergibt sich daraus die Funktion
\[
\frac{\bar{\mu}}{\bar{\sigma}} = v \cdot \frac{\hat{z}}{\bar{\sigma}} \sqrt{\frac{z}{\bar{\sigma}}}
\]
\[
\sqrt{2} \left( \frac{\bar{\mu}}{\bar{\sigma}} - \sqrt{\frac{z}{\bar{\sigma}}} \right)
\]
\[
\text{(2.22)}
\]
Aus den Gleichungen (1.20) und (1.21) ergibt sich die Bedingung
\[
\frac{\bar{z}}{4} = \pi \cdot 1.9131
\]
\[
\text{(2.23)}
\]
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Context: # Seite 14
**VW 101 30: 2005-02**
Die gesuchten Parameterwerte der Betragsverteilung 2. Art lassen sich somit unter der Bedingung (2.23) durch
\[
\overline{d_N} = \overline{d} \cdot \left( 1 + \left( \frac{( \frac{\mu}{\sigma})^2}{2 + \left(\frac{\sigma^2}{\overline{d}}\right)} \right) \right)^2
\]
(2.24)
\[
\hat{z} = \frac{\hat{\mu}}{\sigma} \cdot \overline{d_N}
\]
(2.25)
schätzen, wobei
\[
\hat{\xi}_{22} \cdot \left(\frac{\mu}{\sigma}\right)^{-1} \text{ ist die inverse Funktion von (2.22)}
\]
Für den Fall, dass das Verhältnis \(\frac{\mu}{\sigma}\) aufgrund von Zufallsabweichungen der Stichprobenkenngrößen kleiner ist als der Grenzwert 1,9131 aus der Bedingung (2.23), wird das Verhältnis \(\frac{\mu}{\sigma}\) auf diesen Grenzwert gesetzt, bei dem sich die folgenden Parameterwerte ergeben:
\[
\hat{z} = 0 \text{ und nach Formel (1.21)}
\]
\[
\overline{d_N} = \frac{\sqrt{2}}{4 \cdot \pi} \cdot \overline{d} = 1,526 \cdot \overline{d}
\]
(2.26)
Der Zusammenhang zwischen den Parameterwerten z und der Betragsverteilung 2. Art und den statistischen Kennwerten \(\mu\) und \(\sigma\) ist in Bild 7 auf bezüglich grafisch dargestellt.

*Hinweis: Fügen Sie hier den tatsächlichen Link zu Bild 7 ein.*
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Context: Für die angepasste Betragsverteilung 2. Art lassen sich dann die Streubereichsgrenzen numerisch ermitteln, deren Abhängigkeiten von der relativen Lage in Bild 8 dargestellt sind.
## Bild 8 - Relative Streubereichsgrenzen der Betragsverteilung 2. Art in Abhängigkeit von der relativen Lage \( \mu / \sigma \)
### Zur direkten Ermittlung der Kennwerte \( z \) und \( \sigma_N \) aus den Kennwerten \( \mu \) und \( \sigma \) kann für \( 1,9131 \leq \frac{\mu}{\sigma} < 6 \) auch die folgende Näherung als inverse Funktion von (2.22) mit ausreichender Genauigkeit (auf \( z \) bezogener Fehler kleiner als 0,02) verwendet werden:
\[
\hat{z}_{2} \left( \frac{\mu}{\sigma} \right) = 2.1 \left( \frac{\mu}{\sigma} - 1.9131 \right)^{0.343} + 0.466 \left( \frac{\mu}{\sigma} - 1.9131 \right)^{1.22} \tag{2.27}
\]
Zudem kann die Ermittlung der Streubereichsgrenzen für \( 1,9131 \leq \frac{\mu}{\sigma} < 6 \) direkt mit Hilfe der folgenden Näherung (auf \( z \) bezogener Fehler kleiner als 0,03) erfolgen:
\[
\hat{x}_{90.865} = 2.6 \cdot \exp \left( -1.64 \left( \frac{\mu}{\sigma} - 1.9131 \right)^{0.92} + 2.07 \left( \frac{\mu}{\sigma} - 1.9131 \right)^{0.9} + 5.5485 \right) \tag{2.28}
\]
\[
\hat{x}_{0.136} = 2.6 \cdot \exp \left( -1.64 \left( \frac{\mu}{\sigma} - 1.9131 \right)^{0.92} + 2.07 \left( \frac{\mu}{\sigma} - 1.9131 \right)^{0.9} + 5.5485 \right) - 2.1206
\]
Für \( \frac{\mu}{\sigma} \geq 6 \) erfolgt die Berechnung der Streubereichsgrenzen nach Formel (2.11).
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Context: # 3.2.2 Fähigkeitsermittlung bei nicht definierten Verteilungsmodellen
Lässt sich einem Fertigungsmerkmal kein passendes Verteilungsmodell zuordnen, oder widersprechen die Messwerte der entnommenen Stichprobe dem angenommenen Verteilungsmodell, so erfolgt eine verteilungsfreie Schätzung der Fähigkeitkennwerte nach der Spannweitenmethode in der folgenden modifizierten Form unter Berücksichtigung des Stichprobenumfangs (siehe auch Beispiel 1 in Absatz 5):
## Fähigkeitkennwerte für zweisilbig toleriertes Merkmal:
\[
\hat{c}_{m} = \frac{G_{o} - G_{u}}{\bar{x}_{o} - \bar{x}_{u}} \quad (2.29)
\]
\[
\hat{c}_{mk} = \min \left( \frac{G_{o} - \bar{x}_{o}}{\bar{x}_{o} - \bar{x}_{s}} , \frac{\bar{x}_{s} - G_{l}}{\bar{x}_{s} - \bar{x}_{u}} \right) \quad (2.30)
\]
## Fähigkeitkennwerte für einseitig nach unten toleriertes Merkmal mit natürlichen unteren Grenzwert Null:
\[
\hat{c}_{m} = \frac{G_{o}}{\bar{x}_{o} - \bar{x}_{u}} \quad (2.31)
\]
\[
\hat{c}_{mk} = \frac{G_{o} - \bar{x}_{k}}{\bar{x}_{o} - \bar{x}_{s}} \quad (2.32)
\]
## Fähigkeitkennwert für einseitig nach oben toleriertes Merkmal:
\[
\hat{c}_{mk} = \frac{\bar{x}_{s} - G_{u}}{\bar{x}_{s} - \bar{x}_{l}} \quad (2.33)
\]
wobei:
- \(\bar{x}_{o}, \bar{x}_{u}\): Schätzwerte der oberen und unteren Streubreitengrenze
- \(\bar{x}_{s}\): Schätzwert des 50%-Quantils
Im Fall von Einzelwerten ist
\[
\bar{x}_{s} = \bar{x} \quad (2.34)
\]
wobei \(\bar{x}\): Medianwert, der Wert, der in der Mitte einer geordneten Folge von Messwerten liegt.
Die Schätzung der Streubreichsgrenzen erfolgt durch
\[
\bar{x}_{o} \quad \bar{x}_{u} = x_{c} \pm k \cdot \frac{R}{2} \quad (2.35)
\]
wobei
---
*Es handelt sich hierbei nur um etwas andere Darstellung als die gleiche Berechnungweise wie in der bisherigen VW Betriebsmitteil-Vorschrift BV 1.40 für nicht normalverteilte Merkmale.*
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Page: 17
Context: ```
# Statistische Berechnung
Die folgenden Formeln und Werte sind für die statistische Berechnung relevant.
## Stichprobenumfang und Spannweite
Der durchschnittliche Wert \( x_c \) wird wie folgt berechnet:
\[
x_c = \frac{x_{\text{max}} + x_{\text{min}}}{2}
\]
Die Spannweite \( R \) wird definiert als:
\[
R = x_{\text{max}} - x_{\text{min}}
\]
Die maximale und minimale Messwert der effektiven Gesamtheit sind festgelegt als \( x_{\text{max}} \) und \( x_{\text{min}} \).
Durch den Korrekturfaktor \( k \):
\[
k = \frac{6}{d_n}
\]
Hierbei wird der effektive Stichprobenumfang \( n_e \) berücksichtigt, wobei
\( d_n \): Erwartungswert der w-Verteilung.
### Erwartungswert der w-Verteilung
Für einige Stichprobenumfänge \( n_e \) ist der Wert \( d_n \) in Tabelle 1 angegeben.
| \( n_e \) | \( d_n \) |
|-----------|-----------|
| 20 | 3,74 |
| 25 | 3,93 |
| 30 | 4,09 |
| 35 | 4,21 |
| 40 | 4,32 |
| 45 | 4,42 |
| 50 | 4,50 |
Für Stichprobenumfänge, die größer als 20 sind, können die Erwartungswerte der w-Verteilung nach der folgenden Näherungsformel ermittelt werden:
\[
d_n = 1,748 \cdot \ln(n_e)^{0,683}
\]
## Häufigkeitsverteilung klassierter Messwerte
Im Fall einer Häufigkeitsverteilung klassierter Messwerte ist:
\[
\bar{x} = \overline{x_{\text{min}}} + \frac{n}{2} \cdot A_k \cdot \Delta x \quad \text{für } A_k < \frac{n}{2} \cdot A_k + a_k
\]
wobei:
- \( x_L \): untere Grenze der k-ten Klasse
- \( \Delta x \): Klassenbreite
- \( n_k \): absolute Häufigkeit der Messwerte in der k-ten Klasse
- \( A_k \): absolute Summenhäufigkeit der Messwerte bis zur unteren Grenze der k-ten Klasse
```
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Context: # 3.3 Grenzwerte zur Maschinenfähigkeit
Zur Erlangung der Maschinenfähigkeit für ein betrachtetes Merkmal müssen die ermittelten Fähigkeitsschätzungen folgende Forderung bezüglich festgelegter Grenzwerte \( c_{m, grens} \) und \( c_{k, grens} \) erfüllen:
- **zweiseitig toleriertes Merkmal**:
\[
\hat{c}_{m, grens} \geq c_{m, grens} \quad \text{und} \quad \hat{c}_{k, grens} \geq c_{k, grens} \tag{3.1}
\]
- **einseitig toleriertes Merkmal** ¹):
\[
\hat{c}_{k, grens} \geq c_{k, grens} \tag{3.2}
\]
bei einem effektiven Stichprobenumfang von \( n_e \geq 50 \).
Sofern nichts anderes vereinbart, gelten folgende Fähigkeitsgrenzwerte:
- \( c_{m, max} = 2,0 \)
- \( c_{k, grens} = 1,67 \)
In Fällen, in denen unter vertretbarem Aufwand nur eine Untersuchung mit einem kleineren effektiven Stichprobenumfang als 50 möglich ist, muss der daraus folgenden größeren Unsicherheit der ermittelten Fähigkeitsschätzwerte durch entsprechend größere Grenzwerte wie folgt Rechnung getragen werden.
Die Ermittlung der Grenzwerte für effektive Stichprobenumfange kleiner als 50 wird dabei auf die Grenzwerte bezogen, die sich aus der Forderung (3.1) oder (3.2) für die zu untersuchende Grundmenge, insgesamt mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit einhalten lassen (unter Vertrauensbereichsgrenzen). Diese Ergebnisse sich unter der Annahme einer normalverteilten Grundgesamtheit aus der oberen Vertrauensbereichsgrenze der Standardabweichung:
\[
\sigma_s = \frac{\hat{c}_{k} - \hat{c}_{m}}{\sqrt{49 \cdot 2.5}} \tag{3.3}
\]
und dem statistischen Anteilbereich für die Fertigungsstreuung:
\[
x_{90,965\%} \quad \text{und} \quad x_{10,136\%} = \hat{\mu} \pm \frac{1}{2 \cdot 50} \cdot 49^{0.5} \cdot \sigma_s \tag{3.4}
\]
wobei
- \( \hat{\mu}_{90,965\%} = 3,0 \): Quantil der standardisierten Normalverteilung
- \( \chi^2_{90,965\%} = 33,9 \): Quantil der Chi-Quadrat-Verteilung bei einem Freiheitsgrad von \( f = 49 \) (siehe auch [1])
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Context: # Durch Umformen und Einsetzen in die Auswerteformeln
Die Fähigkeitgrenzwerte für die Grundsamtheit ergeben sich daraus:
\[
c_m \geq c_{m,\text{grenz}} \geq 0.832 \cdot c_{m,\text{grenz}} \tag{3.5}
\]
\[
c_{mk} \geq c_{m,\text{grenz}} \geq 0.824 \cdot c_{m,k,\text{grenz}} \tag{3.6}
\]
Somit ergeben sich für effektive Stichprobenumfänge \( n_e < 50 \) folgende angepasste Fähigkeitgrenzwerte:
\[
c_m \geq c_{m,\text{grenz}} \cdot 0.832 \cdot \sqrt{\frac{f}{2 \cdot \xi_k}} \tag{3.7}
\]
\[
c_{mk} \geq c_{m,\text{grenz}} \cdot 0.824 \cdot \left( 1 + \frac{1}{2 - n_e} \right) \sqrt{\frac{f}{2 \cdot \xi_{k}}} \tag{3.8}
\]
mit dem Freiheitsgrad
\[
f = n_e - 1 \tag{3.9}
\]
## Beispiel:
Bei festgelegten Fähigkeitgrenzwerten von \( c_{m,\text{grenz}} = 2.0 \), \( c_{mk,\text{grenz}} = 1.67 \) und einem effektiven Stichprobenumfang von \( n_e = 20 \) ergeben sich nach den Formeln (3.7) bis (3.9) die folgenden angepassten Grenzwerte für ein zweiseitig toleriertes Merkmal:
\[
\hat{c}_m \geq 2.0 \cdot 0.832 \cdot \sqrt{\frac{20 - 1}{10.1}} = 2.28
\]
\[
\hat{c}_{mk} \geq 1.67 \cdot 0.824 \cdot \left(1 + \frac{1}{2 - 20}\right) \sqrt{\frac{20 - 1}{10.1}} = 1.93
\]
1) Die Ermittlung der angepassten Fähigkeitgrenzwerte mit Hilfe der Formeln (4.7) bis (4.9) wird auch für nicht Normalverteilte Grundpopulationen verwendet, da es für diese zur Zeit keine anderen Methoden gibt und damit zumindest eine brauchbare Berücksichtigung eines Stichprobenumfangs erfolgt, der kleiner als 50 ist.
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Context: # 3.4 Statistische Tests
Die Messwerte einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung dürfen in der Regel keine
- unerwartet große Abweichung einzelner Messwerte (Ausreißer) gegenüber der Streuung der anderen Messwerte,
- signifikante Änderung der Fertigungshäufigkeit während der Stichprobenentnahme und
- signifikante Abweichung vom erwarteten Verteilungsmodell
aufweisen. Andernfalls ist mit zusätzlichen systematischen Einflüssen auf die Fertigung zu rechnen. Für dieses Verhalten sollten dann die Ursachen bekannt und deren Wirkung akzeptabel sein, um die Voraussetzung eines sicheren Fertigungsprozesses zu erfüllen.
Zur Überprüfung der oben genannten Kriterien sind daher bei einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung entsprechende statistische Tests anzuwenden. Da diese Tests in Normen und Standardwerken der Statistikliteratur ausführlich beschrieben sind, werden sie im Folgenden nur mit Verweisen angegeben:
Folgende Tests sind im Rahmen einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung durchzuführen:
- **Test auf Ausreißer** mittels verteilungsunabhängigen Test nach Hampel in modifizierter Form (siehe VW 10133)
- **Test auf Änderung der Fertigungshäufigkeit** mittels verteilungsunabhängigem Run-Test nach Swed-Eisenhärd (siehe [1])
- **Test auf Abweichung von der Normalverteilung** nach Epps-Pulley (siehe ISO 5479)
- **Test auf Abweichung von einem beliebigen festgelegten Verteilungsmodell** mittels Chi-Quadrat-Test (siehe [1])
Die statistischen Tests laufen alle nach dem folgenden Schema ab:
1. **Aufstellen der Nullhypothese** \( H_0 \) und der Alternativhypothese \( H_1 \)
- \( H_0 \): Die Grundsamtheit der Messwerte des betrachteten Merkmals ist normalverzerrt.
- \( H_1 \): Die Grundsamtheit der Messwerte des betrachteten Merkmals ist nicht normalverzerrt.
2. **Festlegen der Aussagewahrscheinlichkeit** \( \gamma = 1 - \alpha \) oder Irrtumswahrscheinlichkeit \( \alpha \)
3. **Aufstellen der Formel für die Prüfgröße**
4. **Berechnen des Prüfwertes** aus den Stichprobenwerten nach der Prüfgrößenformel
5. **Ermitteln des Schwellenwertes** der Testverteilung
6. **Vergleich des Prüfwertes mit dem Schwellenwert zur Entscheidung**, ob ein Widerspruch zur Nullhypothese vorliegt und damit die Alternativhypothese gilt.
Zu beachten ist, dass bei einem statistischen Test mit der angegebenen Aussagewahrscheinlichkeit \(\alpha\) gegebenenfalls nur ein Widerspruch zur Nullhypothese nachgewiesen werden kann, z.B. dann, wenn die signifikante Abweichung der Messwerte von einer normalverteilten Grundsamtheit vorliegt. Ergibt sich aus dem Testergebnis kein Widerspruch zur Nullhypothese, so ist dies keine Bestätigung für die Gültigkeit der Nullhypothese. Es lässt sich also in diesem Fall mit der gegebenen Aussagewahrscheinlichkeit z.B. nicht nachweisen, dass eine normalverteilte Grundsamtheit nicht vorliegt. Am entscheidend ist dann in Analogie zum Rechtsprinzip \(2\) im Zweifel für den Angeklagten' lediglich die Annahme der Nullhypothese.
Durch die Irrtumswahrscheinlichkeit wird das Risiko angegeben, aufgrund des Testergebnisses die Nullhypothese zu verwerfen, obwohl sie zutrifft (α-Risiko). Für die Irrtumswahrscheinlichkeit kann nun aber nicht einfach ein beliebig kleiner Wert festgelegt werden, denn dadurch würde z.B. das Risiko steigen, eine tatsächliche Abweichung von einer Normalverteilung nicht zu entdecken (β-Risiko).
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Context: # 4 Durchführung einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung
Eine Maschinenfähigkeitsuntersuchung (MFU) ist nach dem in den Bildern 9 bis 11 dargestellten Ablauf durchzuführen.
## Ablauf der Maschinenfähigkeitsuntersuchung
1. **Start**
2. **Prüfmittelanwendung** (4.1)
3. **Stichprobenentnahme** (4.2)
### Bedingungen zur MFU erfüllt?
- **ja**
- **Datenauswertung** (4.4)
- **Dokumentation** (4.5)
- **Ergebnisbeurteilung** (4.6)
#### Auswertungswiederholung?
- **ja**
- **Maschinenoptimierung** (4.7)
**Machbare Maschinenoptimierung?**
- **ja**: [Maßnahmen anwenden]
- **nein**: _(4.8) Behandlung nicht fähiger Maschinen_
- **nein**
- **Maschine fähig?**
- **ja**: **Ende**
- **nein**: _(4.8) Behandlung nicht fähiger Maschinen_
- **nein**
- **Sonderregelung für eingeschränkte MFU** (4.3)
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Context: # 4.4 Datenauswertung
## 4.4.1 Auswahl des zu erwartenden Verteilungsmodells
## 4.4.2 Test auf Ausreißer
- Ausreißer vorhanden
- ja
- 4.4.3 Ausreißer aus der Berechnung der statischen Kennwerte nehmen
- nein
- 4.4.4 Test auf Änderung der Fertigungslage
- 4.4.5 Test auf Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell
## 4.4.3 Abweichung vom Verteilungsmodell
- Abweichung
- ja
- 4.4.8 Verteilungsfreie Auswertung
- nein
- Normalverteilung
- ja
- 4.4.6 Auswertung nach Normalverteilung
- nein
- 4.4.7 Auswertung nach festgelegtem Modell
- Fortsetzung in 4
**Bild 10 - Ablauf der Datenauswertung**
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Context: # 4.6 Ergebnisbeurteilung
- Ausreißer vorhanden:
- Ja
- Ausreißer durch fehlerhafte Messungen
- Nein
- Änderung der Fertigungslage:
- Ja
- Nein
- Abweichung vom Verteilungsmodell:
- Ja
- anderes Verteilungsmodell möglich
- Ja
- Auswertungswiederholung: Fortsetzung in 4
- Nein
- Ursache bekannt und Wirkung akzeptabel:
- Ja
- Fähigkeitskennwerte kleiner als Grenzwerte:
- Ja
- Maschine fähig: Fortsetzung in 4
- Nein
- Maschine nicht fähig: Fortsetzung in 4
- Nein
- Maschine nicht fähig: Fortsetzung in 4
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Page: 24
Context: # 4.1 Prüfmittelanwendung
Zur MFU ist nur ein Prüfmittel anzuwenden, dass von der zuständigen Stelle für den vorgesehenen Prüfprozess freigegeben wurde.
# 4.2 Stichprobenentnahme
Eine MFU bezieht sich nur auf ein Fertigungsmerkmal oder einen Maschinenparameter. In der Regel sind zur Auswertung die einzelnen Messwerte der Stichprobe zu erfassen. Im Fall von manuell ausgezeichneten Messwerten in Form von Strichen in einer Klasseneinteilung des Verarbeitens (Stichliste) kann stets auch die Häufigkeitsverteilung der klassifizierten Messer ertastet werden.
Um bei einer MFU im Wesentlichen nur den Maschinenfluss zu erfassen, sind folgende Bedingungen bei der Fertigung der Stichproben einzuhalten:
- Eine einheitliche Rohrleitcharge und eine einheitliche Vorbereitung (Lieferant, Werkstoff) muss bei der Untersuchung gewährleistet sein. Während der MFU ist die Maschine oder Anlage immer von gleich Bediener zu fahren.
- Die Vorbereitungsqualität der zu beurteilenden Merkmale muss den geforderten Fertigungsrichtlinien entsprechen.
- Die Anzahl der gefertigten Teile (Stichprobenumfang) sollte in der Regel 50 betragen. Ist dieser Stichprobenumfang aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen schwer realisierbar, so ist auch ein kleinerer zulässig. Zu beachten sind dann entsprechend größere Grenzwerte nach Tabelle 3 der Formeln (3.7) und (3.8). Der effektive Stichprobenumfang (d.h. ohne Ausreißer) muss aber mindestens 20 betragen.
- Die Teile sind unmittelbar hintereinander zu fertigen und der Fertigungsreihenfolge entsprechend zu nummerieren. An jedem Teil sind alle festgelegten Merkmale zu untersuchen.
- Die MFU darf nur bei betriebswarmer Maschine erfolgen. „Betriebswarm“ ist für jeden Anwendungsfall zu definieren.
- Die Prüfteile sind unter den für die Maschine geforderten Serienbedingungen (d.h. mit der Taktzeit und den Maschinenparametern der Serienfertigung) zu fertigen.
- Entsprechend den Projekt müssen spezielle Festlegungen getroffen werden, damit zu Beginn der MFU gewährleistet ist, dass z.B. das Werkstück eingearbeitet ist, und dass Ende der Werkzeugnutzungszeit nicht innerhalb der MFU liegt.
- Werkzeugwechsel, manuelle Werkzeugverstellungen oder sonstige Änderungen von Maschinenparametern dürfen während der MFU nicht vorgenommen werden. Ausgenommen davon sind automatische Werkzeugkorrekturen durch integrierte Steuerungen.
- Bei Maschinenstörungen während der MFU, die das untersuchte Merkmal beinträchtigen, muss mit der MFU neu begonnen werden.
- Die Messgröße muss vor der Untersuchung festgelegt und zwischen Lieferant und Abnehmer abgestimmt sein.
- Bei der Fertigung unterschiedlicher Teile (unterschiedliche Teilnummern, z.B. Stahlteile / Gussstücke) auf einer Maschine, die außerdem verschiedene Merkmale aufweisen können, sind für alle diese Teile MFUs durchzuführen.
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Page: 25
Context: # 4.3 Sonderregelung für eingeschränkte MFU
Lassen sich die in 4.2 genannten Bedingungen zur Stichprobenahme nicht vollständig erfüllen, so kann in begründeten Fällen eine eingeschränkte MFU durchgeführt werden, für die Sonderregelungen zwischen Lieferanten und Abnehmer zu vereinbaren sind und unter dem Vermerk „Eingeschränkte MFU“ zu dokumentieren sind.
## 4.4 Datenauswertung
### 4.4.1 Auswahl des zu erwartenden Verteilungsmodells
Das zu erwartende Verteilungsmodell hängt von der Merkmalsart ab. Für die wichtigsten Arten von Merkmalen (siehe auch VW 01056) sind die zugeordneten Verteilungsmodelle aus Tabelle 2 zu entnehmen.
| Merkmalsart | Verteilungsmodell |
|------------------------------|-------------------|
| Längenmaß | N |
| Durchmesser, Radius | N |
| Geradheit | B1 |
| Ebenheit | B1 |
| Rundheit | B1 |
| Zylinderform | B1 |
| Linienform | B1 |
| Flächenform | B1 |
| Parallelität | B1 |
| Rechtwinkligkeit | B1 |
| Neigung (Winklichkeit) | B1 |
| Position | B2 |
| Koaxialität / Konzentrizität | B2 |
| Symmetrie | B1 |
| Rundlauf | B2 |
| Planlauf | B2 |
| Rauheit | B1 |
| Unwucht | B2 |
| Drehmoment | N |
**Legende:**
- N: Normalverteilung
- B1: Betragverteilung 1. Art
- B2: Betragverteilung 2. Art (Rayleigh-Verteilung)
Für nicht aufgeführte Merkmalsarten kann in den meisten Fällen eine Zuordnung einer Verteilung nach der folgenden Regel erfolgen:
- bei zweimaliger oder einseitiger nach unten tolerierten Merkmalen eine Normalverteilung
- und bei einseitig nach oben tolerierten Merkmalen eine Betragverteilung 1. oder 2. Art
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File: VW%2010130_DE.pdf
Page: 26
Context: # 4.4.2 Test auf Ausreißer
Mit Hilfe des verteilungsunabhängigen Ausreißertests nach VW 10133 ist zunächst zu ermitteln, ob die erfassten Messwerte Ausreißer enthalten. Ausreißer sind Messwerte, die so weit von den anderen Messwerten entfernt liegen, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aus derselben Grundgesamtheit stammen wie die übrigen Werte, z.B. fehlerhafte Messungen. Der Ausreißer-Test ist mit einer Aussagewahrscheinlichkeit von 99% durchzuführen.
## 4.4.3 Ausreißer zur Berechnung der statistischen Kenngröße nehmen
Im Fall identifizierter Ausreißer werden diese bei der Berechnung der statistischen Kenngröße nicht berücksichtigt. Die Ausreißer dürfen aber nicht gelöscht werden. Sondern sie sind in der grafischen Darstellung des Einzelverlaufes entsprechend zu kennzeichnen, und ihre Anzahl ist in der Dokumentation anzugeben.
## 4.4.4 Test auf Änderung der Fertigungslage
Mit Hilfe des verteilungsunabhängigen Run-Tests nach Swed-Eisenhard (siehe [1]) ist zu ermitteln, ob sich die Fertigungslage während der Stichprobenaufnahme systematisch geändert hat. Eine systematische Änderung der Fertigungslage kann z.B. durch Temperaturänderungen oder durch Werkzeugwechsel entstehen (Trendverlauf). Dieser Test ist mit einer Aussagewahrscheinlichkeit von 95% durchzuführen.
Falls nur die Häufigkeitsverteilung klassierter Messwerte erfasst wurde, lässt sich dieser Test nicht anwenden.
## 4.4.5 Test auf Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell
Die erfassten Messwerte sind zu prüfen, ob sie eine signifikante Abweichung von dem Verteilungsmodell aufweisen, das für das betreffende Merkmal festgelegt wurde. Dazu ist im Fall einer festgelegten Normalverteilung der Epps-Pulley-Test (siehe ISO 5479) und im Fall eines anderen festgelegten Verteilungsmodells, z.B. bei einer Normalverteilung, 1. oder 2. Art, der Chi-Quadrat-Test (siehe [1]) mit einer Aussagewahrscheinlichkeit von 95% anzuwenden. Eine Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell kann z.B. durch unterschiedliche Materialienberger bei der Stichprobenahme entstehen (Mischverteilung, siehe Beispiel 3 im Abschnitt 5).
Eine Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell kann z.B. durch Stichprobenanomalien von verschiedenen Werkzeugen entstehen (Mischverteilung, siehe auch Beispiel 3, im Abschnitt 5).
## 4.4.6 Auswertung nach Normalverteilung
Im Fall einer festgelegten oder einer nach den Kriterien (1.13), (1.22) genährten Normalverteilung, in dem die Messwerte keine signifikante Abweichung vom Verteilungsmodell aufweisen, erfolgt die Berechnung der Fähigkeitskenngröße in Abhängigkeit der Tolerierung nach dem Formel (2.1) bis (2.5), wobei die Streubreitengrenzen nach (2.6) ermittelt werden.
## 4.4.7 Auswertung nach festgelegtem Modell
Im Fall eines bestimmten Verteilungsmodells, z.B. Betragsermittlung, 1. oder 2. Art, in dem die Messwerte keine signifikante Abweichung vom Verteilungsmodell aufweisen, erfolgt die Berechnung der Fähigkeitskenngröße nach den Formeln (2.1) bis (2.5), wobei die Kenngrößen der einzuspezifischen Verteilung nach den Formeln (2.15) und (2.16) bzw. (2.24) und (2.25) mit Hilfe der generierten Funktion (2.18) bzw. (2.27) ermittelt und die Streubreitengrenzen nach den generierten Funktionen (2.19) bzw. (2.22) berechnet werden können.
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File: VW%2010130_DE.pdf
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Context: # 4.4.8 Verteilungsfreie Auswertung
Ergibt sich aus dem statistischen Test ein Widerspruch zwischen den erfassten Messwerten und dem festgelegten Verteilungsmodell, oder lässt sich zum betrachteten Fertigungsmerkmal kein passendes Verteilungsmodell finden, so erfolgt eine verteilungsfreie Berechnung der FähigkeitseKenntwerte nach den Formeln (2.29) bis (2.40).
# 4.5 Dokumentation
Die Dokumentation einer MFU bezüglich eines Merkmals muss folgende Informationen und Darstellungen enthalten:
## Kopfdaten:
- Abteilung, Bearbeiter und Erstellungsdatum
- Angaben über das Teil
- Benennung, Nennmaß und Toleranz des Merkmals
- Maschinenangaben
- Prüfmittelangaben
- Zeitraum der Fertigung
## Ergebnisse:
- grafische Darstellung des Einzelwertverlaufs mit den Stichprobenmittelwerten mit Grenzlinien des Toleranzintervalls (sofern Einzelwerte erfasst wurden)
- Histogramm mit dem eingepassten Verteilungsmodell, Grenzlinien des Toleranzintervalls und Streubereichs, sowie Mittelwert- bzw. Medianwertlinie
- Darstellung in Wahrscheinlichkeitsnetz mit dem eingepassten Verteilungsmodell, Grenzlinien des Toleranzintervalls und Streubereichs, sowie Mittelwert- bzw. Medianwertlinie (siehe [2])
- Anzahl der gemessenen Werte
- Anzahl der ausgewerteten Messwerte oder gefundenen Ausreißer
- Schätzwert der Fertigungslage
- Schätzwert der Streubereichsgrenzen oder Schätzwert der Streubreite
- das angewandte Verteilungsmodell
- das Ergebnis des Tests auf Änderung der Fertigungslage
- das Ergebnis des Tests auf Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell
- berechnete FähigkeitseKenntwerte für Cm und Cmk (auf zwei Stellen nach dem Komma)
- geforderte Grenzwerte für Cm und Cmk
## Hinweise und Bemerkungen:
- gegebenenfalls Hinweis auf eingeschränkte MFU
- gegebenenfalls besondere Vereinbarungen zwischen Lieferanten und Abnehmer
- gegebenenfalls besondere Ereignisse während der Stichprobenahme
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Page: 28
Context: # 4.6 Ergebnisbeurteilung
Ob eine Maschine bezüglich der Fertigung eines betrachteten Merkmals als fähig bewertet werden kann, hängt von der folgenden Ergebnisbeurteilung ab:
Ergebnis bei der Auswertung \(A_{siref}\) ist der Ursache zu klären. Ausreißer dürfen nur durch fehlerhafte Messwerte verursacht oder durch den Ausreißer festgestellt werden, der festgelegten Infrastruktursicherheit nicht fähig zu beurteilen. Würden mehr als 5% der ersten Messwerte für mehr als 2 Werte als Ausreißer identifiziert, dann ist zu untersuchen, ob der Prüfprozess fehlerhaft ist. Die MFU ist dann gegebenenfalls zu wiederholen.
Hat sich die Fertigungsbeurteilung während der Stichprobenahme signifikant geändert, so muss in der Regel deren Ursache bekannt und deren Wirkung akzeptabel sein, um die Voraussetzung zur Maschinenfähigkeit zu erfüllen (Annahme siehe letzten Absatz dieses Abschnitts).
Liegt eine ungenügende äquivalente Verteilung vor oder lässt sich kein anderes Verteilungsmodell dem betrachteten Merkmal widerspruchsfrei zuordnen, so muss die Ursache bekannt und die Wirkung akzeptabel sein
Sodann richtet sich nach dem ermittelten Fähigkeitenkennwerte bei einem effektiven Stichprobenumfang von \(n_{s} \geq 50\) (ohne Ausreißer) die Forderung
\[
\hat{c}_{mk} \geq 2,20 \quad \text{und} \quad \hat{c}_{mk} \geq 1,67
\]
für ein einseitig toleriertes Merkmal
\[
c_{mk} \geq 1,67
\]
erfüllen, um die Maschine als fähig beurteilen zu können. Dabei sind zum Vergleich mit den Grenzwerten die ermittelten Fähigkeitenkennwerte auf zwei Stellen nach dem Komma zu runden, so dass z.B. ein ermittelter Wert von \(c_{mk} = 1,665145\) mit der sich daraus ergebenen Rundung von \(1,67\) die Forderung noch erfüllt.
Bei einem effektiven Stichprobenumfang \(20 \leq n_{s} < 50\) sind entsprechend größere Grenzwerte einzuhalten. Für einige Stichprobenumfänge sind in Tabelle 3 die angepassten Grenzwerte angegeben. Bei Vereinbarungen anderer Grenzwerte auf der Basis von \(n_{s} \geq 50\) sind die entsprechenden angepassten Grenzwerte nach Formel (3.7) bis (3.9) zu ermitteln.
## Tabelle 3 - Grenzwerte zur Maschinenfähigkeit für \(20 \leq n_{s} < 50\)
| n | \(\hat{c}_{mk}\) | \(c_{mk}\) |
|-----|------------------|------------|
| 20 | 2,28 | 1,93 |
| 25 | 2,19 | 1,85 |
| 30 | 2,13 | 1,79 |
| 35 | 2,08 | 1,75 |
| 40 | 2,05 | 1,72 |
| 45 | 2,02 | 1,70 |
| 50 | 2,00 | 1,67 |
Ergibt sich ein Fähigkeitenkennwert, der kleiner ist als der entsprechende Grenzwert, dann ist die Maschine als nicht fähig zu beurteilen.
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File: VW%2010130_DE.pdf
Page: 29
Context: ```
4.7 Maschinenoptimierung
Für den Fall, dass die Maschinenfähigkeit bezüglich des untersuchten Merkmals nicht nachgewiesen werden konnte, sind Maßnahmen zur Maschinenoptimierung erforderlich. Dazu sind die entsprechendenden Einflüsse zu identifizieren (z.B. mittels statistischer Versuchsmetodik DOE) und zu beseitigen.
4.8 Behandlung nicht fähiger Maschinen
Lässt sich die Maschinenfähigkeit mit wirtschaftlich vertretbaren Maschinenoptimierungen nicht erreichen, so sollte zunächst mit Hilfe der statistischen Toleranzenrechnung nach VW 01057 untersucht werden, ob eine Toleranzerweiterung zur Erreichung der Maschinenfähigkeit möglich ist. Ist auch durch diese Maßnahmen keine Maschinenfähigkeit zu erreichen, so ist zu entscheiden, ob die Maschine nach schriftlich vereinbarten Sonderregelungen abgenommen wird oder nicht. Diese Sonderregelungen sollten folgende Punkte enthalten:
- Begründungen für die Abnahme
- Risiko- und Kostenbetrachtungen
- gegebenenfalls einschränkende Fertigungs- und zusätzliche Prüfbedingungen
- Angabe der Verantwortlichkeit
```
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Page: 30
Context: # 5 Beispiele
## Beispiel 1:
Wellen(durchmesser) mit einem Nennmaß von 20 mm, einem Mindestmaß von \( G_L = 19,7 \, \text{mm} \) und einem Höchstmaß von \( G_H = 20,3 \, \text{mm} \).
Aus den \( n = 50 \) Messwerten der Stichprobe ergaben sich durch die statistischen Tests keine Ausreißer, keine signifikante Lageänderung und keine signifikante Abweichung von einer zu erwartenden Normalverteilung. Es wurden folgende Stichprobenkennwerte ermittelt:
\[
\bar{x} = 20,05 \, \text{mm} \quad \text{und} \quad s = 0,05 \, \text{mm}
\]
Es ergeben sich daher nach Formel (2.11) aus den Stichprobenkennwerten die folgenden Schätzwerte der Streubreitegrenzen für die normalverteilte Grundgesetzheit:
\[
\hat{x}_{0,135} = \bar{x} - 3 \cdot s = (20,05 - 3 \cdot 0,05) \, \text{mm} = 19,9 \, \text{mm}
\]
\[
\hat{x}_{99,865} = \bar{x} + 3 \cdot s = (20,05 + 3 \cdot 0,05) \, \text{mm} = 20,2 \, \text{mm}
\]
Und daraus ergeben sich schließlich die folgenden Fähigkeitskennwerte:
\[
\hat{C}_{m} = \frac{G_H - G_L}{\hat{x}_{99,865} - \hat{x}_{0,135}} = \frac{20,3 - 19,7}{20,2 - 19,9} = \frac{0,6}{0,3} = 2,0
\]
\[
\hat{C}_{mk} = \min \left( \frac{G_H - \bar{x}}{\hat{x}_{99,865} - \bar{x}}, \frac{\bar{x} - G_L}{\bar{x} - \hat{x}_{0,135}} \right) = \min \left( \frac{20,3 - 20,05}{20,2 - 20,05}, \frac{20,05 - 19,7}{20,05 - 19,9} \right) = \min \left( \frac{0,25}{0,15}, \frac{0,35}{0,15} \right) = 1,67
\]
Durch die ermittelten Fähigkeitskennwerte wird somit nachgewiesen, dass die Maschine bezüglich des betrachteten Wellen(durchmessers) die Fähigkeitsanforderungen gerade noch erfüllt.

