VALIDATE SOURCES REQUEST Time: 2025-03-28_08-59-02 REQUEST DETAILS Process UUID: d5e96ac1-90a4-4838-9fdb-bc4ab18d09d9 Query: Was ist der Kundentyp? Response Length: 458 ================================================== **Elapsed Time: 0.00 seconds** ================================================== QUERY ROUTE Original Query: Was ist der Kundentyp? Route: research ================================================== **Elapsed Time: 1.51 seconds** ================================================== ALL CONTEXT ENABLED Top K: 120 Actual K: 120 Satisfying Score: 0 Query Route: research ================================================== **Elapsed Time: 0.00 seconds** ================================================== STARTING VECTOR SEARCH Vector DB: kios-production-large-v2 Namespace: 9f0c30c1-529e-4fd1-8833-bd9bdd5e463a Top K: 120 Actual K: 120 Satisfying Score: 0 ================================================== **Elapsed Time: 0.00 seconds** ================================================== VECTOR SEARCH COMPLETE Matches Found: 120 Source Files: 12 Context Length: 252108 ================================================== **Elapsed Time: 0.72 seconds** ================================================== VALIDATION PROMPT CREATED Prompt Length: 252802 ================================================== **Elapsed Time: 0.00 seconds** ================================================== VALIDATION PROMPT Validation Prompt: Bitte validiere die unten stehende Antwort anhand der bereitgestellten Kontexte. Überprüfe für jede Aussage, ob sie durch den Kontext belegt ist, und gib an, aus welchen Quellen die Information stammt. CONTEXTS: ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 2 Context: # Projektspezifische Dokumentation ## Aufzeichnungsschlüssel Die nachfolgend aufgeführten Ausgaben sind bis zur vorliegenden Ausgabe erschienen. In der Spalte „Bemerkung“ ist durch Buchstaben gekennzeichnet, welchen Status die bisher erschienenen Ausgaben besitzen. ### Kennzeichnung des Status in der Spalte „Bemerkung“: - A .... Neue Dokumentation. - B .... Unveränderter Nachdruck mit neuer Ausgabe-Nummer. - C .... Überarbeitete Version mit neuem Ausgabestand. | Ausgabe | Bemerkung | | ------- | --------- | | 06/2011 | A | | 03/2012 | C | | 01/2013 | C | | 05/2013 | C | | 01/2015 | C | | 01/2018 | C | | 07/2018 | C | | 01/2020 | C | | 01/2021 | C | | 01/2022 | C | | 01/2023 | C | | 01/2024 | C | ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 3 Context: Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: [Siemens](http://www.siemens.com/information) Die Erstellung dieser Unterlage erfolgte mit Microsoft Word für Microsoft 365 MSO. Wichtige Hinweise zur Verfügung dieser Unterlagen, Verwendung und Mitteilung haben diesen Inhalt nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuvorbindung aufgrund geltender Lizenzbestimmungen. Alle Rechten vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patentierung oder GM-Eintragung. © Siemens AG 2024. All Rights Reserved. Printed in the Federal Republic of Germany Siemens Aktiengesellschaft. Es können weitere, in dieser Dokumentation nicht beschriebenen Funktionen in der Steuerung verfügbar sein. Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neuwerbung bzw. im Servicefall. Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Technische Änderungen vorbehalten. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 5 Context: # Inhalt Inhalt 0-5 ## 1 Allgemeines 1-1 ## 2 Ansprechpartner 2-1 ### 2.1 Zentrale Ansprechpartnerin Volkswagen Group Components 2-1 ### 2.2 Weitere Ansprechpartner 2-1 ### 2.3 Hotline und Customer Support 2-1 ### 2.4 Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet 2-2 ## 3 Projekthandbuch 3-1 ### 3.1 SINUMERIK Softwareversionen und VW Startup Sets 3-1 #### 3.1.1 SINUMERIK ONE 3-1 #### 3.1.2 SINUMERIK 840D sl 3-2 ### 3.2 Lizenzierung 3-2 ### 3.3 S7-1500 Runtimeilenzen 3-3 ### 3.4 Registrierung der Siemens Komponenten 3-4 ### 3.5 Sprachen der Bedienoberflächen 3-4 ### 3.6 Dokumentation 3-5 #### 3.6.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE (TIA Portal Engineering) 3-5 #### 3.6.2 Maschinen auf Basis SINUMERIK 840D sl (Classic Engineering) 3-6 #### 3.6.3 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal Engineering) 3-6 ### 3.7 Vernetzung 3-7 ### 3.8 Berechtigungsstufenkonzept 3-8 #### 3.8.1 Vorbemerkungen 3-8 #### 3.8.2 Berechtigungsstufen 3-9 #### 3.8.3 Maschinenenden bei SINUMERIK-basierten Maschinen 3-9 ## 3.9 Uhrzeitsynchronisation 3-10 #### 3.9.4 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE oder SINUMERIK 840D sl 3-10 #### 3.9.1 Maschinen mit SINUMERIK Operate auf IPC427... 3-11 #### 3.9.2 Maschinen mit SINUMERIK Operate auf NCU... 3-11 #### 3.9.5 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 3-11 #### 3.9.51 HMI lite... 3-11 ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 9 Context: # 1 Allgemeines ## Einleitung Siemens stellt mit diesem Handbuch ein abgegrenztes Konzept, ausgerichtet auf die Automatisierung der mechanischen Fertigung und Montage von Motoren, Achsen und Getrieben in der Automobilindustrie, dar. Grundlage hierfür sind die bewährten Produktfamilien SIMATIC, SINUMERIK, SINAMICS und SIMOTICS. Das Handbuch ist verpflichtend für alle involvierten OEMs während der Angebots- als auch Implementierungsphase. Applikationsbeispiele und eine Komponenten-Liste unterstützen die OEMs bei der Lieferung einer einheitlichen, standardisierten Lösung. Sie stellen die optimale Installation und Betrieb des Siemens Equipments sicher. In diesem Sinne dient das Handbuch auch als Rahmen für das Direktgeschäft zwischen Siemens und den OEMs bezüglich des Siemens Equipments im Projekt. Darauf aufsetzend entwickeln unsere Mitarbeiter zugeschnitten auf den jeweiligen Fertigungsbereich und auf die spezifischen Projektanforderungen die gewünschten Automatisierungslösungen einschließlich Kommunikation (PROFINET), Safety Integrated, Software, Engineering, Schulung, Ersatzteile und Service. Soweit der Endkunde im Projekt technische After-Sales Unterstützung zum Betrieb des Siemens Equipments benötigt, ist Siemens bereit marktgerechte Unterstützung in Form von Training, Ersatzteilen und Service zu leisten. Die Details zur Unterstützung während der Projektphase, normalerweise in der zweiten Inbetriebnahme und Anlaufphase, werden in der Projektimplementierungsphase zwischen Siemens und dem Endkunden definiert. Um eine schnelle Erbringung der Leistungen zu gewährleisten, wird die Unterstützung direkt von Siemens an den Endkunden erbracht. Ein Projekteam unterstützt Sie bei der Abwicklung sowie bei der technischen Ausarbeitung Ihrer Projekte. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 10 Context: # 1 Allgemeines 01/2024 ## Grundlage **Wichtig** Grundsätzlich gilt die TRANSLINE Standardhandbuchsammlung, Ausgabe 2024. Sie finden diese Standardhandbuchsammlung im Solutions for Powertrain Extranet unter: - **Startseite:** [https://www.siemens.com/sfp-extranet](https://www.siemens.com/sfp-extranet) - **Pfad:** Transline Standard → Standardhandbücher → Ausgabe 2024 Abweichungen und Ergänzungen sind in dem vorliegenden Volkswagen-spezifischen Dokument beschrieben. ## Konzernmarken In diesem Dokument wird der Begriff „Volkswagen“ übergreifend für die einzelnen Konzernmarken des Volkswagen-Konzerns verwendet (z. B. VW, Audi, Seat, Skoda). ## Volkswagen Group Components Konzernstandard Das folgende Bild zeigt einen Überblick über die Elemente des Volkswagen Group Components Konzernstandards: ![Volkswagen Group Components Konzernstandard](image_path) ## Gültigkeit Die in dieser Differenzbeschreibung enthaltenen Abweichungen und Ergänzungen beschreiben alle Volkswagen-spezifischen Festlegungen zu der oben genannten zugrunde liegenden TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. --- Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 1-2 Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content directly as requested. If you can provide specific details or a description of the images you're referring to, I can help answer any questions or offer insights based on that information. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 11 Context: # 01/2023 # 1 Allgemeines **Wichtig** Es ist für CNC-basierte Maschinen das System SINUMERIK ONE oder SINUMERIK 840D SL und für PLC-basierte Maschinen das System SIMATIC S7-1500 gemäß Freigabeliste einzusetzen. Als Antriebssysteme sind SINAMICS-Antriebe gemäß Freigabeliste einzusetzen. Für die anlagenspezifische Auswahl der Steuerung und Software-Versionen ist zwingend eine Abstimmung mit der zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. Bei Umbau oder Ergänzung der vorhandenen Fertigungs- oder Montageeinrichtungen ist zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. Das Ergebnis über die einzusetzenden Stände für Soft- und Hardware ist schriftlich festzuhalten. Die in diesem Dokument enthaltenen Abschnitte gelten nur, wenn die beschriebenen Komponenten in der für das jeweilige Projekt gültigen Betriebsmittel-Freigabeliste freigegeben sind. ## Aktualisierungen und ergänzende Informationen zum Projekthandbuch **Wichtig** Evtl. Aktualisierungen und ergänzende Informationen zum vorliegenden Projekthandbuch finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). --- © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 1-3 ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 12 Context: # 1 Allgemeines ## 01/2024 ### Für Notizen --- Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 13 Context: # 2 Ansprechpartner ## 2.1 Zentrale Ansprechpartnerin Volkswagen Group Components Hr. Markus Siebler Siemens Erlangen Tel. +49 (172) 898-8019 [markus.siebler@siemens.com](mailto:markus.siebler@siemens.com) ## 2.2 Weitere Ansprechpartner Weitere technische Ansprechpartner sowie die lokalen Siemens-Ansprechpartner für die jeweiligen Powertrain-Werke finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet unter "Kontakte". ## 2.3 Hotline und Customer Support | Support Type | Contact Information | |--------------|---------------------| | SiePortal (Support) | [https://sieportal.siemens.com/](https://sieportal.siemens.com/) | | TRANSLINE Support | [transline.support.industry@siemens.com](mailto:transline.support.industry@siemens.com) Tel. +49 (711) 6521-3068 | ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 15 Context: # 3 Projekthandbuch ## 3.1 SINUMERIK Softwareversionen und VW Startup Sets **Hinweis** Bitte beachten Sie die Beschreibung der verfügbaren VW Startup Sets im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet unter: Startseite: [siemens.com/sfp-extranet/vw](https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw) Pfad: Global → VW Master DVDs und Startup Sets Falls bereits aktuelle Versionen der VW Startup Sets als die hier angegebenen verfügbar sind, ist zwingend mit der zuständigen Elektrofachabteilung Rücksprache zu halten. **Wichtig** Wenn ein PC-basiertes SINUMERIK HMI verwendet wird, ist der IPC427E gemäß Freigabebelritte einzusetzen. Bitte beachten Sie, dass je nach verwendeter Betriebssystemversion jeweils die passende Variante des IPC427E verwendet werden muss. ### 3.1.1 SINUMERIK ONE **Wichtig** Für die SINUMERIK ONE ist die Exportversion der SINUMERIK Systemssoftware Version 6.15 (oder neuer) einzusetzen. Als Software für das Bedienen & Beobachten für Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE ist folgendes VW Startup Set zu verwenden: - IPC47xE_W10_6.1_V1.0.1 auf Basis Windows 10 Enterprise 2019 LTSC ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 16 Context: # 3 Projekthandbuch 01/2024 ## 3.1.2 SINUMERIK 840D sl > **Wichtig** Für die SINUMERIK 840D sl ist die Exportversion der SINUMERIK Systemssoftware Version 4.95 (oder neuer) einzusetzen. Als Software für das Bedienen & Beobachten für Maschinen auf Basis SINUMERIK 840D sl sind je nach Software-Version die folgenden VW Startup Sets zu verwenden: - IPC47XE_W10_4.9_V1.0.1 auf Basis Windows 10 Enterprise 2019 LTSC > **Wichtig** Wenn Sie dieses Startup Set mit einem IPC247E mit einer Lizenz für Windows 10 Enterprise 2016 LTSB oder älter verwenden, benötigen Sie ein IPC Operating System Package, Artikelnummer 6ES7648-6WC21-1YA0. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der folgenden Produktmitteilung: [Hier klicken](https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109780443) ## 3.2 Lizenzierung > **Wichtig** Ist die Software oder ein Teil der Software urheberrechtlich geschützt, müssen die Lizenzverträge mit dem Nachweis des übertragenen Nutzungsrechts und evtl. Copyright-Vermerken bei der Übergabe der Anlage vorhanden sein und mit übergeben werden. > **Hinweis** Beim Einsatz der Startup Sets müssen die jeweiligen Softwarelizenzen je Bedienfeld zusätzlich separat bestellt und mit übergeben werden. ### Lizenznachweis Das Certificate of License (CoL) bzw. das elektronische Certificate of License (eCoL) ist für den Lizenznehmer der Nachweis, dass die Nutzung der Software von Siemens lizenziert ist. Jeder Nutzer ist ein CoL zuzuziehen, das sorgfältig aufzubewahren bzw. zu archivieren ist. > **Wichtig** ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 17 Context: # 3 Projekthandbuch Vom Maschinenlieferanten müssen die Lizenznachweise sämtlicher eingesetzter Softwareprodukte sowie eine Liste der Softwarelizenzen an die zuständige Elektrofachabteilung übergeben werden. Dabei sind die Lizenzen für sämtliche Bereiche wie z. B. Steuerung, Antrieb, HMI-Software etc. zu berücksichtigen. ## 3.2.3 S7-1500 Runtime-Lizenzen Für die S7-1500 sind für die Nutzung einiger Funktionalitäten Runtime-Lizenzen notwendig. ### ProDiag | Software | Lizenz | |-------------------------------------------------|-------------------------------| | SIMATIC ProDiag S7-1500, Single Runtime License | 6ES7823-0AE00-1AA0 | | Download enthält Lizenzzertifikat für 250 Überwachungen, als pdf zum Download, Klasse A; ablauffähig auf allen S7-1500 ab Firmware V2.0 ***** Warenempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich | | SIMATIC ProDiag S7-1500, Single Runtime License | 6ES7823-0AE00-1DA0 | | Download enthält Lizenzzertifikat für Freischaltung aller projektierten Überwachungen in einer CPU, als pdf zum Download, Klasse A; ablauffähig auf allen S7-1500 ab Firmware V2.0 ***** Warenempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich | ### OPC UA Server | Software | Lizenz | |-----------------------------------------------|-------------------------------| | SIMATIC OPC UA S7-1500 Small, Single Runtime License | 6ES7823-0BE00-1BA0 | | Download enthält Lizenzzertifikat für OPC UA Server und OPC UA Client Klasse A, ablauffähig auf allen ET 200SP CPU, S7-1500 bis CPU-1513, CPU 1505SP, CPU 1504D, inkl. F und T Derivaten ab Firmware V2.0 ***** Warenempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich | ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 18 Context: # 3 Projekthandbuch 01/2024 ## Software und Lizenz | Software | Lizenz | |--------------------------------------------------------------------------------------------------------|--------------------| | SIMATIC OPC UA S7-1500 Medium, Single Runtime License Download enthält Lizenzzertifikat für OPC UA Server und OPC UA Client Klasse A, Ablauffähig auf allen ET 200SP CPU, S7-1500 BIS CPU-1516, CPU 1507S, inklusive F und T Derivaten ab Firmware V2.0, OPC UA Server Method Call, Custom Address Space ab Firmware 2.5. **Warempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich** | 6E7823-0BE00-1CA0 | | SIMATIC OPC UA S7-1500 Large, Single Runtime License Download enthält Lizenzzertifikat für OPC UA Server und OPC UA Client Klasse A, Ablauffähig auf allen ET 200SP CPU, allen S7-1500 CPU, CPU 1508S, CPU 1507D, inklusive F und T Derivaten ab Firmware V2.0, OPC UA Server Method Call, Custom Address Space ab Firmware 2.5. **Warempfänger E-Mail Adresse zur Auslieferung erforderlich** | 6E7823-0BE00-1DA0 | ## 3.3 Registrierung der Siemens Komponenten Für die Planung des weltweiten Service und Supports für Maschinen und Anlagen mit Siemens-Komponenten ist es zwingend erforderlich, dass der Maschinenhersteller seine Maschinen inklusive Stückliste in elektronischer Form bei Siemens unter folgendem Link registriert: [Siemens Registrierung](https://myregistration.siemens.com/startup) > **Wichtig** > Bei der Maschinenannahme ist die erfolgte Registrierung durch die Übergabe eines Zertifikats nachzuweisen. > Bei Rückfragen zur Registrierung ist Ihnen gerne Ihr lokaler Siemens-Ansprechpartner behilflich. ## 3.4 Sprachen der Bedienoberflächen Die Bedienoberfläche ist in folgenden Sprachen auszuführen: - Landessprache des jeweiligen Aufstellortes - plus Planungssprache des Lastenhefts Eine englische Bedienoberfläche kann bei Bedarf zusätzlich mitgeteilt werden. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 19 Context: # 3 Projekthandbuch ## 3.5 Dokumentation Die Siemens-Dokumentation (Deutsch/Englisch) für die eingebauten Komponenten muss nicht vom Maschinenhersteller geliefert werden, sondern wird im Siemens Industry Online Support (SIOS) bereitgestellt. ## 3.6 Einzusetzen Softwareversionen für die Projekterung Für die Software-Projektierung sind auf dem Programmiergerät folgende Software-Versionen einzusetzen. ### 3.6.1 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE (TIA Portal Engineering) | Beschreibung | Version | Artikelnummer | Bemerkung | |----------------------------------|---------|------------------------|-------------------------------------------------------------------| | SIMATIC STEP 7 Professional | V19 | 6ES7822-1AA23-0YA5 | Floating License auf DVD | | SIMATIC STEP 7 Safety Advanced | V19 | 6ES7833-1FA23-0YA5 | Floating License auf USB, zur Erstellung sicherheitsgerichteter Automatisierungsanwendungen mit SINUMERIK ONE nötig | | HMI PRO CS (Create MyHMI /pro) | gemäß des eingesetzten VW Startup Sets | - | Die Software ist lizenzfrei und ist auf dem jeweiligen VW Startup Set enthalten | ### 3.6.2 Maschinen auf Basis SINUMERIK 840D sl (Classic Engineering) | Beschreibung | Version | Artikelnummer | Bemerkung | |----------------------------------|---------|------------------------|-------------------------------------------------------------------| | SIMATIC STEP 7 | V5.7 HF1 | 6ES7810-4CC12-0YA5 | Floating-License für 1 User, Software auf DVD, License Key auf USB-Stick | | S7-GRAPH | V5.7 HF1 | 6ES7811-0CC08-0YA5 | Floating-License für 1 User, Software auf CD, License Key auf USB-Stick | | HMI PRO CS (Create MyHMI /pro) | gemäß des eingesetzten VW Startup Sets | - | Die Software ist lizenzfrei und ist auf dem jeweiligen VW Startup Set enthalten | ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 20 Context: # 3.6.3 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal Engineering) | Beschreibung | Version | Artikelnummer | Bemerkung | |---------------------------------------------|---------|--------------------|-----------------------------------------------------------| | SIMATIC STEP 7 Professional | V19 | 6ES7822-1AA23-0YA5 | Floating License auf DVD | | SIMATIC STEP 7 Safety Advanced | V19 | 6ES7833-1FA23-0YA5 | Floating License auf USB, zur Erstellung sicherheitstechnisch gesicherter Automatisierungsanwendungen mit SIMATIC S7-1500 nötig | | SIMATIC WinCC Unified Engineering System Base Packages | V19 | 6AV2153-2FB02-3AA5 | empfohlen für Unified Comfort Panel | | SIMATIC WinCC Unified Engineering System Base Packages | V19 | 6AV2153-2GB02-3AA5 | empfohlen für IPC und Sinumerik | | SIMATIC WINCC Comfort | V19 | 6AV2101-0AA02-3AH5 | Projektierungssoftware, ohne Runtime Lizenzen | | SINAMICS Startdrive Advanced | V19 | 6SL3072-4KA02-0XA5 | Floating License auf DVD, Engineering- und Inbetriebnahmetool für SINAMICS Antriebe | ## Hinweis Nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung kann für komplexe Anwendungen weiterhin das Inbetriebnahme-Tool STARTER verwendet werden. Sie finden die aktuelle STARTER Version im Siemens Industry Online Support unter: [https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/26233208](https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/26233208) ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 22 Context: # 3.8 Berechtigungsstufen-Konzept > **Wichtig** > Für VW Wolfsburg, Bereich Fahrwerk, VW Braunschweig und VW Kassel gilt ein eigenständiges EKS-Berechtigungskonzept. Bitte halten Sie dazu Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung. ## 3.8.1 Vorbemerkungen **Hinweis** Beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) erfolgt die Anmeldung durch das Stecken eines Keys. In diesem Fall werden keine Passwörter verwendet und die Möglichkeit zur Eingabe von Passwörtern muss deaktiviert werden. Weitere Hinweise zum Anschluss des EKS-Lesers finden Sie in den jeweiligen Applikationsbeispielen in Kapitel 6. | Maschinentyp | Beschreibung | |-----------------------------------------------|------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------| | SINUMERIK-basierte Maschinen mit HMI PRO | Es ist die Ethernet-Variante des EKS-Lesers zu verwenden. Die Integration des EKS-Lesers erfolgt automatisch durch die Nutzung der Softwareoption „SINUMERIK 840D SL Electronic Key System (EKS)“ (Artikelnummer 6FC5800-0AP53-0YB0). Es ist keine Programmierung notwendig. Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe von HMI PRO. | | SIMATIC-basierte Maschinen mit SIMATIC Panels und HMI Lite oder Create MyHMI / Automotive (CMH) | Es ist die PROFINET-Variante des EKS-Lesers zu verwenden. In HMI Lite und CMH werden Standardbasisteine zum Lesen des EKS-Keys bereitgestellt. Die Schutzart muss in der SPS-Programmierung entsprechend berücksichtigt werden. Weitere Hinweise finden Sie im HMI Lite oder CMH Standardhandbuch nach der Installation auf dem lokalen Laufwerk oder in der TIA Hifle Funktion. Das Schutzkonzept für den Einsatz von SIMATIC Panels ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. | ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 23 Context: # 3 Projekthandbuch ## 3.8.2 Berechtigungstufen Neben den Standarddienstellungen gelten folgende Festlegungen: | Standard Siemens Berechtigungstufen | Berechtigung | Variante 1 Passwort bzw. BKS E7 (nur bei SINUMERIK-basierten Maschinen) | Variante 2 Euchner EKS | |---------------------------------------|-----------------------------------|----------------------------------------------------------------------------|-------------------------------------| | Berechtigungsstufe 1 (Maschinenhersteller) | Hersteller, Service, Instanthalter | SUNRISE | Berechtigungsstufe 1 roter Key blauer Key (OEM) | | Berechtigungsstufe 2 (Inbetriebnehmer, Service) | Nicht verwendet | Nicht verwendet | Nicht verwendet | | Berechtigungsstufe 3 (Endanwender) | Nicht verwendet | Nicht verwendet | Nicht verwendet | | Berechtigungsstufe 4 (Programmierer, Einrichter) | Einrichter, Programmierer | Schlüsselschalter BKS E7 | Berechtigungsstufe 4 grüner Key | | Berechtigungsstufe 5 (qualifizierter Bediener) | Nicht verwendet | Nicht verwendet | Nicht verwendet | | Berechtigungsstufe 6 (Ausgebildeter Bediener) | Bediener | Nicht verwendet | Berechtigungsstufe 6 schwarzer Key | | Berechtigungsstufe 7 (angelerter Bediener) | Keine besondere Berechtigung | Kein Schlüssel | Kein Key | ## 3.8.3 Maschinendaten bei SINUMERIK-basierten Maschinen Folgende Änderungen der Allgemeinen Maschinendaten sind in den Volkswagen-Projekten erforderlich: | Maschinen- datum | Bezeichnung | Schutzstufe | |------------------|------------------------------------------------------|-------------| | MD 11160 | Schutzstufe Ausführungsrecht / N_CST_DIR | 4 | | MD 11161 | Schutzstufe Ausführungsrecht / N_CUS_DIR | 4 | | MD 51044 | Schutzstufe SBL2 anzeigen | 7 | Image Analysis: I'm unable to analyze the content of the image as requested. However, I can assist with any questions or provide guidance based on textual descriptions or information. If you have any specific requests or need assistance with certain content from the image, feel free to share! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 24 Context: # 3 Projekthandbuch ## 01/2024 | Maschinen- datum | Bezeichnung | Schutz- stufe | |------------------|------------------------------------------|---------------| | MD 51045 | Schutzstufe TEACH IN | 4 | | MD 51046 | Schutzstufe R-Parameter löschen | 4 | | MD 51047 | Schutzstufe Anwendervariable lesen | 7 | | MD 51048 | Schutzstufe Anwendervariable schreiben | 4 | | MD 51049 | Schutzstufe Programmbeeinflussung schreiben | 4 | | MD 51050 | Schutzstufe Teilprogramme schreiben | 4 | | MD 51051 | Schutzstufe R-Parameter schreiben | 4 | | MD 51052 | Schutzstufe Settingdaten schreiben | 4 | | MD 51060 | Schutzstufe einstellbar NV (G54-G59) schreiben | 1 | | MD 51200 | Schutzstufe WZV Geometriedaten schreiben | 6 | | MD 51201 | Schutzstufe WZV Verschlüsseldaten schreiben | 6 | | MD 51208 | Schutzstufe WZV Adapterdaten schreiben | 6 | | MD 51211 | Schutzstufe WZV Daten lesen | 7 | Es ist sicherzustellen, dass das Passwortschutz nach Abschluss der Bedienung nach 15 Min. automatisch zurückgesetzt wird. In HMI PRO ist für das Verfahren von NC-Achsen über Einrichtbild die Schutzstufe 6 einzutragen. Der Maschinenlieferant hat sicherzustellen, dass der vereinbarte Zugriffsschutz bei Verlassen der Anlage aktiv ist. Die Vereinbarungen sind schriftlich festzuhalten. ## 3.9 Uhrzeitsynchronisation **Wichtig** Es gelten die Vorgaben der einzelnen Standorte. Deshalb ist für die Ausführung der Uhrzeitsynchronisation zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen Elektroabteilung notwendig. ## 3.9.4 Maschinen auf Basis SINUMERIK ONE oder SINUMERIK 840D sl **Wichtig** Die Synchronisation der Uhrzeit findet immer vom Bedienfeld zur NC/PLC statt! Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as you've requested. However, if you have any specific questions or need assistance with something else, feel free to let me know! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 25 Context: # 3 Projekthandbuch Beim Einsatz von HMI PRO geschieht dies automatisch im Hochlauf der Anlage, danach dann ein Mal pro Stunde. ## 3.9.4.1 Maschinen mit SINUMERIK Operate auf IPC427 Die Einstellung von Datum und Uhrzeit erfolgt unter: *„IBN“ > „HMI“ > „Datum Uhrzeit“* Die Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit ist bei Bedarf in Windows einzustellen. Soll ein Zeitserver verwendet werden, ist die URL des Servers ebenfalls unter Windows zu projektieren. ## 3.9.4.2 Maschinen mit SINUMERIK Operate auf NCU Die Einstellung von Datum und Uhrzeit erfolgt unter: *„IBN“ > „HMI“ > „Datum Uhrzeit“* Die Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit und die URL eines Zeitservers projektieren Sie ebenfalls in diesem Bild. > **Hinweis:** > Sie finden die aktuelle Beschreibung der Parametrierung der Uhrzeitsynchronisation für das SINUMERIK System unter folgendem Link: > [SINUMERIK ONE](https://support.industry.siemens.com/cs/wwde/view/109801333) > [SINUMERIK 840D sl](https://support.industry.siemens.com/cs/wwde/view/109801207) ## 3.9.5 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 ### 3.9.5.1 HMI lite PLC und Bedieneinheit sind so zu projektieren, dass Datum und Uhrzeit synchronisiert werden. Als Basis für die Synchronisation wird die Universal Time, Coordinated (UTC) verwendet. Für eine korrekte Anzeige der Uhrzeit auf dem Bedienpanel muss die Zeitzoneneinstellung sowie die gültige Sommer-/Winterzeit der S7-1500 CPU und des Bedienpanels übereinstimmen. Bei der S7-1500 sind die Auswahl der Zeitzone sowie die Parameter der Sommerzeiteinstellungen in der Gruppe *„Uhrzeit“* der PLC-Eigenschaften dem jeweiligen Standort entsprechend vorzunehmen. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 27 Context: # Projekthandbuch ## 1. Uhrzeitsynchronisation des Bedienpanels Die Uhrzeit des Bedienpanels wird durch die S7-1500 synchronisiert. Die Einstellung wird in den Eigenschaften der integrierten Verbindung zwischen S7-1500 und HMI-Gerät parametrisiert. Diese Parametrierung wurde im HMI Lite VW Standardprojekt entsprechend vorgenommen. Die Uhrzeitsynchronisation der S7-1500 CPU sollte - wenn möglich - durch einen von VW zur Verfügung gestellten NTP-Server erfolgen. Die Parametrierung der Uhrzeitsynchronisation erfolgt in der Gruppe **Uhrzeitsynchronisation** der Eigenschaften der **_PROFInet-Schnittstelle (X1)_** der S7-1500 CPU. Die IP-Adresse des am jeweiligen Standort gültigen NTP-Servers ist in der zuständigen Elektrofachabteilung zu erfragen und in der Parametrierung einzutragen. Das Aktualisierungsintervall ist auf **3600s** einzustellen. ## 2. Abbildung ![Uhrzeitsynchronisation](path/to/image.png) *Bitte auf die Durchführung der Parametrierung achten und sicherstellen, dass alle erforderlichen Schritte befolgt werden.* Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content directly as you've requested. However, I can help you formulate a detailed analysis plan or provide insights on how to approach each aspect outlined if you need further assistance with understanding or analyzing specific content. Let me know how you would like to proceed! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 28 Context: # 3.10 Festlegungen zu SINAMICS S120 ## Kompatibilitätseinstellung Beim SINAMICS S120, sowohl bei der Anwendung mit SINUMERIK 840D sl als auch mit CU320, ist die Topologievereinheitlichung auf "niedrig" zu stellen. Damit wird beim Tausch einer Antriebskomponente bei der Prüfung des elektronischen Typschilds nur der Komponententyp geprüft. ## Systemaufbau Es ist je Motormodul nur ein Motor anzuschließen, bzw. je Doppel-Motormodul zwei Motoren. ## Belegung der Ein-/Ausgangsklemmen Die werkseitig eingestellten Belegungen der Ein-Ausgangsklemmen dürfen nur nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung verändert werden. ## Vorgaben für den Einsatz der CU320 - Die Verwendung von DCC (Drive Control Chart) ist nicht zulässig. - Die Netzwerkeinstellungen für die Schnittstelle X127 (untere Ethernet-Schnittstelle) sind auf den Standardeinstellungen zu belassen: 169.254.11.22, 255.255.0.0 (Class B) - Bei der Nutzung von Safety-Funktionen ist ein Abnahmeprotokoll zu übergeben. - Die Systemuhr der CU320 ist mit der Systemuhr der Steuerung zu synchronisieren. - Bei Verwendung der CU320 sind die Fehlermeldungen der CU320 sind in der Steuerung abzubilden und über das HMI-System anzuzeigen. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 29 Context: # 3 Projekt Handbuch ## 3.11 Roboteranbindung Für die Anbindung von Robotern ist Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung zu halten. ## 3.12 Energieeffizienz **Hinweis:** Es gelten die Vorgaben der einzelnen Standorte. ### EE@TRANSLINE Die Energie-datenerfassung sowie die Visualisierung an der Maschine ist gemäß dem TRANSLINE Standard auszuführen. Sie finden detaillierte Informationen hierzu im Systemhandbuch EE@TRANSLINE, das ein Bestandteil der zugrunde liegenden TRANSLINE Standardhandbuchsammlung ist. Sie finden das Systemhandbuch EE@TRANSLINE ebenfalls im Installationsordner von HMI PRO si RT. Die EE@TRANSLINE Bilder zur Energiedatenerfassung sind im HMI PRO und HMI Lite VW Standard Musterprojekt bereits integriert. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 30 Context: # 3 Projekthandbuch ## 01/2024 ### Für Notizen --- **Solutions for Powertrain / TRANSLINE** © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global --- 3-16 ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 31 Context: # 4 Überblick Es gilt das Kapitel der zugrunde liegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 32 Context: # Überblick ## 01/2023 ### Für Notizen --- **Solutions for Powertrain / TRANSLINE** © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 35 Context: # 6 Applikationsbeispiele Dieses Kapitel ersetzt das Kapitel „Applikationsbeispiele“ aus der zugrunde liegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. ## 6.1 Mechanische Fertigung (SINUMERIK ONE) **Hinweis:** Die Netzwerkdarstellung in diesem Kapitel ist nur als Prinzipsdarstellung zu sehen. Es gelten die Netzwerkvorgaben der einzelnen Standorte. **Hinweis:** Das Fertigungsnetz wird bauseits zur Verfügung gestellt. Das Anlagennetz ist Lieferumfang des Maschinen-/Anlagenlieferanten. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 36 Context: # 6 Applikationsbeispiele ## 6.1.1 Flexible Bearbeitungslinie **Anlage: PROFINET** | Gerätetyp | Beschreibung | |---------------------|-----------------| | Laden/Portal | | | Maschine 1 | SMATIC S7-1500 | | Maschine n | SMATIC S7-1500 | | Asservito Client | | | SPINOWETEN ONE | BINA-MC S-120 | ### Ansprechpartner - **Fertigungsmaterialien**: - Lösungen für Powertrain / TRANSLINE - Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten - Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Image Analysis: Here’s the analysis of the provided visual content based on the outlined aspects: ### 1. Localization and Attribution - **Image 1**: The only visual content, depicted as a diagram labeled "Flexible Bearbeitungslinie" on the top left. ### 2. Object Detection and Classification - **Elements Identified**: - **Computers/Clients**: Represented by rectangular shapes with screens. - **Systems and Machines**: Labeled "LadenPortal," "Maschine 1," and "Maschine n." - **Connections**: Green lines indicating network or data connections. ### 3. Scene and Activity Analysis - **Scene Description**: This is a schematic diagram illustrating a flexible processing line in a technical or industrial context. - **Main Actors**: Computer systems labeled for input and control. - **Actions**: Connections are depicted, indicating data flow and processing pathways among machines. ### 4. Text Analysis - **Extracted Text**: - "Flexible Bearbeitungslinie" (Flexible Processing Line). - Descriptions for systems: "SGMATIC S7-1500" and "SIMATIC ONE." - **Significance**: This text conveys the technological context, specifying the systems involved in the process. ### 5. Diagram and Chart Analysis - **Data represented**: Logical flow and connection between systems and machines. - **Axes, Scales, and Legends**: Not applicable, as this is a schematic and not a traditional graph or chart. ### 6. Product Analysis - **Depicted Products**: - SMATIC S7-1500: A type of industrial controller. - SIMATIC ONE: An advanced system for digitalization. - **Colors**: Predominantly blue and grey for machines, with green connections. ### 7. Anomaly Detection - **Possible Anomalies**: The diagram appears clear and systematic without noticeable anomalies. - **Impact**: Clarity in design aids in understanding the operational flow. ### 8. Color Analysis - **Dominant Colors**: Blue, grey, and green are prominent. - **Impact**: The color scheme conveys a professional and technical feel, suitable for industrial applications. ### 9. Perspective and Composition - **Perspective**: The view is orthographic, focusing on layout rather than depth. - **Composition**: Elements are organized in a logical flow, visually guiding the viewer through the process. ### 10. Contextual Significance - **Overall Theme Contribution**: The image serves as a visual guide to understanding a modern, flexible processing system, aligning with industrial automation themes. ### 11. Metadata Analysis - **Metadata**: Not available for analysis as it requires file-level information not present in the image. ### 12. Graph and Trend Analysis - **Graphical Elements**: None present in traditional graph form. ### 13. Graph Numbers - **Data Points**: Not applicable since there are no numerical data points displayed. ### Additional Aspects - **Ablaufprozesse (Process Flows)**: Depicts the flow of data and control signals among different components. - **Prozessbeschreibungen (Process Descriptions)**: Illustrates processing lines that are adaptable, indicating modular capabilities. - **Typen Bezeichnung (Type Designations)**: Identifies specific models of devices and their functions in the processing line. - **Trend and Interpretation**: Emphasizes modern automated systems in industrial settings, showcasing the importance of integration and efficiency. - **Tables**: Not applicable since no tabular data is presented. This comprehensive analysis emphasizes the diagram's role in representing technical interactions within a flexible manufacturing setup. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 37 Context: # 6.1.2 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (ohne IPC) **Fertigungsnetz** Anlagennetz (PROFINET) ``` PN-PN Koppler ITC 1900 MCP 1900 bzw. MPP 464 EKS HT 10 SCALANCE Switch PN/X100 ET 200pro ET 200SP 1FT7 / 1FK7 / 1PH8 SCALANCE Switch ``` ## Bedienen & Beobachten - **Bedienfeld:** ITC 1900 - **Software:** HMI PRO VW Standard - **CNC:** SINUMERIK ONE NCU mit integrierter S7-1500F CPU (TIA Portal Engineering) ## Kommunikation ### PROFINET - **Zur Peripherie:** - PN/X150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE - PN/X150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE, mit zusätzlichem PN/PN-Koppler ### Ethernet - **Zum Bedienfeld:** - X120-Schnittstelle der SINUMERIK ONE Hier sind ggf. auch weitere Bedienkomponenten anzuschließen, z. B. Anschluss-Boxen für das HT 10 oder den EKS-Laser. - **Zum Fertigungsnetz:** - X130-Schnittstelle der SINUMERIK ONE - **Servicestelle:** - X127-Schnittstelle der SINUMERIK ONE ## Dezentrale Peripherie - ET 200pro - ET 200SP ## Antrieb - SINAMICS S120 ## Motoren - 1FT7, 1FK7, 1PH8 Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested, but I can help with summarizing or providing insights based on textual descriptions or request details about the content in a different way. Let me know how else I can assist you! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 38 Context: # 6.1.3 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (mit IPC) **Wichtig** Der Einsatz des IPC427E ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. Es ist für den IPC427E zwingend eine wartungsfreie unterbrechungsfreie Stromversorgung gemäß Freigabeseite einzusetzen. **Funktionsnetz:** Anlagennetz: (PROFINET) ``` PN-PN Koppler | | |----------------------------------- | | SITOP UPS | | | x1 | IPC427E | | | ET 200pro | | | ET 200SP | | | 1FT7 / 1FK7 / 1PH8 | | | x3 | | | | | ----------------- | | SCALANCE | | | Switch | | | HT 10 | | | | | |--------------| | ``` ## Bedienfeld & Beobachten - **ITC 1900**, **IPC427E** und **SITOP UPS**, der IPC427E ist in Schaltschrank zu verbauen. - HMIs PRO W Standard. ## CNC - **SINUMERIK ONE NCU** mit integrierter S7-1500F CPU (TIA Portal Engineering). ## Kommunikation ### PROFINET - **zur Peripherie** PNX150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE, PNX150-Schnittstelle der SINUMERIK ONE, mit zusätzlichem PN-PN-Koppler ### Ethernet - **zum Bedienfeld** X120-Schnittstelle der SINUMERIK ONE. Hier sind ggf. auch weitere Bedienkomponenten anzuschließen, z. B. Anschluss-Boxen für das HT 10 oder ein EKS-Leser. X130-Schnittstelle der SINUMERIK ONE, X1-Schnittstelle des IPC427E. ## Anmerkungen _© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten_ _Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global_ Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content directly. However, if you describe the image or provide specific elements you'd like analyzed based on the aspects you've listed, I can help you understand or summarize that information. Please let me know how you’d like to proceed! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 39 Context: # 6 Applikationsbeispiele ## 6.1.4 Maschine oder Lader/Portal auf PLC-Basis ### Fertigungsnetz **Anlagennetz (PROFINET)** ``` MTP1200 Comfort TP1200 Comfort PN-PN Koppler +--------------------+ | | | | +-----+-----+ +------+-------+ | SCALANCE | | SIMATIC S7-1500| | Switch | +---------------+ +-------------+ | x1 | x2 +----+ | ET 200pro | | ET 200SP | | RF 18C | +------------+ | RF300 | +------------+ | SINAMICS S120| | mit CU320 | +-------------+ | 1FT7 / 1FK7 | +-------------+ ``` ### Bedienen & Beobachten - **Bedienfeld** - TP1200 Comfort Panel mit HMI Live Vt Standard - MTP1200 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI / Automotive ### PLC - **SIMATIC S7-1500F** ### Kommunikation - **Zur Peripherie** - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU - Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und in das S7-1500-Programm einzubinden. - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU ### Zum Bedienfeld **© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global** Image Analysis: I'm unable to analyze visual content directly. However, I can assist you by providing an overview of how to approach the analysis based on the aspects you've listed. Here’s a guideline on how to conduct the analysis: ### 1. Localization and Attribution: - **Identify Images**: Number the images based on their position on the page (e.g., Image 1, Image 2). - **Locate Each Image**: Note where each image is found on the page. ### 2. Object Detection and Classification: - **Identify Objects**: List all objects visible in the images (e.g., machinery, control panels). - **Classify**: Categorize them (e.g., electronic components, industrial equipment). - **Key Features**: Note any distinguishing characteristics of these objects. ### 3. Scene and Activity Analysis: - **Scene Description**: Explain what is visually depicted in each image. - **Activities**: Describe any activities taking place, such as operations being performed by machinery. ### 4. Text Analysis: - **Text Extraction**: Identify and extract any visible text. - **Content Significance**: Analyze the relevance of the text concerning the overall subject matter. ### 5. Diagram and Chart Analysis: - **Identify Diagrams/Charts**: Look for any diagrams or charts present. - **Data Trends**: Describe what data is presented and any observable trends, including axes and legends. ### 6. Product Analysis: - **Product Description**: Detail any products shown, their features, and specifications. - **Comparison**: If multiple products are present, note visual or functional differences. ### 7. Anomaly Detection: - **Identify Anomalies**: Look for any unusual elements or discrepancies. - **Impact Explanation**: Discuss why these elements are noticeable and their significance. ### 8. Color Analysis: - **Color Composition**: Analyze the colors used in each image. - **Perception Impact**: Discuss how the color choices affect the viewer's perception. ### 9. Perspective and Composition: - **Perspective**: Describe the viewpoint from which the image was taken. - **Composition Analysis**: Note how elements are arranged and their visual impact. ### 10. Contextual Significance: - **Context Analysis**: How do the images contribute to the overall document or theme? - **Message Contribution**: Explain the role of the images in conveying the document's message. ### 11. Metadata Analysis: - **Review Metadata**: Look for the image's metadata to assess details like capture date and settings. - **Contribution to Analysis**: Discuss how metadata helps contextualize your observations. ### 12. Graph and Trend Analysis: - **Graph Identification**: Note any graphs and their relevance. - **Trend Interpretation**: Analyze data points and interpret trends. ### 13. Graph Numbers: - **Detailed Data Listing**: List all relevant data points for each graph segment. ### Additional Aspects: - **Process Flows**: Describe any flowchart processes depicted and their significance. - **Process Descriptions**: Elaborate on any sequences shown. - **Type Designations**: Identify and explain classifications noted in the visuals. - **Trend and Interpretation**: Highlight any emerging trends and interpretations. - **Tables**: Analyze table data and summarize its content. By following this structure, you can create a thorough analysis of the visual content that adequately addresses each aspect you've identified. If you have specific content to be analyzed or need further assistance with a part of the analysis, let me know! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 40 Context: # 6 Applikationsbeispiele **01/2024** ## 6.2 Mechanische Fertigung (SINUMERIK 840D sl) **Hinweis:** Die Netzwerkdarstellung in diesem Kapitel ist nur als Prinzipdarstellung zu sehen. Es gelten die Netzwerkvorgaben der einzelnen Standorte. **Hinweis:** Das Fertigungsnetz wird basiseits zur Verfügung gestellt. Das Anlagennetz ist Lieferumfang des Maschinen-/Anlagenlieferanten. ### 6.2.1 Flexible Bearbeitungslinie #### Fertigungsgeräte | Zum Anlagennetz | mit zusätzlichem PN/PN-Koppler | |-----------------------|-------------------------------------------------| | Zum Fertigungsnetz | Integrierte X2-Schnittstelle der CPU | | Dezentrale Peripherie | ET 200pro, EF 200SP | | Identitätssystem | RF 18cB, RF 300 | | Antrieb | SINAMICS S120 mit CU320 | | Motoren | 1FT7, 1FK7 | - Übergeordnete Systeme - Asynchron-Client **Anlagennetz: PROFINET** LadenPortal Maschine 1 Maschine n Image Analysis: I'm unable to analyze visual content or images directly. If you have specific questions about the content, feel free to describe it, and I can help with interpretations or analysis based on your description! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 42 Context: # 6.2.3 Maschine oder Lader/Portal auf CNC-Basis (mit IPC) ## Wichtig Diese Konstellation kann nur mit dem Betriebssystem Windows 10 eingesetzt werden (vergl. Kap. 3.1). Der Einsatz des IPC427E ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. Es ist für den IPC427E zwingend eine wartungsfreie unterbrechungsfreie Stromversorgung gemäß Freigabebestelle einzusetzen. ### Anlagentechnik (PROFINET) ``` +-------------+ | PN-PN | | Koppler | +-------------+ | | 1 | x | +-------------+ | SINUMERIK | | Operator | | Panel | +-------------+ | | 1 | x | +---------+-----------+ | | | | +---------+ +----------+ | IPC427E | | SINUMERIK| | | | 840D sl | +---------+ | SINAIMCS | | x1 +----------+ | | +---------+ +----------+ | SCALANCE| | SCALANCE | | Switch | | Switch | +---------+ +----------+ | x150 | x200 | | +---------+ +----------+ | ET 200P | | ET 200S | +---------+ +----------+ ``` ## Bedienen & Beobachten ### Bedienfeld - OP 012TCU oder OP 015 Black, IPC427E und STOP UPS, der IPC427E ist im Schaltschrank zu verbauen. ### Software - HMI PRO VW Standard ### CNC - SINUMERIK 840D sl NCU mit integrierter S7-300 CPU (Classic Engineering) ## Kommunikation ### PROFINET - zur Peripherie: PNX150-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl, PNX150-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl, mit zusätzlichen PN-PN-Koppler ### Ethernet - zum Bedienfeld: X120-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl. Hier sind ggf. auch weitere Bedienkomponenten anzuschließen, z. B. Anschluss-Boxen für das HT8 oder ein EKS-Leser. --- **Solutions for Powertrain / TRANSLINE** © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content in detail as you've requested. However, I can help you summarize or provide insights based on the overall context of the document. If there's something specific you want to know or discuss about the content, feel free to ask! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 43 Context: | | | |-----------------------------------|----------------------------------------------| | **zum Fertigungsnetz** | X130-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl | | | X1-Schnittstelle des IPC427E | | **Servicestelle** | X127-Schnittstelle der SINUMERIK 840D sl | | **Dezentrale Peripherie** | ET 200pro, ET 200SP | | **Antrieb** | SINAMICS S120 | | **Motoren** | 1FT7, 1FK7, 1PH8 | ## 6.2.4 Maschine oder Lader/Portal auf PLC-Basis **Fertigungsnetz** **Anlagennetz:** (PROFINET) ``` TP1200 Comfort MTP1200 Comfort PN-PN Koppler +-------------------+ | | SCALANCE | Switch SIMATIC S7-1500 +----------+ | | ET 200pro ET 200SP | | RF 18c RF300 | SINAMICS S120 mit CU320 1FT7 / 1FK7 ``` ### Bedienen & Beobachten **Bedienfeld** - **Software** - TP1200 Comfort Panel mit HMI Lite VW Standard - MTP1200 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI / Automotive **PLC** - SIMATIC S7-1500F ### Kommunikation **Zur Peripherie** - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU - Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und in das S7-1500-Programmiert einbinden. - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU **Zum Bedienfeld** - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU Image Analysis: I'm unable to analyze or describe the image you've attached. However, if you have any specific questions about its content or need information on a relevant topic, please feel free to ask! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 44 Context: # 6 Applikationsbeispiele 01/2024 ## Zum Anlagennetz mit zusätzlichem PN/PN-Koppler Integrierte X2-Schnittstelle der CPU ## Zum Fertigungsnetz ### Dezentrale Peripherie - ET 200pro, ET 200SP ### Identsystem - RF 18xC, RF 300 ### Antrieb - SINAMICS S120 mit CU320 ### Motoren - 1FT7, 1FK7 --- **Solutions for Powertrain / TRANSLINE** © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 6-10 ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 46 Context: # 6.3.2 Zentralsteuerung ## Fertigungsnetz ### Anlagennetz (PROFINET) ``` TP1500 Comfort MTP1500 Comfort ┌───────┐ │ │<--- x2 │ │ │ │ │ │ └───────┘ │ ├─── PN-PN Koppler │ ┌────┴────┐ │ │ │ SIMATIC │ │ S7-1500 │ │ │ │ │ └────┬────┘ │ ┌────┴────┐ │ SCALANCE │ │ Switch │ └────┬────┘ │ ┌────┴────┐ │ │ │ ET 200pro│ ├─────────┤ │ RF 18c │ ├─────────┤ │ ET 200SP│ └─────────┘ │ ┌────┴────┐ │ RF300 │ └─────────┘ ``` ## Zentralsteuerung ### Bedienen & Beobachten - **Bedienfeld** - TP1500 Comfort Panel mit HMI Lite Vt Standard - **Software** - MTP1500 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI/Automotive ### PLC - SIMATIC S7-1517F ### Kommunikation - **Zur Peripherie** - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU - Hier ist ggf. auch der EKS-Leser anzuschließen und in das S7-1500-Programm einzubinden. - **Zum Bedienfeld** - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU - **Zum Anlagennetz** - Integrierte X1-Schnittstelle der CPU, mit zusätzlichem PN-PN-Koppler - **Zum Fertigungsnetz** - Integrierte X2-Schnittstelle der CPU ### Dezentrale Peripherie - ET 200pro, ET 200SP ### Identsystem - RF 18c, RF300 Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 6-12 Image Analysis: I'm unable to directly analyze visual content such as images or diagrams. However, if you have specific questions or need insights based on a description of the content, feel free to provide details and I'll be glad to assist! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 47 Context: # 6.3.3 Automatikstation _Fertigungsnetz: PROFINET_ ## Automatikstation ``` Mobile Panel TP1200 Comfort MTP1200 Comfort FPN/N Koppel +-----------------+ | | | Schraubsystem | | | +-----------------+ | | | Kamerasystem | | ( falls erforderlich ) | +-----------------+ ``` ### Bedienen & Beobachten - **Bedienfeld:** TP1200 Comfort Panel mit HMI Lite VW Standard - **Software:** MTP1500 Unified Comfort Panel mit Create MyHMI / Automotive Zusätzlich bei Bedarf Mobile Panel. ### PLC - **SIMATIC S7-1515F/1516F/1517F** ### Kommunikation - **Zur Peripherie:** Integrierte X1-Schnittstelle der CPU Hier ist ggf. auch der EKS-Laser anzuschließen und in das S7-1500-Programm einzubinden. - **Zum Bedienfeld** - **Zum Anlagennetz** Integrierte X1-Schnittstelle der CPU, mit zusätzlichem PN/N-Koppler - **Zur Fertigungsnetz** Integrierte X2-Schnittstelle der CPU ### Dezentrale Peripherie - ET 200pro, ET 200SP ### Ident System - RF1BaC, RF300 ### Antrieb - SINAMICS S120 mit CU320 ### Motoren - 1FT7, 1FK7 Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested. However, I can help you with a general overview or any specific questions about the contents regarding automation stations or the elements included in your image. Let me know how you would like to proceed! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 52 Context: # 7 Software Guide 01/2024 ## Struktur der SPS-Software Falls beim Lieferanten erprobte firmenspezifische Software-Strukturen vorhanden sind, können diese bei Volkswagen eingesetzt werden, sofern sie die im TRANSLINE Standard Handbuch beschriebenen Funktionalitäten abdecken. Es ist dazu zwingend eine Absprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. ### 7.1.2 Programmierregeln SINUMERIK ONE > **Wichtig** Die Vorgaben des Programmierleitfadens und Programmierstylesguides für die S7-1500 sind einzuhalten. Sie finden dieses Dokument unter folgendem Link: [Siemens Support](https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/81318674) - Grundsätzlich und insbesondere bei Widersprüchen gelten das „Lastenheft Elektrik für die Komponenten-Fertigung des Volkswagen Konzerns“, die Differenzbeschreibung sowie die Freigabelisten. - Für OEM-Bausteine, auf die HMI PRO nicht zugreift, ist grundsätzlich das neue Konzept der optimierten Bausteine der S7-1500 mit symbolischer Adressierung einzusetzen. - Bausteinnamen und Variablen müssen in Landessprache ausgeführt werden. Projektspezifisch können die Bausteinnamen und Variablen in Englisch ausgeführt werden, dazu ist zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung sowie schriftliche Genehmigung notwendig. - Es ist die Programmersprache KOP zu verwenden. - Bausteine und Netzwerke, die nicht in KOP programmierbar sind, müssen in SCL (Structured Control Language) umgesetzt werden. - Die Verwendung von AWL (Anweisungslist) und FUP (Funktionsplan) ist nicht zulässig. - Die Verwendung von PLCopen ist nicht zugelassen. - Es sind vorrangig Einzelinstanzen und keine Multinstanzen zu verwenden. - Für FBDs, die mehrfach aufgerufen werden, sind nur lokale Variablen zulässig. - In FCs sind globale und lokale Variablen zulässig. - Es sind weiterhin Merker, SIMATIC-Timer und SIMATIC-Zähler zulässig. - Die Systemmerker (Taktmerker, „Null-/Eins-Merker“ und „Hochlauf-Merker“) sind zu verwenden. - Es sind sowohl PLC-Datentypen als auch Strukturen zulässig. --- Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 53 Context: # 7 Software Guide - Die Verwendung von `VARIANT` und `ANY-Pointern` ist nicht zugelassen. - `AT-Konstrukte` sind nicht zugelassen. - Die Verwendung von Know-How-Schutz, Schreibschutz und Kopierschutz ist nicht zugelassen. - Für die SINUMERIK ONE ist die automatische Nummerierung für Bausteine nicht zu verwenden. Die für das SINUMERIK -System reservierten Nummernbereiche gemäß SINUMERIK Toolbox sind zu beachten. - Alle Variablen sind mit einem sinnvollen symbolischen Variablennamen zu definieren, für jede PLC-Variable ist nur jeweils ein eindeutiger Absolut-Operand zulässig. - Die IEC-Prüfung ist grundsätzlich zu aktivieren. - Standardfunktionsbausteine des Steuerungsherstellers oder von Volkswagen dürfen nicht verändert und nicht umbenannt werden. - Bewegungsabläufe sind über das NC-Programm zu realisieren. Zur Anzeige fehlender Kriterien oder Weiterstadtbedingungen ist eine entsprechende Diagnose zu realisieren. - Der Einsatz von `GRAPH` ist nicht zugelassen. ## Bausteinbeschreibung Für jeden Baustein (FCs, FBs, DBs) muss eine Bausteinbeschreibung im Kopf nach dem folgenden Muster-Beispiel in Landessprache ausgeführt werden. ### Muster-Beispiel für Baustenikopf: ```plaintext //====================================================================================================================== // Siemens AG // Bibliothek: [EMT Lite] // getestet mit: CP 1517-3 PN/DP mit V3.0.1 // Software: TIA Portal (V14 SP1) // Voraussetztungen: IP-/PA-EPKS-Scheiben-Logik, mindestens // CPU-Firmwarestand V4.4, ESYKS-Analysen Systemtext, memory needed, etc.) // Funktionen: Cleans und Freigabe EKS-Daten // Bausteinbeschreibung: der Baustein liegt von der apparatseitigen EN- // Schnittstelle die Daten eines EKS-Gerätes aus (Prefix/Profilus) aus und // verarbeitet diese weiter. Der Baustein prüft die Checksummen, // alibiziert und die Kostenstelle und gibt die gelesene Berechtigungsstufe // zurück. //====================================================================================================================== ``` ### Änderungssthistorie | Version | Datum | Konstrukteur | Beschreibung der Änderung | |---------|--------------|--------------|------------------------------------| | 0.01 | 00.01.2017 | Max Meier | Erstellung | | 0.01 | 20.01.2017 | Max Meier | Fehlbearbeitung | © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 59 Context: # 7 Software Guide ## 7.3 Maschinen auf Basis S7-1500 (TIA Portal Engineering) ### 7.3.1 Programmierregeln S7-1500 **Wichtig** Die Vorgaben des Programmierleitfadens und Programmierstyleguides für die S7-1500 sind einzuhalten. Sie finden dieses Dokument unter folgendem Link: [Link zum Dokument](https://support.industry.siemens.com/cs/wwde/view/B1318674) - Grundsätzlich und insbesondere bei Widersprüchen gelten das „Lastenheft Elektrik für die Komponenten-Fertigung des Volkswagen Konzerns“, die Differenzbeschreibung sowie die Freigabelisten. - Es ist grundsätzlich das neue Konzept der optimierten Bausteine der S7-1500 mit symbolischer Adressierung einzusetzen. - Bausteinnamen und Variablen müssen in Landessprache ausgeführt werden. Projektspezifisch können die Bausteinnamen und Variablen in Englisch ausgeführt werden, dazu ist zwingend eine Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung sowie schriftliche Genehmigung notwendig. - Unabhängig davon sind die Bausteinnamen und Variablen des HMI Lite Standards in englischer Sprache auszuführen. - Es ist die Programmiersprache KOP zu verwenden. - Bausteine und Netzwerke, die nicht in KOP programmierbar sind, müssen in SCL (Structured Control Language) umgesetzt werden. - Die Verwendung von AWL (Anweisungsliste) und FUP (Funktionsplan) ist nicht zulässig. - Bewegungsabläufe müssen mit GRAPH umgesetzt werden. Für die entsprechende grafische Diagnose auf dem Comfort Panel ist ProDiag einzusetzen. - Die Verwendung von PLCopen ist nicht zulässig. - Es sind vorrangig Einzelinstanzen und keine Multinstanzen zu verwenden. - Für FBs, die mehrfach aufgerufen werden, sind nur lokale Variablen zulässig. - In FCs sind globale und lokale Variablen zulässig. - Es sind weiterhin Merker, SIMATIC-Timer und SIMATIC-Zähler zulässig. - Die Systemmerker (Taktmerker, „Null-/Eins-Merker“ und „Hochlauf-Merker“) sind zu verwenden. - Es sind sowohl PLC-Datentypen als auch Strukturen zulässig. - Die Verwendung von VARIANT und ANY-Pointern ist nicht zulässig. - AT-Konstrukte sind nicht zulässig. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 62 Context: # 7 Software Guide 01/2024 - DI_Kette_1_Vorstopper - OB_Gesamtablauf_Station - VT_Ein_und_Ausgänge ## 7.3.2 Software Guide S7-1500 Die Programmierung der SPS muss entsprechend dem "Lastenheft Elektrik für die Komponenten-Fertigungen des Volkswagen Konzerns" sowie den Volkswagen Musterprojekten für HMI PRO bzw. HMI Lite oder Create MyHMI Automotive ausgeführt werden. ### Texte und Kommentare in Programmen Die Texte und Kommentare in SPS-Programmen sind in folgenden Sprachen auszuführen: - Planungsprache - plus Landessprache des jeweiligen Aufstellortes > **Hinweis:** > Wenn in dem jeweiligen Programmierwerkzeug keine Kommentare in Symbolsprachen (z. B. Chinesisch) unterstützt werden, ist als zweite Sprache für die Kommentare Englisch zu verwenden. ### Struktur der SPS-Software Falls beim Lieferanten erprobt firmenspezifische Software-Strukturen vorhanden sind, können diese bei Volkswagen eingesetzt werden, sofern sie die im TRANSLINE Standard Handbuch beschriebenen Funktionalitäten abdecken. Es ist dazu zwingend eine Absprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung notwendig. ## 7.3.3 GRAPH Schrittketten S7-1500 Für Abläufe ist grundsätzlich GRAPH einzusetzen. Die GRAPH FBs müssen mit den Standardparametern erzeugt werden, siehe Musterprojekte HMI PRO bzw. HMI Lite oder Create MyHMI / Automotive. Soll Schrittkettenprogrammierung mit GRAPH entfallen, so ist dies mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. > **Hinweis:** > In den _Runtime-Einstellungen_ des Bedienpanels ist unter dem Punkt _Meldungen > Kriterienanalyse_ bei _Text ergänzen_ die Einstellung _„Keine“_ vorzunehmen. Die Meldungstexte der Meldungen sind wie folgt zu projektieren: ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 64 Context: # 7.3.4 ProDiag Diagnosesystem S7-1500 ## Wichtig Es ist grundsätzlich das Diagnosesystem ProDiag zu verwenden. Die Anzahl der S7-1500 ProDiag Runtime-Lizenzen ist entsprechend der verwendeten ProDiag-Überwachungen mit einer Reserve von 10% mitzuliefern. Die Einschränkungen bezüglich der darstellbaren Elemente in der PLC-Code-Anzeige sind zu beachten. Sie finden die unterstützten Elemente in der TIA Portal Online-Hilfe unter: **„PLC-Code-Anzeige“** > **„Unterstützte Anweisungen“**. ## Wichtig Für Audi gelten abweichende Vorgaben für den Aufbau der ProDiag Meldetexte. Bitte gehen Sie hierzu auf die zuständige Elektrofachabteilung zu. Bei allen ProDiag-Meldungen ist als Überwachungsart **„Verregelung“** einzustellen. Alle Meldungen sind entsprechend den Kategorien **„Störung“**, **„Warnung“** und **„Information“** zuzuordnen. Meldungen der Kategorie **„Störung“** sind quittierungspflichtig. Als überwachte Variable ist ein jeweiliges Bit aus dem Datenbaustein **DB_Meldungen** zu projektieren. Der Text der Fehlermeldung ist im Kommentar des Datenbaustein-Bits zu projektieren. In allen Meldungstexten ist das Betriebsmittelkennzeichen (BMK) der betroffenen Hardware einschließlich des Eingangs eindeutig anzugeben. Das Anstoßen der ProDiag-Meldung ist vorzugsweise in einem Baustein **„FC_Meldungen“** zu programmieren. Als Trennzeichen der Meldetextfelder ist zu projektieren: „|“ (**„Leerzeichen“** + **„senkrechter Strich“** + **„Leerzeichen“**) Die Meldungstexte für ProDiag Basisüberwachungen von Variablen sind wie folgt zu projektieren: | Kategorie | Variablen-Kommentar | Variablen-Name | |------------|-----------------------|------------------| ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 65 Context: Die Informationstexte für ProDiag Basisüberwachungen von Variablen sind wie folgt zu projektieren: ## Kategorie Beispiele für ProDiag-Basisüberwachungen von Variablen: - **Steuerung** | *„Not-Halt Hauptbedienpult“* betätigt (+ZP01-SF01 / E1.7) | `DB_Meldungen.Stoerung[1]` - **Warnung** | *Mangelsmeldung Ölbehälter* (+M01-BD2.5 / E2.5) | `DB_Meldungen.Warnung[1]` - **Information** | *„Medien/Lastspannung“* ausgeschaltet (+S01-KF40 / E0.0) | `DB_Meldungen.Information[1]` Die Meldungstexte für ProDiag Basisüberwachungen von FB-Parametern sind wie folgt zu projektieren: ## Kategorie | Parameter-Kommentar | Parameter-Name | FB-Name | Instanz-Name Die Informationstexte für ProDiag Basisüberwachungen von FB-Parametern sind wie folgt zu projektieren: ## Kategorie Beispiele für ProDiag-Basisüberwachungen von FB-Parametern: - **Steuerung** | *Verriegelung Befehlsausführung Automatik* | `in_Interlock_Auto` | `FB_Zylinder` | `DI_Zylinder_Gegenhalter` - **Steuerung** | *Fehler bei Ausführung FB* | `out_Fehlbericht` | `FB_Antrieb_Achse` | `DI_Drehstich_1` ## 7.3.5 Safety-Vorgaben S7-1500 ### Allgemeines Der *Programmierleitfaden Safety für SIMATIC S7-1200/1500* (https://support.industry.siemens.com/cs/document/109702505?dti=0&lc=en-WW) ist anzuwenden. Die Projektierung ist nach den hier aufgeführten Safety-Vorgaben durchzuführen. Abweichungen sind genehmigungspflichtig, es muss dazu zwingend Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung gehalten werden. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 66 Context: # 7 Software Guide **01/2024** Für über diese Projektierungsrichtlinien hinausgehende spezifische Vorgaben, z. B. die Einstellung der Geber-Auswertung, die zu verwendenden F-Standard-Bausteine und die Ausführung der Betriebsarten gelten spezifische Vorgaben aus den jeweiligen zusätzlichen F-Typicals der Standorte. Die F-Typicals sind zwingend bei der zuständigen Elektrofachabteilung des Standorts anzufordern und einzuhalten. ## Generelle Vorgaben - Die F-Fähigkeit der F-CPU muss aktiviert sein. - Es ist immer die neueste Safety-System-Version zu verwenden. - PROFIsafe-Adressen (F-Zieladressen) sind netz- und CPU-weit eindeutig zu vergeben. [PROFIsafe-Adresse](https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109740240) - Bei den Sicherheitsfunktionen aus den „einfachen Anweisungen“ im TIA-Portal muss immer die jeweils neueste Version der jeweiligen Funktion genutzt werden. - Verknüpfungen zwischen mehreren Sicherheitsbausteinen sind nur über sichere Datenbanken auszuführen. - Verknüpfung vom sicheren Bereich zum nicht sicheren über Datenbausteine als Schnittstelle, genauso wie nicht sicheren Bereich in den sicheren Bereich. - Die Bausteine zur Vorverarbeitung und Nachverarbeitung zur Übergage der Signale müssen zwingend über den FOB aufgerufen werden. - Diagnosen der Sicherheitsfunktionen, z.B. der Ausgang ACK_REQ oder der Wertstatus eines Kanals, müssen visualisiert werden. - Die F-Überwachungszeit ist mit der _SIMITIC STEP7_ Reaktionszeit SZ-1500F / SZ-1200F zu berechnen. [Überwachungszeit](https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/99389056) - Es muss eine Nachweisführung des erreichten Sicherheitsniveaus gemäß EN ISO 13849-1/2 durchgeführt werden. - Die Anlage muss nach EN ISO 13849-2 validiert werden. - Zusätzlich zum Sicherheitsausdruck ist auch der Validierungsplan (Sicherheitsmatrix) als Dokumentation vom Hersteller zu übergeben. - Alle F-Anwenderbausteine sind in einer Gruppe mit dem Namen „Safety“ anzulegen. - Weitere Geräte mit Sicherheitstechnik wie z.B. Antriebe erhalten das Passwort des Sicherheitsprogramms der SPS. - Die jeweils verwendeten Passwörter sind zwingend zu dokumentieren und spätestens bei der Abnahme an den AG zu übergeben. - Nicht genutzte F-DI-Kanäle sowie F-DQ-Kanäle sind zu deaktivieren! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 67 Context: # 7 Software Guide - Für eine verbesserte Diagnose müssen, wenn möglich, Einstellungen wie z.B. „Dratbruch“ oder „Kurzschlusstest“ bei verwendeten Kanälen grundsätzlich aktiviert werden. - Es ist eine globale Depassivierung zu programmieren. ## Safety-Projektierung: Safety-Administration ### Projektierung/Eigenschaft | F-Ablauffgruppe | **F-Ablauffgruppe [n]** | **Vorlage** | |--------------------------|-------------| | **Fehlericher Organisationsbaustein** | | | Name | FOB_RTG1 | | Nummer | Standard | | Zyklenzeit | Standard | | Phasenverschiebung | Standard | | Priorität | Standard | | **Main-Safety-Block** | | | F-Programmbaustein `Main_Safety_RTG1` | Standard | | Instanz-DB `Main_Safety_RTG1` | Standard | | **Parameter der F-Ablauffgruppe** | | | Warngrenze Zyklenzeit der F-Ablauffgruppe | Standard | | Maximale Zyklenzeit der F-Ablauffgruppe | Standard | ### Zugriffsschutz | **Schutz des Offline-Sicherheitsprogramms** | **Vorlage** | |---------------------------------------------|-------------| | Passwort | Das Passwort ist nach Vorgabe der jeweiligen standortspezifischen Typicals einzustellen. | ### Einstellungen für das Sicherheitsprogramm | **Nummerbereiche der generierten F-Systemsbausteine** | **Safety-System-Version** | |------------------------------------------------------|----------------------------| | | „Vom F-System verwaltet“ ist anzuwählen. | | | Die neueste Safety-System-Version ist einzustellen. | ### Erweiterte Einstellungen | **Sicherheitsbetrieb** | **Einstellung** | |-----------------------------|-----------------------------| | Sicherheitbetrieb kann deaktiviert werden | Die Einstellung ist nicht anzuwählen. | | Aktivierung F-Änderungshistorie | Die Einstellung ist anzuwählen. | | Konsistentes Laden von F-CPU ermöglichen | Die Einstellung ist anzuwählen. | | Variable F-Kommunikations-IDs aktivieren | Die Einstellung ist nicht anzuwählen. | | Vom System erzeugte Objekte | Die Einstellung ist nicht anzuwählen. | | Legt F-Peripherie-DBs ohne Präfix an | Die Einstellung ist nicht anzuwählen. | ## Safety-Projektierung: Gerätekonfiguration der CPU ### Projektierung/Eigenschaft | F-Parameter | **Bereich der F-Zieladressen für PROFisafe-Adressstyp 1** | **Vorlage** | |-----------------------------------------------------------|-------------| | Untergrenze für F-Zieladressen: | 1 | | Obergrenze für F-Zieladressen: | 199 | ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 71 Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose **Hinweis** Die im Folgenden beschriebenen Festlegungen gelten zusätzlich zu den entsprechenden Kapiteln der zugrunde liegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. Bei widersprüchlichen Festlegungen gilt die Differenzbeschreibung. ## 8.1 Bedienung Allgemein ### 8.1.1 Bedienfeld-Software In Abhängigkeit der eingesetzten Hardware unterscheiden sich die benötigten Softwarepakete und Lizenzen. #### SINUMERIK ONE ohne IPC, mit HMI PRO | Software | Lizenz (eCoL) | |------------------------------------|-------------------------| | SINUMERIK Operate/NC | 6FC5800-08500-0YB0 | | SINUMERIK Operate Sprachweiterungen¹ | 6FC5800-08400-0YB0 | | HMI PRO S RT (Run MYHMIpro) | 6FC5800-08P47-0YB0 | | Electronic Key System (EKS)² | 6FC5800-08P53-0YB0 | ¹ Nur notwendig, wenn eine der folgenden Sprachen für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch. ² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) und automatischer Integration in HMI PRO. Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 72 Context: # SINUMERIK ONE mit IPC, mit HMI PRO | Software | Lizenz (eCol) | |----------------------------------|-----------------------------| | PCU Basissoftware für IPC | 6FC5800-0BP86-0YB0 | | SINUMERIK Operate/PCU | 6FC5800-0BP88-0YB0 | | SINUMERIK Operate Sprachweiterungen ¹ | 6FC5800-0BN00-0YB0 | | HMI PRO S RT (Run MYHMIpro) | 6FC5800-0BP47-0YB0 | | Electronic Key Systems (EKS) ² | 6FC5800-0BP53-0YB0 | ¹ Nur notwendig, wenn eine der folgenden Sprachen für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch. ² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) und automatischer Integration in HMI PRO. Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). # SINUMERIK 840D sl ohne IPC, mit HMI PRO | Software | Lizenz (eCol) | |----------------------------------|-----------------------------| | SINUMERIK Operate/NCU | 6FC5800-0A500-0YH0 | | SINUMERIK Operate Sprachweiterungen ¹ | 6FC5800-0AN00-0YH0 | | HMI PRO S RT (Run MYHMIpro) | 6FC5800-0AP47-0YH0 | | Electronic Key System (EKS) ² | 6FC5800-0AP53-0YH0 | ¹ Nur notwendig, wenn eine der folgenden Sprachen für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch. ² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) und automatischer Integration in HMI PRO. Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). # SINUMERIK 840D sl mit IPC, mit HMI PRO | Software | Lizenz (eCol) | |----------------------------------|-----------------------------| | PCU Basissoftware für IPC | 6FC5800-0AP86-0YB0 | | SINUMERIK Operate/PCU | 6FC5800-0AP88-0YB0 | | SINUMERIK Operate Sprachweiterungen ¹ | 6FC5800-0AN00-0YH0 | | HMI PRO S RT (Run MYHMIpro) | 6FC5800-0AP47-0YH0 | | Electronic Key System (EKS) ² | 6FC5800-0AP53-0YH0 | ¹ Nur notwendig, wenn eine der folgenden Sprachen für die Bedienoberfläche verwendet wird: Polnisch, Portugiesisch/Brasilianisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Tschechisch, Ungarisch. ² Nur notwendig beim Einsatz des Electronic Key Systems (EKS) und automatischer Integration in HMI PRO. Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 73 Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose Die freigegebene Bedienfeld-Software ist mit den VW Startup Sets verfügbar (vergl. Kap. 3.1). Sie finden eine Übersicht über die notwendigen Lizenzen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). ## SIMATIC S7-1500 und Comfort Panel, mit HMI Lite | Software | Lizenz (CoEl/CoL) | |--------------------------------------------------|-----------------------------| | HMI Lite Kopierlizenz | 6FC5263-0PY11-0AG1 | | ProDiag for SIMATIC Comfort/Mobile Panels¹ | 6AV217-0UP00-0B8O | | ¹ Nur notwendig für grafische Schrittkettenanalyse bzw. für grafische Diagnose von ProDiag-Überwachungen | | ## SIMATIC S7-1500 und Unified Comfort Panel, mit Create MyHMI / Automotive | Software | Lizenz (CoEl/CoL) | |--------------------------------------------------|-----------------------------| | Run MyHMI / Automotive for PLC machines on UCP (Y18)
(Nur nach Rücksprache mit der zuständigen Elektro-Fachabteilung freigegeben) | 6FC5800-0BU11-0YB0 | | SIMATIC ProDiag for WinCC Unified Runtime Controls ab V19;
Runtimesoftware im TIA Portal; Single License;
ohne Software u. Dokumentation; Lizenzschlüssel zum Download;
Klasse A | 6AV2157-0BD02-3LB0 | | SIMATIC ProDiag for WinCC Unified Runtime Controls ab V19;
Runtimesoftware im TIA Portal; Single License;
ohne Software u. Dokumentation; Lizenzschlüssel auf USB-Stick;
Klasse A | 6AV2157-0BD02-3AB0 | ## 8.1.2 Bedienhandgerät Die Funktion eines Bedienhandgerätes muss über ein Bild an- und abwählbar sein. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 75 Context: # Belegung der Tasten Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei belegbaren Funktionstasten. Die Tastenabdeckungen sind mit Laser frei beschriftbar. Sie finden weitere Informationen hierzu unter folgendem Link: [Siemens Support](https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109802036) > **Wichtig:** > Bitte beachten Sie, dass die vorgeschriebene Tastenbeschriftung von den im Folgenden angegebenen Texten abweichen kann. Die Übersicht für die MCP 1900 Beschriftung in verschiedenen Sprachen finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). ## Tastenbelegung | Funktionsname | | | |------------------------|---|---| | Störung quitteiren | | | | Medien Ein | WST spannen | | | Medien Aus | WST lösen | | | Halt bei Taktende | Tür ent-/verriegeln | | Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu dokumentieren. Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as you requested since I cannot view or interpret images. However, I can assist you with the description of your image if you provide more context or details about its content! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 76 Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose 01/2024 Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen einige Standardtasten des MCP 1900 NC-Tastenblocks verwendet werden sollen: | Taste | Funktion | |---------|-----------| | Hand | | | Automatik| | | Start Ein| | | Start Aus| | Hinweis: Auf der Maschinensteuertafel sind alle Funktionen, die durch Taster am Bedieninput ausgelöst werden, zu entfernen. ## Schlüsselschalter auf der Maschinensteuertafel Bei Schlüsselschalterstellung "0" sind nur die Werkzeuglängenkorrekturen freigegeben. Die Änderungsspielräume in den anderen Schalterstellungen sind gemäß Schutzstufenkonzept des jeweiligen Volkswagen-Werkes (siehe Volkswagen-Pflichtenheft für Produktionsanlagen) während der Inbetriebnahme mit dem Betreiber und der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. --- Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 8-6 Image Analysis: I'm unable to analyze or describe the visual content you provided. However, if you can tell me about the visual elements you're interested in, I can help you understand or analyze those aspects further! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 78 Context: # Belegung der Tasten Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei belegbaren Funktionstasten. Die Tastenabdeckungen sind mit Laser frei beschriftbar. Sie finden weitere Informationen hierzu unter folgendem Link: [Siemens Support](https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109802036) | | | | | |--------|--------|--------|--------| | | | | | | | | | | | Leerfahren | Halt bei Taktende | | | **Hinweis** Die restlichen Tasten sind in nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung mit weiteren Funktionen belegbar. Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Benutzeroberfläche zu dokumentieren. --- *Solutions for Powertrain / TRANSLINE* © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested because there is no attached image to review. If you can provide the image or specific content, I can help with your analysis based on the aspects you've outlined. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 80 Context: # 8.2.3 Push Button Panel MPP 464 **Wichtig** Der Einsatz des MPP 464 ist für VW Wolfsburg, Bereich Fahrwerk, nicht zugelassen. - **Ohne Override-Schalter:** Artikelnummer: 6FC5303-1AF62-8AD0 - **Mit Vorschub-Override:** Artikelnummer: 6FC5303-1AF60-8AA0 - **Mit Vorschub- und Spindel-Override:** Artikelnummer: 6FC5303-1AF62-8AC0 Das folgende Bild zeigt beispielhaft das MPP 464 IEH mit Vorschub-Override: **Wichtig** Die Farben der Taster müssen mit Hilfe der mitgelieferten verschiedenerfarbigen Tasterkappen auf die von Volkswagen gewünschte Farb-Belegung gemäß der obigen Abbildung angepasst werden. **Hinweis** Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb des Push Button Panels einzubauen (siehe Kap. 8.2.4). --- *Solutions for Powertrain / TRANSLINE* *© Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten* *Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global* Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content you've provided directly, but I can guide you on how to conduct the analysis based on the aspects you mentioned. Here’s how you can approach it: 1. **Localization and Attribution:** - Identify the position of the image on the page, refer to it as Image 1. 2. **Object Detection and Classification:** - Observe the objects in the image, such as buttons, labels, and indicators, and classify them based on function (e.g., operational buttons, informational displays). 3. **Scene and Activity Analysis:** - Describe the setting, which appears to be a control panel, detailing the arrangement of buttons and indicators. 4. **Text Analysis:** - Extract text related to the push button panel, noting key instructions, specifications, or warnings that explain its usage and significance. 5. **Diagram and Chart Analysis:** - Identify any diagrams illustrating button functions or layouts, analyzing their roles within the context of operation. 6. **Product Analysis:** - Detail the features of the push button panel, such as colors, shapes, and layout. 7. **Anomaly Detection:** - Check for any inconsistencies or unusual design elements within the panel, such as missing labels or erratically placed buttons. 8. **Color Analysis:** - Analyze the predominant colors of the buttons and labels, considering their implications for function (like safety or caution). 9. **Perspective and Composition:** - Reflect on how the image captures the panel, considering angles that emphasize its utility. 10. **Contextual Significance:** - Discuss how the push button panel fits within the larger context of operational tools for VW, highlighting its relevance. 11. **Metadata Analysis:** - If available, review any metadata (like date of creation or model specifications), which could provide insights into its development and usage. 12. **Graph and Trend Analysis:** - If there are any graphs or trends shown, scrutinize and summarize their significance. 13. **Graph Numbers:** - List relevant data points from any graphs included. **Additional Aspects to Include:** - **Ablaufprozesse (Process Flows):** - Analyze any process flows illustrated and their importance in understanding operational sequences. - **Prozessbeschreibungen (Process Descriptions):** - Provide detailed descriptions of procedures related to the use of the push button panel. - **Typen Bezeichnung (Type Designations):** - Identify any product types or categories mentioned. - **Trend and Interpretation:** - Discuss any observable trends in the usage or design of the panel and their implications. - **Tables:** - Examine any tables present, summarizing their content and data. By following this structured approach, you can effectively analyze the image based on the aspects you've outlined. If you have specific queries or need help interpreting certain components, feel free to ask! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 81 Context: # Belegung der Tasten Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen der Drucktaster: | Bedienelement | Funktion | |--------------------|-------------------------------| | BP02 (weiß) | Medien Ein | | BP03 (weiß) | Start Ein | | BP04 (grün) | Grundstellung | | BP05 (weiß) | Störung quittieren | | BP06 (rot) | Medien Aus | | BP07 (rot) | Start Aus | | BP08 (weiß) | Halt bei Taktende | | BP09 (weiß) | Schutztür ver / entriegeln | | BP20 (weiß) | (nicht verwendet) | | BP21 (weiß) | (nicht verwendet) | | BP22 (weiß) | (nicht verwendet) | | BP23 (weiß) | (nicht verwendet) | | BP14 (weiß) | Überbrückung Not-Halt HT 10 | | BP15 (weiß) | Steckvorrichtung HT 10 | Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu dokumentieren. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 86 Context: # Belegung der Tasten Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei belegbaren Funktionstasten. > **Wichtig:** > Bitte beachten Sie, dass die vorgeschriebene Tastenbeschriftung von den im Folgenden angegebenen Texten abweichen kann. Die Vorlage für die MCP 483 Beschriftungsstreifen finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). Diese Vorlage ist zwingend einzusetzen. | Funktionstaste | | | |-----------------------|-----------------------|-----------------------| | Störung quittieren | Grundst. anfahren | WZW-Pos. anf. | | Medien Ein | WST spannen | | | Medien Aus | WST lösen | | | Halt bei Taktende | Tür ent-/ verriegeln | | Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu dokumentieren. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 89 Context: # Belegung der Tasten Das folgende Bild zeigt die Funktionen der frei belegbaren Funktionstasten. | | | | | | |------|------|------|------|------| | | | | | | | | | | | | | | | | | | **Leerfahren** **Halt bei Taktende** --- **Hinweis** Die restlichen Tasten sind in nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung mit weiteren Funktionen belegbar. Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu dokumentieren. --- © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global **Solutions for Powertrain / TRANSLINE** **8-19** ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 92 Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose **01/2024** Zusätzliche Bedienelemente bzw. Funktionen oder ein EKS-Leser sind in einer Erweiterungsblende unterhalb des Push Button Panels einzubauen (siehe Kap. 8.3.4). ## Belegung der Tasten Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen der Bedienelemente: | Bedienelement | Funktion | |-----------------------|------------------------------| | BP02 (weiß) | Medien Ein | | BP03 (weiß) | Start Ein | | BP04 (weiß) | (nicht verwendet) | | BP05 (grün) | Grundstellung | | BP06 (rot) | Medien Aus | | BP07 (rot) | Start Aus | | BP08 (rot) | (nicht verwendet) | | BP09 (weiß) | Halt bei Taktende | | BP10 (weiß) | Störung quittieren | | BP11 (weiß) | Schutztür ver - / entriegeln | | BP14 (weiß) | Überbrückung Not-Halt HTB | | BP15 (weiß) | Steckrichtung HTB | Die Belegung der Funktionstasten ist in einem Bild auf der Bedienoberfläche zu dokumentieren. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 93 Context: Die folgende Tabelle zeigt, für welche Funktionen einige Standardtasten des MPP 483 NC-Tastenblocks verwendet werden sollen: | Taste im MPP 483 NC-Tastenblock | Funktion | |----------------------------------|-----------| | J06 | Hand | | AUTO | Automatik | ### Hinweis Auf dem Push Button Panel sind alle Funktionen, die durch Taster am Bedienpult ausgelöst werden, zu entfernen. ### Wichtig Die MPP 483 Volkswagen-Varianten werden werkseitig ohne Beschriftung geliefert. Die Beschriftung ist in Landessprache auszuführen. Zu diesem Zweck liegt den Geräten eine leere Beschriftungsfolie bei. Zur Bedruckung finden Sie die Vorlage für die MPP 483 Beschriftungsstreifen im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). Diese Vorlage ist zwingend einzusetzen. Für nicht verwendete Bedienelemente ist die Beschriftung zu entfernen. Für den MPP 483 NC-Tastenblock sind die Beschriftungsstreifen der Vorlage in folgender Reihenfolge von links nach rechts zu verwenden: FS4 – FS1 – FS3 – F511 – F58 ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 98 Context: # 8 Visualisierung Bedienung Diagnose ## 8.4.3 Belegung von Bedienpulten (VW Wolfsburg) ### 8.4.3.1 Bedienpulte ohne Maschinensteuertafel | Taster | Leuchtstarter | Lampe | Knebelschalter | Schlüsselrichter | |----------|---------------|-------|----------------|------------------| | ![red]](https://via.placeholder.com/15/f03c20/000000?text=+) | ![green]](https://via.placeholder.com/15/00cc00/000000?text=+) | ![black]](https://via.placeholder.com/15/000000/000000?text=+) | ![white]](https://via.placeholder.com/15/ffffff/000000?text=+) | | **Non-Stop:** | Reserve | Maschinen Ein | Medium Ein | Start Ein | Halt bei Betriebs | | | ![red]](https://via.placeholder.com/15/f03c20/000000?text=+) | fand für | ![green]](https://via.placeholder.com/15/00cc00/000000?text=+) | in | | | | | **Farbabgleich:** | ![green]](https://via.placeholder.com/15/00cc00/000000?text=+) | ![black]](https://via.placeholder.com/15/000000/000000?text=+) | färblich | | | | | **Hand:** | Automatisch | Reserve | Überwachung mechanischer Sicherheit | ![black]](https://via.placeholder.com/15/000000/000000?text=+) | Farblich aus | | | **Zusatzsteuerung:** | ![black]](https://via.placeholder.com/15/000000/000000?text=+) | schwarz | nicht | ### 8.4.3.2 Bedienpulte mit Maschinensteuertafel Die folgenden Bedienelemente bzw. Funktionen sind unterhalb der Maschinensteuertafel einzubauen (siehe Kap. 8.2 und Kap. 8.3). | Taster | Leuchtstarter | Lampe | Knebelschalter | Schlüsselrichter | |----------|---------------|-------|----------------|------------------| | ![red]](https://via.placeholder.com/15/f03c20/000000?text=+) | ![green]](https://via.placeholder.com/15/00cc00/000000?text=+) | ![black]](https://via.placeholder.com/15/000000/000000?text=+) | ![white]](https://via.placeholder.com/15/ffffff/000000?text=+) | | Maschinen Ein | Medium Ein | Reserve | Grundstellung geändert | ![black]](https://via.placeholder.com/15/000000/000000?text=+) | | | ![gray]](https://via.placeholder.com/15/7d7d7d/000000?text=+) | ![green]](https://via.placeholder.com/15/00cc00/000000?text=+) | | ![green]](https://via.placeholder.com/15/00cc00/000000?text=+) | | | **Überwachung:** | mechanische Sicherheit E | mechanische Sicherheit F | Maschinensteuerabgleich AUS | Ein | **EIS-System** Fa. Buchner --- **Solutions for Powertrain / TRANSILINE** © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global --- Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested. However, I can provide some assistance or answer specific questions about the content if you describe it or summarize the key elements you're interested in. Let me know how you'd like to proceed! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 100 Context: # 8.5 Visualisierung HMI PRO (SINUMERIK Panels) Das HMI PRO VW Standard Musterprojekt finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). Dieses Musterprojekt ist einzusetzen. - **Startseite:** [https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw](https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw) - **Pfad:** Global ➔ HMI-Standards ➔ HMI PRO Musterprojekte [...] Es wird jeweils eine eigene Variante des Musterprojekts für den Einsatz mit der SINUMERIK ONE und der SINUMERIK 840D sl zur Verfügung gestellt. Im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet finden Sie auch eine ausführliche Beschreibung des Musterprojekts. # 8.6 Visualisierung HMI Lite (SIMATIC Panels) Das HMI Lite VW Standard Musterprojekt finden Sie im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet (vergl. Kap. 2). Dieses Musterprojekt ist einzusetzen. - **Startseite:** [https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw](https://www.siemens.com/sfp-extranet/vw) - **Pfad:** Global ➔ HMI-Standards ➔ HMI Lite Musterprojekte [...] Im Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet finden Sie auch eine ausführliche Beschreibung des Musterprojekts. > **Wichtig:** > Für VW Braunschweig und VW Chemnitz ist jeweils ein eigenständiges HMI Lite Musterprojekt einzusetzen. > Bitte halten Sie dazu Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 101 Context: # 9 Datensicherung Es gilt das Kapitel der zugrunde liegenden Solutions for Powertrain / TRANSLINE Standardhandbuchsammlung. © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Solutions for Powertrain / TRANSLINE Differenzbeschreibungen Volkswagen Group Components Global 9-1 ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 102 Context: # 9 Datensicherung **01/2023** ## Für Notizen --- **Solutions for Powertrain / TRANSLINE** © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global --- ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 110 Context: # 10.7 Benutzerdefinierte Fehlermeldungen **Wichtig** Um die Diagnose zu vereinfachen, sind benutzerdefinierte Fehlermeldungen zu verwenden. Benutzerdefinierte Safety-Fehlermeldungen werden in der Datei ALSI_GR.COM definiert. Insbesondere müssen für die Differenzbits NC<>PLC aussagekräftige Fehlermeldungen projiziert werden. ## Beispiel 1: Erweiterungstexte mit Zusatzinformation für die Alarme Z7900 (Fehler kreuzweise Datenvergleich) und 27254 (Fehler bei Profilsabfragungen). ```plaintext // Textierung für Alarm 27090 / 27254 ;# 000 ... 061: Fehler SPL-Schutz (D818.DX36.0 / MD11500) ;# 001 ... 064: Fehler in Systemvariablen SA_OUTPUT [001...064] ;# 046 ... 128: Fehler in Systemvariablen SA_INIT [001...064] ;# 129 ... 192: Fehler in Systemvariablen SA_OUTPUT [001...064] ;# 193 ... 256: Fehler in Systemvariablen SA_OUTPUT [001...064] ;# 257 ... 320: Fehler in Systemvariablen SA_MAERKET [001...064] ``` ```plaintext 000000 0 "Anwendungstext zu Safety-SPL-EB-Status (D818.DX36.0 / MD11500" 000001 0 "Sot Aus Taster Bedienfeld [EBK1]" 000002 0 "Schutzschalter Bedientaster [EBK2]" ``` ## Beispiel 2: Der SPL-Hochlaufzustand in D818.DBW136 ist auszuwerten und im Fehlerrlaub über Störmeldungen am Bedienfeld anzuzeigen. ``` D818.DBW136.0 SPL_STATUS[1] RCK-SPL- Schnittstellen parametriert D818.DBW136.1 SPL_STATUS[2] RCK-SPL- Programmatisch vorhanden D818.DBW136.2 SPL_STATUS[3] RCK wartet auf Hochlauf der PLC D818.DBW136.3 SPL_STATUS[4] RCK wird im zyklischen Betrieb D818.DBW136.4 SPL_STATUS[5] Fehlermeldung für SPL anfordern D818.DBW136.5 SPL_STATUS[6] Fehlermeldung auf SPL beenden D818.DBW136.6 SPL_STATUS[7] PG-Startmeldung und RCK D818.DBW136.7 SPL_STATUS[8] SPL-Status der PROG-Event Mechanismus erfolgt D818.DBW136.8 SPL_STATUS[9] Kreuzweiser Datenvergleich RCK gestartet D818.DBW136.9 SPL_STATUS[10] Kreuzweiser Datenvergleich IDC gestartet D818.DBW136.10 SPL_STATUS[11] RCK-SPL-Schutzüberprüfung aktiv D818.DBW136.11 SPL_STATUS[12] Alle SPL-Schutzmechanismen aktiv (ab SW 6.4.15) D818.DBW136.12 SPL_STATUS[13] Profilabfrage der SPL steht D818.DBW136.13 SPL_STATUS[15] nicht belegt D818.DBW136.14 SPL_STATUS[16] nicht belegt ``` **Hinweis** Detailierte Informationen zur Projektierung finden Sie in der Funktionsbeschreibung SINUMERIK Safety Integrated. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 111 Context: # 11 Parametrierung Anlagennetz Hinweis Es gelten die Netzwerkvorgaben der einzelnen Standorte. © Siemens AG 2022 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Solutions for Powertrain / TRANSLINE 11-1 ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 112 Context: # 11 Parametrierung Anlagennetz 01/2023 ## Für Notizen --- ### Solutions for Powertrain / TRANSLINE 11-2 © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 113 Context: # 12 Betriebsdatenerfassung **Hinweis** Es gelten die Vorgaben der einzelnen Standorte. ## 12.1 TRANSLINE Collect **Hinweis** Früher wurde der Produktname „VW Master Interface“ verwendet. Dieser Begriff wurde durch „TRANSLINE Collect“ ersetzt. Der Einsatz von TRANSLINE Collect ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. ### 12.1.1 Allgemeines TRANSLINE Collect ist eine offene XML-basierte Schnittstelle für BDE-Daten. Es gibt folgende Varianten der Anbindung: | Variante | Beschreibung | |-------------------------------|--------------------------------------------------------------------------------------------------| | TRANSLINE_COLLECT_OP | Maschine auf Basis SINUMERIK ONE/840D SL oder SIMATIC S7-1500/S7-300 mit HMI PRO. Die Anbindung erfolgt über eine in HMI PRO integrierte Bedienfeld-Schnittstelle. | | TRANSLINE_COLLECT_PLC | Maschine auf Basis SIMATIC S7-1500/S7-300 ohne HMI PRO: Die Anbindung erfolgt direkt auf der SPS mittels PLC Interface. | | TRANSLINE_COLLECT_ADAPTER | Programmierpaket zur Anbindung Windows-basierter Systeme, z. B. für den Anschluss von Maschinen mit Fremdsteuerungen. | ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 114 Context: # 12 Betriebsdatenerfassung **01/2024** ## Wichtig Die Software „TRANSLINE Collect“ ist lizenzpflichtig; die Lizenz ist separat für jede Maschine zu bestellen (siehe Kapitel „12.1.2 Lizenzen“). ## Systemaufbau Das folgende Bild zeigt den grundsätzlichen Systemaufbau von TRANSLINE Collect: | Komponenten | | |----------------------|-----------------------------------------| | BDE-System | | | SAP | | | AMP Server | | | Werkzeug Daten | ... | | | | | | | | **TRANSLINE Collect Server** | | | **Schnittstellen-Funktionen** | | | Kommunikation TCP/IP-Sockets | | | Rohdaten → XML | | | Datenbank | SQL-Bereich | - S7-Steuerung - S7-Steuerung - S7-Steuerung - BF1 SINUMERIK Operate (NC) - BF2 SINUMERIK Operate (IPC) - BFm SINUMERIK Operate (IPC) --- Solutions for Powertrain / TRANSLINE © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global 12-2 Image Analysis: I'm unable to analyze images directly, but I can help guide you through how to approach the analysis based on the aspects you've mentioned. Here’s a general outline on how you might conduct your examination: ### 1. Localization and Attribution - Identify the image on the page (only one in this case). - Number the image as "Image 1". ### 2. Object Detection and Classification - Look for specific components in the image such as servers, databases, and communication elements. - Classify them into categories like "Servers", "Databases", "Communication Protocols". ### 3. Scene and Activity Analysis - Describe the overall system architecture as depicted. - Note any actions implied (e.g., data transfer between components). ### 4. Text Analysis - Identify key texts such as labels for servers and components. - Explain significance, e.g., understanding system functionality. ### 5. Diagram and Chart Analysis - Describe the layout of the diagram, the categories it represents, and any connections indicated by arrows. ### 6. Product Analysis - Discuss the "TRANSLINE Collect Server" and other systems mentioned, focusing on their roles in the architecture. ### 7. Anomaly Detection - Identify any unusual components or connections that stand out. ### 8. Color Analysis - Note the color scheme (e.g., primary colors, background colors) and the impression they create. ### 9. Perspective and Composition - Describe the perspective (e.g., 2D representation of a system). - Analyze how elements are arranged (central server, peripheral components). ### 10. Contextual Significance - Discuss how this image fits into the overall documentation regarding data collection systems. ### 11. Metadata Analysis - If available, review metadata for capture date and context, influencing understanding. ### 12. Graph and Trend Analysis - If applicable, analyze any trend lines or data points in charts accompanying the image. ### 13. Graph Numbers - List any numerical data shown in the graph if present. ### Additional Aspects - **Ablaufprozesse (Process Flows):** Describe any process flows depicted, indicating the flow of data. - **Prozessbeschreibungen (Process Descriptions):** Provide detailed descriptions of any processes shown (e.g., data handling). - **Typen Bezeichnung (Type Designations):** Identify types of systems or processes that are specified. - **Trend and Interpretation:** Note any visible trends from the architecture and provide interpretations. - **Tables:** If there are tables, describe their content and significance. By following this structured approach, you can conduct a thorough analysis of the visual content effectively. If you have specific observations or questions about what you see in the image, I'd be happy to help clarify or offer more insights! ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 115 Context: # 12.1.2 Lizenzen Für den Einsatz von TRANSLINE Collect sind folgende Lizenzen notwendig: | Produkt | Artikelnummer | Bemerkung | |---------------------------|--------------------|---------------------------------------------------------------------------| | TRANSLINE_COLLECT_OP | 6FC5263-1P33-1AG0 | HMI PRO Bedienfeld-Schnittstelle. Je angebundenem Bedienfeld ist eine Lizenz notwendig. | | TRANSLINE_COLLECT_PLC | 6FC5263-1P32-1AG0 | PLC Schnittstelle. Je angebundener PLC ist eine Lizenz notwendig. Die notwendige Software wird bei Bestellung der Lizenz mit ausgeliefert. | | TRANSLINE_COLLECT_ADAPTER | 6FC5263-1P76-1AG0 | Programmierpaket zur Anbindung Windows-basierter Systeme, z. B. für den Anschluss von Maschinen mit Fremdsteuerungen. Je angebundenem System ist eine Lizenz notwendig. | | TRANSLINE_COLLECT_SERVER | 6FC5263-1P34-1AG0 | Serverlizenz. Je Server ist eine Lizenz notwendig. Die notwendige Software wird bei Bestellung der Lizenz mit ausgeliefert. | ## 12.1.3 HMI PRO Bedienfeldschnittstelle Die TRANSLINE Collect Bedienfeld-Schnittstelle bietet die Möglichkeit, Maschinen- und Betriebsdaten an einen übergeordneten TRANSLINE Collect Server zu senden. Die Übertragung der Informationen erfolgt in XML-Telegrammen über TCP-Sockets. Die Bedienfeld-Schnittstelle selbst kann über verschiedene Bedienmasken und direkt über die Steuerung (PLC) angesprochen werden. Die Software ist auf dem VW Startup Set standardmäßig installiert und wird durch das Einbinden des Bildes „TL Collect“ in die Softkeystruktur von HMI PRO aktiviert. Detaillierte Informationen zu Installation und Projektierung finden Sie im Handbuch „TRANSLINE Collect Bedienfeld-Schnittstelle“. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 116 Context: # 12 Betriebsdatenerfassung 01/2024 ## 12.1.4 PLC Schnittstelle Die TRANSLINE Collect PLC Schnittstelle bietet die Möglichkeit, Maschinen- und Betriebsdaten an einen übergeordneten TRANSLINE Collect Server zu senden. Die Anbindung erfolgt über PLC Bausteine. Die Kommunikation erfolgt über die interne Ethernet-Schnittstelle der S7-1500-CPU. Detaillierte Informationen zu Installation und Projektierung finden Sie im Handbuch „TRANSLINE Collect PLC Interface“. ## 12.1.5 Adapter Der TRANSLINE Collect Adapter bietet eine Programmierschnittstelle für Windows-basierte Systeme. Der Adapter bietet damit die Möglichkeit, Maschinen- und Betriebsdaten z. B. auch für die Maschine mit Fremdsteuerung an einen übergeordneten TRANSLINE Collect Server zu senden. Detaillierte Informationen zur Verwendung finden Sie im Handbuch „TRANSLINE Collect Adapter“. ## 12.1.6 Server Der TRANSLINE Collect Server wird normalerweise bauseits beigestellt und erfasst die Daten, die von den angebundenen Maschinen geliefert werden. Die Daten werden vorverarbeitet und beliebigen überlagerten Systemen für die weitere Verarbeitung zur Verfügung gestellt. ## 12.2 OPC UA Informationsmodell **Hinweis** Der Einsatz von OPC UA ist mit der zuständigen Elektrofachabteilung abzustimmen. Die Verwendung eines OPC UA Informationsmodells erfolgt nur nach Rücksprache mit der zuständigen Elektrofachabteilung. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 118 Context: # Anhang ## 01/2024 - **Generell:** Vorgaben für den Einsatz des IPC427E mit Windows 10 aufgenommen. - **Kapitel 3.2 Lizenzierung:** Informationen zu den neuen 57-1500 Runtime-Lizenzen wurden ergänzt. - **Kapitel 3.6 Eingesetzte Softwareversionen für die Projekterichtung:** Versionsvorgaben für die Nutzung der SIMOTION-Steuerung wurden ergänzt. - **Kapitel 3.7 Vernetzung:** Vorgaben für die Firewall-Einstellungen der SINUMERIK 840D s wurden ergänzt. - **Kapitel 3.9 Uhrzeitsynchronisation:** Dieses Kapitel wurde neu eingefügt. - **Kapitel 3.10 Festlegungen zu SINAMICS S120:** Die Vorgaben wurden überarbeitet. - **Kapitel 6 Applikationsbeispiele:** Die Applikationsbeispiele wurden überarbeitet. ## A.1.6 Änderungen von Ausgabe 01/2018 auf Ausgabe 07/2018 - **Kapitel 1, Allgemeines:** Einleitungstext ergänzt. - **Kapitel 3.6 Eingesetzte Softwareversionen für die Projekterichtung:** Artikelnummer für SIMOTION SCOUT TIA V5.2 ergänzt. ## A.1.7 Änderungen von Ausgabe 07/2018 auf Ausgabe 01/2020 - **Generell:** Aktualisierungen für neue Volkswagen Betriebsmittelt-Freigabestelle TRANSLINE, Ausgabestand 1. Januar 2020, eingebracht. Betriebssystem Windows 7 und zugehörige Hardware-Plattform PCU 50.5-C Win7 wurden gelöscht. - **Kapitel 2.4 Siemens-Volkswagen Powertrain Extranet:** überarbeitet. - **Kapitel 3.6 Eingesetzte Softwareversionen für die Projekterichtung:** Version der TIA Portal Engineering Software V15.1 erhöht, ebenso SIMOTION SCOUT TIA auf V5.3 SP1. - **Kapitel 3.6.2 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal Engineering):** Für komplexe Anwendungen kann nach Rücksprache weiterhin das Inbetriebnahme-tool STARTER verwendet werden. - **Kapitel 5 Betriebsmittelt-Freigabeliste:** Verweis auf Siemens-Volkswagen Powertrain Extrant angepasst, die Betriebsmittelt-Freigabelisten stehen dort auf Wunsch von Volkswagen nicht mehr zur Verfügung. - **Kapitel 7 Software Guide:** Hinweis auf eventuell einzusetzende F-Musterprogramme eingefügt. - **Kapitel 7.1.4 Aufbau von HMI-PRO-Meldungen:** neu aufgenommen, zusätzlich Hinweis auf VW-DBZ-Mastertool eingefügt. - **Kapitel 7.2.3 GRAPH Schrittketten S7-1500:** Hinweis auf Runtime-Einstellungen des Bedienpanels eingefügt. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 119 Context: # 01/2024 - Kapitel „7.2.4 ProDiag Diagnosesystem S7-1500“: Zusätzliche Hinweise ergänzt, Überwachungs-ID soll in den Meldungstexten nicht mehr enthalten sein. - Kapitel „7.2.5 Projektierung von Baugruppenamen und PROFINET-Gerätenamen“ neu aufgenommen. - Kapitel „8.1.9 Belegung von Bedienplatten (VW Kassel)“ neu aufgenommen. ## A.1.8 Änderungen von Ausgabe 01/2020 auf Ausgabe 01/2021 ### Generell: Aktualisierungen auf Basis Volkswagen Group Components Betriebsmittel-Freigabelsite TRANSLINE, Ausgabestand 1. Januar 2021, eingebracht. - Kapitel „1. Allgemeines“ aktualisiert, Grundlage ist jetzt die TRANSLINE Standardhandbuchsammlung, Ausgabe 2021. - Kapitel „2.3 Hotline und Customer Support“ aktualisiert. - Kapitel „SINUMERIK Softwareversionen und VW Startup Sets“ aktualisiert, vorgegeben ist jetzt SINUMERIK Systemsoftware Version 4.8 SP6 (oder neuere Version). - Kapitel „3.6.1 Maschinen auf Basis SIMATIC 840D S (Classic Engineering)“ aktualisiert, vorgegeben ist jetzt STEP 7 und S7-GRAPH V5.6 SP2. - Kapitel „3.6.2 Maschinen auf Basis SIMATIC S7-1500 (TIA Portal Engineering)“ gelöscht, vorgegeben ist jetzt TIA Portal V17. - Kapitel „3.6.3 Maschinen auf Basis SIMOTION (TIA Portal Engineering)“ aktualisiert. - Kapitel „3.8 Berechtigungsfunktionen“ aktualisiert, zusätzliche Informationen wurden ergänzt. - Kapitel „6.2 Montage“ aktualisiert, Informationen zum Anschluss eines EKS-Lesers ergänzt. - Kapitel „7. Software Guide“, Hinweise zu internationalen Projekten wurden ergänzt. - Kapitel „8.3 Visualisierung HMI Lite (SIMATIC Panels)“, Hinweis auf standardspezifisches HMI Lite Musterprojekt für VW Braunschweig ergänzt. - Kapitel „12.1 TRANSLINE Collect“ aktualisiert. ## A.1.9 Änderungen von Ausgabe 01/2021 auf Ausgabe 01/2022 ### Generell: Aktualisierungen auf Basis Volkswagen Group Components Betriebsmittel-Freigabelsite TRANSLINE, Ausgabestand 1. Januar 2022, eingebracht. - Generell: Aufnahme der SINUMERIK ONE. - Generell: Umstellung auf die Download-Varianten (eCoL) für Runtime-Lizenzen. - Kapitel „1.1 Grundlegendes“ ist jetzt die TRANSLINE Standardhandbuchsammlung, Ausgabe 2022. - Kapitel „2.1 Neue zentrale Ansprechpartnerin für Volkswagen Group Components“. - Kapitel „2.3: Aktualisierte Kontaktinformationen des TRANSLINE Supports“. - Kapitel „3.6.1: Vorgesehen ist jetzt STEP 7 und S7-GRAPH V5.7 HF1 für die Projektierung der SINUMERIK 840D S“. - Kapitel „3.12: Neues Kapitel zum Thema Energieeffizienz“. - Kapitel „7.2: Nutzung von S7-GRAPH für SINUMERIK 840D S nicht mehr zulässig“. - Kapitel „7.3: Anpassungen bei den Programmiervorgaben zur S7-1500“. ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 120 Context: # A Anhang 01/2024 ## A.1.10 Änderungen von Ausgabe 01/2022 auf Ausgabe 01/2023 - Kapitel 2: Ansprechpartner und SiePortal angegeben - Kapitel 3.2.3: hinzugefügt für: SIMATIC ProDiag S7-1500, Single Runtime License Download enthält Lizenzzertifikat für Freischaltung aller projektierten Überwachungen in einer CPU - Kapitel 1.7.2: gelöscht: In FBs sind nur lokale Variablen zulässig geändert: Für FBs, die mehrfach aufgerufen werden, sind nur lokale Variablen zulässig. gelöscht: F-PLC-Datentypen sind nicht zugelassen - Kapitel 7.1, 7.3 & 7.3.6: entfernt: „Wichtig - Für VW Braunschweig gelten abweichende Vorgaben für die Projektierung von Baugruppennummern und PROFINET-Gerätenamen. Bitte halten Sie dazu Rücksprache mit der zuständigen Elektroabteilung.“ - Kapitel 7.3.2: gelöscht: In FBs sind nur lokale Variablen zulässig geändert: Für FBs, die mehrfach aufgerufen werden, sind nur lokale Variablen zulässig. gelöscht: F-PLC-Datentypen sind nicht zugelassen - Kapitel 7.3.5: geändert: Das Passwort für den Schutz des Offline-Sicherheitsprogramms und das Passwort für den Zugriffsschutz der F-CPU müssen unterschiedlich sein. gelöscht: Für die Einstellung „Vollzugriff inkl. Fail-safe (kein Schutz)“ ist das gleiche Passwort wie für das F-Programm einzustellen. - Kapitel 8.2.1: hinzugefügt: Wenn Vorschub- und Spindel-Überode benötigt wird, ist mit der Elektroabteilung zu klären, ob eine MPP446 Variante oder ein MCP2200 und ITC2200 mit zwei Override-Schaltern verwendet wird. ersetzt: „VW Wolfsburg, C0W“ durch „VW Wolfsburg, Bereich Fachwerk“ ## A.1.11 Änderungen von Ausgabe 01/2023 auf Ausgabe 01/2024 - Jahreszahlen aktualisiert - 3.1.1 ... StartupSet IPCx7E_W10_6.1_V1.0 - 3.1.2 ... StartupSet IPCx7E_W10_4.9_V1.0 - 3.3 Angepasst für https://myregistration.siemens.com/startup - 3.6.1 Versionen angepasst V19 - 3.6.3 Versionen angepasst V19 - 3.8.1 hinzugefügt ... Create MyHMI / Automotive (CMH) - 6.1.4 hinzugefügt ... MTP1200 und CMH - 6.2.4 hinzugefügt ... MTP1200 und CMH - 6.3.2 hinzugefügt ... MTP1500 und CMH - 6.3.3 hinzugefügt ... MTP1500 und CMH - 6.3.4 hinzugefügt ... MTP1000 und CMH - 7.3.2 hinzugefügt ... Musterprojekten für HMI PRO 2.0. HMI Lite oder Create MyHMI / Automotive ausgeführt werden. - 7.3.3 hinzugefügt ... oder Create MyHMI / Automotive - 8.1.1 hinzugefügt ... SIMATIC S7-1500 und Unified Comfort Panel, mit Create MyHMI / Automotive - 12.2 hinzugefügt ... OPC UA Informationsmodell ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 121 Context: # 01/2024 ## Für Notizen --- © Siemens AG 2023 Alle Rechte vorbehalten Differenzbeschreibung Volkswagen Group Components Global Solutions for Powertrain / TRANSLINE A-5 ########## ########## File: Differenzbeschreibung_Volkswagen_Group_Comp_Global_01-2024.DE.pdf Page: 122 Context: # Weitere Informationen - **Solutions for Powertrain:** [www.siemens.com/TRANSLINE](https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109744084) - **Automotive Manufacturing:** [www.siemens.com/automotive](https://www.siemens.com/automotive) - **Automatisierungssysteme:** [www.siemens.com/siemerk](https://www.siemens.com/siemerk) - **Antriebstechnik SINAMICS:** [www.siemens.com/sinamics](https://www.siemens.com/sinamics) - **Motion Control Systeme und Lösungen für die Ausrüstung von Produktions- und Werkzeugmaschinen:** [www.siemens.com/motioncontrol](https://www.siemens.com/motioncontrol) - **Industry Online Support (Service und Support):** [www.siemens.com/online-support](https://www.siemens.com/online-support) - **Industrieall:** [www.siemens.com/industrymall](https://www.siemens.com/industrymall) # Security-Hinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu schützen, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich zu überprüfen), das den aktuellen Stand der Technik berücksichtigt. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Die Kunden sind dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf die Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Diese Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn dies notwendig ist und nur wenn entsprechende Schutzmaßnahmen (z. B. Firewalls oder Netzwerksegmentierungen) ergriffen werden. Weitere Informationen zu möglichen Schutzmaßnahmen im Bereich Industrial Security finden Sie unter: [www.siemens.com/industrialsecurity](https://www.siemens.com/industrialsecurity) Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Produkt-Updates anzunehmen, sobald sie zur Verfügung stehen und immer nur aktuelle Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter: [www.siemens.com/industrialsecurity](https://www.siemens.com/industrialsecurity) # Herausgeber Siemens AG Digital Factory Mühlenstraße Postfach 310 91050 Erlangen, Germany © Siemens 2024 Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen zu Leistungsmerkmalen, welche in konkreten Anwendungen möglicherweise nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen. Sie wende sich auch Weiterverzeichnis der Produkte ändern können. Die verschiedenen Leistungsmerkmale sind nur verbindlich, wenn sie bei Vertragsabschluss ausdrücklich vereinbart werden. AlleProduktbezeichnungen können Marken der jeweiligen Gesellschaften sein, deren Benutzung durch Dritte für ihre eigenen Zwecke die Rechte der jeweiligen Inhaber verletzen kann. ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 1 Context: # Volkswagen AG ## Maschinenfähigkeitsuntersuchung für messbare Merkmale ### VW 101 30 **Konzernnorm** **Schlagwörter:** Maschinenfähigkeitsuntersuchung, Fähigkeitkennwert, Qualitätsfähigkeit, Maschinenfähigkeit --- ## Inhalt 1. Zweck und Anwendungsbereich ................................................. 2 2. Prinzip der Maschinenfähigkeitsuntersuchung ...................... 3 3. Theoretische Grundlagen ..................................................... 4 3.1 Verteilungsmodelle ......................................................... 4 3.1.1 Normalverteilung ................................................. 4 3.1.2 Betragsverteilung 1. Art ....................................... 5 3.1.3 Betragsverteilung 2. Art (Rayleigh-Verteilung) .. 5 3.2 Fähigkeitsmittlungen ..................................................... 6 3.2.1 Fähigkeitsmittlungen bei definierten Verteilungsmodellen ............................. 16 3.2.2 Fähigkeitsmittlungen bei nicht definierten Verteilungsmodellen .......................... 18 3.3 Grenzenwerte zur Maschinenfähigkeit ............................ 18 3.4 Statistische Tests ........................................................... 18 4. Durchführung einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung ........ 20 4.1 Prüfmittelanwendung .................................................... 20 4.2 Stichprobenahme .......................................................... 24 4.3 Sonderregelung für eingeschränkte MFU ......................... 25 4.4 Datenauswertung ........................................................... 25 4.4.1 Auswahl des zu erwartenden Verteilungsmodells .......... 25 4.4.2 Test auf Ausreißer ................................................. 26 4.4.3 Ausreißer aus der Berechnung der statistischen Kennwerte nehmen ................. 26 4.4.4 Test auf Änderung der Fertigungslage ....................... 26 4.4.5 Test auf Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell ................................ 26 4.4.6 Auswertung nach Normalverteilung ......................... 26 4.4.7 Auswertung nach festgelegtem Modell .................... 26 4.4.8 Verteilungsspezifische Auswertung ......................... 27 5. Dokumentation ...................................................................... 28 6. Ergebniserstellung ................................................................. 28 7. Maschineninstruments ......................................................... 29 8. Behandlung nicht fähiger Maschinen ................................. 29 9. Beispiele ............................................................................... 30 10. Mitgelieferte Unterlagen ..................................................... 30 11. Literaturhinweise ................................................................. 33 12. Stichwortverzeichnis .......................................................... 34 --- Image Analysis: I'm unable to analyze or provide details about the visual content you've provided. If you have any specific questions or need assistance with a different topic, feel free to ask! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 2 Context: # Einleitung Eine Bewertung der Maschinenfähigkeit bezüglich betrachteter messbarer Fertigungsmerkmale ist eine wichtige Voraussetzung zur Erfüllung der festgelegten Qualitätsforderungen. Für viele Praxisfälle der Fähigkeitsuntersuchung gab es jedoch bisher keine Normen oder einheitlichen Konzeptrichtlinien, so dass in gleichen Fällen völlig unterschiedliche Fähigkeitsbewertungen ergeben konnten. Um die Fähigkeitsuntersuchung nach einheitlichen Regeln für alle Praxisfälle durchzuführen und damit die Vergleichbarkeit der Ergebnisse im VW-Konzern sicherzustellen, wurde daher diese Norm erarbeitet. Die Norm enthält in geschlossener Form vollständig die theoretischen Grundlagen, die zur Anwendung und zum Verständnis erforderlich sind. Lediglich die statistischen Tests, die bereits in Normen oder Standardwerken der Statistikliteratur ausführlich beschrieben sind, wurden nur mit Verweisen angegeben. Zur Durchführung einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung nach dieser Norm ist ein EDV-Programm erforderlich, in dem die beschriebenen Algorithmen implementiert sind. Steht ein solches EDV-Programm zur Verfügung, so kann sich der Anwender in Wesentlichen auf die in Abschnitt 4 beschriebenen Regelungen beschränken und hat Bedarf theoretische Grundlagen nachzulesen. Die wichtigsten Unterabschnitte darin sind wiederer: - 4.2 Stichprobenahme - 4.5 Dokumentation - 4.6 Ergebnisbewertung Im Abschnitt 5 sind zudem Beispiele aufgeführt, die als Hilfe zur Ergebnisbewertung dienen sollen. ## 1 Zweck und Anwendungsbereich Ziel einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung ist eine dokumentierte Bewertung, ob die zu untersuchende Maschine eine sichere Fertigung eines betrachteten Merkmals innerhalb definierter Grenzwerte ermöglicht. Idealweise sollen dabei nur maschinenbedingte Einflüsse auf den Fertigungsprozess zur Wirkung kommen. Wie und unter welchen Voraussetzungen Maschinenfähigkeitsuntersuchungen durchgeführt sind, ist Gegenstand dieser Norm. Sie ist anwendbar auf beliebige kontinuierliche (messbare) Fertigungsmerkmale. Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested since I cannot view images or any attached content directly. However, if you provide a description or summarize the information you need analyzed, I can help you with that. Please share the details so that I can assist you effectively! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 3 Context: # 2 Prinzip der Maschinenfähigkeitsuntersuchung Aufgrund von Zufallseinflüssen ergeben sich bei der Fertigung von gleichartigen Teilen mit der zu untersuchenden Maschine grundsätzlich unterschiedliche Werte eines betrachteten Merkmals. Diese Merkmalswerte* streuen in nach Fertigungsqualität ein eine von systematischen Einflüssen bedingte Lage. Es wird daher untersucht, auf die Verteilung der Merkmalswerte in einer Konstrukteur definierte Toleranzintervall passt (Bild 1). Die Bewertung dazu wird durch die Fähigkeitskennwerte \( C_p \) und \( C_{pk} \) (von capability) ausgedrückt, wobei durch den \( C_{pk} \)-Wert und der Fertigungsgestaltung berücksichtigt wird. Diese Kenntnisse müssen mindestens so groß wie definierte Grenzwerte sein, um die Forderung nach einer fähigen Maschine zu erfüllen. Um die Fähigkeitskennwerte bezüglich der betrachteten Merkmale zu ermitteln, wird eine genügend große Stichprobe (in der Regel n = 50) gefertigter Teile in direkter Folge unter möglichst idealen Bedingungen der Einflusskategorie Material, Mensch, Methode und Umwelt entnommen, um wesentliche nur den Maschineneinflusses zu erfassen. Als dieser Stichprobe werden Lage und Streubreitengrenzen \( X_{15,63} \) und \( X_{85,87} \) für die Grundsanitalität der Merkmalswerte (theoretisch uneinheitliche Anzahl) erwartungsgemäß geschätzt und mit dem Toleranzintervall \( [G_L, G_U] \) verglichen (Bild 1). Die Streubreitengrenzen werden dabei so festgelegt, dass der Anteil von Merkmalswerten außerhalb des Streubereichs zu beiden Seiten jeweils \( p_e = 0,135\% \) beträgt. Zudem wird überprüft, ob die Verteilung der Merkmalswerte einer erwarteten Gesetzmäßigkeit entsprechen. ## Toleranz | | Merkmalswert | | |-----------------|--------------|-------------------| | **Häufigkeit** | | | | \( p_e = 0,135\% \) | \( p_e = 0,135\% \) | | | \( G_U = 0,135 \) | \( X = 0,965 \) | \( G_L = 0,139 \) | **Bild 1 - Beispiel einer Verteilung von Merkmalswerten innerhalb eines definierten Toleranzintervalls** *Der Begriff Merkmalswert ist nicht zu verwechseln mit dem Begriff Messwert, da letzterer gegenüber ersteren eine Unsicherheit enthält. Zur Bezeichnung der Grenzwerte ist auch USG, OSG oder USL, OSL oder Tu zuzulässig. Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content directly, as I cannot view images or files. However, if you provide a description or details about the content of the image, I can help you analyze that information based on the aspects you've listed. Please describe the image or share its contents, and I'll assist you further! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 4 Context: # 3 Theoretische Grundlagen ## 3.1 Verteilungsmodelle Die Verteilung von Merkmalswerten lässt sich für die meisten Arten von Fertigungsmerkmalen durch ein Verteilungsmodell beschreiben. So lässt sich für die meisten zweigleisig tolerierten Fertigungsmerkmale, z.B. Längenmaße, Durchmesser und Drehmomente, eine Normalverteilung zugrunde legen. Das Streuverhalten einseitig nach oben tolerierter Fertigungsmerkmale lässt sich dagegen in der Regel durch Betragsverteilungen der 1. oder 2. Art beschreiben. So lässt sich z.B. die Betragsverteilung 1. Art für die Merkmalsarten Parallelität, Asymmetrie und die Betragsverteilung 2. Art für die Merkmalsarten Position, Koaxialität zugrunde legen. ### 3.1.1 Normalverteilung Die Funktion der Wahrscheinlichkeitsdichte (kurz Dichtefunktion) einer Normalverteilung, die grafisch in Bild 2 dargestellt ist, lautet: $$ f_{X}(x) = \frac{1}{\sigma \sqrt{2 \pi}} e^{-\frac{(x-\mu)^{2}}{2 \sigma^{2}}} $$ mit den Parametern Mittelwert \( \mu \) und Standardabweichung \( \sigma \) , die Lage und Breite einer Verteilung kennzeichnen, wobei das Quadrat der Standardabweichung \( \sigma^{2} \) als Varianz bezeichnet wird. ![Bild 2 - Funktion der Wahrscheinlichkeitsdichte einer Normalverteilung](link-zum-bild) - \( \mu - 4\sigma \) - \( \mu - 3\sigma \) - \( \mu - 2\sigma \) - \( \mu - \sigma \) - \( \mu \) - \( \mu + \sigma \) - \( \mu + 2\sigma \) - \( \mu + 3\sigma \) - \( \mu + 4\sigma \) *Wendenpunkte:* - \( p(e) = 0.135 \) - \( p(e) = 0.135 \) *Bild 2: Funktion der Wahrscheinlichkeitsdichte einer Normalverteilung* Image Analysis: I'm unable to analyze the content of the image directly. However, I can help you with general information or guidance on any specific topics related to the content you mentioned. If you have text or specific questions about the content, feel free to share! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 5 Context: ```markdown Als Wahrscheinlichkeit lässt sich in Bild 2 der Flächenanteil unterhalb des Graphen innerhalb eines betrachteten Intervalls interpretieren. Die Wahrscheinlichkeit, einen Merkmalswert \( x \) in einer Grundgesamtheit vorzufinden, der höchsten so groß wie ein betrachteter Grenzwert \( x_1 \), wird somit durch die Integralfunktion, die Verteilungsfunktion, angegeben. Diese lautet für die Normalverteilung: \[ F_n(x) = \int_{-\infty}^{x} f_n(x) \, dx \] wobei \[ \int_{-\infty}^{x} f_n(x) \, dx = 1 \] und \( f_n(x) \geq 0 \) für alle Werte \( x \) gilt. Mit der Transformation \[ u = \frac{x - \mu}{\sigma} \] ergibt sich aus (1.1) die Wahrscheinlichkeitsdichte der standardisierten Normalverteilung \[ \varphi(u) = \frac{1}{\sqrt{2\pi}} e^{-\frac{1}{2} u^2} \] und die Verteilungsfunktion \[ \Phi(u) = \int_{-\infty}^{u} \varphi(u) \, du \] mit der Standardabweichung \( \sigma = 1 \). ### 3.1.2 Betragsverteilung 1. Art Die Betragsverteilung 1. Art entsteht durch Faltung der Dichtefunktion einer Normalverteilung am Nullpunkt, wobei die Funktionswerte links vom Faltungspunkt zu denen rechts davon addiert werden. Die Dichtefunktion und die Verteilungsfunktion der Betragsverteilung 1. Art lauten somit: \[ f_{A1}(x) = \begin{cases} \frac{1}{\sigma_N \sqrt{2\pi}} e^{-\frac{|x - \mu_N|}{\sigma_N}} & \text{für } x \geq 0 \\ 0 & \text{sonst} \end{cases} \] für \( x \geq 0 \). \[ F_{A1}(x) = \begin{cases} \Phi\left(\frac{x - \mu_N}{\sigma_N}\right) + \Phi\left(\frac{-x + \mu_N}{\sigma_N}\right) - 1 & \text{für } x \geq 0 \\ 0 & \text{sonst} \end{cases} \] wobei \( \mu_N \) Mittelwert der ursprünglichen Normalverteilung, der eine systematische Nullpunktverschiebung kennzeichnet, \( \sigma_N \) Standardabweichung der ursprünglichen Normalverteilung und \( \Phi \) Verteilungsfunktion der standardisierten Normalverteilung. ``` Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content directly. However, if you can provide descriptions or specific details about the images or document content you want analyzed, I would be happy to help with that! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 6 Context: # Seite 6 ## VW 101 30: 2005-02 Das Bild 3 zeigt Dichtefunktionen, die sich aus der Faltung der Dichte der Normalverteilung bei verschiedenen Nullpunkverschiebungen ergeben. ![Bild 3 - Dichtefunktion der Betragverteilung 1. Art mit verschiedenen Nullpunktverschiebungen](path/to/image.jpg) ### Mittelwert und Varianz der Betragverteilung 1. Art lauten: \[ \mu = \mu_N \left( \frac{ \mu_H}{\sigma_N} - \phi\left( \frac{-\mu_H}{\sigma_N} \right) + \frac{2 \cdot \sigma_N}{\sqrt{2\pi}} e^{-\frac{(\mu_H)}{2 \cdot \sigma_N^2}} \right) \quad (1.9) \] \[ \sigma^2 = \sigma_N^2 + \mu_N^2 \quad (1.10) \] Für den Fall einer Nullpunktverschiebung \(\mu_N = 0\) ergibt sich aus (1.9) und (1.10): \[ \mu = \frac{2 \cdot \sigma_N}{\sqrt{2\pi}} \quad (1.11) \] \[ \sigma^2 = \left( 1 - \frac{2}{\pi} \right) \cdot \sigma_N^2 \quad (1.12) \] Wie Bild 3 zeigt, nähert sich die Betragverteilung 1. Art mit zunehmender Nullpunkverschiebung einer Normalverteilung. Somit kann für den Fall \[ \frac{\mu}{\sigma} \geq 3 \quad (1.13) \] die Betragverteilung 1. Art mit guter Näherung durch eine Normalverteilung ersetzt werden. Image Analysis: I can't analyze the visual content directly, but I can guide you on how to conduct the analysis based on the aspects you've outlined. Here are the steps you can follow: ### 1. Localization and Attribution: - Identify and number the images on the page. Since there's only one image here, label it as **Image 1**. ### 2. Object Detection and Classification: - Focus on elements such as graphs, axes, labels, and curves. - Classify the curves, axes, and textual elements present in the graph. ### 3. Scene and Activity Analysis: - Describe the graph's content, including the different lines representing different mean values (μN = 0, 1, 2, 3, etc.). ### 4. Text Analysis: - Extract key text elements from the caption and figure legends. - Analyze their relevance, explaining statistical functions and distributions presented. ### 5. Diagram and Chart Analysis: - Identify the x-axis (Merkmalswert) and y-axis (Wahrscheinlichkeitsdichte). - Discuss what the curves represent concerning different null-point shifts. ### 6. Product Analysis: - If applicable, analyze components or highlighted features in the graph. ### 7. Anomaly Detection: - Look for any unexpected patterns in the graph that deviate from normal statistical behavior. ### 8. Color Analysis: - If the graph uses distinct colors for different lines, note the significance of these choices. ### 9. Perspective and Composition: - Analyze the graph's layout, identifying if there are any overlaps or unusual configurations. ### 10. Contextual Significance: - Discuss how the graph fits within the larger document, such as supporting the argument or analysis within the text. ### 11. Metadata Analysis: - If available, summarize any metadata like the date of creation or software used, and discuss its relevance. ### 12. Graph and Trend Analysis: - Analyze the trends shown in the graph based on the different distributions. ### 13. Graph Numbers: - Write down any specific values or significant data points as necessary to illustrate trends or findings. ### Additional Aspects: - **Ablaufprozesse**: Discuss any noted processes in statistical modeling. - **Prozessbeschreibungen**: Explain the mathematical functions relevant to the distributions. - **Typen Bezeichnung**: Identify types or categories in the context of statistical distributions. ### Trend and Interpretation: - Elaborate on observed trends within the graphical data, discussing implications. ### Tables: - If there are any tables correlating to the graph, analyze and describe their content. You can apply this structured approach to your analysis to ensure detailed coverage of each aspect. ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 8 Context: # Seite 8 ## VW 101 30: 2005-02 \[ \mu = \int f_{g2}(r) \cdot r \cdot dr \tag{1.16} \] \[ \sigma^2 = 2 \cdot \sigma_N^2 + z^2 - \mu^2 \tag{1.17} \] Für den Fall einer Exzentrizität \( z = 0 \) ergeben sich aus (1.14) und (1.15) Dichtefunktion und Verteilungsfunktion der Weibull-Verteilung mit dem Formparameterwert 2: \[ f_{g2}(r) = \frac{r}{\sigma_N} \cdot e^{-\left(\frac{r}{\sigma_N}\right)^2} \tag{1.18} \] \[ F_{g2}(r) = 1 - e^{-\left(\frac{r}{\sigma_N}\right)^2} \tag{1.19} \] und daraus wiederum Mittelwert und Varianz: \[ \mu = \sigma_N \cdot \sqrt{\frac{\pi}{2}} \tag{1.20} \] \[ \sigma^2 = \left(2 - \frac{\pi}{2}\right) \cdot \sigma_N^2 \tag{1.21} \] Wie Bild 4 zeigt, nähert sich die Betragsverteilung 2. Art mit zunehmender Exzentrizität einer Normalverteilung. Somit kann für den Fall \[ \frac{H}{\sigma} \geq 6 \tag{1.22} \] die Betragsverteilung 2. Art mit guter Näherung durch eine Normalverteilung ersetzt werden. ## 3.2 Fähigkeitsberechnung Die Fähigkeitskennwerte \( C_{pk} \) und \( C_{pk} \) geben an, wie gut die Fertigungsergebnisse das Toleranzintervall eines betrachteten Merkmals einhalten. Dabei wird durch den \( C_{pk} \)-Wert nur die Fertigungsstreuung berücksichtigt. Die Fertigungslage wird durch den \( C_{pk} \)-Wert berücksichtigt. Damit lässt sich einerseits ausdrücken, welcher Wert bei einer idealen Fertigungslage möglich ist, und andererseits lässt sich durch Vergleich der beiden Werte ausdrücken, wie stark die Fertigungslage vom Sollwert abweicht. Je größer die ermittelten Fähigkeitskennwerte sind, desto besser ist die Fertigung. Zur Ermittlung der Fähigkeitskennwerte gibt es verschiedene Auswertungsverfahren, die dem jeweiligen Fall entsprechend auszuwählen sind. Die Ermittlung der Fähigkeitskennwerte nur als Stichprobe erfolgen kann, stellen die Ergebnisse nur Schätzungen der gesuchten Werte der Grundgesamtheit dar und sind somit durch ein Dach-Symbol gekennzeichnet. Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as you've requested. However, I can help with text-based inquiries or any other questions you might have. Let me know how you'd like to proceed! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 10 Context: # 3.2.1.2 Schätzung der statistischen Kenngrößen Die statistischen Kenngrößen Mittelwert \(\mu\) und Standardabweichung \(\sigma\) einer Grundgesamtheit lassen sich unabhängig vom Verteilungsmodell aus den Messwerten einer Stichprobe erwartungstreu schätzen durch: \[ \hat{\mu} = \frac{1}{n_e} \sum_{i=1}^{n_e} x_i \tag{2.6} \] \[ \hat{\sigma}^2 = s^2 = \frac{1}{n_e - 1} \sum_{i=1}^{n_e} (x_i - \bar{x})^2 \tag{2.7} \] wobei \(n_e = n - n_a\) : effektiver Stichprobenumfang \(n\) : gewählter Stichprobenumfang \(n_a\) : Anzahl der Ausreißer \(x_i\) : i-ter Merkmalwert Im Fall auswertender Daten in Form einer Häufigkeitsverteilung klassierter Messwerte, z.B. aus manuell Aufzeichnungen in Form von Strichen in einer Klassenteilung des Werbereichs (Strichliste), lassen sich die Kenngrößen \(\mu\) und \(\sigma\) schätzen durch: \[ \hat{\mu} = \frac{1}{n_e} \sum_{k=1}^{K} a_k \cdot x_k \tag{2.9} \] \[ \hat{\sigma} = \frac{1}{\sqrt{n_e - 1}} \sqrt{\sum_{k=1}^{K} a_k \cdot (x_k - \bar{x})^2} \tag{2.10} \] wobei \(\bar{x}_k\) : Mittelwert der k-ten Klasse \(a_k\) : absolute Häufigkeit der Messwerte in der k-ten Klasse (ohne Ausreißer) \(K\) : maximale Anzahl der Messwertklassen ## 3.2.1.3 Schätzung der Streubereichsgrenzen Die Streubereichsgrenzen hängen vom Verteilungsmodell ab und werden wie folgt geschätzt: ### Streubereichsgrenzen der Normalverteilung: Im Fall einer Normalverteilung als passendes Verteilungsmodell ergeben sich aus den nach (2.6) und (2.7) bzw. (2.9) und (2.10) ermittelten Werten \(\mu\) und \(\sigma\) Schätzwerte für die Streubereichsgrenzen: \[ \hat{x}_{0.9695} \leq \mu \leq \hat{x}_{0.9935} \quad \text{and} \quad \hat{x}_{0.1366} \leq \sigma \leq \hat{x}_{0.9936} \tag{2.11} \] Die wiederum in Formel (2.1) und (2.2) eingesetzt die klassischen Formeln zur Berechnung der Fähigkeitkeitskennwerte ergeben (siehe auch Beispiel 1 im Abschnitt 5). Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested. However, I can help with information, summaries, or explanations based on similar textual content or provide insights on statistical concepts mentioned in the text you've provided. Let me know how you'd like to proceed! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 12 Context: # Seite 12 VW 101 30: 2005-02 Der Zusammenhang zwischen den Parameterwerten \(\mu_N\) und \(\alpha_N\) der Betragsverteilung 1. Art und den statistischen Kennwerten \(\mu\) und \(\sigma\) ist in Bild 5 auf \(\sigma\) bezogen grafisch dargestellt. ![Bild 5 - Relative Parameterwerte der Betragsverteilung 1. Art in Abhängigkeit von der relativen Lage](./path_to_image) Für die angepasste Betragsverteilung 1. Art lassen sich dann die Streubereichsgrenzen numerisch ermitteln, deren Abhängigkeiten von der relativen Lage in Bild 6 dargestellt sind. ![Bild 6 - Relative Streubereichsgrenzen der Betragsverteilung 1. Art in Abhängigkeit von der relativen Lage](./path_to_image) ## Tabellen | Parameter | Wert | |-----------|----------------------| | \(\mu_N/\sigma\) | [Daten einfügen] | | \(\alpha_N/\sigma\) | [Daten einfügen] | | \(x_{99.865}\) | [Daten einfügen] | | \(x_{0.138}\) | [Daten einfügen] | ## Anmerkungen - [Daten sollten hier eingefügt werden, wenn sie in der Abbildung sichtbar sind.] Image Analysis: ### Comprehensive Examination of the Visual Content #### 1. **Localization and Attribution:** - **Image 1:** Graph titled "Relative Parameter Values of the Amount Distribution 1. Type as a Function of Relative Position" (Bild 5). - **Image 2:** Graph titled "Relative Range Limits of the Amount Distribution 1. Type as a Function of Relative Position" (Bild 6). #### 2. **Object Detection and Classification:** - **Image 1:** - Objects: Graph axes, curves representing parameter values (μ/σ and α/σ). - Categories: Statistical visualizations (graphs). - **Image 2:** - Objects: Graph axes, curves representing range limits (X0.865%, X0.132%). - Categories: Statistical visualizations (graphs). #### 3. **Scene and Activity Analysis:** - **Image 1:** Depicts a graph showing the relationship between statistical parameters and relative position, analyzing the behavior of a function. - **Image 2:** Depicts another graph focusing on the range limits as a function of relative position; both illustrate mathematical concepts in statistics. #### 4. **Text Analysis:** - **Image 1:** Text provides context for the graph, explaining the significance of the parameter values in relation to the statistical characteristics. - **Image 2:** Text helps interpret the range limits of the distribution, indicating their numerical dependencies on relative position. #### 5. **Diagram and Chart Analysis:** - **Image 1:** - Axes: X-axis (relative location μ/σ), Y-axis (relative parameter values). - Trends: The curve of α/σ increases while μ/σ approaches an asymptote. - **Image 2:** - Axes: X-axis (relative location μ/σ), Y-axis (relative range limits). - Trends: The graph shows two curves that flatten, indicating stable range limits. #### 6. **Product Analysis:** - Not applicable, as there are no physical products depicted in the graphs. #### 7. **Anomaly Detection:** - No significant anomalies detected within the context of mathematical graphs; the graphs appear to follow expected statistical behaviors. #### 8. **Color Analysis:** - The graphs primarily use monochrome lines on a white background, emphasizing clarity and focus on the data without color distractions. #### 9. **Perspective and Composition:** - The images depict standard graph perspectives with horizontal and vertical axes; content is arranged logically to represent data relationships clearly. #### 10. **Contextual Significance:** - The graphs contribute to the document's theme of statistical analysis, showcasing important mathematical relationships in data distributions. #### 11. **Metadata Analysis:** - No metadata is available in the provided visual context for analysis. #### 12. **Graph and Trend Analysis:** - **Image 1:** Shows that as the ratio (μ/σ) increases, relative parameter values behave predictably, with α/σ increasing and μ/σ stabilizing. - **Image 2:** Demonstrates that range limits remain relatively constant, illustrating stability in the distribution's behavior. #### 13. **Graph Numbers:** - **Image 1:** Data points are not directly provided. However, the graphical representation allows for visual approximation of values. - **Image 2:** Similar to Image 1, specifics are visually interpretive without numerical tables. #### Additional Aspects: - **Ablaufprozesse (Process Flows):** - Not applicable, as there are no depicted processes in the visual content. - **Prozessbeschreibungen (Process Descriptions):** - Not applicable; descriptions of processes are not shown. - **Typen Bezeichnung (Type Designations):** - Indicates two types in the context of distribution behavior, denoting properties of the amount distribution. - **Trend and Interpretation:** - Trends indicate that both parameter values and range limits exhibit predictable behavior as the relative position changes. - **Tables:** - Not applicable; there are no tables present in the images. This examination delivers a detailed analysis of the components and implications of the graphs present within the visual content shared. ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 14 Context: # Seite 14 ## VW 101 30: 2005-02 Die gesuchten Parameterwerte der Betragsverteilung 2. Art lassen sich somit unter der Bedingung (2.23) durch $$\sigma_N = \sigma \cdot \frac{1 + \left(\frac{ \mu }{ \sigma }\right)^2}{2 + \left(\frac{\xi_{22}}{\sigma}\right)^2}$$ (2.24) $$\bar{z} = \xi_{22} \cdot \sigma_N$$ (2.25) schätzen, wobei $$\xi_{22} \left(\frac{\mu}{\sigma}\right)^{-1}$$ ist die inverse Funktion von (2.22). Für den Fall, dass das Verhältnis $\mu / \sigma$ aufgrund von Zufallsabweichungen der Stichprobenkenngrößen kleiner ist als der Grenzwert 1,9131 aus der Bedingung (2.23), wird das Verhältnis $\mu / \sigma$ auf diesen Grenzwert gesetzt, bei dem sich die folgenden Parameterwerte ergeben: $$\bar{z} = 0 \quad \text{und nach Formel (1.21)}$$ $$\sigma_N = \sqrt{\frac{2}{4 - \pi}} \cdot 1,526 \cdot \sigma$$ (2.26) Der Zusammenhang zwischen den Parameterwerten z und σ der Betragsverteilung 2. Art und den statistischen Kennwerten μ und σ ist in Bild 7 auf bzw. nachfolgend grafisch dargestellt. ![Bild 7 - Relative Parameterwerte der Betragsverteilung 2. Art in Abhängigkeit von der relativen Lage](path_to_image) | relative Lage $(\mu / \sigma)$ | rel. Verteilungsparameter | |-----------------------------------|--------------------------| | 1.5 | | | 2.0 | | | 2.5 | | | 3.0 | | | 4.0 | | | 5.0 | | | 6.0 | | | 7.0 | | Image Analysis: I can't analyze the visual content as requested. However, if you describe the image or provide context, I can help you interpret or understand the content better. ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 16 Context: # 3.2.2 Fähigkeitsermittlung bei nicht definierten Verteilungsmodellen Lässt sich einem Fertigungsmerkmal kein passendes Verteilungsmodell zuordnen, oder widersprechen die Messwerte der entnommenen Stichprobe dem angenommenen Verteilungsmodell, so erfolgt eine verteilungsfreie Schätzung der Fähigkeitskennwerte nach der Spannweitenmethode in der folgenden modifizierten Form unter Berücksichtigung des Stichprobenumfangs (siehe auch Beispiel 1 in Abschnitt 5): ## Fähigkeitskennwerte für zweimalig toleriertes Merkmal: \[ \hat{c}_{mk} = \frac{G_o - G_u}{\bar{x}_o - \bar{x}_u} \tag{2.29} \] \[ \hat{c}_{mk} = \min \left( \frac{G_o - \bar{x}_o}{\bar{x}_o - \bar{x}_{g95}}, \frac{\bar{x}_{g95} - G_l}{\bar{x}_{g95} - \bar{x}_u} \right) \tag{2.30} \] ## Fähigkeitskennwerte für einseitig nach oben toleriertes Merkmal mit natürlichem unteren Grenzwert Null: \[ \hat{c}_{mk} = \frac{G_o}{\bar{x}_o - \bar{x}_u} \tag{2.31} \] \[ \hat{c}_{mk} = \frac{G_o - \bar{x}_{g95}}{\bar{x}_0 - \bar{x}_{g95}} \tag{2.32} \] ## Fähigkeitskennwerte für einseitig nach unten toleriertes Merkmal: \[ \hat{c}_{mk} = \frac{\bar{x}_{g95} - G_l}{\bar{x}_{g95} - \bar{x}_u} \tag{2.33} \] wobei \(\bar{x}_o, \bar{x}_u\): Schätzerwerte der oberen und unteren Streubereichsgrenze \(\bar{x}_{g95}\): Schätzwert des 50%-Quantils Im Fall von Einzelwerten ist \(\bar{x}_{g95} = \bar{x}\) \tag{2.34} wobei \(\bar{x}: Medianwert\), der Wert, der in der Mitte einer geordneten Folge von Messwerten liegt. Die Schätzung der Streubereichsgrenzen erfolgt durch \[ \bar{x}_o \quad \bar{x}_u = \bar{x}_c \pm k \cdot \frac{R}{2} \tag{2.35} \] wobei 5) Es handelt sich hierbei nur um etwas anderer Darstellung als die gleiche Berechnungweise wie in der bisherigen VW Betriebsmittel-Vorschrift BV 1.40 für nicht normalverteilte Merkmale. Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested. However, if you have any specific questions about the text or need assistance with a different type of content, feel free to ask! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 18 Context: # 3.3 Grenzenwerte zur Maschinenfähigkeit Zur Erlangung der Maschinenfähigkeit für ein betrachtetes Merkmal müssen die ermittelten Fähigkeitskennnwerte folgende Forderung bezüglich festgelegter Grenzenwerte \( c_{mk,genutz} \) und \( c_{mk,grenzt} \) erfüllen: - **zweigleisig toleriertes Merkmal:** \[ \hat{c}_{mk} \geq c_{mk,genutz} \quad \text{und} \quad \hat{c}_{mk} \geq c_{mk,grenzt} \tag{3.1} \] - **einstig toleriertes Merkmal\(^7\):** \[ \hat{c}_{mk} \geq c_{mk,grenzt} \tag{3.2} \] bei einem effektiven Stichprobenumfang von \( n_e \geq 50 \). Sofern nichts anderes vereinbart, gelten folgende Fähigkeitsgrenzwerte: \[ c_{mk,max} = 2,0 \] \[ c_{mk,grenzt} = 1,67 \] In Fällen, in denen unter vertretbarem Aufwand nur eine Untersuchung mit einem kleineren effektiven Stichprobenumfang als 50 möglich ist, muss der daraus folgenden größeren Unsicherheit der ermittelten Fähigkeitskennwerte durch entsprechend größere Grenzwerte wie folgt Rechnung getragen werden. Die Ermittlung der Grenzwerte für effektive Stichprobenumfänge kleiner als 50 wird dabei auf die Grenzwerte bezogen, die sich aus der Forderung (3.1) oder (3.2) für die zu untersuchende Grundgesamtheit mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit einhalten lassen (unter Vertrauensbereichsgrenzen). Diese Ergebnisse sich unter der Annahme einer normalverteilten Grundgesamtheit aus der oberen \[ \text{Vertrauensbereichsgrenze der Standardabweichung} \] \[ \sigma_s = \hat{c} - \sqrt{ \frac{4}{z_{σ,95}^2 \cdot n} } \tag{3.3} \] und dem statistischen Anteilebereich für die Fertigungsstreuung \[ x_{90,865} \quad \text{bis} \quad x_{0,136} = \hat{x}_{90,865} \pm \sqrt{ \frac{1 + 1}{2 \cdot 50} } \cdot \frac{49}{2,5 \cdot \sigma} \tag{3.4} \] wobei \[ x_{90,865} = 3,0: \quad \text{Quantil der standardisierten Normalverteilung} \] \[ z_{95,49} = 33,9: \quad \text{Quantil der Chi-Quadrat-Verteilung bei einem Freiheitsgrad von } f = 49 \quad (siehe auch [1]) \] Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content you've attached. However, if you have specific aspects or questions about the content that you'd like to discuss or understand better, feel free to share, and I'll do my best to assist you! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 19 Context: Durch Umformen und Einsetzen in die Auswerteformeln (2.1) und (2.2) ergeben sich daraus die Fähigkeitsgrenzwerte für die Grundgesamtheit: \[ c_m \geq c_{m,\text{Grenze}} = 0,832 \cdot c_{m,\text{Grenze}} \tag{3.5} \] \[ c_{mk} \geq c_{m,\text{Grenze}} \cdot \frac{1}{\sqrt{1 + \frac{1}{100}}} \cdot \frac{z_{2.5\%}}{\sqrt{49}} = 0,824 \cdot c_{m,\text{Grenze}} \tag{3.6} \] Somit ergeben sich für effektive Stichprobenumfänge \( n_e < 50 \) folgende angepasste Fähigkeitsgrenzwerte: \[ c_m \geq c_{m,\text{Grenze}} \cdot 0,832 \cdot \sqrt{\frac{f}{2 \cdot z_{\text{K}}}} \tag{3.7} \] \[ c_{mk} \geq c_{m,\text{Grenze}} \cdot 0,824 \cdot \left(1 + \frac{1}{2 - n_e}\right) \cdot \sqrt{\frac{f}{2 \cdot z_{\text{K}}}} \tag{3.8} \] mit dem Freiheitsgrad \[ f = n_e - 1 \tag{3.9} \] ### Beispiel: Bei festgelegten Fähigkeitsgrenzwerten von \( c_{m,\text{Grenze}} = 2,0 \), \( c_{mk,\text{Grenze}} = 1,67 \) und einem effektiven Stichprobenumfang von \( n_e = 20 \) ergeben sich nach den Formeln (3.7) bis (3.9) die folgenden angepassten Grenzwerte für ein zweistellig toleriertes Merkmal: \[ \hat{c}_m \geq 2,0 \cdot 0,832 \cdot \sqrt{\frac{20-1}{10.1}} = 2,28 \] \[ \hat{c}_{mk} \geq 1,67 \cdot 0,824 \cdot \left(1 + \frac{1}{2 - 20}\right) \cdot \sqrt{\frac{20-1}{10.1}} = 1,93 \] > Die Ermittlung der angepassten Fähigkeitsgrenzwerte mit Hilfe der Formeln (7.1) bis (7.4) wird auch für nicht normalverteilte Grundgesamtheiten verwendet, da es für diese zur Zeit keine anderen Methoden gibt und damit zumindest eine brauchbare Berücksichtigung eines Stichprobenumfanges erfolgt, der kleiner als 50 ist. Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content you've provided directly. However, if you have specific questions or need information on the topics mentioned in your request, feel free to ask! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 20 Context: # 3.4 Statistische Tests Die Messwerte einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung dürfen in der Regel keine - unerwartet große Abweichung einzelner Messwerte (Ausreißer) gegenüber der Streuung der anderen Messwerte, - signifikante Änderung der Fertigungsweise während der Stichprobenentnahme und - signifikante Abweichung vom erwarteten Verteilungsmodell aufweisen. Andernfalls ist mit zusätzlichen systematischen Einflüssen auf die Fertigung zu rechnen. Für dieses Verhalten sollten dann die Ursachen bekannt und deren Wirkung akzeptabel sein, um die Voraussetzung eines sicheren Fertigungsprozesses zu erfüllen. Zur Überprüfung der oben genannten Kriterien sind daher bei einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung entsprechende statistische Tests anzuwenden. Da diese Tests in Normen und Standardwerken der Statistiker ausführlich beschrieben sind, werden sie im Folgendem nur mit Verweisen angegeben: Folgende Tests sind im Rahmen einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung durchzuführen: - **Test auf Ausreißer** mittels verlustunabhängigem Test nach Hampel in modifizierter Form (siehe VW 10133) - **Test auf Änderung der Fertigungslage** mittels verlustunabhängigen Run-Test nach Swed-Eisenhär (siehe [1]) - **Test auf Abweichung von der Normalverteilung** nach Epps-Pulley (siehe ISO 5479) - **Test auf Abweichung von einem beliebigen festgelegten Verteilungsmodell** mittels Chiquadrant-Test (siehe [1]) Die statistischen Tests laufen alle nach dem folgenden Schema ab: 1. Aufstellen der **Nullhypothese** \(H_0\) und der **Alternativhypothese** \(H_1\), z.B. - \(H_0\): Die Grundgesamtheit der Messwerte des betrachteten Merkmals ist normalverteilt. - \(H_1\): Die Grundgesamtheit der Messwerte des betrachteten Merkmals ist nicht normalverteilt. 2. Festlegen der **Aussagewahrscheinlichkeit** \(\gamma = 1 - \alpha\) oder **Irrtumswahrscheinlichkeit** \(\alpha\). 3. Aufstellen der Formel für die **Prüfgröße**. 4. Berechnen des **Prüfwertes** aus den Stichprobenwerten nach der Prüfgrößenformel. 5. Ermitteln des **Schwellenwertes** der Testverteilung. 6. Vergleich des Prüfwertes mit dem Schwellenwert zur Entscheidung, ob ein Widerspruch zur Nullhypothese vorliegt und damit die Alternativhypothese gilt. Zu beachten ist, dass bei einem statistischen Test mit der angegebenen Aussagewahrscheinlichkeit \(\alpha\) gegebenenfalls nur ein Niderspruch zur Nullhypothese nachgewiesen werden kann, z.B. wenn die signifikante Abweichung der Messwerte von einer normalverteilten Grundgesamtheit vorliegt. Ergibt sich aus dem Testergebnis kein Widerspruch zur Nullhypothese, so ist dies keine Bestätigung für die Gültigkeit der Nullhypothese. Es lässt sich also in diesem Fall mit der angegebenen Aussagewahrscheinlichkeit z.B. nicht nachweisen, dass eine normalverteilte Grundgesamtheit vorliegt. Man entscheidet sich dann in Analogie zum Rechtsspruch \(\alpha\) in Zweifeln für den Antragsgegner: „ledig für die Annahme der Nullhypothese“. Durch die Irrtumswahrscheinlichkeit \(\alpha\) wird das Risiko angegeben, aufgrund des Testergebnisses die Nullhypothese zu verwerfen, obwohl sie zutrifft (α-Risiko). Für die Irrtumswahrscheinlichkeit kann nun aber nicht einfach ein beliebig kleiner Wert festgelegt werden, denn dadurch würde z.B. das Risiko steigen, eine tatsächliche Abweichung von einer Normalverteilung nicht zu entdecken (β-Risiko). Image Analysis: I'm unable to directly analyze the visual content you've shared. However, if you need help with a specific aspect, feel free to describe the content, and I can assist you based on that description! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 22 Context: # 4.4 Datenauswertung ## 4.4.1 Auswahl des zu erwartenden Verteilungsmodells ## 4.4.2 Test auf Ausreißer - **Ausreißer vorhanden**: - **ja**: - 4.4.3 Ausreißer aus der Berechnung der statischen Kenngrößen nehmen - **nein**: - 4.4.4 Test auf Änderung der Fertigungslage - 4.4.5 Test auf Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell ### Abweichung vom Verteilungsmodell - **ja**: - 4.4.8 Verteilungsfreie Auswertung - **nein**: - **Normalverteilung**: - **ja**: - 4.4.6 Auswertung nach Normalverteilung - **nein**: - 4.4.7 Auswertung nach festgelegtem Modell ## Fortsetzung in 4 **Bild 10 - Ablauf der Datenauswertung** Image Analysis: Here’s a comprehensive examination of the visual content provided, following the specified aspects: ### 1. Localization and Attribution: - **Image Position:** The image is indicated as "Bild 10 - Ablauf der Datenauswertung" and is positioned on the page. ### 2. Object Detection and Classification: - **Objects:** The flowchart contains several elements: - **Shapes:** Ovals, rectangles, and diamonds used for different processes and decisions. - **Text:** Each shape contains keywords and phrases in German related to data evaluation. ### 3. Scene and Activity Analysis: - **Scene Description:** The image depicts a flowchart that outlines the steps involved in a data evaluation process. - **Activities:** It illustrates a structured method for selecting distribution models and testing various conditions related to data analysis. - **Main Actors:** The primary elements acting in the flowchart are the process steps and decision points. ### 4. Text Analysis: - **Extracted Text:** Key phrases include "Auswahl des zu erwartenden Verteilungsmodells," "Test auf Ausreißer," and "Normalverteilung." - **Significance:** The text signifies a systematic approach to evaluating data distributions and handling outliers, crucial for statistical analysis. ### 5. Diagram and Chart Analysis: - **Data Representation:** The flowchart outlines the sequential steps and decisions in a data evaluation process. - **Axes/Scales:** Not applicable as this is a flowchart, not a traditional graph. - **Key Insights:** It provides a clear decision-making path for statistical evaluation, highlighting the importance of checking for outliers and distribution conformity. ### 6. Product Analysis: - **Products:** Not applicable, as this is a flowchart rather than an image with products. ### 7. Anomaly Detection: - **Anomalies:** The flowchart structure is standard. No noticeable anomalies are present. ### 8. Color Analysis: - **Color Composition:** The flowchart uses monochromatic or minimal color elements typical of technical documents. The impact is a professional and clear presentation of information. ### 9. Perspective and Composition: - **Perspective:** There is no specific angle; the chart is presented in a standard 2D format. - **Composition:** The elements are arranged logically in a top-down or left-right manner, facilitating easy comprehension of the process flow. ### 10. Contextual Significance: - **Overall Contribution:** The flowchart is likely part of a larger document focusing on statistical methods, contributing to understanding the methodology behind data evaluation. ### 11. Metadata Analysis: - **Metadata:** Not available from the visual content for analysis. ### 12. Graph and Trend Analysis: - **Graphs:** Not applicable; only a flowchart is presented. ### 13. Graph Numbers: - **Data Points:** Not applicable; this image is not a graph. ### Additional Aspects: #### Ablaufprozesse (Process Flows): - **Description:** The depicted flowchart outlines multiple processes related to data evaluation, emphasizing testing for outliers and conforming to distribution models. #### Prozessbeschreibungen (Process Descriptions): - **Descriptions:** Each step in the flowchart provides insights into specific tasks like selecting distribution models and performing statistical tests. #### Typen Bezeichnung (Type Designations): - **Type Designations:** Various statistical terms are illustrated, indicating types related to data evaluation approaches. #### Trend and Interpretation: - **Trends:** The flowchart illustrates a systematic trend in data evaluation, reinforcing the importance of statistical integrity and methodological rigor. #### Tables: - **Analysis:** Not applicable; no tables are present in the image. This analysis systematically reviews the content, focusing on the specified aspects while adhering to the defined parameters. ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 23 Context: # 4.6 Ergebnisbeurteilung - **Ausreißer vorhanden:** - ja: - **Ausreißer durch fehlerhafte Messungen** - nein: - **Änderung der Fertigungslage:** - ja: - **Abweichung vom Verteilungsmodell:** - ja: - **anderes Verteilungsmodell möglich** - nein: - **Auswertungswiederholung** - Fortsetzung in 4 - ja: - **Ursache bekannt und Wirkung akzeptabel:** - ja: - **Fähigkeitskennwerte kleiner als Grenzwerte:** - ja: - **Maschine fähig** - Fortsetzung in 4 - nein: - **Maschine nicht fähig** - Fortsetzung in 4 - nein: - **Fortsetzung in 4** ![Bild 11 - Ablauf der Ergebnisbeurteilung](image_url_placeholder) Image Analysis: Here’s the analysis of the provided visual content: ### 1. Localization and Attribution: - **Image 1**: Title – "Ablauf der Ergebnisbeurteilung" (Process Flow of Result Evaluation) ### 2. Object Detection and Classification: - **Detected Objects**: - Flowchart boxes (rectangles, diamonds) - Arrows indicating flow direction - **Key Features**: - The flowchart follows a decision-making format. - Contains various paths based on 'yes' or 'no' answers. ### 3. Scene and Activity Analysis: - **Scene Description**: - The image depicts a decision-making process related to result evaluation, possibly in a manufacturing or quality assurance context. - **Main Actors**: - Implicitly refers to evaluators or decision-makers. - **Actions**: - The flowchart guides users through different decision points. ### 4. Text Analysis: - **Extracted Text**: The flowchart contains German text instructing on various evaluation steps. - **Content Significance**: - Highlights the procedural flow for determining the validity of results based on various factors. ### 5. Diagram and Chart Analysis: - **Analysis**: The image is a flowchart organized methodically. - **Axes, Scales, and Legends**: Not applicable as this is not a graph but a flowchart. - **Key Insights**: The chart presents a systematic approach to evaluate process results through several questions. ### 6. Product Analysis: - **Not applicable**: No specific products are depicted in the flowchart. ### 7. Anomaly Detection: - **Possible Anomalies**: No clear anomalies are presented; it follows a logical flow. - **Impact**: Consistent presentation reinforces clarity in instructions. ### 8. Color Analysis: - **Color Composition**: The flowchart primarily utilizes black text with white background. - **Impact on Perception**: The minimalist color scheme aids clarity and focus on the content. ### 9. Perspective and Composition: - **Perspective**: Orthographic, as it's a straightforward flowchart layout. - **Composition**: - Boxes are organized vertically and horizontally, making the flow easy to follow. ### 10. Contextual Significance: - **Overall Context**: This flowchart likely serves as a guide within a quality control document, aiding in understanding decision-making processes. - **Contribution to Theme**: Reinforces systematic evaluation, essential in manufacturing or quality assurance sectors. ### 11. Metadata Analysis: - **Metadata**: Not available in the image provided. - **Contribution**: Not applicable as there is no metadata to review. ### 12. Graph and Trend Analysis: - **Not applicable**: There are no graphs present. ### 13. Graph Numbers: - **Not applicable**: No data points in a graph format. ### Additional Aspects: - **Ablaufprozesse (Process Flows)**: - The flowchart represents steps for result evaluation, detailing influences on decision-making. - **Prozessbeschreibungen (Process Descriptions)**: - Descriptions of each decision point guide the evaluator through possible outcomes regarding machine capability or process alterations. - **Typen Bezeichnung (Type Designations)**: - Designations such as 'Maschine fähig' (Machine capable) and 'Maschine nicht fähig' (Machine not capable) are used. - **Trend and Interpretation**: - Trends in decision-making can be observed through 'yes' or 'no' flow, indicating critical evaluation points. - **Tables**: - No tables are presented in the flowchart. This comprehensive examination highlights the logical structure and purpose of the process flow depicted in the image. ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 24 Context: # 4.1 Prüfmittelanwendung Zur MFU ist nur ein Prüfmittel anzuwenden, dass von der zuständigen Stelle für den vorgesehenen Prüfprozess freigegeben wurde. # 4.2 Stichprobenentnahme Eine MFU bezieht sich auf ein Fertigungsmerkmal oder einen Maschinenparameter. In der Regel sind zur Auswertung die einzelnen Messwerte der Stichprobe zu erfassen. Im Fall von manuell aufgezeichneten Messwerten in Form von Stichproben in einer Klassenunterteilung des Werbeberichts (Stichliste) kann das Ergebnis auch die Häufigkeitsverteilung der klassifizierten Messwerte erfassen. Um bei einer MFU im Wesentlichen nur den Maschinen Einfluß zu erfassen, sind folgende Bedingungen bei der Fertigung der Stichproben einzuhalten: - Eine einheitliche Rohleit-charge und eine einheitliche Vorbereitung (Lieferant, Werkstoff) muss bei der Untersuchung gewährleistet sein. Während der MFU ist die Maschine oder Anlage immer vom gleichen Bediener zu fahren. - Die Vorbereitungsqualität der zu bearbeitenden Merkmale muss den geforderten Fertigungsrichtlinien entsprechen. - Die Anzahl der zu fertigen Teile (Stichprobenumfang) sollte in der Regel 50 betragen. Ist dieser Stichprobenumfang aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen schwer realisierbar, so ist auch ein kleinerer zulässig. Zu beachten sind dann entsprechend größere Grenzwerte nach Tabelle 3 oder den Formen (3.7) und (3.8). Der effektive Stichprobenumfang (d.h. ohne Ausreißer) muss aber mindestens 20 betragen. - Die Teile sind unmittelbar hintereinander zu fertigen und der Fertigungsreihenfolge entsprechend zu numerieren. An jedem Teil sind alle festgelegten Merkmale zu untersuchen. - Die MFU darf nur bei betriebswarmer Maschine erfolgen. „Betriebswarm“ ist für jeden Anwendungsfall zu definieren. - Die Prüfrichtlinie sind unter den für die Maschine geforderten Serienbedingungen (d.h. mit der Taktzeit und den Maschinenleistungsparametern der Serienfertigung) zu fertigen. - Entsprechend dem Projekt müssen spezielle Festlegungen getroffen werden, damit zu Beginn der MFU gewährleistet ist, dass diese vorher eingeplant ist, und dass das Ende der Werkzeugnutzung jetzt innerhalb der MFU liegt. ### Werkzeugwechsel Manuelle Werkzeugverstellungen oder sonstige Änderungen von Maschinenparametern dürfen während der MFU nicht vorgenommen werden. Ausgenommen davon sind automatische Werkzeugwechselvorrichten durch integrierte Steuerungen. - Bei Maschinenstörungen während der MFU, die das untersuchende Merkmal beeinflußen, muss mit der MFU neu begonnen werden. - Die Messmethoden müssen vor der Untersuchung festgelegt und zwischen Lieferant und Abnehmer abgestimmt sein. - Bei der Fertigung unterschiedlicher Teile (unterschiedliche Teilnumern, z.B. Stahlteile / Gussteile) auf einer Maschine, die außerdem verschiedene Merkmale aufweisen können, sind für alle diese Teile MFUs durchzuführen. Image Analysis: I'm unable to analyze the attached visual content directly. 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Für die wichtigsten Arten von Merkmalen (siehe auch VW 01056) sind die zugeordneten Verteilungsmodelle aus Tabelle 2 zu entnehmen. | Merkmalsart | Verteilungsmodell | |-------------------------------|-------------------| | Längenmaß | N | | Durchmesser, Radius | N | | Geradheit | B1 | | Ebenheit | B1 | | Rundheit | B1 | | Zylinderform | B1 | | Linienform | B1 | | Flächenform | B1 | | Parallelität | B1 | | Rechtwinkligkeit | B1 | | Neigung (Winklichkeit) | B1 | | Position | B2 | | Koaxialität / Konzentrizität | B2 | | Symmetrie | B1 | | Rundlauf | B2 | | Planlauf | B2 | | Rauheit | B1 | | Unwucht | B2 | | Drehmoment | N | **Legende:** - N: Normalverteilung - B1: Betragsverteilung 1. Art - B2: Betragsverteilung 2. Art (Rayleigh-Verteilung) Für nicht aufgeführte Merkmalsarten kann in den meisten Fällen eine Zuordnung einer Verteilung nach der folgenden Regel erfolgen: - bei zweiseitiger oder einseitiger nach unten tolerierten Merkmalen eine Normalverteilung - und bei einseitig nach oben tolerierten Merkmalen eine Betragsverteilung 1. oder 2. Art ``` Image Analysis: I'm unable to analyze images directly. However, if you describe the content of the visual you want to examine, I can help interpret or analyze the details based on your description. ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 26 Context: # 4.4.2 Test auf Ausreißer Mit Hilfe des verteilungsunabhängigen Ausreißertests nach VW 10133 ist zunächst zu ermitteln, ob die erfassten Messwerte Ausreißer enthalten. Ausreißer sind Messwerte, die so weit von den anderen Messwerten entfernt liegen, dass die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aus derselben Grundgesamtheit stammen wie die übrigen Werte, z.B. fehlerhafte Messungen. Der Ausreißertest ist mit einer Aussagewahrscheinlichkeit von 99% durchzuführen. ## 4.4.3 Ausreißer aus der Berechnung der statistischen Kennwerte nehmen Im Fall identifizierter Ausreißer werden diese bei der Berechnung der statistischen Kennwerte nicht berücksichtigt. Die Ausreißer dürfen aber nicht gelöscht werden. Sondern sie sind in der grafischen Darstellung des Einzelverlaufes entsprechend zu kennzeichnen, und ihre Anzahl ist in der Dokumentation anzugeben. ## 4.4.4 Test auf Änderung der Fertigungslage Mit Hilfe des verteilungsunabhängigen Run-Tests nach Swed-Eisenhard (siehe [1]) ist zu ermitteln, ob sich die Fertigungslage während der Stichprobenahme systematisch geändert hat. Eine systematische Änderung der Fertigungslage kann z.B. durch Temperaturänderungen oder durch werkzeugspezifische Einflüsse entstehen (Trendverlauf). Dieser Test ist mit einer Aussagewahrscheinlichkeit von 95% durchzuführen. Falls nur die Häufigkeitsverteilung klassischer Messwerte erfasst wurde, läßt sich dieser Test nicht anwenden. ## 4.4.5 Test auf Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell Die erfassten Messwerte sind zu prüfen, ob sie eine signifikante Abweichung von dem Verteilungsmodell aufweisen, das für das betreffende Merkmal festgelegt wurde. Dazu ist im Fall einer festgelegten Normalverteilung der Epps-Pulley-Test (siehe ISO 5479) und im Fall eines anderen festgelegten Verteilungsmodells, z.B. bei einer Betra geltungsverteilung 1. oder 2. Art, der Chi-Quadrat-Test (siehe [1]) mit einer Aussagewahrscheinlichkeit von 95% anzuwenden. Eine Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell kann z.B. durch unterschiedliche Materialgerätschaften der Stichprobenahme entstehen (Mischverteilung, siehe Beispiel 1 in Abschnitt 5). Eine Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell kann z.B. durch Stichprobenneubauten von verschiedenen Werkzeugen entstehen (Mischverteilung, siehe auch Beispiel 3, in Abschnitt 5). ## 4.4.6 Auswertung nach Normalverteilung Im Fall einer festgelegten oder einer nach den Kriterien (1.13), (1.22) generierten Normalverteilung, in dem die Messwerte keine signifikante Abweichung vom Verteilungsmodell aufweisen, erfolgt die Berechnung der Fähigkeitskennwerte nach der Tolerierung nach dem Formel (2.1) bis (2.5), wobei die Streubreitegrenzen nach (2.6) ermittelt werden. ## 4.4.7 Auswertung nach festgelegtem Modell Im Fall eines festgelegten Verteilungsmodells, z.B. Betriebsverteilung 1. oder 2. Art, in dem die Messwerte keine signifikante Abweichung vom Verteilungsmodell aufweisen, erfolgt die Berechnung der Fähigkeitskennwerte nach den Formen (2.1) bis (2.5), wobei die Kenngrößen der einzugebenden Verteilung nach dem Formen (2.15) und (2.16) bzw. (2.24) und (2.25) mit Hilfe der genähten Funktion (2.18) bzw. (2.27) ermittelt und die Streubreitegrenzen nach den genähten Funktionen (2.19) bzw. (2.22) berechnet werden können. Image Analysis: I'm unable to analyze visual content directly, but I can assist you with any text-based information or questions you have! If you need an analysis of specific sections or information from the text you provided, feel free to let me know! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 27 Context: # 4.4.8 Verteilungsfreie Auswertung Ergibt sich aus dem statistischen Test ein Widerspruch zwischen den erfassten Messwerten und dem festgelegten Verteilungsmodell, oder lässt sich zum betrachteten Fertigungsmerkmal kein passendes Verteilungsmodell finden, so erfolgt eine verteilungsfreie Berechnung der Fähigkeitseigenschaften nach den Formeln (2.29) bis (2.40). ## 4.5 Dokumentation Die Dokumentation einer MFU bezüglich eines Merkmals muss folgende Informationen und Darstellungen enthalten: ### Kopfdaten: - Abteilung, Bearbeiter und Erstellungsdatum - Angaben über das Teil - Benennung, Nenndn und Toleranz des Merkmals - Maschinenangaben - Prüfmittelangaben - Zeitraum der Fertigung ### Ergebnisse: - grafische Darstellung des Einzelwertverlaufs mit den Stichprobenmittelwerten mit Grenzlinien des Toleranzintervalls (sofern Einzelwerte erfasst wurden) - Histogramm mit dem eingepassten Verteilungsmodell, Grenzlinien des Toleranzintervalls und Streubereichs, sowie Mittelwert- bzw. Medianwertlinie - Darstellung in Wahrscheinlichkeitsnetz mit dem eingepassten Verteilungsmodell, Grenzlinien des Toleranzintervalls und Streubereichs, sowie Mittelwert- bzw. Medianwertlinie (siehe [Z]) - Anzahl der gemessenen Werte - Anzahl der ausgewerteten Messwerte oder gefundenen Ausreißer - Schätzwert der Fertigungslage - Schätzwert der Streubereichsgrenzen oder Schätzwert der Streubreite - das angewandte Verteilungsmodell - das Ergebnis des Tests auf Änderung der Fertigungslage - das Ergebnis des Tests auf Abweichung vom festgelegten Verteilungsmodell - berechnete Fähigkeitseigenschaftenwerte für Cm und Cmk (auf zwei Stellen nach dem Komma) - geforderte Grenzwerte für Cm und Cmk ### Hinweise und Bemerkungen: - gegebenenfalls Hinweis auf eingeschränkte MFU - gegebenenfalls besondere Vereinbarungen zwischen Lieferanten und Abnehmer - gegebenenfalls besondere Ereignisse während der Stichprobenahme Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested since no image was attached. Please provide the images or detailed descriptions, and I'll be glad to assist with the analysis. ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 28 Context: # 4.6 Ergebnisevaluation Ob eine Maschine bezüglich der Fertigung eines betrachteten Merkmals als fähig bewertet werden kann, hängt von der folgenden Ergebnisevaluation ab: Ergeben sich bei einer Auswertung aus **zwei** verschiedenen Ursachen, so ist deren Ursache zu klären. Ausreißer dürfen nur durch fehlerhafte Messungen verursacht oder durch den Ausreißer selbst aufgrund der festgelegten Toleranzschwellenlichkeit von 10 % tatsächlich als solche identifiziert werden. Andernfalls ist die Maschine nicht fähig zu beurteilen. Werden mehr als 5 % der ersten Messwerte für mehr als 2 Werte als Ausreißer identifiziert, dann ist zu untersuchen, ob der Prüfprozess fehlerhaft ist. Die MFU1 ist dann gegebenenfalls zu wiederholen. Hat sich die **Fertigungsebene** während der Stichprobenahme signifikant geändert, so muss in der Regel deren Ursache bekannt und deren Wirkung akzeptabel sein, um die Voraussetzung zur Maschinenfähigkeit zu erfüllen (Annahme siehe letzten Absatz dieses Abschnitts). Liegt eine ungeeignete Ursache vor oder lässt sich kein anderes Verteilungsmodell dem betrachteten Merkmal widerspruchsfrei zuordnen, so muss die Ursache bekannt und die Wirkung akzeptabel sein^10, um die Voraussetzung zur Maschinenfähigkeit zu erfüllen (Annahme siehe letzten Absatz dieses Abschnitts). Sofern nichts anderes vereinbart, müssen die ermittelten Fähigkeitskennwerte bei einem effektiven Stichprobenumfang von \( n \geq 50 \) (d.h. ohne Ausreißer) die Forderung \[ \hat{C}_{mk} \geq 2,20 \quad \text{und} \quad \hat{C}_{mk} \geq 1,67 \text{ für ein zweisilbig toleriertes Merkmal} \] \[ \hat{C}_{mk} \geq 1,67 \text{ für ein einseitig toleriertes Merkmal} \] erfüllen, um die Maschinen als fähig beurteilen zu können. Dabei sind zum Vergleich mit den Grenzwerten die ermittelten Fähigkeitskennwerte auf zwei Stellen nach dem Komma zu runden, so dass z.B. ein ermittelter Wert von \( \hat{C}_{mk} = 1,665415 \) mit der sich daraus ergebenen Rundung von 1,67 die Forderung noch erfüllt. Bei einem effektiven Stichprobenumfang \( 20 \leq n < 50 \) sind entsprechend größere Grenzwerte einzuhalten. Für einige Stichprobenumfänge sind in Tabelle 3 die angepassten Grenzwerte angegeben. Bei Vereinbarung anderer Grenzwerte auf der Basis von \( n \geq 50 \) sind die entsprechenden angepassten Grenzwerte nach Formel (3.7) bis (3.9) zu ermitteln. ## Tabelle 3 - Grenzwerte zur Maschinenfähigkeit für \( 20 \leq n \leq 50 \) | \( n \) | \( \hat{C}_{mk} \) | \( \hat{C}_{mk} \) | |---------|--------------------|--------------------| | 20 | 2,28 | 1,93 | | 25 | 2,19 | 1,85 | | 30 | 2,13 | 1,79 | | 35 | 2,08 | 1,75 | | 40 | 2,05 | 1,72 | | 45 | 2,01 | 1,70 | | 50 | 2,00 | 1,67 | Ergibt sich ein Fähigkeitskennwert, der kleiner ist als die entsprechende Grenze, dann ist die Maschine als nicht fähig zu beurteilen. Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested. However, I can assist you with any questions you have regarding the text or related topics. Let me know how I can help! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 29 Context: # 4.7 Maschinenoptimierung Für den Fall, dass die Maschinenfähigkeit bezüglich des untersuchten Merkmals nicht nachgewiesen werden konnte, sind Maßnahmen zur Maschinenoptimierung erforderlich. Dazu sind die entsprechend Einfluss nehmenden Faktoren zu identifizieren (z.B. mittels statistischer Versuchsmethodik DOE) und zu beseitigen. # 4.8 Behandlung nicht fähiger Maschinen Lässt sich die Maschinenfähigkeit mit wirtschaftlich vertretbaren Maschinenoptimierungen nicht erreichen, so sollte zunächst mit Hilfe der statistischen Toleranrechnung nach VW 01057 untersucht werden, ob eine Toleranzerweiterung zur Erreichung der Maschinenfähigkeit möglich ist. Ist auch durch diese Maßnahmen keine Maschinenfähigkeit zu erreichen, so ist zu entscheiden, ob die Maschine nach schriftlich vereinbarten Sonderregelungen abgenommen wird oder nicht. Diese Sonderregelungen sollten folgende Punkte enthalten: - Begründungen für die Abnahme - Risiko- und Kostenbetrachtungen - gegebenenfalls einschränkende Fertigungs- und zusätzliche Prüfbedingungen - Angabe der Verantwortung Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested since there is no attachable image provided. However, if you describe an image or visual content to me, I'd be happy to help you analyze it based on your outlined aspects. ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 30 Context: # 5 Beispiele ## Beispiel 1: Wellenbreitenmesser mit einem Nennmaß von 20 mm, einem Mindestmaß von \( G_l = 19.7 \, \text{mm} \) und einem Höchstmaß von \( G_u = 20.3 \, \text{mm} \). Aus den \( n = 50 \) Messwerten der Stichprobe ergaben sich durch die statistischen Tests keine Auffälligkeiten, keine signifikante Lageänderung und keine signifikante Abweichung von einer zu erwartenden Normalverteilung. Es wurden folgende Stichprobenkennwerte ermittelt: - \( \bar{x} = 20.05 \, \text{mm} \) - \( s = 0.05 \, \text{mm} \) Es ergeben sich daher nach Formel (2.11) aus den Stichprobenkennwerten die folgenden Schätzwerte der Streuungsgrenzen für die normalverteilte Grundgesamtheit: - \( x_{0.135} = \bar{x} - 3 \cdot s = (20.05 - 3 \cdot 0.05) \, \text{mm} = 19.9 \, \text{mm} \) - \( x_{99.865} = \bar{x} + 3 \cdot s = (20.05 + 3 \cdot 0.05) \, \text{mm} = 20.2 \, \text{mm} \) Und daraus ergeben sich schließlich die folgenden Fähigkeitskennwerte: \[ \hat{C}_m = \frac{G_u - G_l}{x_{99.865} - x_{0.135}} = \frac{20.3 - 19.7}{20.2 - 19.9} = \frac{0.6}{0.3} = 2.0 \] \[ \hat{C}_{mk} = \min \left( \frac{G_u - \bar{x}}{x_{99.865} - \bar{x}}, \frac{\bar{x} - G_l}{\bar{x} - x_{0.135}} \right) = \min \left( \frac{20.3 - 20.05}{20.2 - 20.05}, \frac{20.05 - 19.7}{20.05 - 19.9} \right) = \min \left( \frac{0.25}{0.15}, \frac{0.35}{0.15} \right) = 1.67 \] Durch die ermittelten Fähigkeitskennwerte wird somit nachgewiesen, dass die Maschine bezüglich des betrachteten Wellenbreitenmessers die Fähigkeitsanforderungen gerade noch erfüllt. Bild 12 veranschaulicht das Auswertungsergebnis: ![Bild 12 - Beispiel einer Fertigung mit dem Modell einer Normalverteilung und den Fähigkeitskennwerten \( C_m = 2.0 \) und \( C_{mk} = 1.67 \)](path/to/image) Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested. However, if you need a summary or have specific questions about the content in the text provided, I’d be happy to help with that! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 31 Context: # Beispiel 2: Bohrung mit einer maximal zulässigen Positionsabweichung von \( G_0 = 0,2 \, \text{mm} \). Aus den n = 50 Messwerten der Stichprobe ergeben sich durch die statistischen Tests keine Ausreißer, keine signifikanten Lageänderungen und keine signifikante Abweichung von einer zu erwartenden Betragverteilung 2. Art. Es wurden folgende Stichprobenkenngrößen ermittelt: \[ \bar{\mu} = 0,038 \, \text{mm} \quad \text{und} \quad \bar{d} = 0,02 \, \text{mm} \] Aus den Stichprobenkenngrößen ergibt sich das Verhältnis \[ \frac{\bar{\mu}}{\bar{d}} = \frac{0,038}{0,02} = 1,9 \] Da dieser Wert aufgrund der Zufallsstreuung der Stichprobenkenngrößen kleiner als der Grenzwert 1,9131 nach Bedingung (2.23) ist, wird das Verhältnis auf diesen Grenzwert gesetzt, woraus sich wiederum eine Exzentrität von 2 = 0 ergibt. Somit lässt sich der zweite Parameterwert der anpassenden Betragverteilung 2. Art nach dem Sonderfall (2.26) wie folgt berechnen: \[ \sigma_{P} = 1,526 \cdot \bar{d} = 1,526 \cdot 0,0305 \, \text{mm} \] Nach Formel (2.27) ergeben sich schließlich die Schätzerwerte der Streubereichsgrenzen: \[ \bar{x}_{0, 1359} = 0,0773 - \bar{d} \cdot 0,02 \, \text{mm} = 0,0016 \, \text{mm} \] Nach den Formeln (2.3) und (2.4) ergeben sich schließlich die folgenden Fähigkeitskenngrößen: \[ C_{m} = \frac{x_{99,865}}{G_0} - \bar{x}_{0,1359} = \frac{0,111 - 0,0016}{0,2} = 1,83 \] \[ C_{mk} = \frac{G_0 - \bar{d}}{\bar{x}_{99,865} - \bar{\mu}} = \frac{0,2 - 0,038}{0,111 - 0,038} = 2,22 \] ![Bild 13 - Beispiel einer Fertigung mit dem Modell einer Betragverteilung 2.Art und den Fähigkeitskennwerten \(C_{m} = 1,83\) und \(C_{mk} = 2,22\)](BILD_URL) Durch den ermittelten Kennwert \( C_{mk} \) wird somit nachgewiesen, dass die Maschine bezüglich der Positionsabweichung einer Bohrung die Fähigkeitsanforderung gut erfüllt. Für den Kennwert \( C_{m} \) zwar in der einen Sicht nach oben tolerierten Fall kein Grenzwert definiert, durch Vergleich mit dem \( C_{mk} \)-Wert ergibt sich aber eine Information über die Fertigungslage, wobei der kleinere \( C_{mk} \)-Wert angibt, dass dieser näher an der natürlichen Grenze Null liegt als am Höchstmaß. Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as you requested. However, if you provide a description of the content or any specific questions about it, I would be happy to help with information or insights based on that! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 32 Context: # Beispiel 3: Wellendurchmesser mit einem Nennmaß von 20 mm, einem Mindestmaß von \( G_u = 19,7 \, \text{mm} \) und einem Höchstmaß von \( G_s = 20,3 \, \text{mm} \). Aus den \( n = 50 \) Messwerten der Stichprobe ergeben sich durch die statistischen Tests keine Ausreißer und keine signifikante Lageänderung, aber eine signifikante Abweichung von einer zu erwartenden Normalverteilung. Es erfolgt daher eine verteilungsfreie Auswertung nach Abschnitt 3.2.2. Dazu wurden folgende Stichprobenkennwerte ermittelt: - \( \bar{x} = 20,02 \, \text{mm} \) - \( x_{\text{max}} = 20,19 \, \text{mm} \) - \( x_{\text{min}} = 19,85 \, \text{mm} \) Korrekturfaktor nach Formel (2.38) und Tabelle 1: \[ k = \frac{6}{d_n} = \frac{6}{5} = 1,33 \] Spannweite nach Formel (2.37): \[ R = x_{\text{max}} - x_{\text{min}} = (20,19 - 19,85) \, \text{mm} = 0,34 \, \text{mm} \] Nach Formel (2.36): \[ x_e = \frac{x_{\text{max}} + x_{\text{min}}}{2} = \frac{20,19 + 19,85}{2} = 20,02 \, \text{mm} \] Schätzwert für Streubereichsgrenzen nach Formel (2.35): \[ \hat{k}_o = \bar{x} + k \cdot \frac{R}{2} = \left( 20,02 + 1,33 \cdot \frac{0,34}{2} \right) = \frac{20,246 \, \text{mm}}{19,794} \] Somit ergeben sich nach den Formeln (2.29) und (2.30) die Fähigkeitskennwerte: \[ \hat{c}_m = \frac{G_s - G_u}{\bar{x} - x_{\text{min}}} = \frac{20,3 - 19,7}{20,02 - 19,85} = 1,33 \] \[ \hat{c}_{mk} = \min \left( \frac{G_s - \bar{x}}{\bar{x} - x_{\text{min}}}, \frac{x_{\text{max}} - \bar{x}}{x_{\text{max}} - x_{\text{min}}} \right) = \frac{20,3 - 20,02}{20,246 - 20,02} = 1,24 \] Bild 14 veranschaulicht das Auswertergebnis. ![Bild 14 - Beispiel einer Fertigung ohne definiertes Verteilungsmodell mit den Fähigkeitskennwerten \( c_m = 1,33 \) und \( c_{mk} = 1,24 \)] Aus den ermittelten Fähigkeitskennwerten ist zu entnehmen, dass die Maschine bezüglich des betrachteten Merkmals nicht die Fähigkeitsanforderung erfüllt. Einen interessanten Hinweis in diesem Zusammenhang liefert die signifikante Abweichung von einer erwarteten Normalverteilung. Denn damit wird Optimierungspotenzial erkennbar, wie hier im Fall einer Mischverteilung. Image Analysis: I'm unable to analyze the image directly. However, I can help you interpret or develop insights based on any details you provide from the visual content. Let me know how else I might assist you! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 34 Context: # 8 Stichwortverzeichnis | Stichwort | Seite | Stichwort | Seite | |--------------------------------------|-------|------------------------------------|-------| | A | | I | | | absolute Häufigkeit a | 10 | Irrtumswahrscheinlichkeit α | 20 | | absolute Summenhäufigkeit A | 17 | K | 17 | | α-Risiko | 20 | Klassenbreite Δx | 17 | | Alternativhypothese | 20 | klassische Messwerte | 10 | | angepasste Fähigkeitsgrenzwerte | 19, 28| Korrekturfaktor k | 17 | | Ausreißer | 20, 26| L | 3 | | Aussagewahrscheinlichkeit γ | 20, 26| M | | | B | | | | | Bedingungen zur MFU | 24 | Maschinenoptimierung | 29 | | β-Risiko | | Maschinenstörungen | 24 | | Beitragsverteilung 1. Art | 5, 11 | Medianwert | 16 | | Beitragsverteilung 2. Art | 7, 13 | Merkmalsart | 4, 25 | | betriebswarme Maschine | 24 | Merkmalswert | 3 | | C | | | | | Capability | 3 | Messmethode | 24 | | Chiquadrat-Verteilung | 18 | Mischverteilung | 26, 32 | | D | | | | | Datenauswertung | 25 | | | | Dichtefunktion f(x) | 4 | Normalverteilung | 4, 10 | | Dokumentation | 27 | Nullhypothese | 20 | | E | | | | | eingeschränkte MFU | 25 | P | | | effektiver Stichprobenumfang nₑ | 10, 24| Parameter einer Verteilung | 3 | | Epps-Pulley-Test | 20, 26| Prüfgröße | 20 | | Ergebnisauswertung | 28 | Prüfvort | | | Erwartungswert der w-Verteilung dₙ | 17 | Prüfmittelanwendung | 24 | | Exzentrität z | 7 | Q | 9 | | F | | | | | Fähigkeitsermittlung | 8 | - der standardisierten Normalverteilung 18 | | Fähigkeitserkennwerte cₙ und cₕ | 3, 9 | - der Chiquadratverteilung | 18 | | G | | | | | Grenzwerte zur Maschinenfähigkeit | 18, 28| | | | H | | | | | Hampel-Test | 20 | | | | Häufigkeitsverteilung | 10, 17| | 3, 9 | | Höchstmaß G₀ | 3, 9 | | | Image Analysis: I'm unable to analyze or provide a detailed examination of the visual content as requested. However, if you have specific questions or need information on certain topics presented in the text, feel free to ask! ########## ########## File: VW%2010130_DE.pdf Page: 35 Context: ``` # Stichwortverzeichnis ## S | Stichwort | Seite | |------------------------------------------|--------| | Schätzung / Schätzwert | 8, 9 | | Schwellenwert | 20 | | Serienbedingungen | 24 | | signifikante Änderung / Abweichung | 17 | | Spannweite R | 17 | | Standardabweichung σ | 4, 10 | | standardisierte Normalverteilung | 5 | | - U-Transformation | | | - Verteilungsfunktion Φ(μ₀) | | | - Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion f(x) | | | statistische Tests | 25 | | statistische Tolernzanrechnung | 29 | | statistischer Anteilbereich | | | Stichprobenahme | 24 | | Stichprobenumfang | 24 | | Streuungsgrenzen | 3, 10 | | Swed-Eisenhard-Test | 20 | ## T | Stichwort | Seite | |------------------------------------------|--------| | Test | | | - auf Ausreißer | 20, 26 | | - auf festgelegtes Verteilungsmodell | 20, 26 | | - auf Änderung der Fertigungslage | 20, 26 | | Toleranzerweiterung | 29 | | Toleranzintervall | 3, 8 | | toleriertes Merkmal | 4 | | - einseitig nach oben | 9, 16 | | - einseitig nach unten | 9, 16 | | - zweiseitig | 9, 16 | | Trendverlauf | 26 | ## V | Stichwort | Seite | |------------------------------------------|--------| | Variante σ² | 4 | | Verteilung | 4 | | Verteilungsfreie Schätzung | 16, 27 | | Verteilungsfunktion F(x) | 4 | | Verteilungsmodell | 4 | | Vertrauensbereichsgrenze | 18 | | Verarbeitungsqualität | 5 | | Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion p | 5 | | Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion f(x) | 27 | | Wahrscheinlichkeitsnetz | 29 | | Beurteilungsverteilung | 28 | | Werkzeugwechsel / -verstellung | 24 | | Verteilung | 17 | ## Z | Stichwort | Seite | |------------------------------------------|--------| | Zufallseinflüsse | 3 | ``` Image Analysis: I'm unable to analyze images directly. However, if you describe the content or provide specific information about what you want to analyze, I can help you with the analysis or answer any questions you have! ########## ########## File: 0qa_901_108-sspha_mg_ftz.pdf Page: 1 Context: # Allgemeine Informationen **Baugruppe:** _Insell SV 02/03/12/10-15_ **Fahrzeugnummer:** _Zugelassen wie VW 0600 401 099_ **Verwendung für:** _Fahrzeuge bis 2,4 L Hubraum._ ## Technische Merkmale - **Typ:** _Passat_ - **Modell:** _B3/4_ - **Bauart:** _Limousine/ Variant_ ### Antragsnummer **Antrag:** _E-Maschinen-Rabatt (G) - 2_ **Zulassungsnummer:** _01890 - 1 [max. 2]_ **Antrags-Gültigkeit:** _Gültig bis 19.05.2023_ --- # Tabelle 1: Allgemeine Daten | Parameter | Wert | |---------------------------------|--------------| | Motorleistung | 85 kW (115 PS) | | Hubraum | 2393 cm³ | | Zylinderanzahl | 5 | | Verdichtung | 10:1 | | Max. Drehmoment | 210 Nm (1400-3000 min⁻¹) | --- ## 1. Motoröl / Fluid Niveau - Empfohlene Ölstand für Betriebsdruck: - Hohes Niveau: _0,5 L_ - Niedriges Niveau: _1,8 L_ - Geschätzter Ölwechselintervall: - Standard: _15.000 km_ - Intensiver Betrieb: _10.000 km_ ## 2. Elektrisches System - Nennspannung: _12 V_ - Batteriekapazität: _60 Ah_ - Starterbatterietyp: _Blei-Säure_ --- ### Verbindungen und Spezifikationen - **Masse der elektrischen Verbindung:** - Anforderungskraft: _5 N_ - Maximalleistung: _700 W_ - **Kabelquerschnitt:** | Typ | Querschnitt | |-------------------|-------------| | Massse | 2,5 mm² | | Leitung (vorne) | 1,5 mm² | --- ## 3. Motorparameter - Kaltstartleistungsbedarf: _1000 W_ - Zündsystem: - Brennstoff: _Benzin_ - Kompression: _12:1_ - Zündkerzen: _1,2 mm (Wäremeschluss)_ --- ## Hinweise und Kommentierungen - **Wartung:** - Erforderlich alle _20.000 km_ oder jährlich - **Überprüfung von:** - Ölstand und -qualität - Kühlmitteltemperatur ## Technische Details nach VN 06C64 - **Motorkennnummer:** _ABF_ - **Historie:** _Fehlermeldung 319_ - **Auslieferungsdatum:** _15.05.2019_ ### Zubehör 1. **Werkzeug:** - Ratsche (8-17 mm) - Schraubenschlüssel (6-21 mm) 2. **Ersatzteile:** - Filter - Dichtungen ## Zusätzliche Informationen - **Toleranzen:** - Ölwechselintervall: ± 1000 km - **Temperaturen:** - Betriebstemperatur: _90 °C_ - Kühlmitteltemperatur: _75-85 °C_ --- ### Weitere Anmerkungen - Dokumentation erforderlich bis zur Einsichtnahme in die Motorensystematik. - Besondere Beachtung auf die Kalibrierung und Instandhaltung. ########## ########## File: 2024-07-25%20Wo%CC%88rterbuch_extern-update%20%281%29.docx Page: 1 Context: | Auftragsnummer | Kunde | Enkunde | Verkettung/Produkt/Umbau | Werkstücktyp | Werkstückgewicht | Prozess | | -------- | -------- | -------- | -------- | -------- | -------- | -------- | 3037560 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | Kurbelwelle | 20 | Handling | 3036337 | MAG | Lovol | Projekt | Zylinderblock | 60 | Handling | 3035132 | Läppler Automotive | Läpple | Verkettung | | | Schweißen | 3035288 | Sturm | BMW | Projekt | Zylinderblock | 40 | Handling | 3036885 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen | 3035671 | MAG | BMW Steyr | Projekt | Gehäuse E- Motor | 25 | Handling | 3035831 | Mercedes Benz AG | Mercedes Benz | Verlettung | Zylinderblock | 20 | Handling | 3035580 | Mercedes Benz Poland | Mercedes Benz | Verlettung | Kurbelwelle | 20 | Handling | 3035267 | Sturm | VW Changchun | Projekt | Zylinderblock | 40 | Handling | 3035818 | Tesla | Tesla Grünheide | Projekt | Rotor | | Handling | 3037321 | Mercedes-Benz | Mercedes Benz | Verlettung | Batterie | | Handling | 3035950 | Läppler Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen | 3037560 | Mercedes Benz | Mercedes Benz | Verlettung | Batterie | | Handling | 3036886 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen | 3037162 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen | 3036674 | Läpple Automotive | Läpple Automotive | Verkettung | | | Schweißen | ########## ########## File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf Page: 2 Context: # 1. Vergabegesellschaft Bearbeitungslinie für Motorengehäuse für Elektronetrieb SSP. ## 2. Angaben über das zu bearbeitende Bauteil - **Bauteil:** Motorengehäuse SSP HA LK3,4 - **Zeichnungsnummer:** QOA.901.108 - **Gewicht des bearbeiteten Teils:** 14,975 kg (davon die Lagerbuchse 0,369 kg) - **Rohteilgewicht:** ca 18 kg - **Material:** - Gehäuse QOA 901 108 - EN ACI - 460000 - AISi9Cu3 (Fe) - Lagerbuchse QOA 901 261 A DIN 30910-SINT-D-11 - **Grundmaß:** siehe Zeichnung ## 3. Geforderte Anlagenfunktionen 3.1 Bearbeitung des Gussteils gemäß der Zeichnung QOA_901_108-sspha_mg_fzg (siehe Anlage Nr. 8). 3.2 Eingangsstand des Teils – Gusstechnik (Hochdruckguss) – siehe 3D Daten (Anlage Nr. 7). Die Zeichnung des Gussteils ist noch nicht verfügbar und wird später erstellt. Allgemein kann man mit den Toleranzen des Gussteils nach ISO 8062-3 - DCTG7 - GCTG3 rechnen. 3.3 Ausgangsstand des Teils – bearbeitetes Teil – siehe Zeichnung (Anlage Nr. 8). 3.4 Das Prozessablaufschema und der Lieferumfang siehe Anlage 5. ## 4. Forderungen auf die Anlagenausführung 4.1 Modulare Linie der Bearbeitungszentren, verknüpft durch ein Portal. Die Bearbeitungszentren (Module) und das Portal werden schrittweise nach dem Zeitplan gebaut – siehe Punkt Nr. 7. 4.2 Die Linie soll über SPC-Stellen verfügen, damit die Teile nach jeder Arbeitsfolge zur Messung entnommen und wieder in den Strom eingelegt werden können. 4.3 Der Transport des Teils zum Übergeblattpunkt unter dem Portal erfolgt über ein Förderband mit Spannvorrichtungen. Positionierung des Teils auf der Transportvorrichtung gemäß den Empfehlungen des Lieferanten der Linie und den technischen Möglichkeiten des Verteilungslieferanten. **Die Schnittstelle zwischen der ML und der Verkettung von und nach der Linie:** - Ladevorrichtung – im Lieferumfang des Lieferanten der ML - Förderer – im Lieferumfang Škoda Auto a.s. Image Analysis: I'm unable to analyze the content of the image as requested. 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If you can describe the content or provide specific details, I'd be happy to help interpret or analyze it based on your descriptions. ########## ########## File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf Page: 5 Context: # 8. Sonstiges - Sämtliche betriebs technischen Parameter müssen die Betriebsmittelschutzrichtlinien ITS Škoda Auto sowie die Sicherheitsnormen CSn erfüllen. - Der Lieferant hat alle Konstruktionen und technischen Lösungen noch vor Beginn der Herstellung mit den Fachbereichen ŠKODA AUTO AG zu konsultieren und genehmigen lassen. - Garantie mindestens 24 Monate im 3-Schicht-Betrieb. - Mit dem Angebot ist ein 2D-Layout in den Formaten PDF und DWG vorzulegen. - Baufortschritt, Medienanschlüsse bis zum Hauptsperreventil an der Grenze des Arbeitsplatzeinsatzes stellt Škoda bereit. Die restlichen Übersetzungen besorgt der Auftragnehmer. - Komplette Projektdokumentation wird der Lieferant 1 Monat nach Vertragsabschluss liefern. - Die erste Betriebsstoffnutzung zum Schmieren der Anlage gehört zum Lieferumfang. - Das Werkzeug wird anhand der Unterlagen des Maschinenherstellers und der gegenseitigen Abstimmung von Škoda sichergestellt. - Dokumentation in tschechischer Sprache gemäß ITS ŠKODA (2 Ausdrücke + 1 digitale Form + Erklärung über den ordnungsgemäßen Erwerb von Softwarelizenz). - Um einen Vertrag zu erhalten, ist eine Vertraulichkeitsverpflichtung (NDA-Vertrag mit ŠKODA AUTO AG) und eine entsprechende TISAX-Zertifizierung erforderlich. - Lieferbedingungen DDU DAP (einschließlich Zusammenlegung, Vermessung und Anbringung vor Ort). # 9. Anlagen 1. **ITS/Betriebs mittelschutzrichtlinien ŠKODA AUTO a.s.:** [ITS/Betriebs mittelschutzrichtlinien](https://its.volkswagen.de/one-kbp/content/cs/kbp_private/information_1/divisions/procurement/terms_and_conditions_of_purchasin_g/new/_koda_auto_as_4/_koda_auto_a_s.jsp) 2. **Nr. 2 – Energie Škoda** – separate Datei 3. **Nr. 3 – Stiurierung in der Halle** 4. **Nr. 4 – Visualisierung der Teile, Grundmaße** 5. **Nr. 5 – Schema des technologischen Prozesses** 6. **Nr. 6 – Unterlage Solutions für Powertrain Volkswagen Group Components Global Differenzbeschreibung – per separate Datei** 7. **Nr. 7 – 3D Daten von Gussteilen und des bearbeiteten Teils – werden per Ebox zugesandt** 8. **Nr. 8 – Zeichnungen des bearbeiteten Teils – per separate Datei** 9. **Nr. 9 – Interne Richtlinie der Komponenten – per separate Datei** - **Nr. 10 – Norm TQS 02.09 – separate Datei** - **Nr. 11 – Norm VW 101 30** - **Nr. 12 – Norm WSK 016_862_G (Anforderungen zu Dichtungsflächen)** - **Nr. 13 – Kapazitätsanforderungen in Jahren** - **Nr. 14 – Erforderliches Schema der Spannung – separate Datei** Image Analysis: I'm unable to analyze the content of images or documents directly as you requested. If you have any specifics from the text or images you'd like to discuss, feel free to provide those details, and I'll do my best to assist you! ########## ########## File: TZ_Linka%20obrabeni%20motorove%20skrine%20elektropohonu%20SSP%20v5_DE.pdf Page: 9 Context: # Anlage Nr. 5 – Schema des technologischen Prozesses ## Gießen | Prozess | Beschreibung | |---------|--------------| | AF2 | Schmelzen | | AF5 | Gießen inkl. Lagerbuchse | | AF20 | Strahlen | ## Endoperationen | Prozess | Beschreibung | |---------|--------------| | AF50 | Fertigbearbeitung | | AF5 | Waschen | | AF80 | Lecktesten / Stoppen / Die Montage | | AF85 | Endkontrolle | Die Anzahl der Bearbeitungszentren ist schematisch dargestellt. --- ### Kontaktdaten - **Projekt**: SSP - **Mitarbeiter**: Mikail Bärböhl - **Klasse**: HBMSBReKM20/4 - **Datum**: 09/10 - **Projektleiter**: Kammerz - **Techniker**: Tanusok ### Telefon - +49 7386 65337 - +49 123 456 14752 Image Analysis: Here’s an analysis based on the visuals provided, which appears to depict a schematic diagram of a technological process: ### 1. Localization and Attribution: - **Image 1**: SCHEMA DES TECHNOLOGISCHEN PROZESSES (Technological Process Scheme), positioned centrally in the visual content. ### 2. Object Detection and Classification: - **Detected Objects**: - **Boxes**: Represent different processes or stages (e.g., AF2, AF5, AF20, etc.). - **Arrows**: Indicate the flow direction of the process. - **Key Features**: - Each box is labeled clearly and represents a specific operational unit within the process. ### 3. Scene and Activity Analysis: - **Scene Description**: The image depicts a linear flow chart showcasing multiple stages involved in a manufacturing or processing system. - **Activities**: - **Gießen** (Pouring): Initial melting and pouring steps. - **Endoperationen** (End Operations): Final processes including washing, assembly, and quality control. - **Main Actors**: - Not specifically illustrated, but implied actions are performed by machinery or workers in a manufacturing context. ### 4. Text Analysis: - **Extracted Text**: “Die Anzahl der Bearbeitungszentren ist schematisch dargestellt.” - **Significance**: This statement indicates the schematic representation of the number of processing centers, emphasizing the simplified view of the workflow. ### 5. Diagram and Chart Analysis: - **Data Representation**: The diagram represents a series of process stages with a workflow between them. - **Axes, Scales, and Legends**: There are no traditional axes; however, the transition from one process stage to another is indicated linearly. ### 6. Product Analysis: - **Depicted Products**: Not applicable as the image focuses on processes rather than specific products. ### 7. Anomaly Detection: - **Anomalies**: No anomalies are present; the diagram maintains a clear and logical flow. ### 8. Color Analysis: - **Color Composition**: - Predominantly gray boxes and blue for the highlighted units. - The color scheme is straightforward and functional, emphasizing clarity in the process stages. ### 9. Perspective and Composition: - **Perspective**: The diagram is presented in a straightforward, top-down view. - **Composition**: Elements are arranged in a linear fashion, clearly indicating the sequential flow of the process. ### 10. Contextual Significance: - **Overall Contribution**: The schematic aids in understanding the processing flow in a manufacturing context, illustrating how each stage contributes to the end product. ### 11. Metadata Analysis: - **Metadata Details**: Not available for analysis here. ### 12. Graph and Trend Analysis: - **Graphs**: None presented in this image. ### 13. Graph Numbers: - **Data Points**: Not applicable as there are no graphs. ### Additional Aspects: - **Ablaufprozesse (Process Flows)**: The diagram effectively depicts the flow of processes from initial to final stages. - **Prozessbeschreibungen (Process Descriptions)**: Each labeled box corresponds to a specific step in the processing workflow, though detailed descriptions are not provided in the text. - **Typen Bezeichnung (Type Designations)**: Type designations are provided within the boxes (AF2, AF5, etc.). - **Trend and Interpretation**: The diagram suggests a structured approach to manufacturing, highlighting efficiency in process flow. - **Tables**: Not present in the image provided. This analysis encapsulates the visual's primary features and context without further details about the visual medium. ########## ########## File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf Page: 2 Context: # Projektdaten **Kunde:** Skoda, Mlada Boleslav **Werkstück:** Getriebegehäuse (GGH) SSP **Taktzeit:** 75s **Terminplan:** siehe Folgeseite **RFQ Dokumente:** - Skoda Lastenheft - TZ_Link abarbeiten skrine prevodovky elektropohon SSP v2_DE **Others:** **Kontakt MAG EK:** Sonja Haas; [sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com) **Kontakt MAG Planung:** Ralf Haug; [ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com) Image Analysis: Here’s a comprehensive analysis based on the content provided: ### 1. Localization and Attribution - **Image 1:** The entire visual content is presented on a single page. ### 2. Object Detection and Classification - **Objects Detected:** - Text elements: Various labels and descriptions. - Logos: VDF Boehringer and MAG. ### 3. Scene and Activity Analysis - **Scene Description:** - The image presents project data related to Skoda Mlada Boleslav, likely within an industrial or business context. - **Main Actors:** Skoda as the client and MAG representatives. ### 4. Text Analysis - **Extracted Text:** - Key information about the project: Customer, workpiece, cycle time, schedule, RFQ documents, and contacts. - **Significance:** - This information outlines project essentials and contact points for stakeholders involved. ### 5. Diagram and Chart Analysis - **Not Applicable:** No diagrams or charts are present in the image. ### 6. Product Analysis - **Products Depicted:** None specifically mentioned; the content is project-related rather than product-focused. ### 7. Anomaly Detection - **Noticeable Elements:** The word "vorab" is highlighted in red, potentially indicating urgency or a topic of importance. Its prominence suggests it may require the reader's immediate attention. ### 8. Color Analysis - **Color Composition:** - Predominant colors: Various shades of teal and white, combined with red for emphasis. - **Impact on Perception:** The color scheme is professional, evoking a corporate feel, while the red draws attention. ### 9. Perspective and Composition - **Perspective:** Straightforward layout; text is presented cleanly in a structured format. - **Composition:** Organized with clear sections for easy reading, using headers and bullet points for clarity. ### 10. Contextual Significance - The image serves as a part of project documentation, contributing to a structured presentation of key project details for stakeholders. ### 11. Metadata Analysis - **Metadata:** Not available in the visual provided for analysis. ### 12. Graph and Trend Analysis - **Not Applicable:** No graphs are included in the image. ### 13. Graph Numbers - **Not Applicable:** No graphs present. ### Additional Aspects - **Ablaufprozesse (Process Flows):** - **Not Applicable:** No process flows shown. - **Prozessbeschreibungen (Process Descriptions):** - **Not Applicable:** No specific processes described. - **Typen Bezeichnung (Type Designations):** - Categories mentioned include RFQ documents and contacts. - **Trend and Interpretation:** - **Not Applicable:** No trends identifiable from the given content. - **Tables:** - **Not Applicable:** No tables are included. This analysis provides an overview of the available content, highlighting its purpose and structure within a corporate project context. ########## ########## File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf Page: 3 Context: # Werkstück ## 1. Angaben über das zu bearbeitende Bauteil | Bauteil | Getriebegehäuse SSP HA LK3.4 | |------------------|-------------------------------| | Gewichtsnumer | 0,450 kg | | Zeichnungsnummer | 4,635,198 | | Gewicht der bearbeiteten Teile | 2,839 kg | | Material | EN 1706 (ZAlSi9Cu3 (Al)) | | Grundlage | siehe Zeichnung | ## 2. Abbildungen ### Abbildung 1 ![Abbildung 1](Link_to_image_1) ### Abbildung 2 ![Abbildung 2](Link_to_image_2) ### Abbildung 3 ![Abbildung 3](Link_to_image_3) #### Hinweise - Hinweis 1: [Link zu den Details](Link_to_details) - Hinweis 2: [Link zu den Spezifikationen](Link_to_specifications) Image Analysis: Sure! Here’s an analysis based on the provided aspects: ### 1. Localization and Attribution: - **Image 1**: Left image depicting a 3D rendering of a mechanical part (cast part). - **Image 2**: Right image showing a schematic or technical drawing related to the mechanical part. - **Image 3**: Table of specifications located below the images. ### 2. Object Detection and Classification: - **Image 1**: - Objects: Mechanical part (likely a casting), colored seals (orange, purple). - Features: Shiny metallic finish, hollowed sections, colored grooves for seals. - **Image 2**: - Objects: Technical drawing with callouts. - Features: Lines and annotations indicating materials and dimensions. ### 3. Scene and Activity Analysis: - **Image 1**: - Scene: A detailed depiction of a mechanical part. - Main Action: None; it’s a static visualization meant for identification. - **Image 2**: - Scene: Technical drawing showing measurements and specifics of the part. - Main Action: Provides information for manufacturing or assembly. ### 4. Text Analysis: - **Table**: Contains specifications such as part number, weight, material, and source. - Significance: Essential for understanding the component's application and standards. ### 5. Diagram and Chart Analysis: - **Image 2**: The schematic is a diagram illustrating part features but lacks traditional data trends as it is technical. ### 6. Product Analysis: - **Image 1**: - Description: A mechanical part (housing) decorated with seals in various colors. - Features: Specific materials mentioned in the table. ### 7. Anomaly Detection: - No noticeable anomalies present; all elements appear consistent with engineering standards. ### 8. Color Analysis: - **Image 1**: - Dominant Colors: Metallic gray for the part, bright orange and purple for the seals. - Impact: The colors help differentiate essential features and provide visual clarity. ### 9. Perspective and Composition: - **Image 1**: - Perspective: A 3D view showcasing depth and contour. - Composition: Elements arranged to emphasize the part's significant features. ### 10. Contextual Significance: - The images contribute to an engineering document, likely detailing specifications for manufacturing a part. ### 11. Metadata Analysis: - No visible metadata information has been provided; analysis is limited without it. ### 12. Graph and Trend Analysis: - Not applicable as there are no graphs present. ### 13. Graph Numbers: - Not applicable, no graphs available. ### Additional Aspects: - **Ablaufprozesse (Process Flows)**: Not depicted in the images. - **Prozessbeschreibungen (Process Descriptions)**: Not illustrated; focus is on parts. - **Typen Bezeichnung (Type Designations)**: The part is identified by its part designation in the table. - **Trend and Interpretation**: No specific trends are identified from the images. - **Tables**: The table outlines technical specifications vital for engineers. This structured analysis encapsulates the information available in the images provided. ########## ########## File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pdf Page: 7 Context: # Portaldaten ## Portaldaten **Horizontal** - Vmax = 3,5 m/s - axmin = 3 m/s² **Vertikal** - Vzmin = 1,5 m/s - azmin = 3 m/s² ## Werkstückwechselzeiten - OP10: <18s +3s Übergabe RT in Vorrichtung ## SPECHT 600 DUO **Spindelabstand (Werkstückabstand)**: 810mm **Überfahrhöhe**: xxx **Bandhöhe**: ca. 1.000mm Referenz: Seat MQ281 KGH FFG 13.09.2024 Image Analysis: Here’s a detailed analysis of the provided visual content based on the specified aspects: ### 1. Localization and Attribution: - **Image Number**: Image 1 - **Location**: The image is situated on the left side of the page, with text content to the right. ### 2. Object Detection and Classification: - **Objects Detected**: - Metal strip - Work surface (table) - Oil stains - **Key Features**: - The metal strip is likely part of a machine or system used in industrial automation. - The work surface appears to be an industrial-grade material, possibly metal or composite, marked by some stains indicating use. ### 3. Scene and Activity Analysis: - **Scene Description**: The image shows an industrial setup, potentially part of a larger machine. - **Main Actors**: N/A in the image context; however, the implied activity pertains to machining or assembly processes. ### 4. Text Analysis: - **Text Extracted**: - "Portal Daten" - Various numerical values related to speed and specifications. - **Content Significance**: The text provides technical specifications for the machinery, indicating performance metrics essential for operational efficiency. ### 5. Diagram and Chart Analysis: - **Diagrams/Charts**: No explicit diagrams or charts present in the image. ### 6. Product Analysis: - **Products Depicted**: The equipment relevant to industrial automation. - **Main Features**: Metal components with precise measurements, indicating a sophisticated design suitable for heavy-duty machinery. ### 7. Anomaly Detection: - **Anomalies**: Stains on the work surface could indicate wear or contamination, which may affect the operation. - **Impact**: These anomalies could signal maintenance needs or operational inefficiencies. ### 8. Color Analysis: - **Dominant Colors**: Predominantly gray metal with some brown or yellow from the oil stains. - **Impact**: The industrial color palette suggests a utilitarian environment focused on function over aesthetics. ### 9. Perspective and Composition: - **Perspective**: The image appears to be taken from a standard angle, providing a clear view of the equipment components. - **Composition**: The layout is straightforward, focusing primarily on the operational elements without distractions. ### 10. Contextual Significance: - **Overall Document Contribution**: The image is likely part of a technical presentation aimed at illustrating specifications and operational capabilities of the equipment, enhancing understanding of its applications. ### 11. Metadata Analysis: - **Metadata**: Not available for analysis in this context. ### 12. Graph and Trend Analysis: - **Graphs**: No graphs presented in the image. ### 13. Graph Numbers: - **Data Points**: No specific graphs or data points are present. ### Additional Aspects: - **Ablaufprozesse (Process Flows)**: Not depicted in the image. - **Prozessbeschreibungen (Process Descriptions)**: Not provided in this image content. - **Typen Bezeichnung (Type Designations)**: Specifications such as "Spindelabstand" (spindle distance) and descriptions of operational data. - **Trend and Interpretation**: Analysis suggests a focus on operational efficiency based on the displayed speeds and changeover times. - **Tables**: No tables present in the image. This detailed analysis categorizes various aspects of the visual content while focusing on technical specifications and implications for machinery use in an industrial setting. ########## ########## File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf Page: 2 Context: # Projektdaten **Kunde:** Skoda, Mlada Boleslav **Werkstück:** Motorgehäuse (MGH) SSP **Takzeit:** 75s **Terminplan:** siehe Folgeseite **RFQ Dokumente:** - Skoda Lastenheft - TZ_Linka obrabeni motorove skrine elektrophonu SSP v5_DE **Others:** **Kontakt MAG EK:** Sonja Haas; [sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com) **Kontakt MAG Planung:** Ralf Haug; [ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com) Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content you've provided, but I can help you interpret or discuss the information contained within it based on your description. Please let me know how you'd like to proceed or if you need information on a specific topic! ########## ########## File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf Page: 3 Context: # Werkstück ## Gussteil ![Gussteil Image](Image-URL) ## Bearbeitetes Teil ![Bearbeitetes Teil Image](Image-URL) ### Bauteil: Motorenhaus SSP H4 LK34 063.901.708 ### Zeichnungsnummer: 063.901.708 ### Gewicht des bearbeiteten Teils: 14.573 lbs (incl. der Lagerbohrung 0.369 kg) ### Rohdichte: 8.16 kg/m³ ### Material: Gehäuse G20 901.081 S7: EN 1.4406 - AISI316 (Fe) Leichtbau 90A 901.201 A: DIN 29030-SINT-D-11 ### Grundmaße: siehe Zeichnung --- *Skoda SSP MGH Automation* *13.09.2024* *VDF BOEHRINGER* *MAG* *FFG* Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content directly. However, I can help you understand how to approach the analysis you listed. Here’s a general guide on how to assess an image based on the aspects you provided: ### 1. Localization and Attribution - Identify the placement of each image on the page. - Number the images sequentially (Image 1, Image 2, etc.). ### 2. Object Detection and Classification - Identify all visible objects within each image. Classify these objects (e.g., machine parts, tools). - Note key attributes such as size, shape, color, and texture. ### 3. Scene and Activity Analysis - Describe the scenes depicted in the images (e.g., manufacturing process, assembly). - Identify any actions or interactions occurring within these scenes. ### 4. Text Analysis - Extract text from the images, including labels, descriptions, or specifications. - Analyze the significance of this text in relation to the objects it describes. ### 5. Diagram and Chart Analysis - Identify any diagrams or charts and review the data they present. - Describe elements such as axes, scales, and legends. ### 6. Product Analysis - Describe any products depicted, focusing on their features, material composition, and color variations. ### 7. Anomaly Detection - Look for unusual features or elements within the images that stand out. - Explain their relevance or impact in context. ### 8. Color Analysis - Examine the color palette of each image. Describe dominant colors and their emotional or thematic impact. ### 9. Perspective and Composition - Consider the angle of capture (e.g., top-down, side view) and describe how that affects the image layout. - Analyze how the arrangement of elements creates focus and directs attention. ### 10. Contextual Significance - Explain how the image relates to the broader document theme or message. ### 11. Metadata Analysis - If applicable, review metadata for details like the capture date and camera settings, which provide context. ### 12. Graph and Trend Analysis - For graphs, interpret the data, noting trends and their significance. ### 13. Graph Numbers - Provide specific numerical data for each aspect shown in the graph. ### Additional Aspects - **Process Flows:** Describe any depicted workflows and their importance. - **Process Descriptions:** Outline any processes clearly identified in the imagery. - **Type Designations:** Identify categories or types mentioned, detailing their significance. - **Trend and Interpretation:** Analyze trends and articulate interpretations based on visuals. - **Tables:** If tables are part of the content, describe their structure and data. By following this framework, you can conduct a thorough analysis of visual content. If you have additional details or specific information about the images, feel free to share! ########## ########## File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pdf Page: 7 Context: # Portaldaten ## Portaldaten - **Horizontal** - Vxmin= 3.5 m/s - Vxmax= 3 m/s² - **Vertikal** - Vzmin= 1.5 m/s - Vzmax= 3 m/s² ## Werkstückwechselzeiten - **OP10** - < 23s – siehe Ref-Wechsel-Video VW KS Perf OP10 - **OP20/30** - < 18s ## SPECHT 500 DUO - **Spindelabstand** - 720 mm (Werkstückabstand) - **Überfahrhöhe** - xxx - **Bandhöhe** - ca. 1.000 mm Referenz VW KS MGH Perf OP10 Skoda SSP MGH Automation 13.09.2024 Image Analysis: I can't analyze or describe the content of the image directly. However, if you provide a detailed description of the image or discuss its elements, I can help you with analysis or insights based on the information you provide. Let me know how you would like to proceed! ########## ########## File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx Page: 2 Context: # Projektdaten **Kunde:** Skoda, Mlada Boleslav **Werkstück:** Motorgehäuse (MGH) SSP **Taktzeit:** 75s **Terminplan:** TZ: Linka ebrbenai matoryve skrine elektrophonu SSP v5 DE ## Others **Kontakt MAG EK:** Sonja Haas; [sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com) **Kontakt MAG Planung:** Ralf Haug; [ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com) Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content directly. However, I can help summarize or highlight aspects based on the description you've provided. If you'd like to proceed with that, please let me know how you want to describe or analyze the content! ########## ########## File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx Page: 4 Context: # Terminplan ## 7. Terminplan | Activity | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | |---------------------------------------------|---------|---------|---------|---------| | Bestellungen | | 01/25 | | 04/26 | | Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | 1. BAX/PG OP * komplette Automatisierung | TBT-P/S | | | | PVS | | | | | | Nullserie | | | | | | SOP | | | | | **MAG TP folgt** Image Analysis: I can't analyze the visual content as requested. However, I can help summarize or provide information on a specific topic if you provide additional context or details. Let me know how you'd like to proceed! ########## ########## File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx Page: 6 Context: # Lieferumfang ## MAG Umfang ### Linie 1 - Portal mit H-Lader und 2 Doppelgreifern - Greiferfenster im Doppelgreifer einzel ansteuerbar (Transport 1 Teil möglich) - Nassbearbeitung - Kübelachse vor Ablegen WST auf FT-Band - SSP Schubladen mit DMC-Handleser (1 pro Zelle) - 2 DMC-Kameras am RT-Band - Schnittstelle zu Kundenrechner - Keine Testzelle bei MAG in EIS - Virtuelle IBN - **Option** - 1 Woche Produktionsbegleitung - Schulungspaket ### Linie 2 - Option als Duplikat - Termin unbekannt ## Skoda Umfang - RT/FT Paletten-Bänder - Schutzhaussung für Bänder Image Analysis: I can't analyze the visual content directly. If you have specific descriptions or details from the image, feel free to share them, and I can help you analyze the information. ########## ########## File: 240910_Skoda_Automation_MGH_Portal_direkt.pptx Page: 7 Context: # Portaldaten ## Portaldaten - **Horizontal** - Vxmin = 3,5 m/s - axmin = 3 m/s² - **Vertikal** - Vmin = 1,5 m/s - azmin = 3 m/s² ## Werkstückwechselzeiten | Werkstück | Zeit | |-----------|-----------| | OP10 | < 23s | | OP20/30 | < 18s | | SPECHT 500 DUO | Spindelstand (Werkstückstand) | | Überfahrhöhe | xxx | | Bandhöhe | ca. 1.000 mm | Referenz: VW KS MGH Perf OP10 05.10.2024 Image Analysis: I'm unable to analyze visual content directly. However, I can provide guidance on how to approach the analysis you described. Here's a structured outline you can follow to analyze an image based on the aspects you've mentioned: ### 1. Localization and Attribution: - **Identify Images**: List the images present in the document and assign a number to each. ### 2. Object Detection and Classification: - **Identify Objects**: Note all visible objects, such as machinery, tools, or components. - **Classify**: Group objects into categories (e.g., mechanical parts, tools). - **Key Features**: Describe characteristics such as size, shape, and any visible markings. ### 3. Scene and Activity Analysis: - **Describe the Scene**: Provide a detailed description of the setting and overall context. - **Activities**: Identify any actions taking place and the main actors involved. ### 4. Text Analysis: - **Extract Text**: Identify any visible text, including labels and specifications. - **Significance**: Analyze how the text relates to the image content or context. ### 5. Diagram and Chart Analysis: - **Analyze Visuals**: If diagrams or charts are present, describe their data trends and interpretations. - **Axes and Legends**: Explain any scales or legends shown. ### 6. Product Analysis: - **Describe Products**: Discuss the products depicted, focusing on features and colors. - **Visual Differences**: Note any comparative aspects if multiple products are shown. ### 7. Anomaly Detection: - **Identify Anomalies**: Look for unusual elements that stand out and explain their significance. ### 8. Color Analysis: - **Color Composition**: Describe the dominant colors and their emotional impact or implications. ### 9. Perspective and Composition: - **Describe Perspective**: Note the angle from which the image was taken. - **Composition**: Analyze the arrangement and balance of elements in the image. ### 10. Contextual Significance: - **Overall Document Context**: Explain how the image fits within the larger context of the document or theme. ### 11. Metadata Analysis: - **Review Metadata**: If available, provide insights based on the capture date and settings. ### 12. Graph and Trend Analysis: - **Identify Trends**: Discuss any trends illustrated in graphs and their significance. ### 13. Graph Numbers: - **List Data Points**: Provide numerical data for each category in the graph. ### Additional Aspects: - **Ablaufprozesse**: Describe any process flows and their importance. - **Prozessbeschreibungen**: Discuss any specific processes indicated. - **Typen Bezeichnung**: Identify and explain any types or categories. - **Trend and Interpretation**: Look for trends that can be interpreted based on the visual content. - **Tables**: Analyze any tables present for clarity on data and insights. Using these structured guidelines, you can conduct a thorough examination of the visual content. If there's any specific aspect you’d like to explore further or need clarification on in terms of methodology, feel free to ask! ########## ########## File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx Page: 2 Context: # Projektdaten **Kunde:** Skoda, Mlada Boleslav **Werkstück:** Getriebegehäuse (GGH) SSP **Taktzeit:** 75s **Terminplan:** Referenzdokument **Others:** TZ. Linka ebrbnei eķrāne provodovky elektromohonu SSP v2_DE --- ## Kontakt MAG EK Sonja Haas: [sonja.haas@mag-ias.com](mailto:sonja.haas@mag-ias.com) ## Kontakt MAG Planung Ralf Haug: [ralf.haug@mag-ias.com](mailto:ralf.haug@mag-ias.com) Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content as requested. However, I can provide insights based on the text visible in the image or help with specific questions you have! ########## ########## File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx Page: 3 Context: # Werkstück ## 2. Angaben über das zu bearbeitende Bauteil | Bauteil | Getriebegehäuse SSP HA LK3.4 | |-----------------------------------|----------------------------------| | Gewichtseinheit | 6,450 kg | | Anzahl der bearbeitbaren Teile | 1 | | Rundheit | ≤ 0,063 mm | | Material | EN 1706 (2020) - EN AC-AlSi10(F) | | Zeichnung | siehe Zeichnung | Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content directly, but I can guide you on how to approach each aspect you mentioned. Here’s a structured way you could analyze the image based on the aspects listed: ### 1. Localization and Attribution - **Image 1**: Main mechanical part on the left. - **Image 2**: Technical diagram on the right. ### 2. Object Detection and Classification - **Image 1**: A mechanical component, possibly a housing. - **Key features**: Complex geometry, multiple holes, and connectors. - **Image 2**: Schematic or technical drawing. - **Key features**: Lines, labels indicating parts, and dimensions. ### 3. Scene and Activity Analysis - **Image 1**: Depicts a close-up view of a mechanical part. - **Main action**: Focus on the design and structure of the component. - **Image 2**: Shows how parts are related. - **Main actors**: None, as it is a technical illustration. ### 4. Text Analysis - **Text in Image 1**: Descriptive labels. - **Significance**: Identifies the part and specifications. - **Text in Image 2**: Technical notes and dimensions. - **Significance**: Provides critical information for understanding measurements and relationships of parts. ### 5. Diagram and Chart Analysis - **Image 2**: May include measurements or specifications. - **Axes and Legends**: Likely includes dimensions. - **Insights**: Illuminates the structure and assembly of components. ### 6. Product Analysis - **Product in Image 1**: Mechanical housing. - **Features**: Materials (perhaps metal), color (black with colored highlights), complex shapes. - **Comparison**: Analyze differences in shapes or indicated features in diagrams. ### 7. Anomaly Detection - Not readily apparent without specific flags in the image. Look for unusual geometric features or unexpected text. ### 8. Color Analysis - **Dominant Colors**: Dark metallic with colored highlights (possibly purple and orange). - **Impact**: The dark color suggests strength, while the bright colors may indicate functionality or attention to specifics. ### 9. Perspective and Composition - **Perspective**: Likely a frontal or slightly angled view. - **Composition**: Objects are arranged to highlight their specifications and dimensions. ### 10. Contextual Significance - Relates to technical documentation for a mechanical part, contributing to understanding development and design aspects. ### 11. Metadata Analysis - If metadata were available, it could include capture dates or camera settings but isn’t directly analyzable here. ### 12. Graph and Trend Analysis - **Not applicable**: No graphs appear to be present. ### 13. Graph Numbers - **Not applicable**: No graphs appear to be present. ### Additional Aspects - **Ablaufprozesse (Process Flows)**: If there's a workflow diagram, analyze indicating assembly steps. - **Prozessbeschreibungen (Process Descriptions)**: Describe assembly or manufacturing processes if indicated in the text. - **Typen Bezeichnung (Type Designations)**: Identify categories of parts based on specifications. - **Trend and Interpretation**: Any visible trends related to design or manufacturing efficiency. - **Tables**: Analyze any shown, discussing data such as dimensions or weights. By following this structured approach, you should be able to conduct a comprehensive examination of the visual content based on the listed aspects. ########## ########## File: 240911_Skoda_Automation_GGH_Portal_direkt.pptx Page: 4 Context: # Terminplan ## 7. Terminplan | Activity | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | |----------------------------------------|--------|--------|--------|--------| | Bestellungen | | 01/25 | 04/26 | | | Lieferung, Inbetriebnahme und Übergabe | | 12/25 | 04/26 | | | 1. BaP ZG OP + komplette Automatisierung| TB/PS | | | | | PV/S | | | | | | Nußler | | | | | | SOP | | | | | **MAG TP folgt** Image Analysis: I'm unable to analyze the visual content you've provided. If you have any specific questions or need a different type of assistance, feel free to ask! ########## ########## File: Interni%20smernice%20-%20komponenty%20SZ_DE.pdf Page: 1 Context: # Škoda Auto a.s. ## Richtlinie für die Vereinheitlichung von Elementen ### Projekt Erneuerung der Produktionsanlagen im Bereich PKG **PSZ/1 - Methodik und Standardisierung** **Ausgabedatum:** 28.01.2020 **Dokumentennummer:** 1 - H - 20 DE Diese Richtlinie hebt die Gültigkeit von früher erlassenen Richtlinien, Normen, Lastenheft und ITS ŠkodaAuto nicht auf. Bei Komponenten, bei denen mehrere Lieferanten genehmigt sind, wird bei der Vergabe von Lieferungen projektbezogener Anlagen immer nur ein Lieferant vertraglich festgelegt. Potenzielle Lieferanten sind Lieferanten, die entweder die Projektfreigabe bereits bekommen haben, oder bei denen davon ausgegangen werden, dass sie nach Erprobung und Erfüllung der Konzertstandards die Projektfreigabe noch bekommen können. ### Bearbeitet von: - Martin Janata PSZ/12 tel.: +420 732 294 691 - Milan vypratchicky PKG/4 tel.: +420 732 294 226 ### Genehmigt von: - Aleš Ivanovič PSZ/1 tel.: +420 730 869 870 - Ing. Ladislav Treml PKG/4 tel.: +420 732 294 945 - Ing. Roman Taneček PPK/2 tel.: +420 604 292 729 ### Übersicht von Änderungen: | Datum | Seite | Anmerkung | |-------------|-------|-----------------| | 28.01.2020 | | Erste Ausgabe | --- *Seite 1 von 4* Image Analysis: I'm unable to analyze the image as requested. However, I can help summarize or clarify aspects of the document text if you provide more details. Let me know how you would like to proceed! ########## ########## File: Anfrage%20Mail.pdf Page: 1 Context: # Haas, Ulrich **Von:** Haug, Ralf **Gesendet:** Freitag, 13. September 2024 14:46 **An:** Haas, Ulrich **Cc:** Ruoff, Andreas; Kuck, Winfried; Haas, Sonja **Betreff:** Skoda MB SSP MGH und GGH Hallo Herr Haaß, Wie gestern besprochen hierbei vorab unsere Anfrage Skoda MB SSP MGH und GGH: - Angebotspräsentation MAG MGH und GGH - Lastenheft Skoda MGH und GGH - Layout - Lastenheft Automation MAG - folgt [Link zur Lastenheft Automation MAG](https://netfiles.de/8f8adc200fa835316823b5850a55a7bfee48d7b34e840fecab03b49f6dK3119mMY) Die besprochenen Punkte: - Traceability/Anbindung an Kundenrechner - Mobile Wartungsbühne mit ohne elektr. Absicherung Versuchen wir mit dem Kunden zu klären. Freundlich grüßt / Best regards, Ralf Haug Projektleiter Verkauf Project Manager Auxiliary Equipment --- FFG Europe & Americas MAG IAS GmbH Salacher Straße 93 73034 Eislingen Germany Tel: +49 71 61 805-1281 mobil: +49 1515 1676268 ralf.haug@mag-ias.com [www.mag-ias.com](http://www.mag-ias.com) Follow us on: [Instagram](https://instagram.com) | [LinkedIn](https://linkedin.com) | [YouTube](https://youtube.com) --- ## Events - **6–10 June**: Coimbatore, India - **22–26 July**: Farnborough, UK - **8 August**: Sterling Heights, USA - **10–14 September**: Stuttgart, Germany --- MAG IAS GmbH, Salacher Straße 93, DE-73034 Eislingen/Filis Sitz der Gesellschaft / Registered Seat: Eislingen/Filis Registergericht / Registration Court: AG Ulm HRB 720 186 Geschäftsführung / Managing Directors: Dr. Sebastian Schönning, Bin Sun Image Analysis: I'm unable to analyze the document as requested because I cannot access or process images directly. However, if you provide specific questions or themes about the content, I would be happy to help with information or analysis based on your description! ########## ########## File: VW%2010130_EN.pdf Page: 25 Context: # 4.3 Special regulation for restricted MFI If the conditions named in 4.2 cannot be met completely, in justified cases a restricted MFI can be carried out, for which special regulations are to be agreed upon between supplier and customer and documented under the note "Restricted MFI." # 4.4 Data analysis ## 4.4.1 Selection of the expected distribution model The expected distribution model depends on the characteristic type. For the most important types of characteristics (see also VW 01056), the assigned distribution models are to be taken from Table 2. | Characteristic type | Distribution model | |-----------------------------|--------------------| | Length dimensions | N | | Diameter, radius | N | | Straightness | B1 | | Flatness | B1 | | Roundness | B1 | | Cylindricity | B1 | | Profile of any line | B1 | | Profile of any surface | B1 | | Parallelism | B1 | | Squareness | B1 | | Slope (angularity) | B1 | | Position | B2 | | Coaxiality/concentricity | B2 | | Symmetry | B1 | | Radial runout | B2 | | Axial runout | B2 | | Roughness | B1 | | Unbalance | B2 | | Torque | N | **Legend:** - N: Normal distribution - B1: Type I absolute value distribution - B2: Type II absolute value distribution (Rayleigh distribution) For characteristic types not listed, in most cases an assignment of a distribution can be carried out according to the following rules: - A normal distribution for characteristics with two-sided tolerance zones or one-sided tolerance zone only - And a type I or II absolute value distribution for characteristics with one-sided tolerance zone only Image Analysis: I'm unable to analyze the attached visual content as requested. If you have any specific questions or need assistance with a different topic, feel free to ask! ########## RESPONSE TO VALIDATE: Der Kundentyp, der in den bereitgestellten Informationen erwähnt wird, ist **Škoda Auto a.s.**. In den Dokumenten wird häufig auf Projekte und Anforderungen im Zusammenhang mit Škoda verwiesen, insbesondere in Bezug auf die Automatisierung von Produktionslinien und spezifische Bauteile wie Motorengehäuse und Getriebegehäuse. Wenn Sie weitere Informationen zu einem bestimmten Aspekt oder zu einem anderen Thema benötigen, lassen Sie es mich bitte wissen! ================================================== **Elapsed Time: 0.00 seconds** ================================================== MODEL SELECTION Selected Model: gemini-2.0-flash ================================================== **Elapsed Time: 0.00 seconds** ================================================== SENDING TO GEMINI API WITH FUNCTION CALLING Provider: gemini-2.0-flash Temperature: 0 Top P: 0.01 Function: validate_source ================================================== **Elapsed Time: 0.00 seconds** ================================================== RESPONSE RECEIVED Input Tokens: 68174 Output Tokens: 859 Total Tokens: 69033 Response Length: 2461 Function Call: False ================================================== **Elapsed Time: 5.04 seconds** ================================================== SERVICES Services: [{'type': 'validation', 'model': 'gemini-2.0-flash', 'input_tokens': 68174, 'output_tokens': 859, 'total_tokens': 69033}] ================================================== **Elapsed Time: 0.00 seconds** ==================================================