####################
File: VW%2010130_DE.pdf
Page: 31
Context: # Beispiel 2:
Bohrung mit einer maximal zulässigen Positionsabweichung von \( G_0 = 0,2 \, \text{mm} \).
Aus den \( n = 50 \) Messwerten der Stichprobe ergaben sich durch die statistischen Tests keine Ausreißer, keine signifikanten Lagenänderungen und keine signifikante Abweichung von einer zu erwartenden Verteilung. Es wurden folgende Stichprobenkenngrößen ermittelt:
\[
\bar{\mu} = 0,038 \, \text{mm} \quad \text{und} \quad \bar{d} = 0,02 \, \text{mm}
\]
Aus den Stichprobenkenngrößen ergibt sich das Verhältnis
\[
\frac{\bar{\mu}}{\bar{d}} = \frac{0,038}{0,02} = 1,9
\]
Da dieser Wert aufgrund der Zufallsstreuung der Stichprobenkenngrößen kleiner als der Grenzwert 1,9131 nach Bedingung (2.23) ist, wird das Verhältnis auf diesen Grenzwert gesetzt, woraus sich wiederum eine Exzentrität von \( z = 0 \) ergibt.
Somit lässt sich der zweite Parameterwert der anpassenden Verteilung (2. Art) nach dem Sonderfall (2.26) wie folgt berechnen:
\[
\sigma_{n} = 1,526 \cdot \bar{d} = 1,526 \cdot 0,02 \, \text{mm} = 0,0305 \, \text{mm}
\]
Nach Formel (2.27) ergeben sich schließlich die Schätzwerte der Streubereichsgrenzen:
\[
\bar{x}_{0,1369} = 0,0773 - \bar{d} = 0,0773 - 0,02 \, \text{mm} = 0,0016 \, \text{mm}
\]
Nach den Formeln (2.3) und (2.4) ergeben sich schließlich die folgenden Fähigkeitskennwerte:
\[
C_{mk} = \frac{X_{99,865\%} - X_{0,1369}}{G_0} = \frac{0,111 - 0,0016}{0,2} = 1,83
\]
\[
C_{mk^*} = \frac{G_0 - \bar{\mu}}{\bar{d}} = \frac{0,2 - 0,038}{0,111 - 0,038} = 2,22
\]
**Bild 13** veranschaulicht das Auswerteergebnis.

Durch den ermittelten Kennwert \( C_{mk} \) wird somit nachgewiesen, dass die Maschine bezüglich der Positionsabweichungen einer Bohrung die Fähigkeitsanforderung erfüllt. Für den Kennwert \( C_{mk^*} \) ergibt sich hier eine Information über die Fertigungslage, wobei der kleinere \( C_{mk^*} \) Wert angibt, dass dieser näher an der natürlichen Grenze Null liegt als am Höchstmaß.
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File: VW%2010130_DE.pdf
Page: 32
Context: # Seite 32
## WV 101 30: 2005-02
### Beispiel 3:
WellenDurchmesser mit einem Nennmaß von 20 mm, einem Mindestmaß von \( G_{u} = 19,7 \, \text{mm} \) und einem Höchstmaß von \( G_{s} = 20,3 \, \text{mm} \). Aus den n = 50 Messwerten der Stichprobe ergeben sich durch die statistischen Tests keine Ausreißer und keine signifikante Lagenänderung, aber eine signifikante Abweichung von einer zu erwartenden Normalverteilung. Es erfolgt daher eine verteilungsfreie Auswertung nach Abschnitt 3.2.2. Dazu werden folgende Stichprobenkennwerte ermittelt:
\[
\bar{x} = 20,02 \, \text{mm}, \quad x_{\text{max}} = 20,19 \, \text{mm} \quad \text{und} \quad x_{\text{min}} = 19,85 \, \text{mm}
\]
Korrekturfaktor nach Formel (2.38) und Tabelle 1:
\[
k_{f} = \frac{k}{d_{n}} = \frac{6}{6} = 1,33
\]
Spannweite nach Formel (2.37):
\[
R = x_{\text{max}} - x_{\text{min}} = (20,19 - 19,85) \, \text{mm} = 0,34 \, \text{mm}
\]
Nach Formel (2.36):
\[
x_{c} = \frac{x_{\text{max}} + x_{\text{min}}}{2} = \frac{20,19 + 19,85}{2} = 20,02 \, \text{mm}
\]
Schätzwerte für Streubereichsgrenzen nach Formel (2.35):
\[
\hat{k}_{\bar{x}} = x_{c} + k_{f} \cdot \frac{R}{2} = 20,02 + 1,33 \cdot \frac{0,34}{2} = \frac{20,246}{19,794} \, \text{mm}
\]
Somit ergeben sich nach den Formeln (2.29) und (2.30) die Fähigkeitskennwerte:
\[
\hat{c}_{m} = \frac{G_{s} - G_{u}}{x_{\bar{x}} - x_{u}} = \frac{20,3 - 19,7}{20,246 - 19,794} = 1,33
\]
\[
\hat{c}_{mk} = \min \left( \frac{G_{s} - x_{\bar{x}} \cdot \hat{s} - G_{u}}{x_{\bar{x}} - x_{\bar{s}}}, \frac{x_{\bar{x}} - x_{\bar{s}} \cdot \hat{s} - G_{u}}{20,3 - 20,02} \right) = \frac{20,3 - 20,02}{20,246 - 20,02} = 1,24
\]
Bild 14 veranschaulicht das Auswerteergebnis.

Aus den ermittelten Fähigkeitskennwerten ist zu entnehmen, dass die Maschine bezüglich des betrachteten Merkmals nicht die Fähigkeitenanforderung erfüllt. Einen interessanten Hinweis in diesem Zusammenhang liefert die signifikante Abweichung von einer erwarteten Normalverteilung. Denn damit wird Optimierungspotential erkennbar, wie hier im Fall einer Mischverteilung.
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File: VW%2010130_DE.pdf
Page: 33
Context: # 6 Mitgeltende Unterlagen
- **VW 010 56**: Zeichnungen; Form- und Lagetoleranzen
- **VW 010 57**: Statistische Toleranzrechnung von Maßketten
- **VW 101 33**: Test auf Auserßer
- **DIN 55319**: Qualitätsfähigkeitskenngrößen
- **ISO 5479**: Statistical interpretation of data – Tests for departure from the normal distribution
# 7 Literaturhinweise
1. Graf, Henning, Stange, Willich, Formeln und Tabellen der angewandten mathematischen Statistik, Springer-Verlag, Dritte Auflage, 1987
2. Kühlmeyer M., Statistische Auswertungsmethoden für Ingenieure, Springer-Verlag, 2001
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File: VW%2010130_DE.pdf
Page: 34
Context: # Stichwortverzeichnis
| Stichwort | Seite | Stichwort | Seite |
|--------------------------------------|-------|-------------------------------|-------|
| A | | I | |
| absolute Häufigkeit α | 10 | Irrtumswahrscheinlichkeit α | 20 |
| absolute Summenhäufigkeit A | 17 | K | 17 |
| α-Risiko | 20 | Klassenbreite Δx | 17 |
| Alternativhypothese | 20 | klassische Messwerte | 10 |
| angepasste Fähigkeitsgrenzwerte | 19, 28| Korrekturfaktor k | 17 |
| Ausreißer | 20, 26| L | |
| Aussagewahrscheinlichkeit γ | 20, 26| Lage | 3 |
| B | | M | |
| Bedingungen zur MFU | 24 | Maschinenoptimierung | 29 |
| β-Risiko | | | |
| Betragsverteilung 1. Art | 5, 11 | Medianwert | 16 |
| Betragsverteilung 2. Art | 7, 13 | Merkmalsarten | 4, 25 |
| Betriebswarme Maschine | 24 | Merkmalwert | 3 |
| C | | Messmethode | 24 |
| Capability | 3 | Mindestmaß Gu | 3, 9 |
| Chiquadratl-Verteilung | 18 | Mischverteilung | 26, 32|
| D | | Mittelwert μ | 4, 10 |
| Datenauswertung | 25 | N | |
| Dichtenfunktion f(x) | 4 | Normalverteilung | 4, 10 |
| Dokumentation | 27 | Nullhypothese | 20 |
| E | | Nullpunktverschiebung | 6 |
| eingeschränkte MFU | 25 | P | |
| effektiver Stichprobenumfang nε | 10, 24| Parameter einer Verteilung | 3 |
| Epps-Pulley-Test | 20, 26| Prüfgröße | 20 |
| Ergebnisauswertung | 28 | Prüfwert | |
| Erwartungswert der w-Verteilung d_n | 17 | Prüfmittelanwendung | 24 |
| Exzentrität z | 7 | Q | 9 |
| F | | Quantil | |
| Fähigkeitsermittlung | 8 | - der standardisierten Normalverteilung 18 |
| Fähigkeitskennwerte cm und c_nk | 3, 9 | - der Chiquadratlverteilung 18 | |
| G | | | |
| Grenzwerte zur Maschinenfähigkeit | 18, 28| R | |
| H | | Hampel-Test | 20 |
| Häufigkeitsverteilung | 10, 17| Höchstmaß G_0 | 3, 9 |
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File: VW%2010130_DE.pdf
Page: 35
Context: # Stichwortverzeichnis
| Stichwort | Seite | Stichwort | Seite |
|---------------------------------------|--------|--------------------------------------|-------|
| S | | V | |
| Schätzung / Schätzwert | 8, 9 | Varianz \(σ²\) | 4 |
| Schwellenwert | 20 | Verteilung | 4 |
| Serienbedingungen | 24 | Verteilungseigenschaft | 16, 27|
| signifikante Änderung / Abweichung | 24 | Verteilungsfunktion \(F(x)\) | 5 |
| Spannweite \(R\) | 17 | Verteilungsmodell | 4 |
| Standardabweichung \(σ\) | 4, 10 | Vertrauensbereichsgrenze | 18 |
| standardisierte Normalverteilung | 5 | Verarbeitungsqualität | 5 |
| - U-Transformation | | W | |
| - Verteilungsfunktion \(Φ(μ)\) | | Wahrscheinlichkeit \(p\) | 5 |
| - Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion \(f(x)\)| | Wahrscheinlichkeitsnetz | 27 |
| statistische Tests | 25 | Bullwertverteilung | 29 |
| statistische Toleranzrechnung | 29 | Werkzeugwechsel / -verstellung | 24 |
| statistischer Anteilbereich | 24 | W-Verteilung | 17 |
| Stichprobenahme | 24 | Z | |
| Stichprobenumfang | 24 | Zufallseinflüsse | 3 |
| Streubereichsgrenzen | 3, 10 | | |
| Swed-Eisenhard-Test | 20 | | |
| T | | | |
| Test | | | |
| - auf Ausreißer | 20, 26 | | |
| - auf festgelegtes Verteilungsmodell | 20, 26 | | |
| - auf Änderung der Fertigungslage | 20, 26 | | |
| Toleranzausweitung | 29 | | |
| Toleranzintervall | 3, 8 | | |
| toleriertes Merkmal | 4 | | |
| - einseitig nach oben | 9, 16 | | |
| - einseitig nach unten | 9, 16 | | |
| - zweiseitig | 9, 16 | | |
| Trendverlauf | 26 | | |
####################
File: MGH%20Anlage%2014.pdf
Page: 1
Context: # Clamping MGH
## OP10

### Legend
- **New geometry that was added by Skoda tool shop** - 
- **Fixed part rest** - 
- **Clamp** - 
- **Location pins** - 
- **2- and 3-jaw chucks** - 
### Overview
- The diagram shows the clamping details for MGH.
- It includes various indicators for the newly added geometries and clamping mechanisms.
### Components
1. Fixed part rest:
- Allows the part to remain secured.
2. Clamp:
- Used for holding the part in place.
3. Location pins:
- Ensures accurate positioning.
4. 2- and 3-jaw chucks:
- Provides versatility depending on the part shape.
### Notes
- Ensure all components are checked for proper installation and functionality before running tests.
### Additional Considerations
- Always refer to specific guidelines stated by the Skoda tool shop for modifications and installations.
## References
- S3 | 05.08.2024 | Clamping MGH | PPK-E | Georgy Komarov
**INTERNAL**
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File: MGH%20Anlage%2014.pdf
Page: 2
Context: # Clamping MGH
## OP20 and Following
One of four part rests can be movable.
### Key Components
- **Fixed Part Rest** 
- **Clamp** 
- **Location Pins** 
- **2- and 3-Jaw Chucks** 
### Notes
- **New Geometry:** New geometry that was added by Skoda tool shop. 
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File: MGH%20Anlage%2014.pdf
Page: 3
Context: # Clamping MGH
## OP20 and following

- **Location Pins**

- **2- and 3-jaw chucks**

- **Fixed Part Rest**

- **Clamp**

For location orientation, the marked holes with dimension **12H7** will be used. After clamping on the holes, some "optical issues" may arise, but dimension **12H7** must be kept. Holes are then used for positioning of the axle on the assembly line (see description of T, S datums on the drawing – clipping on the next slide).
####################
File: MGH%20Anlage%2014.pdf
Page: 4
Context: # Clamping MGH
## OP20 and following
| No. | Description |
|-----|-------------------------------------------|
| 1 | Anfertigung Bohrung |
| 2 | Rohrflansch bei Stiflampe |
| 3 | Getriebegehäuse Routinierung |
| 4 | Einfrischung Pause/Bohrung |
| 5 | Anfertigung Zylinderlaufbahn |
| 6 | Anfertigung Frästechnische Seite |
| 7 | Anfertigung Obergebläse |
| 8 | Anfertigung Deckel |
| 9 | Anfertigung Dichtfläche |
| 10 | Messtechnische Zählung (etc. 3D) |
####################
File: MGH%20Anlage%2014.pdf
Page: 5
Context: # Clamping MGH
## Remarks to clamping
- Holes on the casting do not have the same axes as final machined holes on the done part. It is also relevant for indexes OP20.
- Clamping pads for OP20 need to be milled to be perpendicular to indexes' axes.
####################
File: MGH%20Anlage%2014.pdf
Page: 6
Context: INTERNAL6S3 | 05.08.2024 | Clamping MGH | PPK-E | Georgy KomarovBACK-UP
####################
File: MGH%20Anlage%2014.pdf
Page: 7
Context: # Clamping MGH
## Previous clamping points for OP10
### Clamping surfaces and projections of rest pads
| Status | Image |
| ------ | ----- |
| NOK |  |
| OK |  |
| NOK |  |
*(Note: Replace `image-link-here` with actual image links if applicable.)*
####################
File: MGH%20Anlage%2014.pdf
Page: 8
Context: # Clamping MGH
## New clamping points for OP10
### Clamping surfaces and projections of rest pads
| Image | Status |
|-------|--------|
|  | OK |
|  | OK |
|  | OK |
####################
File: MGH%20Anlage%2014.pdf
Page: 9
Context: # Clamping MGH
## Clamping point 4 in OP20

### Projection of rest pad
- **Image Reference:** S3 | 05.08.2024 | Clamping MGH | PPK-E | Georgy Komarov
- **Notes:**
- Ensure visual clarity in the designated clamping area.
- Highlight the projection of the rest pad for better understanding in the operational context.
####################
File: Anlage%202%20_%20Medienversorgung%20Skoda%20CZ-DE.docx
Page: 1
Context: Příloha č. 2 – Energie Škoda
Elektrická energie:
Rozvodná soustava: 3 PEN ~ 50Hz, 400V
Zemní plyn: Stlačený vzduch:| Tlak | 18 – 20 kPa | | Tlak | 5,5 – 5,8 bar |
| -------- | -------- | -------- | -------- | -------- |
Výhřevnost | 34,05 MJ/m3 | | Rosný bod | +5 až +7 °C |
Spalné teplo | 37,79 MJ/m3 | | Maximální velikost částic | 40 µm |
Metan | 98,26 % | | Koncentrace tuhých nečistot | 10 mg/m3 |
Uhlík | 0,87 % | | Maximální obsah oleje | 25 mg/m3 |
CO2 | 0,06 % | | | |
N2 | 0,81 % | | | |
Celková síra | 0,2 mg/m3 | | | |
Hustota | 0,692 kg/m | | | |
Voda:
Pro chlazení hutních objektu M2 se používá chladicí oběhová cirkulační voda z centrálního okruhu Z6. Parametry chladicí vody (průměrné):| Vstupní tlak do objektu H1 | 3,7 – 4,0 bar |
| -------- | -------- |
Teplota oběhové cirkulační vody | 27 – 32 °C |
Tvrdost vápníková | 6,18 °N |
pH | 8,23 |
####################
File: Anlage%202%20_%20Medienversorgung%20Skoda%20CZ-DE.docx
Page: 1
Context: pH | 8,23 |
m – alkalita | 1,34 mval/l |
Vodivost | 257,7 |
Železo | 0,23 mg/l |
Chloridy | 30 mg/l |
Zákal | 2,94 ZF |
Průmyslová voda:| | Minimum | Maximum | Průměr |
| -------- | -------- | -------- | -------- |
Tvrdost celková | 3,9 | 10 | 7,34°N |
Tvrdost Ca | 3 | 8,4 | 6,35°N |
m-alkalita | 0,8 | 2,2 | 1,41 mva/l |
pH | 6,8 | 7,9 | 7,30 |
Hliník | 0 | 0,134 | 0,02 mg/l |
CHSK Mn | 0,64 | 14 | 1,47 mg/l |
Sírany | 0 | 16,1 | 7,79 mg/l |
Železo celkové | 0,069 | 0,503 | 0,24 mg/l |
Vodivost | 205 | 398 | 319 µS/cm |
Zákal | 0,47 | 2,34 | 1,47 NTU |
Chloridy | 17,9 | 92,6 | 36,88 mg/l |
Křemičitany | 3,119 | 16,9 | 7,65 mg/l |
Čpavek | 0 | 0,22 | 0,04 mg/l |
Dusičnany N-NO3 | 0 | 14,7 | 4,31 mg/l |
NL | 1 | 15 | 5,50 mg/l |
RL (105°C) | 168 | 381 | 262,25 mg/l |
RL (550°C) | 104 | 171 | 138,40 mg/l |
####################
File: Anlage%202%20_%20Medienversorgung%20Skoda%20CZ-DE.docx
Page: 2
Context: e 2 – Medienversorgung Škoda
Elektrischer Strom:
Verteilungssystem: 3 PEN ~ 50Hz, 400V
Erdgas: Druckluft:| Druck | 18 – 20 kPa | | Druck | 5,5 – 5,8 kPa |
| -------- | -------- | -------- | -------- | -------- |
Heizwert | 34,05 MJ/m3 | | Taupunkt | +5 bis +7 °C |
Verbrennungswert | 37,79 MJ/m3 | | Maximale Partikelgröße | 40 µm |
Methan | 98,26% | | Konzentration der festen Schmutzpartikeln | 10 mg/m3 |
Kohlenstoff | 0,87% | | Max. Ölgehalt | 25 mg/m3 |
CO2 | 0,06% | | | |
N2 | 0,81% | | | |
Schwefel insgesamt | 0,2 mg/m3 | | | |
Dichte | 0,692 kg/m3 | | | |
Wasser:
Für die Kühlung der Halle M2 wird das Umlaufkühlwasser aus dem zentralen Kühlwasserkreislauf Z6 eingesetzt. Kühlwasserparameter (durchschnittlich):| Einlaufdruck ins Gebäude H1 | 3,7 – 4,0 bar |
| -------- | -------- |
Umlaufkühlwassertemperatur | 27 - 32 °C |
Kalziumhärte | 6,18 °N |
pH | 8,23 |
m–Alkalität | 1,34 mval/l |
Leitfähigkeit | 257,7 |
####################
File: Anlage%202%20_%20Medienversorgung%20Skoda%20CZ-DE.docx
Page: 2
Context: Leitfähigkeit | 257,7 |
Eisen | 0,23 mg/l |
Chloride | 30 mg/l |
Trübung | 2,94 ZF |
Betriebswasser:| | Minimum | Maximum | Durchschnitt |
| -------- | -------- | -------- | -------- |
Gesamthärte | 3,9 | 10 | 7,34°N |
Ca-Härte | 3 | 8,4 | 6,35°N |
m – Alkalität | 0,8 | 2,2 | 1,41 mva/l |
pH | 6,8 | 7,9 | 7,30 |
Aluminium | 0 | 0,134 | 0,02 mg/l |
CHSK Mn | 0,64 | 14 | 1,47 mg/l |
Sulfate | 0 | 16,1 | 7,79 mg/l |
Gesamteisen | 0,069 | 0,503 | 0,24 mg/l |
Leitfähigkeit | 205 | 398 | 319 µS/cm |
Trübung | 0,47 | 2,34 | 1,47 NTU |
Chloride | 17,9 | 92,6 | 36,88 mg/l |
Silikate | 3,119 | 16,9 | 7,65 mg/l |
Ammoniak | 0 | 0,22 | 0,04 mg/l |
N-NO3 Nitrate | 0 | 14,7 | 4,31 mg/l |
NL | 1 | 15 | 5,50 mg/l |
RL (105°C) | 168 | 381 | 262,25 mg/l |
RL (550°C) | 104 | 171 | 138,40 mg/l |
####################
File: 12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf
Page: 1
Context: The English translation is believed to be accurate. In case of discrepancies, the German version controls. The decimal sign in non-editable figures may be a comma or a point on the line. The decimal point is used consistently within the running text. INTERNAL Requirements for Sealing Surfaces Surface Quality WSK.016.862.AE Frank Röthlingshöfer EM-514 +49 841 89 45490 Frank.roethlingshoefer@audi.de 2023-03-02 Person responsible Dept./OU Phone E-mail First issue Volkswagen AG
####################
File: 12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf
Page: 2
Context: # Requirements for Sealing Surfaces
**WSK.016.862.A**
**Version 1.0**
## Versioning
| Version | Revision | Changed | Reviewed by | Date |
|---------|----------------------------------------|---------|-------------|------------|
| 1.0 | Derived from WSK.016.856.A and LAH.0EL.903.A | --- | | 2023-03-02 |
---
*F. Röthlingshöfer, IEM-514*
Version 1.0 dated 2015-04-10
**Requirements for Sealing Surfaces**
**Page 2 of 14**
The English translation is believed to be accurate. In case of discrepancies, the German version controls. The decimal sign in non-editable figures may be a comma or a point on the line. The decimal point is used consistently within the running text.
####################
File: 12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf
Page: 3
Context: # Requirements for Sealing Surfaces
WSK.016.862.AE
Version 1.0
## Contents
1. Scope
2. Surface quality for sealing surfaces with specified cross-milled surface structure
3. Sealing surface zones
4. Cross-milled surface structure design
4.1 Cross-milled surface structure parameters
4.2 Cross-milled surface structures not compliant with specifications
4.3 Cross-milled surface structures compliant with specifications
5. Measurement-related recording and evaluation of the cross-milled surface structure quality criteria
6. Compliance with the cross-milled surface structure characteristic of "permissible depth difference"
7. Cross-milled surface structure simulation, permissible deviations of the angle and grid size parameters
8. Production recommendation for achieving the required cross-milled surface structures and surface roughnesses
F. Röthlingshöfer, I/VEM-514
Version 1.0 dated 2015-04-10
Requirements for Sealing Surfaces
Page 3 of 14
The English translation is believed to be accurate. In case of discrepancies, the German version controls. The decimal sign in non-editable figures may be a comma or a point on the line. The decimal point is used consistently within the running text.
####################
File: 12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf
Page: 4
Context: # Requirements for Sealing Surfaces
**WSK.016.862.AE**
**Version 1.0**
## 1. Scope
This workshop sketch (WSK) covers the manufacture and testing of production components for the product-specific requirements with regard to the surface quality of sealing surfaces with specified cross-milled surface structures.
### General
All tests specified in this document are required for issuance of build sample approval (BMG) and must be completed with positive results within the specified tolerances. The tests must also be documented.
### Abbreviations
- **WSK** = Workshop sketch
- **BMG** = Build sample approval
### Required drawing note
“Sealing surfaces design with specified cross-milled surface structure as per WSK.016.862.AE”
## 2. Surface quality for sealing surfaces with specified cross-milled surface structure
- Cross-milled surface structure design and roughness measurement as per section 4
- Measurement-related recording and evaluation as per section 5
- Compliance with the cross-milled surface structure characteristic of "permissible depth tolerance" as per section 6
- Permissible deviation of the angle and grid size cross-milled surface structure parameters for the agreed 3D structure as per section 7
Production recommendations for achieving the required cross-milled surface structure and roughness – section 8
To guarantee machining quality/machinability, including with respect to ensuring an optimal cross-milled surface structure quality corresponding to the specifications below in all pertinent flange areas, the clamping solution must be designed such that the attainment of optimal.
####################
File: 12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf
Page: 5
Context: # Requirements for Sealing Surfaces
**WSK.016.862.AE**
**Version 1.0**
Cross-milled surface structure machining is not impaired by interfering contours caused by the clamping solution.
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**F. Röthlingshöfer, /I/VEM-514**
**Version 1.0 dated 2015-04-10**
**Page 5 of 14**
The English translation is believed to be accurate. In case of discrepancies, the German version controls. The decimal sign in non-editable figures may be a comma or a point on the line. The decimal point is used consistently within the running text.
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Page: 6
Context: # Requirements for Sealing Surfaces
WSK.016.862.AE
Version 1.0
## 3. Sealing Surface Zones
Special surface finish requirements apply to sealing surfaces that are sealed by means of liquid sealants. This test specification describes the special requirements in detail. In order to keep the required machining expenditure to a minimum, the sealing surfaces are divided into two zones:
- **Critical** = zone 1
- **Non-critical** = zone 2.
These zones are described on the drawing or in an additional technical document (supplementary part documentation [TDO]) associated with the respective part (e.g., see Figure 1). If the zones are not described separately, the requirements for zone 1 apply to all sealing surfaces. Deviations from the requirements specified below may be permissible for zone 2 in consultation with Development.
**Figure 1: Example of zones 1 and 2**
| Bereich 1: Flüssigdichtmittelverlauf | Zone 1: Liquid sealant path |
|--------------------------------------|------------------------------------|
| Bereich 2: Flanschfläche außerhalb | Zone 2: Flange surface outside |
| Flüssigdichtmittelspurbreite | liquid sealant track width |
F. Röthlingshofer, I.EM-514
Version 1.0 dated 2015-04-10
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Context: # Requirements for Sealing Surfaces
WSK.016.862.AE
Version 1.0
## 4. Cross-milled Surface Structure Design
### 4.1. Cross-milled Surface Structure Parameters
The sealing surfaces must be machined such as to produce a cross-milled surface structure that meets the following criteria:
1. **Surfaces of composite seals with liquid gaskets only:**
- Mean roughness depth Rz = (15 – 30), depth of waviness Wt = 25, highest peak Rmax = 40
- **Cross-milled surface structure machining:**
- Permissible difference in depth of the crossing machining grooves: 3 μm
- Cross-milled surface structure angle: 90° ± 15°
- Grid size of cross-milled surface structure (RSm): 0.4 mm – 0.7 mm
- Free from surface flaws as per VW 01133
- Permissible vertical offset as per Test Standard PV 5111 ≤ 0.015 mm (in deviation from the specifications of PV 5111, determining the vertical offset height by means of an optical measuring system or procedure is also permitted).
- Flatness deviation smaller than/equal to 0.03 mm on a surface of 60 mm x 60 mm; flatness deviation smaller than/equal to 0.1 mm on entire flange
2. **Surfaces of exclusively axially flange areas with elastomer seals:**
Preference for mirror finish surface structure machining with the specifications below:
- Rz1/Wt1
- Visible/measurable directed surface structures (machining grooves that cross the flange surface/sealing contour in a consistently directed way), not permitted (undirected, such as polydirectional, surface structurings permitted).
- Alternatively, cross-milled surface structure machining with the specifications below:
- Rz8/Wt8
- Permissible difference in depth of the crossing machining grooves: 3 μm
- Cross-milled surface structure angle: 90° ± 15°
- Grid size of cross-milled surface structure (RSm): 0.4 mm – 0.7 mm
- Free from surface flaws as per VW 01133
F. Röthlingshöfer, I/EM-514
Version 1.0 dated 2015-04-10
Requirements for Sealing Surfaces
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Context: # Requirements for Sealing Surfaces
WSK.016.862.AE
Version 1.0
- Permissible vertical offset as per PV 5111 ≤ 0.010 mm (in deviation from the specifications of PV 5111, determining the vertical offset height by means of an optical (confocal) measuring system or procedure is also permitted).
- Flatness deviation smaller than/equal to 0.03 mm on a surface of 60 mm x 60 mm;
flatness deviation smaller than/equal to 0.1 mm on entire flange.
### III. Surfaces of Combined Composite Seals
(some areas with elastomer seals and some with liquid gaskets):
- Rz = (8 - 25), Wt < Rz
- **Cross-milled surface structure machining:**
- Permissible difference in depth of the crossing machining grooves: 3 µm
- Cross-milled surface structure angle: 90° ± 15°
- Grid size of cross-milled surface structure (RSm): 0.4 mm – 0.7 mm
- Free from surface flaws as per VW 01133
- Permissible vertical offset as per PV 5111 ≤ 0.010 mm (in deviation from the specifications of PV 5111, determining the vertical offset height by means of an optical (confocal) measuring system or procedure is also permitted).
- Flatness deviation smaller than/equal to 0.03 mm on a surface of 60 mm x 60 mm;
flatness deviation smaller than/equal to 0.1 mm on entire flange.
For avoiding cross-milled surface structure flaws in the area of the tool approach/departure positions (in case of lateral approach/departure), a milling tool approach/departure frontal to the flange surface to be machined is preferred. In addition, in agreement with the appropriate Design Engineering department of the purchaser, tool approach/departure positions for the milling processes of the flange surfaces must each be placed in an area that
a. is as noncritical as possible with respect to corrosion creep,
b. is as well shielded as possible against exposure to corrosive substances, and
c. can be drained quickly of corrosive substances and thus dried as quickly as possible.
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Context: # Requirements for Sealing Surfaces
**WSK.016.862.AE**
**Version 1.0**
## 4.2. Cross-milled surface structures not compliant with specifications

*Figure 2: Cross-milled surface structure not OK (no cross-milled surface structure, only continuous score marks)*
## 4.3. Cross-milled surface structures compliant with specifications

*Figure 3: Cross-milled surface structure OK*
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*F. Röthlingshöfer, /IEM-514*
*Version 1.0 dated 2015-04-10*
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Page: 10
Context: # Requirements for Sealing Surfaces
WSK.016.862.AE
Version 1.0
## 5. Measurement-related recording and evaluation of the cross-milled surface structure quality criteria:
The measurement-related recording and evaluation of the cross-milled surface structure quality criteria:
- Permissible difference in depth of the crossing machining grooves
- Cross-milled surface structure angle
- Grid size of cross-milled surface structure (RSm)
- Permissible vertical offset as per PV 5111
must be performed based on the purchaser's experience, with white-light interferometry, tactile, and optical (confocal) measuring systems and procedures, preferably with use of an optical (confocal) measuring system/procedure. Alternatively, an (optical) focus variation measuring procedure can be used, provided that proof of the result correlation compared with the results when using an optical (confocal) measuring system/procedure has been provided.
The measuring positions regarding the particular flange surface must be specified on the basis of the results of the optimization iteration of the corresponding cross-milled surface structure simulation as coordinated between the supplier and purchaser and as agreed for production implementation.
At the least, the cross-milled surface structure quality criteria must be verified (per flange surface) in 2 to 3 flange areas with ideal, specification-compliant cross-milled surface structure quality and in all flange areas deviating (as per agreement) from the specifications. The size of the given measurement area at the singular positions is specified for a minimum of (4 x 4) mm.
The respective minimum, maximum, and (arithmetic) means for the individual cross-milled surface structure quality criteria must be illustrated in the measuring report, and it must be identified in each case whether the relevant feature complies with the drawing specifications and the desired values as per the computer-aided design (CAD) data set (using the tolerance ranges named in section 7 as a basis).
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Page: 11
Context: # Requirements for Sealing Surfaces
**WSK.016.862.AE**
**Version 1.0**
In zone 2, the Rz value must be determined regularly as per DIN ISO 4288. The contractor determines the position and quantity of the measurements.
Special requirements apply to the measurement of the Rz value in zone 1. The quantity, position, and frequency of the measurements must be agreed upon between the contractor, Quality Assurance, and Development (at least four measuring points in areas that stand out visually and that pose challenges to manufacturing, e.g., turning points on the milling cutter path). The measurements must be taken as per the scheme shown below:

**Figure 4: Rz measuring scheme**
Two measurements must be taken at each measuring point—one parallel to the course of the sealing surface and one perpendicular to it (see Fig. 4). If the width of the sealing surface is less than the measuring distance required as per DIN ISO 4288, a shorter measuring distance must be selected in consultation with Quality Assurance. In that case, the Rz value may fall below the required limit by 30%.
Rz must be measured parallel to the course of the sealing surface (see Figure 4).
**Measuring direction for Rz:**

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**F. Röthlingshöfer, I/VEM-514**
**Version 1.0 dated 2015-04-10**
**Requirements for Sealing Surfaces**
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Context: # 6. Compliance with the cross-milled surface structure characteristic of "permissible depth difference"
For the reliable compliance with the cross-milled surface structure characteristic of "permissible depth difference of the intersecting machining grooves: 3 µm," the following premises must be fulfilled:
1. Realization of the shortest possible tool spindle and the shortest possible milling tool support.
2. Ensuring spindle guidance without play or deformation.
3. Ensuring a permanently precise orientation of the milling head (commission the manufacturer's precision option, set up milling head position for "0"; the perfect milling head position must not change [e.g., as the result of contamination, traces of wear, burrs, etc., at the milling tool shaft], even during tool changes).
4. The smallest possible allowance must be reserved for producing the cross-milled surface structure in the final smoothing operation. This allowance must be only slightly larger than the Rz value to be obtained and not exceed 5/100 mm.
5. All process boundary conditions increasing cutting pressure (such as high machining allowance, high advancing speed, increased cutting edge wear, etc.) must be prevented.
6. Implementing the optimal clamping strategy for the tool and preventing elasticities in the tool contact area.
7. Vibrations within the machining system and in the area of the foundation of the machining system are impermissible in conjunction with all machining tools and process parameters.
8. Possible occurrence of damage to the spindle or bearings must be monitored regularly and with sufficiently high frequency.
9. If multiple cutting edges are used for producing cross-milled surfaces, they must be monitored regarding possible variations in wear. If adjustable indexable inserts (cartridges) are used, their precisely identical alignment must be ensured and displacement of the positions during operation prevented.
10. The correctness of the tool, system, and process strategies must be verified through analyses of the differences in depth of the intersecting machining grooves in the four quadrants: "upper sector," "lower sector," "left-hand sector," and "right-hand sector" of the particular flange area and at different times relative to the tool life. For the four sectors to be measured must be marked in the drawing.
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File: 12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf
Page: 13
Context: # Requirements for Sealing Surfaces
**WSK.016.862.AE**
**Version 1.0**
## 7. Cross-milled surface structure simulation, permissible deviations of the angle and grid size parameters
A simulation of the cross-milled surface structure must be performed, and the optimizations agreed upon with the purchaser. The provided simulation data on the cross-milled surface structure geometry are to be used as a basis for optimizations. The results of the optimization iteration of the cross-milled surface structure simulation, coordinated between the supplier and purchaser in (high-definition) 2D form and as a CAD data set, should be incorporated as a co-applicable specification on the part drawing (WSK) or in the Engineering Data Management System [KVSS] (CAD data set). These data form the basis of the verification of the specification conformity of the cross-milled surface structure quality criteria in the sample inspections and in the quality assurance measures during production.
The following tolerance ranges apply to comparisons of the actual values against the desired values as per the CAD data set and therefore to the quality assessment:
- Cross-milled surface structure angle: 5º
- Grid size of cross-milled surface structure (RSm): ±0.1 mm.
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F. Röthlingshöfer, IVEM-514
Version 1.0 dated 2015-04-10
Requirements for Sealing Surfaces
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The English translation is believed to be accurate. In case of discrepancies, the German version controls. The decimal sign in non-editable figures may be a comma or a point on the line. The decimal point is used consistently within the running text.
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File: 12533161829500_tra___wsk_016_862_ae_1_v1_1.pdf
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Context: # 8. Production Recommendation for Achieving the Required Cross-Milled Surface Structures and Surface Roughnesses
## Production Recommendation for the Required Cross-Milled Surface Structure
The required cross-milled surface structures can, for example, be produced with a milling head that meets the following specifications:
1. **Diameter:** 50 mm (shown in various tests to be a good compromise regarding the width of the obtainable area with optimal cross-milled surface structure and the achievement of acceptable cross-milled surface structures even with machining of more narrow flange contour curvatures)
2. **Number of Inserts:** 6 to 7 indexable inserts, one protruding indexable insert of which (preferably with adjustable protrusion) produces the cross-milled surface structures.
3. **Cutting Angle of Standard Indexable Inserts:** 90°
4. **Cutting Angle of Indexable Insert Producing the Cross-Milled Surface Structure:** 126.254°
## Roughness Specification: Cutting Protrusion Recommendation
The cutting protrusion of the cutting edge producing the cross-milled surface structure must be set as follows, depending on the roughness specified for the particular surface (focus: Surface roughness in the middle of the tolerance range for ensuring process reliability of production):
1. **Surface Roughness Specification Rz1.5-30:** Surface roughness specification cutting protrusion 0.02 mm (resulting surface roughness: approx. Rz20 – Rz22)
2. **Surface Roughness Specification Rz8-25:** Surface roughness specification cutting protrusion 0.016 mm (resulting surface roughness: approx. Rz16 – Rz17)
3. **Surface Roughness Specification Rz8:** Surface roughness specification cutting protrusion 0.005 mm (resulting surface roughness: approx. Rz5)
*If the cutting edge producing the cross-milled surface structure results only in reducing the surface roughness, the supplier may adjust the cutting edge protrusion of the new cutting edge producing the cross-milled surface structure to a value that produces surface roughness in the upper part of the tolerance range.*
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 1
Context: # VOLKSWAGEN AG
## Machine Capability Investigation for Measurable Characteristics
### VW 101 30
**Konzernnorm**
**Descriptors:** machine capability investigation, capability index, quality capability, machine capability
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## Contents
1. [Purpose and scope](#purpose-and-scope).......................................................2
2. [Principle of the machine capability investigation](#principle-of-the-machine-capability-investigation)..................3
3. [Theoretical principles](#theoretical-principles)..................................................4
3.1 [Distribution models](#distribution-models)....................................................4
3.1.1 [Normal distribution](#normal-distribution)................................................4
3.1.2 [Absolute value distribution, type I](#absolute-value-distribution-type-i).....5
3.1.3 [Type II absolute value distribution (Rayleigh distribution)](#type-ii-absolute-value-distribution-rayleigh-distribution).........9
4. [Determination of capability](#determination-of-capability).............................8
4.1 [Determination of capability for defined distribution models](#determination-of-capability-for-defined-distribution-models)...........9
4.2 [Determination of capability for undefined distribution models](#determination-of-capability-for-undefined-distribution-models).....16
4.3 [Limit values of machine capability](#limit-values-of-machine-capability).........18
5. [Statistical tests](#statistical-tests).................................................................20
6. [Carrying out a machine capability investigation](#carrying-out-a-machine-capability-investigation).............................21
6.1 [Test equipment use](#test-equipment-use)......................................................24
6.2 [Sampling](#sampling)...............................................................................24
6.3 [Special regulation for restricted MFI](#special-regulation-for-restricted-mfi)........25
6.4 [Data analysis](#data-analysis)....................................................................25
6.4.1 [Selection of the expected distribution model](#selection-of-the-expected-distribution-model)..........................25
6.4.2 [Test for outliers](#test-for-outliers)...................................................26
6.4.3 [Take outliers out of the calculation of statistics](#take-outliers-out-of-the-calculation-of-statistics)..........26
6.4.4 [Test for change of the production location](#test-for-change-of-the-production-location).......................26
6.4.5 [Test for deviation from the specified distribution model](#test-for-deviation-from-the-specified-distribution-model)..........26
6.4.6 [Evaluation according to normal distribution](#evaluation-according-to-normal-distribution).........................26
6.4.7 [Evaluation according to specified model](#evaluation-according-to-specified-model)....................................26
6.5 [Distribution-free evaluation](#distribution-free-evaluation)..........................27
7. [Documentation](#documentation)....................................................................27
8. [Results evaluation](#results-evaluation)............................................................29
8.1 [Machine optimization](#machine-optimization)...............................................29
8.2 [Handling applicable machines](#handling-applicable-machines)..................30
9. [Examples](#examples).................................................................................30
10. [Referenced standards](#referenced-standards)...................................................33
11. [Referenced literature](#referenced-literature).....................................................34
12. [Keyword index](#keyword-index)....................................................................34
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**Fachverantwortung/Responsibility**
KQS-12 Neupelt
Tel.: 79298
**Normung Standards (EZTD, 1733)**
Besteller Nr.: +49-5361-92613 5 Sobanski
Confidential: All rights reserved. No part of this document may be transmitted or reproduced without prior permission of the Volkswagen Group. Please refer to contact details to obtain the standards in the 823 standard platform.
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 2
Context: # VW 101 30: 2005-02
## Introduction
An evaluation of the machine capability regarding observable measurable production characteristics is an important prerequisite for fulfillment of the specified quality requirements. However, for many practical cases of the capability investigation, to date no standards or uniform group regulations exist, so identical cases completely different capability evaluations could result. This standard was developed in order to make it possible to carry out the capability investigation under uniform rules for all practical cases and thus ensure the comparability of the results in the Volkswagen Group.
This standard contains all of the theoretical principles, as a self-contained whole, that are needed for use and understanding. Only the statistical tests that are already described in detail in standards or standard works in the literature of statistics will be indicated with references.
To carry out a machine capability investigation according to this standard, a computer program is required in which the algorithms described are implemented. If such a computer program is available, the user can basically concentrate on the rules described in Section 4 and look up theoretical principles if necessary. The most important sub-sections in it are:
- 4.2 Sampling
- 4.5 Documentation
- 4.6 Results evaluation
Section 5 also lists examples that can be used to help with the results evaluation.
## 1 Purpose and scope
The goal of a machine capability investigation is a documented evaluation of whether the machine to be tested makes possible secure production of a characteristic considered within defined limit values. Ideally, in this process, only machine-related influences should have an effect on the production process.
How and under what requirements machine capability investigations are to be carried out is the object of this standard. It is applicable to any continuous* (measurable) production characteristics.
*In the following, the designation "measurable characteristics" is used for this characteristic type instead of the designation recommended by DIN "continuous characteristics", since this has become established at Volkswagen.
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 3
Context: # 2 Principle of the Machine Capability Investigation
Basically, different values of a considered characteristic result during the production of the same type of parts with the machine to be tested due to random influences. These characteristic values disperse around a location caused by systematic influences, depending on the production quality. Therefore, there is a test of how well the distribution of the characteristic values fits into the tolerance zone defined by the designer (Figure 1). The evaluation of this is expressed by the capability indexes \( C_p \) and \( C_{pk} \) (as in capability), whereby only the production dispersion is taken into consideration in the \( C_p \) value and the process location is additionally taken into consideration in the \( C_{pk} \) value. These statistics must be at least as great as the defined limit values in order to meet the requirement for a capable machine.
To determine the capability indexes with respect to the considered characteristic, an adequately large random sample of produced parts (generally \( n = 50 \)) is taken in direct sequence. So that essentially only the machine influence is recorded, the samples shall be taken under conditions that are as ideal as possible regarding the influence categories: material, human, method, and environment. From this random sample, the location \( X_{0.5} \) and dispersion range limits \( X_{0.5} \) and \( X_{96.5} \) are estimated for the population of the characteristics values (theoretically infinite quantity) and compared to the tolerance zone \([G_L, G_U]\) (Figure 1). In this case, the dispersion range limits are specified in such a way that the percentage of characteristic values outside the dispersion range is \( p_e = 0.135\% \) on both sides. In addition, there is a test of whether the distribution of the characteristic values corresponds to an expected regularity.
## Figure 1 - Example of a Distribution of Characteristic Values Within a Defined Tolerance Zone
- **Tolerance**
- **Defined Process Dispersion Range**
| Characteristic Value | Frequency |
|----------------------|-----------|
| \(G_L\) | |
| \(X_{0.135}\) | |
| \(\mu\) | |
| \(X_{96.865}\) | |
| \(G_U\) | |
*Note: The term characteristic value should not be confused with the term measured value, since in contrast to the first, the latter contains an uncertainty.*
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 4
Context: # 3 Theoretical Principles
## 3.1 Distribution Models
The distribution of characteristic values can be described by a distribution model for most types of production characteristics. This means that most production characteristics with two-sided tolerance zones, e.g., length dimensions, diameters, and torques can be based on a normal distribution.
In contrast, the variation behavior of production characteristics with upper limited tolerance zones can only be described by absolute value distributions of type I or type II. For example, the type I absolute value distribution can be used as the basis for the characteristic types parallelism and asymmetry, while the type II absolute value distribution can be used for the characteristic types position and coaxiality.
### 3.1.1 Normal Distribution
The function of the probability density (density function for short) of a normal distribution that is shown graphically in Figure 2 is:
\[ f_{X}(x) = \frac{1}{\sigma \sqrt{2\pi}} e^{-\frac{(x - \mu)^{2}}{2\sigma^{2}}} \quad (1.1) \]
with the parameters mean value \( \mu \) and standard deviation \( \sigma \) that identify the location and width of a distribution, whereby the square of the standard deviation \( \sigma^{2} \) is identified as variance.

Figure 2 – Function of the probability density of a normal distribution
1) Illustrations, graphics, photographs, and flow charts were adopted from the original German standard, and the numerical notation may therefore differ from the English practice. A comma corresponds to a decimal point, and a period or a blank is used as the thousands separator.
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 5
Context: The portion of the area below the graph in Figure 2 within a considered time interval can be interpreted as probability. The probability of finding a characteristic value \( x \) in a population that is at most as high as a considered limit value \( x_k \) is thus specified by the integral function (distribution function). For normal distribution, this is:
\[
F_{x_k}(x) = \int_{-\infty}^{x_k} f_X(x) \, dx \tag{1.2}
\]
where
\[
\int_{-\infty}^{\infty} f_X(x) \, dx = 1 \tag{1.3}
\]
and \( f_X(x) \geq 0 \) for all values \( x \).
With the transformation
\[
u = \frac{x - \mu}{\sigma} \tag{1.4}
\]
(1.1) produces the probability density of the standardized normal distribution
\[
\phi(u) = \frac{1}{\sqrt{2\pi}} e^{-\frac{1}{2}u^2} \tag{1.5}
\]
and the distribution function
\[
\Phi(u) = \int_{-\infty}^u \phi(u) \, du \tag{1.6}
\]
with the standard deviation \( \sigma = 1 \).
### 3.1.2 Absolute value distribution, type I
The type I absolute value distribution results from the convolution of the density function of a normal distribution at the zero point, where the function values on the left of the convolution are added to those on the right.
The density function and the distribution function of the type I absolute value distribution are thus:
\[
f_{|X|}(x) = \frac{1}{\sigma_N \sqrt{2\pi}} \left( e^{-\frac{(x - \mu_N)^2}{2\sigma_N^2}} + e^{-\frac{(x + \mu_N)^2}{2\sigma_N^2}} \right) \quad \text{for } x \geq 0 \tag{1.7}
\]
\[
F_{|X|}(x) = P\left( X_g - \frac{\mu_N}{\sigma_N} \right) + \Phi\left( \frac{X_g + \mu_N}{\sigma_N} \right) - 1 \tag{1.8}
\]
where
- \( \mu_N \): mean value of the original normal distribution that identifies a systematic zero point shift
- \( \sigma_N \): standard deviation of the original normal distribution
- \( \Phi \): distribution function of the standardized normal distribution
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 6
Context: # Density Function of Type I Absolute Value Distribution
Figure 3 shows density functions that result from the convolution of the density of the normal distribution at different zero point shifts.

**Figure 3** - Density function of the type I absolute value distribution with different zero point shifts
Mean value and variance of the type I absolute value distribution are:
\[
\alpha = x_N \left( \frac{\sigma_N}{\theta_N} - \frac{c - x_{N1}}{\sigma_N} \right) + \frac{2 \cdot \sigma_N}{\sqrt{2\pi}} \cdot e^{-\frac{|x_N|}{\sigma_N}} \tag{1.9}
\]
\[
\sigma^2 = \sigma_H^2 + k_N^2 - \alpha^2 \tag{1.10}
\]
For the case of a zero point shift \( \mu_N = 0 \), the following result from (1.9) and (1.10) is obtained:
\[
\alpha = \frac{2 \cdot \sigma_N}{\sqrt{2\pi}} \tag{1.11}
\]
\[
\sigma^2 = \left( \frac{t - 2}{t} \right) \sigma^2_H \tag{1.12}
\]
As Figure 3 shows, with increasing zero point shift, the type I absolute value distribution approaches a normal distribution. Thus, for the case
\[
\frac{\alpha}{\sigma} = 3 \tag{1.13}
\]
the type I absolute value distribution can be replaced with a normal distribution with good approximation.
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 7
Context: # 3.1.3 Type II Absolute Value Distribution (Rayleigh Distribution)
The type II absolute value distribution results from the vectorial values of the orthogonal components \( x \) and \( y \) of a two-dimensional normal distribution, where equal standard deviations are assumed for the components. This case is present for many production characteristics in the form of radial deviations \( r \) from a considered point or a considered axis.
The density function and the distribution function of the type II absolute value distribution are generally given by:
\[
f_{B2}(r) = \frac{r}{2\pi \sigma^2} e^{-\frac{1}{2\sigma^2} \left( x^2 + y^2 \right)} \int_0^{\frac{2\pi\cos\theta}{\sigma^2}} e^{-\frac{r^2}{\sigma^2}} d\theta \quad \text{for } r \geq 0 \tag{1.14}
\]
\[
F_{B2}(r) = \int_0^{r} f_{B2}(r') \, dr' \tag{1.15}
\]
where:
- \( \sigma_h \): Standard deviation of the orthogonal components \( x \) and \( y \), from which the radial deviation \( r \) of a reference point or reference axis results.
- \( z \): Eccentricity; distance between coordinate origin and frequency midpoint.
Figure 4 displays density functions of the type II absolute value distribution that result in units of \( \sigma_h \) for different eccentricities.

Mean value and variance of the type II absolute value distribution are:
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Context: # Page 8
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\[
\bar{x} = \int f_{22}(r) \cdot r \, dr \quad (1.16)
\]
\[
\sigma^2 = 2 \cdot \sigma_N^2 + z^2 - x^2 \quad (1.17)
\]
For an eccentricity \( z = 0 \), the density function and distribution function of the Weibull distribution, with the shape parameter value 2 yield:
\[
f_{22}(r) = \frac{r}{\sigma_H^2} e^{-\left(\frac{r}{\sigma_H}\right)^{1/2}} \quad (1.18)
\]
\[
F_{22}(r) = 1 - e^{-\left(\frac{r}{\sigma_H}\right)^{1/2}} \quad (1.19)
\]
and from them, in turn, mean value and variance:
\[
\bar{x} = \sigma_N \cdot \sqrt{\frac{\pi}{2}} \quad (1.20)
\]
\[
\sigma^2 = \left(2 - \frac{\pi}{2}\right) \cdot \sigma_N^2 \quad (1.21)
\]
As Figure 4 shows, with increasing eccentricity, the type II absolute value distribution approaches a normal distribution. Thus for the case
\[
\frac{\bar{x}}{\sigma} \geq 6 \quad (1.22)
\]
the type II absolute value distribution can be replaced with a normal distribution with good approximation.
## 3.2 Determination of Capability
The capability indexes \( C_p \) and \( C_{pk} \) indicate how well the production results comply with the tolerance zone of a considered characteristic. In this process, only the production dispersion is taken into consideration in the \( C_p \) value. The production location is taken into consideration by the \( C_{pk} \) value. Because of this, on the one hand, there can be an expression of what value is possible in an ideal production location and, on the other, a comparison of the two values makes it possible to express how much the production location deviates from the specified value. The higher the capability indexes determined, the better the production.
There are different evaluation formulas, which have to be selected appropriately in the individual case, for determining the capability indexes. Since the determination of the capability indexes can only be carried out using random sample values, the results only represent estimates of the values for the population which are to be determined and are thus identified by a root symbol¹.
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Context: # 3.2.1 Determination of Capability for Defined Distribution Models
## 3.2.1.1 Capability Indexes
For a production characteristic, which is to be examined and whose random sample values are not in contradiction to a theoretically expected distribution model, the capability indexes are estimated in a manner appropriate to the respective case (see also examples 1 and 2 in Section 5) according to the following formulas:
**Capability indexes for characteristics with two-sided tolerance zones (according to DIN 55319, measuring method M4), e.g., for length dimension:**
\[
\hat{c}_{m} = \frac{G_{o} - G_{u}}{x_{99.865\%} - x_{0.135\%}} \tag{2.1}
\]
\[
\hat{c}_{mk} = \min \left\{ \frac{G_{o} - \hat{z}}{x_{99.865\%} - \hat{z}^2}, \frac{\hat{z} - G_{u}}{\hat{z} - x_{0.135\%}} \right\} \tag{2.2}
\]
**Capability indexes for characteristics with upper limited tolerance zone and natural lower limit value zero, e.g., for radial runout deviation:**
\[
\hat{c}_{m} = \frac{G_{o}}{x_{99.865\%} - x_{0.135\%}} \tag{2.3}
\]
\[
\hat{c}_{mk} = \frac{G_{o} - \hat{z}}{x_{99.865\%} - \hat{z}} \tag{2.4}
\]
**Capability indexes for characteristics with lower limited tolerance zone only, e.g., for tensile strength:**
\[
\hat{c}_{mk} = \frac{\hat{z} - G_{u}}{\hat{z} - x_{0.135\%}} \tag{2.5}
\]
where
- \(G_{o}, G_{u}\) : Upper and lower limiting value, respectively
- \(\hat{z}\) : Estimated mean value
- \(x_{0.135\%}, x_{99.865\%}\) : Estimated values for dispersion range limits (quantiles, below which the specified percentage p of measured values lie)
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Context: # 3.2.1.2 Estimation of the Statistics
The statistics mean value \( \bar{x} \) and standard deviation \( \sigma \) of a population can be estimated, independently of the distribution model, from the measured values of a random sample according to expectation, by
\[
\bar{x} = \frac{1}{n_e} \sum_{i=1}^{n} x_i \quad (2.6)
\]
\[
\sigma^2 = s^2 = \frac{1}{n_e - 1} \sum_{i=1}^{n_e} (x_i - \bar{x})^2 \quad (2.7)
\]
where
- \( n_e = n - n_a \) : effective random sample size
- \( n \) : defined random sample size
- \( n_a \) : number of outliers
- \( x_k \) : kth characteristic value
In the case of data to be evaluated in the form of a frequency distribution of classified measured values, e.g., from manual recordings (tally) in a class subdivision of the value range, the statistics \( \mu \) and \( \sigma \) can be estimated by
\[
\bar{x} = \frac{1}{n_e} \sum_{k=1}^{K} a_k \cdot x_k \quad (2.9)
\]
\[
\bar{s} = \frac{1}{\sqrt{n_e - 1}} \sum_{k=1}^{K} a_k \cdot (x_k - \bar{x})^2 \quad (2.10)
\]
where
- \( x_k \) : mean value of the kth class
- \( a_k \) : absolute frequency of the measured values in the kth class (without outliers)
- \( K \) : maximum number of measured value classes
# 3.2.1.3 Estimation of the Dispersion Range Limits
The dispersion range limits depend on the distribution model and are estimated as follows:
### Dispersion Range Limits for Normal Distribution:
If the normal distribution model is the fitting distribution model, the values \( \bar{x} \) and \( \sigma \) determined according to (2.6) and (2.7) or (2.9) and (2.10), respectively, result as estimated values for the dispersion range limits:
\[
x_{0.8654} \leq \bar{x} \leq x_{0.1355} \quad (2.11)
\]
which, used in turn in formulas (2.1) and (2.2), result in the classical formulas for calculating the capability indexes (see also example 1 in Section 5).
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Context: # Dispersion Range Limits of the Type I Absolute Value Distribution
To determine the dispersion range limits for a type I absolute value distribution, first the statistics \(\mu\) and \(\sigma\) are estimated according to formulas (2.6) and (2.7) or (2.9) and (2.10) respectively.
For the case \(\frac{z}{\delta} < 3\), the estimated statistics \(\mu\) and \(\sigma\) are used to estimate the parameter values \(\mu_N\) and \(\sigma_N\) to be determined for the type I absolute value distribution to be fitted, in the following manner:
Equation (1.9) yields the function
\[
\frac{\hat{\sigma}}{\hat{\sigma}_N} = \psi_{\hat{N}}\left(\frac{\hat{z}_N}{\hat{\sigma}_N}\right) \left( \frac{\hat{z}_N}{\hat{\sigma}_N} - 1 \right) - \left( \frac{\hat{z}_N}{\hat{\sigma}_N} - \hat{\mu}_N \right) + \frac{2}{\sqrt{2\pi}} e^{-\frac{(\hat{z}_N)^2}{2}} \tag{2.12}
\]
With equation (1.10), this yields the following function
\[
\frac{\hat{\sigma}}{\hat{\sigma}^2} = \beta_I \left( \frac{\hat{z}_N}{\hat{\sigma}_N} \right) \left[ 1 + \left( \frac{\hat{z}_N}{\hat{\sigma}_N} - \beta_I \left( \frac{\hat{z}_N}{\hat{\sigma}_N} \right) \right)^2 \right] \tag{2.13}
\]
Equations (1.11) and (1.12) result in the condition
\[
\frac{\hat{\sigma}^2}{\pi} = \frac{2}{\sqrt{n - 2}} = 1.3236 \tag{2.14}
\]
Under the condition (2.14), the parameter values to be determined of the type I absolute value distribution can be estimated using
\[
\hat{\sigma}_N = \hat{\sigma} \sqrt{\frac{1 + \left( \frac{z}{\delta} \right)^2}{1 + \left( \xi_{IB} \left( \frac{z}{\delta} \right) \right)^2}} \tag{2.15}
\]
\[
\hat{z}_N = \xi_{IB}\left( \frac{z}{\delta} \right) \cdot \hat{\sigma}_N \tag{2.16}
\]
where \( \xi_{IB}\left( \frac{z}{\delta} \right) \) is the inverse function of (2.13).
In the case where the ratio \(\frac{z}{\delta}\) is lower than the limit value 1.3236 from condition (2.14) because of random deviations of the random sample statistics, the ratio \(\frac{z}{\delta}\) is set to this limit value, at which the following parameter values result:
\[
\hat{z}_N = 0 \text{ and according to formula (1.12)}
\]
\[
\hat{\sigma}_N = \frac{\pi}{\sqrt{n - 2}} \cdot 1.659 \cdot \hat{\sigma} \tag{2.17}
\]
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Context: # Page 12
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The connection between the parameter values \( \mu_H \) and \( \sigma_F \) of the type I absolute value distribution and the statistics \( \mu \) and \( \sigma \) is shown graphically in Figure 5, related to \( \sigma \).

For the fitted type I absolute value distribution, the dispersion range limits can then be determined numerically and their relationships with the relative location are shown in Figure 6.

1. Illustrations, graphics, photographs, and flow charts were adopted from the original German standard, and the numerical notation may therefore differ from the English practice. A comma corresponds to a decimal point, and a period or a blank is used as the thousands separator.
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Context: For direct determination of the statistics \( \mu_N \) and \( \sigma_N \) from the statistics \( \mu \) and \( \sigma \), for \( 1.3236 \leq \frac{z}{\sigma} < 3 \) the following approximation can also be used as an inverse function of (2.13) with adequate precision (error related to less than 0.01):
\[
\hat{\xi} \left( \frac{\sigma}{\bar{\sigma}} \right) = 1.64 \left( \frac{\bar{\sigma}}{1.3236} \right)^{0.268} + 0.634 \left( \frac{\sigma}{\bar{\sigma}} - 1.3236 \right)^{1.05} \tag{2.18}
\]
In addition, the determination of the dispersion range limits for \( 1.3236 \leq \frac{z}{\sigma} < 3 \) is carried out directly with the use of the following approximation (error related to less than 0.02):
\[
\hat{x}_{0.8696} = -2.47 \left( \frac{\sigma}{\bar{\sigma}} - 1.3236 \right)^{0.67} + 2.505 \left( \frac{\sigma}{\bar{\sigma}} - 1.3236 \right) + 5.3711 \tag{2.19}
\]
\[
\hat{x}_{0.1336} = 0.018 \left( \frac{\sigma}{\bar{\sigma}} - 1.3236 \right) + 0.0028
\]
For \( \frac{z}{\sigma} \geq 3 \) the calculation of the dispersion range limits is carried out according to formula (2.11).
## Dispersion range limits of the type II absolute value distribution:
To determine the dispersion range limits for a type II absolute value distribution (see also example 2 in Section 5) first the statistics \( \mu \) and \( \sigma \) are estimated according to formulas (2.6) and (2.7) or (2.9) and (2.10) respectively. For the case \( \frac{z}{\sigma} < 6 \), the estimated statistics \( \mu \) and \( \sigma \) are then used to estimate the parameter values \( z_2 \) and \( \sigma_0 \) to be determined of the type II absolute value distribution to be fitted, in the following manner:
Equations (1.14) and (1.16) yield the function
\[
\frac{\hat{\sigma}}{\sigma_N} = \psi_{g2} \left( \frac{\hat{\sigma}}{\sigma_N} \right) \frac{1}{\sqrt{2\pi}} e^{-\frac{1}{2}\left(\frac{\hat{\sigma}}{\sigma_N}\right)^2} \int_0^{\frac{z}{\sigma}} v^2 e^{- \frac{1}{2}v^2} \frac{z}{\sigma} e^{-\frac{1}{2} \left(z^2\right)} d\sigma dv \tag{2.20}
\]
where
\[
v = \frac{z}{\sigma_N} \tag{2.21}
\]
With equation (1.17), this yields the following function
\[
\frac{\hat{x}}{\bar{\sigma}} = \psi_{g2} \left( \frac{\hat{\sigma}}{\sigma_N} \right) \frac{1}{\sqrt{2} \left( \frac{\hat{\sigma}}{\sigma_N} \right)^2 - \psi_{g2} \left( \frac{\hat{\sigma}}{\sigma_N} \right)} \tag{2.22}
\]
Equations (1.20) and (1.21) result in the condition
\[
\frac{\hat{x}}{\bar{\sigma}} = \frac{\pi}{4} - \pi = 1.9131 \tag{2.23}
\]
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Context: # VW 101 30: 2005-02
Under the condition (2.23), the parameter values to be determined of the type II absolute value distribution can be estimated using:
$$
d_N = d_\circ \left( 1 + \frac{z^2}{2 \left( \xi_{B2} \left( \frac{z}{\sigma} \right) \right)^2} \right)
$$
(2.24)
$$
\hat{z} = \sigma \cdot \xi_{B2} \left( \frac{z}{\sigma} \right) \cdot d_N
$$
(2.25)
where
$$
\xi_{B2} \left( \frac{z}{\sigma} \right) : \text{inverse function of (2.22)}
$$
In the case where the ratio $\frac{z}{\sigma}$ is lower than the limit value 1.9131 from condition (2.23) because of random deviations of the random sample statistics, the ratio $\frac{z}{\sigma}$ is set to this limit value, at which the following parameter values result:
$$
\hat{z} = 0 \quad \text{and according to formula (1.21)}
$$
$$
d_N = \frac{2}{\sqrt{4 - \pi}} \cdot \sigma \cdot 1.526 \cdot d
$$
(2.26)
The connection between the parameter values $z$ and $d_N$ of the type II absolute value distribution and the statistics $\mu$ and $\sigma$ is shown graphically in Figure 7, related to $\sigma$.
## Figure 7 - Relative parameter values of the type II absolute value distribution in relationship to the relative location
1. Illustrations, graphics, photographs and flow charts were adopted from the original German standard, and the numerical notation may therefore differ from the English practice. A comma corresponds to a decimal point, and a period or a blank is used as the thousands separator.
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Context: # Relative Dispersion Range Limits of the Type II Absolute Value Distribution
For the fitted type II absolute value distribution, the dispersion range limits can then be determined numerically, and their relationships with the relative location are shown in Figure 8.

**Figure 8**: Relative dispersion range limits of the type II absolute value distribution in relationship to the relative location.
For direct determination of the statistics \( z \) and \( \sigma \), from the statistics \( \mu \) and \( \sigma \), for \( 1.9131 \leq \frac{z}{\sigma} \leq 6 \), the following approximation can also be used as an inverse function of (2.22) with adequate precision (error related to \( o \) less than 0.02):
\[
\begin{align*}
\xi_{82} & = 2.1 \left( \frac{z}{\sigma} - 1.9131 \right)^{0.393} + 0.466 \left( \frac{z}{\sigma} - 1.9131 \right)^{1.22} \quad (2.27)
\end{align*}
\]
In addition, the determination of the dispersion range limits for \( 1.9131 \leq \frac{z}{\sigma} \leq 6 \) is carried out directly with the use of the following approximation (error related to \( o \) less than 0.03):
\[
\begin{align*}
\xi_{89.865} & = -1.64 \left( \frac{z}{\sigma} - 1.9131 \right)^{0.62} + 2.075 \left( \frac{z}{\sigma} - 1.9131 \right)^{0.9} + 5.5485 \quad (2.28) \\
\xi_{0.135} & = 2.6 \cdot \exp\left( -\left( \frac{z}{\sigma} - 1.7031 \right)^{0.8} \right) + 1.425 \left( \frac{z}{\sigma} - 1.9131 \right)^{0.9} - 2.1206
\end{align*}
\]
For \( \frac{z}{\sigma} \geq 6 \), the calculation of the dispersion range limits is carried out according to the formula (2.11).
1. Illustrations, graphics, photographs, and flow charts were adapted from the original German standard, and the numerical notation may therefore differ from the English practice. A comma corresponds to a decimal point, and a period or a blank is used as the thousands separator.
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Context: # 3.2.2 Determination of Capability for Undefined Distribution Models
If no fitting distribution model can be assigned to a production characteristic or the measured values from the random samples contradict the assumed distribution model, a distribution-free estimation of the capability indexes is carried out according to the range method. In the following, modified form under consideration of the random sample size (see also example 3 in Section 5):
## Capability Indexes for Characteristics with Two-Sided Tolerance Zones
\[
\hat{c}_{m} = \frac{G_{g} - \bar{G}_{l}}{\bar{x}_{o} - \bar{x}_{u}} \quad (2.29)
\]
\[
\hat{c}_{mk} = \min \left\{ \frac{G_{g} - \bar{x}_{o}}{\bar{x}_{o} - \bar{x}_{s}} , \frac{\bar{x}_{u} - G_{l}}{\bar{x}_{u} - \bar{x}_{s}} \right\} \quad (2.30)
\]
## Capability Indexes for Characteristics with Upper Limited Tolerance Zone and Natural Lower Limit Zero
\[
\hat{c}_{m} = \frac{G_{g}}{\bar{x}_{o} - \bar{x}_{u}} \quad (2.31)
\]
\[
\hat{c}_{mk} = \frac{G_{g} - \bar{x}_{g}}{\bar{x}_{o} - \bar{x}_{s}} \quad (2.32)
\]
## Capability Indexes for Characteristics with Lower Limited Tolerance Zone Only
\[
\hat{c}_{mk} = \frac{\bar{x}_{s} - \bar{G}_{u}}{\bar{x}_{s} - \bar{x}_{u}} \quad (2.33)
\]
where:
- \( \bar{x}_{o}, \bar{x}_{u} \): estimated values of the upper and lower dispersion range limits
- \( \bar{x}_{s} \): estimated value of the **50% quantile**
In the case of single values:
\[
\bar{x}_{s} = \bar{x} \quad (2.34)
\]
where \( \bar{x} \): median value, the value that lies in the middle of an ordered sequence of measurements.
The dispersion range limits are estimated with:
\[
\bar{x}_{o} \quad \bar{x}_{u} = x_{c} + k \cdot \frac{R}{2} \quad (2.35)
\]
where:
4) In this case, it is simply a matter of a somewhat different representation of the same method of calculation as in the previous Volkswagen operating equipment specification BV 1.40 for characteristics without normal distribution.
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Context: x̄_c = \frac{x_{max} + x_{min}}{2} (2.36)
R = x_{max} - x_{min} : \text{ range} (2.37)
x_{max}, x_{min} : \text{ maximum and minimum measured value, respectively, of the effective total random sample}
By the correction factor
k = \frac{6}{d_n} (2.38)
the effective random sample size n_e is taken into consideration, where
d_n : \text{ expected value of the w distribution}\footnote{5)Strictly speaking, a normally distributed population of the individual values is a prerequisite for the expected value of the w distribution. However, this prerequisite is not taken into consideration due to the lack of a suitable method for the distribution-free calculation of the capability indices.}
The value d_n is given in Table 1 for a few random sample sizes n_e.
| n_e | d_n |
|-----|------|
| 20 | 3.74 |
| 25 | 3.93 |
| 30 | 4.09 |
| 35 | 4.21 |
| 40 | 4.32 |
| 45 | 4.42 |
| 50 | 4.50 |
For random sample sizes that are greater than 20, the expected values of the w distribution can be determined according to the following approximation formula:
d_n \equiv 1.748 \cdot \left(\ln(n_e)\right)^{0.639} (2.39)
In the case of a frequency distribution of classified measured values
\bar{x}_0, \bar{x}_d are the upper limit, lower limit, respectively, for the top/bottom occupied class
and
\bar{x}_{90\%} = \bar{x}_k + \frac{n/2 - A_k}{a_k} \cdot \Delta_k \text{ for } A_k < \frac{n}{2} \leq A_k + a_k (2.40)
where
- \( x_k \) : lower limit of the kth class
- \( \Delta_k \) : class width
- \( a_k \) : absolute frequency of the measured values in the kth class
- \( A_k \) : absolute cumulative frequency of the measured values to the lower limit of the kth class
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Context: # 3.3 Limit values of machine capability
To obtain the machine capability for a considered characteristic, the capability indexes determined must fulfill the following requirement with respect to the specified limit values \( C_{p\,grenz} \) and \( C_{mk\,grenz} \):
### Characteristics with two-sided tolerance zones:
\[
\hat{C}_{pk} \geq C_{pk\,limit} \quad \text{and} \quad \hat{C}_{p} \geq C_{p\,limit}
\tag{3.1}
\]
### Characteristics with one-sided tolerance zone only¹:
\[
\hat{C}_{pk} \geq C_{k\,limit}
\tag{3.2}
\]
with an effective random sample size of \( n_e \geq 50 \).
Unless otherwise agreed, the following capability limit values apply:
- \( C_{p\,limit} = 2.0 \)
- \( C_{pk\,limit} = 1.67 \)
In cases where, with reasonable effort, an examination can only be carried out with an effective random sample size less than 50, the resulting uncertainty of the capability indexes determined must be taken into consideration by applying correspondingly higher limit values as follows.
The determination of limit values for effective random sample sizes smaller than 50 is related here to limit values that comply with the requirement from (3.1) or (3.2) for the population to be investigated with 95% probability (lower confidence range limits). With the assumption of a normally distributed population, these result from the upper confidence range limit of the standard deviation:
\[
\sigma_0 = \hat{\sigma} \cdot \frac{49}{\sqrt{\chi^2_{4.9}}}
\tag{3.3}
\]
and the statistical percentage range for the production dispersion:
\[
x_{99.86\%} = x_{0.13\%} \pm z_{\alpha/2} \cdot \hat{\sigma} \cdot \frac{49}{\sqrt{\chi^2_{4.9}}}
\tag{3.4}
\]
where
- \( z_{99.86\%} = 3.0 \): quantile of the standardized normal distribution
- \( \chi^2_{4.9} = 3.39 \): quantile of the chi-square distribution with a degree of freedom of \( f = 49 \) (see also [1])
¹ Although no limit value for \( C_m \) is specified for characteristics with upper limited tolerance zone only, a \( C_m \) value is to be determined and specified, since from the comparison of this value to the \( C_m \) value, it is possible to recognize whether an undesirable situation shift exists. For example, if the \( C_{mk} \) value is higher than the \( C_m \) value, the distribution lies closer to the natural limit value zero than to the upper limiting value.
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Context: By transformation and substitution in the evaluation formulas (2.1) and (2.2), this results in the **capability limit values for the population**
\[
c_n \geq c_{n, \text{limit}} \sqrt{\frac{X_{k, \text{max}}}{49}} = 0.832 \cdot c_{\text{limit}} \tag{3.5}
\]
\[
c_{mk} \geq c_{k, \text{limit}} \frac{1}{1 + \sqrt{100}} \sqrt{\frac{X_{k, \text{min}}}{49}} = 0.824 \cdot c_{k, \text{limit}} \tag{3.6}
\]
For effective random sample sizes \( n_e < 50 \), this results in the following **fitted capability limit values**^7
\[
\hat{c} \geq c_{n, \text{limit}} \cdot 0.832 \cdot \sqrt{\frac{f}{X_{k}}} \tag{3.7}
\]
\[
\hat{c}_{mk} \geq c_{k, \text{limit}} \cdot 0.824 \left( 1 + \frac{1}{2 \cdot n_e} \right) \sqrt{\frac{f}{X_{k, \text{min}}}} \tag{3.8}
\]
with the degree of freedom
\[
f = n_e - 1 \tag{3.9}
\]
**Example:**
For specified capability limit values of \( c_{n,\text{limit}} = 2.0 \), \( c_{k,\text{limit}} = 1.67 \), and an effective random sample size of \( n_e = 20 \), according to the formulas (3.7) to (3.9), the following fitted limit values result for characteristics with two-sided tolerance zones:
\[
\hat{c} \geq 2.0 \cdot 0.832 \cdot \sqrt{\frac{20 - 1}{10.1}} = 2.28
\]
\[
\hat{c}_{mk} \geq 1.67 \cdot 0.824 \left( 1 + \frac{1}{2 \cdot 20} \right) \sqrt{\frac{20 - 1}{10.1}} = 1.93
\]
^7 The determination of the adopted capability limit values using formulas (4.1) to (4.9) is also used for populations without normal distribution, since there are no other methods for these at this time and thus at least a usable consideration of a random sample size that is less than 50 is carried out.
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Context: # 3.4 Statistical Tests
Generally, the measurements of a machine capability investigation shall not exhibit any:
- unexpectedly great deviation of single measured values (outliers) in comparison to the dispersion of other measured values,
- significant change of the production location during the sampling and
- significant deviation from the expected distribution model.
Otherwise, additional systematic influences on production have to be taken into consideration. The causes should then be known for this behavior and their effect should be acceptable in order to fulfill the requirement of a secure manufacturing process.
Therefore, to test the above-mentioned criteria, the appropriate statistical tests shall be used during a machine capability investigation. Since these tests are described in detail in standards and standard statistics references, they will only be indicated by the following references:
## The following tests are to be carried out in the scope of a machine capability investigation:
1. **Test for outliers** using the distribution-free test according to Hampel in modified form (see Volkswagen standard VW 10133).
2. **Test for change of the production location** using the distribution-free Run-Test according to Swed-Eisenhard (see [1]).
3. **Test for deviation from the normal distribution** according to Epps-Pulley (see ISO 5479).
4. **Test for deviation from any specified distribution model** using the chi-square test (see [1]).
The statistical tests all proceed according to the following system:
- Setting up the **null hypothesis** \(H_0\) and the **alternative hypothesis** \(H_a\), e.g.:
- \(H_0\): The population of the measured values of the characteristic considered has normal distribution.
- \(H_a\): The population of the measured values of the characteristic considered does not have normal distribution.
- Specification of the **confidence level** \( \alpha = 1 - \alpha \) or **probability of error** \( \beta \).
- Setting up the formula for the **test variable**.
- Calculating the **test value** from the random sample values according to the test variable formula.
- Determining the **threshold value** of the test distribution.
- Comparison of the test value to the threshold value for decision of whether a contradiction to the null hypothesis exists and thus the alternative hypothesis is valid.
It should be noted that in a statistical test with the specified confidence level \( \alpha \), contradiction to the null hypothesis can be proven, e.g. that a significant deviation of the measured values from a normally distributed population exists. If no contradiction to the null hypothesis results from the test result, this is not a confirmation of the validity of the null hypothesis. In this case, it cannot be proven that the defined confidence level that a normally distributed population exists, for example. Then, analogous to the legal principle "if in doubt, blind for the defendant," a decision is simply made for assumption of the null hypothesis.
The probability of error \( \alpha \) indicates the risk of rejecting the null hypothesis on the basis of the test result, although it applies (at risk). However, not just any small value can be specified for the probability of error, since that would increase, e.g., the risk of not discovering an actual deviation from a normal distribution (β risk).
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 21
Context: # 4 Carrying out a machine capability investigation
A machine capability investigation (MFI) is carried out according to the sequence shown in Figures 9 to 11.
## 4.1 Test equipment use
## 4.2 Sampling
- **Conditions for MFI fulfilled**
- Yes
- **4.4 Data analysis**
- **4.5 Documentation**
- **4.6 Results evaluation**
- **Evaluation repeat**
- Yes
- **4.7 Machine optimization**
- Yes
- **Feasible machine optimization**
- No
- **4.8 Handling of incapable machines**
- No
- **End**
- No
- **4.3 Special regulation for restricted MFI**
- **Machine capable**
- Yes
- **End**
- No
- **Evaluation repeat**
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 22
Context: # 4.4 Data Analysis
## 4.4.1 Selection of the Expected Distribution Model
## 4.4.2 Test for Outliers
- **Outliers Present?**
- Yes
- **4.4.3** Take outliers out of the calculation of statistics
- No
- **4.4.4** Test for change of the production location
- **4.4.5** Test for deviation from the specified distribution model
## 4.4.4 Test for Change of the Production Location
## 4.4.5 Test for Deviation from the Specified Distribution Model
- **Deviation from Distribution Model?**
- Yes
- **Distribution-Free Evaluation**
- No
- **Normal Distribution?**
- Yes
- **4.4.6** Evaluation according to normal distribution
- No
- **4.4.7** Evaluation according to specified model
- **Continued at 4**
---
Figure 10 - Sequence of Data Analysis
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 23
Context: # 4.6 Results Evaluation
- **Outliers Present?**
- Yes
- **Outliers Due to Incorrect Measurements?**
- Yes:
- **Change of Production Location?**
- Yes
- No
- **Deviation from Distribution Model?**
- Yes
- No
- **Other Distribution Model Possible?**
- Yes: **Evaluation Repeat**
- Continued at 4
- No
- **Cause Known and Effect Acceptable?**
- Yes:
- **Capability Indexes Less than Limit Values?**
- Yes:
- **Machine Capable**
- Continued at 4
- No:
- **Machine Incapable**
- Continued at 4
- No:
- **Machine Incapable**
- Continued at 4
- No:
- **Machine Capable**
- Continued at 4
---
**Figure 11 - Sequence of the Results Evaluation**
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 24
Context: # 4.1 Test equipment use
Test equipment shall only be used for the MFI that has been released by the responsible department for the planned test process.
# 4.2 Sampling
An MFI relates to only one production characteristic or one machine parameter. Generally, the single measurements of the random samples are recorded for evaluation. In the case of manually recorded measurements in a class subdivision of the value range (tally), the frequency distribution of the classified measurements can also be recorded.
So essentially, only the machine influence is recorded in an MFI, the following conditions shall be complied with in the production of random sample parts:
- A uniform blank batch and a uniform preparation (supplier, material) shall be ensured during the investigation. During the MFI, the machine or system shall always be operated by the same operator.
- The pre-testing quality of the characteristics to be evaluated must correspond to the required production specifications.
- The number of parts to be produced (random sample size) should generally be 50. If this random sample size is difficult to obtain for economic or technical reasons, a smaller one is also permissible. Then the corresponding higher limit values according to Table 3 or the formulas (3.7) and (3.8) have to be complied with. However, the random sample size (i.e., without outliers) must be at least 20.
- The parts shall be produced immediately after each other and numbered according to the manufacturing sequence. All specified characteristics shall be tested on each part.
- The MFI shall only be carried out with the machine at operating temperature. "Operating temperature" is to be defined for each use case.
- The test parts are to be produced under the standard production conditions required for the machine (i.e. with the cycle time and the machine adjustment parameters as in standard production).
- Depending on the project, special specifications shall be set so that at the beginning of the MFI, it is ensured that, e.g., the tooling is broken in and that the end of the tooling lifetime does not lie within the MFI.
- Tooling change, manual tooling adjustments or other changes of machine parameters shall not be carried out during the MFI. Automatic tooling corrections due to integrated measuring controls are excepted from this.
- If there are machine malfunctions during the MFI that influence the characteristic to be investigated, the MFI must be started over again.
- The measuring method must be specified before the investigation and agreed upon between supplier and customer.
During the production of different parts (different part numbers, e.g., steel shaft / cast iron shaft) on one machine that can additionally have different characteristics, MFIs are to be carried out for all these parts.
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File: VW%2010130_EN.pdf
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Context: # 4.3 Special regulation for restricted MFI
If the conditions named in 4.2 cannot be met completely, in justified cases a restricted MFI can be carried out, for which special regulations are to be agreed upon between supplier and customer and documented under the note "Restricted MFI."
# 4.4 Data analysis
## 4.4.1 Selection of the expected distribution model
The expected distribution model depends on the characteristic type. For the most important types of characteristics (see also VW 01056), the assigned distribution models are to be taken from Table 2.
| Characteristic type | Distribution model |
|------------------------------|--------------------|
| Length dimensions | N |
| Diameter, radius | N |
| Straightness | B1 |
| Flatness | B1 |
| Roundness | B1 |
| Cylindricity | B1 |
| Profile of any line | B1 |
| Profile of any surface | B1 |
| Parallelism | B1 |
| Squareness | B1 |
| Slope (angularity) | B1 |
| Position | B2 |
| Coaxiality/concentricity | B2 |
| Symmetry | B1 |
| Radial runout | B2 |
| Axial runout | B2 |
| Roughness | B1 |
| Unbalance | B2 |
| Torque | N |
**Legend:**
- N: Normal distribution
- B1: Type I absolute value distribution
- B2: Type II absolute value distribution (Rayleigh distribution)
For characteristic types not listed, in most cases an assignment of a distribution can be carried out according to the following rules:
- a normal distribution for characteristics with two-sided tolerance zones or one-sided tolerance zone only
- and a type I or II absolute value distribution for characteristics with one-sided tolerance zone only
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File: VW%2010130_EN.pdf
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Context: # 4.4.2 Test for outliers
First, a determination of whether the measured values recorded contain outliers is made using the distribution-free test according to VW 101 33. Outliers are measured values that lie so far from the other measured values that it is highly probable that they do not come from the same population as the remaining values, e.g., erroneous measurements. The outlier test shall be carried out with a confidence level of 99%.
## 4.4.3 Take outliers out of the calculation of statistics
If outliers are identified, these are not considered in the calculation of the statistics. However, the outliers shall not be deleted. Rather, they shall be marked accordingly in the graphic representation of the single value curve and their number shall be indicated in the documentation.
## 4.4.4 Test for change of the production location
Using the distribution-free Run Test according to Swed-Eisenhard (see [1]), a determination shall be made of whether the production location has changed systematically during the sampling. A systematic change of the production location can occur, e.g., due to the influence of temperature or due to tooling wear (trend curve). This test shall be carried out with a confidence level of 95%.
If only the frequency distribution of classified measured values was recorded, this test cannot be used.
## 4.4.5 Test for deviation from the specified distribution model
The recorded measured values are to be tested to see whether they exhibit a significant deviation from the distribution model that was defined for the characteristic involved. To do this, in the case of a specified normal distribution, the Epps-Pulley test (see ISO 5479) shall be used and in the case of a different specified model, e.g., with a type I or II absolute value distribution, the chi-square test (see [1]) shall be used with a confidence level of 95%. A deviation from the specified distribution model can occur, e.g., due to different material batches during the sampling (mixed distribution, see example 3 in Section 5).
A deviation from the specified distribution model can occur, e.g., due to sampling from different tools (mixed distribution, see also Section 3, in Figure 5).
## 4.4.6 Evaluation according to normal distribution
In the case of a specified normal distribution or one that is approximated according to criteria (1.13), (1.22), in which the measured values do not exhibit any significant deviation from the distribution model, the calculation of the capability indexes is carried out according to formulas (2.1) to (2.5), depending on the tolerancing, whereby the dispersion range limits are determined according to (2.6).
## 4.4.7 Evaluation according to specified model
In the case of a different specified distribution model, e.g., type I or II absolute value distribution, in which the measured values do not exhibit any significant deviation from the distribution model, the calculation of the capability indexes are carried out according to formulas (2.1) to (2.5), whereby the statistics of the distribution to be fitted are determined according to formulas (2.15) and (2.16) or (2.24) and (2.25) respectively with the use of the approximated function (2.18) or (2.27) respectively and the dispersion range limits can be calculated according to the approximated functions (2.19) or (2.28) respectively.
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Context: # 4.4.8 Distribution-free evaluation
If the statistical test results in a contradiction between the recorded measured values and the specified distribution model, or if not fitting distribution model can be found for the considered production characteristic, a distribution-free calculation of the capability indexes is carried out according to formulas (2.29) to (2.40).
# 4.5 Documentation
The documentation of an MFI regarding a characteristic must contain the following information and representations:
## Header data:
- Department, coordinator and preparation date
- Information regarding the part
- Designation, nominal dimension and tolerance of the characteristic
- Machine data
- Test equipment data
- Production time period
## Results:
- Graphical representation of the single value curve with the random sample mean values with limit lines of the tolerance zone (as long as single values were recorded)
- Histogram with a fitted distribution model, limit lines of the tolerance zone and dispersion range, as well as mean value and/or median value line
- Representation in the probability grid with the fitted distribution model, limit lines of the tolerance zone and dispersion range, as well as mean value and/or median value line (see [2])
- Number of measured values
- Number of measured values evaluated or outliers found
- Estimated value of the production location
- Estimated values of the dispersion range limits or the estimated value of the dispersion range
- The distribution model used
- The result of the test for change of the production location
- The result of the test for deviation from the specified distribution model
- Calculated capability indexes Cm and Cmk (to two digits after the decimal)
- Required limit values for Cm and Cmk
## References and notes:
- If necessary, reference to restricted MFI
- If necessary, special agreements between supplier and customer
- If necessary, special events during the sampling
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Context: # 4.6 Results Evaluation
Whether a machine can be evaluated capable with respect to the production of a considered characteristic depends on the following result evaluation:
If outliers occur during an evaluation, their cause has to be clarified. Outliers shall only be caused by incorrect measurements or be wrongly identified as such using the outer limit based on the specified probability of error of 1%. Otherwise, the machine shall be evaluated as incapable. If more than 5% of the recorded measured values or more than 2 values are identified as outliers, there shall be a test of whether the test process is faulty. Then the MFI is to be repeated if necessary.
If the production location has changed significantly during the sampling, generally its cause has to be known and the effect has to be acceptable in order to meet the requirement for machine capability (see last paragraph of this section for exception).
If a distribution-free evaluation exists due to a significant deviation from the specified distribution model and if no other distribution model can be assigned to the considered characteristic without contradiction, the cause must be known and the effect must be acceptable*, in order to meet the requirement for machine capability (see last paragraph of this section for exception).
Unless otherwise agreed, the capability indexes determined with an effective random sample size of \(n_e \geq 50\) (i.e. without outliers) must meet the requirement:
\[
\bar{C}_p \geq 2.0 \quad \text{and} \quad \bar{C}_{pk} \geq 1.67 \quad \text{for a characteristic with two-sided tolerance zones}
\]
\[
\bar{C}_{pk} \geq 1.67 \quad \text{for a characteristic with one-sided tolerance zone only}
\]
in order for the machine to be evaluated as capable. In this case, for comparison to the limit values, the capability indexes determined are to be rounded to two digits after the decimal so that, e.g., a determined value of \(\bar{C}_{pk} = 1.66545\) will still meet the requirement after the resulting rounding to 1.67.
With an effective random sample size of \(20 \leq n_e < 50\), correspondingly higher limit values shall be compiled with. The fitted limit values are given in Table 3 for a few random sample sizes. If there is agreement on other limit values on the basis of \(n_e \geq 50\), the corresponding fitted limit values are to be determined according to formulas (3.7) to (3.9).
### Table 3 - Limit Values for Machine Capability for \(20 \leq n_e \leq 50\)
| \(n_e\) | \(\bar{C}_p \geq\) | \(\bar{C}_{pk} \geq\) |
|---------|---------------------|------------------------|
| 20 | 2.28 | 1.93 |
| 25 | 2.19 | 1.85 |
| 30 | 2.13 | 1.79 |
| 35 | 2.08 | 1.75 |
| 40 | 2.05 | 1.72 |
| 45 | 2.02 | 1.69 |
| 50 | 2.00 | 1.67 |
If a capability index results that is lower than the corresponding limit value, the machine is to be evaluated as incapable.
*In the case of a very small tolerance (\(< 5\, \mu m\)), there is frequently a significant deviation from the specified distribution model because of a restricted measured value resolution.
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Context: With a determined capability index of \( C_{pk} \geq 2.33 \) (corresponds to 14 d) and additionally \( C_{pm} \geq 2.67 \) (corresponds to 16 d) for characteristics with two-sided tolerance zones, the machine can be evaluated as capable with respect to the considered characteristics, even independent of a significant location change or deviation from the specified distribution model.
### 4.7 Machine optimization
For the case where the machine capability cannot be documented with respect to the tested characteristic, measures for machine optimization are necessary. To do this, the corresponding influences are to be identified (e.g., using ODE statistical test methodology) and eliminated.
### 4.8 Handling incapable machines
If it is not possible to achieve machine capability with machine optimizations that are economically reasonable, there shall first be an investigation using statistical tolerance calculation according to VW 01057 of whether a tolerance extension is possible to achieve the machine capability. If machine capability cannot be achieved using these measures, a decision is to be made whether the machine will be accepted according to special regulations agreed upon in writing or not. These special regulations shall contain the following points:
- Reasons for the acceptance
- Risk and cost considerations
- If necessary, restricting production and additional test conditions
- Specification of the responsibility
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Page: 30
Context: # 5 Examples
## Example 1
Shaft diameter with a nominal dimension of 20 mm, a lower limiting value of \( G_L = 19.7 \) mm and an upper limiting value of \( G_U = 20.3 \) mm.
Using the statistical tests, no outliers resulted, no significant change of the production location occurred and there was no significant deviation from an expected normal distribution from \( n = 50 \) measured values of the random sample. The following random sample statistics are determined:
\[
\bar{x} = 20.05 \quad \text{and} \quad \bar{s} = 0.05
\]
Therefore, according to formula (2.11), the following estimated values of the dispersion range limits result for the normally distributed populations:
\[
\hat{x}_{0.135} = \bar{x} - 3 \cdot \bar{s} = (20.05 - 3 \cdot 0.05) \text{ mm } = 19.9 \text{ mm}
\]
\[
\hat{x}_{99.865} = \bar{x} + 3 \cdot \bar{s} = (20.05 + 3 \cdot 0.05) \text{ mm } = 20.2 \text{ mm}
\]
and from that, ultimately, the following capability indexes result:
\[
\bar{c}_m = \frac{G_U - G_L}{\hat{x}_{0.135} - \hat{x}_{99.865}} = \frac{20.3 - 19.7}{20.2 - 19.9} = 2.0
\]
\[
\bar{c}_{mk} = \min \left( \frac{G_U - \bar{x}}{\hat{x}_{99.865} - \hat{x}_{0.135}}, \frac{\bar{x} - G_L}{\hat{x}_{0.135} - \hat{x}_{99.865}} \right) = \min \left( \frac{20.3 - 20.05}{20.2 - 20.05}, \frac{20.05 - 19.7}{20.2 - 19.9} \right) = \frac{20.3 - 20.05}{20.2 - 20.05} = 1.67
\]
Because of the capability indexes, it is thus verified that the machine just meets the capability requirements with respect to the considered shaft diameters.
Figure 12 shows the evaluation result:

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Page: 31
Context: # Example 2:
Hole with a maximum permissible position deviation of \( G_0 = 0.2 \) mm.
From the \( n = 50 \) measurements of the random sample, the statistical tests did not result in any outliers, no significant location change, and no significant deviation from an expected type II absolute value distribution. The following random sample statistics were determined:
\[
\bar{x} = 0.038 \text{ mm} \quad \text{and} \quad s = 0.02 \text{ mm}
\]
The random sample statistics result in the ratio:
\[
\frac{\bar{x} - G_0}{s} = \frac{0.038 - 0.02}{0.02} = 1.9
\]
Since, because of the random dispersion of the random sample statistics, this value is lower than the limit value 1.9131 according to condition (2.23), the ratio is set to this limit value, which in turn results in an eccentricity of \( z = 0 \).
In this way, the second parameter value of the type II absolute value distribution to be fitted is calculated according to special case (2.26) as follows:
\[
\sigma_{X_{99.865\%}} = 1.526 - \bar{x} = 1.526 - 0.038 = 0.305 \text{ mm}
\]
The estimated values of the dispersion range limits result from formula (2.27):
\[
\bar{x}_{0.135} = 0.0773 \quad \text{and} \quad \bar{x}_{0.865} = 0.0773 + 0.2 \text{ mm} = 0.0773 + 0.0016 \text{ mm} = 0.0789 \text{ mm}
\]
Finally, according to formulas (2.3) and (2.4), the following capability indexes result:
\[
C_{p} = \frac{G_0}{s} = \frac{0.2}{0.111 - 0.0016} = 1.83
\]
\[
C_{mk} = \frac{G_0 - \bar{x}}{s} = \frac{0.2 - 0.038}{0.111 - 0.038} = 2.22
\]
Figure 13 illustrates the evaluation result.

Because of the determined statistic \( C_{mk} \), it is verified that the machine meets the requirement well with respect to the position deviation of a hole. Although no limit value is specified for statistic \( C_{mk} \) in the case with an upper limited tolerance zone, comparison to the \( C_{mk} \) value provides information on the production location and the smaller \( C_{mk} \) value indicates that the location lies closer to the natural limit zero than to the upper limiting value.
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File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 32
Context: # Page 32
VW 101 30: 2005-02
## Example 3:
Shaft diameter with a nominal dimension of 20 mm, a lower limiting value of \(G_{L} = 19.7\) mm and an upper limiting value of \(G_{U} = 20.3\) mm. From \(n = 50\) measured values of the random sample, due to the statistical tests, no outliers resulted and no significant location change resulted, but a significant deviation from an expected normal distribution did. Therefore, a distribution-free evaluation is carried out according to Section 3.2.2. To do so, the following random sample statistics were determined:
\[
\bar{x}_{95\%} = \bar{x} = 20.20\, \text{mm}, \quad x_{max} = 20.19\, \text{mm} \quad \text{and} \quad x_{min} = 19.85\, \text{mm}
\]
Correction factor according to formula (2.38) and Table 1:
\( k = \frac{d_{6}}{d_{2}} = \frac{6}{4.5} = 1.33 \)
Range according to formula (2.37):
\[
R = R_{max} - R_{min} = (20.19 - 19.85) = 0.34\, \text{mm}
\]
According to formula (2.36):
\[
x_{c} = \frac{x_{max} + x_{min}}{2} = \frac{20.19 + 19.85}{2} = 20.02\, \text{mm}
\]
Estimated values for dispersion range limits according to formula (2.35):
\[
\hat{x}_{L} = x_{c} - k \cdot \frac{R}{2} = \left(20.02 - 1.33 \cdot \frac{0.34}{2}\right) \text{mm} = \frac{20.246}{19.794}\, \text{mm}
\]
Thus the formulas (2.29) and (2.30) resulted in the capability indexes:
\[
\hat{c}_{m} = \frac{G_{U} - G_{L}}{\bar{x} - \hat{x}_{L}} = \frac{20.3 - 19.7}{20.246 - 19.794} = 1.33
\]
\[
\hat{c}_{mk} = \text{min}\left(\frac{G_{U} - \bar{x}_{95\%}}{G_{U} - G_{L}} \, , \frac{\bar{x}_{95\%} - \hat{x}_{L}}{\bar{x}_{95\%} - \hat{x}_{J}} \right) = \frac{20.3 - 20.20}{20.246 - 19.794} = 1.24
\]
Figure 14 illustrates the evaluation result.
## Example 14 - Example of a production without defined distribution model with the capability indexes \(c_{m} = 1.33\) and \(c_{mk} = 1.24\)
From the capability indexes determined, it can be seen that the machine does not meet the capability requirement with respect to the considered characteristic. The significant deviation from an expected normal distribution supplies interesting information in this context. Because of this, an optimization potential can be recognized, in this case through mixed distribution.
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Page: 33
Context: # 6 Referenced standards
- **VW 010 56**: Drawings; Form and Position Tolerances
- **VW 010 57**: Statistical Tolerance Calculation of Dimension Chains
- **VW 101 33**: Test auf Ausreißer (Test for Outliers – currently only available in German)
- **DIN 55319**: Quality Capability Statistics (QCS)
- **ISO 5479**: Statistical Interpretation of Data - Tests for Departure from the Normal Distribution
# 7 Referenced literature
1. Graf, Henning, Stange, Willich, Formeln und Tabellen der angewandten mathematischen Statistik, Springer publishing group, third edition 1987
2. Kühlemeyer M., Statistische Auswertungsmethoden für Ingenieure, Springer publishing group, 2001
10) In this section, terminological inconsistencies may occur as the original titles are used.
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Page: 34
Context: # Keyword Index
| Key word | Page |
|------------------------------------------------|-------|
| A | |
| Absolute frequency α | 10, 17|
| Absolute cumulative frequency A | 17 |
| α-Risk | 20 |
| Alternative hypothesis | 20 |
| Fitted capability limit values | 19, 28|
| Outlier | 20, 26|
| Confidence level γ | 20, 26|
| B | |
| Conditions for the machine capability investigation | 24 |
| β-Risk | 20 |
| Absolute value distribution, type I | 5, 11 |
| Absolute value distribution, type II | 7, 13 |
| Machine at operating temperature | 24 |
| C | |
| Capability | 3 |
| Chi-square distribution | 18 |
| D | |
| Data analysis | 25 |
| Density function f(x) | 4 |
| Documentation | 27 |
| E | |
| Restricted machine capability investigation | 25 |
| Effective random sample size nₑ | 10, 24|
| Epps-Pulley test | 20, 26|
| Results evaluation | 28 |
| Expected value for the w-distribution dₕ | 17 |
| Eccentricity z | 7 |
| F | |
| Determination of capability | 8 |
| Capability indexes cₕ and cₘₖ | 3, 9 |
| Capability limit values | 18, 28|
| Production location | 3, 28 |
| Production variation | 3, 8 |
| Production sequence | 24 |
| Degree of freedom | 18 |
| G | |
| Limit values of machine capability | 18, 28|
| H | |
| Hampel test | 20 |
| Frequency distribution | 10, 17|
| Upper limiting value G₀ | 3, 9 |
| I | |
| Probability of error α | 20 |
####################
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Page: 35
Context: # Key Word Index
| Key Word | Page |
|----------------------------------|------|
| **K** | |
| Class width Δx | 17 |
| Classified measured values | 10, 17 |
| Correction factor k | 17 |
| **L** | |
| Location | 3 |
| **M** | |
| Machine optimization | 29 |
| Machine malfunctions | 24 |
| Median value | 16 |
| Characteristic type | 4, 25 |
| Characteristic value | 3 |
| Measuring method | 24 |
| Lower limiting value Gu | 3, 9 |
| Mixed distribution | 26, 32 |
| Mean value μ | 4, 10 |
| **N** | |
| Normal distribution | 4, 10 |
| Null hypothesis | 20 |
| Zero offset | 6 |
| **P** | |
| Parameter of a distribution | 3 |
| Test variable | 20 |
| Test value | 20 |
| Test equipment use | 24 |
| **Q** | |
| Quantile | 9 |
| - of the standardized normal distribution | 18 |
| - of the chi-square distribution | 18 |
| **R** | |
| Rayleigh distribution | 7 |
| Radial deviation r | 7 |
| Blank batch | 24 |
| Rounding of capability values | 28 |
| Run test | 20 |
| **S** | |
| Estimation / estimated value | 8, 9 |
| Threshold value | 20 |
| Standard production conditions | 24 |
| Significant change / deviations | 20 |
| Range R | 17 |
| Standard deviation σ | 4, 10 |
| Standardized normal distribution | 5 |
| - U Transformation | 5 |
| - Distribution function Φ(μj) | 5 |
| - Probability density function φ(u) | 5 |
| Statistical tests | 20 |
| Statistical tolerance calculation | 29 |
####################
File: VW%2010130_EN.pdf
Page: 36
Context: # Page 36
WV 101 30: 2005-02
## Key word
| Keyword | Page |
|--------------------------------------------|------|
| Statistical percentage range | 18 |
| Sampling | 24 |
| Random sample range | 24 |
| Dispersion range limits | 3, 10|
| Swed-Eisenhardt test | 20 |
## T
| Test | Page |
|-------------------------------------------|-------|
| - for outliers | 20, 26|
| - for specified distribution model | 20, 26|
| - for change of production location | 20, 26|
| Tolerance expansion | 29 |
| Tolerance zone | 3, 8 |
| Toleranced characteristic | 4 |
| - on one side, upward | 9, 16 |
| - on one side, downward | 9, 16 |
| - on two sides | 9, 16 |
| Trend curve | 26 |
## V
| Variance σ² | 4 |
| Distribution | 4 |
| Distribution-free estimate | 16, 27|
| Distribution function F(x) | 5 |
| Distribution model | 4 |
| Confidence range limit | 18 |
| Premachining quality | 24 |
## W
| Probability p | 5 |
| Probability density function f(x) | 4 |
| Probability grid | 27 |
| Weibull distribution | 8 |
| Tooling change / adjustment | 24 |
| w-Distribution | 17 |
## Z
| Random influences | 3 |
####################
File: Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_CZ.pdf
Page: 1
Context: # Škoda Auto a.s.
## Směrnice pro sjednocení prvků
### Projekt Obnova výrobních zařízení provozu PKG
**Datum vydání:** 28.01.2020
**Dokument č.** 1 - H - 20 CZ
Tato směrnice neruší platnost dříve vydaných směrnic, norem, požadavků zadání a ITS ŠkodAuto. Pro komponenty, u kterých je povoleno několik dodavatelů, bude při zadání dodávky zařízení ve vztahu k projektu smluvně stanoven vždy jen jeden dodavatel. Potenciální dodavatelé jsou dodavatelé, kteří uvolnění pro projekt již mají, nebo je předpoklad, že po vyzkoušení a splnění konzernových standardů uvolnění do projektu mohou ještě dostat.
### Zpracoval:
- **Martin Janata**
PSZ/12
tel.: +420 732 294 691
- **Milan vypracíčtí**
PKG/4
tel.: +420 732 294 226
### Schválil:
- **Aleš Ivanovič**
PSZ/1
tel.: +420 730 869 870
- **Ing. Ladislav Treml**
PKG/4
tel.: +420 732 294 945
- **Ing. Roman Taneček**
PPK/2
tel.: +420 604 292 729
### Přehled změn:
| Datum | Strana | Poznámky |
|------------|----------------|---------------------|
| 28.01.2020 | První vydání | |
**Stránka 1 z 5**
####################
File: Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_CZ.pdf
Page: 2
Context: # Škoda Auto a.s.
**PSZ/1 - Metodika a standardizace**
**Datum vydání:** 28.01.2020
**1 - H - 20 CZ**
## I. Část: Standardy výrobních zařízení a komponentů
Závazné jsou níže uvedené standardy v oblasti výroby agregátů koncernu VW:
1. Lastenheft Mechanik (dále jen KLH Mechanik)
2. Lastenheft Elektrik (dále jen KLH Elektrik)
3. ITS ŠkodaAuto, viz.: [CZ verze](#) | [DE version](#)
| Poř. | Výrobní zařízení/komponenty | Uvolnění dodavatelé | Potenciální dodavatelé | Poznámky |
|------|--------------------------------|--------------------------------------|-----------------------------|----------------------------|
| 1. | Elektrika | Viz. část elektro, str. 3-4 | ITS: 1.11, 5.13 |
| 01.1 | Dokumentace elektrika a řídicí technika | Eplan P8 ver. 2.2 nebo vyšší | | |
| 2. | Mechanika | Festo, SMC | ITS: 1.10 |
| 3. | Pneumatika | Festo, SMC | ITS: 1.13 |
| 4. | Mazání | SKF Lubrikation | ITS: 1.17 |
| 5. | Hydraulika | Bosch Rexroth, Parker | ITS: 1.12 |
| 6. | Filtrační technika | Hydac, Mahle, Bosch Rexroth | ITS: 1.12 |
| 06.1 | Čerpadla | KSB, Knoll, Grundfos | Viz KLH Mechanik |
| 7. | Šroubová technika | Bosch Rexroth | Bosch Rexroth systém BS350 |
## II. Část: Elektrika, řídicí systémy
Stránka 2 z 5
####################
File: Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_CZ.pdf
Page: 3
Context: # Škoda Auto a.s.
**PSZ/21 - Metodika a standardizace**
**Datum vydání:** 28.01.2020
**1 - H - 20 CZ**
| Poř. | Výrobní zařízení/komponenty | Uvolnitelní dodavatelé | Potenciální dodavatelé | Poznámky |
|------|-------------------------------------|-----------------------|------------------------------------------------|----------------------------------|
| 1. | Řídící systém SPS(PLC) | Siemens | Siemens Simatic S7 řada 1500 - TIA V14 a vyšší | Siemens (Siemens S7 840D sl.) |
| 2. | CNC Řízení | Siemens | | |
| 3. | Řídící systém na bázi PC a panelové PC | Siemens | Systém - Simatic S7 (HW SPS) | Profinet |
| 4. | Vizualizace | Siemens WinCC Flexible | WinCC Flexible 2008 | |
| 5. | Ovládací panely | Siemens | | |
| 6. | Decentrální sběrnice | Profinet | Profibus, IO-link | |
| 6.ii | Konektory pasivní slučovače (snímače,ventily) | Balluff, Murrelektronik | Balluff, IO-link | |
| 7. | Decentrální periferie | Siemens | Siemens (ET 200 PRO) | Turck BL67 |
| 8. | Robot | ABB | Kuka (Kuka z řídicím VKR4 Č) | |
| 9. | Elektrické frekvenční pohony - měniče | SEW Eurodrive | Siemens | VW Konzern Freigabeliste |
| 10. | Elektrické servo pohony | Siemens, Bosch Rexroth | Siemens | VW Konzern Freigabeliste |
| 11. | Ovládací prvky - tlačítka, kontrolky | Schneider Electric | Schneider Electric | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 12. | Dvouřadový ovladač | Schneider Electric | | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 13. | Elektro skříň (rozváděč) | Rittal | | VW Konzern Freigabeliste |
| 14. | Svorkové skříň | Rittal | | VW Konzern Freigabeliste |
| 15. | Chlazení rozváděcích skříní (klimatizace) | Rittal | | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 16. | Svétní zásobníky/scannery | Sick | | |
| 17. | Ochranné rohože, bezpečnostní rohože | ASO - Contra, Pilz, Schneider Electric | Cognex, Keyence, Balluff | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 18. | Četní zařízení čárového a DMC kódu | IOSS | Balluff, Turck-Banner | Siemens |
| 19. | Identifikační systém a jistící prvek | Schneider Electric | Pepperl+Fuchs, Turck-Banner | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 20. | Optický senzor | Sick, IFM Electronic, Balluff | | |
####################
File: Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_CZ.pdf
Page: 4
Context: # Škoda Auto a.s.
**Směrnice pro sjednocení prvků**
**Projekt Obnova výrobních zařízení provozu PKG**
**Datum vydání:** 28.01.2020
**1 - H - 20 CZ**
| Poř. | Výrobní zařízení/komponenty | Uvolnění dodavatelé | Potenciální dodavatelé | Poznámky |
|------|-------------------------------------------------------|----------------------------------------------|-------------------------------------------|---------------------------------|
| 21 | Indukční senzory, polohové spínače a koncové spínače | Balluff, IFM Electronic | Sick | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 22 | Svorky a svorkové příslušenství | Phoenix Contact, Wago | Siemens | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 23 | Průtokoměry a teploměry | IFM Electronic, Hydac | Parker, Bosch Rexroth | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 24 | Instalace senzorů a koncových spínačů | Balluff - Lumberg, Murr elektroník | Pepperl+Fuchs | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 25 | Konektory a příslušenství snímačů | Harting, Phoenix Contact, Weidmüller | Murrelektronik | |
| 26 | Konektory - těžké a lehké | | | |
| 27 | Světelná signalizace - majáky a signální světla | Murrelektronik | Siemens | |
| 28 | Vakuové bezpečnostní spínače | Schmersal | Balluff | |
| 29 | Bezpečnostní spínače - ochranných devět, okén, atd. | Pilz, Schmersal | Euchner | |
| 30 | Bezpečnostní systém a bezp. moduly | Pilz, Siemens | Schneider Electric | Pilz (PNOZsigma) |
| 31 | Mechanické koncové spínače | Balluff, Siemens | Euchner | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 32 | Instalační kabely | LAPP Kabel | Helukabel | |
| 33 | Vysoké flexibilní kabely | LAPP Kabel | Häkeln | ABB |
| 34 | Přípojení ochrany | Häkeln | | |
| 35 | Kabelové kanály a žlaby | OBO-Bettmermann, Niedax | Kopos Kolin | |
| 36 | Energetické přípojkové kabelové tělesa | Murrelektronik | Brevetti | |
| 37 | Optické snímače | IFM, Keyence | Sick | Specifikace Škoda Auto a.s. |
| 38 | Kamerové snímače, externí, univerzální | Cognex, Keyence, Sick | Specifikace Škoda Auto a.s. | HEIDENHAIN |
####################
File: Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_CZ.pdf
Page: 5
Context: # Škoda Auto a.s.
**Směrnice pro sjednocení prvků**
*Projekt Obnova výrobních zařízení provozu PKG*
**Datum vydání:** 28.01.2020
## PSZ/1 - Metodika a standardizace
| Číslo | Název | Dodavatel | Alternativní dodavatel | Specifikace |
|-------|-----------------------------------------|------------------------------------------|-------------------------------|--------------------------|
| 39 | Záloží zdroje napájení | Siemens, APC, Murrelektronik | Phoenix Contact | |
| 40 | Tlakové snímače | Rexroth, Parker, IFM | Hydac | Specifikace Škoda Auto a.s. |
####################
File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 1
Context: # VOLKSWAGEN AG
## Prověrka způsobilosti stroje pro měřitelné charakteristiky
### VW 101 30
**Konzernnorm**
**Klíčová slova:**
- Maschinenfähigkeitsuntersuchung [„prověrka způsobilosti stroje“]
- Fähigkeitskennwert [„parameter způsobilosti“]
- Qualitätsfähigkeit [„kvalitativní způsobilost“]
- Maschinenfähigkeit [„způsobilost stroje“]
## Obsah
1. [Účel a oblast použití](#účel-a-oblast-použití)
2. [Principy prověrky způsobilosti stroje](#principy-prověrky-způsobilosti-stroje)
3. [Teoretické podklady](#teoretické-podklady)
- 3.1 [Distribuční modely](#distribuční-modely)
- 3.1.1 [Normální rozdělení](#normální-rozdělení)
- 3.1.2 [Neobvyklé rozdělení](#neobvyklé-rozdělení)
- 3.1.3 [Rayleighovo rozdělení](#rayleighovo-rozdělení)
- 3.2 [Zjistit způsobilost](#zjistit-způsobilost)
- 3.2.1 [Zjistit způsobilost u definovaných distribučních modelů](#zjistit-způsobilost-u-definovaných-distribučních-modelů)
- 3.2.2 [Zjistit způsobilost u neodfinedovaných distribučních modelů](#zjistit-způsobilost-u-neodfinedovaných-distribučních-modelů)
- 3.3 [Měření hodnoty pro způsobilost stroje](#měření-hodnoty-pro-způsobilost-stroje)
- 3.4 [Statistické testy](#statistické-testy)
4. [Provádění prověrky způsobilosti stroje](#provádění-prověrky-způsobilosti-stroje)
- 4.1 [Použití zkušebních prostředků](#použití-zkušebních-prostředků)
- 4.2 [Odběr namátkových vzorků](#odběr-namátkových-vzorků)
- 4.3 [Zvláštní pravidla pro omezené MFU](#zvláštní-pravidla-pro-omezené-mfu)
- 4.4 [Vyhodnocení dat](#vyhodnocení-dat)
- 4.4.1 [Výběr očekávaného distribučního modelu](#výběr-očekávaného-distribučního-modelu)
- 4.4.2 [Test odhledných hodnot](#test-odhledných-hodnot)
- 4.4.3 [Vymýt odhledných hodnot z výpočtu statistických ukazatelů](#vymýt-odhledných-hodnot-z-výpočtu-statistických-ukazatelů)
- 4.4.4 [Test změny polohy výroby](#test-změny-polohy-výroby)
- 4.4.5 [Test dotyků pro stanovení distribučního modelu](#test-dotyků-pro-stanovení-distribučního-modelu)
- 4.4.6 [Vyhodnocení podle normálního rozdělení](#vyhodnocení-podle-normálního-rozdělení)
- 4.4.7 [Vyhodnocení podle stanovené hodnoty](#vyhodnocení-podle-stanovené-hodnoty)
- 4.4.8 [Neparametrické vyhodnocení](#neparametrické-vyhodnocení)
- 4.5 [Dokumentace](#dokumentace)
- 4.6 [Posouzení výsledků](#posouzení-výsledků)
- 4.7 [Optimalizace stroje](#optimalizace-stroje)
- 4.8 [Náklady na nezpůsobilé stroje](#náklady-na-nezpůsobilé-stroje)
5. [Příklady](#příklady)
6. [Související podklady](#související-podklady)
7. [Odkazy na literaturu](#odkazy-na-literaturu)
8. [Seznam hesel](#seznam-hesel)
---
**Informativní příklad**
Závazný okraj některé normy
**Před použitím zohledňovat aktuálnost normy**
Tel. +420-383-5843
**Fachverwaltung/Odborné zodpovědnost**
KOS-12
Nutzerid Tel. 792896
Normung/Nomenklature (E7D) 1733
Besteller Tel. +49-5341-26513 Sobotinski
**Udělení**
Všechny práva vyhrazena. Webové stránky uvedly, že vrhnout tak, jak to uvedlo. Zatímco obdržel všechny rozpisy téhož, Volkswagen Koncern tímto potvrzuje.
**Pokračování strana 2 ze 35**
---
**QUELLE: NOLIS (Norm vor Anwendung zur Aktuellen Pruf/Check st.)**
####################
File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 2
Context: # Úvod
Posouzení způsobilosti stroje z hlediska sledovaných měrných výrobních charakteristik je důležité předpokladem pro splnění stanovených kvalitativních požadavků. Pro mnoho praktických příkladů postupy způsobilosti dosud však neexistují normy nebo jednotné Konvenční směrnice, takže se účastní případech mohou vyplývat z řady různých hodnotících zásad. Tato norma byla tedy zpracována, aby bylo možno provádět prověrky způsobilosti podle jednotlivých pravidel pro všechny praktické případy a tím byla zajištěna srovnatelnost výsledků v konceptu VW.
Norma obsahuje v uzavřené formě kompletní teoretické podklady, které jsou nutné pro použití a posouzení. Pouze statistické testy, které již byly podrobně popsány v normách nebo odborné literatury, jsou uvedeny pouze pomocí odkazu.
Předpokládá se, že prověřky způsobilosti jsou dle tohoto počítačového programu, ve kterém byly realizováno popsané algoritmy. Pokud je takový program k dispozici, může se použití těchto metodických prostředků nebudou realizováno podle 4. a 5. případě potřeby si musí nalistovat teoretické podklady. Nejduležitější poznámky jsou např. tomu:
1. **4.1 Odběr namátkových vzorků**
2. **4.2 Dokumentace**
3. **4.3 Výsledků**
4. **4.4. Závěr**
5. **4.5 Posouzení výsledků**
V oddělení 5 jsou navíc uvedeny příklady, které mají sloužit jako pomůcka pro posouzení výsledků.
## 1 Účel a oblast použití
Cílem prověrek způsobilosti stroje je dokumentované posouzení, zda prověřovaný stroj umožňuje bezpečnou výrobu sledovaných charakteristik v rámci definovaných mezních hodnot. V ideálním případě je při tomto měly na výrobní proces působit pouze jejich podmíněným strojem.
Jak a za jakých předpokladů je nutno provádět prověrky způsobilosti stroje, je předmětem této normy. Je použitelná na libovolné průběžné (měřitelné) výrobní charakteristiky.
*Poznámka: Pro tento druh charakteristiky uveden název „měřitelné charakteristiky“ místo názvu „průběžné charakteristiky“ obsahovaného ve DIN, proto je tento výraz ve VW zásadě.*
####################
File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 3
Context: # 2 Princip prověrky způsobilosti stroje
Na základě náhodných vlivů vyplnou při výrobě různých druhů stejných druhů pomocí prověřovaného stroje zásadně rozdílně hodnoty strojové charakteristiky. Tyto hodnoty charakteristiky *β* jsou v závislosti na kvalitě výroby rozptylené okolo polohy podmíněně systematických vlivů. Proto se prověřuje, jak dobře souhlasí rozdělení hodnot charakteristiky s tolerančním intervalem definovaným konstruktorem (obrázek 1). Výhodností tohoto je vyjádřeno parametry způsobilosti *C_p* a *C_k* (při s ohledem na schopnost). Při tom hodnota *C_k* zohledňuje pode výroby rozptyl a hodnota *C_p* také polohu výroby. Tyto charakteristiky musí být minimálně tak velké jak definované mezní hodnoty, aby byl splněn požadavek na způsobilost stroje.
Pro zjištění charakteristik způsobilosti z hlediska sledovaných charakteristik je nutno vzít dostatečně velký namátkový vzorek (zpravidla n=50) vybraných dních v plné posouzení za podmínek možného identifikace podmínek kategorií výlučného materiálu, člověk, metoda a prostředí, abychom zjistili pozice trvání stroje. Z tohoto vzorku se v souladu s očekávaným hodnotou polohy a hranice intervalů spolehlivosti *X_{0.135}*, *X_{99.865}*, *G_{L}* a *G_{U}* za základ souhrn hodnot charakteristik. Tento interval rozptylu je poté stanovený tak, že podle hodnotu rozptylu odpovídá očekávané zákonnosti.
## Tolerance
| | |
|---------|----------|
| Definovaná procesní šířka rozptylu | |
| *X_{0.135}* | Hodnota charakteristiky |
| *X_{99.865}* | Hodnota charakteristiky |
Obrázek 1 - Příklad rozdělení hodnot charakteristiky v rámci definovaného tolerančního intervalu
> 2 Pojem hodnoty charakteristiky nesmí být zaměňován s měrou hodnoty, protože poslední uvedený pojem obsahuje v porovnání s výšiným určením nezbytnost.
> 3 Pro označení menších hodnot je přístupné také *UGS*, *OSG* nebo *USL*, *OSL* nebo *Tu*, *To*.
####################
File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 4
Context: # 3 Teoretické podklady
## 3.1 Distribuční modely
Rozdělení hodnot charakteristik lze pro většinu druhů výrobních charakteristik popsat distribučním modelem. Tak lze většinou dvourozměrné tolerované výrobní charakteristiky, např. délky rozměrů, průměr a krućitostometry založit na normálním rozdělení.
Rozptyl jednoduše nahoru tolerovaných výrobních charakteristik lze oproti tomu zpravidla popsat pomocí Weibullova nebo Rayleighova rozdělení. Tak lze např. Weibullovo rozdělení použít pro druhy charakteristik rovnodělnosti, asymetrie a Rayleighovo rozdělení pro druhy charakteristik poloha, soustředění.
### 3.1.1 Normální rozdělení
**Funkce hustoty pravděpodobnosti** (zkráceně funkce hustoty) normálního rozdělení, která je graficky znázorněna v obrázku 2, zní:
$$
f(x) = \frac{1}{\sigma\sqrt{2\pi}} e^{ -\frac{(x - \mu)^2}{2\sigma^2} }
\quad (1.1)
$$
kde \(s\) parametry průměrná hodnota \(\mu\) a směrodatná odchylka \(\sigma\), které charakterizují polohu a šířku rozdělení, přičemž mocnina standardní odchylky \(\sigma^2\) je označována jako rozptyl.

### Graf
```
Hustota pravděpodobnosti
^
|
| .
| . .
| . .
| . .
| . .
| . .
| . .
| . .
+--------------------------------------------------> Hodnota charakteristiky
-4σ -3σ -2σ -σ μ +σ +2σ +3σ +4σ
```
####################
File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 5
Context: Jako pravděpodobnost lze interpretovat v obrázku 2 podíl plochy pod grafem v rámci sledovaného intervalu. Pravděpodobnost, že se hodnota charakteristické x bude nacházet v zadaném souboru, který je maximálně tak velký, jako sledovaná mezní hodnota \( x_p \), se tak udává primitivní funkcí – funkcí rozdělení. Ta zní pro normální rozdělení:
\[ F_{X}(x) = \int_{-\infty}^{x} f_{X}(u) \, du \] (1.2)
Příčtem:
\[ \int_{-\infty}^{x} f_{X}(u) \, du = 1 \] (1.3)
a pro všechny hodnoty \( x \) platí \( f_{X}(x) \geq 0 \).
Transformací:
\[ u = \frac{x - \mu}{\sigma} \] (1.4)
vyplývá
\[ f(u) = \frac{1}{\sqrt{2\pi}} e^{-\frac{u^2}{2}} \] (1.5)
a distribuční funkce
\[ \Phi(u) = \int_{-\infty}^{u} f(u) \, du \] (1.6)
se standardní odchylkou \( \sigma = 1 \).
### 3.1.2 Weibullovo rozdělení
Weibullovo rozdělení vzniká přeložením funkce hustoty normálního rozdělení na nulovém bodě, přičemž hodnoty funkce víc od bodu přeložení se příčku k bodům vpravo od nich. Distribuční funkce a funkce rozdělení pravděpodobnosti Weibullova rozdělení tak zní:
\[ f(x) = \frac{1}{\sigma_{N}} \left( \frac{x - H}{\sigma_{N}} \right)^{\gamma - 1} e^{-\left( \frac{x - H}{\sigma_{N}} \right)^{\gamma}} \quad \text{pro} \ x > 0 \] (1.7)
\[ F_{X}(x) = 1 - e^{-\left( \frac{x - H}{\sigma_{N}} \right)^{\gamma}} \] (1.8)
Příčtem:
***Střední hodnota původního normálního rozdělení, která označuje systematický posun nulového bodu***
- \( \mu_{N} \): Standardní odchylka původního normálního rozdělení
- \( \Phi \): Distribuční funkce standardizovaného normálního rozdělení
####################
File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 6
Context: Strana 6
VW 101 30: 2005-02

Obrázek 3 ukazuje funkce rozdělení pravděpodobnosti, která vyplyne ze složení hustoty normálního rozdělení při různých posunutích nulového bodu.
**Střední hodnota a rozptyl Weibullova rozdělení znát:**
$$
\mu = H_N + \sigma \left( \frac{H_N}{S_N} \right)^{\frac{2}{\pi}}
$$
(1.9)
$$
\sigma^2 = \frac{H_N}{S_N} \left( \frac{H_N}{S_N} \right)^{2} - \mu^2
$$
(1.10)
Pro případ nulového bodu $\mu_N = 0$ vyplývá z (1.9) a (1.10):
$$
\mu = -\frac{2 \sigma}{S_N}
$$
(1.11)
$$
\sigma^2 = \frac{1 - \frac{2}{\pi}}{2}
$$
(1.12)
Jak ukazuje obrázek 3, blíží se Weibullovo rozdělení s rostoucím posunem nulového bodu normálnímu rozdělení. Tak lze pro případ:
$$
\frac{\mu}{\sigma}
$$
(1.13)
Weibullovo rozdělení dobrou aproximací nahradit normálním rozdělením.
####################
File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 7
Context: # 3.1.3 Rayleighovo rozdělení
Rayleighovo rozdělení vyplývá z vektorových hodnot ortogonálních komponent x a y dvourozměrného normálního rozdělení, přičemž pro komponenty jsou předpokládány stejné standardní odchylky. Tento případ nastává u mnoha výrobních charakteristik ve formě radiálních odchylek od sledovaného bodu nebo sledované osy.
## Funkce hustoty a funkce rozdělení Rayleighova rozdělení obecně zná
\[
f_{Z}(r) = \frac{1}{2\pi\sigma^{2}} e^{-\frac{r^{2}}{2\sigma^2}} \quad \text{pro } r \geq 0
\]
\[
F_{Z}(r) = \int_{0}^{r} f_{Z}(x) \, dx
\]
přičemž:
- \(\sigma\): Standardní odchylka ortogonálních složek x a y, ze nichž vyplývá radiální odchylka r od referenčního bodu nebo od referenční osy
- \(z\): Excentricita: Vzdálenost mezi počátečním souřadnicem a středem těžiště
Obrázek 4 ukazuje funkce rozdělení pravděpodobnosti Rayleighova rozdělení, které vyplýnou z různých excentricit v jednotkách \(\sigma\).

Střední hodnota a rozptyl Rayleighova rozdělení zná:
- Střední hodnota: \(\sigma \sqrt{\frac{\pi}{2}}\)
- Rozptyl: \(\left(2 - \frac{\pi}{2}\right) \sigma^2\)
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Context: # Strana 8
VW 101 30: 2005-02
\[
\mu = \int_{V} \mathbf{f} \cdot \mathbf{r} \, d r \quad (1.16)
\]
\[
z = \sqrt{z^2 + \mu^2} \quad (1.17)
\]
Pro případ excentricity \( z = 0 \) vyplývá z (1.14) a (1.15) funkce hustoty a distribuční funkce Weibullova rozdělení s hodnotou parametru tvaru 2:
\[
f_{z} = \frac{2}{\sigma} \left( \frac{z}{\sigma} \right) \exp\left( -\left( \frac{z}{\sigma} \right)^2 \right) \quad (1.18)
\]
\[
F_{Z}(z) = 1 - \exp\left( -\left( \frac{z}{\sigma} \right)^2 \right) \quad (1.19)
\]
a z toho opět střední hodnot a rozptyl:
\[
\mu = \sigma \sqrt{\frac{\pi}{2}} \quad (1.20)
\]
\[
\sigma^2 = \frac{1}{2}\left( \sigma^2 - \frac{\sigma^2}{2} \right) \quad (1.21)
\]
\[
\mu = 6 \quad (1.22)
\]
Rayleighovo rozdělení dobrou aproximací nahradit normálním rozdělením.
## 3.2 Zjištění způsobilosti
Charakteristiky způsobilosti \( c_m \) a \( c_k \) udávají, jak dočíst výsledky toleranční interval sledované charakteristiky. Při tom je hodnotou \( c_n \) zohledněn pouze rozptyl výrobky. Poloha výrobky je zohledněna hodnotou \( c_k \). Tím lze na jedné straně vyjádřit, jaká hodnota je při ideální poloze výrobky možná, a na druhé straně lze porovnávat obou hodnot vyjádřit, jak silně se poloha výrobky vychyluje od požadované hodnoty. Čím vyšší jsou zjištěné charakteristiky způsobilosti, tím lepší je výroba.
Pro zjištění charakteristik způsobilosti existují různé vyhodnocovací vzorce, které je nutno zvolit podle konkrétního případu. Protože systém charakteristik způsobilosti lze použít pouze na výrobky v běžných vzorcích, představují pouze odhady hledaných hodnot základního rozdělení a proto označovány symboly \(\sigma_{st}\).
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Page: 9
Context: ```
3.2.1 Zjištění způsobilosti u definovaných distribučních modelů
3.2.1.1 Charakteristiky způsobilosti
Pro prověřování výrobní charakteristiky, jejíž matkově vzorky nebyly v rozporu s teoreticky očekávaným distribučním modelem, jsou charakteristiky způsobilosti odhadovány podle příslušného případu (viz také příklady 1 a 2 v odstavci 5) podle následujících vztahů:
Charakteristiky způsobilosti pro oboustranně tolerovanou charakteristiku (podle DIN 56319, metoda M4), např. pro delkovou míru:
\[
\hat{c}_{m} = \frac{G_u - G_l}{\bar{X} - X_{0.135}}
\] (2.1)
Charakteristiky způsobilosti pro jednoduše nahoře tolerovanou charakteristiku s přirozenou dolní nejnižší hodnotou rovnou nule, např. radiální h axi:
\[
\hat{c}_{m} = \frac{G_u - \mu}{\bar{X} - X_{0.865}}
\] (2.2)
Charakteristika způsobilosti pro jednoduše dole tolerovanou charakteristiku, např. pro pevnost v tahu:
\[
\hat{c}_{m} = \frac{\mu - G_l}{\bar{X} - X_{0.135}}
\] (2.3)
Příčiny:
\( G_u, G_l \): maximální rozměr, popř. minimální rozměr
\( \bar{\mu} \): odhadovaná střední hodnota
\( X_{0.135}, X_{0.865} \): odhadované hodnoty pro hranice intervalu spolehlivosti (kvantily, pod nichž leží uvedený podíl p naměřených hodnot)
```
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Page: 10
Context: # 3.2.1.2 Odhad statistických parametrů
Statistické parametry střední hodnota \( \mu \) a směrodatná odchylka \( \sigma \) základního souboru lze nezávisle na distribučním modelu podle očekávání odhadnout z naměřených hodnot vzorku pomocí vzorců
\[
\mu = \frac{1}{n} \sum_{i=1}^{n} x_i \tag{2.6}
\]
\[
\sigma^2 = \frac{1}{n-1} \sum_{i=1}^{n} (x_i - \bar{x})^2 \tag{2.7}
\]
příčině:
- \( n_e = n_a \): efektivní rozsah namátkové zkoušky
- \( n_z \): zvolený rozsah namátkové zkoušky
- \( n_o \): počet odlehlých hodnot
- \( i \): tá hodnota parametru
V případě vyhodnocovaných dat ve formě rozdělení četností tříděných naměřených hodnot, např. v ručních záznamech ve formě čárek v rozdělení tříd rozsahu hodností (statistika četností) lze odhadnout parametry \( \mu \) a \( \sigma \) pomocí vzorce
\[
\hat{\mu} = \sum_{k=1}^{t} \bar{x}_k \cdot a_k \tag{2.9}
\]
\[
\hat{\sigma} = \sqrt{\frac{1}{k_t} \sum_{k=1}^{t} a_k \cdot (x_k - \bar{x})^2} \tag{2.10}
\]
příčině:
- \( x_k \): střední hodnota k-té třídy
- \( a_k \): absolutní četnost naměřených hodnot v k-té třídě (bez mimoládných hodnot)
- \( K \): maximální počet naměřených hodnot
## 3.2.1.3 Odhad hranic intervalů spolehlivosti
Hranice intervalů spolehlivosti závisí na distribučním modelu a odhadují se následujícím způsobem:
### Hranice intervalů spolehlivosti normálního rozdělení:
V případě normálního rozdělení jako vhodného distribučního modelu vyplnují se hodnoty zjištěné podle (2.6) a (2.7) popř. (2.9) a (2.10) jako \( \hat{\mu} \) a \( \hat{\sigma} \) pro oblast intervalů spolehlivosti
\[
\bar{y} = \hat{\mu} \pm z \cdot \hat{\sigma} \tag{2.11}
\]
kde \( z \) odpovídá dosažení do vzorců (2.1) a (2.2) dají klasické vzorce pro výpočet charakteristik způsobnosti (viz také příklad 1 v oddílu 5).
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Context: # Hranice intervalu spolehlivosti Weibullova rozdělení
Pro zjištění hranic intervalu spolehlivosti pro Weibullovo rozdělení se nejprve podle vzorce (2.6) a (2.7), popř. (2.9) a (2.10) odhadnou veličiny \( \mu \) a \( \sigma \).
## Případ \( 2 < \frac{\mu}{\sigma} < 3 \)
Pak z odhadnutých veličin a následným způsobem odhadnou hledané hodnoty parametrů \( \mu_N \) a \( \sigma_N \) přípustného Weibullova rozdělení:
Z rovnice (1.9) obdržíme funkci
\[
\frac{\bar{\mu}}{\sigma} = \frac{\left( \frac{\partial \bar{\mu}}{\partial n} \right) \left( n \frac{\bar{\mu}}{\sigma} \right) + \left( \frac{\partial \bar{\sigma}}{\partial n} \right) \left( n \frac{\sigma}{\sigma} \right) + 2 \cdot \frac{1}{\sqrt{2\pi}} \cdot e^{-\frac{(n - \bar{\mu})^2}{2\bar{\sigma}^2}} \cdot \frac{1}{\bar{\sigma}} \cdot \bar{\sigma} \left( n \right) \right}
\]
Pomocí rovnice (1.10) z toho vyplývá funkce.
Z rovnic (1.11) a (1.12) vyplývá podmínka
\[
\frac{\mu^2}{\sigma^2} = \frac{2}{\pi - 2} \approx 1.3236
\]
Hledané hodnoty parametrů Weibullova rozdělení tak lze za podmínky (2.14) odhadnout pomocí
\[
\sigma_N = \left( 1 + \frac{\bar{\sigma}^2}{\bar{\sigma}_N^2} \right) \sigma_N
\]
přičemž
\[
\frac{\bar{\sigma}}{\sigma} = \text{inverzní funkce k (2.13)}
\]
Pro případ, kdeby poměr \( \frac{\mu}{\sigma} \) na základě náhodných odchylek parametrů vzorku byl menší než mezní hodnota 1.3236 z podmínky (2.14), je poměr \( \frac{\mu}{\sigma} \) nastaven na tuto mezní hodnotu, při které vyplývají následující hodnoty parametrů:
\[
\mu_N = 0 \text{ podle vzorce (1.12)}
\]
\[
\sigma_N = \sqrt{\frac{\pi}{\pi - 2}} \cdot 1.659 \cdot \hat{\sigma} \tag{2.17}
\]
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Page: 12
Context: # Strana 12
VW 101 30: 2005-02
Souvislost mezi hodnotami parametrů \(\mu_N\) a \(\sigma_W\) Weibullova rozdělení a statistických veličin \(\mu\) a \(c\) je graficky znázorněno na obrázku 5 vztaženo na \(c\).
## Obrázek 5 – Relativní poloha parametrů Weibullova rozdělení v závislosti na relativní poloze

*relativní poloha \(\mu/\sigma\)*
*relativní poloha \(\mu/\sigma\)*
Pro přizpůsobené Weibullovo rozdělení lze pak číselně zjistit hranice intervalů spolehlivosti, jejichž závislost na relativní poloze je znázorněná v obrázku 6.
## Obrázek 6 – Relativní hranice intervalů spolehlivosti Weibullova rozdělení v závislosti na relativní poloze

*relativní poloha \(\mu/\sigma\)*
*relativní hranice intervalů spolehlivosti*
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Context: Pro přímě zjištění charakteristik \( \mu_N \) a \( \sigma \) z charakteristik \( \mu \) a \( \sigma \) pro \( 1,3236 < \frac{I}{\sigma} < 3 \) s dostatečnou přesností použít následující aproximaci jako inversní funkci vztahu (1.13) (chyba vtažená na \( \sigma \) je menší než 0,01):
\[
\frac{I}{\sigma} = 1.604 \left( \frac{I}{\sigma} - 1.3236 \right) + 0.634 \left( \frac{I}{\sigma} - 1.3236 \right)
\]
Navíc může být zjištěn hranic intervalů spolehlivosti pro \( 1,3236 < \frac{I}{\sigma} < 3 \) provedeno při pomoci následující aproximace (chyba vtažená na \( \sigma \) je menší než 0,02):
\[
\frac{I}{\sigma} < 3 \text{ se vypočte hranic intervalů spolehlivosti podle 2.11.}
\]
Hranice intervalů spolehlivosti Rayleighova rozdělení:
Pro zjištění hranic intervalů spolehlivosti pro Rayleighovo rozdělení (viz také příklad 2 v oddílu 5) se nejprve podle vzorce (2.6) a (2.7), popř. (2.9) a (2.10) odhadnou veličiny \( \mu \) a \( \sigma \). Pro případ, že \( \frac{I}{\sigma} < 6 \) se pak z odhadnutých veličin \( \mu \) a \( \sigma \) následujícím způsobem zjistí hledané hodnoty parametru \( \sigma \) při přizpůsobeném Rayleighově rozdělení:
Z rovnic (1.14) a (1.16) získáme funkci
\[
\frac{I}{\sigma} = \frac{\beta^2}{\left( \frac{d}{dN} \right)} \cdot \frac{d}{d\sigma} \left( \frac{I}{\sigma} \right) \cdot \frac{1}{\sqrt{2\pi}} \left( \int_0^{\infty} e^{-\left( \frac{r}{\sigma} \right)^2} r^{\sqrt{2}} \cdot \left( \cdots \right) \, dr \right)
\]
příčemž
\[
v = \frac{r}{d_N}
\]
Pomocí rovnice (1.17) z toho vyplynulé funkce:
\[
\frac{I}{\sigma} = -\left( \frac{r}{d_N} \right)^2 + \left( \frac{1}{d_N} - \frac{v}{d_N} \right)
\]
Z rovnic (1.20) a (1.21) vyplývá podmínka
\[
\frac{I}{\sigma} = \frac{\pi}{4 - \pi} \approx 1.9131
\]
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Page: 14
Context: # Strana 14
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Hledané hodnoty parametrů Rayleighova rozdělení tak lze za podmínek (2.23) odhadnout pomocí
\[
\sigma_N = \sqrt{\frac{2}{\pi}\left(\frac{\hat{a}}{\hat{b}}\right)^2 + \left(\sigma_{\hat{N}}\right)^2}
\]
(2.24)
\[
\hat{z} = \hat{\epsilon}_2 \sigma_N
\]
(2.25)
přičemž
\[
\hat{\epsilon}_2 = \text{inverse Funktion von (2.22)}
\]
Pro případ, že by poměr \(\frac{\mu}{\sigma}\) na základě náhodných odchylek parametrů vzorků byl menší než mezní hodnota 1.9131 z podmínky (2.23), je poměr \(\frac{\mu}{\sigma}\) nastaven na tuto mezní hodnotu, při které vyplňují následující hodnoty parametrů:
\[
\hat{z} = 0 \, \text{podle vzorce (1.21)}
\]
(2.26)
Souvislost mezi hodnotami parametrů z a \(\sigma_N\) Rayleighova rozdělení a statistických veličin \(\mu\) a \(\sigma\) je graficky znázorněna na obrázku 7, vtaženo k \(\sigma\).
## Obrázek 7 – Relativní poloha parametrů Rayleighova rozdělení v závislosti na relativní poloze
| Relativní poloha \(\mu / \sigma\) | relativní distribuční parametr |
|-------------------------------------|-------------------------------|
| 1.5 | 1 |
| 2.0 | 3 |
| 2.5 | 4 |
| 3.0 | 5 |
| 3.5 | 6 |
| 4.0 | 7 |
| ... | ... |
####################
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Page: 15
Context: Pro přizpůsobené Rayleighovo rozdělení lze pak číselně zjistit hranice intervalů spolehlivosti, jejichž závislost na relativní poloze je znázorněna na obrázku 8.

## Pro přímé zjištění charakteristik \( \mu_a \) a \( \sigma \) lze pro \( 1.9131 \leq \frac{\mu}{\sigma} < 6 \) s dostatečnou přesností použít také následující aproximaci jako inverzní funkci vztahu (2.22) (chyba vážená na \( \sigma \) je menší než 0.02):
\[
\hat{a}_{\mu} = 2.1 \left( \frac{ \mu}{\sigma} \right)^{2.1} + 0.466 \left( \frac{ \sigma}{\mu} \right)^{1.9131}
\]
Navíc může být zjištěn hranic intervalů spolehlivosti pro \( 1.9131 \leq \frac{\mu}{\sigma} < 6 \) provedením přímo pomocí následující aproximace (chyba vážená na \( \sigma \) je menší než 0.03):
\[
\hat{\mu}_{0.975} = -1.64 \left( \frac{\mu}{\sigma} - 1.9131 \right) + 2.075 \left( \frac{\sigma}{\mu} - 1.9131 \right) + 5.5485
\]
\[
\hat{\mu}_{0.25} = 2.6 \cdot \exp \left( -1.7031 \left( \frac{\mu}{\sigma} - 1.9131 \right) \right) + 1.425 \left( \frac{\sigma}{\mu} - 1.9131 \right) - 2.1206
\]
Pro \( \mu \) a \( \sigma \) se výpočet oblastí rozptylu provádí podle vzorce (2.11).
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Context: # 3.2.2 Zjištění způsobilosti u nedefinovaných distribučních modelů
Pokud nelze vyrobní charakteristiky přiradit vhodný distribuční model nebo pokud naměřené hodnoty odběraného vzorku neodpovídají předpokládanému distribučnímu modelu, provede se neparametrický odhad charakteristik způsobilosti metodou rozptylu v následující modifikované formě při zohlednění rozsahu namátkových vzorků5 (viz také příklad 3 v oddílu 5):
## Charakteristiky způsobilosti pro oboustranné nahoře tolerovanou ukazatel:
\[
c_{\bar{m}} = \frac{G_u - G_l}{\bar{x}_u}
\] (2.29)
\[
c_{\bar{m}} = \min\left\{\frac{G_u - \bar{x}_{k}}{G_u - G_{min}}, \frac{\bar{x}_u - G_l}{\bar{x}_{k} - G_l}\right\}
\] (2.30)
## Charakteristiky způsobilosti pro jednorázně nahoře tolerovanou charakteristiku s přirozenou dolní mezí hodnotou rovnou:
\[
c_{\bar{m}} = \frac{\bar{x}_u}{\bar{x}_k}
\] (2.31)
\[
c_{\bar{m}} = \frac{G_u - c_{50\%}}{G_u - G_{min}}
\] (2.32)
## Charakteristika způsobilosti pro jednorázně dole tolerovanou charakteristiku:
\[
c_{\bar{m}} = \frac{\bar{x}_{k} - G_l}{\bar{x}_u - G_l}
\] (2.33)
přitom:
- \(\bar{x}_u, \bar{x}_k\) = odhadované hodnoty horní a dolní hranice intervalu spolehlivosti
- \(c_{50\%}\) = odhadnutá hodnota 50%ního kvantilu
V případě dílčí hodnoty je:
\[
x_{k} = \bar{x}
\] (2.34)
přitom:
- **Medián**, hodnota, která je zjednodušeně uspořádané posoupenosti naměřených hodnot.
Odhad hranic intervalu spolehlivosti se provede pomocí:
\[
\bar{x} = \frac{x_k + R}{2}
\] (2.35)
přitom:
- \(R\) = rozsah vzorku.
5 Jedná se přitom pouze o trochu jiném znázornění o stejný způsob výpočtu jako o dosavadním předpisu pro provozní prostředky VW PV 1.40 pro normální rozdělení ukazatelů.
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Page: 17
Context: # Strana 17
VW 101 30: 2005-02
## Výpočty
\[
x_c = \frac{x_{max} + x_{min}}{2} \tag{2.36}
\]
\[
R = x_{max} - x_{min}: \text{rozpětí} \tag{2.37}
\]
\(
x_{max}: \text{maximální, popř. minimální naměřená hodnota efektivního celkového namátkového vzorku.}
\)
## Opravným faktorem
\[
k = \frac{d}{d_n} \tag{2.38}
\]
je přitom zohledněn efektivní rozsah namátkových vzorků \(n_e\), přičemž:
\(d_n: \text{očekávaná hodnota v rozdělení}^6\)
Pro některé rozsahy namátkových vzorků \(n_e\) je v tabulce 1 uvedena hodnota \(d_n\).
### Tabulka 1 – Očekávaná hodnota v rozdělení v závislosti na \(n_e\)
| \(n_e\) | \(d_n\) |
|---------|---------|
| 20 | 3,74 |
| 25 | 3,93 |
| 30 | 4,09 |
| 35 | 4,21 |
| 40 | 4,32 |
| 45 | 4,42 |
| 50 | 4,50 |
Pro rozsahy namátkových vzorků, které jsou větší než 20, lze zjistit očekávané hodnoty v rozdělení podle následujícího přibližného vzorce:
\[
d_n = \frac{1.748}{\left(\ln(n_e)\right)} \tag{2.39}
\]
V případě rozdělení četnosti sečtených naměřených hodnot je
\[
\bar{x} = \frac{x_{max} + x_{min}}{2} \quad \text{popř. dolní mezí nejvyšší, popř. nejspodnější obsazené třídy}
\]
a
\[
\bar{x} = x_{k} + \frac{n}{2} - A_k \cdot \Delta x \quad \text{for} \quad A_k < n \leq A_{k+1}
\]
přičemž
\(\bar{x} : \text{spodní hranice k-té třídy}\)
\(\Delta x: \text{šířka třídy}\)
\(a_k: \text{absolutní četnost naměřených hodnot v k-té třídě}\)
\(A_k: \text{absolutní distribuční funkce naměřených hodnot až po spodní hranici k-té třídy}\)
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Page: 18
Context: # 3.3 Mezi hodnoty pro způsobilost stroje
Pro dosažení způsobilosti stroje pro sledovanou charakteristiku je nutno splnit následující požadavky z hlediska stanovených mezních hodnot \( C_{m,Gen} \) a \( C_{mk,Gen} \):
\[
\bar{c}_m \geq C_{m,Gen} \quad \text{(3.1)}
\]
\[
\bar{c}_{mk} \geq C_{mk,Gen} \quad \text{(3.2)}
\]
jedná se o efektivní třírozměrnou ukazatel.
Pokud není dosahováno nic jiného, platí následující mezní hodnoty způsobilosti:
\[
C_{m,Gen} = 2,0
\]
\[
C_{mk,Gen} = 1,67
\]
V případě, kdy je za účelných nákladů možno pouze jedna prověrka s menším efektem rozšíření namátkových vzorků než 50, je nutno následným způsobem přihodit k vyšší rozsahu, kdy to vyplyne zjištěných charakteristik způsobilosti pomocí příslušně zvýšených meziních hodnot.
Zjištění mezních hodnot pro efektivní rozsahy namátkových vzorků menší než 50 je přitom vázáno na mezní hodnoty, které z le požadavku (3.1) nebo (3.2) pro prověřování základní soubor dodržet z 95% pravděpodobností (dolní mezia oblasti spolehlivosti).
Ty vyplňují za předpokladu normálně rozděleného základního souboru s horními meze oblasti spolehlivosti směrodatné odchylky:
\[
\sigma = \frac{d}{z_{0,49}} \quad \text{(3.3)}
\]
a statistické podílové oblasti pro výrobní rozptyl:
\[
X_{89,965} = \mu + t \cdot \sqrt{\frac{1}{2.50}} - z \cdot \sigma \quad \text{(3.4)}
\]
\[
U_{g,0.865} = 3,0: \quad \text{kvalit standardizované normální rozdělení}
\]
\[
\chi^2_{g.3,9} = 3,9: \quad \text{kvalit rozdělení chí kvadrát při stupni volnosti t = 49 (viz табл 1)}
\]
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Context: # Transformace a dosažením do vyhodnocovacích vzorců (2.1) a (2.2) z toho vyplývá mezе způsobilosti pro základní soubor
$$
c_{m} \geq c_{m,\text{Grenz}} = \frac{2 \cdot 5^{2}}{49} \cdot 0.832 \tag{3.5}
$$
$$
c_{mk} \geq \frac{1}{1 + \frac{1}{100}} \cdot \frac{1}{49} \cdot 0.824 \tag{3.6}
$$
Z toho vyplývá pro efektivní rozsahy namátkových vzorků \( n_{k} < 50 \) následující přizpůsobené hodnoty mezi způsobilostí:
$$
\hat{c}_{m} \geq c_{m,\text{Grenz}} \cdot 0.832 \cdot \left(1 + \frac{1}{2 - n_{k}}\right) \cdot \sqrt{\frac{f}{2 \cdot k}} \tag{3.9}
$$
se stupněm volnosti
$$
f = n_{k} - 1
$$
## Příklad:
Při stanoveních mezďí způsobilosti \( \hat{c}_{m,\text{Grenz}} = 2.0, \, c_{m,\text{Grenz}} = 1.67 \) a efektivním rozsahu namátkových vzorků \( n_{k} = 20 \) vyplývají podle vzorců (3.7) až (3.9) následující přizpůsobené mezní hodnoty pro oboustanně tolerovanou charakteristiku:
$$
\hat{c}_{m} \geq 2.0 \cdot 0.832 \cdot \frac{20}{10.1} = 2.28
$$
$$
\hat{c}_{mk} \geq 1.67 \cdot 0.824 \cdot \left(1 + \frac{1}{2 \cdot 20}\right) \cdot \sqrt{\frac{20}{10.1}} = 1.93
$$
> Způsob přizpůsobení mezí způsobilosti s pomocí vzorců (3.7) a (3.9) se používá také pro základní soubor y s ne normálním rozdělením, protože pro ně v současné době neexistuje žádná metoda a tím dojde alespoň k použitelnému zohlednění rozsahu namátkových vzorků, který je menší než 50.
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Context: # 3.4 Statistické testy
Naměřené hodnoty prověřují způsobilost stroje zpravidla nesmí vykazovat:
- nečekaně velké odchylky jednotlivě naměřených hodnot (odělné hodnoty) oproti rozptylu ostatních hodnot,
- signifikantní změny polohy během objektivního vzorku a
- signifikantní změnu od očekávaného distribučního modelu.
V opačném případě je nutno počítat s dodatečnými systémovými vlivy na výrobu. Pro to, abychom pak měli být správně přiřazeni a měli být akceptovatelní jejich účinek, aby byl splněn předpoklad bezpečného výrobního procesu.
Pro provádění výše uvedených kritérií je proto nutno těchto prověření způsobilosti stroje použít pokud statistické testy. Protože tyto testy jsou podrobně popsány v normách nebo doporučeních české statistické literatury, jsou zde uvedeny pouze pomocí odkazů:
V rámci prověrky způsobilosti stroje je nutno provádět následující testy:
- **Testy odchylek hodnot pomocí testů nezávislých na rozdělení podle Hampela modifikované formě (viz VWI 1013)**
- **Testy změny polohy výrobky pomocí neparametrického testu podle Swed-Eisenharda** (viz [1])
- **Test odchylek od normálního rozdělení** podle Epps-Pulley (viz ISO 5479)
- **Test odchylek od libovolně stanoveného distribučního modelu** pomocí testu chi kvadrát (viz [1])
Statistické testy probíhají podle následujícího schématu:
1. **Formulace nulové hypotézy** \(H_0\) a alternativní hypotézy \(H_a\), např.:
- \(H_0\): základní soubor naměřených hodnot sledovaného znaku má normální rozdělení
- \(H_a\): základní soubor naměřených hodnot sledovaného znaku nemá normální rozdělení
2. **Stanovení pravděpodobnosti vyjádření \(1 - \alpha\) nebo hladiny významnosti α**
3. **Formulace vzorce pro zkušební veličinu**
- **Výpočet zkušební hodnoty** a hodnot námatkových vzorků podle vzorce pro zkušební veličinu
- **Zjištění prahové hodnoty testovacích rozdělení**
Je nutno dbát na to, že u statistického testu s uvedenou vyžádanou pravděpodobností lze případy přičítat pouze rozporu s nulovou hypotézou, např. že existuje signifikantní odchylka naměřených hodnot od normálně rozděleného základního souboru. Podle výsledku testu nelze potvrdit rozpor s nulovou hypotézou, pak je téměř potvrzena platnost nulové hypotézy. Proto v případě nelze s uvedeným zconflišem spolehlivosti např. prokázat, že existuje základní soubor s normálním rozdělením. Pak se rozchude analogicky k právnímu principu, v případě neprokázáním pro obzvláště podceňované hypotézy.
Hladina významnosti se užívá riziko, že se na základě testu zatmivne nulová hypotéza, pokud je správná (a-critika). Pro hladinu významnosti však nelze jen jednoduše stanovit libovolně menší hodnoty, protože tím by materiál rostl riziko neobjevení skutečných odchylek od normálního rozdělení (či riziko).
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File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 21
Context: # 4 Provádění prověřování způsobilosti stroje
Provádění prověřování způsobilosti stroje (MFU) je nutno provádět podle procesu znázorněného na obrázcích 9 až 11.
## Proces prověřování způsobilosti stroje
1. **Start**
2. **Použití zkušebních prostředků**
3. **Odběr namátkových vzorků**
4. **Podmínky pro MFU splněny?**
- **ano**
1. **Vyhodnocování dat**
2. **Dokumentace**
3. **Posouzení výsledků**
4. **Opakování vyhodnocení?**
- **ano**
- **ne**
5. **Stroj způsobilý?**
- **ano**
- **ne**
1. **Zvláštní pravidla pro omezenou MFU**
2. **Optimalizace stroje**
3. **Proveditelná optimalizace stroje?**
- **ano**
- **ne**
4. **Nakládání s nezpůsobilými stroji**
6. **Konec**

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File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 22
Context: # 4.4 Vyhodnocování dat
## 4.4.1 Výběr očekávaného distribučného modelu
## 4.4.2 Test na odlehlé hodnoty
Existují odlehlé hodnoty?
- **ano** → **4.4.3 Vyjmout odlehlé hodnoty z výpočtu statistických ukazatelů**
- **ne** → **4.4.4 Test změny polohy výrobky**
## 4.4.4 Test změny polohy výrobky
## 4.4.5 Test odchylky od stanoveného distribučného modelu
Odchylka od distribučného modelu?
- **ano** → **4.4.6 Vyhodnocení podle normálního rozdělení**
- **ne** → **4.4.8 Neparametrické vyhodnocení**
## 4.4.6 Vyhodnocení podle normálního rozdělení
## 4.4.7 Vyhodnocení podle stanoveného modelu
## 4.4.8 Neparametrické vyhodnocení
**Pokračování v bodě 4**
**Obrázek 10 – Průběh vyhodnocování dat**
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File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 23
Context: ```markdown
# 4.6 Posouzení výsledků
- **Existují odlehlé hodnoty?**
- ano
- **Odlehlé hodnoty v důsledku chybných měření?**
- ano
- ne
- ne
- **Změna polohy výrobky?**
- ano
- **Odchylka od distribučního modelu?**
- ano
- **Možný jiný distribuční model?**
- ano
- **Opakování vyhodnocení pokračování v bodě 4**
- ano
- **Známá příčina a akceptovatelný vliv**
- ano
- ne
- ne
- ne
- **Charakteristiky způsobilosti menší než mezní hodnoty?**
- ano
- **Stroj způsobilý pokračování v bodě 4**
- ne
- **Stroj nezpůsobilý pokračování v bodě 4**
```
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File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 24
Context: # 4.1 Použití zkušebních prostředků
Pro MFU je nutno používat pouze zkušební prostředky, které byly pro plánovaný zkušební proces schváleny příslušným místem.
## 4.2 Odběr zkušebních vzorků
MFU se vztahuje pouze na výrobní charakteristiky nebo parametry vzorků. Zpravidla je nutno pro vyhodnocení zjistit jednotlivé naměřené hodnoty vzorků. V případě ručně zaznamenávaných naměřených hodnot to formě čárek v rozdělení tříd oblasti hodnot (statistická četnost) lze místo tokenu také evidovat rozdělení četností zmíněných měřených hodnot9.
Aby bylo možné, aby MFU postupovalo pouze v rámci stroje, je nutno při výrobě vzorků dodržet následující podmíny:
- Při provádění musí být zajištěna jednotná **šarže polotovaru** a jednotná příprava (dodavatel, materiál). Během MFU musí stroj nebo zařízení obsluhovat vždy stejný pracovník.
- **Kvalita připravy** hodnocených značek musí odpovídat požadovaným výrobním předpisům.
- Počet vybraných dílů (rozsah zkušebních vzorků) by měl zpravidla činit 50 ks. Pokud je tento rozsah zkušebních vzorků z technických nebo ekonomických důvodů obtížně realizovatelný, je přípustný i menší. Pak je nutno doěr odvoditelným způsobem vyšší než minimální (např. podle tabulky 3 nebo vzorku (3.7) a (3.8). Efektivní rozsah zkušebních vzorků (např. bez odlehlých hodnot) musí činit minimálně 20.
- Dílý je nutno vyrobit bezprostředně po sobě a číslovat podle pořadí výroby. Na každém dílu je nutno provést všechny stanovené zkoušky.
- MFU se smí provádět pouze u stroje zahřátého na provozní teplotu. Pojem „zahřátý na provozní teplotu“ je nutno definovat pro každý případ použití zvlášť.
- Je nutno vyrábět za **seryjních podmínek** požadovaných pro daný stroj (tzn. s dobou trvání a parametry nastavení stroje pro sériovou výrobu). V závislosti na projektu je nutno stanovit pravidla, aby bylo na začátku MFU zaručeno, že je např. zaprocená nářadí, a že konec doby životnosti nářadí neví v rámci MFU.
- Během MFU se nesmí provádět **výměna nářadí**, ruční seřizování nářadí nebo jiné změny parametrů stroje. Vylučují se automatické korektury návradě integrované k normální toleranční zóně.
- Při porušeních obdrženého značky MFU, které ovlivní prověřovaný znak, je nutno zahájit MFU znovu.
- Před zahájením prověrky musí být stanovena **metoda měření** a odůvodněna její volba a zkušenosti.
- Při výrobě rodinných dílů (rozdílná čísla dílů, např. celo7v hřídele / litinové hřídele) na výrobní šarži, které mohou vykazovat různé charakteristiky, je nutno MFU provést veškeré důležité zkoušky.
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File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 25
Context: # 4.3 Zvláštní pravidla pro omezení MFU
Pokud nelze pro odběr vzorku zcela splnit podmínky uvedené v bodě 4.2, pak lze v odůvodněných případech provést omezení MFU, pro kterou je nutno mezi dodavateli odebírat sjednané zvláštní pravidla a zaznamenovat je pod poznámkou „Omezení MFU“.
# 4.4 Vyhodnocení dat
## 4.4.1 Výběr očekávaného distribučního modelu
Očekávaný distribuční model závisí na druhu charakteristiky. Pro důležité druhy charakteristik (viz také VW 01056) jsou přiložené distribuční modely uvedeny v tabulce 2.
## Tabulka 2 – Přiřazení druhů charakteristik a distribučním modelům
| Druh charakteristiky | Distribuční model |
|-----------------------------|-------------------|
| Délkové rozměry | N |
| Průměr, rádius | N |
| Ploché | B1 |
| Rovnost | B1 |
| Kruhovitost | B1 |
| Václový tvar | B1 |
| Linový tvar | B1 |
| Plošný tvar | B1 |
| Rovnběžnost | B1 |
| Kolmost | B1 |
| Sklon | B2 |
| Pozice | B2 |
| Sousosot | B2 |
| Symetrie | B1 |
| Házivost | B2 |
| Pohyb v rovině | B2 |
| Drsnost | B1 |
| Neváženost | B2 |
| Kroutící moment | N |
**Legenda:**
N: Normální rozdělení
B1: Weibullovo rozdělení
B2: Rayleighovo rozdělení
Pro neuvedené druhy charakteristik lze ve většině případů provést přiřazení rozdělení podle následujících pravidel:
- u oboustranné nebo jednostranné dolní tolerovaných charakteristik normální rozdělení
- a u jednostranné nahoru tolerovaných charakteristik Weibullova rozdělení nebo Rayleighovo rozdělení
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File: VW%2010130_CS.pdf
Page: 26
Context: # 4.4.2 Test odlehlých hodnot
Pomocí neparametrického testu odlehlých hodnot podle VW 10133 je nejprve nutno zjistit, zda je zjištěné naměřené hodnoty obsahují odlehlé hodnoty. Odlehlé hodnoty jsou naměřené hodnoty, které leží JEN v některých naměřených hodnotách tak daleko, že s vysokou pravděpodobností nepocházejí z této naměřené hodnoty. Je třeba provést jak test, tak i další měření. Test na odléhlé hodnoty je nutno provést s koeficientem spolehlivosti 95 %.
## 4.4.3 Vymítnutí odlehlých hodnot z výpočtu statistických ukazatelů
V případě identifikovaných odlehlých hodnot nejsou tyto hodnoty zohledňovány při výpočtu statistických ukazatelů. Odlehlé hodnoty však nesmí být smazány. Naopak je nutno je znázornit v grafickém zobrazení příslušných jednotlivých hodnot odpovídajícími způsoby označit a uvést je v dokumentaci.
## 4.4.4 Test změny polohy výroby
S potvrzením výzkumem na testu podle Swed-Eisenhardta (viz [1]) je nutno zjistit, zda se výrobní proces v určitém vzorku statisticky změnila poloha výrobory. Systematická změna polohy výrobory je potvrzena vzorkem např. vlivem teploty opotřebení materiálu (trendový průběh). Tento test je nutno provést s koeficientem spolehlivosti 95 %.
Pokud bylo původně prokázáno, že došlo k změně polohy, nelze tento test použít.
## 4.4.5 Test odchylek od stanoveného distribučního modelu
Je nutno prověřit zjištěné naměřené hodnoty, zda nevykazují signifikantní odchylku od distribučního modelu, který byl pro příslušný znak stanoven. K tomu je nutno v případě zjištěného normálního rozdělení provést test podle Epps-Pulley (viz [2] 150 5479) a v případě jiné stanovené distribuční modelu, např. v Weibullově rozdělení nebo Rayleighově rozdělení, test podle kvadrat (viz [1]) s koeficientem spolehlivosti 95 %. Odchylka od zjištěného distribučního modelu může vykazovat např. rozdílnými šaržemi materiálu při odběru vzorků (smíšené rozdělení, viz příklad 3 v oddílu 5).
Odchylky od zjištěného distribučního modelu mohou vykazovat např. odběrem vzorků z různého nadřazení (smíšené rozdělení, viz příklad 3 v oddílu 5).
## 4.4.6 Vyhodnocení podmínek normálního rozdělení
V případě stanoveného aproximovaného normálního rozdělení nebo aproximovaného normálního rozdělení podle kritérií (1.1), (1.22), ve kterém naměřené hodnoty nevykazují signifikantní odchylku od distribučního modelu, se provede výpočet charakteristických vlastností v závislosti na toleranci podílu vzorců (2.1) a (2.5), přičemž se hranice intervalů spolehlivosti zjistí podle vzorce (2.6).
## 4.4.7 Vyhodnocení podmínek stanoveného modelu
V případě jinak stanoveného distribučního modelu, např. Weibullově rozdělení nebo Rayleighově rozdělení, je zde nutno vyhodnotit naměřené hodnoty nevykazující signifikantní odchylky od distribučního modelu, se provede výpočet charakteristiky podílu vzorců (2.1) a (2.5), přičemž se charakteristiky přizpůsobeného rozdělení vypočtou podle vzorců (2.15) a (2.16) (případ (2.24) a (2.25)) pomocí aproximovaných funkcí (2.18) popř. (2.27) a hranice intervalů spolehlivosti se vypočte podle aproximovaných funkcí (2.19) popř. (2.28).
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Context: # 4.4.8 Neparametrické vyhodnocení
Pokud ze statistického testu vyplyne rozpor mezi zjištěnými naměřenými hodnotami a zjištěným distribučním modelem, nebo pokud je sledované výroční charakteristiky nelze nalézt vhodný distribuční model, pak se provede neparametrický výpočet charakteristik způsobilosti podle vzorců (2.29) až (2.40).
# 4.5 Dokumentace
Dokumentace MFU z hlediska určité charakteristiky musí obsahovat následující informace a záznamy:
## Data záznamů:
- oddělení, autor a datum vytvoření
- údaje o dílu
- název, jmenovitý rozměr a tolerance charakteristiky
- údaje o stroji
- údaje o zkušebních, prostředcích
- období výroby
## Výsledky:
- grafické znázornění průběhu jednotlivých hodnot se středními hodnotami vzorků s hranicními liniemi tolerančního intervalu (pokud byly evidovány jednotlivé hodnoty)
- histogram s přiřazenými distribučním modelem, hranicemi liniemi tolerančního intervalu a oblastí rozptylu a linie střední hodnoty a mediánu
- zobrazení v pravděpodobnostní síti s přiřazeným distribučním modelem, hranicemi liniemi tolerančního intervalu a oblastí rozptylu a linie střední hodnoty a mediánu (viz [2])
- počet naměřených hodnot
- počet vyhodnocených naměřených hodnot nebo nalezených odlehlých hodnot
- odhadovaná hodnota polohy výroby
- odhadovaná hodnota hranic oblastí rozptylu nebo odhadovaná hodnota šíře rozptylu
- použitý distribuční model
- výsledek testu změny poly výroby
- výsledek testu odchylek od stanoveného distribučního modelu
- vypočtené charakteristiky způsobilosti Cm a Cmk (se zřetelem mysli za desetinnou čárku)
- požadované mezí hodnoty Cm a Cmk
## Upozornění a poznámky:
- případné upozornění na omezení MFU
- případné zvláštní dohody mezi dodavatelem a odběratelem
- případné zvláštní udalosti během odběru vzorků
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Page: 28
Context: 4.6 Posouzení výsledků
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Na následujícím posouzení výsledku závisí, zda je možno vyhodnotit stroj z hlediska výroby sledovaných charakteristik jako způsobilý.
Pokud jsou bem výhodnocení zjištěné odchylky hodnoty, je nutno zjistit jejich příčinu. Odchylky hodnoty jsou určovány způsobem přímým měřením nebo tak, že byly jako takové vybrány doby sebraného měření za odléh hodnoty na základě stanovené hladiny významnosti 1%. Odpověď přímě nemůže být zjištěna jako způsobilost. Pokud bylo více než 5% nebo více než 2 odchylky hodnoty jedné nebo více hodnoty, pak je nutno prověřit, proč nebyly procesy prověřovány. MFU je potom nutno případy zopakovat.
Pokud existuje neparametrické vyhodnocení na žádné signifikantní odchylky od stanovené distribuční modelu a pokud může posouzená charakteristika často přibrat jistý distribuční model, pak musí být zaměněna příčina a musí být akceptovány účinky, aby byl splněn předpoklad pro způsobilost stroje (vyjímka viz poslední odstavec tohoto oddílu).
Pokud není hodnotná jinak, musí zjistěné hodnoty způsobilosti při efektivním rozsahu vzorku nₑ ≤ 50 (bez odlišných hodnot) splňovat požadavek
\[
c_{m} = 2.0 \, c_{m} \leq 2 \, c_{m} \geq 1.67 \text{ pro oboustranné tolerovanou charakteristiku}
\]
\[
c_{m,k} = 1.67 \text{ pro jednostranné tolerovanou charakteristiku}
\]
aby bylo možno srovnávat jako způsobilý. Pritom je nutno pro srovnání s mezními hodnotami zaujatých zjištěné charakteristiky způsobilosti nosit dvě desetinná místa, takže např. zjištěná hodnota cₖ = 1.6645 pro přípustné zakrouhlení na 1.67 ještě splňuje požadavek.
Při efektivním rozsahu vzorku 20 ≤ nₑ ≤ 50 je nutno dodržet příslušné výšky hodnoty. Pro některé rozsahy hodnot vzorku jsou v tabulce 2 uvedeny přízpůsobené mezní hodnoty. Při sjednání jiných hodnotních na bázi nₑ ≤ 50 je nutno příslušné přízpůsobené mezní hodnoty zjistit podle vzorců (3.7) a (3.9).
Tabulka 3 – Mezní hodnoty pro způsobilost stroje pro 20 ≤ nₑ ≤ 50
---------------------------------------------------
| nₑ | cₑ | cₖ |
|-----|-------|-------|
| 20 | 2.28 | 1.93 |
| 25 | 2.19 | 1.85 |
| 30 | 2.13 | 1.79 |
| 35 | 2.07 | 1.75 |
| 40 | 2.00 | 1.70 |
| 50 | 1.93 | 1.67 |
Při vyhodnocení způsobilosti, která je nižší než příslušná mezní hodnota, pak je nutno stroj posoudit jako nezpůsobilý.
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Page: 29
Context: 4.7 Optimalizace stroje
Pro případ, že nebylo možno z hlediska prověřování charakteristik prokázat způsobilost stroje, jsou nutná opatření pro optimalizaci stroje. Za tímto účelem je nutno identifikovat příslušné vlivy (např. pomocí statistické metody zkoušek DOE) a odstranit je.
4.8 Nakládání s nezpůsobilými stroji
Pokud nelze způsobilost stroje dosáhnout ekonomicky účinným optimalizacemi, pak by mělo být nejprve pomocí statistického výpočtu tolerance podle VW 01057 provedeno, zda je možné dosáhnout způsobilosti stroje projev sítí/rozsílí tolerancí. Pokud není ani tímto optimálním způsobem způsobilost stroje, je nutno se rozhodnout, zda bude stroj převzat podle stanovených zvláštních pravidel, nebo nikoliv. Tato zvláštní pravidla by měla obsahovat následující body:
- zdůvodnění pro přejímku
- vyhodnocení rizika a nákladů
- případné omezené podmínky pro výrobu a dodatečné podmínky pro zkoušky
- uvedení zodpovědností
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Page: 30
Context: # 5 Příklady
## Příklad 1:
Průměr hřídele s jmenovitým průměrem 20 mm, minimálním rozměrem \(G_{u} = 19,7 \, \text{mm}\) a maximálním rozměrem \(G_{s} = 20,3 \, \text{mm}\).
\(Z = 50\) naměných hodnot vzorku nevyplynuly ve statistických testech žádné odchylky hodnoty, žádné signifikantní změny polohy a žádné signifikantní odchylky od očekávaného normálního rozdělení. Byly zjištěny následující charakteristiky namátkových vzorků:
\[
\overline{x} = 20,05 \quad \text{a} \quad \sigma = s = 0,05
\]
Proto podle vzorce (2.11) z charakteristik vzorků vyplynou následující odhadnuté hodnoty hranic rozptylu pro normální rozdělení základní soubor:
\[
x_{0,335} = \overline{x} - 3 \cdot \sigma = (20,05 - 3 \cdot 0,05) \, \text{mm} = 19,9 \, \text{mm}
\]
\[
x_{0,865} = \overline{x} + 3 \cdot \sigma = (20,05 + 3 \cdot 0,05) \, \text{mm} = 20,2 \, \text{mm}
\]
a z toho nakonec vyplynou následující charakteristiky způsobilosti:
\[
G_{u} - G_{l} = 20,3 - 19,7 = 2,0
\]
\[
C_{mk} = \frac{G_{u} - G_{l}}{6 \cdot \overline{x} - 3 \cdot \sigma} = \frac{20,3 - 19,7}{6 \cdot 20,05 - 3 \cdot 0,05} = 2,0
\]
\[
C_{m} = \min\left\{ \frac{G_{u} - G_{l}}{6 \cdot s}, \frac{\overline{x} - G_{l}}{3 \cdot s} \right\} = \min\left\{ \frac{20,3 - 19,7}{6 \cdot 0,05}, \frac{20,05 - 19,7}{3 \cdot 0,05} \right\} = 1,67
\]
Pomocí zjištěných charakteristik způsobilosti se tak prokáže, že stroj z hlediska posuzovaného průměru hřídele právě ještě splňuje požadavky na způsobilost.
Výsledek je znázorněn na obrázku 12.
## Obrázek 12
Příklad výroby s modelem normálního rozdělení a charakteristikami způsobilosti \(C_{m} = 2,0 \quad a \quad C_{mk} = 1,67\)
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Page: 31
Context: # Příklad 2
Otevř s maximální odchylkou polohy \( G_s = 0,2 \, \text{mm} \).
Z n = 50 naměřených hodnot vzorku nevyplynuly ve statistických testech žádné odchylky. Žádné signifikantní změny polohy a žádné signifikantní odchylky od očekávaného Rayleighova rozdělení. Byly zjištěny následující charakteristiky naměřených vzorků:
\[
\bar{\mu} = -0,038 \, \text{mm} \quad a \quad s = 0,02 \, \text{mm}
\]
a charakteristická způsobilost vyplyne podle poměru
\[
C_p = \frac{0,038}{0,02} = 1,9
\]
Protože ta hodnota na základě náhodného rozptylu charakteristických vzorků menší, než neměnné hodnoty 1,931 pod podmínky (2.23), je poměr nastaven na tuto neměnnou hodnotu, z čehož opět vyplývá excentricita \( z = 0 \).
Tak lze druhou hodnotu parametru přizpůsobeného Rayleighova rozdělení spočítat následujícím způsobem podle vzorce (2.26):
\[
\alpha_n = 1,526 - 0,002 = 1,526 - 0,0305 \, \text{mm}
\]
Ze vzorců (2.27) vyplynu odhadované hodnoty hranic oblastí rozptylu:
\[
x_{0,865} = 5,5485 - 0,0021 = 5,5485 - 0,0011 \\
x_{0,135} = 0,0773 - 0,0773 - 0,02 \, \text{mm} = 0,0016 \, \text{mm}
\]
Ze vzorců (2.3) a (2.4) nakonec vyplynou následující charakteristické způsobilosti:
\[
\bar{c}_m = \frac{x_{0,865} - \bar{\mu}}{s} = \frac{5,869 - (-0,038)}{0,02} = 1,83
\]
\[
G_s = \frac{x_{0,865} - \bar{c}_m}{\bar{\mu}} = \frac{0,2 - 0.038}{0.2} = 2,22
\]
Výsledky vyhodnocení je znázorněn na obrázku 13.
## Obrázek 13 – Příklad výroby s modelem Rayleighova rozdělení a charakteristikami způsobilosti \( \bar{c}_m = 1,83 \, a \, c_m = 2,22 \)
Pomocí zjištěné charakteristiky \( c_m \) se tak prokáže, že stroj z hlediska odchylky polohy velmi dobře splňuje požadavky na způsobilost. Pro hodnotu \( C_s \) sice neví v jednoduchém náhuru tolerovaném případě deflováno žádné mezní hodnoty, avšak porovnáním s hodnotou \( C_m \) vyplývá informace o poloze výroby, přičemž není hodnota \( C_m \) udává, že leží spíše blíže přirozené nulové hranici než maximálním rozměrům.
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Context: # Příklad 3
Průměr hřídle s jmenovitým průměrem 20 mm, minimálním rozměrem \( G_l = 19,7 \, mm \) a maximálním rozměrem \( G_u = 20,3 \, mm \). Z = 50 naměřených hodnot vzorku nevyplynuly ve statistických testech žádné odlehlé hodnoty a žádné signifikantní změny poloh, avšak signifikantní odchylka od očekávaného normálního rozdělení. Proto se provedla neparametrická vyhodnocení podle odchylu 3.2.2. Za tímto účelem byly zjištěny následující charakteristiky namátkových vzorků:
\[
\overline{x} = 20,02 \, mm, \quad x_{max} = 20,19 \, mm, \quad x_{min} = 19,85 \, mm
\]
Oprávný faktor podle vzorce (2.38) a tabulky 1:
\[
k = \frac{d}{4,5} = 1,33
\]
Rozpětí podle vzorce (2.37):
\[
R = x_{max} - x_{min} = (20,19 \, - \, 19,85) \, mm = 0,34 \, mm
\]
Podle vzorce (2.36):
\[
\overline{x} = \frac{x_{max} + x_{min}}{2} = \frac{20,19 + 19,85}{2} = 20,02 \, mm
\]
Odhadované hodnoty pro hranice oblasti rozpytlu podle vzorce (2.35):
\[
\overline{x_k} = \overline{x} + k \cdot R = \left( 20,02 + 1,33 \cdot 0,34 \right) = 20,246 \, mm \quad \text{a} \quad \overline{x_{k'}} = \overline{x} - k \cdot R = (20,02 - 1,33 \cdot 0,34) = 19,794 \, mm
\]
Tak ze vzorců (2.29) a (2.30) vyplynuly následující charakteristiky způsobilosti:
\[
c_{m} = \frac{G_u - \overline{x}}{G_u - G_l} = \frac{20,3 - 20,02}{20,3 - 19,7} = 1,33
\]
\[
c_{k} = \min\left( c_{m}, \frac{x_{max} - \overline{x}}{\overline{x} - x_{min}} \right) = \min\left( 1,33, \frac{20,19 - 20,02}{20,02 - 19,85} \right) = 1,24
\]
Výsledek vyhodnocení je znázorněn na obrázku 14.
## Obrázek 14 – Příklad výroby s definovaným distribučným modelem s charakteristikami způsobilosti \( c_m = 1,33 \) a \( c_k = 1,24 \)
Ze zjištěných charakteristik způsobilosti tak vyplývá, že stroj z hlediska posuzované charakteristiky nesplňuje požadavky na způsobilost. Zajímavou informací této souvislosti poskytuje signifikantní odchylka od očekávaného normálního rozdělení. Neboť z toho je zřejmý potenciál pro optimalizaci, jako zde u případu smíšeného rozdělení.
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Page: 33
Context: # 6 Související podklady
- **VW 010 56** Zeichnungen; Form- und Lagetoleranzen
*[Výkresy; Tvarové a polohové tolerancie]*
- **VW 010 57** Statistische Toleranzrechnung von Maßketten
*[Statistické výpočty tolerancí rozměrových řetězců]*
- **VW 101 33** Test auf Ausreißer
*[Test odlehlých hodnot]*
- **DIN 55319** Qualitätsfähigkeitskenngrößen
*[Charakteristiky kvalitativní způsobilosti]*
- **ISO 5479** Statistical interpretation of data - Tests for departure from the normal distribution
*[Statistická interpretace dat – testy odchylek od normálního rozdělení]*
# 7 Odkazy na literaturu
1. Graf, Henning, Stange, Willich. Formeln und Tabellen der angewandten mathematischen Statistik. Springer-Verlag, Dritte Auflage, 1987.
*[Graf, Henning, Stange, Willich, Vzorce a tabulky aplikované matematické statistiky, Springer-Verlag, Dritte Auflage, 1987]*
2. Kühmeyer M. Statistische Auswertungsmethoden für Ingenieure. Springer-Verlag, 2001.
*[Kühmeyer M., Statistické vyhodnocovací metody pro inženýry, Springer-Verlag, 2001]*
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Page: 34
Context: # 8 Seznam hesel
| Heslo | Strana | Heslo | Strana |
|----------------------------------|-----------|-----------------------------------|----------|
| A | | nahodné vlivy | 3 |
| absolutní činnost a | 20 | neparametrický odhad | 16, 27 |
| absolutní distribuční funkce A | 17 | normální rozdělení | 4.1 |
| alternativní hypotéza | | nulová hypotéza | 20 |
| B | | očekávaná hodnota vzorů | 17 |
| b riziko | 20 | odběr namátkových vzorů | 24 |
| C | | oddálené hodnoty | 8.9 |
| capability | 3 | ženě hodnoty | 20.26 |
| D | | omezená MFU | 25 |
| distribuční funkce F(x) | 5 | opravný faktor | 29 |
| dokumentace | 27 | optimalizace stroje | |
| E | | parametr rozdělení | 3 |
| efektivní rozsah vzorků nₑ | 10, 24 | podmínky pro MFU | 24 |
| Epps-Pulleyův test | 20,26 | poloha | 3,28 |
| excentrita z | 7 | polohy výroby | 24 |
| F | | pořadí výroby | 28 |
| funkce hustoty f(x) | | posun nulového bodu | 6 |
| funkce hustoty pravděpodobnosti f(x) | | použití zkušebních prostředků | 24 |
| H | | práhová hodnota | 20 |
| Hämplevit test | 20 | pravděpodobnost p | 5 |
| hladina významnosti a | 20 | pravděpodobnost sítě | 27 |
| hodnota charakteristiky | | průběh trendu | 26 |
| hranice konfidencího intervalu | 18 | R | |
| Hranice oblasti rozptylu | 3, 10 | radiální odchylka | 7 |
| K | | Rayleighovo rozdělení | 7, 13 |
| charakteristiky způsobilosti cₘ, a | 3, 9 | rozdělení | 4 |
| K | | rozdělení činností | 10, 17 |
| koeficient spolehlivosti | 20, 26 | rozdělení čtverat | 18 |
| kvalita předběžného obroněni | 24 | rozptyl R | 17 |
| kvantili | | rozptyl c² | 4 |
| - standardizované normální | 18 | rozptyl výroby | 3.8 |
| rozdělení | | rozsah vzorků | 24 |
| - rozdělení čtverat | 18 | rozšíření tolerance | 29 |
| Run test | | | |
| S | | sériové podmínky | 24 |
| significantní změna / odchylka | 20 | smíšené rozdělení | 26,32 |
| standardizované normální | | rozdělení | |
| - U transformače | 5 | - distribuční funkce F(x) | 5 |
| - funkce hustoty | f | pravděpodobnost o(u) | 5 |
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Page: 35
Context: # Heslo
| Heslo | Strana | Heslo | Strana |
|------------------------------------|---------------|-------------------------------|---------|
| Standardní odchylka σ | 4, 10 | - jednosměrné dolu | 9, 16 |
| statistická podlož pod oblast | 18 | - oboustranně | 9, 16 |
| statistické testy | 20 | upravené hranice způsobilosti | 19, 28 |
| stroj zajišťující provozní teplotu | 24 | V | |
| střední hodnota m | 4.1 | vyhodnocení dat | |
| stupeň volnosti | 18 | Výběm / přenastavení nářadí | |
| Swed-Eisenhardtův test | 20 | výpočet statistických tolerancí | 29 |
| šířka tržní Δx | 17 | w rozdělení | |
| T | | Weibullovo rozdělení | 5, 11 |
| test | | | |
| - oddělených hodnot | 20, 26 | zaokrouhlování hodnot | 28 |
| - stanoveného distribučního modelu | 20, 26 | způsobilosti | 28 |
| - změny polohy výroby | 20, 26 | zatřídění naměřených hodnot | 17 |
| tolerantní interval | 3, 8 | zjistění způsobilosti | 20 |
| tolerantní charakteristika | 4 | zkušební hodnota | 20 |
| - jednosměrně nahoru | 9, 16 | zkušební veličina | 20 |
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"""ANFRAGE: Wer ist der Kunde? Wer ist der Endkunde? Wo ist der Aufstellort der Anlage (Ort, Werk des Endkunden, Gebäude)? Wie hoch ist die Hallenhöhe des Werkes oder Gebäudes, in der die Anlage aufgestellt werden soll? Sales-Manager: Wer ist der verantwortliche FLT Sales Manager für diesen Kunden? Keine Erläuterung hinzufügen, bitte nur die Markdown Tabelle. Titel: Kunde, Endkunde, Aufstellort, Hallenhöhe (ohne die anderen Definitionen zu nennen), Sales Manager.Für Tabellen verwenden Sie bitte die grundlegende GFM-Tabellensyntax und fügen Sie KEINE zusätzlichen Leerzeichen oder Tabs für die Ausrichtung ein.
"""
Berücksichtigen Sie den Chatverlauf für relevante Informationen. Wenn die Anfrage bereits in der Historie gestellt wurde, überprüfen Sie die Richtigkeit Ihrer Antwort und korrigieren Sie gegebenenfalls Ihren vorherigen Fehler. Wenn Sie Informationen finden, die durch ein | im Kontext getrennt sind, handelt es sich um eine Tabelle im Markdown-Format - der gesamte Kontext ist als md-Struktur formatiert.
Wichtig: Betrachten Sie die ANFRAGE und nur die ANFRAGE. Bitte versuchen Sie immer, die Frage der Anfrage zu beantworten. Wenn der Kunde nach einer Formatierungsstruktur fragt, folgen Sie seinem Rat.Aber wenn die Frage vage oder unklar ist, stellen Sie eine Folgefrage basierend auf dem Kontext.
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